Pattern

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  • Herzlich Willkommen zur Neuauflage unserer Pattern-Lektion!


    Doch was ist dieses Pattern überhaupt? Nun, es ist das englische Wort für "Muster", was an sich schon recht treffend ist, denn grob gesagt beschäftigen wir uns hier damit, den Pokémonsprites oder anderen bestehenden Sprites ein neues Aussehen zu verleihen und das kann durchaus mit Mustern gemacht werden. Wichtig hierbei ist, dass die Outlines (Ols) nicht überschritten werden dürfen; wir könnten es also als eine Art Weiterentwicklung des Umfärbens bezeichnen.
    Diese Lektion ist in vier Unterkategorien aufgeteilt. Wir beginnen mit einigen Tipps, die euch das Pattern erleichtern, kommen anschließend zum traditionellen Oldschoolpattern, bei dem das Pokémon am Ende noch erkennbar sein muss, wenden uns dann dem Newschoolpattern zu, wo eurer Kreativität ausschließlich in Form der Ols Grenzen gesetzt sind und enden damit, ein Pokémon in ein anderes zu verwandeln.
    Im Anschluss an jede Theorieeinheit findet ihr auch hier zwei praktische Übungsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Eure Ergebnisse könnt ihr dann in dieses Topic posten und bewerten lassen.


    Aber bevor es an den "richtigen Unterricht" geht, kommt eine kleine Geschichtsstunde von den Anfängen des Patterns bis heute, als Zeitstrahl dargestellt, dessen Verlauf auch fast jeder Spriter mehr oder weniger in dieser Form durchgeht.



    Die Entwicklung des Patterns


    _____1. Umfärbung______________2. einfache Muster__________3. Oldschool_________4. Newschool

    © @Obliviate, @Feureka, @Finn



    Die Urform des Patterns ist das Umfärben. Man legt sich einfach eine neue Farbpalette für seinen Sprite zurecht, färbt ihn damit ein und ist auch schon fertig.


    Das ewige Neueinfärben wurde den Spritern jedoch irgendwann zu langweilig, sodass sie dazu übergingen, simple Muster auf die Sprites zu pixeln. So wurde aus beispielsweise Tauros eine Kuh, indem man es mit Flecken versah.


    Doch hier hörte die Entwicklung des Patterns noch lange nicht auf und mit der Zeit entwickelte sich aus den einfachen Mustern das Oldschoolpattern. Man wurde schon etwas mutiger und begnügte sich nicht länger damit, Flecken oder Streifen zu pixeln, sondern veränderte das Aussehen immer stärker - sei es durch eine komplett andere Oberfläche, Kleidung oder auch Merkmale anderer Pokémon - jedoch stets darauf achtend, dass alle Lines und Funktionen der Körperteile erhalten blieben.


    Einige kreative Köpfchen wollten allerdings noch mehr Freiheiten und fingen an, sich über die Inlines hinwegzusetzen. Daraus entstand die jüngste offizielle Patternform: das Newschoolpattern. Hier kann gepixelt werden, was einem gerade in den Sinn kommmt - solange es die Silhouette des Sprites nicht überschreitet und den Raum gut ausfüllt, was ihm auch den Beinamen "Self auf den Grenzen eines Sprites" verlieh.



    Tipps und Tricks

    Obwohl ihr vermutlich schon mit den Hufen scharrend vor dem Bildschirm sitzt, gibt es hier erst noch ein paar Tipps, wie ihr euch das Pattern vereinfachen könnt. Wenn ihr einige von ihnen anwendet und die folgenden Tutorials gründlich lest, sollte kaum mehr etwas schiefgehen können.



    Tipp #1 – Zeichnet Skizzen!



    Ob nun eine schnelle Paint-Kritzelei oder doch auf einem Blatt Papier; Skizzen können euch nicht nur beim Selfen helfen. Das beginnt schon bei der Ideenfindung, indem ihr spontan Muster oder simple Formen in den Sprite pixelt. Aber auch im weiteren Verlauf schaden sie nicht, da sie zumindest grob vorgeben, wie ihr die Details setzen wollt.



    Tipp #2 - Setzt Begrenzungen!


    Wenn ihr nicht gleich eine detaillierte Skizze zeichnen möchtet, reichen häufig auch einfache Begrenzungen, mit denen ihr euren Sprite in bestimmte Bereiche aufteilt. Dies ist insbesondere beim Newschoolpattern von Vorteil, da man hier sehr schnell an die Grenzen des Sprites gerät, obwohl das Motiv noch gar nicht fertig ist.



    Tipp #3 - Orientiert euch!


    Die Outlines sind eure einzigen Grenzen, doch stellen sie weniger ein Hindernis als eine hilfreiche Orientierung dar. Achtet auf die Form, die euch der Sprite vorgibt; je enger sich euer Motiv an die Lines anschmiegt, desto besser.



    Tipp #4 - Sucht Inspiration!


    Beim Oldschoolpattern werdet ihr vermutlich häufig (Tier-)Muster oder Kleidung spriten wollen. Doch wie sieht so ein Clownfisch genau aus und welche festlichen Kleidungsstücke gibt es? Solltet ihr euch ähnliche Fragen einmal stellen oder keinerlei Ideen zu einem bestimmten Wettbewerbsthema haben, holt euch Denkanstöße aus dem Internet.
    Hilfreiche Seiten sind zum Beispiel GoogleBilder, deviantART, Pixeljoint oder Onlineshops. Aber nutzt die Bilder wirklich nur, um Inspiration zu gewinnen und stecht letztendlich durch eigene Kreativität hervor!



    © @Feureka, @Illuminatus

  • Vegimak-4.pngBeginnen wir mit dem Retro- oder auch Oldschoolpattern. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist hier das Ziel, das Pokémon zwar äußerlich zu verändern, aber dennoch dafür zu sorgen, dass man es am Ende noch grob erkennen kann. Stellt euch vor, ihr müsstet ihm ein Kostüm anziehen; dabei wird die Oberfläche verändert, die einzelnen Körperteile behalten aber ihre Funktion bei. Dies ist auch schon die wichtigste Regel des Oldschoolpatterns: die "Körperteilregel". Kopf bleibt also Kopf und Arm bleibt Arm und wird nicht plötzlich zum Rüssel. Um diese Regel einzuhalten, müsst ihr beachten, dass ihr sämtliche Lines beibehaltet oder höchstens leicht verändert.



    Die Ideenfindung

    Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, ans Pattern heranzugehen. Entweder habt ihr einen Sprite und keine Idee, was ihr damit anfangen wollt (1) oder ihr habt eine Idee aber keinen dazu passenden Sprite (2).



    1. Fall: Sprite vorhanden, Idee nicht. Betrachtet euren Sprite und fragt euch, was zu seiner Grundstatur passen würde. Dabei könnte es euch helfen, wenn ihr den Sprite weiß umfärbt, die Lines aber beibehaltet. Habt ihr beispielsweise ein Snobilikat, wird euch auffallen, dass es den Körperbau einer Großkatze hat. Damit stehen euch nun viele Möglichkeiten offen: Puma, Tiger, Leopard, etc. Alle haben ihr spezifisches Fellmuster, welches ihr auf euren Sprite übertragen könntet. Aber vielleicht findet ihr ja auch noch andere Ideen, wie ihr euren Sprite gestalten könnt!





    2. Fall: Idee parat, Sprite fehlt. Überlegt euch, was für Eigenschaften euer Sprite haben sollte. Menschliche Statur? Muskulös? Vierbeiner? Eher groß oder klein? Nehmen wir uns wieder ein Beispiel: Die Idee ist ein Clown. Wie sieht der normalerweise aus? 2 Arme, 2 Beine, Wuschelhaare, also irgendwie menschlich, allerdings nicht allzu groß und kräftig gebaut. Ein Affe könnte zum Beispiel passen... Vegimak ist da doch ideal!




    Die Umsetzung

    Nachdem ihr eine Idee gefunden habt, können wir uns endlich dem Pattern an sich widmen. Ich werde hier meinen Arbeitsweg des Clown-Vegimaks zeigen. Das ist ein Beispiel oder auch grober Leitfaden, wie ihr ans Pattern herangehen könnt. Mit der Zeit werdet ihr aber eure eigenen Arbeitsabläufe entwickeln, sodass dieses Tutorial nicht als Universalanleitung gesehen werden kann - solltet ihr andere Vorgehensweisen haben, ist dies natürlich absolut in Ordnung.




    1. Schritt:
    Entfernt zunächst alle Muster, die ihr nicht beibehalten möchtet, sowie Originalfarben eures Sprites und färbt ihn in einer eher neutralen Farbe (z.B. weiß oder einem anderen hellen Farbton) einheitlich ein. In diesem Fall bietet es sich aufgrund der weißen Augen an, eine andere Farbe als weiß für die Innenflächen zu wählen. Die Outlines sollten in diesem Schritt weitestgehend einheitlich schwarz gefärbt werden.






    2. Schritt:
    Anschließend setzt ihr eure Ideen um. Zeichnet zunächst grob euer Pattern auf den Sprite, indem ihr einfach mit unterschiedlichen Farben unterteilt, wo beispielsweise welches Kleidungsstück oder welches Muster ist. An dieser Rohversion feilt ihr nun so lange, bis alle Inlines und Muster herausgearbeitet sind und euch gefallen. Achtet dabei darauf, dass sich jegliche Pattern an den Körper des Sprites anschmiegen müssen, damit es realistischer aussieht. Dieser Sprite von @Regicide zeigt gut, wie das gemeint ist. Die Linien laufen mit den Konturen des Pokémon, ähnlich wie die Streifen eines Tigers oder Zebras.


    Behaltet aber bei all eurer Kreativität weiterhin im Hinterkopf, dass das Pokemon beim Oldschool-Pattern immer noch erkennbar bleiben soll.





    3. Schritt:
    Habt ihr sämtliche Ideen eingebaut, geht es nun an die Coloration. Stellt euch eure Farbpalette nach Belieben zusammen. Wer nun etwas Hilfe dabei braucht, sollte einen Blick in diese Lektionen [Shading | Die richtige Farbwahl] werfen. Vermeidet im Übrigen möglichst zu viele starke Farbkontraste (außer wenn ihr einen sehr knalligen und bunten Eindruck erzeugen wollt), setzt stattdessen lieber auf miteinander harmonierende Farben.






    4. Schritt:
    Zu guter Letzt verleiht ihr eurem Sprite den letzten Schliff und Tiefe mithilfe des Shadings. Auch hier kann euch die Shading-Lektion sicherlich nützlich sein. Shadet auch die Outlines mit und kontrolliert zum Ende, ob der Lichteinfall überall stimmt und euer Sprite ist fertig!





    © @Feureka (Lektion + Sprite), @Illuminatus (Überarbeitung)




    Übungsaufgaben

    Anfänger:
    Welsar
    Bepattert Welsar, sodass es wie ein Koi-Karpfen aussieht. Ihr könntet z.B. das Muster des Kōhaku oder das des Shōwa verwenden.


    Fortgeschrittene:
    Lucario
    Bepattert Lucario, sodass es wie ein richtiger Kampfsportler aussieht. Die genaue Sportart (Boxen, Karate...) könnt ihr euch hierbei aussuchen.



    Weitere Beispielsprites


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    © @Blume., @Finn, @Feureka

  • NewschoolpatternBeispiel.pngNewschoolpattern unterscheidet sich von der Oldschool-Variante insofern, als dass die Körperteil-Regel hier nicht eingehalten werden muss. Ihr ignoriert also die inneren Outlines und schafft etwas völlig Neues auf der Silhouette oder dem Schatten des Sprites. Ihr wollt eine Landschaft innerhalb der Outlines eines Pokémons pixeln oder etwas anderes, was auf dem ersten Blick nicht so recht zu dem Pokémon zu passen scheint? Kein Problem, beim Newschool-Pattern ist fast alles erlaubt, nur die Outlines dienen als Begrenzung, die nicht überschritten werden darf! Das Schwierige am Newschoolpattern ist das Anpassen des Motivs an den gegebenen Platz, sodass - im besten Falle - kein einziger Pixel zu viel oder wenig ist.



    Ideenfindung

    Prinzipiell gibt es hier dieselben Möglichkeiten der Ideenfindung wie beim Oldschoolpattern: Entweder man hat einen Sprite, aber keine Ahnung, was man hineinpattern möchte oder man hat eine Vorstellung, aber keinen Sprite. Ich werde auf den ersten Fall etwas genauer eingehen, da es eher selten vorkommt, dass man komplett ohne Sprite dasteht.


    Da ihr euch, wie bereits gesagt, nur an dem Umriss des Sprites orientieren müsst, ist es sinnvoll auch nur diesen bei der Ideenfindung zu betrachten. Entfernt also sämtliche Lines sowie Farben aus eurem Sprite und betrachtet die nun vorliegende Form. Sind Andeutungen von Beinen oder Haaren zu sehen? Erinnert die Gesamtform an so etwas wie einen Pilz oder lässt sich in einen Teilbereich ein Schwert denken? Seid kreativ!
    Behaltet immer im Hinterkopf, dass euer Motiv stimmig in den vorhandenen Platz passen sollte. Eine Skizze leistet euch bei der Ideenfindung gute Dienste.



    Umsetzung

    Im Großen und Ganzen läuft das Newschoolpattern genauso ab wie das Oldschoolpattern, wobei auch hier wieder gilt: es gibt keine Universalmethode; bei jedem schleifen sich mit der Zeit ganz eigene Tricks und Kniffe in das Arbeiten. Hier eine Möglichkeit:



    Schritt 1: Zunächst solltet ihr - sofern ihr es noch nicht getan habt - auch hier zumindest eine grobe Skizze zur Raumaufteilung auf der Silhouette des Sprites erstellen. Es gelingt nur sehr selten, direkt alle Lines so wie gewünscht hinzupixeln, weswegen ihr diese Orientierungshilfe nutzen solltet, um später keine Platzprobleme zu bekommen. Das kann zum Beispiel so aussehen:



    Schritt 2: Aufbauend auf dieser groben Skizze könnt ihr nun immer mehr Einzelheiten dazupixeln und die Lines weiter ausformen, wobei unterschiedliche Flächen wieder am besten mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet werden sollten.
    Auch wenn ihr viele Ideen habt, achtet darauf, dass ihr nicht zu viele Einzelheiten einbaut, da diese dann meist recht klein werden und zudem das Endergebnis schnell chaotisch wirkt. Ihr solltet möglichst immer ein Hauptmotiv (Pokémon, Gegenstand, generelle Szenerie usw.) haben, das einen größeren Teil des Platzes einnimmt und somit als Blickfänger klar im Vordergrund steht (hier z.B. der große Baum), ansonsten wirkt der Sprite schnell überladen.



    Schritt 3: Gefallen euch eure Lines, erstellt ihr wie gewohnt eure Farbpalette, grundiert eurer Werk mit den Grundtönen und schattiert ihn anschließend. Beim Shading ist zu beachten, dass ihr unter Umständen eine Art kleine Welt für sich geschaffen habt, die über eigene, nicht unbedingt oben links liegende Lichtquellen (z.B. ein Lagerfeuer in der Bildmitte) verfügt. Daran müsst ihr euch natürlich anpassen, denn das Originalshading des Sprites wird euch kaum mehr nützen. Häufig müsst ihr auch spezielles Strukturshading anwenden, wenn ihr etwa Landschaftselemente spritet. Hier findet ihr einen Guide zum komplexen Thema Shading: Link



    Schritt 4: Zu guter Letzt werft ihr wie immer noch einmal einen Kontrollblick über euer Werk. Habt ihr alle Out- und Inlines mit eingefärbt? Entspricht die Silhouette noch genau derer des ursprünglichen Sprites, sind also keine Pixel verschwunden oder hinzugekommen? Gefällt es euch?
    Könnt ihr all diese Fragen mit "Ja!" beantworten, dann Gratulation, euer Pattern ist fertig!


    © @Feureka (Lektion + Sprite), @Illuminatus (Überarbeitung)



    Übungsaufgaben


    Anfänger:


    Fortgeschrittene:
    Camerupt
    Bepattert Camerupt passend zum Thema "Tropen" im Newschool-Stil.



    Beispielsprites


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    © @Loroqueen, @Finn

  • In dieser abschließenden Lektion lernt ihr noch einmal eine kleine Sonderform des Patterns kennen: die Verwandlung eines Pokémons in ein anderes, auch bekannt als "Patterntausch". Meist begnügt man sich damit, Muster und bestimmte Merkmale von einem Sprite auf den anderen zu übertragen, dementsprechend wird häufig primär das Oldschoolpattern angewandt. Fortgeschritteneren Spritern gelingt es jedoch sogar manchmal durch Newschoolpattern ein Pokémon in einer ganz anderen Pose in den ursprünglichen Sprite zu pixeln (siehe Beispielsprites).



    Ideenfindung

    Im Prinzip müsst ihr einfach nur zwei Pokémon finden, die sich im Körperbau recht ähnlich sind. Im Folgenden habe ich mich z.B. für Teddiursa und Petznief entschieden. Weitere passende Paare wären unter anderem:

    • Geradaks und Wiesenior
    • Fukano und Fiffyen
    • Snobilikat und Kleoparda
    • Evoli und Vulpix
    • ...

    Nicht so gut geeignet hingegen sind selbstverständlich absolut unterschiedliche Paare wie Galoppa und Voltobal oder Rayquaza und Taubsi.



    Umsetzung

    PetzniefTeddiursa



    Schritt 1:
    Zu Beginn färbt ihr das zu bearbeitende Pokémon in den Basisfarben des anderen ein. Dabei könnt ihr auch schon ganz grobe Muster/Details einzeichnen. Was ihr vom alten Sprite nicht weiterhin braucht, malt ihr einfach über.





    Schritt 2:
    Im nächsten Schritt baut ihr die Details weiter aus. Verpasst den spezifischen Mustern den letzten Feinschliff, setzt beispielsweise Augen, Mund oder Nase, sofern die vorherigen nicht passten und übertragt sonstige relevante Einzelheiten auf euren Sprite.





    Schritt 3:
    Nun folgt wie immer das Schattieren. Entweder übernehmt ihr die Farbpalette des Pokémons, in das ihr euren Sprite gerade verwandelt oder ihr nehmt lediglich die Grundfarbe und stellt eure Palette darauf aufbauend selbst zusammen.


    Beim Shading ist es häufig möglich, sich am Originalsprite zu orientieren. Dennoch solltet ihr bestenfalls versuchen, nicht alles Eins zu Eins zu übernehmen, da dies eine gute Shading-Übung darstellt.
    Zum Schluss wie immer noch einmal drübersehen, ob alles stimmt und schon seid ihr fertig.



    © @Feureka (Lektion + Sprite), @Illuminatus (Überarbeitung)



    Übungsaufgaben

    Anfänger:



    ShuppetFormeo


    Bepattert Shuppet, um es wie ein Formeo aussehen zu lassen.



    Fortgeschrittene:
    PapunghaSmogmog


    Verwandelt Paphunga in Smogmog, indem ihr es bepattert.



    Beispielsprites

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    © @Meilynn, @Blume., Akalari