Organisation der Weihnachtsmarkttreffen

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    Ist es wirklich sinnvoll, Mainz und Wiesbaden getrennt anzubieten? Beide Städte sind eine Flussbreite voneinander entfernt, so kann es passieren, dass Leute entweder zwei Stimmen für ein Treffen investieren müssen oder sich beide Städte gegenseitig Stimmen wegnehmen, obwohl es so ziemlich allen Leuten egal sein dürfte welche der beiden Städte man besucht. In beiden je ein Treffen zu veranstalten ist jedoch alles andere als sinnvoll.

    Dortmund 9. Dezember
    Nürnberg 16. Dezember


    Wien dürfte für alle anderen Treffen (außer den beiden) eher irrelevant sein. Entsprechend dürfte es ausreichen, wenn man sich nach diesen beiden Daten richtet. Verbleiben also:


    (4. November - Hamburg)
    11. November
    18. November
    25. November
    2. Dezember
    23. Dezember


    Zu Wientreffen-Umfrage geht es hier: Immer wieder: es öster-reicht! (Christkindlmarkt-Umfrage!)

    Wann soll das Mainz-Weihnachtsmarkttreffen stattfinden? 16

    1. 02.12.2017 (9) 56%
    2. 23.12.2017 (7) 44%

    Laut Umfrage hat Mainz die meisten Stimmen erhalten - somit findet dort auf alle Fälle ein Weihnachtsmarkttreffen statt!
    Nun geht es noch um die Terminumfrage. Alle noch freien sowie für diesen Weihnachtsmarkt zur Verfügung stehenden Termine stehen zur Verfügung.


    Die Umfrage endet am 1. November 2017.

    Wann soll das Stuttgart-Weihnachtsmarkttreffen stattfinden? 16

    1. 02.12.2017 (12) 75%
    2. 23.12.2017 (4) 25%

    Und als weiteres Treffen steht Stuttgart fest! Kurze Erläuterungen dazu: München fällt raus, weil es zwar eine Stimme mehr hat, jedoch eine geringere Priorität besitzt. Wiesbaden fliegt aufgrund der absolut räumlichen Nähe zu Mainz raus. Grevenbroich fliegt raus, weil aufgrund des Dortmund-Weihnachtsmarkttreffens ebenfalls eine gewisse, räumliche Nähe vorliegt. Und so bleibt Stuttgart.


    Für die, die sich ein Ost-Treffen gewünscht haben und zurecht jetzt enttäuscht sein könnten: Sollte sich dieses System hier einigermaßen beweisen und funktionieren, sieht es nächstes Jahr für Städte wie Dresden, Leipzig und Berlin besser aus, weil sich so zum nächsten Jahr die Prioritäten entsprechend ändern und dann die Chancen wesentlich besser stehen.
    Sollte am Ende trotzdem der Wunsch bestehen, unbedingt ein Trefgen im Osten zu planen, freue ich mich natürlich über eine PN eines potenziellen Organisators: Dann schauen wir, was sich noch irgendwie machen lässt! Wir finden dafür eine Lösung :)


    Für alle anderen gilt: Deadline zur Abstimmung ist auch hier der 1. November.

    Ja super, bin Out :)


    Zum Einen ist mir die Fahrt zu lang, zum Anderen feier ich an dem ersten Termin meinen Geburtstag mit meiner Familie nach und ja, da ich die habe und die auch ordentlich groß ist, kann ich echt schlecht kurz vor Weihnachten einfach mal wegfahren und meinen Mann mit den Vorbereitungen allein lassen. Sprich, ein Treffen in der Nähe wäre zumindest kurz vorm Fest besuchbar gewesen, aber die Entfernung kriege ich wirklich nicht gebuckelt.


    Nächstes Jahr dann vielleicht, leicht interessiert. lol

    Wie fandet ihr das erprobte System? 18

    1. Finde weder das eine, noch das andere besser (Enthaltung) (9) 50%
    2. Gut, kann man wieder machen (6) 33%
    3. Schlecht, sollte wieder gänzlich frei sein (3) 17%

    Nachdem nun knapp ein Monat nach dem letzten Weihnachtsmarkttreffen verging, würde mich interessieren, was ihr von dem System, das erprobt wurdet, haltet: Findet ihr es gut, wenn versucht wird, ein Ausgleich zwischen den Örtlichkeiten herzustellen oder fändet ihr es besser, wenn es künftig wieder, wie vorher üblich, nach den teils traditionellen und üblichen Orten und absolut frei gehalten wird?


    Die Umfrage hat vorerst keine Deadline.

    Fand die Organisation samt Beachtung auch mal anderer Städte und des Einfangens des allgemeinen Meinungsbildes gut gelungen. Dieses Jahr war halt die Überschneidung mit Weihnachten und Neujahr etwas unglücklich, aber da hat man ja dann dementsprechend reagiert. Würde aber evtl. auch in Zukunft die letzten beiden Dezemberwochenenden aus der Planung rausnehmen. Selbst wenn diese in den nächsten paar Jahren nicht wieder direkt auf Heiligabend und Silvester fallen, so haben die meisten Leute da vermutlich durch den Weihnachtsstress andere Dinge im Kopf und ich denke, dass auch die anderen 2-3 Termine für ein gutes Forentreffangebot ausreichen.

    Stuttgart ist de facto das einzige Treffen, das in irgendeiner Form mit dem System zusammenhängt. Und das stand imo eh an bzw. auch bei mir in Planung. NBG/DO gibt es seit Jahren genau so, da hat sich also nix geändert.
    Ergo kann man im Grunde wenig bis gar nix dazu sagen, ob das ganze gelungen ist oder nicht. Liegt natürlich auch zu großen Teilen daran, was Claude schon gesagt hat.
    WE vor Weihnachten muss jetzt nich unbedingt frei sein, wenns zumindest 3,4 Tage vor Weihnachten ist imo. Ab dem 22. würde ich dann aber tatsächlich keins mehr machen.


    Find das Konzept an sich aber gut, deswegen für "gut" gestimmt. Habs ja schon vor den Treffen des öfteren angesprochen: verstehe nicht, wieso man nicht einfach mal ne andere Stadt im Ruhrgebiet als immer Dortmund nimmt. Same mit Nürnberg, da gibts auch Sachen wie Augsburg, München, Regensburg usw. die sicherlich auch schöne Weihnachtsmärkte haben. Dass in der Form n bisschen Abwechslung rein kommt würde ich mir für nächstes Jahr wünschen. Und dann natürlich auch n Treffen für die Ostdeutschen, obs nun Dresden, Leipzig (weniger weil eh schon zwei Treffen dieses Jahr) oder Berlin wird. Hamburg/Bremen dabei und dann passts :shrug:

    Etwas Kontrolle üben, damit kein absolutes Chaos entsteht und am Ende kein Treffen richtig stattfindet, finde ich durchaus gut. Dieses Mal ist es ja eher unterstützend abgelaufen und lediglich ein Ort wurde wirklich durch die Umfrage gewählt. In diesem Sinne finde ich es gut, wenn die Moderation eingreift. Wenn man merkt, dass zwei Orte die interessierten User komplett spaltet und beide Treffen dann Gefahr laufen, dass sie gar nicht stattfinden, dann muss man das moderieren.


    Was mir wichtig ist und ich spreche das nur an, weil es passieren könnte, nicht weil ich es diesmal so gesehen habe: Bitte auf keinen Fall "überregulieren". Im Mittelpunkt sollte niemals der Ort für das Treffen stehen und auch nicht die Mehrheit der Interessierten Teilnehmer, sondern wer die interessierten Teilnehmer sind. Das heißt, wenn für vier Städte gevotet wird, aber die fünfte Stadt fast nur Votes von Usern hat, die die ersten vier Städte eh nicht besuchen würden, dann sollte diese fünfte Stadt nicht weg vom Tisch sein. Es ist auch völlig okay, wenn zwei Treffen am selben Tag statt finden, solang die Mehrheit der Besucher sich für das jeweils andere Treffen kaum interessiert. Ich weiß, dass es User gibt, die am liebsten jedes Forentreffen aufsuchen und die sich dann entscheiden müssen, aber die gesamte Organisation sollte sich niemals nach einer handvoll dieser User richten. Wir sind alle mündige Personen, die in der Lage sein sollten, Entscheidungen zu treffen. Da muss die Moderation das nicht übernehmen.


    Und im Übrigen, da ich es grad bei evolve lese, bitte auch nicht nur mit "Diversität" argumentieren. Ich spreche jetzt als subjektive Person, die seit Jahren zu Nürnbergtreffen geht: Es ist Tradition. Sinn der Sache ist es nicht, irgendein Bayern-Treffen zu machen, sondern eben auf dem Weihnachtsmarkt in Nürnberg zu treffen. Und da gibt es einen festen Kern an Usern, die das machen. Sollte Nürnberg aus der Auswahl gestrichen werden, weil "Abwechslung" durch User gewählt wird, denen nichts an dieser Tradition liegt und die einfach nur ein Bayern-Treffen auf irgendeinem Weihnachtsmarkt wollen, dann kann es halt passieren, dass man die Planung für Nürnberg auf Konversationen verschoben wird. Da frage ich mich halt, ob das der Sinn der Sache ist? Also bei sowas halt doch noch etwas den Kontext und die beteiligten Personen beachten, nicht nur Umfrage-Ergebnisse und paar Stimmen, die überall sein wollen.


    Das ist alles natürlich nur hypothetisch und soll ein paar weitere Gedanken zum System mitgeben, nicht dieses als Konzept kritisieren. In der Vorweihnachtszeit ist es wohl gut, wenn die Moderation ein Auge auf die Planung wirft und gegebenenfalls ein wenig steuert.

  • 007

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