Aktion #3/2017 - #SKETCHTEMBER

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Ignoriert die komische graue Fläche, da standen nur Notizen.

Inspiriert von einem Youtube-Kommentar unter einem Drawfee Video...? Drin stand etwas mit Monster-Mums und ich so "Heck yes!". Hier also die ersten beiden Designs für ein potentielles... Manga/Comicstrip/Story-Ding? Keine Ahnung, wie ich das umsetzen werde lol. Werde jetzt eine kleine (haha) Erklärung anhängen, wen das also nicht interessiert: Ihr könnt hier aufhören zu lesen.

Das Ganze dreht sich um vier Monster, eine Lamia (links), einen Flaschengeist (rechts) und zwei weitere weibliche Monster, die noch kommen werden, vermutlich morgen und übermorgen. Die vier finden ein ausgesetztes Kind, und da schlagen bei der Lamia die Muttergefühle an und sie adoptieren das Mädchen kurzerhand. In der Zwischenzeit sind siebzehn Jahre vergangen, zum Mädchen haben sich noch ein Junge und ein weiteres Mädchen gesellt. Die Familie lebt ein so normales Leben wie es mit vier Monster als Caretaker eben geht. Ist als Slice of Life geplant, mit all den Shenanigans, die mit so einem Leben so kommen.

Die Lamia ist 36 Jahre alt und die wohl stereotypischste Mutter, die es gibt. Freundlich, fürsorglich, heftiger Mutterinstinkt, sehr, sehr reinlich, emotional, dramatisch, übervorsichtig, sehr eifrig mit allem, was sie tut, will die beste Mutter auf diesem Planeten sein, ist dadurch aber etwas aufdringlich und zu neugierig, außerdem ist sie ziemlich schreckhaft und einfach in Verlegenheit zu bringen. Sie macht den Haushalt in der Familie und kocht sehr gut, allerdings sorgt ihre Liebe für Huhn dafür, dass immer irgendetwas mit Huhn in ihren Gerichten ist. Sie wuchs mit unzähligen Geschwistern in einer Höhle auf und ihre Mutter hat sich nie wirklich für ihre Kinder interessiert und jeder Tag war ein Überlebenskampf, weil es viele Kämpfe um Futter gab und Lamien generell recht brutal und barbarisch sind. Die Gute hier war da das schwarze Schaf, weil sie keine Gewalt mag und von Blut ohnmächtig wird, also haute sie ab. Kurz vorm Verhungern traf sie auf eines der Monster, die ich noch nicht gezeichnet habe, die nahm sie unter ihre Fittiche.

Der Flaschengeist, plus 3000 Jahre, wenn nicht mehr, ist eher der Typ "große Schwester". Sie ist permanent müde und schläfrig, generell eine sehr entspannte und freundliche Person, wenn auch ziemlich faul und schonungslos ehrlich. Sie liebt es, andere aufzuziehen und ist verdammt gut darin. Im Normalfall bringt sie nichts aus der Ruhe, aber wenn sie nicht genug Schlaf bekommen hat, dann geht man ihr besser aus dem Weg. Sie liebt Fernsehen, Filme und Serien und ihr liebstes Hobby ist binge-watchen. Generell bleibt sie lieber zu Hause und futtert unendlich scharfe Snacks. Da sie ein Flaschengeist ist, kann sie schweben, Wünsche erfüllen (was sie mit ihren Adoptivkindern gerne mal ausnutzt, zum Beispiel, wenn niemand von ihnen Lust auf Aufräumen hat) und sich in ihre Flasche zurückziehen, allerdings hat sie, weil sie an diese Flasche gebunden ist, um Hals, Hand- und Fußgelenke goldene Fesseln, die sie immer unter ihrer Kleidung versteckt, weil die ihr unangenehm ist. Sie trägt jede Menge Klamotten mit niedlichen Motiven darauf und ist nie ohne ihre Bären-Haarspange anzutreffen, die sie nur trägt, weil es ein Geschenk ihrer Adoptivkinder war.

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Zu sehen gibts eine Kuh, da ich noch nie eine Kuh gezeichnet habe und das zweite Bild zeigt Wolfsblut und zwar aus dem gleichnamigen Buch von Jack London.