Zeilenbrüche und Leerzeilen in Prosa

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  • Hossa!


    Ich habe mir so vorgenommen, mich an der überarbeiteten Schreibschule auch einmal wieder zu beteiligen. Der folgende Text ist eigentlich noch vor der Umstrukturierung entstanden und dann auf meiner Festplatte liegen geblieben, wegen Unsicherheit aufgrund der Umstrukturierung und meinem Zeitmangel. Aber nun. Jetzt ist der Text da.


    Und wir fangen an mit …



    *wait for it*



    Absatzsetzung und Formatierung!



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/RwmqWz6.gif]


    Ja, ich höre euch rufen: „Buh!“ Aber wartet! Wartet! Bitte! Klickt nicht weg! Das Thema ist eigentlich interessant. Versprochen!


    Noch da?


    Gut!


    Eigentlich möchte ich nur über eine Kleinigkeit sprechen, die ich sehr oft falsch oder nur halb richtig gemacht sehe und über die in der Schule meistens nie gesprochen wird (ich hatte auch nur Glück, dass mein Deutschlehrer Prosa über alles liebte): Zeilenumbrüche und Absätze.


    Oder auch: Wann mache ich einen Zeilenumbruch und wo grenze ich Absätze/Paragraphen voneinander mit einer ganzen Leerzeile ab?


    Kleiner Tipp am Rande, die falschen Antworten sind:

    • Nie
    • Wo's gerade passt
    • Na, wo ich 'ne Lesepause mache


    Wobei das letzte noch meist am nächsten dran ist.


    Tatsächlich gibt es in der deutschen Sprache aber auch so etwas wie Regeln dafür, wo das eine und wo das andere angewandt wird und diese Regeln helfen – teilweise schon unterbewusst – den Text zu gliedern und für den Leser übersichtlicher zu machen.


    Also fangen wir an:


    1) Ein Zeilenumbruch (aka „einmal Enter drücken“) erfolgt, wenn …

    • … der handelnde Charakter wechselt
    • … das Thema der Beschreibung wechselt
    • … von einer inneren zu einer äußeren Beschreibung gewechselt wird
    • … sich die Perspektive verschiebt



    Okay, das klingt jetzt alles vielleicht, vielleicht aber auch nicht einleuchtend, manche sitzen vielleicht auch nur da und denken sich: „Hääää?“


    Also gehen wir das ganze einmal mit Beispielen an, ja?


    … wenn der handelnde Charakter wechselt:

    Zitat von Im Dialog

    Mit langsam taub werdenden Fingern krallte sich Mona am Gewand ihrer Freundin fest, die Augen zusammengekniffen. „Warum müssen wir mit einem Besen fliegen?“, jammerte sie – übrigens nicht zum ersten Mal, seit sie in Dublin gestartet waren. [Wechsel zum zweiten Charakter: Anastasia, also Zeilenumbruch]
    Anastasia seufzte. „Weil ich keine Lust habe zu laufen“, erwiderte sie. [Wechsel zurück zu Mona, auch wenn nur Dialog und keine beschriebene Handlung vorkommt.]
    „Aber wieso der Besen?“ [Wechsel zurück zu Anastasia, auch wenn nur Dialog und keine beschriebene Handlung vorkommt.]
    „Weil es die schnellst mögliche Methode ist zu Connlas Quelle zu kommen.“ [Wechsel zu Mona]
    Mona blinzelte und bereute es gleich einen Moment später wieder. Die Landschaft unter ihnen war so lächerlich klein, wie eins der Modelle, die ihr Onkel immer baute, und so weit entfernt, während alles, was sie daran hinderte, ihr entgegen zu fallen, ein alter Holzbesen war. Sie mochte es nicht. Sie mochte es gar nicht.


    Gerade im Dialog ist es wichtig, die Zeilenumbrüche richtig zu setzen, denn wenn ihr zum Beispiel schreibt …

    Zitat von Fehler! Vermeiden!

    „Weil ich keine Lust habe zu laufen“, erwiderte sie. „Aber wieso der Besen?“


    … oder …


    Zitat von Fehler! Vermeiden!

    „Weil es die schnellst mögliche Methode ist zu Connlas Quelle zu kommen.“ Mona blinzelte und bereute es gleich einen Moment später wieder.


    … dann impliziert ihr im ersten Beispiel, dass der Satz „Aber wieso mit dem Besen?“ von Anastasia kommt, im zweiten, dass es Mona wäre, die die Aussage über die schnellst mögliche Methode trifft.


    Entsprechend: Gerade bei Dialogen wird es, wenn man nicht aufpasst, schnell unübersichtlich!


    Prinzipiell kann man sich merken: Wenn im Dialog der Sprecher wechselt, dann macht man einen Zeilenumbruch. Sprich „Dialog von Charakter A, Zeilenumbruch, Dialog von Charakter B, Zeilenumbruch, Dialog von Charakter A, Zeilenumbruch, Dialog von Charakter C …“


    Eine Ausnahme gibt es aber: Wenn die Sprecher nicht genauer definiert sind und/oder es alles zum selben Satzgefüge gehört, kann auch alles – dann meistens durch einen Bindestrich getrennt – in eine Zeile. Zum Beispiel:


    Zitat von Beispiel 1

    Ein Raunen ging durch die Menge, als die ersten bereits mit dem Spekulieren begannen: „Das muss ein Alien sein!“ - „Nein, sicher ein gescheitertes Experiment.“ - „Nein! Nein! Bigfoot!“
    Schnell wurden die wildesten Theorien aufgestellt.


    Zitat von Beispiel 2

    Blutverschmiert, dreckig und einfach nur erschöpft, schlurften alle fünf an Sarah vorbei in den Raum. Während Josh ein kurzes „Hey“ hören ließ und Anne sogar ein ganzes „Hallo, Sarah“ zustande brachte, nickten die anderen drei ihr nur zu.


    Im ersten Beispiel sind es eben die Stimme der Menge, die sich praktisch vermischen und so eben auch in einen Absatz gemischt werden, während die verschiedenen Dialoge im zweiten Beispiel alle zum selben Satz gehören, auch wenn sie von verschiedenen Figuren gesprochen werden.


    Das gilt natürlich auch für andere Sätze, die durch Bindeworte Handlungen mehrerer Charaktere verbinden, wie es gerade in Actionszenen schnell passiert: Im Satz gibt es keinen Zeilenumbruch – was es natürlich teilweise etwas schwerer macht, den richtigen Zeitpunkt für den Umbruch zu finden …


    Gerade hier ist es dann Regeltechnisch auch nicht immer so klar, da die Übergänge fließend sein können.


    Zitat von Kampfbeispiel 1

    Das Katana erhoben und nahe bei seinem Körper führend, rannte Ryuujin auf die vermummte Gestalt zu. [Wechsel in die Gedanken]
    Was auch immer hier vor sich ging, er würde dem ganzen auf den Grund gehen. Er würde sich nicht von einem maskierten Fremden einschüchtern lassen! [Wechsel in die äußere Beschreibung]
    Noch während er voran lief, zog der Fremde selbst ein Schwert. In einer einzigen, fließenden Bewegung befreite er es von der Scheide, die es zuvor gehalten hatte, und hielt es bereits zu einem Gegenangriff vor sich, kurz bevor Ryuujin ihn erreicht hatte. [Handelnder Charakter wechselt]
    Ryuujin machte einen Ausfallschritt zur Seite, [Charakter wechselt, aber selber Satz, daher kein Umbruch] als sein Gegner in einer plötzlichen, schnellen Bewegung zuschlug, die es ihm kaum erlaubte, zu blocken.


    Zitat von Kampfbeispiel 2

    Bevor sie sich wieder fangen konnte, stolperte Mira über irgendetwas – vielleicht eine Wurzel oder einen Stein – und verlor das Gleichgewicht. Dann fiel sie, rollte den Abhang hinab, während tausende kleine Steine, Äste und Wurzeln gegen ihren Körper zu schlagen schienen. Schmerzlich prallte sie schließlich am Fuße des Abhangs gegen einen kleinen Baum.
    Ein Stöhnen entrann ihrer Kehle, als sie versuchte sich aufzurichten, den verschwimmenden Blick den Berg hinauf gerichtet, [Charakterwechsel, aber selber Satz, daher kein Zeilenumbruch] den Achim nun gekonnt hinunterschlitterte, die Hand mit dem Feuer erhoben. [Hauptcharakter des Satzes wechselt.]
    Mit einem Sprung landete er schließlich vor ihr, ganz so, als wolle er einfach nur angeben, und bereitete seinen Zauber erneut vor.


    Wo es wiederum recht deutlich ist, sind Themen- und kleine Perspektivenwechsel.


    Zitat von Themenwechsel

    Einen Versuch wäre es dennoch wert. Wenn sie wirklich krank gewesen war, konnte das der Grund für ihr Verschwinden sein? War sie der Krankheit erlegen oder vielleicht in ein besseres Klima gezogen? [Themenwechsel zu persönlicher Frage]
    Warum konnte sie es nicht ernsthaft in Erwägung ziehen? [Themenwechsel zu Erklärungen]
    Sie hatte aus den Unterlagen zumindest einige weitere nützliche Informationen gezogen: Den Namen von Tinas Vater – Benjamin Wallace – die Adresse, an der Tina damals gewohnt hatte, sowie die Namen einiger Mitschüler, mit denen Tina aneinander geraten war. [Themenwechsel im Ansatz]
    Was ebenfalls interessant war, dies musste Kyra zugeben, war, dass ganz offenbar Tinas schulische Leistungen nicht einmal schlecht gewesen waren. Sie hatte nicht die Zeugnisse, aber einige Vermerke guter Hausaufgaben. Nur mündlich hatte sie sich offenbar nicht besonders gut beteiligt.


    Zitat von Kleiner Perspektivenwechsel

    Kyra schwieg, da es generell eine bessere Idee war, Jason vor dem ersten Kaffee nicht zu sehr zu nerven. Stattdessen startete sie Candy Crush und spielte für eine Weile. [Perspektive wechselt von einer äußeren Beschreibung zu inneren Gedanken/Erinnerungen]
    Sie kannte Jason noch aus dem Studium. Ihrem abgebrochenen und seinem abgeschlossenen Studium – ja, sie hatte sich diesbezüglich nicht unbedingt mit Ruhm betrachtet, doch einmal ehrlich: Während sie als Privatdetektivin arbeitete, verdiente er damit Geld Artikel für fragwürdige Magazine, die unter anderem von der Existenz Bigfoots und dem regelmäßigen Besuch der Erde durch Außerirdische überzeugt waren. Also hatte sie im Vergleich doch nicht so viel falsch gemacht, oder?


    Ich hoffe, das ist soweit verständlich. Wenn nicht könnt ihr natürlich gerne noch Fragen stellen :)


    Vielleicht zur Abwechselung an dieser Stelle noch ein lustiges Sokka-Gif?


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/BH8il6b.gif]


    Damit kommen wir dann zum anderen Themenbereich: Wann wird die Leerzeile gesetzt?


    Nun, das ist auch recht einfach – einfacher sogar als die ganze Sache mit den blöden Zeilenumbrüchen. Eine Leerzeile kommt, wenn …
    … ein Szenenwechsel ohne Übergang erfolgt
    … ein Ortswechsel ohne Übergang erfolgt
    … ein Zeitsprung erfolgt
    … ein harter Perspektivenwechsel erfolgt


    Was bedeutet das?


    Nun, verständlicher Weise kann ich auch hier keine konkreten Textbeispiele nennen, weil ihr wahrscheinlich alle keine Lust hättet, ganze Szenen zu lesen, wo der Übergang ist, daher ein paar Beispiele und Erklärungen zu dem jeweiligen Themen:


    Ich werde an dieser Stelle den Szenenwechsel überspringen. Warum? Ganz einfach: Weil ein Szenenwechsel ohne Übergang (sprich: Wenn zwei Szenen ohne ausgeschriebene Verbindung nacheinander kommen) de facto immer ein Ortswechsel, Zeitsprung oder Perspektivenwechsel vorliegt. Ich habe ernsthaft nach Beispielen gesucht, wo das nicht der Fall ist, aber keine gefunden. Insofern denke ich, dass ich das notwendige hier mit den anderen Regeln abdecken kann.


    Also weiter. Ortswechsel ohne Übergang.


    Ich denke, es ist selbsterklärend. Ein Absatz/eine Szene spielt an einem Ort. Um ein sehr einfaches, aber wahrscheinlich auch gar nicht so seltenes Beispiel zu nennen: Erst passiert etwas im Haus des Protagonisten, dann sind sie in der Schule, wo erneut Handlung passiert. In diesem Fall kommt eine Leerzeile zwischen dem letzten Absatz, der im Haus spielt und dem ersten Absatz, der in der Schule spielt.


    Es sei denn der Weg zur Schule wird ebenfalls ausgeschrieben und formt einen Übergang. Baut sich die Geschichte so auf: Handlung im Haus, der Charakter verlässt das Haus, geht zur Schule und denkt auf dem Weg dahin über ein paar Dinge nach, die ausgeschrieben werden, oder unterhält sich in einer weiteren Szene auf dem Schulweg mit ein paar Mitschülern und kommt dann an der Schule an, so muss keine Leerzeile in die Szene, da eben alles zusammenhängt.


    Technisch gesehen, das möchte ich allerdings auch anmerken, spricht aufgrund des Szenenwechsels in dem Rahmen allerdings nichts dagegen, dennoch eine Leerzeile einzufügen, um die Szenen abzutrennen. Sprich: Szene im Haus – Leerzeile – Szene auf dem Schulweg – Leerzeile – Szene in der Schule. Muss nicht. Kann.


    Sprich: Auch das hängt nicht zuletzt mit den nächsten beiden Themen zusammen. Also machen wir mit dem ersten von diesen weiter.


    Ein Zeitsprung erfolgt.


    Eigentlich ist das selbstredend. Eine Szene spielt am Morgen vor der Schule (um bei dem Beispiel zu bleiben), die nächste Szene spielt in der Mittagspause an der Schule. Hier muss eine Leerzeile zwischen die Szenen.


    Dabei ist es vollkommen unwichtig, ob zwischen den Szenen nur eine halbe Stunde oder gleich mehrere Tage (oder gar Wochen) liegen. Wichtig ist nur, dass ein tatsächlicher Zeitsprung stattfindet. Dann kommt eine Leerzeile. Dann muss eine Leerzeile kommen.


    Und zuletzt noch ein harter Perspektivenwechsel.


    Okay, da kann man sich weniger denken, was gemeint ist. Aber eigentlich ist es ganz einfach: Es gibt verschiedene Erzählformen und diese Regel ist speziell für den Personalerzähler interessant, da beim auktorialen Erzähler (aka „dem allwissenden Erzähler“) nur ein einfacher Zeilenumbruch kommt. Beim personalen Erzähler ist es dafür vollkommen egal, ob dieser in erster oder in dritter Person agiert: Wenn der Charakter, der als Leserperspektive gilt, wechselt, kommt eine Leerzeile.


    Ich bin mir dessen bewusst, dass dies nicht unbedingt in jeder Geschichte der Fall ist. In vielen Geschichten gibt es nur einen Perspektivencharakter oder jedenfalls nur einen pro Kapitel. Wenn das der Fall ist, ist diese Regel natürlich vollkommen uninteressant.


    Gibt es aber mehrere Charaktere, aus deren Perspektive erzählt wird, kommt eine Leerzeile, wenn die Perspektive wechselt. Sprich, wenn die Geschichte für mehrere Absätze aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt wird, selbst wenn es technisch gesehen dieselbe Szene ist.


    Ein Beispiel dafür wäre, eine Szene, in der sich zwei Charaktere unterhalten. Vielleicht ein Geständnis irgendeiner Art? Die Szene fängt an und ist komplett auf die Sicht von Charakter A konzentriert. Die Gedanken sind von Charakter A und auch die äußeren Sachen werden durch die Augen des Charakters betrachtet. Dann wechselt die Perspektive und der Rest der Szene ist aus der Sicht des anderen Charakters beschrieben.




    So.


    Und das war's auch eigentlich, was man zu den Regeln sagen kann.


    Natürlich kann man nun noch fragen: „Ja, toll. Und wozu ist das nun gut?“


    Die Antwort ist relativ einfach: Um den Text zu gliedern und dem Leser effektiv Informationen darüber zu geben, wer spricht, wer handelt und wo Zeitsprünge und dergleichen sind – ohne es auszuschreiben.


    Vergleicht einfach einmal diese Textstelle in den drei Beispielen. Drei mal mit falschen Zeilenumbrüchen, einmal richtig. Findet ihr nicht auch, dass die richtige Variante einfacher zu lesen ist?




    Zitat von Falsch #3

    Shou hob den Teller von der Schüssel, um zu überprüfen, ob die Suppe bereits fertig war. Sie war und sie roch wundervoll. „Yuki,“ sagte er laut und sah zu seiner Schwester, die mit angezogenen Beinen vorm Fernseher saß und eins von ihren Videospielen spielte, die weißen Haare zu einem Zopf zurück gebunden. Nun sah sie auf. „Fertig?“ Er nickte und nahm eine der Schüsseln von der kleinen Küchenzeile, um sie Yuki zu bringen. „Moment,“ meinte sie und gab irgendetwas in den Controller ein, ehe sie diesen ablegte und die Schüssel entgegen nahm. „Danke.“ Shou lächelte sie an. „Kein Problem.“ Dann ging er zur Küchenzeile zurück, um seine eigene Schüssel zu holen, nur um einen irritierten, beinahe schon angewiderten Blick von ihrer Hausherrin zu ernten, die im Moment gleichzeitig auch ihr Gast war. Natürlich war Shou der jungen Frau, deren rötliches Haar recht unnatürlich wirkte, dankbar. Wäre sie nicht gewesen, hätten er und Yuki wohl keine Unterkunft in Kyoto gefunden – wären vielleicht auch durch die Hand der Magier gestorben. Dennoch vermochte er nicht zu sagen, wie er über sie denken sollte. Warum war sie überhaupt in dieser Wohnung? Sicher, die Wohnung war nur ein Zimmer, das zu einem der dem Schrein zugehörigen Gebäude gehörte, doch das erklärte nicht, warum sie hier war. War es wegen Yuki?



    Das war's dann aber auch.


    Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr gerne fragen! :3

  • Flocon

    Hat das Label Guide hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat den Titel des Themas von „Zeilenbrüche und Leerzeilen in Prosa [Guide]“ zu „Zeilenbrüche und Leerzeilen in Prosa“ geändert.