Wettbewerb 20: Freies Gedicht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.
    Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.


    Zitat von Aufgabenstellung

    Das Thema dieses Wettbewerbs lautet:
    Freies Gedicht


    Ach ja, die Freiheit, ein jeder sucht sie; doch was bedeutet das eigentlich? In diesem Wettbwerb habt ihr die Möglichkeit, das herauszufinden - zumindest was die Lyrik betrifft - denn euch wird kein Thema vorgegeben. Ihr besitzt die Freiheit, jedes Gedicht zu schreiben, das ihr möchtet, solange es nur in die Gattung der Lyrik fällt. Ob ihr ein klassisches Sonett oder ein Gedicht ohne jegliches Versmaß und Reimschema schreibt, ob ihr Pokémon verwendet oder euer Gedicht nur auf Emotionen stützt, das alles ist euch überlassen. Solange es den Regeln entspricht, ist alles erlaubt!


    Ihr könnt 9 Punkte verteilen, maximal 5 an eine Abgabe.



    Schreibt in die Schablone bitte ausschließlich die Zahlen eurer ID und der Punkte ohne zusätzliche Begriffe. Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.


    Der Vote läuft bis Sonntag, den 29.10.2017, um 23:59 Uhr.





  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF und das ePub wurden von @Sheogorath erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheberin deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.


    Für eine kurze Einführung könnt ihr euch den Guide "Wie bringe ich meine Geschichte auf einen eBook-Reader?" ansehen.

  • >Süße Verführung
    >Ein Blick in die Gedankenwelt eines Keksgourmets
    >Goldkrümel
    >Ode an einen Keks
    >No Cookies for Old Men


    Ich würd sagen, die andern 8 haben das Thema verfehlt. Nie im Leben ist das "freies Gedicht" hier. 8o


    Abstimmung kommt dann mal später, bin müde, wollt das nur mal kurz gesagt haben.

  • FF Wettbewerb 20 - Freies Gedicht


    Endlich mal Gedichte die auch ich verstehe.


    Vote

    ID: 71168
    A2: 2
    A3: 2
    A4:1
    A10: 1
    A11: 2
    A13: 1



    So das wars soweit von mir


    Lg *Miro*

  • Also ich muss dem alten @Dreykopff ja schon Recht geben, so viele Themenverfehlungen auf einem Haufen, tsetsetse


    Wirklich interessanter Zufall, dass es so viel Gebäckwerke zu bestaunen gibt, das muss wohl an der Jahreszeit liegen! Dann wollen wir uns mal dem letzten regulären Vote für dieses Jahr widmen, was?


    Für nähere Analysen/Gedichtinterpretationen ist schlicht die Zeit für mich zu knapp, aber bei Bedarf können wir das gern nachholen :3




    9, max. 5


    ID: 62252
    A5: 1
    A7: 2
    A11: 4
    A13: 2




    Abgabe 1 - Jaune
    Jahreszeiten sind für Gedichte eigentlich immer ein schönes Thema und den Titel finde ich hier auch schön und passend gewählt. Überzeugen konnte mich das Werk allerdings leider nicht, was vor allem am dysharmonischen Rhythmus liegt. Man stolpert immer wieder über bestimmte Silben, die von der Betonung her nicht zum Rest passen und ich kann auch nicht erkennen, dass das bewusst so gewählt wurde. Darum reicht es für mich leider nicht für Punkte, ich muss dir aber zu Gute halten, dass du darauf geachtet hast, in die Zeilen gleich viele Silben zu stecken, das ist auf jeden Fall eine gute Basis!


    Abgabe 2 - Pollyanna
    Ich habe ja schon fast gedacht, die äußere Form würde hier eine Rolle spielen, weil die Strophen sehr gleichmäßig geformt aussehen. Mir gefielen hier die wiederkehrenden Abschnitte mit Pollyanna (geht es dabei btw um diesen Roman? Das hättest du dann vielleicht angeben sollen :/), weil sie nicht nur etwas positiv-belehrendes haben, sondern dem Gedicht auch eine schöne Regelmäßigkeit und Struktur verleihen. Ich kann hier allerdings leider keine Punkte verteilen, weil ich einfach zu oft über bestimmte Laute gestolpert bin und das Werk leider nicht so flüssig zu lesen fand, da waren andere Gedichte in meinen Augen leider besser aufgebaut.


    Abgabe 3 - Waldkonzert
    Ich mag ja durchgängige Versfüße, in sofern hat mir das bei diesem Gedicht eigentlich ganz gut zugesagt. Das Thema ist zwar etwas ... sagen wir klassisch, aber durch den passenden Rhythmus solide umgesetzt. Allerdings fällt es trotzdem hinter anderen Werken zurück - es ist einfach sehr kurz und mir fehlt ein wenig das gewisse Etwas. Darum werde ich hier leider keine Punkte lassen können.


    Abgabe 4 - Süße Verführung
    Sauber geschriebene Strophen, und ich muss sagen, dass dieses Werk auch nicht als erstes aus der Punkteliste genommen wurde. Meiner persönlichen Meinung nach - du kannst das also gern subjektiv sehen - zählt zu Gedichten aber mehr als das effektvolle Setzen von Absätzen und Umbilden von Sätzen zu Strophen. Ich meine damit nicht zwingend Reime, aber es geht auch um den Rhythmus oder das kunstvolle Verflechten von Worten zu besonderen Strukturen - nun ja, tut mir Leid, dass du letztlich keinen Punkt bekommen hast :/


    Abgabe 5 - Ein Blick in die Gedankenwelt eines Keksgourmets
    Oh, wie lange habe ich keine Elfchen mehr in einem Wettbewerb gesehen? Interessante Umsetzungsidee. Was mir hier besonders gut gefallen hat sind zwei Dinge: Einerseits die Verbindung der einzelnen 'Strophen' durch gleichen Anfang/gleiches Ende, andererseits die sich mit jeder Strophe steigernde Leidenschaft. Der veränderte Ton schlägt sich auch in der Struktur und Wortwahl wieder, was ich sehr gelungen finde!


    Abgabe 6 - Goldkrümel
    Oho, Haikus, interessant. Ich mochte hier das Ende sehr, das (zumindest, wenn man den Titel liest) recht überraschend kommt. Leider konnte mich diese Abgabe nicht so ganz mitnehmen, irgendwas hat hier noch gefehlt. Ich schätze, ein Zusammenspiel aus mehrdeutigerem Titel und einem längeren Aufrechterhalten von Spannung und Zweideutigkeit des Textes hätten hier noch eine gute Wirkung erzielt.


    Abgabe 7 - Sommertanz
    Sehr kurz, aber technisch und thematisch sehr schön. Du hättest vielleicht noch ein bisschen mehr mit der Identität der Braut spielen können, sie also nicht so schnell enthüllen. Das hätte noch eine Prise mehr Würze in das Ganze gebracht, ansonsten aber wie gesagt ein schönes Werk!


    Abgabe 8 - Tanz der Unterdrückten
    Eigentlich mag ich die Thematik dieses Gedichtes ja. Letztendlich ist es auch erst beim 2.-3. Durchgang aus meiner Bepunktung rausgeflogen, weil es insgesamt einen sehr guten Eindruck macht und die Idee der sich wiederholenden Zeilen einen schönen Bogen zieht. Es ist allerdings auch ein Hauch zu viel Dysharmonie für meinen Geschmack enthalten, der sich nicht an den Text schmiegt, in sofern ... aber wie gesagt, schlecht ist das bestimmt nicht.


    Abgabe 9 - Ode an einen Keks
    Noch ein Keksgedicht, die scheinen im Moment echt beliebt zu sein. Mir ist das Ganze aber leider strukturell zu chaotisch. Vielleicht soll das auch die Liebe in Bezug auf das süße Gebäck darstellen? Wie auch immer, für mich reichten die leidenschaftlichen Worte zu Ehren der Kekse allein leider nicht für ein paar Punkte. Ich dachte zwischendurch allerdings, dass man mit ein paar Wortumstellungen etwas ganz Cooles machen könnte: Die Melodie von "Oh Tannenbaum" darauf anwenden und das Lied so auf eine köstliche Art und Weise abwandeln. Was meinst du?


    Abgabe 10 - Eine Frage der Perspektive
    Die Idee, hier mit der Erwartungshaltung der Leser zu spielen, finde ich eigentlich ganz gut und auch die Idee, die jeweils letzten Zeilen der Strophen komplett abzusetzen und ihre Bedeutung dadurch zu untermalen. Aber irgendwie ... letztendlich bin ich beim Lesen zu oft gestolpert, als dass mich das Werk als Gedicht überzeugen konnte, tut mir Leid. Ich finde im Übrigen, du könntest die dramatische Wirkung (was gerade beim Perspektivenwechsel am Ende nochmal eine besondere Bedeutung hat) noch besser zur Geltung bringen, wenn du ein Versmaß benutzt, dass immer abwechselnd eine kurze und eine lange Silbe hat. Das erhöht das "Tempo" des Gedichtes und damit die Spannung zwischen den Zeilen :3


    Abgabe 11 - Herbstblatt
    Ganz klar mein Favorit in diesem Wettbewerb. Die Harmonie zwischen Text und Rhythmus ist wunderschön, die Leichtigkeit der Worte ... man fliegt regelrecht mit, einfach toll! Ich fände sicherlich noch irgendwo etwas zu meckern, aber für jetzt soll reichen, dass mich diese Abgabe wirklich bezaubert hat!


    Abgabe 12 - No Cookies for Old Man
    Für den Titel gibt es definitiv einen Gedenkpunkt in meinen Gedanken xD Aber leider nur dort, weil mich das Gedicht ansonsten wenig mitnehmen konnte. Es wirkt (auch wenn das jetzt passend klingen mag) irgendwie zu brüchig für mich. Cool wäre allerdings gewesen, wenn du einen gleichmäßigen Rhythmus gehabt hättest, der genau dann bricht, wenn der Keks zu Boden fällt!


    Abgabe 13 - Kristallin
    Ich habe immer noch ein bisschen Probleme, nachzuvollziehen, ob hier Eis im Allgemeinen der vielleicht Schneeflocken (oder doch etwas anderes) gemeint ist, aber das ist ja eher nebensächlich. Hier waren Versfuß und Inhalt schön stimmig und das Lesen war richtig angenehm, zumal man inhaltlich auch ein schönes Maß an Emotionen vermittelt bekommt. Wohlverdiente zwei Punkte, lieber Dichter!




    Schön, dass beim letzten regulären Wettbewerb so viele dabei waren! Hoffentlich sieht man auch beim neuen Konzept wieder viele von euch!

  • So, bin da. Insgesamt find ich das Angebot dieses Jahr irgendwie schwächer als in anderen. Psh, kein Wunder, bin ja selber nichtmal dabei.Schnauze, als ob. Meine kreative Energie in den letzten Jahren kannste knicken, ich könnts auch nicht mehr besser. Jedenfalls: Einen Favoriten hab ich dabei, der entsprechend auch den Fünfer sehen wird. Zweiten Favoriten hab ich auch, der darf mal 'nen Dreier haben. Dann bleibt noch ein Punkt übrig, und den werd ich unter ein paar Abgaben auswürfeln, die jetzt auch nicht schlecht sind, aber denen ich bei stärkeren Konkurrenzen höchstwahrscheinlich nichts gegeben hätte. Ja, auswürfeln. Muss sein, kann den Punkt nicht dritteln oder sonstwas.



  • ID: 37201
    A01: 1
    A03: 1
    A05: 1
    A11: 2
    A12: 2
    A13: 2




  • "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."
    - Dobby


    Nun, einmal mehr noch. :cookie:



  • Bin endlich heimgekommen und hätte jetzt eigentlich mehr Lust, Mario Maker zu zocken. Egal.



  • Joa. Was soll ich sagen? Die Hälfte ( fast) der Gedichte sind Keks und dann haben wir noch einen Kastanienmordkomplex. Öh… gg? xD





  • ID: 77823
    A3: 2
    A4: 1
    A7: 1
    A11: 4
    A13: 1

  • 02 - Pollyanna
    Das Gedicht hat was von einem Lied mit den wiederkehrenden Versen am Ende. Die Strophen selbst sind recht humorvoll und direkt aus dem Leben gegriffen, was beim Lesen Authentizität vermittelt. Man kennt das ja vielleicht aus der Arbeit, dass einer immer jammert, obwohl er nicht arbeiten will und dann noch Überstunden schiebt. Überhaupt liest sich das alles schnell und gut runter und ist auch recht sauber geschrieben.


    08 - Tanz der Unterdrückten
    Ein klassisches Gedicht, bei dem zuerst auf die Ungerechtigkeit hingewiesen wird und am Ende der strahlende Held angedeutet wird. Es liest sich gut, aber es fehlt ein bisschen die Persönlichkeit darin, weil es zu allgemein geschrieben ist. Dadurch entfaltet sich diese letzte Strophe nicht ganz so gut. Ansonsten aber durchaus in Ordnung.


    11 - Herbstblatt
    Ich mag die Assoziation zu den Blättern, die da im Wind tanzen und die man auch gut mit der Handlungsweise der Menschen vergleichen kann. Das leichte Leben zu genießen, wenn man am Anfang noch gebunden ist, ist halt wirkliche Lebensfreude und dass du den Fokus darauf legst, hat mir gut gefallen. Allein für die Deutung des Gedichts hätte es natürlich auch eine freundschaftliche Beziehung getan, aber das ist halt kaum der Rede wert.


    13 - Kristallin
    Interessante Darstellung mit einem Objekt, das Spiegelbilder und Licht reflektiert. Was es am Ende ist, scheint mir nicht direkt relevant, aber man kann es auch gut auf einen Menschen übertragen, der so einiges erlebt hat und der sich am Ende zurück zieht. Das hast du nachvollziehbar niedergeschrieben, auch wenn „belügt“ als nicht deutsches Wort auch nicht rein passt.




    ID: 37843
    A2: 2
    A8: 1
    A11: 3
    A13: 3

  • Die Zeit rennt davon und ich habe nur ein Handy zum Voten. Hätte mir einen schöneren letzten Vote gewünscht, meh. :/




    Punkte:


    ID: 44089
    A4: 2
    A7: 2
    A8: 1
    A11: 3
    A12: 1

  • Ich bin müde – gut möglich, dass das peinlich wird … zum Glück ist morgen Brückentag.


    ID: 113459
    A4: 2
    A8: 3
    A9: 1
    A11: 2
    A13: 1

  • So, dann will ich auch nochmal schnell:


    A01: Jaune
    Poesie ist erst gut, wenn einer stirbt :thumbsup:
    Am Metrum kann man hier noch feilen. Und „Toden“ geht übrigens gar nicht.
    Muss Sheo übrigens widersprechen: Jahreszeiten sind für Gedichte kein gutes Thema, deshalb gibt’s davon schon so viele.


    A02: Pollyana
    Geldkritik, noch so ein Thema, das „nie falsch ist“.
    Ich versteh das Gedicht aber nicht. Wer ist Pollyana? Was ist ihr klar? Warum ist sie mein großes Vorbild?
    Gut aber, dass auch hier der Tod über ein klassisches Memento Mori Einzug ins Gedicht hält. Wo kämen wir sonst hin?


    A03: Waldkonzert
    Also ersma: Immerhin leben hier alle!
    Handwerklich passt’s eigentlich auch (auch wenn ich „so wie’s uns gefällt“ nen sehr billigen Vers fand). Es ist schön, wie die Strophen verschiedene Aspekte des „Naturklangs“ aufgreifen.
    Thematisch haut mich das jetzt nich so mega um (weil keine Keske drin vorkommen obvs), aber wer weiß, vielleicht reichts ja gleich für Punkte.


    A04: Süße Verführung
    Ah! Endlich! Keks-Poesie. Dafür bin ich doch hier! Und dann auch noch so Foodporn!
    Handwerklich sauber bis auf das „deinem“ in der zweiten Strophe, das macht zu viele Silben.
    Ansonsten gibt’s hier defintiv thematischen Meme-Bonus, für dieses sehr… leidenschaftliche Keksgedicht.


    A05: Irgendwas mit Einblick
    Mehr Kekse. Jetzt auch mit mehr Form. Die ich übrigens sehr cool und gelungen finde.


    A06: Goldkrümel
    Mehr Kekse! Das is natürlich begrüßenswert, aber hier spricht mich die Form irgendwie nicht an.


    A07: Sommertanz
    Ah da sind sie wieder, die Jahrezeiten. Handwerklich finde ich das Gedicht top, aber gleichzeitigerscheint es mir ein bisschen aussagelos. Blabla, alles is vergänglich, blabla. Immerhin stirbt keiner. Besonders bewegt hat mich das ganze jedenfalls nicht.


    A08: Tanz der Unterdrückten
    Edgy! Genau deshalb stand ich dem ganzen auch erstmal kritisch gegenüber, weil das eigtl. auch nur so ne flache Gesellschaftskritik is wie in A2. Aaaber der vorletzte Vers, der hat mich dann doch gekriegt, den fand ich dann sehr gut!


    So und jetzt isses 20 vor 12, deshalb muss ich das hier leider mal eben abkürzen


    A12: No Cookies for Old Men
    Das ist handwerklich stellenweise holprig, aber sehr witzig. Außerdem hat der Titel diese unglaubliche Ironie. Nicht nur, dass er memeig ist, sondern er hat auch was von meinem ständigen Gefühl von „ich bin alt und faul“, da kriegt man auch keine Kekse.


    Punkte:
    ID: 79060
    A3: 2
    A4: 2
    A5: 4
    A12: 1

  • Und damit endet der letzte Wettbewerb der Saison 2017! Vielen Dank an alle Teilnehmer und natürlich ebenso an @*Miro*, @Sheogorath, @Dreykopff, @Cyndaquil, @Thrawn, @Alphys, @Wuffisa, @Snake, @Naoko, @Rusalka, @Obscuritas, @Galileo und @Wenlok Holmes fürs Voten! Jetzt aber natürlich das Wichtigste: Die Auswertung:

    Platzierung

    Titel

    Autor

    Punkte

    Vote

    Prozent

    Saisonpunkte


    1.

    Abgabe 11: Herbstblatt

    43

    Ja

    25.75%

    12 + 2 MP

    2.

    Abgabe 13: Kristallin

    32

    Nein

    17.58%

    11 + 2 MP

    3.

    Abgabe 3: Waldkonzert

    19

    Ja

    11.24%

    10 + 2 MP

    4.

    Abgabe 4: Süße Verführung

    18

    Ja

    10.78%

    9 + 2 MP

    5.

    Abgabe 8: Tanz der Unterdrückten

    16

    Nein

    8.79%

    8 + 2 MP

    6.

    Abgabe 5: Ein Einblick in die Gedankenwelt eines Keksgourmets*

    13

    Ja

    7.74%

    7 + 2 MP

    7.

    Abgabe 7: Sommertanz

    12

    Nein

    6.59%

    6 + 2 MP

    8.

    Abgabe 2: Pollyanna

    10

    Nein

    5.49%

    5 + 2 MP

    9.

    Abgabe 12: No Cookies for Old Men

    7

    Nein

    3.85%

    4 + 2 MP

    10.

    Abgabe 10: Eine Frage der Perspektive

    4

    Ja

    2.4%

    3 + 2 MP

    11.

    Abgabe 1: Jaune

    4

    Ja

    2.38%

    2 + 2 MP

    12.

    Abgabe 9: Ode an einen Keks

    2

    Ja

    1.18%

    1 + 2 MP

    13.

    Abgabe 6: Goldkrümel

    2

    Nein

    1.1%

    0 + 2 MP


    *Diesen Titel hatte ich im Startpost leider falsch abgeschrieben, aber zumindest in der Siegerehrung sollte er korrekt auftauchen.

    Ich danke allen, die irgendwie an dieser Saison beteiligt waren. Wir hatten nun zumindest einen schönen Abschluss. Ich hoffe wir sehen uns im Finale wieder!

  • Ich möchte hier noch ein ganz, ganz kurzes Statement zu meiner Abgabe schreiben, wenns recht ist. :)

    Wenn das alles Eure ersten Gedichte überhaupt waren im Leben, dann wunderbar, genau so haben wir alle irgendwann mal angefangen, passt schon.

    Bei mir trifft das den Nagel ziemlich auf den Kopf. Ich wurde ja auch mehr von @Alphys "gezwungen", hier teilzunehmen, und mein "Gedicht" ist dementsprechend wenig ernst gemeint. Weitere Gedichte habe ich nicht vor zu schreiben, daher werdet ihr in dieser Gattung auch nichts Besseres von mir sehen.
    Und damit Peace, Leute. Mögen die Kekse stets mit euch sein. Lavakeks

  • ~ Kastanienkrieg? Hä?

    (Antworten zu mehr in meinem FF-Topic... irgendwann. Hoffentlich.)


    Gut, da gefühlt keiner das Gedicht versteht, muss ich wohl für Aufklärungsbedarf herrschen.



    Es ist tatsächlich einfach nur ein Gedicht darüber wie Kastanien von Autos gnadenlos überfahren werden und wie unliebsam das ist, wenn Kastanien dafür auf Bäume fallen. Natürlich ist das Ganze in einer übertriebenen, wenn auch leicht gewalttätigen Fantasie passiert. Aber gut, meine Gedanken spielen halt gerne mal Achterbahn. Kann man nix machen, kann man mal niederschreiben, ist ja mal was anderes. Und wenn sich ein Wettbewerb anbietet kann man es der Konkurrenz möglich machen, einfach noch mehr Punkte einzuheimsen. *schulterzuck*

  • Ein achter Platz geht vollkommen in Ordnung, wenn man bedenkt, dass ich meine Abgabe ("Pollyanna") innerhalb von fünf Minuten geschrieben und nie nachbearbeitet habe. Ursprünglich war das Gedicht übrigens tatsächlich als Songtext gedacht, womit sich der eher untypische Refrain erklärt. Ich hatte damals einen extremen Ohrwurm von "Star of the County Down" und gleichzeitig die Anime-Serie "Wunderbare Pollyanna" laufen. Episode für fünf Minuten angehalten, Songtext geschrieben, weitergeschaut. :)