Saisonfinale 2017 [Runde zwei]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Damit ist die zweite Saisonfinalrunde abgeschlossen. Vielen Dank an alle Teilnehmer für ihre Gedichte und natürlich auch an alle Voter für ihre Votes. Das Ergebnis scheint so aus dem Augenwinkel betrachtet recht knapp zu werden.


    Ohne weitere Umstände bekommt ihr also erst mal was auf die Ohren.


    … Häh?


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    Das hat natürlich den Grund, dass ihr beim Durchlesen der Ergebnisse unterhalten werdet und motiviert seid, eine Antwort ins Thema zu tippen. Nachdem ihr nun also von dem großen Plan Bescheid wisst: Hier sind die Ergebnisse.



    Platz Eins erreicht mit 3,5 von 5 Punkten @Silence mit Abgabe 10: Das ewige Lied.


    Platz Zwei holt sich @Thrawn mit Abgabe 04: Gefangenschaft und Freiheit und 3,3 von 5 Punkten.


    Platz Drei teilen sich @Alphys mit Abgabe 03: Doch die Erde starb noch nicht und @Frechdachs mit Abgabe 06 mit jeweils 3,2 von 5 Punkten.


    Platz Fünf geht an @Obscuritas mit Abgabe 07: Wie ich am Wettbewerbsthema gescheitert bin und 3,1 von 5 Punkten.


    Platz Sechs teilen sich wiederum @Buxis Abgabe 02: Losgelöst und @Cáithlyns Abgabe 05: Die Erinnye mit je 2,8 von 5 Punkten.


    Platz Acht wird von @Sheogoraths Abgabe 01: Rebellendrache mit 2,7 von 5 Punkten belegt.


    Platz Neun erreicht @Wenlok Holmes mit Abgabe 09: Was, wann oder wo ist Freiheit? mit 2,6 von 5 Punkten.


    Platz Zehn erreicht mit 2,4 von 5 Punkten @Galileo mit Abgabe 08: Freiwild.



    Nochmals vielen Dank an alle und vergesst nicht, bis diesen Samstag könnt ihr noch in der dritten Saisonfinalrunde voten. Wir freuen uns auf euch und eure Teilnahme.


    In diesem Sinn: Wir lesen uns!

  • Alola, ich möchte mich beschweren. Anscheinend wurde schon wieder nicht das versprochene System verwendet.
    Und darauf komme ich deswegen, weil @Wenlok Holmes und ich uns die Ergebnisse gestern Abend noch durchgerechnet haben -- ja, wir sind ungeduldig -- und dabei auf deutlich höhere Werte kamen. An dieser Stelle teile ich einfach mal die aktualisierte Version der Tabelle mit euch. An den Platzierungen dürfte es außer einer Verschlechterung für Wenlok (für den das aber natürlich okay wäre) nichts ändern. Ich hab übrigens gerade mein eigenes Ergebnis extra nochmal von Hand ausgerechnet und komm dabei ebenfalls auf die 3,2 aus unserer Tabelle.

  • Und genau aus diesem Grund, lässt man mich keine Tabellen erstellen.
    Die fehlerhaften Berechnungen gehen auf meine Kappe, weil ich @Rusalka eine Tabelle zur Verfügung gestellt hatte, in der ich dummerweise vergessen habe ein paar Werte zu löschen.
    Wenn ihr also jemanden für das erneute kurzzeitig falsche Ergebnis elendig meucheln wollt, dann macht das mit mir.


    An der Stelle mal ein überfälliges, großes Dankeschön an Rusalka, dass er sich bereit erklärt hat diese Runde zu übernehmen. Das ist nicht selbstverständlich und hat uns wirklich geholfen. Tut mir leid für die Panne. ._.
    A Hat in Time verbreitet jedenfalls die richtige Stimmung -- sehr gute Wahl! Aber was anderes kennt man ja auch nicht von dir.

  • Ich finde es schade, dass die Abgaben nach Ende des Votes so stillschweigend ad acta gelegt werden. Am Anfang der Saison kamen nach Veröffentlichung der Ergebnisse immer noch so schöne Kommentare der Autoren zu ihren Abgaben, in denen auf Kritik eingegangen wurde und der eigene Text etwas näher erläutert wurde. Das würde ich mir im Finale auch ganz gerne zurückwünschen, da ich hin und wieder beim Lesen dachte, da steckt doch mehr hinter dem Text, aber ich kann nicht ganz den Finger drauflegen. Vielleicht wünscht sich der Ein oder Andere ja auch etwas mehr zur seinem Gedicht zu sagen, weswegen ich einfach mal versuche den Anstoß dazu zugeben.



    Also, die A7.
    Falls ihr es vergessen haben solltet, ich bin der Typ der es unbedingt meta machen musste. Wie kam es aber nun dazu?
    Als die Themen bekannt gegeben wurden dachte ich noch, dass mir zu so einem klassischen Thema bestimmt unzählige Ideen einfallen würden. Freiheit gibt einem nun mal viel Freiheit mit dem Begriff zu spielen, lol. Als die Zeit kam sich ans Schreiben zu setzten, wurde es sehr hektisch bei mir und ich fand kaum einen Moment mich in Ruhe mit dem Thema auseinanderzusetzten. Nachdem ich dann aber doch mal etwas Zeit fürs Finale gefunden hatte, wurde mir schnell klar, dass es mir an Inspiration fehlte. Es wollte mir einfach nichts wirklich einfallen, ich fühlte mich etwas verloren in dem Thema. Freiheit ist dieser so bedeutsam klingender Begriff, bei dem man denkt, die Worte müssten eigentlich selbst zueinander finden. Immerhin wurde Freiheit schon seit Ewigkeiten aufgegriffen und diskutiert, es gibt wohl so viele Deutungen für Freiheit, wie es Menschen gibt. Die Möglichkeiten für ein Gedicht mussten also mannigfaltig sein, aber mir wollte einfach nichts einfallen. Das Thema war mir einfach zu offen. Für gewöhnlich sprudeln die Ideen bei mir dann förmlich über, wenn an der Abgabe eine Herausforderung geknüpft ist. Besondere Einschränkungen die es zu umgehen gilt, etwas, was dem Ganzen einen Kniff gibt. Das regt meinen Ehrgeiz an und ist mir die beste Inspirationsquelle. Nicht aber hier, zu offen, zu vielfältig, zu frei.
    Joa, da saß ich nun, mit den oben beschriebenen Gedanken im Kopf und ehrlich gesagt allmählich etwas verzweifelt. Bis ich mir dachte, warum schreibe ich dann nicht genau darüber? Wie mir das Thema Freiheit zu frei ist. Würde mich das nicht letztlich frei von der blöden Freiheit machen? Vielleicht, vielleicht ist aber auch nur pseudophilosophisches Geschwafel. Ich hatte jedenfalls einen Ansatz mit dem ich glücklich war und zur meiner Überraschung klappte das mit dem Reimen für meine Verhältnisse auch recht anständig. Wunsch aber nicht Realität war es übrigens auch zu Anfang lange Verse mit „schwerfälligen“ Formulierungen zu verwenden und es zum Ende kurz und flott zu halten. Damit wollte ich etwas symbolisieren, wie es mir zu Beginn schwer fiel mich an ein Gedicht zu wagen, zum Ende hin aber (als ein Ansatz gefunden war) dann doch leichter wurde. Ob ich das geschafft habe sei mal dahingestellt.
    Jedenfalls ist das schon die ganze Geschichte hinter dem Ding. Rückblickend hätte ich den Hintergrund wohl auch in zwei Sätzen abhaken können, aber mir war gerade nach Schreiben zumute.
    Das war es soweit von mir, ich würde mich freuen, wenn ich noch ein paar Andere ihre Gedanken zu ihren Abgaben teilen würden. :)

  • Ach, wenn Obi es sich schon wünscht ...
    Also, um was genau handelt es sich bei diesem seltsamen Ungetüm, das ich da erschaffen habe?
    Es war ein Sonntagnachmittag kurz nach Bekanntgabe der Themen. Ich war gerade bei Keksi gewesen und nun auf der langen Busfahrt nach Hause. (Mit "lang" meine ich übrigens so zirka zehn Stunden.) Da hatte ich einen Ohrwurm. Keksi und ich hatten uns mal zusammen "Undertale the Musical" angesehen, ein Fanprojekt, bei dem sich ein paar Leute zusammengetan haben, um fast dem ganzen Soundtrack Texte zu geben und diese dann natürlich auch zu singen und davon fühlte ich mich inspiriert. Zuerst hatte ich übrigens vor, aus der Sicht von Mettaton NEO zu schreiben, aber dann schlich sich wie gesagt dieser Ohrwurm ein und es wurde Undyne the Undying draus.
    "Hä was labert die gerade", denkt ihr euch jetzt vielleicht. Nun, am Ende will ich eigentlich nur darauf hinaus, dass mein Gedicht letztendlich ein Text für Undynes Genocide-Battletheme, Battle Against A True Hero, ist. Ich hab nur in den letzten zwei Strophen ein paar Wörter ersetzt, um ein Metrum beibehalten zu können, weil mir gesagt wurde, dass ich das nicht dazuschreiben dürfe. Und das erklärt dann letztendlich auch, warum der Text so eine seltsame Struktur hat. Der Titel kommt übrigens vom Stück But The Earth Refused To Die, das unmittelbar vor dem Kampf spielt, während einem Monolog von Undyne, in dem sie sich weigert, zu sterben (you don't say) und zu ihrer Undying-Form wird.
    "Aber wär was anderes nicht besser gewesen so fürs Finale", denkt ihr euch jetzt vielleicht. Ja, möglicherweise. Möglicherweise hätte ich in dieser Woche noch schnell irgendetwas anderes schreiben können. Möglicherweise hätte ich damit meine dritte Saisonfinalgedichtrunde in Folge gewonen. Möglicherweise. Aber zu diesem Text hatte ich einen Bezug. Auch, wenn ichs natürlich geil finde, zu gewinnen, auch, wenns natürlich weh tut, dass niemand die Abgabe wirklich so verstehen kann, wie ich sie geschrieben habe, es war mir einfach wichtiger, mit etwas teilzunehmen, das ich mag, und nicht mit irgendetwas, das nur alle anderen mögen. Und mal davon abgesehen, es war ganz gut, die Woche frei zu haben, in der Gedichtabgabe war.


    Und nun, abschließend noch etwas gute Musik.


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  • Caroit

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