Game Freak zeigt Interesse an Augmented Reality, Stimmerkennung und mehr

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    community.bisafans.de/index.php?attachment/148140/ Mit jeder neuen Nintendo-Konsole entwickelt sich die Hauptreihe der Pokémon-Serie weiter, aber auch aktuelle Technologien nehmen dabei eine wichtige Rolle ein. Kürzlich verriet Junichi Masuda, der als Game Producer und Director vieler Pokémon-Editionen bekannt ist, was die Zukunft für das Entwicklerstudio Game Freak bereithalten könnte.


    Laut Masuda möchte man neue Wege ausprobieren, um die reale und die virtuelle Welt zu verknüpfen. Um dies zu erreichen, plane man moderne Technologien wie z.B. Augmented Reality („Erweiterte Realität“), Artificial Intelligence („Künstliche Intelligenz“) und Stimmerkennung besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Genauere Details, inwieweit dies zukünftige Spiele beeinflussen wird, wurden nicht genannt.


    Quelle: japanesenintendo.com
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    Ach ja, künstliche Intelligenz. Manche pappen dieses Schlagwort nur dran und nutzen das gar nicht in echt; nur um den Trend mitzumachen und groß zu tönen. Will nicht unterstellen, dass dies bei Pokemon ähnlich ist/sein wird; dennoch kann es mittlerweile nicht mehr lesen - KI-Algorithmen gibts doch beispielsweise schon jahrelang in Prozessoren, ohne dass dies an die große Glocke gehängt wurde.


    KI kann bei Pokemon gerne einziehen. Man hätte erst bei deren fortgeschrittener Entwicklung den Rotom-Pokemon-Dex implementieren sollen. Aktuell blubbert und brabbelt das Viech ähnlich sinnbefreit wie ein Furby. Ob Augmented Reality was bringt, bleibt ebenfalls abzuwarten; es sollte über einen Alola-Fotoclub hinausgehen; schon deutlich spannender ist Stimmenerkennung aus meiner Sicht.


    Es bleibt dabei: "könnte", "bleibt abzuwarten" und "Potenzial" schießen einem ins Hirn, Handfestes bleibt noch aus, ich verurteile und lobe erstmal nichts und merke nur an, dass ich den Begriff KI mittlerweile nur noch schwer ertragen kann. Und ich habe im Kopf, dass ich Pokemon eher nicht so gerne auf der Switch sehen will; aber das Erscheinen hierfür erscheint wirtschaftlich sinnvoll.