Wettbewerb #01: Neuanfang

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Wettbewerb #01
    »Neuanfang«


    Information / Vote


    Bisasam Glumanda Schiggy Endivie Feurigel Karnimani
    Geckarbor Flemmli Hydropi Chelast Panflam Plinfa
    Serpifeu Floink Ottaro Igamaro Fynx Froxy
    Bauz Flamiau Robball



    Willkommen beim Vote unseres Fanfiction-Wettbewerbs!


    Beim Voting könnt ihr den einzelnen Abgaben zwischen 1 (nicht gut) und 10 (sehr gut) Punkte vergeben. Dabei sind auch halbe Punkte (wie 2.5) möglich. Wichtig ist dabei, dass ihr alle Abgaben bewertet. Das gilt auch für teilnehmende Voter! Um eure Anonymität in dem Wettbewerb zu erhalten, vergebt auch ihr an alle Abgaben Punkte. Bei der späteren Auswertung werden diese Punkte natürlich nicht gezählt. Stattdessen erhaltet ihr einen Punkteausgleich für die Unterstützung des Votes.
    Begründungen eurer Votes sind freiwillig!


    Der Vote läuft bis zum 04. Februar 2018 um 23:59 Uhr.
    Die Siegerehrung wird im Laufe des 05. Februar bekanntgegeben.



    Verwendet für euren Vote bitte folgende Schablone:


    Zur Erinnerung hier noch mal die Aufgabenstellung:

    Zitat

    Ein neues Jahr, eine neue Reise, eine neue Freundschaft -- Neuanfänge begegnen uns immer wieder in den unterschiedlichsten Formen.
    Manchmal musste davor etwas kaputt gehen, damit wir einen Grund haben einen Neuanfang zu starten, manchmal geschieht es ohne unser Zutun, weil eine Zeit in unserem Leben einfach zu ihrem Ende gekommen ist und wir nun auf eine neue Phase zugehen. Nicht immer ist so ein Neuanfang nur positiv, wenn wir uns schwer damit tun uns von der Vergangenheit zu lösen. In vielen Fällen ist ein Neuanfang aber eine wertvolle Chance auf eine Veränderung an der wir wachsen können.
    Und das ist letztendlich auch eure Aufgabe in diesem Wettbewerb mit dem wir unsere Saison starten möchten. Schreibt über einen Neuanfang!



    Abgaben













    Viel Spaß beim Voten!

  • Whoa, erster Vote der Saison! :)


    Abgabe 01 - 7.5/10.0
    Abgabe 02 - 5/10.0
    Abgabe 03 - 5/10.0
    Abgabe 04 - 4.5/10.0
    Abgabe 05 - 5.5/10.0
    Abgabe 06 - 4/10.0
    Abgabe 07 - 6,5/10.0
    Abgabe 08 - 6.5/10.0
    Abgabe 09 - 6/10.0
    Abgabe 10 - 5.5/10.0
    Abgabe 11 - 7.5/10.0

  • © O-mega


    Α


    Dann mache ich mich jetzt auch mal ran, da ich leider nicht teilnehmen konnte ( :( ) :3



    Vorwort:
    Es tut mir leid, wenn die Stichpunkte größtenteils negative Details ansprechen, aber eure Texte sind im Ganzen einfach schon sehr schön formuliert und deswegen beziehe ich mich gerne auf die einzelnen negativen Dinge. Falls der Stichpunkt nicht konstruktiv (genug) verfasst ist, dann dürft ihr euch bei Interesse gerne bei mir melden (nach dem Wettbewerb bestenfalls).


    Abgabe 1:

    • Eindeutig nur von dem Geruch. < Der Spruch hat mich trotz meiner sehr ernsten Kopflesung zum Schmunzeln gebracht, diese Abwechslung bringt definitiv mehr Leben in den ersten Absatz.
    • Im zweiten Absatz sticht der Alkohol als Fokus heraus, was im Hintergedanken, die Geschichte irgendwie nicht mehr so ernst wirken lässt, wie sie eigentlich ist. In dem Fall ist es irgendwie minimal übertrieben.
    • er behandele sie wie einen Vogel - was genau das heißen sollte, verstand sie nicht > Diese Phrase regt zur eigenen Interpretation an, das gefällt mir immer sehr und passt dort sehr angenehm.
    • Ähnlich so, wie sie sich ihm hingegeben hatte, völlig hilflos und sich einfach mitreißen lassend. Sie versuchte sich angestrengt daran zu erinnern, wann er sich ihr einfach hingegeben hatte, so, wie er es jetzt tat, mit völliger Leichtigkeit und glücklich. Doch sie erinnerte sich nicht. > Das ist ein wundervoller Schaudermoment, in welchem man das nahende Ende schon in den Adern fließen spürt.
    • Hatte sie gerade ernsthaft daran gedacht, zu springen? Wegen ihm? Wegen jemandem, dem sie komplett egal war? Der sie all die Zeit hingehalten hatte? > Toller Geistesumschwung der Hauptfigur, so wünscht man sich es, wenn man vorher denkt "Warum realisiert sie es nicht, wieso interpretiert und spricht sie um den heißen Brei?".
    • Das Ende war in meinen Augen leider ein Stimmungskiller, ich war so in der Traumwelt gefesselt und das Ende hat mich herausgerissen. Toll für Leute, damit sie mit einer Geschichte abschließen können, ich bin aber eher der Typ der Geschichten in Erinnerung behalten will und dafür war das leider der falsche Schritt, auch wenn Andeutungen auf ebendiese Traumgeschichte fiel. Dieses Ende überspielt ebenfalls den Neuanfangsgedanken, der mit dem Ende der Traumgeschichte vollkommen erfüllt worden wäre.

    Abgabe 2:

    • Damit Hera ihn in ihrer Eifersucht seine Kinder im Schlaf erwürgen lässt. > Der Satz passt sprachtechnisch irgendwie gar nicht in den restlichen Stil, da ensteht auf ein Mal ein riesiges Logikloch, weil der Satz einfach so kompliziert geschrieben wurde.
    • dann geht die Scheiße schon wieder von vorne los > Das "schon wieder" fühlt sich hier wie ein Füller, der fehl am Platz ist
    • Der Abschluss wirkt wie eine verspätete Pointe, ist aber dennoch eine tolle Abrundung. Bestenfalls das nächste mal derartiges etwas früher platzieren, damit es noch in den Köpfen der Leser wirken kann.

    Abgabe 3:

    • Er konnte wieder einschlafen, wenn er nur liegen blieb. > Das triggered mich sprachlich leider, sollte in meinen Augen "könnte" und "bliebe" heißen. :blush: Sorry
    • aber gepflegtes, wenn auch schmutziges Haar > Trigger: Das ist einfach inhaltlich in meinen Augen widersprüchlich und macht so antithetisch auch wenig Sinn. (Definition "gepflegt")
    • Wir sind Team Skull. Nicht Team ''Schmutz''. Unser Thema ist nicht Dreck, sondern Totenschädel. > sehr tolle Phrase, die zum Lachen erheitert
    • Der Schreibstil im Allgemeinen ist sehr bildlich, das hilft bei der Vorstellung, zieht aber auch in die Länge
    • Viele Rechtschreib- und Satzzeichenfehler fallen auf
    • Der Neuanfang wird hier nur durch die Nebeninformation, sie komme aus guten Hause, wirklich thematisiert, das geht schnell unter und würde hier unwahrscheinlich zur Kernthematik gezählt werden


    Abgabe 4:

    • Hier fällt mir der unmittelbare Einstieg ins Geschehen wirklich sofort ins Auge, unter Anderem durch den Beginn mit wörtlicher Rede, was gerne beibehalten werden kann für derartige Kurzgeschichten
    • die ausstiegen und sich - jeder für sich - auf ihren Weg machten > hätte "und jeder für sich auf ihren Weg machten" hier bevorzugt, da der gedankliche Lesefluss ungestörter ist und bei einer so nebensächlichen Information auch nicht unterbrochen werden muss
    • Sie wendete den Blick von der Kette in ihren Fingern ab und schaute in das Grab ihres Vaters. > nette Pointe, da man eigentlich dachte, sie würde sich dort über ihren "Ex-"Freund Gedanken machen und man bisher nicht auf einen Tod geschlossen hätte


    Abgabe 5:

    • in Blizzach gäbe es keinen Summer > heißt das auf Deutsch nicht Sommer?
    • Schöner Schreibstil, angenehm, bildlich und relativ gesehen trotzdem kurzgehalten
    • netter kleiner WOW-Moment zu Beginn des zweiten Absatzes (Diebstahl-Thematik)
    • Das Ende ist eine tolle Abrundung und man bekommt nach der Geschichte definitiv Lust auf mehr von Kira


    Abgabe 6:

    • Meinen Schimmel bin ich nicht los und Drübermalen bin ich langsam Leid. > Lässt viel Interpretationsfreiraum, hatte ihre vorherige Wohnung schon Schimmel, ihre jetzige also auch? Wieso zieht sie trotzdessen in die neue Wohnung?
    • Sehr netter Schreibstil, allerdings muss und kann man sich kaum ein Bild dazu bilden
    • Außerdem: Klein aber fein, danke dafür :blush:


    Abgabe 7:

    • Die Formatierung der Teilunterhaltungen gefällt mir sehr
    • Er versuchte, den Knoten in seiner noble Krawatte zu öffnen – dies gelang dem armen Kerl jedoch nicht, weswegen er sie wütend abriss und in eine dunkle Ecke schmiss > Leider wirklich zu viele beschreibende Worteinsätze, die ein bisschen überlasten
    • am 28. Juni 1942 > schöner Lesemoment, da ich mir die ganze Zeit eine Situation der aktuellen Zeit vorgestellt habe.
    • „W-wann legen wir ab?“, fragte sie. > Da dachte ich mir schon so, ist das ihr Ernst? Als Außenstehender sehe ich da irgendwie ein bisschen Irrealität in dem Pärchen.


    Abgabe 8:

    • Die Thematik ist leider sehr langwierig und langweilig
    • Die Formatierungen sind etwas übertrieben
    • Der Neuanfangs-Gedanke wirkt irgendwie nicht auf mich

    Dein Schreibstil ist an sich echt beinahe perfekt, nur an dem Inhalt müsstest du noch etwas arbeiten. Du hast jedenfalls sehr viel Potenzial.



    Abgabe 9:

    • Mit den Einbringen eines inhaltlich nicht weiter beschriebenen Texts, aber dem Bezug, komme ich bildlich total aus dem Konzept und das stört mich irgendwie ein bisschen :/
    • Hier werden drei relativ unterschiedliche Storylines angesprochen, die sich gar nicht miteinander in Verbindung bringen lassen, das stört vor allem beim Lesen, wenn zwei Geschichten gleichzeitig in Gedanken umherschweben
    • Die Umsetzung der Neuanfangsthematik ist originell, aber irgendwie wäre es erst wirklich toll geworden, wenn irgendeine Verbindung zwischen den Inhalten gegeben gewesen wäre


    Abgabe 10:

    • Die Reizüberflutung zu Beginn, durch all die Adjektive, verwirrt ziemlich und das war glaube ich auch die erste Stelle im Wettbewerb, die ich überspringen wollte, weil mein Bild nicht von mir selbst geschaffen werden konnte, kein bisschen
    • Glanz von Saphir und Smaragd > Das passt für mich gar nicht in den vorherigen Kontext, wo alles schwarz war
    • dem violetten Schimmer der Morgendämmerung > Genau diese Frage hab ich mir vorher gestellt, welche Farbe hat dabei der Himmel? Darf gerne früher beantwortet werden
    • Tut mir sehr leid, aber ich bemerke gar keinen Neuanfang :(


    Abgabe 11:

    • Die Einleitung ist atemberaubend originell und so perfekt geschrieben, dass man sie sich auch selbst noch gut vorstellen kann.
    • Ausreden, spaßigere Dinge zu tun. Spaßigere Dinge, die seine ganze Aufmerksamkeit von dem Stapel ablenkten. Der Stapel, der seit seinem Einzug in die kleine Wohnung schon wartete. > Jeder Satz leitet den nächsten ein, das verzaubert mich ehrlich gesagt ein bisschen.
    • Den Neuanfangsgedanken habe ich hierbei leider nicht durchblicken können


    Grüße :blush:


    Ω

    Dieser Inhalt ist nur in Verbindung mit den zugehörigen Rechtschreibfehlern erhältlich

  • Seid gnädig, das ist quasi mein erster Vote :S




    Ich bin nicht gut darin etwas technisch zu bewerten oder zu kritisieren. Ich werde euch einfach sagen was ich bei euren Texten gefühlt habe.


    Abgabe 1 :


    Der Text spricht etwas an, was ich in ähnlicher Form selbst erlebt habe. Das Gefühl etwas hinter sich zu lassen. Der Neuanfang wird von dem Mädchen am Balkon perfekt dargestellt.
    Sie ist alleine zu Silvester in der Kälte, obwohl ihr Freund drin ist und feiert. Sie fühlt das Leben kurz vorm Abgrund und trotzdem schöpft sie neue Liebe für sich und das Leben.


    Dass nun ein Szenewechsel war, auf ein anderes Mädchen, hat mich etwas aus der Stimmung herausgerissen. Ich verstehe die Intention dahinter, aber das gute Gefühl des Neuanfangs war weg, als das andere Mädchen ihr Buch schloss.


    Abgabe 2 :


    Die Stimme in meinem Kopf hat deinen Text irrwitzig schnell gelesen, was wohl an deiner modernen Art zu schreiben lag. Der Schreibstil ist ansich wirklich witzig und ich steh auf sowas. Aber nach der Hälfte des Textes verliert sich der lesefluss einfach ein wenig, da sich manche Stellen wiederholen.
    Trotzdem : Anfangs hast du mir wirklich ein Grinsen gegeben, Hut ab!



    Abgabe 3 :


    Ein wirklich süßer und lustiger Text. Hat mir durchaus gefallen ( vor allem die Vorstellung, dass ein kleines stinkendes Mädchen mitten in der Nacht bei Team Skull aufkreuzt)
    Trotzdem fiel es mir hin und wieder schwer dem Fluss des Textes zu folgen. Der Neuanfang war hier nicht direkt zu sehen, bzw nicht im Mittelpunkt. Das ist für mich ansich keine schlimme Sache, aber es gibt einem halt nicht dieses Neuanfangs Gefühl.


    Abgabe 4 :


    Hier hab ich förmlich gefühlt, wie mein Kopf explodierte. Und zwar im positiven Sinne. All die Gedanken die durch ihren Kopf flogen, all die Trauer und Angst die sie nicht ausdrücken konnte. All das wird sehr gut dargestellt. Auch der Neuanfang am Ende fühlte sich sehr gut an. Sie wirft die Kette ins Grab und lässt all das hinter sich.


    Abgabe 5 :


    Ich konnte Blizzach fühlen! Die Kälte und die Ruhe die dieser Ort austrahlte. Auch Kira wirkte ziemlich gebrochen und einfach müde. Sie war wohl trotzdem froh, dass sie an einem Ort war, wo ihre Vergangenheit keinen Einfluss mehr hatte. Das Ende macht auf jedenfall neugierig, wie ihre Geschichte ist!


    Abgabe 6


    So oft wie ich letztes Jahr umziehen musste, kenn ich dieses Gefühl nur zu gut. (Wobei meine Wohnung nicht ganz so schlimm ist, wie die hier beschriebene.
    Ein kurzes aber gutes Werk. Ich finde viel Schönheit in einfachen Dingen.



    Abgabe 7


    Den Dialog zwischen den Beiden fand ich wirklich gut, er wirkte dynmanisch und nicht langweilig. Als seine Frau von Nazis redete, musste ich (leider) zuerst an die heutige Zeit denken und war etwas verwirrt, daher war die Aufklärung danach ziemlich überraschend.


    Abgabe 8


    Schreibtechnisch war das Werk eigentlich wirklich gut, nur inhaltlich konnt ich da nichts abgewinnen. Er wirkte mehr wie ein Testbericht, als eine Erzählung.


    Abgabe 9


    Es wirkt fast so, als hättest du drei Ideen gehabt und keine Davon wegwerfen wollen. Jeder Text ansich wäre schon eine eigene Abgabe wert gewesen, und gemeinsam geben sie dasselbe Gefühl wie in einer Serie, wo drei kleine Stories parallel ablaufen.
    Das Problem ist, dass sich keine dieser Geschichten komplett anfühlt. Wenn man das Werk alleine betrachtet, wird man durch drei verschiedene Emotions-Szenen geworfen. Das lässt einen etwas verwirrt zurück.


    Abgabe 10


    Dieser Text war wie mein letztes Schnitzelessen.
    Sehr gut. Aber viel zu viel.
    Du hast alles so detailiert beschrieben, dass ich völlig vergessen habe was überhaupt passiert. Man wird überrollt von Worten, anstatt sie in Ruhe kosten zu können.


    Abgabe 11


    Da ich selbst einen Text geschrieben hab, der mit dem "Tick-Tack" Stil spielt, ist mir deiner schon mal sehr sympathisch c:
    Ich fühlte mich sehr leer und ausgelaugt, als ich ihn gelesen habe. (Was gut ist, weil der text ja genau das beschreibt!) Den einzigen Neuanfang den ich jedoch sehen konnte, war seine neue Motivation fürs Leben, was irgendwie nicht so neu wirkte. Am Ende fühlte es sich eher so an, als würde er weiter durch das Leben gleiten.

  • Abgabe 01 - 10.0/10.0
    Abgabe 02 - 8.0/10.0
    Abgabe 03 - 10.0/10.0
    Abgabe 04 - 3.5/10.0
    Abgabe 05 - 9.5/10.0
    Abgabe 06 - 8.5/10.0
    Abgabe 07 - 10.0/10.0
    Abgabe 08 - 10.0/10.0
    Abgabe 09 - 10.0/10.0
    Abgabe 10 - 7.0/10.0
    Abgabe 11 - 8.0/10.0


  • FF Wettbewerb 1 - Neuanfang


    Dann komme ich mal zum voten, auch wenn man eigentlich überhaupt keine Kommentare mehr abgeben braucht, mache ich es dennoch. Wenn man schon die Angaben liest, kann man auch seine Meinung dazu sagen.







    Vote
    A1: 6/10
    A2: 6/10
    A3: 6,5/10
    A4:8/10
    A5: 8/10
    A6: 5/10
    A7: 7/10
    A8: 6/10
    A9: 9/10
    A10: 5/10
    A11: 7/10





    Ich hoffe es kommen noch einige Votes zustande.


    Lg *Miro*

  • Oha, das sind ja schon einige Antworten hier, das ist aber schön! Ein wirklich großartiger Start ins Jahr!


    Um auch andere zu verführen (zum Voten, selbstverständlich) und damit ihr den Wettbewerb auch unterwegs genießen könnt, gibt es wieder Mitnahmedateien, die ihr im Anhang an diesen Post findet. Zur Verfügung stehen euch die Texte dabei als .pdf, .epub und .mobi-Datei. Viel Spaß!
    Falls ihr noch Fragen und Anregungen habt oder Sonstiges äußern möchtet, zögert nicht, euch zu melden!

  • Punkte:
    Abgabe 1: 6/10
    Abgabe 2: 6/10
    Abgabe 3: 5/10
    Abgabe 4: 6/10
    Abgabe 5: 7/10
    Abgabe 6: 6/10
    Abgabe 7: 5/10
    Abgabe 8: 7/10
    Abgabe 9: 6/10
    Abgabe 10: 6/10
    Abgabe 11: 7/10


    Wenn ich das jetzt sehe komme ich mir ein wenig zu kritisch vor, muss aber ehrlich sein: Für mich war dieses Mal kein Highlight dabei. Die Texte, die mir gefielen, waren iwie arg am Thema vorbei und die, welche das Thema gut aufgriffen, hatten inhaltliche Schwächen. Letzte Woche hatte ich mir Notizen zu den Abgaben gemacht, leider ist meine Datei wegen eines Hardwaredefektes nicht im Netzlaufwerk gespeichert worden und für eine zweite Runde fehlt mir gerade die Zeit. Wer nach dem Wetti einen Kommentar zu seiner Abgabe haben möchte darf mich gerne taggen, dann erkläre ich im Detail wie ich auf die Punkte gekommen bin.

  • Hrm, nächstes Mal schaff ich's hoffentlich auch mit einer Abgabe. Für's Erste: Voting.




    Abgabe 01 - 8.5/10.0
    Abgabe 02 - 4.5/10.0
    Abgabe 03 - 5.0/10.0
    Abgabe 04 - 2.0/10.0
    Abgabe 05 - 6.0/10.0
    Abgabe 06 - 5.0/10.0
    Abgabe 07 - 4.0/10.0
    Abgabe 08 - 7.5/10.0
    Abgabe 09 - 7.5/10.0
    Abgabe 10 - 5.0/10.0
    Abgabe 11 - 9.5/10.0


    Ich ringe mit mir, ob ich in manchen Punkten nicht etwas zu harsch bin. Sollte ich bei jemanden bei meinen Begründungen Fragen aufgeworfen haben, bin ich für eine Konversation offen, ich werde meine Argumente bei Bedarf gerne erläutern.

  • Na dann will ich doch auch gleich mal - mit neuem System - meinen Vote abgeben. :3
    Ich habe die Abgaben nach folgenden Kriterien beurteilt: Titel (max. 1 Punkt), Schreibstil (max. 3 Punkte), Kreativität der Idee (max. 2 Punkte), Umsetzung der Aufgabenstellung (max. 2 Punkte) und Gesamteindruck (max. 2 Punkte). Ich entschuldige mich, da ich dieses Mal keine Kommentare schreiben werde; ich dürft mir allerdings gerne schreiben, solltet ihr Feedback und die Einzelheiten eurer Bewertung wissen wollen! :)




    Gracidea

  • Neue Saison, neues Glück. Oder so. Vielleicht auch altes Pech. Wer weiß, wie weit so ein Neuanfang reicht.


    ID: 44497
    A1: 7
    A2: 8
    A3: 5
    A4: 9
    A5: 6
    A6: 6
    A7: 8
    A8: 8
    A9: 9,5
    A10: 8
    A11: 8


  • Dieses Mal hat die Zeit leider nicht für Kommentare gereicht, das wird sich hoffentlich (bald) bessern!


    Abgabe 01 – 7,5/10.0
    Abgabe 02 – 8,0/10.0
    Abgabe 03 – 6,0/10.0
    Abgabe 04 – 6,0/10.0
    Abgabe 05 – 7.0/10.0
    Abgabe 06 – 6.0/10.0
    Abgabe 07 – 6.5/10.0
    Abgabe 08 – 6.5/10.0
    Abgabe 09 – 7.5/10.0
    Abgabe 10 – 5.5/10.0
    Abgabe 11 – 8.0/10.0

  • Hach ja, das Voten. Ist schon eine Weile her bei mir. Um mein Gewissen zu beruhigen werde ich versuchen, alle Abgaben zu kommentieren.




  • Ich komme mit diesem Punktesystem überhaupt nicht klar. Gerade hatte ich mich an die maximal fünf Punkte im Saisonfinale gewöhnt, doch dann kommen natürlich irgendwelche Besserwisser daher und legen fest, dass es jetzt halt zehn sind. Aber egal, habe einfach nach fünf Punkten gevotet und dann jeweils verdoppelt. Clever!



  • Abgabe 01 - 7.0/10
    Abgabe 02 - 1.0/10
    Abgabe 03 - 5.0/10
    Abgabe 04 - 7.5/10
    Abgabe 05 - 7.0/10
    Abgabe 06 - 4.0/10
    Abgabe 07 - 8.0/10
    Abgabe 08 - 9.0/10
    Abgabe 09 - 6.0/10
    Abgabe 10 - 8.5/10
    Abgabe 11 - 7.5/10


  • Wichtige Punkte waren natürlich die Themenumsetzung (Originalität, Integration), der Schreibstil (passt er zum Plot? Liest sich die Geschichte gut?), Rechtschreibung und Grammatik, sowie innere Logik (ist ein roter Faden vorhanden? Sind Verhalten und Geschehnisse sinnig?).


    Abgabe 01 - 5,5/10.0
    Abgabe 02 - 7.0/10.0
    Abgabe 03 - 7.5/10.0
    Abgabe 04 - 5.5/10.0
    Abgabe 05 - 8.5/10.0
    Abgabe 06 - 9.0/10.0
    Abgabe 07 - 8.0/10.0
    Abgabe 08 - 7.5/10.0
    Abgabe 09 - 9.5/10.0
    Abgabe 10 - 6.5/10.0
    Abgabe 11 - 9.5/10.0


    Kommentare:

    Abgabe 01 - Vogelkäfig
    Die Beschreibungen sind an einigen Stellen einfach zu malerisch, was beim Plot recht fehl am Platz wirkt. Einiges klingt auch etwas seltsam wie "wie ein Ozean wellte" (ist das ein gerafftes Kleid?) oder "hypnotisierenden Schleier bedeckt" (warum hypnotisierend?), "Pupillen im Einklang mit der Musik" (völlig unmöglich, wenn dann mit dem rhythmischen Lichtspiel, den man oft in Discos hat). Auch wirkt die Vogelkäfig-Thematik sehr aufgezwungen. Warum würden meine Freunde mir so einen seltsamen Vergleich nicht näher erläutern? Das scheint mir nicht so ganz plausibel. Auch die Tatsache, dass sie ihn fast verzweifelt sucht und dann beim Versuch ihre Liebe für ihn extrem zu beschreiben, heißt es "weil sie ihn immer sah". Letztendlich hat sich der Text wie eine misslungene Parodie von Teenager-Liebesgeschichten gelesen. Was dann doch interessant war, das Ende hat einen gewissen bitteren Geschmack mit dem Verhalten der Leserin. Man wird nicht ganz schlau draus, ob sie etwas aus der Geschichte gelernt hat oder sich weiter in ihrer Situation treiben lässt. Den Vogel fand ich auch hier zwar erzwungen, aber das Konzept an sich in Verbindung mit der Themenvorgabe doch im Ansatz sehr gut.


    Abgabe 02 - Gnathi seauton
    90-60-90 als Schönheitsideal zu der Zeit, wenn die Geschichte spielt? Not really. Sonst aber eine unterhaltsame Erzählung, die mich extrem an Stammtischgespräche der heutigen Zeit erinnert. Stilistisch fand ich das wirklich toll gemacht, weil das auch irgendwie so einen erfrischenden Kontrast zum Thema Mythen&Gott bietet. Am Anfang wurde etwas im Präteritum und Präsens gesprungen, danach war die Erzählzeit aber richtig. Ein wenig fehlt mir der rote Faden, vor allem als später davon die Rede ist, dass Götter ja vielleicht doch nicht so fehlerlos sind und das wie ein neuer Gedanke präsentiert wird, obwohl der erste Absatz das schon direkt anspricht. Der Text wirkt deshalb wie spontan niedergeschrieben. Ansonsten ist das Thema recht gut umgesetzt.


    Abgabe 03 - Mein Name ist Sleimok
    Hier und da Tipp- oder Grammatikfehler, die leider etwas den Lesegenuss stören. Der angedeutete Hintergrund von Sleimok ist aber echt toll. Beschweren muss ich mich lediglich darüber, dass er dann doch etwas zu stark dem Leser unter die Nase gerieben wird. Als die Hände genauer beschrieben werden, sollte es doch etwas subtiler sein. Dafür finde ich das Verhalten von Sleimok echt toll dargestellt. Dieses hyperaktive erkennt man dann doch an einigen Stellen als etwas hysterisches, was wohl mit dem Missbrauch zusammenhängt. Was für mich auch einfach zu kitschig ist und bisschen die Schwere des Themas einstampft, ist das Endgespräch. Das ist mir zu viel "Happy End". Ansonsten wurde die Themenvorgabe aber echt schön integriert.


    Abgabe 04 - Requiem
    Mir ist hier der Plottwist viel zu erzwungen. Ich kann mir absolut niemanden vorstellen, der sich so aufführt wie die Freundin. "Lächle doch mal" - ernsthaft? Auch wenn der Vater das Letzte war, so ergibt es keinen Sinn, wieso die Freundin sich so stark darüber wundert, dass das Mädchen zwei Minuten vor einer Beerdigung nicht in Feierstimmung ist. Hier wurde anfangs einfach eine Situation so beschrieben, dass man auf die falsche Fährte kommt, aber hat dabei anscheinend selber vergessen, wohin man am Ende will. Auch hier sind einige Tippfehler zu finden, was mich bei der Kürze umso mehr stört. Die Themenumsetzung finde ich hingegen interessant. Der Neuanfang hier ist eigentlich ziemlich schwarz, wenn man ihn aus moralischer Sicht betrachtet. Dennoch kann ihn wohl jeder nachfühlen, der schon mal unter einem Menschen gelitten hat und sich manchmal eben dem Gedanken "Es wäre besser, wenn du tot wärst" hingegeben hat. Es schwingt halt immer doch das Gewissen mit.


    Abgabe 05 - Keine Rückkehr
    Finde den Schreibstil hier richtig angenehm. Einziges Manko am Stil ist der Anfang, weil ich die Beschreibung der Kälte irgendwie viel zu ausführlich finde. Das fällt so raus aus dem restlichen Stil. Es wirkt auch etwas langatmig für eine Einleitung. Da wurde später definitiv eine viel bessere Arbeit geleistet. Hier und da finden sich außerdem Tippfehler. Konnte mich aber ziemlich gut mit der Beobachtung der Blicke identifizieren. Den Teil fand ich einerseits einfach als Beschreibung ganz nett, andererseits auch als kleine Analogie zum Neuanfang. Die Hintergrundgeschichte finde ich aber etwas irritierend dargestellt. Mal wirkt es als ob sie falsch verdächtigt wurde, dann als ob nicht. Letztendlich trägt das nicht wirklich etwas zum Plot bei, weswegen Erwähnung des Megasteins eher "out of place" wirkt.


    Abgabe 06 - Deckfarbe
    Aus irgendeinem Grund hat es mir der Titel schon angetan, bevor ich den Text gelesen habe. Das ist eigentlich ein richtig interessantes Wort - Deckfarbe. Die Herangehensweise an das Thema Neuanfang wirkt hier auf mich ironisch, was mir doch gefällt. Ein wenig schwer liegt mir der kurze Text dann doch im Magen, wenn ich mich in den Moment hineinsteigere. Und das ist aber positiv gemeint, weil ich finde, dass doch einiges drin steckt, trotz der Kürze. Der Moment ist also durch die Beschreibung der Umgebung gut eingefangen und der Übergang zu den Gedanken lückenlos. Diese Negativität hat hier etwas Leichtes, die Einstellung zu diesem unechten Neuanfang wirkt so nüchtern. Muss da ein wenig an Neujahr denken, wenn alle von "neues Jahr, neues Glück" sprechen, obwohl bis aufs Datum sich nichts zum Vortag geändert hat.


    Abgabe 07 - Weit weg
    Die Einleitung und das erste Gespräch zwischen Mann und Frau wirken unglaublich öde (nicht negativ gemeint) und passen schön zum Erzählstil. Wirkt wie so eine Karikatur in Form eines Texts. Paar Dinge fand ich persönlich unlogisch und wurde beim Lesen dadurch etwas "rausgeworfen": Zum einen wundert mich die Reaktion der Frau, als der Mann nicht sofort von seinem Klientel erzählt. Das wirkt mir zu schnell zu aggressiv, obwohl sie vorher noch wie die normalste Hausfrau aller Zeiten beschrieben wird. Dann auch das Verhalten des Mannes. Er weiß, dass sie morgen in aller Frühe ihr Leben komplett umkrempeln und verhält sich vorher aber so, als ob nichts wäre. Nicht nur gegenüber der Frau, sondern auch alleine. Und Kleinigkeit noch; es wird zuerst geschrieben, dass beide zu essen anfangen und dann aber, dass die Frau ihr Essen unberührt stehen lässt. Ansonsten aber eine tolle Idee. Hier wird ein nicht alltäglicher Alltag mit einem dazu passenden Stil beschrieben und Einblick in eine Realität gegeben, die für uns wohl eher kaum noch nachzuvollziehen ist.


    Abgabe 08 - Greif nach den Sternen
    Die Rückblicke finde ich hier sehr nostalgisch und gut umgesetzt. Muss sagen, dass meine Mutter an vielen Punkten genau so reagiert hätte. Auch die Naivität des Kindes ist ganz gut eingefangen. Hat soweit einen guten Identifikationsfaktor für mich. Der Schreibstil spricht mich auch an. Es werden keine unnötigen Beschreibungen eingebaut, sondern alles recht sachbezogen erzählt, was eigentlich passt. Aber die "Handlung" ist mir dann doch zu trocken, weil es einfach wie ein Protokoll wirkt und ich, abgesehen von den Erinnerungen, keinen richtigen Bezug zur Handlung aufbauen kann.


    Abgabe 09 - Ohne Titel
    Interessantes Konzept. Mir ist erst ganz am Ende, als ich es negativ anmerken wollte, dass nur die letzte Geschichte richtig endet, gekommen, was das soll. So gesehen wurde das vorgegebene Thema nicht nur inhaltlich, sondern auch in der äußeren Form aufgegriffen. Gefällt mir sehr gut. Die beschriebenen Situationen finde ich äußerst gut umgesetzt, zumindest die ersten beiden. Die Beschreibungen sind sehr simpel, es wird eigentlich kaum was gesagt, aber es schwingt so extrem viel mit. Außerdem wirken die Beschreibungen total authentisch. Vor allem die erste Geschichte hat mich voll in eigene Erinnerungen versetzt. Die dritte Geschichte fällt für mich etwas aus dem Rahmen. Wahrscheinlich wegen dem starken Pokémonbezug. Schreibstil sehr solide, war angenehm alle drei Geschichten zu lesen.


    Abgabe 10 - Seelentanz
    Es finden sich einige Tippfehler in der Abgabe. Einige Beschreibungen empfinde ich auch als zu "over the top", zum Beispiel, wenn bei den Farben von Smaragd und Saphir gesprochen wird. Das wirkt auch im Kontext einfach nicht passend. Hin und wieder bin ich auch ziemlich irritiert gewesen, wo wir uns jetzt befinden. Aber ich schiebe es mal darauf, dass der chaotische Gedankengang Teil der Geschichte ist. Der Sterbeprozess ist aber wirklich interessant umschrieben. Die ganze Analogie von Schmerzen und der plötzlichen Erleichterung erinnert mich leider (wobei nicht negativ gemeint) an Menschen mit nicht heilbaren Krankheiten, die kurz vor dem Ende sind. Es wirkt auch imo nicht zu beschönigt, was bei dem Thema oft vorkommt. Nur das Ende ist mir dann doch wieder zu sehr Kitsch, was wohl auch wieder etwas auf die Beschreibung zurückzuführen ist.


    Abgabe 11 - Jedem Moment wohnt ein Anfang inne
    Die Idee gefällt mir so richtig gut. Die ganzen Gedanken mit dem Ticken der Uhr zu verbinden, ist super gelungen. Der erste Absatz ist auch vom Gefühl her etwas, womit ich mich leider viel zu gut identifizieren kann. Macht mich auch ziemlich unruhig beim Lesen, was ich positiv anrechne, weil der Text schnell meine Emotionen trifft. Der ganze Prozess der Prokrastination wird gut rüber gebracht. Der Wendepunkt ist auch interessant dargestellt, liebe die Analogie zur Uhr hier. Sehe ich das aber richtig, dass der Stapel am Ende doch nicht abgearbeitet wird, sondern entsorgt? Muss da immer daran denken, wie ich alles erledige, nur nicht das, was ich tatsächlich sollte. Dennoch fühlt man sich besser und etwas entlastet, wenn man wenigstens die "kleinen" Dinge abgehakt hat. Jedenfalls gefällt mir die Themenumsetzung hier sehr gut, auch die Titel-Wahl. Der Schreibstil ist außerdem auch sehr schön.

  • Hilo,
    Ich habe die Geschichten gelesen und wollte taktisch voten dementsprechend Feedback geben. Das neue Votesystem habe ich nicht verstanden. Vielleicht bringen meine Punkte ja trotzdem etwas, auch wenn mir nicht klar wird, auf welche Weise genau.






    Voltobal

  • Hallo zusammen!
    Vielen Dank für eure Geduld -- ich freu mich sehr, jetzt die Siegerehrung dieses ersten Wettbewerbes zu posten. (:
    Erstmal ein großes Dankeschön an unsere Voter @Zaffre @O-mega @Kvothe @Cosi @*Miro* @Vynn @Liu @Faolin @Alphys @Obscuritas @Jefi @Thrawn @Galileo @Cassandra @Voltobal dass ihr euch die Zeit genommen habt, die Texte zu lesen und einen Vote dazulassen!


    Und nun folgt die Siegerehrung und ich darf die ersten Orden der Saison vergeben. Vielen Dank an @Alphys für deine Mühen beim Erstellen der Orden.
    Der Orden zeigt das keltische Symbol für einen Neuanfang. Und diesen Orden überreiche ich nun:




    @Martyr für Abgabe 04 Requiem (84 Punkte)
    @Zaffre für Abgabe 03 Mein Name ist Sleimok! (91.1 Punkte)
    @Jefi für Abgabe 06 Deckfarbe (93.2 Punkte)
    @Wenlok Holmes für Abgabe 02 Gnothi seauton (95 Punkte)
    @Faolin für Abgabe 10 Seelentanz (96.4 Punkte)
    @Galileo für Abgabe 07 Weit weg (98 Punkte)
    @Alphys für Abgabe 08 Greif nach den Sternen (101.3 Punkte)
    und @Naoko für Abgabe 05 Keine Rückkehr (107 Punkte)



    diesen bronzenen Orden erhält
    @Thrawn für Abgabe 09 Ohne Titel (107.1 Punkte)



    den silbernen Orden erhält
    @Vany für Abgabe 01 Vogelkäfig (110 Punkte)



    und den goldenen Orden erhält
    @Jeanne_Dark für Abgabe 11 Jedem Moment wohnt ein Anfang inne (118 Punkte)


    Vielen Dank für's Mitmachen, vielleicht liest man sich beim nächsten Wettbewerb wieder? Den leitet @Cassandra und alle weiteren Infos findet ihr hier!

  • Yaaay ein Orden!
    Also erstmal fettes Lob an @Alphys, der sieht nämlich echt Spitze aus! (und tbh bin ich hier nichtmal traurig, die grüne Variante zu erhalten xD)


    Ansonsten wollte ich schnell einige kleine Re-Kommis loswerden, weil es bei mir ja auch noch gut 3 Monate dauern kann, bis das Ganze im Topic landet ^^;


    Zunächst mal vielen Dank an alle, die meine Geschichte lustig und sich davon gut unterhalten fühlten. Damit ist die Intention schonmal geglückt. Dass das Ganze nur so vage das Thema tangiert, wusste ich natürlich selbst, trotzdem hatte ich Lust, das Ganze mal zu schreiben.
    Besonders inspirierend fand ich den Kommentar von @Liu! Denn mir war total klar, dass das Ende iwie murks war, allerdings befinde ich mich noch immer in einer Phase, wo ich froh bin, wenn überhaupt irgendwas zu Papier kommt. Trotzdem kam mir heute morgen unter der Dusche eine Idee, wie man das Ganze vllt noch mit relativ wenig Aufwand aufpeppen könnte und ich denke, ich werde iwann eine überarbeitete Version in meiner Sammlung posten - ich würd mich dann über einen Kommentar freuen, ob es besser geworden ist ^_^


    @Cassandra: die 90-60-90 hast du kommentiert, aber nicht, dass es zu der Zeit noch gar keine Wikinger und sehr wahrscheinlich auch keinen Loki gab? Ich bin enttäuscht, hatte fest damit gerechnet, dass das von iwelchen Historikern hier angemäkelt werden würde :D


    @Galileo: für dich habe ich eine Folie, die mir heute mittag erst in meinem Marketingmanagement-Seminar untergekommen ist

    :ok_hand: