SHERLOCK HOLMES -
EINE STUDIE IN LIEBISKUSSROT
Schon lange war Dukatia City ein von Verbechen verschlungener Ort, immer wieder Entführungen, Morde, Einbrüche. Ich hab das alles schonmal gesehen und erlebt. Wenngleich auch immer mein bester Freund dieses Fälle mit einem Scharfsinn löste, jenseits von Technik und Verstand: Sherlock Holmes ist sein Name, ein Despotar, undurchsaubar wie schlau und mysteriös, so scharfsinnig, dass selbst das Schwert eines Durengards nicht schärfer sein kann. Ich war immer nur ein einfacher Arzt, eine Art Assistent, wenn man es so möchte. Mein Name ist John H. Watson , ich bin ein einfaches Tentantel, mal hier mal da sieht man mich, außer natürlich wenn ich an der Decke hänge. Nun da ihr hier seid lässt mich mal von einer Geschichte erzählen... Ah ja die Studie in Liebiskussrot, verstehe, nun es begann an einem ereignisreichen Mittag, im Bahnhof von Dukatia City. Ein Illumisee verabschiedete sich von ihrem Volbeat, einige Stunden später, wird er Tod aufgefunden. Ein junges Kiesling sagt seinem Freund, er würde schnell, einen Regenschirm holen, damit sie im Regen nich noch nasser werden als sie schon sind. Einige Stunden später wird es tot in einer Sporthalle aufgefunden. Ein junges Volnona angezogen für die Arbeit wie immer, wird einem alten Haus tot aufgefunden. Alle Todesfälle werden als Suizide betrachtet, tja, da haben sie wohl die Rechnung ohne Sherlock gemacht...
Das war meine etwas kurze Einleitung zu meiner neuen Geschichte, ich hoffe ihr freut euch drauf was als nächstes kommt.
Tschüssikowski!