Kommi ^^’’
So, ich habe das Kapitel ja schon vor längerer Zeit gelesen und musste daher eher meine Erinnerung ein wenig mobilisieren. Hatte ja schon ein paar Sachen zum Kritisieren gefunden, aber jetzt sind ein paar davon zwischen meinen ganzen Neuronenverbindungen verschwunden.
Grammatik- und Rechtschreibfehler:
Tja, hoffentlich habe ich keine gefunden :3 Hoffentlich findet auch sonst niemand was :3 Auf jeden Fall hast du viel mehr auf die ärgerlichen Tippfehler geachtet als noch vor ein paar, nun, vor mehreren Monaten. Aber die Kommata magst du nicht, was? :3
Inhalt:
Puuh, du bist böse. Schon wieder so ein Cliffhanger. Eeegal. Jetzt haben sich ja ein paar Fragen geklärt, und ich war ziemlich erstaunt, von Carlos’ Machenschaften zu hören. Interessanterweise scheint er sich ja ziemlich verändert zu haben; wer da wohl seine bösen Finger im Spiel hatte? *kicher* Ich kenne denjenigen/dasjenige ja schon *kicher* Okay, back to topic. Obwohl von der Handlung nicht so viel passiert ist (was nicht schlecht ist), baust du trotzdem schön Spannung auf. Es geht halt mehr ums “Psychologische”, lol. Ich mag deine Rückblenden besonders gern, aber auch die Passagen in der Gegenwart sind gelungen. Schön, dass du die vorige Unwissenheit und die Fassungslosigkeit der Legendären zur Sprache bringst, aber irgendwie passt Jirachi nicht so ganz ins Bild. Es ist vielleicht ein bisschen … zu süß. Keine Ahnung, ich verstehe nicht so genau, warum ich das so denke. Irgendwie ist das Kapitel für Jirachi zu ernst. Zwar ist es recht süß, wie sie sich um “Arci” kümmert, aber naja. Weiß nicht, ist so meine Einschätzung, aber Luxusmeckern.
Ähm, ja. Irgendwie kommen auch die Beschreibungen zu kurz, vielleicht liegt es an mir, aber ich kann mir die Umgebung, in der Carlos seine Pläne offenbart, nicht wirklich vorstellen. Bist aber detailliert auf Arceus und die beiden anderen eingegangen, also stört das nicht soo sehr. Wie gesagt, in der Rückblende dreht es sich ja mehr um Arceus’ Gefühle, was dir beeindruckend gut gelungen ist. Carlos ist… *grr* Du verstehst? Du machst ihn mir unsymphatisch. Herzlichen Glückwunsch, das war wohl das Ziel des Kapitels. Bin gespannt, wie Arceus aus der Sache doch noch herausgekommen ist. Ja, wie gesagt, der Spannungsaufbau ist dir diesmal gut gelungen. Ich hoffe, du hast Zeit, weiterzuschreiben, sonst krieg ich noch nen Herzinfarkt.
Stil:
Kommen wir zu meinem Lieblingsthema. Dein Stil. Hätte ich was dran zu meckern gehabt, hätte ich das vorher schon angesprochen. Bis auf die teils fehlenden Beschreibungen war eigentlich alles perfekt. Schön, dass du so lebhafte Vergleiche benutzt (siehe Nadel) und dich so gut in Arceus’ Situation hineinversetzt. Auch als Leser konnte man sich gut in die Szenerie hineindenken. Arceus wirkt dadurch auch menschlicher, als man ihn sich als Gott eben so vorstellt. Ein bisschen was zu bekritteln finde ich jetzt aber doch noch: *hihi* Zwar hast du den Hass Arceus’ auf Carlos gut rübergebracht, aber vielleicht hättest du noch näher auf dieses Gefühl eingehen können? Vielleicht hättest du auch an einem Beispiel erläutern können, wie Carlos früher war, obwohl die Sache schon ziemlich eindringlich war.
Siehst du? Nur Luxusmeckern. Das war ein tolles Kapitel, Jamie, und ich freue mich schon auf das Nächste :3
Liebe Grüße,
Leandy