Welcher ist euer Lieblings-Anime?

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  • Mein Lieblingsanime ist bis heute absolut Detektiv Conan, dafür wird man irgendwie auch nie zu alt. Die ganze Geschichten der einzelnen Charaktere u.a. Ai Haibara (Shiho Miyano oder eben Conan Edogawa/Shinichi Kudo, die Fälle und auch die dazugehörigen "Lösungswege" finde ich einfach faszinierend und interessant. Dann hat mir auch Inuyasha oder Monster Rancher stets zugesagt, beide sind aber mittlerweile schon lange zu Ende.


  • Mein Lieblingsanime sieht man auf dem Avatar. :P

    Ganz klar Prinzessin Mononoke, als Kind war es damals der erste Anime den ich gesehen habe, natürlich wie bei vielen unbewusst und der kam halt auch immer und immer mal wieder im Fernsehen, als jemand der wenig damals im TV geguckt hat, war das so die einzige Zeit, warum ich dann mal reingeschaut habe.

    Naja und später als mir das mit dem Anime bewusst war, fand ich es halt schon cool, dass ich in so frühen Jahren den schon sehen durfte, auch wenn mich damals als Kind manche Bilder etwas verschreckt haben. :P (Gilt im übrigen auch für Chihiros Reise ins Zauberland)


    Prinzessin Mononoke dürfte mit Chihiros Reise ins Zauberland der am häufigsten gesehene Anime sein, allein dieses Jahr habe ich Prinzessin Mononoke locker 40x gesehen, im großen und ganzen kann ich sagen, habe ich den Film locker schon über 200x gesehen und das gute ist, er ist mir immer noch nicht langweilig geworden ich kann ihn immer wieder gucken und bin selbst heute noch fasziniert.

    Der Soundtrack ist da auch einfach nur der Hammer. :heart:

  • Ich schaue nur sehr selten Anime, deshalb ist meine Liste sehr kurz.


    Ein Anime, der mir durch den ersten Lockdown geholfen hat und mein Favorit ist, ist Toradora. Ich lasse gerne so RomCom-Zeugs im Hintergrund laufen, ohne groß auf die Handlung zu achten. Bei Toradora war das allerdings anders. Mir hat die Story sehr gut gefallen und auch die Charaktere fand ich super. Bonuspunkte dafür, dass Taiga nicht dieses typische shy school girl ist. Sie ist selbstbewusst, stark und hat insgeheim ein gutes Herz. I love it! :yeah:


    Platz Nummer 2 geht an Pokémon (Staffel 13 und Staffel 20). Der Pokémon-Anime ist einfach Kindheit. Ich schaue mir gerne mal ein paar Episoden an, weil ich ein dadurch wunderbares Gefühl von Sorgenlosigkeit verspüre.


    Platz Nummer 3 geht an Nadia: The Secret of Blue Water. Auch hier haben mir die Chraktere und die Story zugesagt. Ich liebe außerdem den typischen 90s Artstyle, also habe ich alle 56 Folgen (ich bin eigentlich kein Fan von langen Serien) mit Freude durchgezogen. Leider gab es unglaublich viele Filler hier und da, was auf Dauer etwas langweilig wurde.

  • Wenn man mal die ganzen Filler und Rückblicke ausnimmt, ist mein Lieblings-Anime wohl Naruto bzw. Shippuden.


    Ich war seit dem Start auf RTL II dabei und habe den Anime seit dem geliebt. Ich mochte die Story, die Charaktere, den Look, …


    Ansonsten geht natürlich auch One Piece, Detektiv Conan oder Digimon voll klar! RTL II hat mich halt sehr geprägt – darüber hinaus liebe ich Death Note und fand Fullmetal Alchemist super.

  • Lieblingsanime Nr 1 ist definitiv Digimon. Bin schon ein großer Fan seit der ersten Staffel und hat sich bis heute nicht geändert. Auch wenn ich von dem Reboot etwas enttäuscht bin.

    Dazu kommen noch paar andere die ich zur Zeit richtig gut finde wie Re:Zero, Fullmetal alchemist Brotherhood, Dr. Stone und ,einer von dem ich etwas überrascht war wie gut er mir gefallen hat, That time i got reincarnated as a slime. Es gibt noch paar andere aber das sind die Aktuellen.

  • Puuuuh, kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß, wie ich das staffeln soll.


    Ich versuch mal eine Top 10 Liste zu machen


    1. Ranma 1/2

    2. Jeanne die Kamikaze Diebin

    3. Dragon Ball /Z/ GT/ Super

    4. Digimon

    5. Hunter X Hunter

    6. Yu-Gi-Oh

    7. Pokemon

    8. Detective Conan

    9. Witch Blade

    10. Nadine, Stern der Seine

  • Ich hab ja nur mein liebsten genannt, ich glaube ich mache auch mal eine Top 10, auch wenn das sehr schwer ist, da ich eigentlich die einzelnen Plätze doppelt belegen müsste. :P


    01. Prinzessin Mononoke

    02. Chihiros Reise ins Zauberland

    03. Lucky Star

    04. Acchi Kocchi

    05. Nichijou

    06. Danshi Koukousei no Nichijou

    07. Hyouka

    08. Kaichou wa Maid-sama!

    09. Chuunibyou demo Koi ga Shitai!

    10. K-On


    Wie man sieht lache ich gerne. :P

  • Mein favourite Animé ist definitv Naruto.

    Für mich ist es viel mehr als nur eine Serie, es werden auch viele versteckte Messages mitgegeben unter anderem zum Beispiel,dass man an seine Träume und Ziele weiterverfolgen sollte trotz aller Widrigkeiten,das Menschen nicht als Monster geboren werden, sondern sie zu Monstern gemacht werden, durch Mobbing/Ausgrenzung/Ungerechtigkeit und vieles mehr.

    Naruto ist wirklich der beste Anime, den ich gesehen habe, Dragonball hat mich nur als junger Son Goku bisschen interessiert und One Piece fand ich jetzt nicht so interessant.

    Mein zweitliebster Animé ist Digimon(vor allem Datasquad),Pokemon war mir als Animé immer bisschen zu kuschelig und 0815,bei Digimon ging es ja um mehr, vor allen Dingen die Kämpfe und Entwicklungen, allein, wenn ich das Intro gehört habe war die Vorfreude groß.

  • Für mich ist es viel mehr als nur eine Serie, es werden auch viele versteckte Messages mitgegeben unter anderem zum Beispiel,dass man an seine Träume und Ziele weiterverfolgen sollte trotz aller Widrigkeiten,das Menschen nicht als Monster geboren werden, sondern sie zu Monstern gemacht werden, durch Mobbing/Ausgrenzung/Ungerechtigkeit und vieles mehr.

    Generell vermitteln Shounen Anime diese Werte. Die haben dann meist irgendwie ein anderes Grundgerüst z.B. Naruto Ninjas oder One Piece, Piraten. Aber genau deswegen mag ich diese Sparte von Animes ziemlich gerne, eben weil sie viele wichtige Aspekte vermitteln wie Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und ähnlich positives. Und nur weil man Fehler gemacht hat heißt es nicht, dass man direkt ein schlechter Mensch ist. ^^


    Ich mag...

    Digimon

    Tengen Toppa Gurren Lagann

    Fairy Tail

    Shaman King

    Edens Zero

    Fullmetal Alchemist

    Ao no Exorcist
    Shingeki no Kyoshin

    Free!

    Demon Slayer

    Jujutsu Kaisen


    Und von den älteren Sachen noch Detektiv Conan (kann ich immer wieder gucken), Inuyasha, One Piece (nicht mehr ganz aktuell)... mehr fällt mir adhoc nicht ein.

  • Für mich ist es viel mehr als nur eine Serie, es werden auch viele versteckte Messages mitgegeben unter anderem zum Beispiel,dass man an seine Träume und Ziele weiterverfolgen sollte trotz aller Widrigkeiten,das Menschen nicht als Monster geboren werden, sondern sie zu Monstern gemacht werden, durch Mobbing/Ausgrenzung/Ungerechtigkeit und vieles mehr.

    Generell vermitteln Shounen Anime diese Werte. Die haben dann meist irgendwie ein anderes Grundgerüst z.B. Naruto Ninjas oder One Piece, Piraten. Aber genau deswegen mag ich diese Sparte von Animes ziemlich gerne, eben weil sie viele wichtige Aspekte vermitteln wie Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und ähnlich positives. Und nur weil man Fehler gemacht hat heißt es nicht, dass man direkt ein schlechter Mensch ist. ^^

    Tbh ist das eine der Dinge, die mich an so einigen Shounen am meisten nerven / genervt haben. ^^' Dieses "du brauchst nur ein Flashback mit einer Tragic Backstory und tragischer Musikunterlegung und darfst dich dann aufführen wie das Letzte. Du kannst auch versuchen uns zu töten und eine Entschuldigung reicht uns vollkommen aus, um Gras drüber wachsen zu lassen." xD


    Was mich am meisten dran stört ist nicht nur, dass es das Vertrauen aller für lau gibt, egal was vorher geschehen ist, sondern vor allem, dass derjenige selbst komplett aus der Verantwortung genommen wird, selbst wenn derjenige kein Kind mehr ist.

    Ich finde es eher icky, dass denen ein eigener Wille und eigene Integrität und Schuldfähigkeit irgendwo abgesprochen wird, weil sie eine Tragic Backstory hatten. ^^'


    Und natürlich findet man auch in der Realität immer wieder naive Menschen, die dem größten Arsch auch noch beim dutzendensten Mal vergeben, aber in Anime kratzt es an meiner Suspense of Disbelief, wenn die ganze Truppe so drauf ist haha... und ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich naive Protagonist*innen mögen würde, schon gar nicht wenn es als etwas Positives dargestellt wird.


    Ich hab nun schon zB einige Naruto-Folgen gesehen, wenn es manchmal grad lief oder ein Schulkumpel zu Besuch war, der es unbedingt sehen wollte, aber woah, ich hatte gegen Naruto und seine Naivität bald mehr Abneigung als gegen Sasuke selbst lol. Mir ging das bald so auf die Nerven, dass er und Sakura ihren Sasuke nachliefen, der sie anscheinend viele Male hintergangen hat.

    Also entweder ich hab zu einer solchen Folge eingeschalten, inklusive seinem "Sasuuuke!!!"-Geschrei, oder zu einer der sehr vielen Fillerfolge. xD


    Das ist mir auch extrem bei Digimon 02 aufgefallen. Ken ist einer der wenigen solchen Charaktere, für die ich wirklich Mitgefühl hatte (auch weil er eben ein Kind ist, das hilft viel), aber trotzdem war es seltsam wie schnell er das Vertrauen fast aller wiederhatte. Also ich nehm mal Daisuke raus, weil der Junge ... nicht die hellste Kerze auf der Geburtstagstorte ist. xD

    Und ich mochte Iori damals nicht soo sehr bzw war er mir eher egal, aber dennoch; der Junge wurde von fast allen anderen in "du bist so fies, wieso vertraust du Ken denn nicht!?" gegaslighted, soweit ich mich erinnern kann, nur weil er ihm eine gesunde, rationale Skepsis entgegengebracht hat... und das obwohl er sogar noch etwas jünger war als die anderen. ^^'

  • Tbh ist das eine der Dinge, die mich an so einigen Shounen am meisten nerven / genervt haben. ^^' Dieses "du brauchst nur ein Flashback mit einer Tragic Backstory und tragischer Musikunterlegung und darfst dich dann aufführen wie das Letzte. Du kannst auch versuchen uns zu töten und eine Entschuldigung reicht uns vollkommen aus, um Gras drüber wachsen zu lassen." xD

    Nya, es kommt immer auf das Gesamtpaket an. Bei Naruto habe ich nie wirklich weiter geschaut, also Mitte Shipuuden oder so habe ich auch aufgehört, aber ich musste z.B. an Fairy Tail denken als es um Laxus ging. Er war halt machtsüchtig, bzw. wollte seinen Opa übertreffen und wollte die Gildenmeister werden. Die Konsequenz war eben, dass er geschlagen worden und dann verbannt worden ist. Aber man hat einfach gemerkt, dass es ihm im Nachhinein sehr Leid getan hat. Generell waren diese Szenen wirklich emotional und er kam dann auch später wieder im Anime zurück. Anfangs mochte ich ihn auch nicht, aber genau weil er wirklich eine lange Veränderung durchgemacht hat ist er heute einer meiner Favoriten. Nennt man halt Charakterentwicklung. Wenn das alles passt, dann finde ichs auch gut.


    Und whee, dein Posting ist sehr lang.

    Aber danke, mir fällt gerade noch ein dass ich Made in Abyss auch total mag. Der Anime ist ... *tears*

  • Das ist prinzipiell eine Frage, die sehr schwer für mich zu beantworten ist. Ich bin kaum mehr richtig im Anime Fandom drin um wirklich sagen zu können, irgendein Anime ist mein Lieblingsanime und in der Regel sortiere ich extrem gerne Sachen in Lieblingslisten oder so. Aber bei dieser Frage musste ich wirklich ne Weile überlegen.

    Das Ding ist, viele der Anime die ich als meine liebsten bezeichnen würde, sind auch relativ schlecht gealtert in Bezug auf einige kontroverse Themen, oder relativ hated.


    Ich beschränke mich hier daher mal auf Anime, für die ich nicht in ein kontroverses Kreuzfeuer gerate, auch weil ich diese nicht unbedingt weiter promoten muss :o

    Zum einen mochte ich Gosick sehr. Das Setting und die Art des Storytellings hat mehr echt gut gefallen. Ich bin eigentlich nicht so die Person, die auf Krimis steht, aber hier hat es schon durchaus ganz gut gepasst.

    Ef: A Tale of Melodies und Memories ist ebenfalls top tier meiner Meinung nach. Sehr emotional und ein Love Anime in dem Dinge passieren! Das muss man auch erstmal loben. Like klar man sieht nicht direkt wie die Leute Sex haben, aber man weiß es. Jede Person die sich gerne dramatische Lovestorys anschaut kann sich diese beiden Klassiker gerne mal geben.

    Angel Beats war des weiteren einer der ersten Anime, welche ich jemals gesehen habe. Ich habe ihn erst letztens noch mit Freunden zusammen geschaut. Er ist sehr edgy gealtert, aber immer noch ziemlich gut. Definitiv ein must watch meiner Meinung nach, aber hat wahrscheinlich eh auch schon jeder gesehen.

    Von neuern Anime kann ich definitiv, wie auch meine Vorposter*innen schon Made in Abyss empfehlen. Das Setting einfach nur super gut. Trotz dessen, dass die Hauptcharaktere Kinder sind nervt es nicht wirklich, sondern fügt sich wunderbar ein. Und eine der Szenen erinnert mich immer sehr extrem an die Story "I have no mouth and I must scream." Like uff, q.q

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Mein absoulter Lieblingsanime ist Hyouka, die Story, die Musik und die Charakter sagen mir einfach so sehr zu, zumal Houtarou und Eru mein Lieblingspaar sind. :P

    Hyouka soll ja ein Mystery Anime sein, muss ich ehrlich gestehen, sehe ich nicht wirklich so, miträsteln ist da auch nicht so, viel mehr machen halt auch die Charaktere das gesamte Bild aus, wobei man auch hier nicht davon ausgehen darf, dass die Charakter deep shit sind, es ist eher der Charakter, der mir damals (und auch heute) so zusagt.

    Objektiv gesehen hätte man was den Krimianteil angeht, mehr rausholen können, aber wie man sieht, hat mich der Anime damals so gut unterhalten, dass ich Ihn selbst heute noch liebe. :P

  • Phu das ist echt schwer... denn da gibt es so viele die ich echt sehr gerne mag und regelmäßig angucke.


    Wenn ich wirklich eine Serie benennen müsste würde ich höchstwahrscheinlich Vision of Escaflowne sagen. Mechas, eine geniale Story, etwas fürs Herz und auch viel zum Nachdenken.

    Bei den Filmen wäre es wohl A Silent Voice. So ein sensibles Thema wunderschön erzählt in ca. 130 Minuten zu packen da gehört schon so einiges dazu.

  • Da einige ja mehrere Anime aufgezählt haben, mache ich das auch mal, gucke aber der Länge wegen, dass ich mich nur auf die Top 5 beziehe.


    Auf Platz 1 wie schonmal beschrieben steht der Anime Hyouka, fraglich natürlich wie der es auf Platz 1 schaffen kann, wenn es doch viele andere gute Anime gibt, die vor allem sogar von der Niedlichkeit her besser auftrumpfen können.

    Das liegt sehr wahrscheinlich einfach u.a. an der Nostalgie, da es mit einer der Anime ist, die ich damals zu meinen Anfängen geguckt habe, als ich dann halt auch wirklich "Anime" verfolgt habe.

    Genre sind ja hier Krimi und Romanze und ich muss sagen, das ist allgemein gar nicht mal so stark vertreten, wie es uns das Genre auf diversen Seiten weiß machen will, ich würde mal sagen, das Setting im allgemeinen ist, das was mir auch von damals noch positiv im Sinn geblieben ist, genauso wie die liebenswerten Charakter.



    Auf Platz 2 befindet sich ein Dreieck, um genau zu sein, mein eigen erstelltes "Moe-Dreieck", bestehend aus den Anime, Acchi Kocchi, Lucky Star und K-On.

    Zu aller erst einmal, geht es hier um Acchi Kocchi, den ich persönlich als DEN Moe Anime ansehe, oftmals wurde ja K-On dabei erwähnt, ich muss aber sagen, den Anime finde ich was Niedlichkeit angeht um einiges süßer.

    Auch hier haben wir keine tiefgreifende Story, wie in weiteren Anime, wird auch hier wieder nur der normale Alltag von Menschen aufgeführt, in dem Fall handelt es sich wie bei den meisten meiner Anime, um den Schulalltag, wie auch in den Anime die ich aufgeführt habe, mag ich hier, dass es nichts dramatisches ist und eher ruhig ist, der Soundtrack gehört für mich jetzt nicht zu den überzeugensten, aber das Design und die milde Story unterhalten mich immer wieder aufs neue sehr gut, hierbei handelt es sich ja auch um eine Beziehung zwischen zwei Hauptprotagonisten, dem immer coolen Io und der schüchternen Tsumiki, die manchmal nicht so ganz weiß, wie Sie Ihre Emotionen nach außen tragen soll, untermalt wird das wie schon gesagt von dem typischen Moe-Zeichenstil und einer Menge Kawaii Momente, die den Anime einfach zu einem seichten "Good Feeling" Anime machen (wie ebenfalls viele genannten hier xD).



    Desweiteren auf Platz 2 befindet sich der Anime Lucky Star, ebenfalls wie Acchi Kocchi, gibt es hier keine große Story, hier wird eher mehr parodiert und sich (un)nötige Fragen des Lebens gestellt, wie man am besten sein Hörnchen ist, aber auch die japanische Kultur wird hier aufgezeigt, ganz besonders die Subkultur des Otaku, da unsere Hauptprotagonistin Konata dazu gehört.

    Blöd, dass es Ihr genauso ergeht wie mir damals, die schulischen Leistungen leiden durch Ihren exzessiven Anime- und Videospielekonsum.

    Ebenfalls ein Good Feeling Anime, mit allerlei lustigen Gesprächsthemen.

    Auch hier überzeugt mich mal wieder der Moe-Zeichenstil vollendens, aber auch das Opening Motteke! Sailor Fuku! weckt die Lebensgeister wieder und sorgt zumindest bei mir zum mitzappeln (da ich des tanzens nicht so mächtig bin). :P


    Der letzte Anime im Moe-Dreieck ist K-On, in dem es um fünf Mädchen des Pop-Music-Clubs Ihrer Schule geht (anfangs vier, Azusa (auch liebevoll Azu-Nyan) ist ein wenig später zu Ihnen gestoßen).

    Ziel zu Anfang des Anime ist, es den Pop-Music-Club neu aufleben zu lassen und am Ende Ihrer Schulzeit die Bühne des Budokan zu betreten um vo reinem riesen Pubilkum spielen zu dürfen.

    Ob das allerdings wirklich so klappt und wie groß der Elan manchmal doch sein kann, nach einem stressigen Schultag, sieht man hier auf schöne Art und Weise.

    Wichtig ist hierbei aber, immer schön Tee zu trinken und nebenbei die Köstlichkeiten von Mugi-chan zu genießen, nicht umsonst heißt die Band Ho-kago Tea Time.

    Was hier neben dem niedlichen hervorsticht ist die Musik, sowohl der Soundtrack als auch die Lieder sind einfach TOP und stehen auch heute noch nach Jahren in den Top 10 meiner Lieblingssongs.

    Zumal wird hier das Thema Freundschaft wirklich extrem überspitzt dargestellt, das kann man mögen oder auch nicht, eins weiß ich allerdings, ich liebe es, womöglich ist das auch der Grund, warum ich einen Knacks habe, was solche Themen angeht. xD


    Auf Platz 3 ist ein Anime My Senpai is annoying, den ich selbst nicht so erwartet hätte, da meine Anime allgemein eher aus einer etwas älteren Zeit kommen, ich bin allerdings dankbar, dass ich Ende letzten Jahres doch noch reingeschaut habe und mir der Anime dabei so gut gefallen hat, dass er sich aus dem nichts auf Platz 3 meiner Anime katapultiert hat.

    Auch wenn ich in dem Anime etwas mehr Romanze erwartet habe, konnte er mich von der Story her überzeugen, auch hier sei nochmal gesagt, man kann nichts großes erwarten, zu den anderen Anime, die ich hier aufgelistet habe, spielt dieser lediglich in der Arbeitswelt und handelt hauptsächlich von der kleingewachsenen Futaba und dem lauten großgeratenen Harumi, der Sie gerne wegen Ihrer Größe wie ein Kind aufzieht, was Futaba voll blöd findet - zumindest zu Anfang.

    Sie endeckt an Ihm aber auch eine liebevolle Art, denn er ist immer für Sie da, wenn Sie sich mal überarbeitet hat oder in Schwierigkeiten steckt, natürlich ist Sie Ihm lediglich auf kollegialer Seite dankbar - oder ist da vllt. doch mehr?

    Der Anime überzeugt von seiner Zeichnung, dem Soundtrack und der Inzinierung der Charakter, ein Anime der "Neuzeit", bei dem ich das ein oder andere Mal wirklich kurz vor dem Nasenbluten stand (xD), das zwischen beiden wird aber auch wirklich so extrem niedlich dargestellt, dass ich aus den Kawaii-Momenten gar nicht mehr rausgekommen bin.

    Auch hier ist das Opening Annoying! Sun Sun Week!, ein echter Ohrenschmaus, für mich ebenfalls einer der Good Feeling Songs.


    Auf Platz 4 befindet sich der Anime Chuunibyou demo Koi ga Shitai!, ebenfalls eine RomCom zu Schulzeiten, hierbei befinden sich einige Schüler aber immer noch in einer Phase des 8 Klässler-Syndroms, wodurch man denkt man sei irgendein Held einer Fantasywelt, was dem ein oder anderen gleichaltigen sehr komisch vorkommen mag, der das Problem nicht hat.

    Letztendlich dachte Yuuta auch dass er seine Phase überwunden hatte und auf der neuen Schule ein neuen Lebensabschnitt anfangen könnte, tja, da hatte er aber auch noch nicht mit Rikka gerechnet, die leider Ihr 8 Klässler-Syndrom noch nicht überwunden hat.

    Man versucht natürliches alles mögliche um Sie aus dieser Phase zu holen, auch wenn die Kämpfe richtig gut in Szene gesetzt wurden und ich Rikkas Regenschirm gerne als Waffe hätte.

    Yuuta und Rikka kommen sich dadurch immer näher und es scheint etwas in Ihr zu erblühen, was Sie verunsichert, ist es möglich das alles unter einen Hut zu bekommen, wird man Rikka von Ihrer Phase befreien können, wird auch etwas mehr aus den beiden?

    Auf Platz 5 hätten wir dann Danshi Koukousei no Nichijou, diesmal haben wir sogar gar keine Story, der Anime wird episodisch erzählt, wie auch zuvor mal wieder zur Schulzeit, hierbei sticht allerdings einfach der Humor den der Anime hat raus.

    Viele Witze, viel fragwürdiger Humor, die die Bauchmuskulatur trainiert oder auch mal den Kopf zum unglaubwürdigen schütteln bringt.

    Hier geht es nicht um Liebe oder der gleichen, das ist einfach nur eine Nonsense-Komödie, die darauf abzielt, Leute durch den Blödsinn, den man zu Schulzeiten so anstellt und der an der ein oder anderen Stelle auch gerne etwas überspitzter dargestellt wird, zum lachen zu bringen.

    (Auch wenn ich selbst noch keine Frauenunterwäsche und Kleider getragen habe :assi: )






    Wie man sieht, besteht mein Animebereich (und das würde bei den nächsten 5 Plätzen genauso aussehen) hauptsächlich aus, Niedlichkeit, Alltagsleben, Liebe und Comedy und das in einer normalen Welt, alles was seicht ist und/oder mich zum lachen bringt, ist das was mir meine Animezeit so versüßt. :bear:

  • Wie man sieht, besteht mein Animebereich (und das würde bei den nächsten 5 Plätzen genauso aussehen) hauptsächlich aus, Niedlichkeit, Alltagsleben, Liebe und Comedy und das in einer normalen Welt, alles was seicht ist und/oder mich zum lachen bringt, ist das was mir meine Animezeit so versüßt. :bear:

    Ich hab ein paar für dich, wenn du magst. ^^



    My Roommate is a Cat - der Name ist Programm. ^^ Der Anime dreht sich um einen Autor mit Soziophobie, der eine Katze findet und sich daraufhin anderen Leuten mehr öffnet.


    A Place further than the Universe - da muss ich dich warnen, dass es gegen Ende etwas Drama gibt, aber ich würde ihn dir dennoch sehr empfehlen.


    Laid Back Camp - das ist über Mädels, die campen gehen. Uhm ja... das war's. xD


    Sound Euphonium - sehr toller Musik-Anime :heart:


    Carole & Tuesday - ebenfalls ein schöner Musikanime


    Aria - das ist ein schöner, ruhiger Anime, episodisch und ich denke einfach, dass er dir sehr gefallen könnte


    Azumanga Daioh & Nichijou - beide sehr witzige Slice of Life-Anime


    Seiyuu's Life - Hier dreht sich's um angehende Synchronsprecherinnen. Ist nicht nur süß, sondern auch sehr interessant. ^^

  • Bastet danke, Seiyuu's Life und Aria muss ich mir mal angucken, die anderen kenne ich und sind ebenfalls auf der Liste, nur eben etwas weiter unten.

    Als "neuzeitliche" Anime muss ich sagen, hat mich Carole & Tuesday sehr überrascht, wurde mir damals auf Netflix vorgeschlagen und ich habe ohne Vorkenntnisse den Anime gesehen, definitiv ein Highlight.

  • Honorable Mentions




    Most Honorable Mentions




    Natsume's Book of Friends - Dieser Anime ist ein wundervoller Iyashikei und episodischer Anime über einen Jungen, der Yokai sehen kann und zeitlebens ein Außenseiter war, wobei Natsume einfach so ein gutes Herz hat und süß ist und man seine langsame Charakterentwicklung in den Staffeln verfolgen.


    Guardian of the Spirit - Toller Adventure- und Fantasy-Anime über eine Leibwächterin, die einen jungen Prinzen beschützen muss. Dabei taut sie dem Jungen gegenüber und allgemein sehr auf und ich mag einfach sehr vieles an dem Anime, inklusive Zeichenstil, Charaktere etc...

    Noir - Ein Anime über Assassinninen mit sehr lesbischen Unterton haha. Ich mag auch die Story sowie den Zeichenstil und die Farben sehr.


    Read or Die - Das und Gridman schau ich gerade und haha, beides ist auch sehr lesbisch. Bei Read or Die bin ich erst bei der Hälfte, daher weiß ich nicht, ob das nicht noch in der Reihe "raufrutscht", aber ich bin jetzt schon begeistert.





    Witch Hunter Robin - Toller Dark Urban Fantasy-Anime über ein Mädchen, die ein Esper ist und auf andere "Hexen" angesetzt wird, wobei sie den Sinn und die Moral ihrer Handlungen immer mehr hinterfragt, da diese ja Kräfte wie sie hat und sie eventuell auch auf der Abschussliste steht. Mag auch den Stil des Animes sehr.


    Ghost in the Shell: Stand Alone Complex - Eigentlich ist Cyberpunk nicht mein Lieblingsgenre, aber das bedeutet nicht, dass der Anime nicht dennoch faszinierend ist und ich ihn sehr gerne mag. Motoko ist auch ein sehr guter, weiblicher Hauptcharakter und ich wünsche, wir würden heutzutage auch wieder mehr erwachsene Hauptcharaktere bekommen. Mag auch den Stil sehr.


    Last Exile - Toller Steampunkanime. Hat einen etwas schwachen Mittelteil, aber es lohnt sich definitiv den zu sehen. Mag auch den Stil sehr, sowie zB. das Opening.


    Casshern Sins - Ich fand den Anime stilistisch sehr experimentiell, aber schön und faszinierend. Außerdem hat er einige, gut umgesetzte philosophische Themen rund um Existenz etc. Mochte den Anime gerne.





    Eureka Seven - Momentan mein zweitliebster Mecha-Anime nach 86. Eureka Seven hat ein paar sehr sympathische Charaktere und eine tolle Story und Storyprämisse. War ein sehr guter Watch.


    Wolf's Rain - Mochte ich immer schon sehr gerne. Fand die Welt und Prämisse faszinierend, mochte den Zeichenstil sowie das Opening sehr und einige Charaktere.


    Mushishi - Sehr atmosphärische, manchmal eine recht beklemmende bis Horror-Atmosphäre und sehr interessante, episodische Geschichten. Außerdem wiedermal: toller Zeichenstil und Opening.


    Spice and Wolf - Wirklich schöne Romanze mit zwei erwachsenen und sympathischen Charakteren, obwohl der Anime-Only Character etwas nervig ist, aber insgesamt mag ich den Anime, Stil und Charaktere sehr gerne.




    Meine Top 10


    Wie im Mangatopic: Eine Top 9 plus Favoriten.

    Meine Top 10 ist ähnlich wie im Mangatopic. Allerdings bevorzuge ich zB. den Manga von No. 6 oder Claymore sehr gegenüber dem Anime, die zweite Staffel von The Promised Neverland war ein Let Down und selbst wenn Mo Dao Zu Shi als Donghua ebenfalls nicht schlecht ist, wurde auch hier viel geschnitten. Daher wird die Liste doch etwas anders aussehen.

    Und uhm ja, ich bin Shounen Trash and I love it. :D /j.



    Cowboy Bebop ist auf Platz 10. Ich muss auch sagen, dass ich diese Art von alten Anime vermisse, die auch ältere Protagonisten hatten und in einem solchen Stil und eine solche Atmosphäre wie Cowboy Bebop.

    Als ich es damals gesehen habe, konnte ich solche semiepisodischen Anime leider noch nicht viel abgewinnen, aber da ich Cowboy Bebop vor einigen Jahren zum ersten Mal gerewatched habe (und seitdem zwei... oder eineinhalb Mal, ich bin im zweiten Rewatch), wurde dieser Anime zu einen meiner absoluten Favoriten.

    Ich mag einfach die Charaktere wirklich sehr gerne, vor allem Spike und Faye sind sowohl interessant wie auch sympathisch und es macht eine Freude erwachsenen Protagonisten zu folgen, die sich ebenso viel mehr wie solche benehmen als man es oft heute kennt, und eine interessante Persönlichkeit sowie Philosophie haben.

    Und ja, die Atmosphäre des Anime sowie Actionszenen und Zeichenstil, sowie das Cel Shading der 90er, gefallen mir wirklich sehr und das Ende hat mich sehr mitgenommen. Besser gesagt nimmt es mich immer noch mit, selbst wenn ich weiß, was kommt.



    Dororo ist auf Platz 9. Dororo ist die (eher losere) Adaption eines sehr, sehr alten Mangas und war wirklich faszinierend. Studio Mappa hat einige Änderungen vorgenommen, soweit ich gesehen habe, und das ist gut so, weil der Manga eben sehr alt ist und erzählerisch und stilistisch sowie inhaltlich gefällt mir der Anime deutlich mehr.

    Mir gefällt der Zeichenstil sehr gut und entspricht genau meinem Geschmack, und auch die Openings, Endings und OSTs sind sehr gut. Die Animation ist Großteils schön und flüssig und der Anime hat sehr gutes Directing.

    Auch Dororo ist ein eher semiepisodischer (Dark Fantasy-)Anime, aber das stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Die Erlebnisse, die Hyakkimaru während der semiepisodischen Folgen erlebt, sind wichtig für seine Entwicklung.

    Die Charaktere sind sympathisch und interessant und ich hab hier kürzlich ein Thema zu dem Anime eröffnet, in dem man ich mich detailierter über den Inhalt, die Charaktere etc. äußere.

    Muss aber zugeben, dass ich die DVD noch nicht besitze, obwohl ich gerne würde, aber well... Geld und normalerweise importiere ich die UK DVDs, da disese günstiger sind, hab aber in den UK noch keine gefunden.



    Inuyasha ist auf Platz 8. Der Anime war über einige Zeit hinweg mein Lieblingsanime und er hängt mir immer noch am Herzen, aber mittlerweile sehe ich einige Tropes und co. und viele Filler, die mir den Anime etwas madig gemacht haben. Dennoch würde ich den Anime sehr gerne auf Platz 8 stellen, da er wie gesagt mir noch eine Menge bedeutet und ich die Charaktere wirklich gerne mag, zumindest so einige von ihnen.

    Mir hat auch immer die Prämisse und das Worldbuilding sehr zugesagt, besonders als ich noch nicht viele Werke gesehen oder gelesen habe, die außerhalb von dem (mittelalterlichen und neuen) Europa spielen und auch der Stil sowie die Farben fand ich immer gut.

    Was mir ebenfalls immer gefallen hat, war der Fokus auf das Romance-Genre, weil es mir in manch anderen Anime gefehlt oder fehlt, und wiederrum in anderen fand ich die Romanzen einfach furchtbar geschrieben. Inuyasha war da doch etwas anderes und hat die Romanzen auch zum Teil des Hauptplots gemacht.

    Mich stören jedoch manch veraltete oder einfach ungute Tropes (zB. dass Miroku ständig grabscht, den schlimmsten queeren Charakter, der mir je untergekommen ist - oder einer der Schlimmsten - und die Tsundere/Slapstick-Comedy) und manche Filler sind zu viel, obwohl ich sagen muss, dass die Inuyashafiller dennoch besser sind als von einigen anderen Serien.



    The Twelve Kingdoms ist auf Platz 7 gelandet. Gefühlt, weil ich nicht solche Rankings nie so genau voneinander abgrenzen kann. Ich hatte den Anime vor langer Zeit das erste Mal gesehen und dann in den letzten Jahren gerewatched. Der Light Novel ist hierzulande leider auch kaum zu erhalten (und ich glaube, wenn dann bloß aus Frankreich und das teuer ... und eh, das lassen wir lieber lol). Jedenfalls hatte ich dann... anderswo schon drei Volumes der Light Novels gelesen und bin begeistert. Werde ihn demnächst auch weiterlesen. Am Anime gefallen mir diese 2000er-Farben, die nicht so grell sind wie es Anime heutzutage oft sind, sowie der Zeichenstil sehr gut.

    Wie beim Manga auch, bin ich begeistert von dem Worldbuilding und wirklich kreativen und ausgearbeiteten Fantasywelt der Autorin, dem Plot und der Charakterentwicklung der Protagonistin Youko. Der Light Novel hat auch einen guten Schreibstil und einen schönen Zeichenstil, wobei ich natürlich nur den Schreibstil der englischen Übersetzung bewerten kann.

    Das ist ein Isekai, wie ich ihn gerne öfter lesen würde, den man heute aber kaum noch sieht, weil viele der Isekais darauf ausgelegt sind billige Self Inserts zu sein. Versteht mich nicht falsch, Youko fängt ebenfalls als uninteressanter Charakter und als Niemand an, aber ihr werden keine Kräfte geschenkt und sie hat zu Beginn wenig Rückgrat, weswegen die Story sie nicht unbedingt mit Samthandschuhen anfasst. Sie erhält aber sehr viel Charakterentwicklung und wird eine eigene Person, weswegen sie sich ihre Erfolge später auch verdient.

    Dieses Zitat aus den Novels passt auch sehr gut zu Youkos Entwicklung: “I think that once you're born, the thing you have to do is find out who you are and live that life as well as you can. You can't spend your time wondering how things would have been if you were someone different.”



    From the New World ist auf Platz 6, wobei ich natürlich nicht den Manga meine, der nur eine billige ecchiartige Abklatsche davon ist und leider ist der Novel bei uns auch nie erschienen, weshalb ich mir nur eine Fanübersetzung aus dem Internet suchen und natürlich den Anime sehen konnte. Der Anime hat großartige Farben und Cinemetagraphie und der Endingsong gehört zu meinen Lieblingsendings, die ich kenne. Das ist wundervoll.

    Der Novel, beziehungsweise der Anime, der doch mehr Leuten bekannt sein dürfte, hat ein großartiges Worldbuilding, ein tolles Dark Fantasy-Setting, das sich als Utopie tarnt, eine tolle Mystery und vor allem auch interessante Philosophien und Ideen, die in den Plot eingearbeitet sind. Ich meine hier nicht nur was Polyamorie betrifft, sondern auch, weil ich sonst sehr wenige Werke kenne, die Polyamorie nicht total sexualisieren oder einfach nicht verstehen. Saki sagt ja in den Novels auch, und ich glaube ebenfalls im Anime: "Maria is my soulmate. Shun was my first love. And Satoru is my life partner", ohne die drei gegeneinander aufzuwiegen.

    Ich mag hier auch die Interaktionen und Gruppendynamik zwischen den Charakteren, wie auch die Charaktere an sich. Vor allem mochte ich Maria, wahrscheinlich wegen den späteren Geschehnissen in der Story.

    Und wie gesagt: Lest lieber nicht den Manga, der ebenfalls rumgeistert und die Mädchen ziemlich sexualisiert. Der ist es nicht Wert und wird der eigentlichen Story auf keinen Fall gerecht.



    Fullmetal Alchemist (Brotherhood) ist auf Platz 5 und ist ein großartiger Manga und Anime, vor allem hier die Brotherhood-Version, auch wenn die 2003-Version andere Stärken hatte, finde ich. Und ich werde bei diesem Manga mich defintiv mal bemühen ihn entweder Stück für Stück, oder mal gebraucht, meiner Sammlung hinzuzfügen.

    Fullmetal Alchemist hat eine wirklich gute Story und die Themen, die es anspricht, sind gut umgesetzt und auch mit der nötigen Sensibilität umgesetzt, finde ich. Die Hauptcharaktere sind sehr sympathisch und interessant, vor allem mag ich Roy und Riza wirklich sehr gerne, und der Zeichenstil gefällt mir gut (genug), selbst wenn er nicht zu meinen Favoriten gehört.

    Auch das Alchemie-System und das Worldbuilding finde ich sehr ansprechend und wie ich öfters erwähnt habe, mag ich Welten, die zumindest im Ansatz und in der angedeuteten Epoche, der Entwicklung der Technologie etc... steampunky wirken und wenn sie nicht alle Klischees davon entsprechen, ist es sogar umso besser.

    Auch hier würde ich sagen, dass ich mehr ins Fandom investiert bin und zumindest ab und zu mal sehe, ob ich Fanarts, Fanfiction etc. dazu finde.

    Besonders im Brotherhood-Anime ist jedoch leider dieser Bruch zwischen Comedy und ernsten Szenen besonders auffällig, was man imo hätte besser hinbekommen können. Allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau, da beide Anime auf jeweils ihre eigenen Arten sehr gut in Szene gesetzt und Brotherhood auch toll animiert ist.



    Banana Fish hab ich auf Platz 4 gestellt. Im Gegensatz zu dem Manga, den ich auf Platz 5 gestellt habe, da mir der Zeichenstil der 80er nicht so gut gefällt und der Anime wirklich extrem gut umgesetzt ist, aber auch der Manga war sehr berührend und dient dem Anime natürlich als sehr gute Grundlage. Banana Fish ist wahrscheinlich mein liebster Shoujo-Manga überhaupt, auch wenn es sich geschummelt anfühlt, weil sich nichts daran wie "Shoujo anfühlt", wenn man das so sagen kann. Jedenfalls ist es bestimmt nicht das, was man klischeehaft so erwarten würde.

    Ash ist ein großartiger Hauptcharakter und einer meiner absoluten Favoriten überhaupt ... und seine Hintergrundgeschichte sowie die angesprochenen Themen des Mangas sind etwas zu berührend. Der Manga nimmt die Themen, die er anspricht, ernst und nicht für billiges Drama.

    Und dann sind da noch Ash und Eiji als Paar und selbst, wenn Ash ihn am Ende Freund bezeichnet, sehe ich keinen Widerspruch darin. Die besten Beziehungen beruhen meiner Meinung auf Freundschaften, und die beiden sind eines meiner OTPs.

    Hab ich den Manga? Leider nein und da ich jetzt nicht so unglaublich reich bin lol und noch andere Reihen sammle, weiß ich nicht, ob ich ihn mir kaufen werde, auch gebraucht wohl eher nicht, weil wie gesagt... der 80er Stil gefällt mir jetzt nicht unbedingt so gut wie der neue Stil des Animes. Auch die Openings, die Farben etc. des Animes sind wunderbar umgesetzt und das Directing ist oft sehr gut.

    Aber insgesamt mag ich Banana Fish so gerne, dass ich auch gerne mal eine Fanfiction dazu lese und mir mehr zum Fandom ansehe, was ich halt nicht bei allen Werken mache, die ich "eben so gerne" mag.



    D.Gray-man ist mir immer noch sehr wichtig und deswegen stelle ich es auf Platz 3. Es hat eine tolle Atmosphäre, Mystery und das Foreshadowing ist fantastisch, sowie ich alle vier Hauptcharaktere sehr sympathisch und wirklich gut charakterisiert finde. Deren Interaktionen miteinander ich speziell im Mittelarc und später, mag ich ebenfalls sehr gerne, obwohl ich zugeben muss, dass Lenalee etwas uninteressanter als Allen, Lavi und Kanda sind. Unter einer schlechteren Autorin würden die vier vielleicht auch zu sehr Stereotypen entsprechen, aber bei D.Gray-man finde ich deren Charakterisierung mehr "Down to Earth" und natürlicher.

    Der Plot und das World Building finde ich ebenfalls sehr ansprechend und atmosphärisch. Es ist eine sehr gelungene Dark Fantasy-Welt und wie bereits erwähnt, ist die Mystery und Foreshadowing ebenfalls fantastisch in Szene gesetzt.

    Der Zeichenstil war anfangs noch unausgereift, aber mittlerweile ist er einfach wunderschön anzusehen und ich hab mich sehr gefreut, als jemand 18 der Bände gebraucht abzugeben hatte, weil wie gesagt... der Sammler in mir freut sich darüber meine Lieblingsmanga im Regal stehen zu haben und auf Papier (wieder) zu lesen, und D.Gray-man ist definitiv auch eines jener Werke, bei denen ich mich freue, wenn ich über Fanworks stoße, oder manchmal aktiv danach suche.

    Vor allem der alten Anime hat diesen tollen "Gothstil" und tolle Openings, sowie einige wunderschöne OSTs, die man immer wieder hören kann. Dieser Gothstil und diese typische Farbgebung für D.Gray-man ging leider in der Hallow-Staffel verloren. Leider hat der Anime zu anfangs und gegen Mitte wirklich unnötige und auch einfach nur dumme Filler, bei denen ich keine Ahnung hab, ob die je von irgendjemanden gemocht wurden lol.



    Jujutsu Kaisen stelle ich mal auf Platz 2. Zuerst wusste ich nicht so recht was ich davon halte sollte, weil ihn viele Leute mit Bleach verglichen und ich kann mich daran erinnern, dass mich Bleach sehr wenig interessierte und ich damals nicht so viel davon gesehen habe, da ich sowohl die Filler ermüdend fand, wie auch das dümmliche und flache Main Girl, und ich spreche nicht von ihren Wackelbrüsten lol. Nun... Nobara kann man wirklich nicht dümmlich oder flach nennen, und uhm ja, ich simp für die gute Frau so ziemlich.

    Ich sehe jetzt recht wenig Parallelen zu Bleach, außer vielleicht die Hauptprämisse und die ist wirklich nicht nur Bleach zu eigen.

    Ich mag die Hauptcharaktere und deren Interaktionen miteinander sehr und finde einige davon auch ziemlich interessant.

    Mir gefällt auch die Art der Darstellung der Urban Fantasy und Dark Fantasy hier und die Kämpfe sind ebenfalls gut dargestellt und die Monster gut designed, der Plot ist spannend und die Zeichnungen sehen einfach in den meisten Fällen sehr gut aus.

    Muss auch sagen, dass für mich Jujutsu Kaisen höher gerutscht ist als D.Gray-man, weil der Manga mehr richtig tolle, weibliche Charaktere hat, während D.Gray-man zwar auch einige hat, die ganz in Ordnung bis gut sind, die aber auch nicht so prominent für die Story sind. Was ich ebenfalls sehr positiv über die weiblichen Charaktere anmerken muss ist, dass diese auch etwas realer aussehen, wie junge Frauen nunmal eher aussehen und nicht so sehr wie eine Waifu wirken.

    Das ist auch ein Manga, den ich langsam zu sammlen beginne und bei dem ich mich auch wenig mehr ins Fandom einarbeite und nach mehr Fanworks suche etc. und ob es ebenfalls zu einen meiner Favoriten wird bzw. da nun tatsächlich bleibt, wird die zweite Staffel zeigen. Das Directing und die Animation etc. des Anime sind auch sehr großes Kino und großartig in Szene gesetzt, wobei man natürlich auch andere Faktoren wie Musik miteinbeziehen muss, die ebenfalls sehr zur Atmosphäre beiträgt.



    Meine Favoriten


    86 (Eighty-Six) stelle ich zusammen mit den beiden anderen Werken auf den momentanen Platz 1. Ich war mir nicht so sicher wohin damit, wusste nur sehr weit in der Liste nach oben, weil es der Light Novel und der Anime extrem schnell in meine Favoriten geschafft hat und geschafft hat mir sehr ans Herz zu gehen und mich zu berühren und mich mehr für Mechas begeistert hat. Zuvor mochte ich vor allem Eureka Seven und Bokurano, sowie momentan Gridman, aber 86 ist nochmal ... it hits different.

    Das Directing des Anime und wie emotional und spannend die Szenen in der Cinematographie dargestellt sind, ist einfach ... wow. Und auch die Synchronsprecher*innen machen einen sehr guten Job und vor allem das zweite Opening sowie die OSTs sind wirklich toll anzuhören.

    An die Light Novels ist es leider etwas schwierig ranzukommen und man muss länger darauf warten, weswegen ich mal die ebook-Version bis zum viertel Novel gekauft habe, obwohl das defintiiv Light Novels sind, die ich mir sehr gerne ins Regal stellen würde / werde.

    86 schafft es sehr viele Ebenen von Diskriminierung darzustellen und diese sehr gut umzusetzen. Jedenfalls merkt man sehr, dass der Light Novel das Thema nicht auf die leichte Schulter nimmt und es ist ein Thema, das man immer und immer wieder ansprechen kann, damit es für die Menschen in den Hintergrund und quasi außer Reichweite rückt.

    Shin ist ein sehr gut geschriebener, tiefer und sympathischer Hauptcharakter, der ein glaubhaft geschriebenes, nicht klischeehaft dargestelltes, PTSD hat und dementsprechend reagiert. Er ist auch einfach ein sehr guter Kerl, aber eben auch recht savage haha ... und weit weg davon ein sehr stereotypischer Hauptcharakter, wie man sie heute sehr häufig in Light Novels sieht, zu sein. Allgemein geht mir sein Charakter einfach nahe und man will ihn in den Arm nehmen.

    Lena wirkt anfangs naiv, aber sie ist ein Girlboss (eine der guten Sorte), die bereits zu Beginn die gesamte Staatsspitze ihres Landes outcalled und sich gegen alle Regeln widersetzt, weil sie das tut, was sie für richtig hält, und natürlich richtig ist.

    Ich mag auch die anderen Charaktere, aber es ist vor allem Shin, und zu etwas geringeren Teilen Lena, die ich mich hier faszinieren ... und naja, ich bin heutzutage sonst selten Feuer und Flamme für ein Heteropaar. Die beiden jedoch sind eindeutig eines meiner OTPs, weil mehr Tiefe dahintersteht, und ich mag es sehr, dass das Romance-Genre etwas mehr in den Vordergrund rückt. Einfach nur deshalb, weil ich Romance unglaublich gerne mag. Zumindest manchmal.

    Ich bin generell gespannt wie es im Plot weitergeht und finde diesen, sowie sämtliche Themen darin, sehr gut ausgearbeitet.

    Man muss leider sagen, wozu das Werk an sich natürlich nichts zukann, dass das Fandom hier nicht sonderlich groß ist, aber ich hab trotzdem Fanwork gefunden. Trotzdem gibt es viel weniger an Fanfiction und so... macht mich traurig, you know.



    Attack on Titan, da hatte ich eine Weile rumüberlegt, ob ich es zusammen mit den anderen drei Werken auf Platz 1 stellen werde, da mir vor allem in den letzten Arcs einige Dinge nicht gefallen, aber dann hab ich entschlossen, dass ich es doch tu, da mir mir das Werk, einige Charaktere darin und das Fandom an sich einiges bedeuten. Und hurray, endlich sind meine Boxen vollständig.

    Der Manga, aber man muss sagen vor allem der Anime, haben eine tolle Dark Fantasy-Atmosphäre und Worldbuilding und einiges an Foreshadowing und Mystery, wobei man sich in etwa hatte denken können, in welche Richtung es ungefähr gehen wird.

    Was mir an späteren Arcs nicht gefällt (und hier will ich nicht unbedingt ein Spoilertag aufmachen) sind Entscheidungen und eine Richtung, in die die Handlung einschlägt, und es hätte sich meiner Meinung nach sehr viel besser hätte lösen lassen, auch wenn ich bis zu einem gewissen Punkt Erens Sicht dahingehend noch verstanden habe, dass sein Volk immer Gewalt und Unterdrückung ausgesetzt war und sich zur Wehr setzen muss, aber uhm ... nicht auf diese Weise? Diese... Edgelord-Weise lol. Was mich aber freut ist, dass die anderen Hauptcharaktere natürlich nicht feiernd hinter ihm stehen.

    Mir ist auch klar, dass man da einige ungute Konnotationen hineinlesen kann, wobei ich auf keinen Fall denke, dass es die Absicht des Autors war diese hineinzubringen, und mehr einen Cylce of Hate zwischen zwei Nationen darzustellen. Was ihm zuteils auch sehr gut gelungen ist und es auch eine gute Entscheidung war Charaktere wie Gabi und Falco miteinzubringen, die es schneller lernen als viele der Erwachsenen. Also, Falco, das Mädel braucht eine Weile.

    Was ich ebenfalls noch sehr positiv hervorheben muss ist, dass die weiblichen Charaktere nicht nur Personen für sich und untereinander auch sehr unterschiedlich sind, sondern eben auch wichtige Rollen in der Story einnehmen, sowie wie reale (junge) Frauen aussehen. Allgemein haben die Charaktere egal welchen Geschlechts einfach viel mehr wie Menschen aussehen als in recht vielen, anderen Anime, sehr individuelle Gesichtszüge haben und selbst Historia, die am ehesten noch "wie ein Animegirl aussieht", wenn man es so will, wirkt trotzdem halt noch wie eine femininere Frau und nicht wie eine Waifu.

    Und dann ist da der Fakt, dass so einige wichtigen Hauptcharaktere entweder canon-queer sind, wenn auch meist durch Word of God, oder eben recht bis stark gequeercodet sind, in keine dummen Klischees fallen und ich sie allesamt mag bis sehr gerne mag. Da ich nicht zu sehr spoilern will, sag ich bloß etwas indirekter gehalten ... es hätten mehr davon überleben und / oder ein besseres Ende haben können. Wozu gibt es aber Fanwork, hust.

    Die meisten Charaktere finde ich auch allgemein sehr gut und vor allem realistisch geschrieben und vor allem Hange wie auch Levi haben es mir aus unterschiedlichen Gründen unglaublich angetan und gehören mit Sicherheit zu meinen Favoriten allgemein aus allen Medien (und wie gesagt auch verschiedenen und tieferen Gründen, aber hauptsächlich auch, weil ich sie sehr, sehr mag und sie im Show einfach nur well, gute Menschen sind und das Tell einem nicht dauernd auf die Nase drücken will "guckt mal was für unglaublich gute Menschen diese beiden (und auch andere Charaktere) sind!"), aber ich mag auch etwa Armin, Jean, Erwin, Ymir, Historia oder Pieck gerne.

    Der Zeichenstil lässt im Manga zu Beginn noch einiges zu wünschen über und auch später wechselt er manchmal zwischen wundervoll anzusehen und manchmal dann doch wieder etwas sloppy. In späteren Bänden sind die Zeichnungen aber sehr gut anzusehen und detailiert. Und die Animation und die Farbgebung etc. im Anime so großartig sind, bevorzuge ich zumindest was das Visuelle betrifft, den Anime über den Manga. Besonders der Horroratmosphäre und den Kämpfen, kommt das sehr gute Directing und die großartige Animation sowie Synchronsprecher*innen und Musik inklusive Openings, Endings und OSTs zu Gute.



    Noragami teilt sich bei mir den 1. Platz mit den anderen. Leider hab ich sehrwohl bei Noragami wie auch bei anderen Shounen schon öfters gelesen "ist nur flache Unterhaltung, it's not that deep" und wisst ihr was, ich will einfach mal in den Raum stellen, dass diese Leute Noragami uhm ja, nicht verstanden haben, oder vielleicht auch nicht persönlich nachvollziehen können.

    Und ich sammle den Manga Volume für Volume bereits seit 2015 oder so. Der Anime ist ebenso wunderbar umgesetzt, was Animation etc. betrifft. Yato wird wie zB. Levi von Attack on Titan auch, von dem sehr tollen Synchronsprecher Hiroshi Kamiya gesprochen und die Musik des Animes ist großartig.

    Ich weiß es nicht, aber die Art wie das Themen rund um toxische Familien und alledem, was damit einhergeht, dargestellt wird, geht wirklich sehr tief und ist von allen Serien, die sich dem Thema annehmen wollen, bisher meiner Meinung nach am besten dargestellt (auch wenn meine Geduld mit Yuki mittlerweile eher am Ende ist tbh). Darunter auch Fruits Basket, das das Thema ein wenig zu sehr verkitscht und mir das Ende aufstößt, oder She Ra, bei der es mir etwas bitter aufstößt, dass Catra imo keine Beziehung mit Adora eingehen hätte sollen, nach alledem was sie ihr angetan hatte.

    Yato wird anfangs als ziemlicher Himbo dargestellt und man bekommt man schon sehr bald mit, dass man damit sehr falsch liegt. Allgemein ist Yato einer meiner absoluten Favoriten und ist eben nicht nur sehr sympathisch und macht einfach Spaß ihm als Hauptcharakter zu folgen, er ist auch ein sehr tiefgehender Hauptcharakter mit verschiedenen Seiten, die er an sich hat, die allesamt sehr glaubwürdig sind. Achja und das Paar mit Hiyori ist sehr süß und das sage ich, obwohl ich mich mittlerweile eher selten für ein Heteropaar begeistere lol.

    Die anderen Charaktere, speziell Bishamon, sagen mir Großteils auch sehr zu und ich finde die Darstellung der Urban Fantasy hier einfach faszinierend, weil ich die gesamte Mythologie, wie sie hier dargestellt wird, eben auch faszinierend finde, und der Zeichenstil ist einfach wundervoll und sehr detailreich.

    Noragami ist natürlich ein Manga, den ich gerne sammle und bei dem ich mich auch sehr ins Fandom hineingearbeitet habe, inklusive Fantheorien, Fanwork etc...