Krebs

So einen Dreck gibt es halt.
Aus welchem Grund auch immer, in der Natur gibt es auch so Viecher wie Mücken oder Zecken, die kein Mensch brauchen kann.
Niemand braucht solche Krankheiten. Aber warum sind sie dann doch da? Wieso sterben Menschen daran, wieso sind sie nich schon längst so weit entwickelt,
dass sie solche Krankheiten locker abwehren können?

Niemand wei das, man wird wohl damit leben müssen, auch wenn es manchen das Herz zerreißt. Ich kenne niemanden, der Krebs hat/hatte und ich hoffe, das bleibt auch so.
Das wünsch ich euch natürlich auch von ganzem Herzen.

Krebs ist ein gendefekt.
Krebs ist weniger eine krankheit..
Mehr eine wunde..
Wenn in deinem DNA-strang was beschädigt ist weiss der körper nicht wie er neue zellen bauen soll...
Bei sowas entstehen dann mutationen.
Krebs...
Und man ist dabei lösungen für krebs zu finden..
Sogesehen kann es jeden von uns treffen..
Zufällig
Durch die radioaktive strahlung die so oder so vorhanden ist kann das einfach so passieren das die gene schaden nehmen..
Schon schlimm.
Aber am schlimmsten ist ja das man es erben kann

Zitat von YumiLou

Krebs ist ein Thema, welches mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Als ich 6 war, starb die beste Freundin meiner Stiefschwester an einem Tumor im Kopf. Sie war erst 13 Jahre alt. Als ich 8 Jahre alt war, starb meine Tante an Lungenkrebs. Sie hat übrigens nie in ihrem Leben geraucht oder Ähnliches. Als ich 10 war, starb mein Großvater ebenfalls an Lungenkrebs.
M[color=#009999][size=10]eine Oma habe ich wegen dieser Krankheit niemals kennen gelernt, sie starb zwei Jahre vor meiner Geburt.

Du hast wirklich schlimme Erfahrung mit dieser krankheit...Die ich glaube kein weiterer Mensch machen möchte....
selbst wenn dieser Beitrag gelöscht wird, möchte ich erwähnen, dass es Menschen gibt, die Schlimm unter Krebs leiden, Krebs betrifft wie schon im Zitat auch betroffene,
Hut ab für die Leute, die sowas schon erlebt haben, Ich würde so etwas nicht aushalten...

Ich persönlich hatte oder habe kein Krebs
wodrüber ich auch sehr dankbar bin,
da viele in meiner Familie daran gestorben sind.
Natürlich wird es auch in wenigen Fällen immer
2 Generation danach vererbt, das würde heißen
ich könnte es bekommen. Aber ich hoffe mal nicht das
es so in ferner Zukunft sein wird.

Ok zurück zum Thema, es gibt ja viele unterschiedliche
Arten von Krebs aber man sollte so vielen wie möglich
aus dem Weg gehen, damit meine ich
zb. Hautkrebs also nicht auf die Sonnenbank,
oder nicht den ganzen Tag draußen in der Sonne
zur Folge du bist Greidebleich ^^
haha passt zu mir, liegt aber auch daran
das ich eine Sonnenalergie habe..
Naja ich habe trotzdem hin und wieder
einen Sonnenbrand.

Aber Krebs ist leider immer wieder bei vielen
vorhanden und leider merkt man es nicht direkt,
was ich ziemlich schade finde, denn woran
erkennt man das schon ? das wäre jetzt so meine
Frage außer das die Haare ausfallen bei Leukemie,
oder man Knoten in der Brust bekommt.
Aber dann ist es ja meistens schon zu spät.
Ich hoffe das es irgendwann in der Medizin mehrere
möglichlichkeiten gibt Krebs zu besiegen..
Das Hoffe ich zumindest, bis dahin denke ich
ist es eine reine Kopfsache ich stell es
mir im Grunde wie ein sehr langes Speil vor
wo man ja nicht aufgeben soll geschweige
denn verzweifeln oder direkt sagen
ja ich schaffe es nicht.
Es gibt immer Glück im Leben, man
muss es nur an sich heran lassen. !

Es stimmt, dass dieser Krebs ganz schön lästig, trotzdem kann man es eben nicht ändern, dass diese Krankheit Menschenleben fordert. Besonders schlimm finde ich es immer, wenn ausgerechnet die Menschen an Krebs erkranken, die eigentlich völlig gesund leben, was auch beweist, das jeder Mensch einmal von dieser Krankheit betroffen sein kann. Mein Großonkel, jetzt leider im Rollstuhl und wegen der harten Chemotherapie leicht erschöpft, war eigentlich völlig gesund, raucht nicht, machte auch viel Sport und trotzdem hatte er Lungenkrebs und auch noch einen Tumor im Bein, weshalb er jetzt auch im Rollstuhl sitzen muss. Ein gleichaltriger von mir, der eine Weile auch bei mir gewohnt hatte, hatte zwei Tumore am Arm, ebenfalls eine harte Chemo und machte mir trotzdem, so schlecht es ihm selbst ja auch ging, das Leben zur Hölle. Man muss sich mal vorstellen, jeden Morgen am Frühstückstisch zu sitzen und sein Müsli zu essen, während einer gegenüber immer in eine Tüte kotzt. Lecker. Und er hat es bewusst in meiner Nähe getan. // Ich dachte immer, so eine Krankheit verändert einen Menschen - anscheinend nicht immer. // Jedenfalls denke ich, dass solche Krankheiten eben da sein müssen, wäre jeder Mensch gesund, würde es eindeutig zu viele geben - hart, aber richtig so, auch wenn man nicht gerade möchte, dass ein Familienmitglied davon betroffen ist.

Krebs ist total lästig, aber anscheinend unvermeidbar wie man leider feststellen muss. Es kränkt mich besonders, dass viele Krankheiten, darunter auch Krebs runtergemacht und total unterschätzt werden. Oftmals hört man Anmerkungen wie :" Stell dich nicht so an, die Chemo ist doch nicht schlimm." was ich wirklich dreist finde da diese Behandlung pures Gift und eine Turtur für sich ist! Aber nicht nur die erkrankte Person sondern auch Freunde und Familenmitglieder müssen sich damit abfinden, dass dieser Mensch vieleicht bald sterben wird. Ich kenne vier Personen die Krebs haben bzw. hatten: Meinen Vater, meinen Großvater, meine verstorbene Großmutter und meine Mutter.
Mein Vater hatte zum Glück, und da danke ich Gott für, 'nur' einen gutartigen Tumor auf (?)der Gallenblase. Dieser ist aber auch auf die Leber abgesprungen. Letzendlich wurde er operiert und bekam Gallenblase und großflächig die Leber weggeschnitten. Mein Opa hat auch wieder streuender Krebs. Das ist aber durch seine anderen Krankheiten so in der Zeit 'untergegangen'. Für Beide Fälle war ich noch zu jung um zu begreifen was da eigentlich mit den Beiden passiert. Aber jetzt, wo ich erfahren musste, dass meine Mutter bösartigen Lunkenkrebs und Metastasen im Kleinhirn hat werde ich so langsam verrückt vor Furcht und Bedauern. Ich merke auch, dass sie immer schwächer durch ihre Chemo wird und tagsüber nur noch schläft, dazu noch das ihr Lungentumor wieder wächst und nicht stillsteht. Es ist sehr schlimm da sie ihre Mutter auch wegen Krebs verloren hat. Sie möchte das ganze wohl auch nicht realisieren und versucht auf Andere so zu wirken als würde sie zurechtkommen.

Zu einer solchen Krankheit gehört zu einem die Furcht vor dem Tod und zum Anderen auch die Gedanken was mit der Familie passiert. Wie wird man mit dem Tod zurecht kommen? . Die momentane Situation macht mich krank.

Liebe Grüße

Echt traurig.
Ein Mädchen aus unsere Klasse(auch meine Freundin) hatte einen Tumor im Kopf und hat ihn überlebt. Heute kann sie mit einem Auge nichtmehr sehen, sie kann nicht richtig rennen und daher nimmt sie nicht am Schwimm-oder Sportunterricht teil, außerdem redet sie nur sehr langsam, dass man sie manchmal nicht richtig versteht. Manchmal fängt sie mitten im Unterricht an zu weinen, weil sie immernoch Todesangst hat, obwohl sie nichtmehr krank ist. Echt traurig. Ich mache mir sehr oft über dieses Thema gedanken und ich bin froh, dass ich noch kein Krebs oder Sonstiges habe.

Liebe traurige Grüße,

Gatto

Krebs...

Am liebsten würde ich dieses Teil packen und windelweich prügeln... ich weiß, unmöglich vorallem unheilbare Arten des Krebs... oder Krebs der bösartig ist und immer wieder kommt...
Scheint eine Volkskrankheit zu werden... immerhin haben etliche in meinem Bekanntenkreis Krebs. Brustkrebs & Darmkrebs sind am Häufigsten vertreten... Ich meine nicht nur Leute die älter sind sind davon betroffen, eine meiner Freundinnen bekam mit 27 Jahren Krebs, besiegte ihn aber. Eine andere wiederum wird elendig an ihm zugrunde gehen. Das fast ekelerregendste am Krebs... er kann immer wieder kommen. Auch wenn man meint den Krebs bezwungen zu haben, kann er innerhalb von fünf Jahren wieder auftauchen. So wurde es mir zumindest erklärt, ich setze mich damit nicht außeinander aus Angst. Vielleicht kindisch oder so, aber ich setze da meine Scheuklappen auf.

Obwohl auch viele in meiner Familie daran starben, sogar meine Haustiere...

Krebs ist so eine Sch*** Krankheit! Ich hasse sie!!
Mein Vater ist an Krebs erkrankt, als ich 12 war. Anderthalb Jahre später ist er daran gestorben. Es war nicht leicht für meine Schwester uhd mich, überhaupt nicht leicht. Es ist schrecklich mit ansehen zu müssen wie ein geliebter Mensch immer schwächer wird. Ich weiß noch wie ich letztes Jahr kurz vor seinem Tod ihn im Hospiz besuchen war und den Anblick nicht ertragen konnte. Es war schlimm ihn so zu sehen unfähig irgendwas zu machen.

Krebs ist einer der schlimmsten Krankheiten für mich, die es gibt.
Meine Großeltern (vaterliche Seite) sind gestorben, als ich 10 war.. Mein anderer Opa ist an Lungenkrebs gestorben (hat geraucht und war Lackierer) als ich 7 war.
Das schlimme an Krebs ist ja, dass man ihn meistens erst bemerkt, wenn es schon zu spät ist. Und eine Chemotherapie ist meiner Meinung nach scheiße, denn es sterben ja auch gesunde Zellen ab.. Übrigens bin ich der Meinung, dass es schon ein Heilmittel gegen Krebs gibt, aber man es nicht veröffentlichen will.
Es ist einfach schlimm, wie so viele Menschen dadurch sterben und diese Krankheit einfach so unsere geliebten Menschen aus dem Leben reißt. Von einem Freund von mir ist der Bruder mit 9 an Leukemie gestorben, das fand ich mega schlimm.. Mein Kumpel war da 4 oder 5 :/

- Krebs sollte nur ein Sternzeichen & ein Tier sein!

Krebs ist wirklich eine schlimme Krankheit.
Das blöde dabei ist, das man kein Heilmittel dagegen hat, oder? Und viele daran sterben egal ob Mensch oder Tier. Einige meiner Familienmitglieder hatten es, konnten ihn leider nicht entkommen und starben wie jeder. Meine Mutter hat eine Freundin, deren beide Elternteile gestorben sind. Was dahinter steckt: der Vater hatte Krebs und schwächelte bis er auf einem Grabstein stand. Die Mutter wurde, noch als der Vater lebte, auch erkrankt und starb ein Jahr nach dem Tod des Vaters. Die Freundin war leider nur ein Einzelkind und besaß keine Geschwister somit blieb sie alleine.

Ja, Krebs ist wirklich sehr schlimm und schrecklich, aber wir können nichts dafür und dagegen machen.
~Serpifeu

Krebs ist wirklich in jeglichen Formen, in denen er auftreten kann, nichts, mit dem man spaßen sollte. - Weniger schlimm, trotzdem noch schlimm genug, ist es, wenn man ihn sehr früh erkennt, aber wenn man ihn erst spät erkennt, kann man meistens nichts mehr wirklich effektives machen. Nicht heilen, sondern nur noch heraus zögern. - Meine Oma ist an Krebs gestorben und das war schon 'ne schlimme Sache, weil man es erst wirklich sehr, sehr spät bemerkt hat. Schlimme Krankheit, eine der Schlimmsten, in meinen Augen - neben MS. (Multiple Sklerose)

Mein Opa ist jämmerlich an Hautkrebs im Endstadium zugrunde gegangen. Es war schrecklich ihn zu sehen, habe ihn verloren als ich 7 war und leider nur noch das Bild im Krankenhaus ist in der Erinnerung geblieben.
Er hat nie geraucht und immer Sport gemacht.

Krebs ist einfach eine Art und Weise der Natur, dagegen machen kann man nichts und dagegen gefeit ist man auch nicht. Man kann nurnhoffen, dass man selbst und die Liebsten diese Qualen nie erleben müssen.

Zitat von ~Serpifeu

Das blöde dabei ist, das man kein Heilmittel dagegen hat, oder?

Warum sollte es kein Heilmittel gegen Krebs geben? Es wurde so viel schon erforscht in der Medizin und gegen alles gibt es "Heilmittel" (z.B ADHS, wobei ich der Meinung bin, dass diese Pillen es nicht bringen und ADHS nur erfunden wurde..) und man kann auch schon medizinisch gesehen unendlich Leben und alles drum und dran. Und dann wollen die mir weismachen, dass es kein Heilmittel gegen Krebs gibt?!

Zitat von futuremrsmalik

z.B ADHS, wobei ich der Meinung bin, dass diese Pillen es nicht bringen und ADHS nur erfunden wurde..

Ist das jetzt dein Ernst? Hast du jemals jemanden gekannt der mit ADHS diagnostiziert wurde? Klar, inzwischen sagt ja jeder das er ADHS hat damits die Kinder in der Schule leichter haben, aber glaub mir es ist kein Spaß wenn du dich wirklich auf gar nichts konzentrieren kannst, selbst wenn du es probierst. Und zu den Tabletten: weißt du überhaupt was die mit dir machen? Nimm mal ein oder zwei zu viel und du bist tot. Die Dinger stumpfen dich total ab und du wirst während der Wirkungsdauer ein komplett anderer Mensch. Es ist echt toll wenn du so nen Scheiß nimmst und es jeder daran merkt dass du kein Wort mehr von dir gibst und nur noch angepisst auf jemanden reagierst. Ach, die Nebenwirkungen sind auch toll. Bei meinen waren es zum Beispiel: Selbstmordgedanken, Essstörungen, Schlafstörungen, paranoide Vorstellungen und noch vieles mehr. Ist ja quasi wie eine Wundertüte!

Zitat von bigfatlp

Ist das jetzt dein Ernst? Hast du jemals jemanden gekannt der mit ADHS diagnostiziert wurde? Klar, inzwischen sagt ja jeder das er ADHS hat damits die Kinder in der Schule leichter haben, aber glaub mir es ist kein Spaß wenn du dich wirklich auf gar nichts konzentrieren kannst, selbst wenn du es probierst. Und zu den Tabletten: weißt du überhaupt was die mit dir machen? Nimm mal ein oder zwei zu viel und du bist tot. Die Dinger stumpfen dich total ab und du wirst während der Wirkungsdauer ein komplett anderer Mensch. Es ist echt toll wenn du so nen Scheiß nimmst und es jeder daran merkt dass du kein Wort mehr von dir gibst und nur noch angepisst auf jemanden reagierst. Ach, die Nebenwirkungen sind auch toll. Bei meinen waren es zum Beispiel: Selbstmordgedanken, Essstörungen, Schlafstörungen, paranoide Vorstellungen und noch vieles mehr. Ist ja quasi wie eine Wundertüte!

Mein Bruder hat ADHS, aber ok.. Ich weiß was die Tabletten machen und bewirken und ich bin trz. noch der Meinung, dass diese Pillen alles nurnoch schlimmer machen. Wie du schon sagtest, alleine schon wegen den Nebenwirkungen finde ich die total scheiße finde. Wenn man es so sieht, sind es ja verschreibungspflichtige Drogen, die das Kind ruhiger machen sollen aber total dumm sind.. Weil ein Kind hyperaktiv ist und vielleicht eine Konzentrationsschwäche hat, sollte es doch nicht mit diesem Gift vollgepumpt werden, die einen total verändern?!

aber naja das ist eher offtopic....

Zum Thema Krebs kann ich nur das Buch "König aller Krankheiten" von Siddharzha Mukherjee empfehlen, da wird auf spezifische Fälle eingegangen, und der wissenschaftliche Aspekt kommt auch nicht zu kurt, echt lesenswert.

Ich hasse Krebs. Ein sehr guter Freund, eigentlich sogar mein bester Freund, starb vor 2-3 Jahren am Krebs. Er hatte einen Tumor am Gehirn und ist mehrmals ins Krankenhaus gefahren, um sich operieren zu lassen. Beim ca vierten mal ist er wenige Sekunden nach dem Aufwachen nach der Operation gestorben. Ich bin mittlerweile darüber hinweg, und habe mich damit abgefunden. Damals war er 12.
Ich selbst habe nicht im geringsten Angst davor, Krebs zu bekommen. Ich würde mich selbst nicht operieren lassen, wenn ich Krebs hätte, auch wenn mir gesagt werden würde, dass es eine sehr hohe Chance gäbe, mich zu heilen. Ich würde dann trotzdem irgendwann sterben, also sehe ich nichtmal an der OP Sinn.

Warum gibt es solche schei* Krankheiten überhaupt??
Natürliche Selektion. Manchmal muss man die Welt einfach hinnehmen, wie sie ist und nicht über alles "schlimme" rumheulen.

Und kennt ihr auch Leute, die Krebs hatten oder an Krebs elendig zugrunde gegangen sind?
Nein.

Was ist eure Meinung zum Thema Krebs?
Meine Meinung zum Thema Krebs?
Ist mir eigentlich scheiß egal. Wer dran erkrankt ist pech gehabt,
wer nicht glück gehabt und sollte ich mal dran erkranken, was soll es,
das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich werde mir ganz sicher keine
Gedanken darüber machen, was hätte, könnte mal passieren.
Vielleicht hat bis dahin auch irgendein Genie ein Heilmittel gefunden.
Mal schauen was die Zukunft bringt.

Btw: Ich finde auch, dass der Threadersteller sich ziemlich von Emotionen hat leiten lassen und das finde ich nicht gut >: