Puissance de la Lumière (Macht des Lichts)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • So, das hier ist also meine mittlerweile fünfte Poki-Fanstory.
    Und ohne viel Geschwafel will ich mit ein paar sehr wichtigen Punkten anfangen:


    Widmungen:
    Ich widme diese Story sämtlichen Lesern meiner bisherigen, vor allem Deus-Nex und Luxray113, weil sie hier im Board meine beiden besten Freunde sind :D *wink* Außerdem allen meinen Freunden, die ihr in meinem Profil findet.
    Und nicht zuletzt allen begeisterten FF-Autoren und -Lesern :thumbup:


    Danksagungen:
    Jaja, ich weiß, noch nicht einmal die Story angefangen und schon Danksagungen xD Nein, ich will mich bei allen Lesern meiner anderen FFs bedanken, bei Deus-Nex für die vielen aufbauenden Worte, bei Luxray113 für viele Inspirationen ;) (und die Namensgabe für die Hauptperson), genauso auch bei *Moon*of*Water* und vielen anderen. Und bei Dark Raikou für die vielen postfachfüllenden PNs xDDD
    (3mal viel xD)
    NEW: Fettez fettez Danke an alle Namensvorschläge. Ich hab sie ein bissl zusammengebastelt und (danke hier an D-N ;)) ins Französische übrsetzt. Hört sich doch ganz ordentlich an... ^-^
    Nochma new: Weil die Übersetzung von "Macht des Lichts" (Titel auf deutsch) von Deus-Nex nicht richtig war, bedanke ich mich noch bei Jacky-chan (Dragonfreak xD) für die richtige Bezeichnung ^^


    Inspirationen:
    Ich hab mich für diese Geschichte an vielem inspirieren lassen. So an Film und Fernsehen (Sailor Moon, Avatar, Digimon, Atlantis (von Disney), Mermaid Melody), Bücher und auch Fanstories aus diesem Bereich (Die Delfine von Atlantis, Der Goldene Kompass, Harry Potter, The Legend of Arceus, Die Suche nach den Drei Orakeln, Das Licht von Arceus) und natürlich an Mystery Dungeon 2 (die Karte hab ich größtenteils übernommen, nur verschiedene Orte verändert und andere Namen verwendet).
    Wen das jetzt abschreckt, keine Sorge! Ich begehe keinen Ideenklau xD Ich habe mich lediglich inspirieren lassen und meistens nur Optisches genommen und mit eigenen Fantastereien so sehr verkünstelt, dass man den Ursprung in 90% der Fällen nicht mehr genau erkennt.


    Zum Schreibstil: An dem hat sich natürlich nichts verändert, jedoch schreibe ich nicht mehr in Kapiteln (siehe Luxys FFs), weil das einfacher für mich ist, wegen Schule und so >>


    Und hier die Charaktere:
    HP: Maria
    Pokémon: Pikachu
    Vorgeschichte: Man erfährt nicht viel über sie, sie ist aber ein Waisenkind und hat auf der Straße gelebt, bevor sie in die Akademie kam.
    Freundin: Rioko
    Pokémon: Riolu
    Vorgeschichte: Sie hat ihren Vater nie kennen gelernt, ihre Mutter ist vor zwei Monaten gestorben.


    Und die (überarbeitete) Mystery Dungeon-Karte:
    Da ich keine anständige Karte gefunden habe, liste ich die Orte nur auf:
    Arceus-Akademie: Liegt an der Stelle von Schatzstadt
    Wassertor: Im Spiel die Wasserfallhöhle, hier wohnt Selfe
    Saphirmeer: Mirakelmeer, hier liegt der Ozeanpalast
    Ozeanpalast: Eine Art Meerestempel, der Wasserkristall befindet sich hier
    Mount Lava: Riesenvulkan, hier ist die Magmakammer
    Magmakammer: Tief im Inneren des Vulkans, hier ist der Feuerkristall verborgen
    Sandwüste: Nordwüste, sie und die Donnerebene bilden die Donnerwüste
    Donnerebene: Ampereebene, sie und die Sandwüste bilden die Donnerwüste
    Donnerwüste: liegt zwischen Sandwüste und Donnerebene, hier befindet sich der Elektrokristall
    Drachencanyon: statt Kristallstraße und -höhle, sieht von oben wie ein Dragoran aus
    Draco-Klippe: Hier, in einer Höhle, ist der Drachenkristall
    Flower Forest: Schemengehölz und Geheimnisgschungel
    Ältester Baum: Mitten im Flower Forest. In seiner Baumhöhle befindet sich der Pflanzenkristall
    Eisspeer(spitze): Hornberg, in seiner Spitze steckt der Flugkristall
    Insel/Tal der Seelen: Raumspalte, Vorgebiet zum Reich des Todes
    Platz der Wahrheit: Hier is der Eingang zum RdT, Cresselia wacht über das Tor
    Reich des Todes: Unendliche, tiefdunkle Nebendimension. Hier ist der Geistkristall


    So, dann wünsche ich euch viel Spaß!


    Infoz zum absoluten Tod (damit ihr nicht auf der Strecke bleibt, falls ihr etwas vergessen solltet ^^):
    Der absolute Tod spielt in dieser Story eine große Rolle. Er ist nämlich anders als der normale Tod: beim normalen Tod, den nur Pokémon haben können, stirbt nur der Körper, die Seele kommt ins Reich des Todes und wird früher oder später wiedergeboren (dazu mehr im Verlauf der Geschichte). Beim absoluten Tod jedoch ist das anders. Alles – die Luft, das Wasser, die Erde, die Pflanzen, die Steine, die Sonne, die Sterne, der Mond und natürlich die Pokémon – haben eine Seele. Wenn sie der absolute Tod ereilt, stirbt der Körper häufig nicht, jedoch die Seele. Dieser Tod kann aber nur passieren, wenn Arceus ihn bekommt. Dann fängt die Welt am äußersten Rand an, zu sterben, und zieht sich immer weiter zurück, bis Arceus ganz tot ist. Dadurch stirbt dann alles. Nur die Pokémon, die durch den Schwur, den sie Arceus gegeben hat, noch extra geschützt sind, selbst wenn Arceus sterben sollte.
    Wenn alles seine Seele verloren hat, herrscht die Dunkelheit. Jedoch nicht Dunkelheit im Sinne von kein Licht, denn auch wenn Arceus lebt kann es Dunkelheit geben, in der Nacht zum Beispiel. Licht und Dunkelheit sind hier eher als Metaphern zu verstehen und nicht als das Optische, das wir als Lampen und Schwärze kennen. Wenn alles absolut tot ist, passieren viele Dinge. So kann niemand mehr schwimmen oder fliegen, wenn das Wasser und die Luft tot sind, wodurch sie sich auch anders beim Atmen anfühlen. Das Wasser fließt dann auch völlig anders als normal. Pflanzen gehen ein, sie vertrocknen auf der Stelle, und zerbröseln bei jeder Berührung, aber wenn kein Wind mehr weht, bewegen sie sich auch nicht mehr. Die Sonne, die Sterne und der Mond erlöschen, was aber wieder die optische und nicht die metaphorische Dunkelheit ist.
    Denn wenn alles in die metaphorische Dunkelheit getaucht ist, also alles absolut tot ist, ist es dennoch nicht stockfinster, dass man nichts mehr sehen kann, weil sämtliche Himmelskörper tot sind, es herrscht dann ein ganz schwacher Schein des absoluten Todes, man muss sich das dann wie einen zu dunkel geratenen Schwarz-Weiß-Film vorstellen.
    Tja, und das alles versuchen Maria und Rioko natürlich zu verhindern ;)


    Bisherige, inhaltlich zwar unwichtige, aber sinnhaltlich (xD, symbolisch halt) wichtige Stellen:
    > Maria und Rioko sind Neuankömmlinge in der Akademie
    > Die Szene mit Maria und dem Pinsel
    > Marias und Riokos Zimmernummer ist 34, die Quersumme also 7
    > Maria und Rioko bekommen von Meister Aaron einen weißen, unbeschriebenen Zettel, auf dem sich dennoch eine Nachricht befindet
    > Der Wasserfall des Wassertors schließt sich hinter den beiden
    > Die Höhle und die zunehmende Zahl an leuchtenden Kristallen
    > Die anschließende Kristallkammer, die verschiedenen Farben und das "einheiltliche Weiß"
    > Die Woingenaudame murmelt: "Hier kommen wir nie mehr raus!"
    > Lavados ist farbenblind
    > Lavados hat Entei den Platz als Wächter streitig gemacht
    > Der Flower Forest wird von einem einzigen Baum, dem ältesten Baum, genährt und am Leben erhalten
    > Die Sterne geben immer noch Licht ab, obwohl sie schon tot sind
    > Das Dodri Jo-Han-Nes denkt wie drei Köpfe, denkt aber wie einer
    > Im Reich des Todes gibt es einen Mittelpunkt, um den alles kreist, in dem der Geistkristall ist


    Infoschen zu den Sieben Kristallen:
    Rot: Drachenkristall (Drache+Gestein) -> Palkia, Regirock, Dialga
    Orange: Feuerkristall (Feuer+Stahl) -> Registeel, Entei/Lavados, Heatran
    Gelb: Elektrokristall (Elektro+Boden) -> Raikou, Zapdos, Groudon
    Grün: Pflanzenkristall (Pflanze+Käfer) -> Shaymin, Celebi, Regigigas
    Hellblau: Flugkristall (Flug+Eis) -> (Altaria), Arktos, Regice, Rayquaza
    Blau: Wasserkristall (Wasser+Unlicht) -> (Phione), Manaphy, Suicune, Kyogre
    Lila: Geistkristall (Geist+Psycho) -> (Seelenbäume, Seelen), Cresselia, Deoxys, Giratina (wer hätts gedacht -__- xP)

  • Bitte sehr :):


    Ganz am Anfang der Zeit, als der Raum begann zu existieren, und die Erde noch ganz jung war, gab es zwei gleich starke Mächte, die über sie herrschten: Das Licht und die Dunkelheit. Die beiden eigentlich vollkommen verschiedenen Seiten, waren damals absolut gleich, das einzige, was sie voneinander trennte, war ihr Bewusstsein. Sie wussten, dass sie lebten, dass es den jeweils anderen gab, und sie akzeptierten sich bei ihrer ewigen Umkreisung des jungen Planeten.
    Eines Tages erblickte das Licht am Himmel einen Stein. Er flog auf die Erde zu. Aus Neugier fing es den Brocken auf und legte ihn sanft auf den Boden. Zuerst erschrak das Licht, als aus dem Felsen winzige Lebewesen krochen. Doch es erkannte schnell, dass sie unbeholfen und einsam auf dem neuen Lebensumfeld gelandet waren. Daher schwor es sich, diesen klitzekleinen Wesen zu helfen und auf sie zu wachen.
    Doch es konnte nicht ewig an derselben Stelle verweilen. Die Dunkelheit schob es nämlich voran, und gleichzeitig zog es an ihm, es war ein gegenseitiges Schieben und Ziehen. Und als das Licht nach einer weiteren Umrundung zu seinen Schützlingen zurückkehrte, war ein Großteil von ihnen gestorben. Zuerst war es erschrocken und gleichzeitig verwundert, woher dieser plötzliche Tod gekommen war. Da kam die Dunkelheit wieder und schob das Licht weiter, und in diesem Moment musste das Licht erkennen, dass die Dunkelheit den kleinen Wesen das Leben nahm. Es schien nicht mit Absicht zu sein, es war vielmehr eine Eigenschaft, die sich die Dunkelheit im Laufe der vielen, ungezählten Jahre, die sich die beiden bereits umkreisten, unbewusst angeeignet hatte.
    Da stand das Licht auf einem Zwiespalt: Einerseits hatte es sich geschworen, immer auf die Lebewesen zu wachen, andererseits hatte die Dunkelheit nichts Schlimmes oder mit Absicht getan und es tolerierte sie immer noch. Doch musste es handeln. Schon bei der nächsten Umrundung der Dunkelheit wären seine Schützlinge endgültig ausgestorben. Also handelte es auch: Es breitete sich aus und verkleinerte sein Gegenteil und gleichzeitig sein Zwilling immer weiter, bis es im Gegensatz zum Licht nur noch sehr klein war. Es wehrte sich nicht dagegen, es ahnte ja nicht, was das Licht da tat.
    Dieses aber verkleinerte sich auch, bis es auch zu einem Lebewesen wurde. Jetzt konnte es sich nicht mehr ausbreiten, sodass es wie in alten Zeiten um den Planeten wirbeln konnte. Doch auch jetzt drohten die Kleinen zu sterben, weil das Licht nicht mehr herrschte. Also handelte es schnell: Es teilte seine Kräfte in acht Teile und fügte sieben von ihnen jeweils zwei verschiedene Mächte hinzu.
    Mit dem ersten erschuf es einen gigantischen Canyon. Von oben sollte er Ähnlichkeit mit einem der kleinen Lebewesen haben.
    Mit dem zweiten ließ es brodelnde Lava aus dem Boden fließen. Daraus entstand eine Insel mit einem riesigen Vulkan.
    Mit dem dritten sammelte es sämtliche Ladungen der Welt an einen Fleck. Dadurch entstanden eine Wüste und ein elektrisch geladenes Feld.
    Mit dem vierten ließ es Bäume und Blumen wachsen. Aus ihnen entstand ein gewaltiger Wald.
    Mit dem fünften konzentrierte es so viel Kälte auf einen Punkt, dass ein hoher, spitzer Eisberg entstand. Um seinen Gipfel schwebten Wolken und bildeten ein hohes Land.
    Mit dem sechsten erschuf es ein tiefes Meer, das vor Blau nur so leuchtete. In seinen Tiefen aber herrschte Finsternis.
    Mit dem siebten und letzten bildete es eine Insel mit einem tiefen Tal, tiefer als das Meer. Eine Nebendimension sollte die verstorbenen Lebewesen aufnehmen.
    Jeden der sieben Teile sperrte es in jeweils einen Kristall, damit sie nicht vergehen konnten. Diese versteckte es an den Orten, die es mit ihrer Macht erschaffen hatte und ließ die sieben größten Lebewesen beschützen. Dort, an diesen Stellen, von den Kristallen mit Licht erfüllt, konnten seine Schützlinge leben. Doch dazwischen war nichts. Mit seiner verbliebenen Kraft ließ es dort auch Berge, Gebirge, Hügel, Felsen, Vulkane, Ebenen, Steppen, Wiesen, Wälder und Gewässer entstehen. Zudem erschuf es die Sonne, den Mond und die Sterne.
    Jetzt war es erschöpft. Die Erde war besiedelt von den Lebewesen, die einst aus dem Weltraum gekommen waren. Und sie hatten Lebensraum. Also zog es sich an den schönsten Ort, den es kannte, zurück und dort, auf einem hohen Hügel, errichteten seine Schützlinge einen Tempel, in den es einzog und noch heute dort über seine Erde wacht.


    „Tja, und das ist die Geschichte von Arceus!“ endete Meister Lio schließlich. „Und ihr habt die einmalige Chance, an diesem heiligen Ort, jenem, an dem Arceus eben noch lebt, zu lernen und an euch zu wachsen!“
    „Uff…“, seufzte Maria und schüttelte den Kopf. Das war mal wieder ein totlangweiliger Vortrag gewesen. Meister Lio war eben nicht der beste Geschichtenerzähler. Zugegeben, sie freute sich, doch so weit gekommen zu sein, obwohl sie Waise war.
    „Kommt mit, ich zeige euch jetzt den Fluss!“, kündigte Lio an und ging los.
    „Mary, kommst du?“, meldete sich Marias beste Freundin Rioko mit deren Spitznamen.
    „Ja, sicher.“, murmelte sie aber nur und trottete, wie die anderen ihrer Klasse auch, hinterher.
    Nur mit halbem Ohr hörte sie den Fragen ihrer Mitschüler zu:
    „Meister, Ihr sagtet etwas von einem Ort, an den die Toten gehen können. Aber die Dunkelheit hat doch selbst den Tod gebracht, oder? Warum erschafft Arceus dann eine Dimension dazu?“
    „Nun ja…“, meinte das in die Jahre gekommene Galagladi. „Das ist eine sehr interessante Frage. Ich werde es euch erklären: Die Dunkelheit hat ihnen den absoluten Tod gebracht. Das ist, wenn auch die Seele ewig stirbt, obwohl sie ja unsterblich ist. Alles um euch herum - die Luft, das Wasser, der Himmel, die Himmelskörper, die Pflanzen, sogar die Steine und die Felsen – trägt eine Seele in sich. Wenn sie sterben, lebt ihre Seele weiter, erleiden sie aber den absoluten Tod, den sie nur durch die absolute Dunkelheit erreichen können, stirbt auch ihre Seele. Aber weil dieser Tod, seitdem Arceus alles um uns geschaffen hat, nicht mehr aufgetreten ist, kommen die Seelen in ebendiese Dimension, in das Reich des Todes.“
    „Also ist es unmöglich, dass der absolute Tod wiederkehrt?“
    „Unmöglich ist es nicht… aber äußerst unwahrscheinlich. Den absoluten Tod kann es für einen Einzelnen nicht geben, nur für Arceus und dadurch dann für alles andere. Aber wie gesagt… es ist äußerst unwahrscheinlich.“
    „Hast du irgendwas kapiert?“, fragte Rioko plötzlich.
    „Was… wie?“, platzte Maria.
    „Du hast mal wieder nicht zugehört, nicht wahr?“, Das Riolu schüttelte den Kopf. „Manchmal kenne ich dich so sehr, dass ich fast Angst vor mir selbst habe…“
    „Geht mir auch so.“, grinste Maria über das Pikachu-Gesicht. „Diese Bemerkung habe ich von dir erwartet!“
    „So, Kinder!“, eröffnete Lio. „Hier ist der Fluss!“

  • Ha, ich bin die Zweite =D
    Auf jeden Fall wieder eine grandiose Story! Das muss man dir lassen. Rechtschreibung und Stil sind wie immer gut, um sich zu sagen perfekt ^^ Die Pokémon finde ich auch gut gewählt mit Pikachu(Maria) und Riolu(Rioko). Der Einleitungstext ist zwar manchmal etwas schwer verständlich, aber ich glaube, das meiste habe ich mitbekommen. Erinnert mich etwas an das bisschen Einleitungstext bei TLOA, nur, dass es bei dir etwas...*hust*...ausführlicher ist als mein halber Satz. Hm, ich glaub du hast einen Narren an Arceus gefressen. Schon in mindestens 2 deiner Storys spielt er eine entscheidene Rolle. Ein Titel fällt mir jetzt nicht ein...obwohl: Das Geheimnis des Beginns? Naja, so genau weiß man auch nicht, was geschehen wird...naja, hoffe (mal wieder), dass du bald weiterschreibst!


    (Und danke für die Widmung *rotwerd*)

  • Danke ers ma ^^ Und Luxy: Ich hab gesagt, per PN, sonst könnte ja jemand deine Ide klauen und verändern....... ^.^ Und Arceus spielt in allen eine Rolle xD (bis auf PokéFriends, da kommt es nicht vor xP)
    Der Anfang soll etwas unverständlich sein... es ist eine alte, mündlich überlieferte und teilweise vergessene Legende, da ist sowas doch klar :D


    Muss jetzt weg, aber wenn ich wieder da bin, werdet ihr mehr erfahren ;)

  • Ich weiss zwar, dass ich ziemlichen Blödsinn schreibe aber was soll's.
    Nun denn: interessant. Erinnert mich wirklich an MD, an das Wenige das ich darüber weiss. Die Idee, Pkémon eine eigene Gesellschaft bilden zu lassen- höchstinteressant. Dein Schreibstil wird nicht besser, das muss ich leider sagen. Jaja...die letzten 0,01 Prozent zur Perfektion sind immer die schwersten^^
    Was gibt's sonst noch zu sagen...ah, ja! Der Beginn der Story ist auch mal was anderes als:"er stand morgens auf und ging auf Pkémonreise", der Rest dementsprechend auch. Folglich eine intellektuellere Story als andere würde ich mal sagen. Find' sie jedenfalls cool und werde sie weiterlesen.
    mfg,
    DF
    PS: Könntest du mir bitte Bescheid sagen wenn ein neues Kap. on ist? Thx im voraus!

  • Der Anfang klingt ja schon interessant. Die Formulierungen finde ich schön. Du sagst du hast deinen Schreibstil nicht verbessert? Ich kenne deine Storys von vorhin nicht, aber diese werde ich wohl sehr gut finden. Leidet inspiriert es einen nicht gerade zum Lesen, wenn als Überschrift steht: 'Namensvorschläge gesucht'. Hört sich irgendwie, in meinen Ohren zuminderst, nach einer Idee an, die es zu frühzeitig ins Internet geschafft hat. Na ja, ich hab keinen Namen für dich. Der Name einer Fanstory ist sehr wichtig und ich bin der Meinung, dass der Autor ihn sich selbst aussuchen sollte.


    Ansonsten, sieh mal, da musste ich ehrlich gesagt lachen. War aber wohl keine freiwillige Komik von dir ^^...:

    Zitat

    „Was… wie?“, platzte Maria.

    Was? Muss man die dann von der Wand kratzen? ^^ Tut mir leid, aber ich denke, es ist einfach die falsche Formulierung.


    Aber ich finde die Story sehr schön und interessant.


    LG Chari

  • Deine Story macht einen interessanten Eindruck. Mal gucken, ob ich alles verstanden habe:
    Also das Licht ist Arceus und bei der Finstnis weiß man es nicht (Darkrai vielleicht?). Dann kamen diese Wesen (die Pokemon?) aus dem All auf die Erde gefallen. (Erinnert mich an Pii und co^^) Und Arceus will, dass diese Miniviecher am leben bleiben und macht die Welt so, wie sie heute ist. Richtig? ... Soch hab ich es auf jeden Fall verstanden.
    Was das 'platzte' angeht, würde ich vorschlagen: fragte Maria verwundert/verwirrt. nur so eine Idee...


    Die Story scheit vielversprechend zu sein, ich bin gespannt, wie's weitergeht.
    Vom Titel her bin ich Charizards Meinung: den sollte der Autor sich ausdenken. Eine Idee habe ich auch noch nicht, dafür weiß ich noch zu wenig über die Grundhandlung. Also abwarten...
    Ich hoffe der nächste Teil kommt bald!

  • Und nochmal danke ers ma ^^
    Zuerst die @s:
    DragonFreak: Ist mein Schreibstil wirklich so gut? Boah, wusst ich gar nicht :D
    @Chari: Naja, deine Vorschläge sind ganz ok, aber ich wollte mit dem platzen unterstreichen, dass sie voll und ganz nicht zugehört hat und eben nur durch Rioko wieder "wach" geworden ist xD
    Aguar: Das mit dem Titel stimmt schon... aber mir fällt absolut nichts ein >.< Deshalb dachte ich, dass ihr etwas kreativer seid xD


    So, dann gehts mal weiter:


    Meister Lio führte seine Neuankömmlinge am Fluss entlang. Das glasklare Wasser plätscherte sanft neben ihnen her, während Lio ihnen erklärte, wo die besten Plätze zum Waschen und Spülen waren. Sie mussten ihr Essgeschirr nach dem Mahl nämlich selbst abwaschen. „Wegen der Disziplin!“, begründete Lio auf die Proteste der Klasse.
    Nachdem er die Rasselbande wieder beruhigt hatte, geleitete er sie wieder in den Wald zu der Lichtung, an der sie ihren Unterricht bekommen sollten. Die höheren Klassen, die schon ein oder zwei Semester länger auf der Schule waren, probten sich gerade in verschiedensten Kampftechniken, über die die Neuankömmlinge nur staunten konnten.
    „Meister Lio?“, meldete sich Rioko plötzlich.
    Galagladi drehte sich zu ihr und sah ihr in die Augen. „Ja, Rioko-san?“
    „Ist das dort…“ Sie zögerte, der Blick ihres Meisters schien sie zu durchbohren. „Ist das dort der Tempel, den Ihr in der Geschichte erwähnt hat?“
    Ohne ihrem Fingerzeig zu folgen nickte er. „Ja, wir befinden uns genau hier. Ich weiß, was du damit sagen willst, aber nein, es kann nicht jeder ein und aus spazieren wie es ihm beliebt. In den Tempel darf nur der Leiter, Meister Aaron. Wir unteren Meister müssten uns erst bewähren und zuerst unsere Klassen erfolgreich ans Ende des Semesters bringen – unser Erfolg ist also von eurem abhängig und anders herum – und uns die Leiter hocharbeiten…“ Er seufzte kurz. „Aber das will ich nicht. Arceus zu sehen ist schon eine gewaltige Ehre, aber ich kümmere mich viel zu gerne um die Anfänger, erzähle viel zu gerne diese Legende… ich will das nun mal nicht aufgeben, für keine ehre der Welt!“ Er lächelte seine Schüler an.
    „Nun kommt!“, klatschte er so plötzlich in die Hände, dass einige von diesen zusammenzuckten. „Es wird Zeit, euch eure Zimmer zu zeigen!“ Also führte er sie durch den Wald zu einem flachen Hügel, auf dem ein hotelähnliches Gebäude stand. Mit großen Augen betrachtete Maria das Monument, das schon vielfach renoviert worden war. Schon seit sie damals von einem Absolventen dieser Schule vor einem fallenden Baukran gerettet worden war, hatte sie nie einen anderen, stärkeren Wunsch gehabt, als hier zu landen. Und dann auch noch mit ihrer besten Freundin.
    Die Gruppe betrat das Gebäude. Sie standen in der Eingangshalle, in der Matten und Tische lagen und standen. Meister Lio erklärte, dass dies auch als Erholungsraum dienen könne. Dann führte er sie in einen weiteren Saal, in dem einige Studenten, die eben eine Freistunde hatten, für den Unterricht übten. „Der Übungsraum.“, meinte Lio nur. Eine Treppe weiter waren sie in einem langen Korridor, der einige Türen beinhaltete und somit auch die Zimmer der Schüler. Jedoch waren sie in diesem Stockwerk schon alle belegt, also gingen sie noch eins weiter und der Meister teilte seinen Schülern ihre Räume zu. Zum Glück durften sie sich selbst aussuchen, welchen Zimmernachbarn – in jedes passten zwei der zehn Schüler – sie haben wollten.
    So waren nur wenige Minuten später Maria und Rioko in einem Raum. Sie saßen auf ihren Matten und hatten die Köpfe in die Hände gestützt. Wie gerne hätten sie jetzt Gepäck gehabt, das sie hätten ausräumen können, aber als sie hier aufgenommen worden waren, hatten sie sich vorgenommen, einen vollständigen Neustart zu machen. So hatten sie aus ihrem alten Leben in den Straßen der Großstadt nichts Materielles mitgenommen, nur ihre guten und leider auch schlechten Erinnerungen.
    Plötzlich schreckten die beiden hoch; die Glocke hatte gesurrt. Meister Lio hatte ihnen gesagt, dass dies Schlafengehen bedeutete. Es war zwar früh und die beiden Mädchen waren es nicht gewohnt um diese Uhrzeit zu Bett zu gehen, aber am nächsten Morgen sollten sie gleich vor Sonnenaufgang mit dem Unterricht beginnen.
    Also legten sie sich auf ihre Matten und zogen die dünnen Leinendecken bis tief unter das Kinn. Nach so einem aufregenden Tag in ihrem neuen Umfeld schlief Maria auch besonders schnell ein.

  • Wow, eine pure Pokemonstory und das noch als Akademie!
    Vorallem die Legende hat mir gefallen...sie war wunderschön!
    Und das Meister Lio lieber die Anfänger trainiert, als Arceus zu treffen ist ebenfalls wunderbar!
    Du hast einen wirklich tollen Schreibstil, mach weiter so! :thumbup:


    Ich freue mich schon auf Kapitel 3! 8-)

  • Danke für alle Kommis :D
    Sodolle, jetzt gehts auch schon weiter:


    *trrrrrrr*, surrte die Schulklingel. Nur sehr ungern und mit viel Mühe schälten sich die beiden Freundinnen aus ihren Decken. Maria rieb sich die Augen und sah sich im Zimmer um. Hatte sie also doch nicht geträumt! Sie war in der Arceus-Akademie, hier könnte sie endlich lernen, was Kämpfen wirklich bedeutete. Sie rüttelte noch an Rioko, die noch mal auf ihr Kissen gefallen war, und zusammen verließen sie ihren Schlafraum.
    Im Flur war niemand zu sehen. Anscheinend quälten sich noch einige der neuen Schüler aus ihren Betten. Maria und Rioko gingen zur Treppe und stiegen sie herab. In der Eingangshalle befanden sich schon einige Noch-viel-früher-Frühaufsteher aus den höheren Klassen, die sich bereits für den Unterricht vorbereiteten. Doch die beiden Mädchen mussten noch zum Fluss, um sich den Schlaf aus den Gesichtern zu waschen. Sie verließen also die Schule und stiegen fröstelnd, weil der Nebel des Waldes noch über der Wiese hing, vom Hügel runter, durchquerten den Wald auf dem Trampelpfad zum Fluss und suchten am Gewässer nach den Stellen, die ihnen Meister Lio am Vortag gezeigt hatte.
    Es waren schon einige Schüler anwesend, auch zwei aus ihrer Klasse, die am Ufer standen und sich Hände voll Wasser ins Gesicht klatschten. Während Rioko noch etwas zögerte, stieg Maria die Böschung hinab und tauchte eine Hand ins Wasser. Doch musste sie sie gleich zurückziehen, es was eiskalt. Beim zweiten Mal jedoch war sie schon darauf vorbereitet und es war schon nicht mehr so unangenehm. Ganz vorsichtig stieg sie bis zu den Knien rein. „Kommst du auch?“, fragte sie ihre Freundin, die sich immer noch nicht gerührt hatte. „Wir müssen uns beeilen, wenn wir nicht schon an unserem ersten Tag zu spät kommen wollen!“
    „Ich weiß…“, gab Rioko zu. Sie zitterte am ganzen Körper, viel zu sehr, so kalt war es nun auch wieder nicht.
    „Alles in Ordnung?“, fragte Maria besorgt.
    „Was… wie?“, fragte sie zurück, wie Maria am Vortag auch.
    Diese verdrehte die blauen Augen. „Vergiss es…“ Mit diesen Worten wandte sie sich ab und wusch sich das Gesicht. Rioko konnte auch um sich selbst sorgen, wenn sie keine Lust hatte, sich den Schlaf aus den Augen zu waschen, hatte sie selbst Pech gehabt. Doch sie kam auch herunter und rieb sich das Gesicht mit Wasser ab.
    Nach einigen Schlucken aus Durst, hörten sie ganz leise die Schulklingel. Jetzt mussten sie los, sonst kämen sie zu spät! Schnell kletterten sie aus dem Fluss, die Böschung hinauf und durch den Wald. Der Nebel hatte sich schon etwas gelichtet, die aufgehende Sonne färbte den Himmel auch schon morgenrot.
    Da ihre erste Stunde im Übungssaal stattfand, konnten sie nur wie gestern die oberen Schüler bestaunen, die schon im Freien trainieren durften, um dann den Hügel hinaufzusteigen und die Schule zu betreten. Dabei sah Rioko etwas misstrauisch zu einem Lohgock, von dem sie wusste, dass es sich um Meister Aaron handelte.


    > Nur vier Stunden zuvor <
    Widerwillig wachte Rioko auf. War schon Morgen? Nein, konnte nicht sein, es war stockfinster. Sie richtete sich auf. Es war so ruhig… nur das Atmen von Maria und das eigene konnte sie hören. Ihr war heiß, warum auch immer. Hatte sie schlecht geträumt? Sie konnte sich nicht daran erinnern, vielleicht war sie auch deshalb aufgewacht.
    Rioko schlug die Decke zurück und stand leise auf. Sie schob die Tür beiseite, dann wieder zurück. Im Flur hingen zwei Laternen, in denen kleine Feuer funzelten. Eine nahm sie von ihrem Haken und leuchtete sich damit den Weg. Eigentlich durften Schüler nach der geregelten Abendruhe das Schulgebäude nicht verlassen. Aber wenn sie keine frische Luft schnappen durfte, wie sollte sie hier dann die richtige Atemtechnik für den Kampf lernen? So kalt war es eigentlich gar nicht… zumindest nicht so kalt, wie sich es Rioko vorgestellt hatte.
    Sie drehte das Feuer etwas höher und stieg den Hügel runter und ging in den Wald. Dann aber gleich auf die Trainingswiese. Sie sah zu dem Arceus-Tempel, der sich von dem von Sternen besetzten Himmel dunkel abhob. Natürlich konnte man jetzt meinen, dass Arceus auch Dunkelheit war, aber Licht und Dunkelheit muss man richtig definieren.
    Licht ist nicht im Sinne von sichtbarem Licht gemeint, sondern im Sinne von Leben, und Dunkelheit soll nicht Dunkelheit, sondern Tod bedeuten. Auch in der von Arceus regierten und von seinem Licht des Lebens erhellten Welt gab es Dunkelheit, aber nicht die Dunkelheit, die es damals verbannt hatte.
    Plötzlich hörte Rioko Stimmen. Erschrocken rannte sie in den Wald und versteckte sich hinter einem Baum, wo sie zuerst die Lampe runterdrehte. Dann stierte sie am Stamm vorbei und beobachtete die beiden Gestalten, die auf der Wiese standen. Es war Meister Lio und ein Lohgock, das Lio als Meister Aaron ansprach. Mehr konnte Rioko auch nicht hören, sie unterhielten sich zu leise.
    Dann sagte Meister Aaron nur: „Schlafe gut, Lio!“, der den Gruß erwiderte und dann zu, Gebäude zurückkehrte. Der Zurückgebliebene aber ging auf den Hügel mit dem Tempel zu. Er kam dabei so dicht an Rioko vorbei, dass sie schon fürchtete, er könnte ihren Atem in der endlosen Ruhe der Nacht hören. Und tatsächlich blieb er stehen! Aber er sah nicht in ihre Richtung, sondern in eine andere. Plötzlich kroch ein Schatten auf ihn zu.
    „Nicht du!“, hauchte er. „Verschwinde von hier, du dreckiger Hund! Du hast auf diesem heiligen Boden nichts verloren!“ Aber der Schatten reagierte nicht. Er fiel über Aaron her. Dieser schrie vor Schmerzen, was aber von den Bäumen so sehr verschluckt wurde, dass es von der Schule aus bestimmt nicht zu hören gewesen war. Meister Aaron wurde von Schattenschlieren umkreist, die aus ihm heraus und wieder in seinem Körper waberten. Dann brach er zusammen.
    Rioko wusste nicht was sie tun sollte. Sie war vollkommen geschockt. Vielleicht sollte sie zum Schulgebäude rennen, vielleicht konnte sie noch Meister Lio einholen und ihn um Hilfe bitten. Doch plötzlich stand Meister Aaron wieder auf. Ihm schien nichts passiert zu sein, er sah genauso gesund aus wie zuvor. Doch jetzt schien er sie bemerkt zu haben. Er kam auf sie zu. Sie verkroch sich hinter dem Baumstamm, hoffte nur, dass er sie doch nicht gesehen hatte, doch dann stand er plötzlich vor ihr.
    „Rioko-san, was machst du hier?“, fragte er, aber er hatte keinen bösen Unterton.
    „Ihr… Ihr kennt meinen Namen?“, stotterte Rioko.
    „Na sicher, ich kenne die Namen aller meiner Schüler.“ Er sah kurz hinter sie. „Du solltest lieber wieder schlafen gehen.“ Dann setzte er seinen Weg zum Tempel fort.
    Das war´s. Rioko war völlig perplex. Keine Strafe, dass sie die Hausordnung gebrochen hatte, nicht einmal eine Bemerkung zu dem, was mit ihm passiert war. Nichts. Sie griff nach der Lampe und ging wieder zur Schule zurück.
    Immer noch geschockt, überrascht und verwundert legte sie sich wieder schlafen.


    Tja, was ist wohl mit Meister Aaron passiert? Und wie wird der erste Schultag von Maria und Rioko ausfallen?
    Bleibt am Ball, dann erfahrt ihr es :D

  • Ich bleibe am Ball, ich erfahre es! ^^
    Dann kommentiere ich direkt mal beide Kapitel: Eigentlich kann ich nur auf den Inhalt eingehen, ich habe dir ja schon x-mal gesagt, dass Stil und Rechtschreibung einfach nur toll sind. Das mit der Akademie ist eine gute Idee, jedenfalls ein sehr brauchbares Grundgerüst. Ich finde gut, das du den Tagesablauf nicht endlos beschreibst aber dafür die spannenden Sachen sehr lebendig darstellst (->der Überfall von Sir Aaron). Du hast Riokos Gedanken gut wiedergegeben. Super :thumbup:

  • Woooow!
    Wieder ein wahnsinnig tolles Kapitel!
    Werde jetzt auf jeden Fall Stammleser!
    Ich frage mich, was mit Meister Aaron passiert und wer der Schatten war.
    War es Darkrai? Oder ein anderes Pokemon?
    Oder war es überhaupt ein Pokemon?
    Es ist schon seltsam,dass der Meister der kleinen Rioko keine Strafe gegeben hat.
    Das ist sehr seltsam, grade er als Meister müsste ein Vorbild für alle sein...


    Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel! 8-)

  • Zanwar: Er ruft immerhin "dreckiger Hund". Ist das vorbildlich? xP Nja, er ist halt sehr alt und erfahren, vielleicht wundert es ihn nicht, wenn Schüler nachts rausgehen und die Regeln brechen. Oder es hat etwas mit dem Schatten zu tun... ;)


    Weil ich jetzt keinen Bock habe, das alles erst in Word abzutippen und dann hier einzufügen (was ich ja bis jetzt gemacht habe...), schreib ich es gleich her, wundert euch also nicht über... Rechtschreibfehler *schüttel* Bläh...


    Als Maria und Rioko den Übungssaal betraten, waren sie zuerst angenehm überrascht: Sie waren die ersten. Nur Meister Lio saß auf einer Matte und meditierte. Ganz leise schlichen die beiden Freundinnen auf zwei der zehn Matten vor ihn. "Ich habe euch bereits bemerkt...", meinte Lio und öffnete die Augen. Aber er lächelte nur. "Schön, dass ihr schon hier seid!"
    Die beiden neigten nur die Köpfe und setzten sich in den Schneidersitz wie ihr Meister. Dieser meditierte weiter. So warteten die drei auf die restlichen acht der Klasse.
    Doch sie kamen eine viertel Stunde nicht. Maria und Rioko war langweilig, sie saßen auch schon längst wie Krau und Rüben zusammen und spielten SchereSteinPapier. Und endlich ging die Tür auf und ihre Klasse trat ein. "Das hat reichlich lange gedauert!", bemerkte ihr Meister und stand auf. "Sucht euch eine Matte aus und stellt euch auf sie." Die Schüler gehorchten brav, die acht zu spät gekommenen sahen schuldbewusst zu Boden. Jetzt fiel Maria auch eine Steinplatte, die hinter Lio aufgestellt war. "Meine lieben Schüler!", begann er seinen Unterricht. "Ihr seid nicht umsonst hier, wie ihr wisst. Ihr seid nicht hier, euch im Glanz von Arceus zu sonnen, oder im Glanz der Absolventen unserer Akademie, sondern euren eigenen Glanz zu bekommen! Im ersten Semester werdet ihr Kampftechniken lernen, die ihr so nirgendwo auf der Welt lernen könnt!" Er drehte sich zu der Steinplatte. "Und diese Technik besteht daraus, physische Angriffe" - er hieb auf die Tafel, die einige Risse bekam. "und speziale Angriffe perfekt miteinander zu kombinieren!" Damit setzte er Psychoklinge ein und die Platte barst komplett. Er drehte sich um. "Darum geht es vor allem um Präzision!", verkündete er weiter. "Setzt euch!"
    Artig setzten sich die Schüler in den Schneidersitz. Mit Psychokinese ließ Meister Lio zehn Schriftrollen, zehn dünne Pinsel und zehn Farbnäpfchen mit schwarzer Tinte herbeischweben. "Und Präzision lernt ihr am besten über das Malen und Schreiben." Er setzte sich hin und schloss wieder die Augen zur Meditation.
    Zuerst waren die Schüler ratlos. Was sollten sie jetzt machen? Maria griff vorsichtig nach dem Pinsel. So einen hatte sie noch nie in der Hand gehabt. Überhaupt konnte sie kaum schreiben oder lesen. Als Waise und dann auch noch in den Gassen der Stadt hatte man nirgendwo eine Möglichkeit, schreibe zu lernen. Immerhin hatte Rioko, die eine Zeit lang Halbwaise gewesen, ihre Mutter aber vor zwei Monaten gestorben war, ihr die Schreibweise ihres Namens gezeigt. Aber malen konnte Maria sowieso besser. Zugegeben, sie hatte nicht die besten Malutensilien gehabt - Ziegelstücke oder wenn sie Glück hatte Kreide, die andere Kinder nach dem Spielen vergessen hatte - aber dennoch hatte sie in den Jahren ein gewisses Talent erworben.
    Und jetzt konnte sie zum ersten mal mit echter Tinte und einem echten Pinsel auf echtes Papier malen! Die anderen taten immer noch nichts, sie aber nahm den Pinsel fest in Griff und tauchte die Spitze in das Fässchen. Sie beibachtete fasziniert, wie die dunkle Farbe die weißen Borsten hinaufkroch und sie schwarz färbte. Sie holte den Pinsel wieder raus. Die Haare hielten die Farbe tropfsicher fest, bis sie damit das Blatt berühren würde. Und das wollte sie jetzt auch tun, hatte die Spitze fast auf dem Pergament, als die Tür zum Saal aufgestoßen wurde und sie zusammenzuckte. Der Pinsel fiel ihr dabei as der Hand und landete neben der Schriftrolle.
    "Meister Lio!", rief das Roselia im Eingang.
    "Meisterin Kassandra, was kann ich für Euch tun?", meinte er völlig ungerührt.
    "Es geht um Arceus!", brachte sie gepresst hervor. "Ich glaube, es ist krank!"


    Was ist mit Arceus passiert? Und was ist jetzt eigentlich mit Meister Aaron?
    Schreibt fleißig Kommis, dann werdet ihr es erfahren! :D

  • o_O Da habe ich wohl ein Kapitel verpasst... nja, macht nix. Ich find die Story jedenfalls super, wiederhole an dieser Stelle nochmal die Lob-&Kritikpunkte aus dem ersten Post. Die Idee mit einer Akademie ist jedenfalls der Hammer, und wieder einmal bestätigt sich: nicht wieder eine Shipping1&shipping2 in love und auf Reisen in shipping3. Definitiv innovativer, und sehr gut beschrieben. Mich würde an dieser Stelle interessieren, was denn jetzt eigentlich mit Aaron los ist- vom ?bösen? Schatten kann er wohl kaum besessen sein, da er in dem Fall wahrscheinlich Rioko liquidiert hätte. Aber nicht schwarzmalen jetzt, Dragon!*selbstohrfeig* So. Jetzt schreib ich net mehr so düster^^
    Tja, dann wäre mer wohl am Ende des Posts angelangt...Mal sehen, wie sich die Geschichte weiterbildet- im nächsten Kapitel...


    Und um keinen Doppelpost zu verfassen: das neue Kapitel ist ebenfalls in der Kategorie der anderen, also 1A. Werde jetzt nicht weiter elaborieren, genügen muss das: die Spannung wird sehr gut aufgebaut. Was da wohl passiert ist...*wink*

  • *rumfuchtel* Wenn du Kommis brauchst, damit ich weiterlesen kann, dann kriegst du welche =D
    Ach, die Rechtschreibung war auch so gut. Frage mich nur, warum alle anderen so spät kamen...vielleicht hat es ja etwas damit zutun, dass Arceus krank ist, wer weiß...(du weißt xD). Bestimmt hat es was mit Meister Aaron zutun und den Schemen, die Rioko gesehen hat. Die ärmste...Maria kann nicht schreiben? Für mich wäre das der Weltuntergang! *Maria einen mitleidigen Blick zuwerf* Und mir ist es jetzt egal, wo du schreibst, aber schreib schnell, ja? ^^

  • So, ich schreib jetzt erstma die @s, dann editiere ich diesen Post ;)


    Luxy: Dass sie zu spät gekommen sind hat weder was mit Arceus, noch mit Aaron zu tun. Sie sind einfach nur zu spät aufgewacht xD
    @Water-prof: Ich hoffe, das heißt nicht, dass du nicht alles gelesen hast Ô-Ô Ne, warn Witz. Meinst du wirklich, dass das so gute Quellen sind? (also Teile davon... *nichtdietollenstoriesausdiesembereichsondernandereszeugmein*) Nja, das meiste ziehe ich mir sowieso aus der Nase xD Nicht wörtlich nehmen :| lol


    „Was… was meint Ihr?“, hauchte Lio und sprang im Bruchteil einer Sekunde auf. „Kinder, macht weiter, ich bin gleich wieder da!“ Er durchquerte den Raum und kam auf Kassandra zu, die die Tür hinter ihnen schloss.
    Die Schüler sahen sich verdutzt an. Wer war schon so doof und würde ruhig sitzen bleiben, wenn so eine Meldung kommt? Sie standen alle gleichzeitig auf und rannten ihren Meistern hinterher. Ein mutiges Kirlia schob die Tür zur Seite und spähte in die Eingangshalle, wo sich das Roselia und das Galagladi aber nicht mehr befanden. Also stieß es die Tür ganz auf und die Klasse rannte hinterher. Maria und vor allem Rioko waren sehr neugierig, letztere hatte schon eine schlimme Vorahnung…
    Die zehn Schüler schlichen durch den Wald, hatten die beiden Meister schon auf der Wiese entdeckt und horchten gespannt zu:
    „Was ist jetzt passiert?“, fragte Lio verspannt.
    „Lio, es ist ganz furchtbar… du kannst es dir nicht vorstellen!“, brachte Meisterin Kassandra glucksend hervor.
    „Wo ist Meister Aaron?“, fragte das Galagladi.
    „Es ist so schrecklich, so grauenhaft…“, murmelte sie aber nur.
    Meister Lio seufzte und packte das Roselia an beiden Schultern, sah ihm fest in die Augen und wiederholte kühl: „Wo ist Meister Aaron?“
    Kassandra schien endlich zur Vernunft gekommen zu sein: „Es ist mit den anderen meistern bereits im Silbertal…“
    Lio ließ sie los. „Ich dachte, da gehen wir erst morgen hin?“
    „Habe ich auch gedacht… aber übermorgen und nächste Woche soll es stürmen, dann müssten wir den Ausflug zu weit aufschieben!“
    „Warum hat man mir das nicht gesagt? Warum seid Ihr nicht mitgegangen?“
    „Nun ja…“, zögerte die Meisterin mit der Antwort. „Meister Aaron hat gesagt, ich solle noch einen Tag bleiben und dann mit meiner Klasse nachkommen. Wegen dir und deiner Klasse… ich weiß es nicht. Jedenfalls hat Meister Aaron mir seine Aufgabe, nach Arceus zu sehen, übergeben… und dir auch!“ Sie sah zum Tempel, dann wieder zurück. „Ich war nur eben bei ihm, es röchelt so seltsam… Aaron hat nie etwas in der Art gesagt. Außerdem…“
    „Ja?“, drängte Lio. Doch die Antwort konnten die Schüler nicht mehr hören, weil Kassandra flüsterte. Lio weitete nur die Augen. „Bringt mich zu ihm!“, sagte er entschlossen und die beiden stiegen den Hügel hinauf.
    Plötzlich war alles still. Man hörte noch nicht einmal das Atmen der Klasse. Rioko erinnerte das an die vorige Nacht und sie schluckte schwer. Hatte das etwas mit Aaron zu tun?
    Endlich kamen die beiden Meister wieder. „Kommt raus!“, rief Lio. „Ich habe euch bereits bemerkt!“
    Ertappt krochen die zehn aus ihrem Versteck. Aber ihr Meister schien sie nicht bestrafen zu wollen – da war noch etwas viel Schlimmeres als ihr Spionieren. Auch Kassandra rief ihre Klasse herbei und sie erklärte den insgesamt dreiundzwanzig Schülern die Situation: „Arceus scheint krank zu sein…“, wiederholte sie überflüssigerweise. „Daher wäre es eigentlich unsere Pflicht, hier zu bleiben und uns um es zu sorgen, aber dann müsste der jährliche Neuschuljahrsausflug ins Silbertal ausfallen.“ Kassandras Klasse, die schon zwei Semester höher als Marias und somit der Ausflug ihnen schon bekannt war, stöhnten beleidigt. „Aber Arceus selbst meint, wir sollen gleich morgen ins Silbertal aufbrechen. Anscheinend ist ihm das wichtiger als die eigene Gesundheit… Und deshalb werden wir das auch machen!“, meinte sie dann zum Schluss, jedoch viel entschlossener als zuvor.
    Meister Lio trat neben sie. „Daher werden wir uns für den Ausflug morgen vorbereiten müssen. Da ihr noch nicht gefrühstückt habt, würde ich sagen, dass ihr das auch gleich nachholt. Dann packt eure Taschen mit Proviant für den Fußmarsch ins Silbertal. Meine Klasse kann an der Erfahrung von Kassandras Schülern erfragen, wie viel das ungefähr sein müsste. Macht euch nicht allzu viele Sorgen um Arceus… genießt den Ausflug! Morgen bei Sonnenaufgang solltet ihr fertig sein!“ Er sah zu Kassandra, die nickte nur. „Der Unterricht fällt für heute aus!“
    Natürlich war das ein Grund zu jubeln. Nur Maria und Rioko fielen nicht mit ein. Für erste war der Gedanke, dass Arceus krank sein könnte, mehr als beunruhigend. Schließlich hatte sie viele Geschichten über es gehört… dass es absolut unverwundbar, unsterblich war. Wie konnte es dann krank werden? Bei Rioko war es ein anderer Grund. Sie glaube nach wie vor, dass Meister Aaron etwas damit zu tun hatte. Doch sie war sich nicht mehr sicher, ob sie den Zwischenfall in der Nacht nur geträumt hatte… oder nicht. Außerdem musste sie Respekt vor Aaron haben, deshalb traute sie sich auch nicht, Lio und Kassandra etwas zu sagen.
    Somit gingen die Schüler ins Gebäude zurück und packten für den Ausflug.


    So, weiter gehts nur mit Kommis :D

  • Höchst interessant...Arceus ist krank obwohle es nicht krank sein dürfte...Höchst paradox, findest du nicht auch? Dieses Kapitel ist wieder Mal in den höchsten Graden der deutschen Literatur verfasst worden- und das soll jetzt nicht bloss eine Floskel oder sinnloses Wischiwaschi sein. Die Idee, der SChreibstil und die Rechtschreibung bilden bei dir ein fast Ganzes- eine Kugel, deren ein Atom fehlt. Was ich wohl damit meine...? :thumbup:
    Ich fand's bloss ein bisschen kurz...aber da es ja eine Art Übergangskapitel zu sein scheint ist das ganz in Ordnung. Weiter so!

  • DragonFreak: Das liegt daran, dass es koin Kapitel ist xP Ich schreibe in eiinen Fort, was bedeuten soll, dass die Story grad so weitergeht und keine Kapis drinnen sind... Oh mann, wie blöd formuliert >v<


    Jetzt geht es weiter:


    Von der Akademie bekamen die Schüler Beutel bereitgestellt. Die älteren zeigten den jüngeren, was am besten ins Silbertal mitzunehmen war. Maria und Rioko waren, nachdem sie durch die Vorträge der älteren Arceus und dessen Krankheit vergessen hatten, total fasziniert und konnten es kaum erwarten, ins Silbertal zu gehen. Dieses, so hatte ihnen Edward, ein Reptain, wäre der perfekte Ausflugsort, jedoch war es Privatbesitz der Akademie und durfte daher nur von den Schülern und den Meistern als solcher benutzt werden. Auch wenn Lios Schüler die von Kassandra ausfragten, wie es da sei, verrieten sie nur, dass das Silbertal seinen Namen von dem Gras hatte, das bei besonders schönem Wetter silbern schimmerte und von oben dann wie eine Schüssel aus Silber wirkte.
    Die älteren schwärmten so sehr davon, dass die jüngeren es kaum erwarten konnten. So auch Maria und Rioko. Sie saßen mit einem Kirlia und einem Glumanda zusammen und unterhielten sich. „Freut ihr euch schon?“, fragte Rioko aufgeregt.
    „Sicher freuen wir uns, was glaubst denn du!“, entgegnete das Glumanda breit grinsend. „Wenn ich mir das so anhöre… ich würde am liebsten jetzt schon hin!“
    „Ach…“, stöhnte Kirlia.
    „Was ist denn, Silvia?“, fragte das Glumanda.
    „Ihr habt dieses ‚Silbertal’ noch nicht einmal gesehen und seid schon begeistert…“ Sie verdrehte die Augen. „Ich fahre mit meiner Familie fast jedes Wochenende in den Urlaub, in den Ferien erst recht!“
    „Du kannst es dir ja auch leisten…“, erwiderte Glumanda weniger als halblaut.
    „Hast du was gesagt, Carl?“, fragte sie gehässig.
    „Nein… nein natürlich nicht…“, meinte er nur schüchtern.
    Maria und Rioko sahen sich unschlüssig an. Was sollte man davon denn meinen?
    „Lass uns gehen!“, keifte Silvia. „Ich sitze nicht gerne mit… Straßenkindern zusammen!“, und fixierte dabei Maria. Diese wurde so sehr eingeschüchtert, dass sie nichts erwiderte. „Komm Carl, lass uns gehen!“, wiederholte das Kirlia und ohne ein weiteres Wort zogen die beiden ab.
    Maria zog die Beine an und schlang die Arme um die Knie. „Mach dir nichts draus, May!“, versuchte Rioko sie zu trösten. „Sie ist zwar reich – und obendrein auch noch mehr als verwöhnt – aber dafür hast du ein gutes Herz! Ich finde, dass das wichtiger ist!“
    Das Pikachu sah in ihre Augen. „Vielleicht hast du recht… Es hat dennoch wehgetan…“
    „Ich weiß, May… ich weiß…“


    Trotz diverser Beleidigungen war die Vorfreude der beiden Freundinnen nicht gewichen. Sie waren so aufgeregt, dass sie früher als alle anderen ins Bett gingen, um am nächsten Morgen ganz sicher nicht zu verschlafen. Aber eben weil sie so aufgeregt waren, konnten sie Stunden nicht schlafen, taten aber beide so, als schliefen sie, weil sie beide annahmen, die andere schliefe. Schließlich und endlich schafften sie es doch, wenigstens halbwegs Schlaf zu finden. Doch bevor Maria in die Tiefschlafphase einging, hörte sie noch Stimmen, schlief aber dann schließlich ganz und gar ein…


    Silvia und Carl schlichen den Flur entlang. Die funzeligen Laternen spendeten wenig Licht, mit der brennenden Schwanzspitze des Glumanda aber fanden sie endlich die Tür. „Zimmer 34, das ist es!“, freute sich Silvia.
    „Silly… ich finde das nicht in Ordnung…“, flüsterte Carl. „Sie haben uns schließlich nichts getan.“
    „Das glaubst du!“, entgegnete sie bissig. „Sie waren heute beide erste in Onkel Lios Unterricht!“
    „Hey, du weißt doch, dass du ihn nur privat so nennen darfst! Selbst wenn er der Bruder deiner Oma ist… er ist unser Meister…“
    „Meinst du im Ernst, dass mich das was kümmert? Mich kümmern im Moment nur… diese beiden! Die Gunst sollte mir zufallen, schließlich bin ich eine bessere Schülerin als sie beide zusammen! Und Maria ist auch noch von der Straße…“
    „Aber trotzdem…“
    „Willst du nun zu den guten Schülern zählen oder nicht?“, fuhr sie ihn an.
    „Nun ja… eigentlich schon… aber nicht so…“
    „Ach, sei still!“ Sie zögerte einen Moment. „Hast du die Ohrenschützer dabei?“
    „Ich… Ja.“
    „Dann gib sie her!“ So betraten die beiden das Zimmer von Maria und Rioko.
    Carl setzte letzterer die Ohrenschützer auf. „Aber was bringt das schon?“, flüsterte er. „Gut, sie hören die Klingel morgen nicht und können dann nicht mit zum Ausflug, aber was hat das mit ihrer Leistung zu tun?“
    Silvia machte dasselbe mit den Ohrenschützern bei Maria. „Na weil wir im Silbertal Spiele spielen, die ein bisschen Unterrichtsstoff enthalten. Hat mir Onkel Lio erzählt. Und wenn wir da mit machen und sie nicht…“ Sie stand auf und ging zur Tür. „…haben wir ihnen etwas voraus und sie bleiben etwas zurück.“
    Carl trat zu ihr und sie verließen das Zimmer. „Ich will nämlich nicht, dass sie zur Legende werden!“, waren Silvias letzte Worte und sie schob die Tür zurück.


    Was passiert jetzt mit unseren (frischgebackenen *zud-nzwinker* xD) Freundinnen? Werden sie doch ins Silbertal gehen?
    Fündets heraus... morgen xD

  • Diese....*lufthol* *wütend in die Gegend starr*...Mistviecher!
    Was haben Maria und Rioko ihnen denn getan?! *fauch* Mensch, so fesselnd sind nur wenige Storys, dass ich mich derart aufrege...naja, kommt davon wenn man deine Storys liest xD Rechtschreibung und Stil: 1A... Boah, armer Meister Lio...so eine dämliche Nichte zu haben muss wehtun. Aber ich wette, die beiden Freundinnen schaffen es noch zum Ausflug, wäre doch gelacht! Oder sie versuchen Meister Aaron / Arceus zu helfen...
    Hoffentlich vergisst du nicht, morgen den nächsten Teil zu posten :3

  • Yoyoyoyoyo...
    Wieder mal ein exzellentes Kapitel von der begabten Autorin Pika... Respekt, respekt. Muss schon sagen. Dein Schreibstil ist wirklich hervorragend. Und das Thema des Kapitels- ho hum. So eine ***********(haufen von Fluchwörtern, allesamt zensiert) Zicke. Die ist ja fast noch mehr psycho als Krashs Vater...Huups, schleichwerbung*grins*^^
    Nja, freue mich jedenfalls aufs nächste Kapitel. Und der Abschluss dieses "Kapitels" ;) ist wirklich nicht übel. Da kann man so schön drüber philosophieren...^^
    Na dann, bis zum nächsten Kapi!