*Moonlight* The End

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Charakterbeschreibung


    Rainey Karlsen: Raineys großer Traum war es schon immer, Teamkoordinatorin zu werden. Sie hatte immer das richtige Potential: Sie war klug, hübsch und konnte gut mit Pokémon umgehen. Ihre Mutter war immer eine große Hilfe, die sie aber eher selten nutzte. Sie versuchte immer selbst klarzukommen, was ihr oft gelang, aber nicht immer.


    Celeste: Celeste war Raineys beste Freundin. Oft hatten sie zusammen gespielt, auch wenn Celeste früher dick war. Sie verfolget den gleichen Traum wie Rainey: Teamkoordinatorin zu sein. Sie wollte nie mehr gemobbt werden, es war ihre große Chance endlich akzeptiert zu werden, nachdem sie endlich abgenommen hatte. Sie hatte aber immer noch kein Selbstbewusstsein. Oft hatte sie sich auf Rainey verlassen. Niemals hätte Celeste Rainey hintergangen.


    Ich möchte darauf hinweisen, dass der Prolog von meiner Lieblingsserie Cold Case kommt. Den Prolog habe ich schließlich aus meiner Lieblingsfolge genommen, habe aus ihm einen Text verfasst und wollte aus ihm somit eine Story machen, in der Pokémon ein großer Traum sind.
    User, die das Geschehen, welches nur drei Minuten dauert, sehen wollen, sollen mir ruhig eine PN schreiben. Der einzige Nachteil: Es ist auf Englisch, aber man versteht es auch ohne Worte. Natürlich habe ich es verstanden mit Worten. xPP
    Daher habe ich auch die Namen übernommen. Die Story trägt meinen Namen und soll somit mein größtes Werk werden.
    Unter Teamkoordinator versteht man eine Person, die eine Art Cheerleading betreibt, während sie mit Pokémon die Aufführung macht. Es gibt somit Teamkoordinatoren und Koordinatorinnen. Sei arbeiten zusammen und dürfen ihre eigene Schule vertreten. Nicht jeder kann Teamkoordinator werden, man muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen können.
    Der Prolog ist nicht der Anfang der Story, nur noch als letzter Hinweis.


    Prolog


    „Steh auf, bitte. Wir müssen Hilfe holen, so schnell es geht. Bitte steh auf, Rainey.“, rief Celeste zu ihr, während sie stark an ihr zerrte und versuchte, sie zum Aufstehen zu bringen. Rainey stand nur kurz auf, bevor sie wieder zu Boden sackte. „Ich fühle mich so schlecht.“, sagte sie und senkte den Kopf.
    „D-Das liegt an bestimmt Liquid X, dieser Droge in meinem Bier.“, sagte Celeste zu ihr schnell, während sie sich kurz zu Rainey setze und versuchte, sie wieder aufzuheben. „Was? Wieso trinkst du Bier mit Liquid X?“ „Ich wollte es doch nur ausprobieren…“, antwortete Celeste zu Rainey, welche keuchte von dem Bier, welches ihr eingeflößt worden war. „Ausprobieren?? Celeste… Wolltest du dich etwa… töten?“, keuchte sie wieder, während ihre Haarsträhnen unordentlich im Gesicht hingen. „N-Nein.. Vergiss es einfach Rainey. Vergiss es bitte einfach.“ Celeste schaute auf den Boden, als ob es ihr peinlich wäre, es vor ihrer besten Freundin zuzugeben. Rainey blickte sie an, ihre Augen waren dunkel, ihr blondes Haar zerzaust. „Wahre Freunde…“, keuchte sie, „wahre Freunde tun nicht das, was sie getan haben, Celeste.“ Sie stoppte kurz, bevor sie weiterfuhr, trotz diesen schlechten Gefühls. „Du musst einfach davonlaufen. Einfach aufgeben, Celeste.“ „Davonlaufen? So wie du, als du mich alleine gelassen hast im Teamraum?“ Celeste keuchte einmal kurz, dann bekam sie feuchte Augen. Rainey schüttelte leicht den Kopf. „Es tut mir so leid…“, sie hustete wieder, „ warum musstest du nur alleine mit ihnen dort bleiben und deren Wünsche ertragen?“ „Es war ihr Wunsch, mich leiden zu sehen, nicht nur deren normalen Wünsche zu erfüllen.“ „Wenn ich es meiner Mum erzähle, dann…“ „NEIN!! Du kannst es ihr nicht erzählen!“, unterbrach Celeste Rainey. „Es wird vorbei sein.“ „Vorbei??“, weinte sie schon fast. „Es wird keine Teamkoordinatoren mehr geben.“ „Keine Teamkoordinatoren?? Aber was bin ich schon ohne sie?“ „Witzig, freundlich… Wundervoll.“, lachte Rainey sie an, während sie das Husten unterdrückte. Ihr Atem wurde ein wenig schwerer, ihr Zustand schien immer schlechter zu werden. „Aber sie sind alles, was ich habe.“ Sie atmete tief ein. „Ich bin beliebt, Leute mögen mich. Und letztendlich bin ich Jemand.“ Rainey schüttelte den Kopf. „Du warst immer jemand, Celeste.“ „Ich kann es nicht mehr aufgeben.“, sagte Celeste, während sie die Tränen unterdrückte. Die Teamkoordinatoren waren alles für sie, alles. „Nach all dem, was ich durchgemacht habe. Nach all dem, was ich tat. Das ist alles, was ich habe, Rainey.“
    Rainey atmete aus. Ihr Gesicht war schon ganz blass und sie hatte starke Ränder unter den Augen. Das Atmen fiel ihr schwer, selbst das Schlucken wurde zur reinsten Qual. „Ich fühle mich nicht gut, Celeste.“ Sie blickte Celeste wieder an, voller Schmerzen und Unsicherheit. „Vielleicht solltest du einen Krankenwagen rufen. Und dann werde ich meiner Mum erzählen, was sie getan haben.“ Sie hustete und versuchte zu atmen, während Celeste die Wahl hatte. Beliebtheit, oder Freundin. Ihr fiel die Entscheidung schwer. Doch sie nutzte die Wirkung der Droge aus, um ihr Leben zu retten, um weiterhin beliebt zu sein. „I-Ich habe bereits einen Krankenwagen gerufen, Rainey.“, sagte sie unsicher und auf Raineys Antwort gespannt. „Hast du?“, fragte Rainey sie. Leicht nickte sie, bis sie wieder log. „Ja.“, meinte sie, die Tränen zurückhaltend. Es fiel ihr deutlich schwer, ihre Freundin anzulügen, ihre beste Freundin alleine zu lassen. „Sie kommen in einigen Minuten. Hab keine Angst.“ „Danke dir“, sagte sie, als sie wieder hustete, „du bist meine beste Freundin.“ Rainey lächelte, doch Celeste wusste, dass es nicht stimmt. Wenn sie ihre beste Freundin wäre, dann hätte sie einen Krankenwagen gerufen, anstatt ihre Beliebtheit zu retten.
    Rainey schien unter der vollen Wirkung der Droge zu sein. Sie merkte nicht, was geschah. „Ich glaube, ich höre schon die Sirene vom Krankenwagen.“ Celeste weinte schon, es fiel ihr schwer, sie weiter anzulügen. „I-Ich auch.“
    Rainey schaute zum dunklen Nachthimmel hinauf und betrachtete die Sterne. „Sind sie nicht wunderschön??“
    Celeste konnte es nicht mehr halten und begann mit Rainey zu weinen. Sie hatte einen anderen Grund, doch ihre Tränen flossen über das Gesicht. „I-Ich schlafe solange, okay??“, sagte Rainey, während sie sich an Celestes Brust lehnte und die Augen langsam schloss. Celeste weinte immer mehr, sie hatte ihrer besten Freundin nicht geholfen. „Okay.“, weinte sie. Langsam merkte Celeste, wie Raineys Herzschlag immer und immer langsamer wurde, bis sie ihn irgendwann nicht mehr spüren konnte.

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  • Na ENDLICH! Darauf habe ich jetzt sooooo lange gewartet (Okay, ein zwie Minuten vllt^^")


    Du fängst ja schonmal sehr actionreich an (oder besser: der Prolog ist ja schon sehr actionreich).
    Dass ein Hauptchara Celeste heißt, hat mich ja überrascht, wie du weißt, aber nun verstehe ich das auch. Cold Case also^^ ich dachte schon...
    Labern wir nicht um den Brei herum:
    Wenn es wirklich dein größtes Werk wird, dann freue ich mich natürlich noch mehr darauf, als sonst :)
    Stell bald das erste Kapi on, ihc will wissen, wie es anfängt!


    lg Rio

  • Ich muss dir auf jeden Fall ein Lob aussprechen, der Prolog ist ergreifend und sehr schön geschrieben. Die Gefühle der einzelnen Personen kommen sehr gut rüber, sodass man richtig mitfühlen kann. Man spürt ihr Leid schon fast. Ich habe schon ein paar Mal in deine andere Werke reingeschaut und auch die hatten mir sehr gut gefallen. Du schreibst über Themen, die nicht so Friede-Freude-Eierkuchem mäßig sind, das ist was ganz anderes im Gegensatz zu den ganzen Shippingstory( Die deswegen nicht schlecht sind).
    Das Problem bei solchen Themen ist jedoch, das sie eben nicht sehr einfach zu schreiben sind, aber du kriegst das sehr gut hin. Auf jeden Fall mag ich die story jetzt schon und freue mich auf das 1. Kapitel.

  • @ Anbica
    Danke. Ich selbst muss sagen, dass mir traurige stories selbst besser gefallen. Natürlich kann es auch ein Happy End geben, aber Trauer ist meiner Meinung nach schöner und ich bin im FSFC dafür schon fast bekannt xPP
    Shippingstories sind sehr langweilig. Sie sind... immer so gleich. Nie stirbt mal ein Charakter, oder einer wird schwer verletzt, es geht meistens nur um Liebe, aber wahre Realität ist nie zu finden. Dies soll mein größtes Werk werden, indem ich reale Ereignisse mit hereinbringe.


    @ Rio
    Dankii. Ja, nachdem du den Prolog schon vorher gelesen hattest xPP
    Du bist dran Schuld, dass ich sie heute schon herausgebracht habe. *böse Rio*


    Du bist schon so eine tomate^^

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  • So, der Prolog war ja schon mehr als vielversprechend. Den Zwiespalt zwischen Freundin und Beliebtheit hast du wunderbar wiedergegeben. Auch die Entscheidung hat mich nur ein bisschen überrascht, was mich überrascht hat, ist, dass es gleich so anfängt, als würde es gleich wieder aufhören. Aber so traurige Szenen sind anscheinend deine Stärke, was ich gut finde, denn traurige Stellen sind meine Schwäche: Ich mag dieses Trakü-trala-alles-ist-schön Getue auch nicht so toll.


    Freue mich schon auf dein größtes Werk!

  • Kapitel 1


    Das Gedrängel in der Schule war furchtbar. Alle wollten wissen, ob ihre Wünsche endlich in Erfüllung gehen konnten, ob sie ihre erste Wahl für dieses Schuljahr bekommen hatten. Viele wollten in das Teamkoordinatorenteam, anstatt normalen Schulsport zu machen. Man konnte überall mit den „Kollegen“ hinreisen, Fahrten wurden übernommen und bei Bewerbungen für ein Praktikum kam es immer gut an.
    Es gab einen Lehrer, der die ganze Sache leitete und einen Schülervertreter, der für die ganze Schulzeit im Team blieb und es unterstützte und leitete. Wenige hatten diesen Traum, da er so unmöglich war, obwohl es schon unmöglich war, in das Team aufgenommen zu werden.


    „Kannst du irgendetwas sehen, Celeste??“, fragte Rainey inmitten der Menschenmenge, inmitten der fröhlichen und traurigen Gesichter, der Glücklichen und Enttäuschten. „Ich sehe nichts. Aber warte, ich komme dran.“, antwortete sie und schmuggelte sich in eine kleine Lücke. Die Menge wurde immer leerer, sodass auch Rainey es schaffte, endlich an das Schwarze Brett zu kommen. „Wo haben wir denn den Zettel für das Teamkoordinatorenteam… Ah hier. Celeste, hier ist er.“ „Ja, ich sehe ihn.“ Sie folgten mit den Fingern über die Namen, die auf dem dunkelblauen Zettel standen mit einem gelben Streifen am Rand. „Celeste… Wir haben es geschafft, Wir haben es geschafft!!“ „JA!!“, rief sie zurück. Sie freuten sich und fielen sich in die Arme. Ihren Traum einen so großen Schritt näher zu kommen, war für sie mehr als unglaublich. Es war etwas ganz Neues, etwas Unerfahrenes, von dem sie sich so viel erhofften. Nie wieder Coach Mike, der sie ständig auf und ab jagte. Sie hassten den Sportplatz, immer wieder hatten sie schlimme Erinnerungen, doch wenn sie nur an das bevorstehende Training dachten, vergingen diese grausamen Gedanken an die Trillerpfeife.


    „Denk nur mal dran, du und ich und Pokémon auf dem Platz, während wir unser Team anfeuern… Celeste, endlich wird uns einmal etwas gegönnt.“ „Ich frage mich, wie es wohl so ist und ob die Leiterin auch nett ist. Sie scheint ja ziemlich beliebt zu sein.“ „Ach komm, man muss nicht beliebt sein, wenn man seine eigenen Freunde hat.“ „Beliebt sein heißt eigentlich, viele Freunde zu haben.“ „Was habe ich dir immer gesagt?? Je mehr Freunde, desto mehr Neid entsteht, glaub mir.“ „Vielleicht hast du Recht.“ „Kopf hoch und lächeln.“, sagte Rainey zu ihr, als diese eine Grimasse schnitt, von der Celeste nur lachen konnte. „Hör auf, bitte.“, lachte sie und ging weiter. „Los, wir haben was zu feiern. Komm endlich mit.“ „Okay.“, meinte Rainey, während sie ihr schnell hinterherlief.


    Die langweilige Physikstunde wartete vergeblich auf sie, doch sie konnten an nichts anderes mehr denken. Bald wäre der Tag, bald würden sie dazugehören. Das Träumen machte ihnen mehr Spaß als das Lernen von irgendwelchen physikalischen Formeln.
    Doch was Rainey nicht wusste, war, dass Celeste es als eine neue Chance sah. Sie wollte der damaligen Celeste entkommen, welche Rainey trotz damaliger Korpulentheit und Unbeliebtheit mochte. Sie kannten sich doch durch den Kindergarten, Freundschaft geht einfach über alles. Egal wie jemand aussieht, man sollte ihn wie einen Menschen behandeln. Das war es, was Rainey immer versuchte, Celeste beizubringen. Aber Celeste erwartete anderes von der Welt, nämlich die pure harte Wahrheit, die fast immer eintraf. Wann gab es schon Menschen, die so waren wie Rainey??
    Auch Raineys Mutter hielt große Stücke auf ihre Tochter, ohne sie zu belasten. Sie war klug und hübsch, eben genau das, was man in der Welt braucht. Raineys Vater starb kurz nach ihrer Geburt. Aber sie schaffte es, Fuß zu fassen und mit dem Leben klarzukommen, weswegen ihre Mutter so begeistert von ihr war. Sie wollte immer für ihre Tochter da sein, ihr oft helfen, wenn sie es auch nicht brauchte. Sie hatte immer dieses Muttergefühl, was einem tierisch auf die Nerven gehen konnte.
    Der Umgang mit Pokémon gelang nicht jedem. Man musste ihnen vertrauen, sie mussten einem vertrauen. Es war die goldene Regel. Ohne Vertrauen würde nichts auch nur annähernd klappen.


    „Celeste, komm bitte mal an die Tafel.“ Celeste schaute Rainey noch einmal kurz misstrauisch an, bevor sie aufstand und sich mit langsamen Schritten der Tafel näherte. Weder hatte sie aufgepasst, noch hätte sie trotzdem auch nur einen Hauch von Ahnung gehabt, wie sie die Aufgabe lösen sollte. Rainey versuchte ihr mit Handzeichen zu helfen, was aber gründlich in die Hose ging. „Danke Celeste. Setz dich wieder. Obwohl, am besten gehst du gleich raus, du scheinst eh nichts zu verstehen.“ „Aber Mr. McRyan, sie hatte die Aufgabe nur falsch gelöst, weil ich sie ihr falsch vorgesagt habe.“ „Gut Rainey, dann folge ihr gleich mit.“ „Jawohl.“
    Rainey stand auf und ging zusammen mit Celeste vor die Tür, wo sie beide nur ein wenig lachten und tratschten. „Ich hätte auch so keine Lösung gewusst. Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast.“ „Ach keine Ursache, Celeste. Das mache ich doch gerne.“, lachte Rainey.
    „Ich würde mich das nicht trauen.“, meinte Celeste noch schnell, aber Rainey ließ es nicht auf ihr sitzen. „Doch, wenn du in meiner Situation wärst, würdest du viel mehr tun, als du denkst. Sei nicht immer so pessimistisch Celeste, Optimismus ist die gute stärke, obwohl in manchen Situation nicht schlecht ist, pessimistisch zu sein.“

    Im Bus war wieder einmal alles voll und tausende standen, obwohl genügend Plätze frei waren. Es gab halt immer noch die Loser ganz vorne, zu denen sich keiner setzen wollte. Hinten saßen die Coolen, in der Mitte die Normalen, zu denen Celeste und Rainey auch noch gehörten. Rainey war es eigentlich immer egal, aber Celeste träumte schon immer einmal davon, hinten zu sitzen.
    „He, Celeste. Pass auf, sie fangen schon wieder an sich zu schlagen.“ Celeste schaute nach hinten, wo einige Muskelprotze sich schlugen, dem Busfahrer aber interessierte es nicht, er wollte nicht einen auf den Deckel bekommen. Rainey schaute immer weg, sie war völlig gegen Gewalt. Sie war die Brave, Celeste aber nur der Mitläufer, der sich alles anschaute, aber nichts dazu sagte. Rainey hielt sich immer aus solchen Dingen raus, solange sie ihr nichts angehen oder Celeste. Sie schien immer für sie da zu sein, egal was auch kommen mag.

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  • MööP! Sry, das musste mal raus^^
    Ja, ich bin eine Tomate und du bist ne Banane...oder ein Fisch, wie mans nimmt :P


    Ein schönes, positives erste kapitel. du hast erstmal die Charaktere näher gebracht, was mir aber etwas fehlt, ist das Aussehen (obwohl ich ja weiß, wie die beiden aussehen)
    Na ja, egal. Du hast auch gut erklärt, wie der Charakter von Celeste und Rainey ist.
    Celeste und Rainey unterscheidne sich aber schon ein bissel^^
    Nun, ich freue mich auf jedne Fall auf das nächste gute kapi und mach weiter so!


    bb Riolein

  • Sehr schönes erstes Kapitel. Deine Schreibweise gefällt mir, sie beschreibt das Leben und deine Charaktere sehr genau und mit unglaublicher wahren Tatsachen, dass es wirklich Spaß macht, deine storys zu lesen. Und was ich noch an deinem Stil mag, ist, dass du deine Charas nicht irgendwie Klischee mäßig machst, sondern ihnen richtig Leben verleihst. Die beiden sind wirklich wie Tag und Nacht, so wie es bei einer Freundschaft nicht selten ist. Du schreibst einfach aus dem täglichen Leben und sowas erfordert sehr viel Können, Respekt. Und das mit der langweiligen Physikstunde kenn ich...
    Naja, ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel.

  • Danke an euch =)
    Nein Rio, ich bin ein Thunfisch. *thunfischt* Aussehen werdet irh shcon noch bekommen, mein Ava zeigt euch schon einmal Rainey, doch bald folgt wahrscheinlich der Banner, auf dem sie besser zu sehen ist.


    Nun, wegen dem Bus, Glumamaus^^
    Dort herrscht eine gewissen Rangordnung. Alle werden von dne "Coolen" unterdrückt, fast alle wollen so sien wie sie. Rainey hat einfach das nötige selbstbewusstsein, welches Celeste einfach fehlt.


    Danke, Anbica. Ich gebe mir schließlich auch größte Mühe, es soll ja mein größtes Werk werden, nachdem ich schon so einige andere stories hinter mir habe. Ich werde mir hier richtig Mühe geben, die story ist mir wichtiger als vieles andere.


    Danke noch einmal =)

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  • Ich kann Celeste nicht ausstehen.
    Wie kann jemandem die Beliebtheit wichtiger sein als ein Menschenleben? Das ist für mich schon ein Unding, aber das war ihre beste Freundin!
    und so wie sich das liest, hört sich das nach Mord an.



    Zitat

    antwortete Celeste zu Rainey, welche keuchte von dem Bier, welches ihr eingeflößt worden war.


    Das erste kapitel ist auch toll, es zeigt die unterschiedlichen Charaktere sehr gut, die Busordnung finde ich seltsam.
    Das mit dem besten Werk kann es auf jeden Fall werden, schreib weiter!

  • Ach Glazi xPP
    Du musst bedenken, dass dort nicht steht, dass Celeste ihrer besten Freundin das bier eingeflößt hat. Ich will euch zeigen, wie es dazu gekommen ist. Der Prolog war aber nur ein Teil vom Ende, nämlich das Edne vom Ende, aber nciht der Anfang vom Ende, welcher hier vollkommen entscheidend íst. Natürlich ist es immer schön, wenn ihr Meinungen aufstellt, macht es ruhig, vielleicht werdet ihr richtig liegen.
    Danke auch an dich =)

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  • Das erste Kapitel war ein typisches Einleitungskapitel. Die Stimmung ist gut wiedergegeben, die Busorgnung ist ne nette Idee [manchmal ist dass ja wirklich so] und Celeste ist so die typische Mitläuferin, die fast alles für ein bisschen Anerkennung tut. Ich finde dass übrigens merkwürdig, wenn das dein größtes Werk werden soll, dann muss der Prolog ja eigentlich dass Ende erzählt haben. Egal, schreib weiter!

  • Kapitel 2


    „Ein herzliches Willkommen an die neuen Mitglieder, die es erfolgreich geschafft haben, den Teamkoordinatorteam beizutreten. Ich bin wirklich froh, dass die Sportart mit Pokémon vielen so viel Spaß macht, auch wenn wir dieses Jahr nur zwei Neuzugänge haben, da es zu viel Arbeit ist, zu viele Teamkoordinatoren zu haben. Willkommen, Rainey und Celeste.“
    Der Beifall ließ Rainey lächeln, welche Celeste anstoß und fröhlich weiterlachte. Es war die erste Stunde, sie waren aufgeregter als am Vortag. „Hier, das sind eure Klamotten. Ein kurzer, blauer Faltenrock, dazu das passende Top und die gelbe Haarschleife für das Haar. Auch noch mal ein herzliches Willkommen von mir.“, sagte die Teamleiterin. „Mein Name ist Rebecca.“, fügte sie noch hinzu, während sie grinste. „Mr. Burton kennt ihr ja bereits.“ „Genau. Dann wollen wir gleich einmal anfangen mit den Übungen. Die Jungen rennen zwei Mal um den Platz, die Mädchen bitte nur ein einziges Mal.“ „Jawohl.“, sagte Rebecca und begann zu joggen. Die anderen Mädchen folgten ihr und die Jungen ebenfalls.
    „Hey, ihr zwei. Kommt mal bitte her.“ Celeste und Rainey drehten sich ein wenig verwundert um, dann liefen sie zu Mr. Burton, der sie gerufen hatte.


    „Unglaublich, dass wir schon mit den Pokémon spielen dürfen.“ „Du meinst „Vertraut machen“, Celeste“, lachte Rainey. Sie waren in der offenen Halle in der Nähe des Sportplatzes, auf dem die anderen trainierten.
    „Wow, schau mal!! Ein Glaziola und ein Psiana!!“ „Und hier ein Hundemon!! Das wird ja richtig klasse.“ Die Pokémon schauten sie freundlich an und sprangen fröhlich herum, während Celeste und Rainey so glücklich waren, endlich mit ihnen etwas unternehmen zu dürfen.
    Plötzlich gab es einen Knall und die Tür der Halle wurde aufgerissen. Rebecca stand in der Tür und schaute finster, als ob sie eifersüchtig wäre und nur auf eine Gelegenheit wartete, sie zu verdonnern. „Was macht ihr hier?? Ihr habt hier nichts zu suchen. Die Pokémon dürft ihr noch nicht sehen, ehe ihr gelernt habt, mit ihnen umzugehen.“ „Ist schon gut Rebecca, ich habe sie hierhin geschickt. Die alten Zeiten sind vorbei, wir werden deine Methoden nicht mehr unterstützen.“, rief Mr. Burton zu ihr. „Aber Mr. Burton, es sind nicht meine Methoden, sie sind Tradition!“ „Die einzige Tradition an dir ist dein Aussehen. Da ich ab sofort euch wieder leite, weht hier ein anderer Wind. Verstanden?“
    Er ging weg und ließ Rebecca in der Tür stehen. Celeste und Rainey schauten sich nur verwundert an. Wenn Rebecca immer so zu sein scheint, könnte es heftige Probleme geben.
    Rebecca stolzierte davon, Rainey versuchte die Sache aber positiv zu sehen.


    „Das ging ziemlich schnell, meinst du nicht auch??“ „Ich frage mich, was sie mit Methoden gemeint hatte.“ „He, hört auf zu quatschen und kommt nun, ich will Rebecca nicht weiter verärgern, schließlich ist sie Teamleiterin.“, rief Mr. Burton noch einmal, als er wiederkam. „Los, wir gehen.“, sagte Celeste und Rainey folgte ihr mit einem ganz normalen „Ja“.
    Mit einem letzten Blick zu den Pokémon verließ auch Rainey die Halle.


    „Eins, zwei, drei und los!!“, schrie Rebecca den Teamkoordinatorinnen zu, während die Jungen noch ihre Runden machten. Die Mädchen turnten zusammen, während zwei Pokémon links und rechts standen und Blubbstrahlen einsetzten. „Wow, noch mehr Pokémon. Ein Sterndu und ein Starmie.“, sagte Rainey, als Celeste Rebecca ansprach. „Tut uns leid wegen vorhin, wir wollten es nicht. Wir wussten es ja nicht, dass es einige Methoden gab.“ „Ach vergesst es. Macht schon nichts. Mr. Burton werde ich schon noch entsorgen, dann können wir auch die guten Methoden weiterführen.“ „Und wer soll dann der „Teacher“ hier sein?“ „Der neue Lehrer, welchen wir letztes Jahr hatten. Er war perfekt.“ „Aber wie willst du Mr. Burton weg ekeln?“ „Mach dir da mal keine Sorgen. Ich schaffe vieles, sonst wäre ich keine Teamleiterin.“ Sie hob ein Mal ihre Augenbraue, danach drehte sie sich um und lief zu den Mädchen und gab weitere Anweisungen.
    „Sie ist irgendwie komisch, meinst du nicht?“ „Nein Rainey, sag sowas nicht. Sie ist perfekt!!“, schrie Celeste und rannte zu Rebecca.
    „Sag was du willst, ich weiß es.“, fügte Rainey noch hinzu und folgte ihr.

    Es war die zweite Stunde, die Stunde, in der sie meistens sich schick machten, während die Jungen probten. „Celeste, komm mal her zu mir.“, sagte Rebecca. Wie ein Schoßhündchen, das auf alles hörte, kam Celeste sofort zu ihr. „Wir machen deine Haare. Rot sieht man hier nicht immer, aber gut, dass es ein dunkles Rot ist.“ Sie nahm Celestes Schleife und band ihr diese in das Haar, Rainey war schon fertig. Nachdem sie alles fertig waren, schauten sie den Jungen noch zu.
    „Ich habe mir das anders vorgestellt.“, sagte Rainey. „Rainey, wehe, du sagst dies je wieder. Es ist doch total toll.“ „Celeste, hast du Fieber?“, Rainey packte Celeste an die Stirn, diese aber lachte. Auch Rainey lachte, obwohl ihr anders zumute gewesen wäre.

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  • Wow, endlich ist Kapi 2 raus!
    Celeste gefällt mir nciht. Warum müssen wir nur so ähnlich heißen? ;)
    Sie ist ja wirklich ein Schoßhund!
    Das kapi war interessant, eine gute Einleitung in die Teamkoordination oda so ^.^
    Mr. Burton...wer ist das nochmal? Ich hab so ein Problem mit Namen...
    Rebecca mag ich schon jetzt nciht! Doofe Kuh! :P *bäh*


    zwie kleine Fehlerlein habe ich entdeckt:


    Zitat

    „Ach vergisst es. Macht schon nichts.


    Entwede rheißt es: Ach, vergiss es, oder Ach, vergesst es. Komt drauf an, ob sie mit Rainey und Celeste redet oder nur mit Celeste.


    Zitat

    „Wir machen deine Haare. Rot sind man hier nicht immer, gut, dass es ein dunkles Rot ist.“


    Rot sind man hier nciht immer? Nun...ich glaube das heißt sieht man hier nciht immer...bin mir aber nich sicher...


    Insgesamt ein gutes Kapi! Weiter so!


    lg Riolein

  • Upss... Natürlich heißt es "Vergesst es" und "Sieht". Das kommt davon, wenn ich Kapitel am Abend schreibe.
    Mr. Burton ist doch ganz neu xPPP er ist der Lehrer, der die Teamkoordinatoren unterrichtet. Und er soll weg, da er gegen die bestimmten Methoden ist, welche ihr noch erfahren werdet xPP


    Danke =)

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  • Oh oh, da scheint sich ja böses anzubahnen. Dieser Mr. Burton wird es bei Rebecca nicht leicht haben. Aber diese Rebecca ist auch komisch...erst ist freundlich, dann giftet sie andere an und dann ist sie wieder nett. Naja, vielleicht hat sie ja Stimmungsschwankungen. Und Celeste...ich kann sie nachvollziehen, aber für mich geht das schon etwas zu weit. Sie verbietet ihrer besten Freundin den Mund, ich an Raineys Stelle würde ich mir das nicht gefallen lassen. Aber sie kann ich auch wieder verstehen, sie weiß ja, dass Celeste eine Mitläuferin ist. So viel zum Inhalt. Rechtschreibfehler hab ich keine mehr gefunden, andere wurden schob gesagt. Sonst hab ich nichts zu sagen, außer, dass ich das nächste Kapitel erwarte, aber bei dir geht das sowieso schnell^^

  • Danke Anbica.
    Es geht zwar nicht immer sooo schnell, aber mir kommen doch immer gute Ideen.
    Tja, so ist Reebcca halt. Komisch. Wieso sie aber komsich ist, werdet ihr noch erfahren... Lasst euch nicht täuschen. Lasst euch aber auch nivht durch diese Aussage täuschen.


    xPP Danke =)

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  • Celeste ist schon echt heftig. Ich habe noch nie von einer Person gehört, die die Rolle der "Mitläuferin" so durchzieht, ist schon seltsam, wenn man gar keine eigene Meinung hat. Charaktermäßig nicht gut. Denkt die etwa, dass sie jetzt beliebt ist?
    Rebecca ist auch ein nicht gerade positiver, aber sehr interessanter Chrakter, aber das wurde ja schon in deiner Signatur angekündigt.
    Pokemon sind ja anscheinend gemeingefährlich^^
    Ein tolles kapitel, mach weiter so!

  • ^^
    Wow, Glazi, du scheinst aber schnell zu kombinieren. Danke für das Kompliment auch per PN =)


    PS: Bisher wollte nur einer wissen, wie alle aussehen. Nun, ich weise noch mal darauf hin, wenn irh sie alle sehen wollt, schickt mir eien PN. Rainey ist zwar shcon auf meinem Ava zu sehen, aber Celeste und Rebecca sollte man gesehen ahben, da ich finde, man kann sich somit eine Person viel besser vorstellen.


    Moonie

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