Wie schreibt man eine Kampfszene?

Auf einmal unterbrach eine tiefe Stimme die Unterhaltung. "Nun seid ihr fällig!" Gerade noch rechtzeitig drehte sich Glutexo um und sah den heranspringenden Feind. Es war ein Geowaz!
Mit einer gekonnten Rückwärtsrolle wich Glutexo aus und schrie: "Das hättest du wohl gerne! Na, wie gefällt dir meine Metallklaue?" Glutexos Hand wurde metallisch grau (würde hier "silber" für besser halten, da grau doch eher dunkler als die meisten Metalle sind). Er riss sie in die Höhe und ließ sie dann auf das Geowaz niederfahren. Dieses hob jedoch gekonnt den Arm und parierte den harten Schlag mit ebenfalls einer Metallklaue (Der Satz hört sich komisch an. Der erste Teil mit "parierte" war schon mal net schlecht, bei dem danach war aber ein wenig der Wurm drin^^. Besser wäre es, wenn du stattdessen einen Nebensatz einsetzt und daraus machst "er parierte den harten Schlag, indem es selbst eine Metallklaue einsetzte". . "So nicht, Freundchen!", schrie es, "Du magst vielleicht meine Leute bezwungen haben, doch das heißt nicht, dass ich genau so schwach bin! Jetzt zeige ich dir Mal meinen Steinwurf!" Erst schlug es Glutexo mit aller Kraft weg, so dass es mindestens zehn Meter flog und hart auf dem Steinboden aufschlug. Dann riss es eine rießigen Felsbrocken aus dem Boden und schleuderte diesen direkt in Richtung Glutexo.(An sich ist gegen den Satz nichts einzuwenden, auch wenn er recht unspektakulär ist. Dennoch ist ein "Dann" am Anfang eines Satzes, immer blöd; besser wäre es, wenn du die Sätze durch ein Komma trennst und einen Gliedsatz daraus machst, sieht jedenfalls schöner aus^^ "Ich bin auch auch noch da!", kam es auf einmal von rechts neben Glutexo (Der Satz ist auch in einem recht komischen Deutsch geschrieben. Auch dass etwas neben Glutexo "kommt" finde ich etwas komisch, immerhin erschallt ja ein Satz. Besser fände ich in dem Fall etwas wie "ertönte es auf einmal einige Meter (hoffe das ist jetzt kein Sinnfehler^^ wenn ja kannst du die Einheit auch größer machen^^) rechts von Glutexo"), gefolgt von einem sehr heißen (hört sich besser an als "einem sehr heißem" Flammenstrahl. Es war Dragonirs Drachenodem!
Der Stein verglühte noch in der Luft und die heißen Tropfen schmolzen überall Löcher in den Boden. "Mir reicht es jetzt langsam mit euch!", schrie Glutexo aufgebracht. "Was fällt euch eigentlich ein? Erst überfallt ihr unsere Heimat und dann wollt ihr uns umbringen. So leicht werde ich euch dieses mal nicht davonkommen lassen!"
Wieder begann das Drachenblut in ihm zu kochen. Wieder (Da du im Satz davor schon mit "Wieder" begonnen hast wäre hier ein anderes Wort am Anfang besser. "Erneut" würde zum Beispiel gut passen ;) ) verspürte er den Drang, irgendetwas zu zerstören. Seine Aura nahm wieder das harte purpur an, welches (welche ist das falsche Geschlecht) nun jedoch viel intensiver strahlte. "Damit machst du mir keine Angst!", schrie das Geowaz nun noch entschlossener, scheinbar hatte es eine neue Motivationsquelle in dem mächtigen Feind gefunden. "Jetzt kommt meine stärkste Attacke! Friss meinen Wuchtschlag!" Auf einmal leuchtete Geowaz` Hand goldgelb auf. Kleine, goldgelbe Blitze zuckten wild auf, als er die Faust mit voller Wucht gegen Glutexo drosch. Dann wurde Glutexo an die Wand geschleudert und die Flammenaura verschwand.(Also "dann" passt da wirklich überhaupt nicht hin und wirkt kahl :( . Da ich aber allgemein ein stolzer "Dann-Gegner" bin, erklärt sich das vielleicht von selbst :D . Eher würde hier passen "Daraufhin" und hört sich auch besser an)
"Hab ich es doch gew... (wenn man einen Satz nicht vollenden kann, sind drei Punkte immer gut zur orientierung für die Leser ;) )", weiter kam Geowaz nicht, denn da kam auch schon Dragonir herangeschossen und schrie: "Hast du mich etwa vergessen? Hier kommt mein Eisenschweif!" Die beiden Kugeln an seinem Schweif begannen metallisch Silber zu leuchten, noch während Dragonir flog. Kurz vor Geowaz drehte es sich um und schmetterte den Schweif gegen den Kopf des Steingolems. Dieser wurde von der Wucht des Angriffes weggedrückt und schlug unsanft an einen Fels. Mit seiner letzten Kraft stemmte sich Glutexo wieder auf seine Eidechsenbeine. Sie wollten sich gerade ausruhen da ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter ihnen. Glutexo und Dragonir drehten sich um und blickten in die Augen eines Feindes, dem sie nicht gewachsen waren... (mit diesem Satz nimmst du bereits Stellung zu einer Sache, die in der Geschichte noch gar nicht geklärt wurde. Man weiß weder, um welchen Feind es sich handelt, noch ob sie ihm gewachsen sind oder nicht. Meistens ist es besser, dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich selbst eine Meinung zu bilden und keinen Kommentar auf sein eigenes Geschriebenes zu geben ;)

Chiara zückte ihren Pokéball, ein überlegenes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Willst du noch immer gegen mich kämpfen, Daniel?" Ohne Zweifel lag Hohn in den Worten. Daniel verzog das Gesicht und löste auch einen der kaum faustgroßen Bälle vom Gürtel. "Du wirst ohnehin verlieren, damit du das weißt." Mit einer gekonnten Bewegung ließ er den Pokéball in die Luft fliegen, wo er sich öffnete und rote Materie freigab, die sich sofort zu einem Wesen formte. "Jungglut!", stieß das hahnenähnliche Pokémon angriffslustig aus. Chiara lachte hell: "Willst du mich mit diesem Küken beeindrucken? Komm, Koknodon, erteile diesem Jungen eine Lektion!" Das saurierähnliche Pokémon verließ den Ball und stand einen Moment später in Angriffshaltung auf dem Kampffeld. Daniels Augen verengten sich. "Ein Koknodon? Pah, das besiege ich doch im Schlaf!" Chiara stampfte wütend mit dem Fuß auf, wobei ihr eine ihrer braunen Strähnen in die Stirn fiel. "Ach ja? Okay, Koknodon, Kopfnuss auf Jungglut, lass es nicht entwischen!" Den steinharten Kopf vorgestreckt gehorchte das Gesteinpokémon und raste auf den Kleinhahn zu. "Jungglut, stoppe es mit Glut ab, dann benutz deine Doppelkick-Attacke!", befahl der blonde Junge, er wirkte auf einmal angespannt, als müsse nicht sein Pokémon, sondern er diesen Kampf austragen.

Nun gingen sie aufeinander los. Der Junge ließ sein Gengar einen Spukball auf den Gegner schleudern, welchen dieser entweder parrierte, ihm auswich oder keinen großen Schaden davon nahm, was ich durch den schwarzen Nebel hindurch nicht genau sehen konnte. Denn genauso wie sein Besitzer war dieses Pokemon in Nebel gehüllt, der so undurchdringlich war, das man wahrscheinlich mit dem stärksten Licht der Welt nicht hätte hindurchsehen können. Nachdem Gengars Spukball wirkungslos verpufft war, konterte der Gegner jetzt mit einer mächtigen Attacke, die ich nicht kannte. Diese traf Gengar, welches überrascht zu Boden ging. Neben mir stöhnte der Junge auf und fasste sich an die Brust, als würde diese plötzlich schmerzen. Diesen Moment nutzte das Pokemon um erneut eine mächtige Attacke auf den Gegner loszulassen. Fluchend sprang der Junge auf, offensichtlich, um seinem Pokemon zu helfen, aber ich war schnell. Als ich erkannte, das der Mann offenbar kein Problem damit hatte, das Gengar notfalls zu töten, gab es für mich kein Halten mehr. Augenblicklich hatte ich meinen Pokeball gezückt, welcher jetzt bereits auf das Kapffeld flog. ,,Nachtara, ich brauche dich", schrie ich, und schon erschien in gleißendes Licht gehüllt, ein kleines, katzenartiges Pokemon. Es war rabenschwarz und hatte gelbe Ringe an Beinen, Ohren und auf der Stirn. Ohne ein weiteres Wort meinerseits sprang Nachtara vor das Gengar. Der Angriff prallte gegen mein Pokemon, welches ebenfalls für einen kurzten Moment zusammensackte, sich dann aber sogleich wieder aufrichtete um Gengar zu beschützen. ,,Geh weg, los, hau schon ab!", zischte mir der Junge ins Ohr. ,,Keine Chance", erwiederte ich ebenso giftig. Das Pokemon unseres jetzigen gemeinsamen Gegners setzte ein drittest mal zu einer Attacke an, aber auch diesmal waren wir schneller. Während Nachtara zu einem Gegenangriff ansetzte war das Gengar des Jungen sofort bereit. ,,Schnell Gengar, Dunkelnebel!", rief er, und noch ehe uns ein weiterer Angriff erreichte war der gesamte Platz in eine dicke Rauchwolke gehüllt. ,,Weg hier", hörte ich den Jungen schwer atmend und doch erleichtert flüstern. ,,Nachtara, zurück", rief ich, bevor ich mich umdrehte und zusammen mit dem Jungen davonstürtzte.

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Mit einem vorgetäuschten Lächeln begab sich die Person, welche das Katana bereit in der Hand hielt, in Kampfstellung. Die Beine winkelten sich an, der Oberkörper lehnte sich zurück und war gestreckt, der Kopf blickte in die Richtung aus der jener Schuss gekommen war. Der vermummte Mann schob seinen rechten Fuß zurück, seine Position ähnelte der eines Läufers, der sich zum Start bereit machte. Nur hatte der Reisende die Hände nicht auf dem Boden, sondern am Griff seiner pechschwarzen Klinge. Sein elegantes Flamara verharrte bisweilen immer noch neben seinem Bein, wartend auf Befehle. Als es erneut begann aus dem Gebüsch zu rascheln, hatte er ein Ziel vor Augen.
,,Ihr habt mich von Rumah bis hierhin verfolgt?“
Sogleich bekam er auch eine Antwort, welche sich dumpf und hölzern anhörte. Doch die Stimme nicht wirklich aus der Nähe, der Sprecher war weiter entfernt. Er benutzte lediglich seine Aura und die Bäume um durch den ganzen Wald reden zu können.
,,Natürlich, Masaru Ryu. Schließlich bist du eine Gefahr für unsere Organisation und außerdem ein Ryu. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht, dich nicht auszuschalten.“
,,Lächerlich. Wenn du dich weiterhin vor mir versteckst, wirst du deinen Plan wohl nicht in die Tat umsetzen können.“, brüllte der Krieger, welcher offenbar Masaru hieß, wirr in der Gegend herum. Seine Stimme war erfüllt von Sarkasmus und höhnischem Lachen.
,,Wenn du wüsstest, wie viel ich von meinem momentanen Standort machen könnte, ohne mich zu bewegen.“, dröhnte es aus einem Baum rechts von dem jungen Ryu.
Es folgte ein Zischen, ein Geräusch, bestehend aus einem Schnitt und dem Platzen morschen Holzes, danach fiel der Baum, aus dem soeben eine Stimme gesprochen hatte, entzwei.
Masaru legte seinen Kopf zur Seite und streckte sich angeberisch. Nun erhob er wieder seine Klinge namens Chikara, er machte sich auf einen Gegenangriff bereit. Für einen Moment war alles still, doch dem Jungen entging die Brise nicht, die hinter seinem Rücken angefangen hatte, zu wehen.
,,Flammenwurf!“
Das katzenähnliche Wesen drehte sich um, leuchtete kurz auf und spie eine lodernde Brunst aus flackerndem Feuer gen Himmel. Die Hitze dieses gebündelten Atems ließ den Wald hinter Masaru verbrennen, die Brise war verflogen. Doch nach ein paar Sekunden war sie erneut da, doch dieses Mal zeigte sie ihr Zentrum. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit stürmte ein flinkes Skaraborn auf Flammaras Meister zu, es hatte das Horn nach vorne gerichtet um den Körper des Ziels zu durchbohren. Blitzartig hielt Masaru seine Waffe gestreckt vor seinen Körper. Skaraborn prallte Logischerweise ab, es bog nicht mal im Entferntesten eine Delle in die edle Klinge. Doch sein Horn war ebenfalls unversehrt. Das Käfer-Pokémon hüpfte zurück, beugte sich nach vorne, worauf es erneut auf den Krieger zu sprintete. Masaru konnte dieses mal jedoch nicht rechtzeitig ausweichen, doch zum Schutz schwenkte er die Scheide seines Schwertes gerade nach oben und fing, durch die Härte der Legierung der Schwerthülle, den Angriff ab.
,,Jetzt, Blazey! Feuersturm!“, keifte Masaru, während er den Schlag verarbeitete; er taumelte immer noch umher. Das Feuer-Kätzchen tat wie ihm befohlen, es sammelte noch mehr Hitzeenergie und formte diese zu einem Kreuz aus lodernden Flammen. Mit einem singenden, eleganten Fiepen sowie einem Rückwärtssalto, begann Flamara mehrere Feuerkreuze auf den verhältnismäßig großen Skarabäus zu spucken. Eine der sengenden Flammenformationen folgte der anderen, stets das Ziel im vor Augen, den käferähnlichen Gegner zu besiegen. Sobald brennte der Wald um das Kampffeld herum, bisher konnte Skaraborn ausweichen.
Plötzlich holte Masaru auch zum Schlag aus, seine blauen Augen waren auf den ebenso blauen Gegner gerichtet, der durch die Flammen in ein sanftes orange getaucht war. In Sekundenschnelle spurtete der junge Mann los, sprang rechtzeitig vor Skaraborn ab und verpasste ihm einen Hieb mit der scharfen Klinge. Er hatte genau gezielt, sodass er das gegnerische Wesen auf den Boden zurückholte, jedoch nicht tötete.
,,Hör auf unschuldige Pokémon an die Front zu schicken, zeig dich endlich. Vermutlich bist du sogar mehr als einer, du hast Komplizen, ganz sicher. Eurer Feigheit nach zu urteilen, wäre das mehr als wahrscheinlich!“
Das Flamara hörte den Worten ihres Beschwörers gut zu, während sie darauf achtete, dass sich das Skaraborn nicht bewegte. Schmerzgekrümmt winselte es am Boden, Masaru hätte das nicht gewollt, doch auf eine andere Möglichkeit kommen diese Pokémon nicht mehr zur Vernunft.
,,Flamara!“, rief das Pokémon namens Blazey mit hoher Stimme, seine Ohren zuckten leicht und es deutete mit der Pfote auf einen Baum.
,,Sicher?“,fragte der Junge sein beschworenes Pokémon skeptisch, worauf es nur entschlossen nickte. Masaru zog das Schwert mit einem schleifenden Geräusch aus der roten Scheide, seine verschwitzten Handflächen rutschten kein bisschen am Ledergriff ab.
,,Sichlor, wie originell.“, murmelte er in ironischem Tonfall, während er bereit war zurückzuschlagen.
Und sobald er diesen Satz beendet hatte, schossen zwei Sichlor hinter einem breiten Baum hervor. Mit krächzendem Geschrei stürzten sich die Mantis synchron auf Masaru. Dieses Mal waren die Gegner zu schnell, als dass der ehemalige Händler hätte ausweichen können. Die zwei leuchtenden Klingen der grünen Wesen rissen den Anzug an der linken und rechten Schulter auf und verursachten an diesen Stellen eine feine, linienartige Blutung.
Durch den Schmerz gekrümmt sackte der Beschwörer kurz zusammen, doch er versuchte sich rechtzeitig hochzurappeln. Gelächter schallte durch den Wald, von einem Baum zum anderen, ein höhnisches, leeres Lachen mehrerer Leute. Hastig machte Masaru Bewegungen mit seinen Händen, sie leuchteten wieder auf, genauso grell, wie sie es zu Anfang taten. Jetzt begann auch seine Hand zu entflammen, ein Panpyro schoss aus seinen Handflächen davor.
Ein paar undefinierbare Schreie seinerseits folgten, dann machte der Affe halt, drehte sich den Sichlor hin. Auch Flamara hatte sich bereit gemacht erneut loszulegen.

,,Blazey, Panpyro, macht euch bereit.“
Die beiden Feuerpokémon zuckten ein wenig ängstlich, doch begannen bereits Spannung und Kraft aufzubauen, ließen ihren Körper von Masarus Aura durchströmen, die sie umgab. Das Sichlor-Duo bereitete hingegen einen erneuten, rohen Gewaltangriff vor, während sie sich gegenseitig die gebleckten Sicheln schärften.
,,Sichlor!“, schoss es aus ihnen heraus, echoähnlich erfüllte der Schrei den Wald, entstanden durch die Vermischung von einer Attacke mit Schallgeschwindigkeit und gleichzeitigem schreien. Bedrohlich rasant streiften die bewaffneten Käfer an dem jungen Mann vorbei und hinterließen eine doppelte Blutschnur, welche sich von Masarus Rippen bis zu einem hinter stehenden Baum zog. Mit einem lauten, schmerzverzerrten Schrei drehte er sich um, war noch nicht im Inbegriff, was geschehen war. Doch sein Instinkt ließ ihn sein Katana zücken, sowie seinen Pokémon Befehle erteilen:
,,Panpyro, Feuerschlag gegen den Baum! Blazey, Lohekanonade!“
Der bereits brennende Wald erhellte die ewig wirkende Nacht, die halbe Umgebung war von einem dichten Rauschleier überzogen. Masaru war Asche und Hitze gewöhnt, ebenso machte ihm Rauch nichts aus. Für ihn machte es keinen Unterschied ob er die schwarze oder normale Luft einatmete. So baldig fingen die Äste und schon fackelnden Büsche noch mehr Feuer, der Kampf war nunmehr ein brennendes Inferno.
Die Sichlor waren an dem Baum vorbeigerast, sie hiterließen tiefe Kratzspuren in dem brennenden Holz. Schlagartig reagierten Masaru und Panpyro, der Mann schwang das Katana und zersetzte den Baum endgültig, worauf Panpyro ihm einen Feuerschlag verpasste. Die Attacke traf sein Ziel genau in der Mitte, ein morsches Geräusch ertönte, eine Schockwelle, dann fegte der Baum, getrieben durch die unglaubliche Kraft des flammenden Hiebes, Richtung Mantis. Dampfend raste die brennende Holzkeule, welche seither als Baum gedient hatte, durch die Luft. Ein Krächzen, Funken sprühten wild umher und e folgten ein paar dumpfe Geräusche, die von den Sichlor ausgingen. Die Käfer-Wesen waren durch den schweren Gegenstand schwer getroffen worden. Das Flamara hatte sich währenddessen hoch aufgestellt, es hatte seinen Oberkörper gen Himmel gestreckt und schien unglaublich viel Energie in dem Körper zu formen. Eine Schockwelle streifte die Umgebung, es folgt ein ebenso mächtiger Feuer-Angriff, beinahe einer der heftigsten, die ein Wesen zu ausführen vermochte. Blazey machte einen Sprung, drehte sich elegant in der Luft und streckte die Tatzen nach vorne. Ihr Schweif richtete sich auf, begann zu lodern und explodierte mitsamt des anmutigen Körpers der Feuer-Katze. Dunkelrote, spitze Flammen begannen um das Kampffeld zu brodeln, tauchten alles in eine unheilvolle Atmosphäre. Schließlich formten sie sich zu einer unglaublichen Kugel, die der Sonne ähnlich sah. Schlagartig schoss die Evolilution den gigantischen Ball auf den Baumstamm nieder. Die Attacke tauchte alles in Hitze, mündete in einer gewaltigen Luftexplosion, der Baumstamm, welcher über den zwei Pokémon lag, fing Feuer. Schmerzgekrümmt kauerten sie unter diesem, machten keine Anstalten sich zu befreien. Dafür waren sie nämlich zu sehr geschwächt, lediglich brachten sie nur noch leises Fiepen heraus.
,,Sichlor..sichlooor..!“
Geplagt von Mitleid stemmte Masaru den Baumstamm schließlich, nach einigen nervösen Blicken nach rechts und links, mit der Scheide seines Katanas hinauf und ließ die grünlichen Wesen gehen. Doch ein letztes Mal richtete er seine Klinge an die Hälse beider Kreaturen, wortlos, als Warnung gedacht.
,,Wie könnt ihr euch so einem dämlichen Abschaum hingeben?“
Dann lies Masaru sie gehen, die Sichlor akzeptierten dieses Angebot sofort und flohen schnurstracks, dachten gar nicht erst nach hinten zu sehen. Nach kurzer zeit verschwanden ihre Schatten hinter den von Feuerschleiern verdeckten Ästen. Masaru entspannte für einen Moment, seine Hände zuckten noch immer, Blazey und Panpyro keuchten.
,,Zeigt euch Widerlinge! Eure Aura ist erschöpft. Es liegt eindeutig in der Luft, ihr könnt es nicht verstecken.“, brüllte der junge Mann, seine Arme und sein Katana waren allzeitbereit alles Mögliche zu zweiteilen. Erneut hallte eine Stimme von den verbrannten Bäumen wieder, sie war viel leiser als bisher.
,,Uns reicht es. Wir werden dich ein für alle mal ausschalten.“

„ Los
Fiffyen“, rief Leandra. Ich brauchte nicht lange nach zu denken. „ Panpyro du
bist dran.“ Es drehte sich ein paar mal in der Luft und schaute dann mit entschlossenen Augen zu Fiffyen. Panpyro war jetzt schon sehr lange ausgeruht und Kampfpokemon haben
eine starke Wirkung bei Unlichtpokemon. „ Panpyro Offenlegung“, befahl ich.
„Fiffyen ausweichen und Biss“, seuselte Leandra. „ Fiffyen wich aus und griff
mit Biss an.
„ Schnell Panpyro Folterknecht
auf Fiffyen so lange er beißt“, rief ich schnell.
„ Paaaaaaanpyrooooo“, brüllte
Panpyro und schlug auf Fiffyen ein. Die Wucht des Augschlags schlug das kleine Fiffyen nieder. Schon wurde es KO geschlagen.
Als nächstes setzte Leandra
Karnimani ein. Ich zog Panpyro zurück und setzte Rattikarl ein. „ Los Rattikarl
Hyperzahn“, befahl ich. Karnimani wehrte die Attacke mit Aquaknarre ab. „ Mist
so geht das nicht. Rattikarl Agilität und dann Knirscher“, donnerte ich.
Karnimani tanzte fröhlich
herum und wurde von der Knirscher Attacke hart getroffen.
Karnimani wurde wütend und
setzte den Eiszahn ein. Rattikarl wich blitzschnell aus und lief in Karnimanis
Falle. Nämlich den Nassschweif. Das kalte Wasser peitschte an seinem Rücken vorbei. Darauf wurde Rattikarl kampfunfähig gemacht.
Ich zog Rattikarl zurück. „ Los Schilterus“, rief ich. „ Jetzt Schädelwumme.“
Schilterus rast auf Karnimani zu und verpasste ihm eine saftige Schädelwumme, worauf es bist zu Ende des Feldes flog.
Das schon geschwächte Karnimani wurde auf den folgenden Metallstoß sofort KO geschlagen. Ich jubelte. Schilterus war einfach der
beste. „ Nicht schlecht. Aber gegen mein letztes Pokemon kommst du nicht an.
Kadabra du bist dran“, rief Leandra. „ Ein Psycho Pokemon“, seufzte ich. „ Na
gut. Schilterus. Metallstoß!“ „ Kadabra Teleport und dann Psychokinese.“
Schilterus wirbelte um sich als Kadabra auf einmal nicht mehr an Ort und Stelle stand und stattdessen von hinten mit einer wirkungsvollen Psychokinese
angegriffen wurde.
Dann setzte es schnell Schädelwumme
ein. Ein weiteres mal setzte Kadabra Teleport ein und dann Psychokinese.
Diesmal ging Schilterus KO. Ich seufzte jetzt musst ich Panpyro einsetzten.
Aber ein weiteres mal fiel ich
auf diesen Trick nicht rein. „ Los Panpyro Flammenblitz in alle Richtungen.“
Panpyro hob die Hände und setzte in allen Richtungen Flammenblitz ein.
Kadabra konnte dieses mal
nicht Teleport einsetzen. Es hockte sich hin und setzte Konfusion ein. Alle
Flammenblitze schossen auf einmal auf Panpyro wieder zurück.
Doch ich
hatte einen Trick.
„ Los Panpyro Feuerwirbel“,
rief ich gelassen. Panpyro hüllte sich in eine Feuerkugel ein und wurde von den
Flammenblitzen nicht getroffen. Kadabra setzte jetzt Psystrahl ein.
Panpyro Flammenwurf. Die
beiden Attacken trafen ins Schwarze. Beide Pokemon wurden scher geschwächt
einige Meter weit weg geschleudert. Sie keuchten und beide griffen ein weiteres
mal an. Kadabra mit Psychoklinge und Panpyro mit Offenlegung. Sie bekämpften
sich bis auf einmal Panpyro auf
einmal KO ging.

[...] „Los Haspiror!“ „Larvitar!“ Beide Trainer rufen ihre Pokemon, die mit einem Lichtblitz aus ihren Pokebällen springen. „Larvitar, Biss!“ Ludwig lässt nicht lange auf sich warten und befiehlt Larvitar, was es tun soll. Sofort stürmt das Felsenpokemon auf Haspiror zu und beißt es in sein Ohr.

„Haspiror, Pfund!“ Die Pfund-Attacke trifft Larvitar direkt an der Seite, sodass dieser den Biss löst und ein Stück weg fliegt. „Kreideschrei, Larvitar!“ Auf den darauf folgenden Schrei müssen sich die Anwesenden die Ohren zuhalten, dennoch schafft Ludwig es, seinem Larvitar die nächste Attacke zu zu schreien. Wieder greift das Felsenpokemon seinen Gegner mit einer Biss-Attacke an. Haspiror, noch von dem Kreideschrei geschockt, kann nicht ausweichen und wird frontal getroffen.

Haspiror wird schwer getroffen und versucht sich mit Einigler vor dem Biss zu schützen. Doch das Felsenpokemon ist stärker. Als Ludwig sein Larvitar abermals mit einer Biss-Attacke angreifen lässt, geht das Haspiror endgültig zu Boden.

„Du bist besser als ich dachte,“ meint Norma grinsend, als sie ihr besiegtes Haspiror zurück ruft.
„Weiter so, Ludwig. Du schaffst das!“ ertönt Isabellas lachende Anfeuerungsrufe von der Seitenlinie.
„Aber jetzt wirst du es nicht mehr so einfach haben. Los, Geradaks. Kopfnuss!“ Das erscheinende Pokemon stürmt noch während es aus dem Pokeball springt auf Larvitar zu und rammt seinen Kopf gegen die Seite des Felsenpokemons. Dieses hat mit der Schnelligkeit des Dachses nicht gerechnet und wird mit voller Wucht getroffen, sodass es an die Wand der Arena fliegt.

Doch noch will es nicht aufgeben. Langsam rappelt es sich wieder hoch und greift das Geradaks abermals mit Biss an, doch weicht das Dachspokemon gekonnt aus und rammt wieder seinen Schädel in Larvitars Seite.

„Larvitar, komm zurück. Es ist genug.“ Mit besorgter Mine ruft Ludwig sein Pokemon zurück. Geradaks ist schnell. So ein schnelles Pokemon hat er noch nie gesehen. „Los, Evoli. Du schaffst das!“

„Geradaks. Kopfnuss!“ Schon stürmt das Pokemon auf das gerade erschienene Evoli zu. Dieses weicht jedoch auch und attackiert Geradaks mit einem Tackle.
Der Tackle trifft das andere Pokemon am Kopf, das daraufhin ein Stück über das Feld rollt.
„Sandsturm gleich hinterher!“ Wo der Sand herkommt ist wieder eine andere Frage, aber auf jeden Fall wirbelt das Evoli diesen auf, sodass er gegen Geradaks fliegt. Das Pokemon heult daraufhin auf und versucht sich mit den Pfoten, den Sand aus den Augen zu streichen. Da es so seine Verteidigung vernachlässigt, hat Evoli leichte Chance abermals einen Tackle auf das gegnerische Pokemon zu starten.

Geradaks wird schwer getroffen und der darauf folgende Tackle ist das Ende des Pokemons. [...]

"Makuhita, du bist dran! Beweis ihm die Stärke der Kampf-Pokémon!", schrie Ken und warf seinen letzten Pokéball. Ein roter Strahl schoss heraus und bildete die Gestalt seines Makuhita. Es hatte die Arme angewinkelt, seine Augen blickten entschlossen auf den Gegner.
"Letarking, leg los mit Flammenwurf", befahl Norman siegessicher. Letarkings Fell sträubte sich und schien Reibung zu erzeugen. Mehrere Funken flogen in die Luft und plötzlich spie Letarking eine bläulich schimmernde Flamme aus dem Schlund. Sie ließ einen Teil der Wände schmelzen.
Ken zog seinen Pokédex hervor.
Dieses Makuhita beherrscht folgende Attacken - Erstens: Geheimpower...
"Geheimpower-Attacke", befahl Ken mit einer unsicheren Geste.
Makuhitas Hände schienen sich vorzubereiten, sie sogen sichtlich immer mehr Kraft ein. Und je mehr Kraft sie hatten, desto mehr phosphorizierten sie in einem bläulich-lilafarbenen Licht. Makuhita atmete noch einmal tief durch und schlug dann mit voller Wucht mitten in den Flammenwurf. Dieser fing an, Blitze und Funken zu absondern. Schließlich explodierte er mit einem lauten Knall. Makuhita flog hilflos durch die Luft, Richtung Wand.
Zweitens: Erholung...
"Erholung-Angriff", meinte Ken, nun schon siegessicherer.
Makuhita leuchtete auf einmal in einem roten Licht, sogar seine Pupillen färbten sich rot. Seine Wunden verheilten eine nach der anderen. Und es durchbrach die Wand! Mit seiner eigenen Kraft.
Drittens: Abschlag...
"Abschlag einsetzen!" Nun war Ken wieder voll da, sein Kampfgeist war zurückgekehrt.
Makuhita wirbelte mit seinen Fäusten durch die Luft und begann, von einer dunklen Aura umgeben zu werden. Letarking konnte sich nicht rühren. Ken wusste nicht, wieso, aber bewegte sich keinen Millimeter.
Mit einem Faustschlag auf die Nase weckte Makuhita jedoch Letarking auf. Nun wusste Ken, dass es geschlafen hatte. Was hatte der Dex gesagt? Ist es aufgewacht, wird es wütend und greift jeden an, der damit zu tun haben könnte. Nun war es also Makuhita.
"Es hat dich aufgeweckt", grinste Norman und Letarking machte ein böses und finsteres Gesicht. "Aquawelle-Attacke!", befahl der Arenaleiter. Letarking feuerte einen Ring aus Wasser auf Makuhita. Dieses wurde von der Attacke getroffen und gegen eine Wand gepresst.
Viertens: Armstoß.
Armstoß? Ken erinnerte sich, wie Makuhita unter Roys Befehlen diese Attacke benutzt hatte. "Versuch Armstoß!", rief der Trainer. Makuhita schlug den Ring auf Wasser mehrmals zu Letarking zurück. Dieses machte ein erschrockenes Gesicht, als das Wasser ihm ins Gesicht platschte. Und als es die nass gewordenen Augen wieder öffnen konnte, war das Letzte, was es sah, Makuhitas Faust.
"Letarking ist kampfunfähig! Makuhita gewinnt und der Sieg geht an Ken aus Wurzelheim!"

„ Jetzt will ich kämpfen“, rief ich runter. „ Okay, aber lass uns
einen zwei gegen zwei Kampf machen. Ich habe noch zwei Pokemon übrig“, erklärte
mir Roger.

Ich hatte einen Plan, wie ich Roger besiegen konnte trotz falschen Pokemon Typen.

„ Los Voluminas“, rief Roger.

Vouminas war ein Gestein Stahl Pokemon.

„ Los Knarksel.“ Voluminas hatte eine Schwäche für Boden Pokemon.

„ Gute Wahl, doch damit kommst du nicht durch. Magnetbombe Vouminas!“,
befahl Roger. Ein paar Schwingungen hingen in der Luft die durch die
Magnetbombe verursacht wurden.

„ Knarksel ausweichen und Schaufler“, befahl ich Knarksel. Schnell
buddelte sich Knarksel ein. Voluminas blieb stehen und schoss die Magnetbombe
an die Decke. Knarksel tauchte auf und machte einen Volltreffer.

Voluminas landete kopfüber zu Boden. Ein paar Übereste Magnetbombe
rieselten auf Knarksel herunter „ Tja dann bist du halt doch damit durch
gekommen, aber dieses Pokemon schlägst du nicht“, meinte Roger. „ Rizeros du
bist dran.“ Rizeros war zwar nur die Unterentwicklung von Rihornior, trotzdem
war es ein Riese. Für mich sah es sogar viel brutaler aus als Rihornior. Die
grossen Augen blitzten auf als er Knarksel erblickte

„Ich möchte dir nur sagen das
dieses Pokemon mein stärkstes Pokemon ist. Sogar stärker als Rihonior.“ Ich
schluckte. „ Na gut Knarksel schnell Sandsturm, versperr ihm die Sicht“, griff
ich ein. Knarsel trampelte einige Male auf der Erde herum, dann kam ein
Sandsturm auf. Mit erhobenen Pranken steuerte Knarsel den Sandsturm auf Rizeros
zu.

Rizeros hielt sich seine
Pranken vor sein Gesicht um keinen Sand in die Augen zu bekommen. „Das stoppen
wir. Rizeros Erdbeben“, befahl Roger. Rizeros trampelte auf dem Boden herum das
ich Angst hatte das die Arena einstürzen würde. Aber der einzigste der Schaden
nahm war Knarksel. Es stürzte zu Boden, da es gerade hoch springen wollte.

„ Schnell Knarksel beenden wir
den Kampf mit Drachenwut“, donnerte ich. Es richtete sich wieder auf. Knarksel
öffnete das Maul und Ein riesiger Energieball ballte sich in seinem Maul. Er
wurde grösser und grösser und Knarksels Maul schien vor Grösse fast zu platzen.
Doch wehrte Rizeros die Drachenwut mit einer geschickten Handbewegung ab,
worauf die Drachenwut an die Wand geschleudert wurde. Dort zerbarste sie und
die Wand lag in Trümmern.

„ Was. Das kann nicht sein“, schrie ich. „ Los Rizeros Hammerarm.“ Rizeros
leuchtete auf und verformte sich leicht. Er drehte sich immer schneller und
schneller im Gegenurzeigersinn herum. Schliesslich rannte Rizeros auf Knarksel
zu und verpasst ihm einen Kinnharken. Drehend fiel Knarksel zu Boden. Ich
rief ihn zurück.

„ Hast du gut gemacht
Knarksel. Roger jetzt kriegst du dein Fett ab. Schilterus du bist dran.

Schilterus erschien. „ Wieso
setzt sie Schilterus ein“, wollte Tara wissen.

„ Tja, Rizeros hat eine kleine
Schwäche für Stahl. Trotzdem ist das keine gute Idee“, meinte Leandra. „ Gegen
so ein Monster hat Schilterus keine Chance. Mein Kadabra währ da sogar passender.“

Trotzdem machte ich weiter mit
Schilterus. Sofort bereute ich es, als Rizeros seinen Hammerarm einsetzte und
Schilterus gegen die Wand geschleudert wurde.

„ Los Schilterus Metallstoß“,
befahl ich.“ Schilterus Schild leuchtete auf. Schilterus Augen glühten und der
Schein des Metalls wurde stärker und stärker. Dann raste auf Rizeros zu, doch
dieser setzte wiederum Hammerarm ein, wodurch Schilterus KO ging.

„Los, Glumanda!“ „Los, Fukano!“ Die beiden Trainer holten ihre Pokemon aus den Bällen. Felix holte erst mal sein Pokedex aus der Tasche und zeigte mit diesem auf Fukano. Der Pokedex sagte: „Fukano ist ein loyales Pokemon. Es wird erst dann aktiv, wenn sein Trainer ihm Anweisungen gegeben hat. Wird es von einer Feuerattacke getroffen, werden seine Feuerattcken wiederum stärker.“ Daniel wusste, er musste mit Glumandas Glut vorsichtig umgehen, sonst würde Fukano noch stärker werden. „Felix, du darfst anfangen.“ Sagte Ignaz. „Jetzt, Glumanda, Rauchwolke und dann gleich Tackle!“ Aus Glumandas Mund kamen auf einmal Rauchwolken raus. Das ganze Kampffeld wurde schwarz umhüllt. Dann sprang Glumanda hervor und tauchte wieder in den Rauch ab. „Jetzt, Fukano, spring hoch, schnell, und setz Flammenwurf auf den Rauch ein.“ Rief Ignaz auf einmal. Fukano sprang hervor und er spuckte einen Strahl Feuer aus seinem Mund. Durch diese Hitze verschwand der Rauch und das Kampffeld wurde wieder sichtbar. „Fukano, Flammenrad!“ Fukano setzte auf dem Boden ab und rollte sich zusammen, dann entstand ein Rad aus Feuer um seinen Körper. Er rollte auf Glumanda unglaublich schnell zu. „Glumanda ausweichen, dann Kratzer!“ Glumanda versuchte nach rechts auszuweichen, doch bevor Glumanda sich bewegen konnte, wurde es von Fukano getroffen und zurückgeschleudert. „Glumanda!“ Felix wurde langsam nervös „steh auf, bitte!“ Glumandas Flamme an der Schwanzspitze war deutlich schwächer. Es stand schwerfällig auf. „Fukano, schnell, Biss!“ Fukano sprang hervor und rannte auf Glumanda zu und biss ihm in den Oberschenkel. „Glumanda, verteidige dich mit Kratzer!“ Glumanda versuchte sich zu befreien, indem es Fukano kratzte, so gut es konnte. Es schaffte es. Fukano schien aber kaum zu Schaden gekommen sein. „Gut Fukano, jetzt Flammenwurf!“ Fukano ließ wieder einen heißen Strahl Feuer aus seinem Mund kommen. Er traf Glumanda allerdings nicht. Denn Glumanda sprang über das Feuer, auch ohne die Anweißungen von Felix. „Hey, super, Glumanda. Setz jetzt Glut ein, ob dann Feuerattacken von Fukano stärker werden hin oder her!“ Glumanda spuckte einzelne Teilchen Glut aus dem Maul. Diese trafen Fukano so arg, dass er KO am Boden liegen blieb. „Fukano kann nicht mehr weiterkämpfen, Glumanda und Felix gewinnen.“