OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Linda verwandelte sich, wie von Lupus gewünscht, in seine Gestalt. „Na, dann kann es losgehen“, dachte er. Weil er als Mensch nicht besser riechen konnte als jeder andere Mensch auch, überlegte er sich erst einmal, ob er sich in einen Menschwolf oder in einen Wolf verwandeln sollte. „Vielleicht ist es sinnvoller, wenn ich mich in einen Menschwolf verwandle. Als Wolf kann ich ja nur in der Wolfssprache reden.


    Bei der Verwandlung wurde aus dem menschlichen Kopf der Kopf eines Wolfs und auch von der Gürtellinie abwärts verwandelte sich der Körper in den eines Wolfs, wobei Lupus immer noch auf den Hinterbeinen stand. Die Anzughose wurde bei der Verwandlung zu dem Fell des Tieres.


    Nun bückte sich der Menschwolf, um an seinem menschlichen Ebenbild zu riechen. „Das ist nicht mein Körpergeruch.“, stellte er fest. Dann verwandelte sich Linda wieder in Herrn von Grünspan. Lupus nutzte dies, um noch ein zweites Mal an ihr zu schnuppern. Dann verkündete er: „Der Geruch ist immer derselbe.


    Jetzt erkundigte sich Linda, ob er sie auch orten kann, wenn er nicht an ihrem Bauch riecht. Außerdem schug sie vor, dass sie trotzdem eine Gestalt ausmachen, die sie beim Treffen auswählt.


    Klar kann ich deinen Geruch auch woanders riechen als an deinem Bauch“, antwortete der Koch. „Meine Nase ist so gut wie jede andere Wolfsnase auch. Wenn es nötig ist, kann ich sogar noch nach Stunden deine Geruchsspur wahrnehmen und dir so folgen. Wenn ich mich dabei nicht ständig bücken will, ist es aber sinnvoller, wenn ich mich in meine wahre Gestalt verwandle, auch wenn ich dann nicht in der menschlichen Sprache reden kann.


    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Und es ist eine gute Idee, wenn wir uns einigen, welche Gestalt du auswählst.Vielleicht treffen wir uns ja irgendwo, wo ich mich nicht als Wolf oder als Menschwolf sehen lassen kann. Wie wäre es mit der Gestalt, in der du das Haus von Herrn Grünspan betreten hast?





    Fast als ob er gewusst hätte, was Takashi vorhat, machte der Soldat zwei Schritte zur Seite und wich damit dem Dünen-Wind aus. „So einfach kannst du dir nicht die Papiere holen“, sagte er und blätterte einmal in seinen Notizen, um sich an die Details seines Gegners zu erinnern. Dann steckte er die Blätter in eine Innentasche seiner Marineuniform und sagte: „Du bist also ein ex-Marine-Navigator mit einem Kopfgeld von 10.000 Berry und hast von der Sandfrucht gegessen. Ich glaube, es war der Schwertkämpfer, der erwähnt hat, dass diese Frucht bei nassen Gegenständen wirkungslos ist. Wo haben wir Wasser?


    Der Soldat guckte sich etwas um und entdeckte ein Fass, in dem Herr von Grünspan das vom Dach ablaufende Regenwasser auffing. Er lief mit einigen schnellen Schritten dorthin und benutzte seine Hände, um etwas Wasser zu schöpfen und seine Uniform damit anzufeuchten. Während dessen fragte Herr von Grünspan: „Wovon reden Sie denn da?


    Ich rede von der Gesprächsrunde vorhin, als sich Ihre Gäste gegenseitig vorgestellt haben. Aber Sie haben ja während dessen telefoniert.


    Waren Sie etwa in meinem Haus?


    Nein, aber ich habe von der Sinnesfrucht gegessen. Damit kann ich durch Wände sehen und auch hören, was in einem in der Nähe stehenden Haus gesagt wird. Außerdem kann ich in einem Radius von knapp fünf Metern Gedanken lesen. Ihr seht also, dass es keinen Sinn macht, gegen mich zu kämpfen. Ich weiß sofort, was ihr vorhabt und kann entsprechend ausweichen.

  • "Ich halte Vorstellungsrunden eh für mist" Takashi ging in den fünf Meter Radius "Du willst also Gedanken lesen können wenn jemand im fünf Meter Radius Steht. Weist du jeder Teufelsfrucht hat ihre vor und Nachteile" ein Böses Grinsen kam auf Takashis Gesicht. "Denn wenn ich lauter rede empfägst du das auch lauter. Du kannst ja mal meine Gedanken lesen wenn du dich traust" Takashi schrie schon Fast als er das sagte. Manche Hätten ihn so ein lautes Organ nicht zugetraut. Er behruhigte sich und er versuchte seine Gedanken zu Ordnen. Er überlegte woran er denken sollte doch es viel ihn nicht schwer er dachte an die Grausamkeiten und an ihren Tot. Sein Linker Arm wurde zu Sand "Sand- Schlag" Er versuchte ih zu treffen. Der sonst so Emotionslose Takashi schrie während er Angriff "ICH WERDE DICH TÖTEN. DU KANNST MIR NICHT ENTKOMMEN EGAL WIE ICH FINDE DICH" zwischen durch brach sogar seine Stimme.

  • "Nunja...wenigstens können wir herausfinden wer Linda ist und wer nicht, sollte sie mal wieder son...Mist durchziehen wie jetzt. Aber interessant, dass Teufelsfrüchte auch auf Tiere wirken und sie z.B. durch die Mensch-Mensch-Frucht die Gabe von Menschen verleihen und umgekehrt auch. Nunja. Wie es aussieht haben wir einen Plan für jetzt...ich werde mich hier nach einer Stadtkarte umsehen, damit wir noch überlegen können wie wir angreifen sollten."



    Ares wirkte nicht sehr überrascht nach den letzten paar Sachen, aber dafür eher neugierig. "Nunja. Sollten wir langsam rein? Die Zeit lauft ohne uns trotzdem weiter und je mehr Zeit vergeudet umso weniger Zeit haben wir uns ausruhen zu können."

  • Der Menschwolf fand die Idee, sich einen Stadtplan von Nordbergstadt zu besorgen, sehr gut. Aber es gefiehl ihm nicht, dass nur zwei Leute die Lebensmittel einkaufen sollten. Ein Abendessen für elf Personen braucht schließlich eine ganze Menge an Zutaten, und da braucht man schon genügend Personen, die einem beim Tragen helfen.


    Vielleicht könntest du ja den Händler fragen, ob er zufälligerweise eine Karte hat, die er uns geben kann“, schlug er vor. Ohne eine Antwort abzuwarten, wechselte er dann das Thema: „Wenn wir jetzt erst einkaufen und dann noch zurück laufen, bleibt für das Kochen nicht mehr viel Zeit übrig. Wir brauchen also Speisen, die man auch ohne großen Aufwand schnell zubereiten kann.


    Der Koch überlegte etwas und sagte dann: „Vielleicht mache ich zuerst eine Tomatencremesuppe, gefolgt von einem Seelachscurry. Dazu kommt ein einfacher Rohkostsalat. Und zum Dessert kann ich einen Obst-Quark-Auflauf vorbereiten. Der braucht zwar im Backofen eine halbe Stunde, aber da wir ihn erst zum Schluss essen macht das nichts.


    Weil sie jetzt beim Waldrand angekommen waren, verwandelte sich der Menschwolf wieder in einen Menschen. Vor ihnen lag das Dorf Dreihausen. Dieses bestand nur aus einer einzigen Straße. Zwei der Häuser waren ein Wirtshaus und das Ladengeschäft eines Händlers. Wenn sie nicht zu viert in das Dorf einmarschieren wollten, mussten sie sich jetzt also aufteilen. „Das Dorf ist viel kleiner als ich gedacht hätte“, murmelte Lupus. Danach wandte er sich an Linda: „Vielleicht ist es sinnvoll, wenn du zuerst ins Dorf gehst.Sobald du in dem Wirtshaus bist, gehen wir drei zum Händler und kaufen ein. Für den Rückweg treffen wir uns wieder hier. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?






    Der Soldat wich Takashis Angriff erneut aus. „So kannst du mich nicht ablenken“, sagte er dazu. „Dazu habe ich meine Kräfte viel zu gut trainiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Durcheinander von verschiedenen Stimmen ich manchmal auf einem Schlachtfeld mitbekomme. Wenn ich nicht gelernt hätte, mich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und den Rest zu ignorieren, wäre ich bestimmt schon einige hundert mal durchgedreht. Aber jetzt haben wir genug geredet.


    Der Soldat tauchte seine Hand noch einmal in das Regenwasserfass, ballte sie dann zu einer Faust und schlug damit auf Takashi ein.

  • Nachdem der Zettel mit den Zweifeln über Herr Grünspans Handeln weitergereicht wurde, ging auf einmal alles sehr schnell. Herr Grünspan erschien wieder im Raum, jemand wollte ihn etwas fragen und ein Marine Soldat purzelte am Fenster hinunter.


    Herr Grünspan rannte hinaus und begann ein wütendes Gespräch, in dem sich herrausstellte, dass Herr Grünspan unter ständiger Beobachtung stand. Da Herr Grünspan nicht der stärkste war, bat er die Gruppe, beim erledigen dieses Mannes zu helfen.
    Takashi dachte kurz nach und schoss dann mit einem Wüstenwind auf seinen Gegner, welcher fast schon gelangweilt auswich. Er erklärte, von der Sinnesfrucht gegessen zu haben, mit Hilfe desser er Gedanken lesen konnte.
    Takashi zögerte nicht lange und schlug mit einem lauten Schrei auf den Gegner zu. Erneut wich dieser aus. So können wir den Kerl wohl nicht besiegen...
    Nun griff der Marinesoldat an, seine Hand tropfend vor Wasser. Das könnte Takashi großen Schaden zufügen, also fackelte Eci nicht lange und sprang auf den Gegner zu. Schnell war die Luft um Ecis Hände auf eine deutlich in den Minusgraden liegenden Temperatur gesunken. Eci musste nur in die Nähe des Gegner gelangen, damit er das Wasser in desses Händen gefrieren lassen konnte.

  • Dar Soldat hatte zwar nicht damit gerechnet, dass Eci sich in den Kampf einmischte, aber durch seine Teufelskräfte bekam er mit, was der neue Gegner vor hatte. Er machte gerade noch rechtzeitig einen kleinen Bogen, um nicht in die Nähe von Ecis Hände zu kommen. Jetzt stand Eci zwischen Takashi und dem Soldaten. „Dann muss ich mich wohl erst einmal um dich kümmern“, sagte der Soldat und holte erst einmal seine Papiere heraus, um nachzulesen, welche Angaben Eci über sich gemacht hatte und ob in dem Gespräch ein Schwachpunkt der Gefrierfrucht erwähnt worden ist.





    Keiner hatte auf Lupus’ Vorschlag etwas einzuwenden, und so ging als erstes Linda (in der Gestalt des Herrn von Grünspan) ins Dorf. Sie ging geradewegs auf das Wirtshaus zu und trat ein. Für das kleine Dorf waren erstaunlich viele Gäste anwesend, die sich offensichtlich zu einer Art Besprechung hier versammelt hatten.


    Als sie den Neuankömmling in der Gestalt des ehemaligen Bürgermeisters bemerkten, verstummten sie und blickten Linda einen Moment lang fassungslos an. Dann jedoch ging alles recht schnell: Die Gäste machten einen Tisch frei, und der Wirt ging auf Linda zu und sagte in einem übertrieben höflichen Ton: „Guten Tag, Herr von Grünspan. Darf ich Sie zu Ihrem Platz geleiten?






    Kurz nachdem Linda in dem Wirtshaus verschwunden war, gingen auch Ares, Sakura und Lupus in das Dorf. Ihr Ziel war das Ladengeschäft des Händlers. Als sie dort eintraten, war der Händler gerade im hinteren Teil seines Ladens beschäftigt. Aber immerhin rief er seinen Kunden zu: „Einen Moment bitte noch, ich bin gleich bei Ihnen. Aber schauen Sie sich ruhig schon einmal etwas um.


    Der Koch brauchte gar nicht lange zu suchen, denn er hatte auf den ersten Blick das Regal mit den Lebensmitteln entdeckt. Nachdem er sich in der Nähe der Ladentür einen Einkaufskorb genommen hatte, ging er direkt auf das Regal zu und begann, die Zutaten für das Abendessen in den Korb zu legen.



    Off topic:
    Squall, Hope: Wenn ihr wollt darf einer von euch beiden den Händler nach vorne kommen lassen, damit wir ihn nach einem Stadtplan für Nordbergstadt fragen können.

  • Takashi hatte Glück gehabt das Eci dazwischen gegangen war. „Dann muss ich mich wohl erst einmal um dich kümmern“ sagte der Soldat. "Nein Nein Nein das lass ich nicht zu. Nicht erst den einen und dann den anderen denn du mein freund darfst dich nun mit zwei gegnern Herumärgern." Takashi Stellte sich neben Eci und auf seinen Gesicht war wieder dieses Süffisante Grinsen. " Nun mal sehen ob du auch gegen zwei Gegner noch so gut bist." auch wenn sie ihre Teufelsfrüchte schon kannten war noch nicht klar ob sie Gemeinsam Kämpfen konnten. Klar Team Arbeit war Takashi nicht Fremd doch brauchte er Zeit um sich einzustimmen doch diese hatten sie nicht. Takashi führte die rechte hnd wieder zum Mund, er holte tief luft und dann geschah es recht schnell. Er ließ seine linke Hand zu sand werden und versuchte den Gegner zu Treffen. "Sand Schlag"

  • Nachdem die Gruppe, die jetzt aus 3 Personen bestanden, den Laden betraten, sagte der Händler zuvorkommend, dass er sich die Gruppe sich ruhig umsehen konnte. Da Ares kein Mensch des Einkaufens von Lebensmittel war konnte er somit nur herumstehen...und das gefiel ihm nie. "Tut mir Leid sollte ich stören Herr Händler, aber hätten sie vielleicht kurz Zeit?" Nachdem er dies fragte, meinte der Händler. "Ich komme gleich. Bin soeben fertig geworden." Kurz dannach kam er nach vorne und empfing die kleine Gruppe mit einer grüssenden Geste. Dannach fragte Ares wieder. "Ich habe nur eine kleine frage und die wäre: Haben sie vielleicht einen Stadtplan von der Nordbergstadt? Wissen sie. Ich reise gerne um die Gegend und da ich mich leicht verirre in halbwegs grossen Städten, wäre es gut, wenn ich so eine Karte hätte." Der Händler nickte und meinte er hätte noch eine. Dannach kramte er an einem etwas verstaubten Regal und nahm eine hervor.


    Er gab die Karte an Ares an Ares weiter. "Wieviel würde das kosten?" "Gar nichts, da wir die Karten nie brauchte an andere zu geben. Da unser Dorf und die Nordbergstadt getrennt sind, haben wir kaum Touristen die von hier dorthin wollen." Dannach stellte Ares wieder eine Frage aus purer Neugier. "Wie erblüht hier dann eigentlich das Geschäftsleben? Klar: Warenhandel mit anderen Inseln ist wichtig, aber ohne Rückgrat im finanziellen und politischem ist das doch kaum möglich. Sind die Beziehungen zwischen diesen zwei Gebieten, also Dreihausen und Nordbergstadt gut? Ich interessiere mich sehr für solche Sachen. Daher verzeihen sie bitte meiner Neugierde." "Vielleicht kann ich auf die Art andere nennenswerte Informationen entlocken."

  • Die Vier-Köpfige Gruppe war angekommen. zuerst ging Linda los, um sich in der Gaststätte umzuhören. Ihr war ein wenig murmeilig. Und was ist, wenn sie mich abgrundtief hassen, und mich lieber heute als morgen umbringen wollen? Im schlimmsten Falle müsste ich wegrennen, aber wohin? Sie schaute sich kurz um. Wenn ich zurücklaufe, verrate ich die anderen. Ich müsste mich wohl irgendwo verstecken. Aber darüber kann ich mir Gedanken machen, wenn es soweit ist. Und wenn der passende Zeitpunkte gekommen ist, kann ich mich ja auch in einen Sprinter verwandeln, wegegen sie nicht viel entgegensetzten hätten. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Vielleicht werden sie mich auch garnicht angreifen und wie einen alten Freund behandeln. Wäre auch möglich, dann hätte Grünspann wenigstens die Wahrheit gesagt. Aber irgendwie möchte ich das nicht glauben. Oh, ich bin gleich da. Jetzt heißt es, normal wirken. Und stolz. Los geht´s. Linda trat in die Kneipe ein. Alle Augen waren auf sie gerichtet, das war ihr aber klar gewesen. Aber normal starrten sie nicht. Noch bevor sie den Blick genauer indenifizieren konnte, änderten sie ihn auch schon wieder. Der Wirt kam zu ihr, und sagte/fragte: Guten Tag, Herr von Grünspan. Darf ich Sie zu Ihrem Platz geleiten?“ Ja, das dürfen sie. Linda folgte dem Barkepper, und kurz bevor sie sich gesetzt hatte fragte sie:,, Wie lange haben wir uns eigentlich nicht mehr gesehen, Herr Wirt?" Linda wartete gespannt auf die darausfolgende Antwort...


    Jetzt bist du wieder dran, Feuerdrache. Ich hoffe mal, das die Frage nicht falsch war.

  • Die Frage „Wie lange haben wir uns eigentlich nicht mehr gesehen, Herr Wirt?“ kam für den Wirt wohl etwas unerwartet. Er zögerte etwas, bevor er antwortete: „Soweit ich weiß, stehen wir uns heute das erste Mal persönlich gegenüber. In den letzten zwei Jahren habe ich zwar ab und zu gesehen, dass Sie bei unserem Händler eingekauft haben, aber Sie sind eigentlich immer nur kurz im Dorf geblieben. Und bis vor zwei Jahren...
    Der Wirt brach den Satz ab. Offensichtlich wollte er Herrn von Grünspan nicht daran erinnern, dass der mal der Bürgermeister von Nordbergstadt gewesen ist. Nach einer kurzen Pause (in der Linda Platz genommen hatte) fragte er: „Was darf ich Ihnen bringen?


    Die anderen Gäste gaben während dieses Gesprächs keinen Ton von sich, sondern beobachteten nur Linda und den Wirt.






    Auf Ares’ Frage wie das Geschäft läuft musste der Händler erst einmal schlucken. Nach einem kurzen Zögern begann er zu erzählen: „Es läuft leider gar nicht gut. Die Einfuhrzölle und Steuern, die der Bürgermeister von der Nordbergstadt auf alle möglichen Dinge eingeführt hat, haben leider dazu geführt, dass der Handel auf der Nordberginsel fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. In den Läden muss man für ganz alltägliche Dinge Wucherpreise bezahlen, und darunter leidet auch die Bevölkerung. Wenn der Bürgermeister nicht zweimal im Jahr eine Segelregatta organisieren würde, hätten wir auf der Insel noch nicht einmal Touristen. Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Ich habe faire Preise, weil ich meine Waren an den Zollbeamten des Bürgermeisters vorbei geschmuggelt habe. Und Steuern bezahle ich auch nicht, schließlich ist das hier Dreihausen und nicht Nordbergstadt. Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr niemandem davon erzählt, wenn ihr an der Regatta teilnehmt, sonst bekomme ich Ärger.


    Lupus hatte inzwischen die nötigen Zutaten für das Abendessen zusammen und kam nun auch zum Händler, damit der ausrechnen konnte, wie viel sie dafür bezahlen mussten. Nachdem er den letzten Satz des Händlers gehört hatte, fragte er: „Was ist denn das für eine Regatta?


    Wie, ihr seid nicht wegen der Regatta hier? Ich dachte, ihr wärt als Touristen hier, weil demnächst wieder die Regatta startet.


    Wir können ihm nicht erzählen, wieso wir hier sind“, dachte Lupus. „Aber wenn ich es geschickt anstelle, kommen wir vielleicht an weitere Informationen heran. Egal, ob die Regatta der ideale Zeitpunkt für einen Angriff oder der komplett falsche Zeitpunkt ist, es kann nicht schaden, mehr darüber zu wissen.“ Er entschied sich, dem Händler teilweise Recht zu geben: „Wir sind Touristen aus einem anderen Blue“, log er. „Aber wir sind nicht wegen der Regatta hergekommen. Wobei es vielleicht ganz interessant sein könnte, sich die einmal anzusehen. Können Sie uns mehr darüber sagen?


    Was wollt ihr denn darüber wissen?


    Alles.


    Also gut, dann beginne ich mal ganz am Anfang. Seit zwei Jahren gibt es in Nordbergstadt einen neuen Bürgermeister. Soweit ich weiß, soll der bis kurz davor Navigator eines Passagierschiffes gewesen sein, und er hat wohl auch von der Meteorologiefrucht gegessen. Jedenfalls kann er jede Wetteränderung mit absoluter Zuverlässigkeit vorhersagen. Seit er Bürgermeister geworden ist, fehlt ihm aber das Navigieren, und deshalb organisiert er zweimal im Jahr eine Regatta, an der er mit seinen treuesten Gefährten auch selber teilnimmt. Die Schiffe starten im Hafen von Nordbergstadt, segeln einmal um die Felseninsel herum und kommen dann wieder zur Nordbergstadt zurück. Bisher war das Schiff des Bürgermeisters jedes mal als erstes im Ziel. Ihr könnt das Schiff übrigens an dem roten Rumpf und dem weißen Segel mit der Aufschrift ‚B.v.N.‘ erkennen, was wohl ‚Bürgermeister von Nordbergstadt‘ heißen soll. Soweit ich weiß soll die nächste Regatta schon morgen starten, und die Schiffe werden übermorgen zurück erwartet.






    Der Soldat war durch das Blättern in seinen Papieren etwas abgelenkt, und so traf ihn der Sandschlag, aber durch seine Teufelskräfte konnte er im letzten Moment noch etwas ausweichen, so dass er nicht die ganze Härte des Schlags zu spüren bekam. Um sein Gleichgewicht zu halten, musste er einige Schritte rückwärts machen und ließ vor Schreck die Papiere fallen, aber mehr Auswirkungen hatte der Schlag nicht. „Solange immer nur einer von euch beiden angreift, komme ich auch mit zwei Gegnern klar“, sagte er. „Und solange ihr einen Kombinationsangriff erst absprechen müsst, braucht ihr auch damit nicht anzufangen.





    Off topic:
    Squall / Hope:
    Bei meinem nächsten Beitrag wird der Händler uns Informationen über die Befreiungsfront und über die Politik des alten und des neuen Bürgermeisters geben. Aber bis dahin möchte ich euch Gelegenheit geben, dass eure Charas eigene Überlegungen anstellen und sich vielleicht auch an dem Gespräch beteiligen können.

  • "...seltsam...normalerweise wäre eigentlich der Gegenteil der Fall...aber hier sehen wir eine Konsequenz der Befreiungsfront...absurde hohe Zollkosten und Steuern...Dann frag ich mich...wie es beim alten Bürgermeister war. So langsam wird mir die Sache immer...suspekter...Wir müssten noch etwas mehr über die politischen Gegebenheiten erfahren...welche Unterschiede auftraten seit dem Oberhauptwechsel...und etwas über die befreiungsfront."
    In der Zeit wo Ares weiterhin dachte, hörte er was von einer Regatta. Die Details schnappte er nur flüchtig auf. "Ds ist wirklich der einzige...Touristenmagnet auf dieser Insel? Nunja...soll mich nicht kümmern a..." Kurz dannach brach er seinen Satz abrupt ab. "Ich...frage lieber nicht ob die Marine dabei ist...oder nicht. Das kann Verdacht schöpfen lassen." Nach diesen Gedanken sprach Ares nichtmehr bis zur nächsten gelegenheit.

  • Der Wirt antwortete. Die Antwort war weitgehend belanglos, nur der letzte, unvollständige Satz...da müsste ich nachhaken. Um den unvollständigen Satz schnell zu vertuschen, machte der Wirt mit den retorischen Fragen weiter: Was darf ich ihnen bringen? Diese Frage brachte Linda aus der Fassung. Sie hatten etwas Entscheidendes übersehen. Wie konnte ich nur so dämlich sein? Es war doch klar, das ich etwas bestellen muss! Aber ich habe nicht daran gedacht, Geld mitzunehmen. Was mache ich jetzt bloß? Ich muss Zeit schinden, denn ich Spiele auf Zeit! Ich möchte, bevor ich mich entscheide, die Speißekarte genau betrachten. Der Wirt zeigte keine Reaktion, das war anscheinend der Richtige Moment um nachzuhaken. Sie haben ihren vorletzten Satz noch nicht beendet. Was war bitteschön vor 2 Jahren? Wissen sie, in meinem Alter ist es nicht besonders selten wenn man mal etwas vergisst. Würden sie meinem Gedächnis bitte ein wenig auf die Sprünge helfen? Ich wäre ihnen dafür sehr dankbar. Der Wirt schien zu überlegen. Das gefiel ihr nicht, er will die Frage nämlich unbeantwortet lassen. Also wartete Linda auf eine Antwort.


    Mehr konnte ich nicht schreiben, ich kann ja nicht für den Wirt anworten.

  • Takashi dachte nach "Vieleicht will er uns nur zu einen Angrif verleiten um uns so besser Ausschalten zu können. Egal." Takashi ging einen schritt nach vorne "So solange wir nicht beide angreifen haben wir keine Chance Gegen dich wie? Nun dann pass mal auf!" Er nickte Ec an das er angreifen kann. Während dessen Wurde Takashis Rechte hand zu Sand und Seine Linke führte er zum mund. Er entschied sich erst kurz bevor er angriff was er Tat Nähmlich beides. Zuerst wollte er den Sand Schlag los lasen und dann mit den Dünen Wind die Blätter holen. Sein plan stand Fest. "Sand Schlag" er Hoffte das Eci ebenfals Angreifen würde doch kurz darauf kam auch schon sein "Dünen Wind" Er hoffte das beides klappen würde. Doch so langsam fragte er sich wo die anderen blieben. Was dauerte blos solange das Kozuha, Nashima, Raphael und Ginta nicht mit halfen.


    OT: ich hofe der post ist Ok

  • Ginta schaute den Anderen beim Kämpfen zu. Der Marine Soldat oder Spion gegen den Takashi und Eci kämpften schien kein gewöhnlicher zu sein. Er war außergewöhnlich stark und intelligent und hatte dazu noch von einer Teufelsfrucht genascht. Doch bisher gab es keine Aktion von ihm, die eine Verletzung bei jemanden hervorgerufen hat. Bisher war er nicht sonderlich gefährlich, aber das könnte sich auch schnell ändern. Ginta schien keinen einzigen Finger zu rühren um ihnen zu helfen.” Solange sie nicht gefährdet sind, brauch ich nicht eingreifen. Erst wenn es Lebensgefährlich wird, werde ich wohl eingreifen. Doch jetzt hab ich keine Lust auf den Kampf. Aber noch etwas bedrückt mich”, überlegte er. Mit einer Handbewegung wischte er sich die Haare aus dem Gesicht und dachte weiter nach: ”Wenn die Marine jemanden schickt um Herr von Grünspan zu beobachten, dann haben wir ein Problem. Denn dann ahnt die Marine ja das er was vor hat, sonst würden sie ihn nicht überwachen Das ist ein Problem wenn die Marine gegen uns ist und alles weiß. Der Marine Soldat darf nicht entkommen, sonst wissen sie alles. Aber wenn er auch nicht zurück kommt, schöpfen sie auch verdacht. Vielleicht kann Linda das Problem lösen.”



    Ist jetzt nicht soviel.

  • Off topic:
    SivSiggi: Zwei Attacken gleichzeitig sind eigentlich ein bisschen viel für deinen Chara. Aber in der jetzigen Kampfsituation akzeptiere ich das so, weil es gut in den geplanten Handlungsverlauf passt.




    Der Soldat wich ohne Probleme dem Sandschlag erneut aus, aber Takashis Dünenwind brachte den einen Erfolg. Die Zettel flogen zwar nicht zu Takashi zurück, aber immerhin waren sie nicht mehr in der Reichweite des Soldaten. Mit einem Kopfschütteln sagte er: „Das war wohl nichts. Ich werde mir die Blätter wieder holen, wenn ich mit euch beiden fertig bin. Die anderen da drüben“ (er deutete auf Herrn von Grünspan und auf die anderen vier Gäste, die sich bis jetzt nicht an dem Kampf beteiligt hatten) „sind wohl zu feige, um gegen mich zu kämpfen.“ Dann überlegte er, was er machen konnte, um seine beiden Gegner zu erledigen. Weil ein Angriff auf Takashi nichts bringen würde, entschied er sich, zuerst einmal Eci anzugreifen.


    Nun lief Herr von Grünspan in einem großen Bogen um das Kampfgeschehen herum und sammelte die Blätter ein. Als er das gesammelte Wissen über seine Gäste wieder beisammen hatte, fing er an, die Notizen zu lesen.






    Auf Lindas Frage „Würden sie meinem Gedächtnis bitte ein Wenig auf die Sprünge helfen?“ antwortete der Wirt: „Bis vor zwei Jahren haben Sie in Nordbergstadt gewohnt. Da ich schon mein ganzes Leben hier in Dreihausen lebe, können wir uns davor nicht begegnet sein.
    Offensichtlich war ihm dieses Thema unangenehm, denn jetzt lief er sofort los, um eine Speisekarte zu holen. Er gab sie seinem Gast und fragte dabei:„Darf es schon etwas zu Trinken sein?






    Nachdem sich der Grauhaarige mit den gelben Augen die Ausführungen des Händlers angehört hatte, fiel ihm auf, dass er auf einfache Weise das Gesprächsthema wechseln und so erfahren konnte, wie der Händler über Herrn von Grünspan dachte. Also fragte er: „Habe ich das richtig verstanden, dass es in Nordbergstadt einen neuen Bürgermeister gibt? Was ist mit dem alten passiert?“


    Der ist abgesetzt worden und wurde aus der Stadt verjagt. Aber das ist auch eine lange Geschichte.


    Wir haben Zeit.


    Also gut, wenn euch die Geschichte interessiert, werde ich sie euch erzählen. Das ganze begann vor etwa zehn Jahren, kurz bevor unser damaliger Bürgermeister verstorben ist. Damals ist ein Herr von Grünspan in die Stadt gekommen. Was er vorher gemacht hat, wissen wir nicht, jedenfalls hatte er größere Mengen Geld, und die hat er benutzt, um sich ein Haus und einen großen Teil des Waldes auf der Insel zu besorgen. Offensichtlich war er ein erfolgreicher Geschäftsmann, denn er bekam oft Besuch von Händlern aus der ganzen Welt. Das war wohl auch der Grund, warum ihn die Bürger der Stadt nach dem Tod des damaligen Bürgermeisters dann auch zu dessen Nachfolger gemacht haben.


    Aber die neue Macht hat dem Herrn von Grünspan gar nicht gut bekommen. Um sich beliebt zu machen, hat er als erstes alle Steuern und Zollabgaben abgeschafft. Dafür hat er ein Gesetz erlassen, dass jeder erwachsene Mann auf der Insel ein paar Tage im Jahr unentgeltlich für ihn arbeiten muss. Anfangs waren das nur leichte Arbeiten, aber mit der Zeit wurden diese immer schwerer und die Arbeitstage wurden auch immer weiter erhöht. Am Ende waren wir nichts anderes als Sklaven in der Holzplantage des Bürgermeisters.


    Apropos Holzplantage: Der Herr von Grünspan hat das Holz auf dem Schwarzmarkt als „das Holz des Adam-Baumes“ verkauft, auch wenn es das gar nicht war. Dadurch verdiente er sehr gut, und das merkte man auch an seinem Lebenswandel.


    Mit der Zeit wuchs der Unmut in der Bevölkerung, aber niemand traute sich etwas gegen den Tyrannen zu unternehmen. Ihr müsst wissen, dass wir davon ausgehen müssen, dass der Herr von Grünspan Teufelskräfte besitzt. Er versucht zwar, das geheim zu halten, aber er kann die Kraft seiner Hände um ein zehnfaches verstärkt auf ein beliebiges Ziel in der Umgebung übertragen. Er hat damit schon so manchen Arbeiter erwürgt, nur weil der ihm gegenüber unfreundlich geworden war.


    Erst als vor zwei Jahren ein Besucher der Stadt etwas gegen den Bürgermeister sagte, regte sich Widerstand. Es bildete sich sehr schnell eine Befreiungsfront, die Herrn von Grünspan aus der Stadt vertrieb. Der Besucher wurde jetzt der neue Bürgermeister, und der schaffte als erstes alle Zwangsarbeit ab und führte Steuern und Zollabgaben wieder ein. Allerdings hatte er gesehen, dass Herr von Grünspan einen sehr reichen Lebenswandel hatte, und das wollte er auch haben. Um das zu finanzieren, erhöhte er die Abgaben immer weiter.


    Natürlich meldeten sich die Leute der Befreiungsfront schon sehr bald zu Wort, aber der neue Bürgermeister erließ kurzerhand ein Gesetz, dass es verbietet, in Nordbergstadt irgend etwas schlechtes über den Bürgermeister oder irgendeinen seiner Vorgänger zu sagen. Wer dagegen verstößt, muss hohe Strafen zahlen oder kommt sogar für ein paar Monate ins Gefängnis.


    Wenn ihr mehr wissen wollt, braucht ihr euch nur mit den Leuten der Befreiungsfront zu unterhalten. Seit der Bürgermeister verboten hat, etwas schlechtes über ihn zu sagen, treffen sie sich regelmäßig im Wirtshaus hier in Dreihausen, um zu überlegen, wie man den Bürgermeister los wird und wie man einen vernünftigen Nachfolger findet. Wenn ich mich nicht täusche, sind sie jetzt gerade auch wieder da.

  • Auf die Frage, auf die sich Linda eine gute Antwort versprach, kam nur folgendes: Bis vor zwei Jahren haben Sie in Nordbergstadt gewohnt. Da ich schon mein ganzes Leben hier in Dreihausen lebe, können wir uns davor nicht begegnet sein.“ Dann fragte er noch nach dem trinken. Dem scheint das ganze hier sehr unangenehm zu sein. Aber anscheinend hst er da eine gute Blockgarde. Da krieg ich nie was raus, der ist gewappnet. Da werd ich die anderen wohl entäuschen müssen. Aber so einfach ist das nicht. Ich kann nicht einfach hier rausgehen, nein. Der Wirt würde sich beleidigt fühlen, und bei Herrn Grünspann könnte das gewaltig ausarten. Ich muss hier raus, und die Gäste dürfen keine Zeit haben, darüber nachzudenken. Wie mach ich das bloß? Mh, ja, ich muss wohl meine Teufelskräfte benutzen. Die Nadeln bringen mir hier nichts. Also, in welche Person soll ich mich verwandeln? In etwas schönes? Nein, dann würde der Wirt sowieso nicht rauslassen. In einen aus meiner Gruppe? Nein, dann würden sie ihn ja kennen. Es muss am besten jemand sein, den sie kennen. Ja, ih hab´s! Ich verwandel mich einfach in den Wirt! Das würde auch den Wirt für ein paar Sekunden ausser Gefecht bringen. Und lässig muss ich wirken, genau, los geht´s! Sie guckte sich nochmal den nervösen Wirt an, bevor sie sich in Sekundenschnelle in ihn verwandelte. Sie stand auf, und alle Anwesenden guckten auf den Doppelgänger das Wirt´s. Der Moment war günstig, alle waren fassungslos und oder verwirrt. Sie ging mit zügigen Schritten aus dem Lokal. Im vorbeigehen sagte sie noch: Auf ein Wiedersehen, mein lieber Wirt! Dann trat sie aus der Türschwelle und ließ die anderen alleine. Alles gut gelaufen. Jetzt muss ich mich aber schnell verwandeln, für den Fall das sie zu mir kommen. Und - schwupp - schon war Linda wieder die wunderschöne Blondine. Mit zielstrebigen Schritten ging sie in Richtung Maekt, wo sie ihre "Bekannten" aus der Ferne sah. Die Straße war zwar nicht sehr belebt, aber alle die sie sahen, waren gut drauf.


    Feuerdrache@ Ich musste doch nicht noch länfer in der Kneipe bleiben, oder? Und meine verwandlung war auch nicht so schlimm, hoffe ich.

  • Sakura hörte dem Gespräch zwischen den Händler und den beiden Männer ihrer Gruppe zu. Sie konnte sich nicht richtig auf das Gespräch integrieren. "Hmmm.... wir sollten nicht zu stark nachhacken. Ich werde versuchen die beiden Aufzuhalten, denn schon bald sollten wir wieder zurück sein." Sie schaute zu Lupus und fing ihn an zu reden:"Du, L......-Marcus, was wollen wir eigentlich kochen?" Zuerst wollte sie ihm Lupus sagen, doch ihr fiel noch rechtzeitig das es vielleicht besser wäre falsche Namen zu benutzen. Zuerst reagierte Lupus nicht, doch dann begriff er was Sakura meinte und wollte sich zu Wort melden. "Langsam wird mir klar, wer Herr Grünspan wirklich ist, und diese Regatta... Was wohl die anderen machen?" Sie strich ihr Haar aus ihrem Gesicht und lachte den Händler freundlich an.


    Mehr ist mir leider auch nicht eingefallen .-.

  • Off topic:
    @hahai: Es war ganz richtig von dir, Linda jetzt aus dem Wirtshaus verschwinden zu lassen. Auf diese Weise können wir jetzt den Rückweg antreten ohne dass wir lange auf einander warten müssen. Die Verwandlung deines Charas wird dem Wird und der Befreiungsfront zwar etwas zu denken geben, aber das soll uns jetzt erst einmal nicht weiter kümmern.





    Lupus war klar, dass Sakura mit der Frage "Du, L......-Marcus, was wollen wir eigentlich kochen?" ihn meinte. Aber er brauchte etwas um zu bemerken, was sie damit sagen wollte. „Warum fragt sie denn jetzt, was wir kochen?“, dachte er. „Bevor Linda sich von uns getrennt hat, habe ich den dreien doch meine Überlegungen mitgeteilt.


    Aber dann fiel ihm auf, dass sie wohl nur das Thema wechseln wollte, weil sie sich verdächtig machen konnten, wenn sie jetzt nach weiteren Details fragen würden. Also tat er so, als ob sie seine Überlegungen für das Abendessen noch nicht kennen würde: „Es gibt zuerst eine Tomatencremesuppe. Als Hauptspeise werden wir ein Seelachscurry und dazu einen einfachen Rohkostsalat servieren. Und zum Dessert machen wir einen Obst-Quark-Auflauf.
    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Ich glaube, wenn wir das noch alles kochen wollen, sollten wir uns auf den Weg machen, sonst ist das Abendessen erst morgen früh fertig.“ Der letzte Satz war zwar übertrieben, aber Lupus konnte ja schlecht sagen, dass Herr von Grünspan sie zurück erwartete.


    Nun sah sich der Händler die Lebensmittel an und rechnete aus, wie viel sie dafür bezahlen mussten. Lupus bezahlte (Herr von Grünspan hatte ihm kurz bevor sie los gelaufen waren noch etwas Geld mitgegeben) und dann verließen Ares, Sakura und er das Ladengeschäft.


    Vielleicht sollten wir warten, bis wir außer Hörweite des Dorfes sind, bevor wir uns darüber unterhalten, was wir da eben gehört haben“, dachte der Grauhaarige mit den gelben Augen. Aber dann sahen sie auch schon, dass Linda ihnen entgegen kam.

  • Wir standen da und jeder wartete das der andere eine bewegung machte. "Mist hätte Eci gemeinsam mit mir angegriffen dann wäre die sache nun geritzt. Die anderen rühren Natürlich kein Finger wir sind ja nicht in Gefahr. Niemand tat etwas denn keiner wollte den nächsten Schritt tun bevor es der andere tat. Takashi war bereit sowol zu verteidigen als auch anzugreifen es kam nur auf den nächsten schritt des Gegners an. "Menschenskinder wäre der Säbelrassler hier wäre das vermutlich schon ausgestanden und der Soldat würde nach Luftringend vor uns liegen" Takashi war angespannt er hasste es zwar um hielfe zu bitten aber da die anderen Flitzpiepen es nicht bemerkten blieb ihm keine Wahl "Du willst die Papiere wieder holen ? Du konntest sie ja nicht einmal Verteidigen da du ja ständig draufgeguckt hast was wir für Technicken haben. Tja wer halt nicht aufpasst hat halt ein Problem" Takashi wusste das er eine zu große lippe riskierte doch es musste etwas geschehen und da Eci nichts tat musste er etwas tun.

  • Und so stolzierte sie nun also den Marktplatz entlang, als sei es ihr Laufsteg. Da das erreichen der anderen drei noch ein wenig dauern würde, dachte Linda über das eben passierte nach. Die wussten was, keine Frage. Aber das sie mir nichts sagen wollten, hätte ich mir gleich denken können. Aber eins weiß ich: Sie waren am anfang erschüttert, das bedeutet das sie mich nicht erwartet hätten, und das bedeutet, das ich ihnen lange nicht begenet bin, und das bedeutet, das Herr Grünspann nicht aus dem Haus gegangen war, und dass bedeutet das er einen Plan schmiedet, und das bedeutet....Ach, was denke ich mir da eigentlich da zusammen? Im Grunde genommen habe ich nichts wichtiges heraus gefunden, aus das sie vor ihn ein wenig Angst hatten. Sonst nichts. So gesehen habe ich also eher versagt als gesiegt. Damit werden wir weiterhin nichts über Herrn Grünspann´s Vergangenheit wissen, ich habe die anderen entäuscht. Ich habe ja jetzt schon einen ziemlich schlechten Eindruck auf die meisten gemacht, was werden sie jetzt erst von mir denken? "Nicht mal das kann die, ich behandle sie ab jetzzt wie Luft". Genau das wollte ich doch nicht, ich wollte doch mal zeigen was ich eigentlich kann. Ja, was kann ich eigentlich?...Schluss jetzt mit dem Schuldgefühlen, du bist bei den anderen angekommen. Sie schritt nicht zielstebig auf die 3 zu, sie nährete sich ihnen nur mit bedacht. Sie wartete, das die anderen endlich losgingen.