Tierquälerei

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  • Wobei ich immer noch glaube, und ich hoffe hier ganz ehrlich, das ihr ehrlich zu euch selbst seid, das der Großteil, wenn er oder sie die Wahl hätte, ein Tier oder einen Menschen aus lebenslanger Folter zu befreien, man sich immer noch für den Menschen entscheiden würde.

    Nicht unbedingt. Kommt auch auf den Menschen und das Tier an. Eine Katze z.b. würde ich sofort befreien, einen Skorpion dann eher weniger, genauso wenn meine Eltern drinsitzen, die dann auch eher, aber Fremde lassen mich meist kalt.
    Aber auch bei Kindern und jungen Frauen kann ich durchaus schwach werden, denn so grausam wie mich manche sicher halten, bin ich nicht. Ist also Situationsabhängig, wie ich handeln würde. Aber ich tendiere dennoch eher zuerst zum Tier.



  • Nicht unbedingt. Kommt auch auf den Menschen und das Tier an. Eine Katze z.b. würde ich sofort befreien, einen Skorpion dann eher weniger, genauso wenn meine Eltern drinsitzen, die dann auch eher, aber Fremde lassen mich meist kalt.
    Aber auch bei Kindern und jungen Frauen kann ich durchaus schwach werden, denn so grausam wie mich manche sicher halten, bin ich nicht. Ist also Situationsabhängig, wie ich handeln würde. Aber ich tendiere dennoch eher zuerst zum Tier.




    eigentlich war auf allgemeine komplette neutralität angespielt ^^ soll heißen ein tier vor dem du weder eine abneigung noch eine zuneigung hast und ein mensch, den du nicht kennst


    oder halt das du das Tier magst und den menschen, oder das tier nicht und den menschen auch nicht ^^

  • Schwierig zu sagen, wen man nehmen sollte. Wenn ich aber einen Mensch und ein Tier nicht mag, würde ich mich für das Tier entscheiden. Würde ich beide mögen, würde ich mich für den Menschen entscheiden, denn dieser wird begreifen, was ich tue, das Tier wahrscheinlich nicht. Wenn ich keinen von beiden kennen würde, hätte ich ein ziemlich grosses Problem... Es käme dann wirklich auf jeden entscheidenden Faktor an. Zum Beispiel, ob das Tier ein kurzlebiges ist, oder ob es länger lebt als Menschen. Oder ob der Mensch den grössten Teil seines Lebens schon hinter sich hat. Ein Kind hätte natürlich Vorrang, fragt sich aber, ob es ein Tier- oder Menschenkind ist, das Vorrang hat... Es käme dann auf meine eigene Situation an. Welches von den beiden könnte ich besser versorgen, denn wenn ich sie nicht versorgen kann, muss ich sie gar nicht von der Qual befreien. Naja, ich denke ich würde mir solche Gedanken machen.

  • Also das der Mensch seinen Verstand einsetzt um anderen Schaden zuzufügen ist mir nichts neues. Ich warte darauf, dass der Mensch einen Roboter baut, der selbst denkt und sich nicht alles gefallen lässt. Also total auf Selbsterhaltung prgrammiert. Dann würde der Mensch leiden. Aber der Kampf zwischen Mensch und Tier ist unfair. Wie soll ein Tier einem Mensch schaden zufügen, denn sobald ein Tier einen Menschen verletzt wird er sowieso von einem anderen Menschen erschossen. Der Mensch hat nur seinen Verstand als Waffe, sonst ist er auch nur ein Tier. Und dieser Verstand nutzt der Mensch nur für sich und nicht für die Tiere und die Welt. Er verschmutzt die Erde und wundert sich dann, warum es so viele Krankheiten gibt. Ich sehe die Erde schon vor mir, wenn der Mensch alle Tiere getötet hat und alles verschmutzt hat, die Wolken sind braun bis Orange. Überall ist Dreck und kein Vogel fliegt mehr am Himmel, aber überall stehen Fabriken, die noch mehr Dreck machen. So wird das alles enden. Mit den Tierquällern habe ich kein Erbarmen! Klar irgendwie muss ich auch leben, aber die Indianer haben es noch besser gemacht: Nimm nur das nötigste der Natur und nicht zuviel. Und der Mensch nimmt sich einfach soviel von der Natur wie er will. Wenn der Mensch weiterso Tiere tötet dann können uns unsere Enkel fragen: Was war ein Wal? Und wir können nur antworten: Ein Tier dass unter der Dummheit des Menschen total aussterben musste.


    MFG


    Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft

  • Ich habe auch vor den Video einen Bogen drum gemacht, naja,ich finde so etwas abartig, wie kann man so etwas einen Tier antuen, das Tier die vertraut dir, und dann wird es eiskalt getöt das ist unschön,diese Personen sind krank,sie gehören weggesperrt, sie wissen genau das sich das Tier nicht groß wehren kann, deshalb machen sie so etwas das ist .........ich kann das gar nicht so in Wörter fassen was das ist,einfach ohne Worte.......Manchmal zweifele ich auch ob diese Menschen überhaupt denken, könnten, man müsste das gleiche mit ihnen tuen, so ein niedrieges Niveau ist krank.Das ist einfach zum heulen.......... ;( ;( ;( Die Gestze müsssten deutlich verschärft werden.....Hoffendlich tuen die Politiker etwas.

  • Ist natürlich eine abscheuliche Sache, die sich in keiner Weise mit Dingen wie Moral, Religion (wenn man daran glaubt) oder Kultur bzw. Zivilisation vereinbaren lässt. Allerdings muss ich gestehen, dass mir das Schicksal der wildlebenden Tiere viel näher geht als das der domestizierten Tiere.


    Der Gipfel dieser Brutalität ist in der Walfängerei und Robbenschlachterei erreicht. Gestern kam wieder in den Nachrichten, dass die kanadische Regierung über 50.000 Sattaelrobben und ihre Nachkommen zur Tötung freigegeben hat. Die Tiere werden auf dem Eis mit stumpfen Gegenständen und Fischerhaken erschlagen und aufgeschlitzt; das ganze wird als wichtige Einnahmequelle behandelt. Die EU ist glücklicherweise gerade dabei, ein Verbot über den Handel mit Robbenprodukten durchzusetzen, dem auch alle Mitgliedsstaaten schon zugestimmt haben. Viedeolinks zur Tötung der Robben: http://www.seashepherd.org/seals2008/video.html . Wem Videos mit Katzen und Hunden nahegehen, dem wird geraten, sich diese Bilder nicht anzusehen.


    Selbst die Robbenschlachterei wird noch durch den Walfang getoppt. Hier werden Methoden, die in keinem Schlachthaus der Welt akzeptiert würden werden eingesetzt, um die intelligentesten und emotionalsten Lebewesen der Erde systematisch auszurotten. (Anmerkung: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Gehirne von Walen und Delphinen in den Bereichen, die soziale Kontakte und Emotionen regulieren und ermöglichen, deutlich komplexer aufgebaut sind als die von Menschen. Diese Tiere sind uns also in den Punkten, die von Menschen gerne als Rechtfertigung für die scheinbare Vormachtstellung unserer Rasse gebraucht werden, überlegen!) Dabei werden die Wale zunächst mit einer Harpunenkanone angeschossen. Diese feuert eine Granate in den Körper des wales, die ihn eigentlich innerhaln von einer Minute töten soll, stattdessen aber nur seine Organe aufreißt. Der Wal, durch eine Leine mit dem Fangschiff verbunden, windet sich schreiend in seinem Blut, während er an das Schiff herangezogen wird und tausende von Volt durch seinen Körper gejagt werden. Die Qualen des Tieres sind unermesslich, sein Todeskampf dauert in der Regel fünfzehn Minuten, bevor er in seinem eigenen Blut ertrinkt (durch "konventionelle" Methoden kann der Wal nicht getötet werden, deshalb hängt man ihn meist am Ende kopfüber ins Wasser, sodass er nicht mehr zum Luft holen an die Oberfläche kommen kann). Die japanische Walfangflotte tötet auf diese Weise jährlich um die 1000 Wale. Sie verletzt dabei zahlreiche internationale Walschutzabkommen, wildert in einem Schutzgebiet, das sich in australischen Hoheitsgewässern befindet (Australien wagt es aber nicht, gegen die wirtschaftlich starken Japaner vorzugehen) und rechtfertigt diese Schlachterei mit angeblich wissenschaftlichen Zwecken - eine eindeutige Lüge, denn erstens wird das Fleisch der erlegten Wale in Japan an Feinschmeckerrestaurants verkauft, zweitens muss kein Wal getötet werden, um wissenschaftliche Daten über ihn zu ermitteln. Zudem ist Japan weder wirtschaftlich an den Walfang gebunden (dieser Wirtschaftszweig wirft tatsächlich mehr Verluste als Gewinne ab), noch wird das Walfleisch zur Ernährung der Bevölkerung benötigt. Die Wale werden aus purer Profitgier und aus Prestigegründen ermordet.


    Angesichts solcher Tatsachen sollte es verständlich sein, dass mich die Misshandlung domestizierter Tiere etwas weniger berührt. Denn, um ein Argument von Allen zu verwenden: Es gibt über 6 Milliarden Menschen. Und auch die Zahl der Hunde und Katzen geht mit Sicherheit in die Milliarden. Die Zahl der wildlebenden, für den Menschen nur durch ihren Tod "nützlichen" Tiere dagegen nimmt ständig ab. Manche Walarten zählen heutzutage nur noch um die 1000 Tiere, wo die Bestände früher an die 100.000 Tiere oder noch mehr gezählt haben.




    Achja, und um noch auf Meitanteis Frage zurückzukommen: In einem solchen Fall würde ich generell das Tier befreien - ein Wirbeltier, egal welcher Art, ohnehin sofort, aber auch einen Skorpion. Auch gegenüber einem menschlichen Kind (Konsequenz ist gefordert - wenn ich an das Argument mit den 6 Milliarden Menschen glaube, dann sollte ich auch in so einer Situation dazu stehen.) würde ich das Leben eines Tieres höher schätzen. Zugegebenermaßen bin ich nicht ohne Fehler. Sollte ich das Leben eines Tieres gegen mein eigenes abwägen, würde ich mich für das meinige entscheiden, allerdings mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ich mit meinem Leben durchaus zahlreichen anderen Tieren helfen kann. Und einige bestimmte Personen, die mir nahestehen, würde ich wahrscheinlich auch dem Tier vorziehen (es kommt dabei auch auf die Art des Tieres an - bei einem domestizierten Tier würde ich einen mir nahestehenden Menschen als wichtiger einschätzen, bei einem wildlebenden Tier müsste ich nachdenken). Hier kann man wunderbar den Dialog zwischen einem Fischer und dem Gründer der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS), Paul Watson, einbauen:


    Fischer: "Was ist mehr wert, das Leben eines Menschen oder das eines Delphins?" Watson: "Beide sind gleich wertvoll." Fischer: "Wenn sich ein Mensch und ein Delphin in einem Netz verstricken, wen würden sie zuerst retten?" Watson: "Ich bin gekommen, um Delphine zu retten."


    Ein letzter Punkt: Jemand hat bemängelt, dass ein Tier nicht verstehen würde, wenn es gerettet worden wäre. Das stimmt nicht! Ein Buckelwal, der sich in einem Netz verfing und zu ertrinken drohte, wurde von einer Gruppe Menschen gerettet, die ihn aus dem Netz herausschnitten. Der Wal schwamm daraufhin um die Gruppe herum, kam zu jedem einzelnen und stieß sie unter Wasser sanft mit der Schnauze an, um sich zu bedanken, bevor er davonschwamm. Das außergewöhnliche Sozialverhalten der Wale ist schon lange bekannt und über die emotionalen und sozialen Fähigkeiten habe ich mich weiter oben schon geäußert. Es gibt also durchaus Tiere, die ihre Rettung aus Todesgefahr erkennen und zu schätzen wissen!

  • Ich finde das einfach traurig,ich habe selber viele Haustiere: 3 Hunde,3 Hasen,viele Fische und 2 Schildkröten.


    Ich frage mich was das für ein Mensch ist der so etwas tut.


    Wenn ich mal jemanden sehe der ein Tier gwällt,denn drehe ich den Hals um!angry.png

  • Also das domestizierte Tiere weniger wert sein sollen, muss ich vehement widersprechen. Jedes Tier, egal wo und wann es lebt, hat ein Recht darauf gewaltfrei und ohne Qualen zu leben. Milliarden von Hunden und Katzen gibt es mitnichten, es gibt von ihnen etwa je 5-6 Millionen in Deutschland, daneben noch einige verwilderte, aber das ist kein Vergleich zur Menschenzahl, die 82 Millionen beträgt. Das jetzt nur für Deutschland, in anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Menschen gibt es immer zuviele, da kommt kein Tier ran, außer Ameisen und andere Insekten, aber die wiederum begrenzen sich auf einen kleineren Raum. Die Überbevölkerung ist einer der Hauptgründe für den Raubbau an der Natur, denn jeder von diesen Parasiten will Platz, Geld und sich dann weiter vermehren.


    Die Japaner verstehe ich ohnehin nicht, ebensowenig wie die, die dieses Land derart anhimmeln. Wollen sonstwie modern in Technik und Wissenschaft sein, aber geben sich noch uralten Barbareien hin, die niemandem etwas bringen. Und auch kommt wieder der Kapitalismus zum Tragen, andere Länder trauen sich nicht Druck zu machen, weil sie Angst vor wirtschaftlichen Sanktionen haben. Alle anderen Länder müssten mal Druck machen, dann können selbst die Japaner nichts mehr sagen, denn so unabhängig sind auch sie nicht. Tierschutz muss endlich auch in den obersten Reihen der Politik ankommen, anstatt über irgendwelche imaginären Atomwaffen des Irans zu diskutieren.


    Was die Tierbefreiung von Meitanein betrifft, so rette ich natürlich ebenfalls zuerst das Tier, das mit dem Schwachwerden war auf Gleichgesinnte bezogen, auf andere Tierfreunde, denen ich ebenfalls helfen würde. Setzt aber eben Bekanntheit voraus.
    Kleine Kinder kann man daneben noch bei sich aufnehmen und sie zu Soldaten für den Tierschutz ausbilden. ^^
    Dennoch hatte ich ja auch geschrieben, dass ich eher zum Tier tendiere.

  • Ich wollte damit nicht den allgemeinen Wert des domestizierten Lebens herunterspielen - aber im Prinzip haben diese Tiere denselben Nutzen für die Natur wie ein Mensch - nämlich keinen. Durch jahrelange Züchtungen sind die domestizierten Tiere der Natur entfremdet worden und in sie auch nicht mehr zurückführbar (sie dir mal einen Yorkshire Terrier im Vergleich zu einem Wolf an). Damit will ich aber nicht sagen, dass man sie behandeln kann, wie man will. Wir Menschen haben diese Tiere der Natur entrissen und müssen jetzt damit klarkommen. Daraus folgt dann aber auch, dass die Rettung der Wildtiere für mich einer höheren Priorität unterliegt. Und selbst mit mehreren Millionen Hunden und Katzen alleine in Deutschland, zusammen mit denen in allen anderen Ländern (zusätzlich kommen ja auch noch Hühner, Kühe, Schweine, Schafe etc. hinzu), überragen die domestizierten Tiere jede andere (Wirbel-)Tierart zahlenmäßig.


    Was Japan an sich angeht - die meisten Bewohner dieses Landes sind durchaus GEGEN den Walfang (oder befürworten ihn zumindest nicht). Kulturell ist Japan ein interessantes Land mit faszinierender Geschichte (abgesehen von der Phase des 2. WK). Das sollte man dabei nicht vergessen, auch wenn es natürlich keine kulturelle Leistung der Menschheit gibt, die wertvoller wäre als das Überleben einer einzigen Tierart. Ehrlich gesagt bezweifle ich aber ernsthaft, dass jemals eine Regierung den Tier- bzw. Naturschutz über die wirtschaftlichen Interessen stellen wird, es ei denn, ein Idealist würde die Regierungsgeschäfte übernehmen. (Den Walfang in Island könnte man übrigens ganz einfach stoppen, indem man isländische Fischereierzeugnisse boykottieren würde - einen anderen nennenswerten Wirtschaftszweig hat Island nicht.)


    Mit deiner (aus meiner Sicht guten) Einstellung, Allen, solltest du dir vielleicht mal die Sea Shepherd Conservation Society ansehen.

  • Ich hasse nichts mehr als Tierquäler. Hatte selbst mal viele Katzen, aber leider sind mir alle gestorben. Tiere werden wie Dinge behandelt. Solche Legebaterien sind scheußlich.
    Die Besitzer von so einer Legebaterie sagen immer, die Hühner fühlen sich wohl und legen deshalb so viele Eier. Das kommt nur von der ganzen Medizin, die die Hühner bekommen. Dass sie sich nicht wohl fühlen, sieht doch sogar ein Blinder. Da kenn ich noch einen ganzen Haufen solcher Tierquälerei.
    Und solche Viedeos sind auch total unnütz, genauso wie die Tierversuchslaboren.
    Und jeder kennt doch solche Hunde wie Rottweiler und noch mehr "Kampfhunde". Die Hunde werden so scharf abgerichtet. Kein Tier ist von Natur aus angriffslustig oder aggressiv, sie jagen nicht aus Spaß, sondern aus Hunger. Die verrückten Leute jagen aus Spaß, was ja auch ein Sport ist. Kein Wunder, dass dann alle Tiere ausgerottet sind.

  • Die Katze meiner Freundin wurde mit den Schwanz an nem Feuerwercks köper gebunden....und dan in die luft gejagt! ;( ;(


    Das war von einem Kätzchen das von einer frau mit hochhackigen schuhen totgetreten wurde. Die Frau war aus China und das Video wurde in einem chinesischen Funblog :cursing: :cursing: :cursing: gezeigt. Auf der Seite waen aber nur 4 Bilder drin. Auf dem Einen war das Kätzchen ihr zwischen den beinen, auf dem Zweiten lag es auf dem rücken, auf dem Dritten hatte die frau ihren Fuß auf deren Hals gelegt und auf dem Letzten stand sie ganz drauf. Das war so FURCHTBAR!!!!


    denn bei diesem Punkt erinnere ich mich an einen Regisseur, der für seinen Film eine Katze bewusst ertränkt hat und hat dafür sogar Preisgeld kassiert!


    Ein Kumpel von mir hat mal gesehen, wie drei Leute AUS SPASS eine Katze durch die Gegend gekickt haben. Er wollte noch eingreifen aber es war leider schon zu spät für das arme Tier ;(


    ich hab in den Nachrichten gehört betrunkende haben eine Katze im Backhofen gesteckt


    Lest mal diesen Artikel durch. Ich finde das abartig, mehr kann ich dazu nicht sagen.


    ...


    ich muss KOTZEN wenn ich sowas lese! In keiner anderen Situation verspüre ich so immense Aggressivität wie wenn ich mit diesen Abartigkeiten konfrontiert werde. Ich bin ein friedlicher Mensch und finde eigentlich, dass Gewalt keine Lösung ist... aber so wie viele von euch schon geschrieben haben: Tierquäler sollten einfach nur noch gefoltert werden. Auf genau die selbe Art, wie sie mit den Tieren umgegangen sind.
    Und würde ich jemanden während der Tat erwischen: ich würde diese Person ernsthaft zu töten versuchen. Erschreckend, so etwas zu sagen, aber es ist so. Und wenn unser Gesellschaftssystem nur ein bisschen Respekt vor den Tieren hätte, würde man mich dafür nicht bestrafen, sondern es als Notwehr ansehen.
    Im Gegenzug gehören Tierschänder/-mörder viel härter bestraft, mindestens das gleiche Strafmaß wie bei Morden/Gewalttaten, die an Menschen begangen werden.



    Allen
    Kann ich dich was fragen? Was ist daran so schlimm wenn ich z.b. in China eine Katze ordnungsgemäß schlachte und wenn ich mit dem schlachten fertig bin das Fell nehme und verkaufe antstatt es wegzuschmeißen so wäre es doch besser oder was sagst du?



    Ich selbst habe nie gesagt das ich mal eine Katze essen will. Wenn ich eine Katze schlachten will breche ihr das Genik kurz und schmerzlos. Ich hätte auch keine Probleme wenn ich in China wäre eine Katze zu probieren, aber ich hätte vor den Krankheiten wirklich etwas Angst.


    Und du bist widerlich. W-i-d-e-r-l-i-c-h.
    Wieso sagts du so abscheuliche Dinge? Einerseits scheinst du auch gegen Tierquälerei zu sein, und plötzlich schreibst du wieder total verachtenswerte Posts... irgendwie total schizophren...





    Nicht unbedingt. Kommt auch auf den Menschen und das Tier an. Eine Katze z.b. würde ich sofort befreien, einen Skorpion dann eher weniger, genauso wenn meine Eltern drinsitzen, die dann auch eher, aber Fremde lassen mich meist kalt.
    Aber auch bei Kindern und jungen Frauen kann ich durchaus schwach werden, denn so grausam wie mich manche sicher halten, bin ich nicht. Ist also Situationsabhängig, wie ich handeln würde. Aber ich tendiere dennoch eher zuerst zum Tier.


    [color=#000000]hmm interessant, dass diese Frage hier gestellt wurde, weil ich mir selbst schon oft überlegt habe, wie ich in so einer Situation handeln würde (und ich zB. zu dem Schluss gekommen bin, dass ich definitiv eher einen Menschen töten könnte als eine Katze).
    In der Befreiungssituation würde ich ähnlich handeln wie Allen.
    Davon ausgegangen, dass ich weder Tier noch Mensch kenne und dass es sich bei dem Tier um eine Katze handelt, würde ich auf jeden Fall die Katze retten. Bei anderen Tieren würde ich in vielen Fällen auch eher das Tier bevorzugen, aber ich könnte es nicht mit 100%iger Sicherheit sagen... ich schäme mich auch dafür... aber soweit bin ich da ehrlich.



    Es stellt sich auch immer die Frage, wieso wir zu manchen Tieren Beziehungen aufbauen können und zu manchen nicht.
    Ich muss zugeben, ich töte ständig Moskitos, die mich stechen wollen, ich töte mit Genugtuung die Flöhe und Zecken, die eine Katze mal ab und zu mitbringt und ich hab bestimmt schon irgendwann mal eine Spinne ermordet, die mir zu nahe gekommen ist.
    Ich hab kein Problem damit, Rind zu essen, würde aber eher sterben als Katze oder Hund zu probieren. Ist es, weil ich zu Katzen und Hunden ein engeres Verhältnis aufbauen kann als zu Huftieren? Weil sie intelligenter sind oder weil Raubtiere dem Menschen "ähnlicher" sind?
    Sollte eigentlich kein Argument sein (schon allein deshalb, weil Schweine uns in vielerlei Hinsicht auch sehr ähnlich sind, wenn auch mehr im Hinblick auf die Körpermerkmale als auf die soziale Intelligenz). - Menschen sollte man ohnehin niemals als Vorbild nehmen, ein Tier mit dem Menschen zu vergleichen ist eine Beleidigung für das Tier.
    Warum erachten viele Menschen (auch ich :( ) manche Tiere als "wertvoller", während sie andere als entbehrlich einstufen?
    In diesem Punkt versteh ich mich auch selbst nicht so ganz.





    (mann, jetzt bin ich erst seit kurzem hier im Forum, und anstatt mal in Ruhe was in Poké-Threads zu schreiben, wende ich mich gleich den erschreckenden/traurigen/ernsten Threads zu... argh)

  • Ich finde Tierquälerei furchtbar ;( ! Als erstes wollte ich mir eure Videos ansehen aber dann hatte ich plötzlich angst, schließlich habe ich einen eigenen Hund... Laika... Wenn auf den Videos gezeigt wird wie Tiere gequält wird, könnt ihr die Videos nicht an Tierschutz vereine schicken oder an die Polizei! Vielleicht finden die heraus wer das war, So MUSS strafbar sein :evil: ! Wenn ich euch bei so einer Aktion helfen kann, dann schreibt mir!

  • Tierquälerei gehört zu den schlimmsten Dingen, die es gibt! Ich finde es einfach nur schrecklich und gehässig!! :thumbdown: X(
    Ein Kumpel von mir hat mal gesehen, wie drei Leute AUS SPASS eine Katze durch die Gegend gekickt haben. Er wollte noch eingreifen aber es war leider schon zu spät für das arme Tier ;(
    Hallo?!? Wie tief kann man sinken um so etwas zu tun? Das ist einfach unbegreiflich für mich. Da ich selbst ein Tierfreund bin (kann wegen Allergien leider selbst keine Haustiere halten) finde ich es einfach nur schlimm, wie unsere Nachbarn mit ihrer Katze umgehen. Sie darf am Tag ca. 2 Stunden rauß und das auf einem sehr engen Fleck und auch noch angeleint. :thumbdown:
    Einmal hat es die Katze sogar geschafft fast zu flüchteb, deswegen darf sie jetzt fast nicht mehr rauß. Außerdem haben unsere nachbarn eine Tochte, die die Katze manchmal in nasse Tücher einwickelt(und das mit 12 Jahren :thumbdown: ). Inzwischen ist die Katze so gestört und ängstlich, dass sie beim kleinsten ungewohnten Geräusch durchdreht...

    Am liebsten würde ich die selber mal durch die Luft kicken und das einen Monat lang, jeden Tag. Ich hasse solche abgewichsten Arschlöcher, diese Wichser sollen zur Hölle fahren und jähmerlich verrecken.



    Ich bin auch gegen Tierquälarei, doch wenn ein Tier mich versucht zu töten, egal ob Mensch, Katze oder was anderes, setze ich mich zu wehr, auch wenn es dann sterben muss und ich habe noch eine Frage an dich, was ist daran so schlimm ein Tier zu töten wenn man Hunger hat viele andere Raubtiere tun das auch? Aber du du bist nicht besser du hast doch geschrieben das du die Person töten würdest, obwohl du das widerlich findest.


    @Topic
    Etwas verstehe ich nicht, ihr sagt ja immer das man kein Recht hat zu bestimmen welches Wesen ausgelöscht werden soll und welches nicht doch ihr seit nicht besser denn ihr sagt ja das man die Menschen ausrotten soll. Ich hätte aber eine Idee wie man das ein bisschen in Griff bekommen kann, die Tierschützer sollten zu eine Brücke gehen und von dort ausrunterspringen dann könnte man die Menschheit um ein weniges dezimieren, währe doch ein gute Idee oder?


    PS:Entschuldigt die Beleidigungen aber das macht mich so rasend vor Wut.

  • Ich hätte aber eine Idee wie man das ein bisschen in Griff bekommen kann, die Tierschützer sollten zu eine Brücke gehen und von dort ausrunterspringen dann könnte man die Menschheit um ein weniges dezimieren, währe doch ein gute Idee oder?

    Bisschen dumm bist du auch nicht, oder? Gegen Tierquälerei sein, aber dann von den Tierschützern fordern, dass sie Suizid begehen. Selten sowas Beklopptes gelesen, du kannst ja bald diesem Paul Konkurrenz machen.
    Runterspringen sollten eher die, die sich einen Dreck um diesen Planeten scheren und die eine so schizophrene Meinung haben wie du.


    Niemand fordert die komplette Ausrottung der Menschheit, aber dezimiert werden muss sie, vorallem die, die sich überheblich über andere Wesen stellen und bestimmen wollen, von welcher Art es wieviele geben soll. Ich kriege jedesmal einen Riesenhals, wenn es wieder heißt Borkenkäferplage, Wildschweinplage, Rattenplage...kann man beliebig weiterführen, doch diese Tiere richten auch nur Schäden an, wenn der natürliche Ökokreislauf gestört ist, was ja auch nur Menschen hinbekommen. Die übrigends die wahre Plage sind, sieht man ja immer wieder. Man kann keinen Schritt tun, ohne dass man diese Kreaturen zu Gesicht bekommt. :wacko:


    Niemand hat etwas dagegen, wenn man tötet um zu essen, hab ich hier nirgends gelesen. Aber es geht darum Tiere sinnlos zu quälen und zu töten, was die ganzen Beispiele zeigen. Manche scheinen echt noch nicht alt genug zu sein, um den Unterschied festzustellen. Mit 16. :ugly: Sowas wusste ich mit 9 schon.


  • Niemand hat etwas dagegen, wenn man tötet um zu essen, hab ich hier nirgends gelesen. Aber es geht darum Tiere sinnlos zu quälen und zu töten, was die ganzen Beispiele zeigen.


    Nun, naja... :/ ich schon, ehrlich gesagt.
    Ich würde auch keine Katzen oder Hunde essen, wenn ich am Verhungern wäre. Dafür sind die in großer Masse produzierten Tiere da, die man als Fleischlieferanten bezeichnet... schlimm genug, dass man die für den Menschen tötet...
    aber um mal eine ganz kaltherzige Berechnung aufzustellen: wenn man einem Rind das Leben nimmt, kann sich von seinem Fleisch zumindest eine 10-köpfige Familie ernähren. Wenn man einer Katze das Leben nimmt, stirbt sie UMSONST. Denn von dem bisschen Fleisch, das an einem Katzenkörper ist, wird 1. nicht einmal ein einziger Mensch satt und ist 2. von der Natur aus nicht zum Verzehr bestimmt, es gibt ja nicht umsonst eine logisch aufgebaute Nahrungskette, die sich die Evolution ausgedacht hat.



    Ich bin auch gegen Tierquälarei, doch wenn ein Tier mich versucht zu töten, egal ob Mensch, Katze oder was anderes, setze ich mich zu wehr, auch wenn es dann sterben muss


    Aaargh... glaubst du denn ernsthaft, dass dich eine Katze töten würde, selbst wenn sie es könnte? Diese Hypothese brauchst du in deinem Gehirn gar nicht erst aufkommen lassen, weil so etwas nie der Fall sein wird.




    und ich habe noch eine Frage an dich, was ist daran so schlimm ein Tier zu töten wenn man Hunger hat viele andere Raubtiere tun das auch? Aber du du bist nicht besser du hast doch geschrieben das du die Person töten würdest, obwohl du das widerlich findest.


    ehehe, weißt du was? du:
    - hast dir meinen Beitrag nicht durchgelesen
    - hast dich wahrscheinlich noch nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt
    - scheinst leider tatsächlich an Persönlichkeitsstörungen zu leiden >> Schizophrenie
    - wiederholst dich ständig und bringst stereotype und absolut keinen Sinn ergebende Floskeln
    ^.^


    ich gehe auf jeden Fall nicht mehr auf deine Beiträge ein, du verstehst ja doch kein Wort von dem, was man dir sagt.


    Aber um es dir nochmal klarzumachen, du hast gesagt "du hättest kein Problem damit, in China mal eine Katze zu probieren"
    DAS finde ich WIDERLICH, und auch viele deiner anderen Aussagen.
    Ich hab NIE gesagt, dass ich Töten im Allgemeinen widerlich finde, also würde es sich mit meinem Gewissen vereinbaren lassen, einem Tierschänder etwas anzutun.
    Und um nochmal darauf zurückzukommen:

    Zitat

    was ist daran so schlimm ein Tier zu töten wenn man Hunger hat viele andere Raubtiere tun das auch?


    ja: Raubtiere essen Beutetiere. Raubtiere essen aber keine Raubtiere. Ist das... so schwierig zu verstehen?
    Und hmmmmmm, was waren Katzen, Hunde und Wale nochmal für eine Gattung?? :wtf: Nagetiere, allesamt, oder? Pflanzenfesser.




    und...

    Zitat


    Etwas verstehe ich nicht


    nein, du scheinst GAR NICHTS zu verstehen, Jungchen :thumbdown:

  • Ähm, ich habe schon oft gesagt, dass ich das Essen bestimmter Tiere, wie eben Katzen, Hunde, Affen und Wale ablehne und auch die Begründung dafür bereits mehrfach gegeben hatte. Hättest du mal meine vorherigen Beiträge lesen sollen. :whistling:


    Ich würde ebenfalls in Hungersnöten keine Katzen töten, dann würde ich mich an Insekten halten und wenn es von denen nichts gibt, im Winter z.b.. dann an Menschen, von denen es dann ja immer noch genug geben dürfte. Da ist auch genug dran.
    Aber gegen militanten Vegetarismus habe ich genauso etwas, wenn man den Fleischverzehr allgemein verteufelt. Die Nahrungskette besagt, dass die Pflanzenfresser unter den Fleischfressern stehen, man diese also auch verspeisen dürfte. Also Rind und Co sind essbar.


    Auch wenn du in Sachen Coolio recht hast, solltest du zumindest meine Beiträge komplett lesen, denn die sagen im Grunde genommen das Gleiche wie deine. ;)


  • Bisschen dumm bist du auch nicht, oder? Gegen Tierquälerei sein, aber dann von den Tierschützern fordern, dass sie Suizid begehen. Selten sowas Beklopptes gelesen, du kannst ja bald diesem Paul Konkurrenz machen.
    Runterspringen sollten eher die, die sich einen Dreck um diesen Planeten scheren und die eine so schizophrene Meinung haben wie du.
    Ich glaube du verstehst nicht was ich damit sagen will, du und ein paar andere aus dem Forum sagen immer wieder das die Menschheit um ein vielfaches dezimiert werden sollte, also sollten solche Leute mit den Tierquäller und den Vergewaltieger runterspringen um die Welt zu einem besseren zu verhelfen.
    Niemand fordert die komplette Ausrottung der Menschheit, aber dezimiert werden muss sie, vorallem die, die sich überheblich über andere Wesen stellen und bestimmen wollen, von welcher Art es wieviele geben soll. Ich kriege jedesmal einen Riesenhals, wenn es wieder heißt Borkenkäferplage, Wildschweinplage, Rattenplage...kann man beliebig weiterführen, doch diese Tiere richten auch nur Schäden an, wenn der natürliche Ökokreislauf gestört ist, was ja auch nur Menschen hinbekommen. Die übrigends die wahre Plage sind, sieht man ja immer wieder. Man kann keinen Schritt tun, ohne dass man diese Kreaturen zu Gesicht bekommt. :wacko: Ich kenne eine bestimmte Person die immer wieder sagt das man kein Recht hat zu bestimmen was getötet werden soll und was nicht doch die Person sagt immer wieder was das man eine bestimmte Gatung auslöschen soll, sie redet sich auch immer wieder raus und kann Leute anderer Meinung nicht akzeptieren.

    Niemand hat etwas dagegen, wenn man tötet um zu essen, hab ich hier nirgends gelesen. Aber es geht darum Tiere sinnlos zu quälen und zu töten, was die ganzen Beispiele zeigen. Manche scheinen echt noch nicht alt genug zu sein, um den Unterschied festzustellen. Mit 16. :ugly: Sowas wusste ich mit 9 schon.


    Ähm, ich habe schon oft gesagt, dass ich das Essen bestimmter Tiere, wie eben Katzen, Hunde, Affen und Wale ablehne und auch die Begründung dafür bereits mehrfach gegeben hatte. Hättest du mal meine vorherigen Beiträge lesen sollen. :whistling:


    Ich würde ebenfalls in Hungersnöten keine Katzen töten, dann würde ich mich an Insekten halten und wenn es von denen nichts gibt, im Winter z.b.. dann an Menschen, von denen es dann ja immer noch genug geben dürfte. Da ist auch genug dran.

    Sagtest du aber nich mal sollte sowas nicht essen weil es krank macht.

  • Ähm, ich habe schon oft gesagt, dass ich das Essen bestimmter Tiere, wie eben Katzen, Hunde, Affen und Wale ablehne und auch die Begründung dafür bereits mehrfach gegeben hatte. Hättest du mal meine vorherigen Beiträge lesen sollen. :whistling:


    Ich würde ebenfalls in Hungersnöten keine Katzen töten, dann würde ich mich an Insekten halten und wenn es von denen nichts gibt, im Winter z.b.. dann an Menschen, von denen es dann ja immer noch genug geben dürfte. Da ist auch genug dran.
    Aber gegen militanten Vegetarismus habe ich genauso etwas, wenn man den Fleischverzehr allgemein verteufelt. Die Nahrungskette besagt, dass die Pflanzenfresser unter den Fleischfressern stehen, man diese also auch verspeisen dürfte. Also Rind und Co sind essbar.


    Auch wenn du in Sachen Coolio recht hast, solltest du zumindest meine Beiträge komplett lesen, denn die sagen im Grunde genommen das Gleiche wie deine. ;)


    aber ich hab doch auch nie behauptet, dass du so bescheuert wärst und im Notfall Katzen und Hunde essen würdest! Im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass wir da ungefähr der gleichen Meinung sind.

    Meine Aussage war nur darauf bezogen, dass du meintest, "Niemand hat etwas dagegen, wenn man tötet um zu essen, hab ich hier nirgends gelesen" - und da du das so allgemein formuliert hast, musste ich eben mal einbringen, dass ich eine Katze niemals töten würde, auch nicht, wenn ich vor Hunger sterben müsste = ich hab in diesem Fall schon was dagegen, wenn man tötet um zu essen.
    Das wollte ich damit sagen... und deine Beiträge hab ich durchaus gelesen, gerade weil ich deinen Standpunkt ziemlich interessant finde.

  • Also, ich bin ganz klar gegen Tierquälerei. Ich kann nicht verstehen, was es einem Menschen bringt, was weiß ich, einem Frosch einen Böller in den Mund zu stopfen oder sonstwas. Das finde ich, ehrlich gesagt, wirklich krank. Allerdings finde ich es nicht wirklich schlimm, eine Katze oder einen Hund zu essen, wenn dieser/diese schmerzfrei getötet wird. Denn wenn man kurz vorm verhungern ist, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass man dann lieber einen Dachhasen isst als zu verhungern. Auch wenn ich selbst keine Hudne oder Katzen essen würde. Aber die Tiere müssen wirklich schmerzfrei getötet werden, und nicht wie folgendes, was ich einmal gelesen habe:


    Es war in einem chinesischen Restaurant. Ein Mann brachte eine Katze, die mit Lederriemen, die ihr ins Fleisch schnitten, festgeschnallt war. Danach wurden der noch lebenden Katze Pfoten und Schwanz abgeschnitten. Die Katze wurde nun in eine heiße Pfanne geworfen und machte noch einen verzweifelten Befreiungsversuch, ehe sie starb.


    Diesen Text habe ich einmal gelesen, ich finde das echt abartig und traurig. Ich bin nicht dagegen, Katzen zu essen, aber dann kann man sie doch auch schmerzfrei und schnell töten.


    @ Pezi ♥: Von einer Katze wird nichtmal einer satt? Also, ich bin schon nach nicht einmal einem halben Hähnchen satt, und ein Kater ist größer als ein Hahn. Also werden von einem ausgewachsenem Kater schon 2 Leute satt.

  • @ Pezi ♥: Von einer Katze wird nichtmal einer satt? Also, ich bin schon nach nicht einmal einem halben Hähnchen satt, und ein Kater ist größer als ein Hahn. Also werden von einem ausgewachsenem Kater schon 2 Leute satt.

    Und von einem Menschen werden mehr als 6 Mann satt, das ist ein Unterschied. Außerdem hat man da nicht so viel Arbeit mit dem Fell abziehen, denn die Haut isst man einfach mit. :ugly:
    Wenn ich wählen müsste, wen ich in einer Hungersnot verspeise, meine Katze, mit der ich aufgewachsen bin oder meinen Nachbarn, den ich kaum kenne, dann nehme ich natürlich Letzteres. Nur die Lunge müsste man wegwerfen, denn die dürfte kohlrabenschwarz sein.
    Eh ich also eine Katze esse, esse ich lieber alles andere, was sich auftreiben lässt.


    Und in China herrscht keine Hungersnot, die müssen also keine Katzen und Hunde essen, aber die tuns ja auch nicht aus Hunger, sondern weil für sie alles, was sich bewegt, Nahrung ist. Zudem kennen die meisten Leute da unten kein Mitgefühl, oder weshalb quälen sie die Tiere vor dem essen? Für mich sind das Barbaren. Die töten ja auch ihre eigenen Kinder, wenn sie das falsche Geschlecht haben.