Kapitel 13- Elnora Wish's Gehemins(Teil6)
Die Enthüllung vor dem Abschied
Während Markus schlief sah er im Traum nur Pulver, das immer weider seine Form wechselte.
Auch erschienen die Bilder, indenen Jirachi Deoxys durchschossen hatte, und wie die Asche sich langsam in das Pulver mischte.
Katrin erging es genauso. Nach mehreren Minuten wachten sie wieder auf.
Erholt sahen sie sich um und endeckten viele Pflanzenpokemon um sie herum.
Die größten waren Celterras Geist,Meganie,Gewaldro und Bisafloor.Sie standen hinter dem dichten Kreis aus den kleineren.
"So, ich glaube, ihr wollt die ganze Geschichte über Elnora Wish wissen nicht?", fragte Gewaldor mit einer beruihgenden Stimme.
"Natürlich!", antwortete Katrin sofort."Das ist Verständlich, nach all dem, was ihr durchmachen musstet",sagte es und fing
mit der Geschichte an,"Vor über 1 Milo. Jahren stand dieser Wald hier schon lange, doch ein Meteorit ist genau in der Mitte gelandet und hat diesen Berg hier erschaffen, anstatt eine große Grube zu verursachen."Gewaldro machte eine Pause und übergab an Bisafloor.
Mit seiner vollen Stimme übertönte es alles rascheln der Zuhörer:"Aus dem Metoriten kamen Deoxys und Jirachi.
Von einem Sonflora wurden sie fest umarmt gefunden.
Sie waren noch keine Feinde, doch das änderte sich als Kristallika aus der Höhlenfestung,einem Ort im Westen, vertrieben worden war.
Es fand zuflucht in der Kristallhöhle des Waldberges und störte somit Deoxys und Jirachi.
Zum glichem Zeitpunkt, als Kristallika dort ankam untersuchte Sonnflora die beiden genauer."Bisafloor hielt inne und versuchte sich zu erinnern, was als nächstes kam, doch Meganie erzählte weiter:"Kristallika ist das Pokemon des Lebens!Es ist wie ein Kristall, der mit Flüssigkeit abgefüllt ist.
In ihm drin ist das Elexir des Lebens und wer es trink wird unsterblich.
Jedoch stirbt Alles in der Umgebung.Gelangt Kristallika wieder in eine Andere Gegend, füllt es sich wieder auf.
Als es jedoch in die Höhle kam, wurden Deoxys und Jirachi von den übermäßigen Lebensquellen manipuliert.
Jirachi blieb wo es war, den es wurde von Sonnflora geschütz.Später starb dieses.Doch Deoxys verschwand spurlos, ohne sich bewgt zu haben.."
Gewaldor Stimmte wieder ein:"Angeblich ist Deoxys zu Tabur gekommen, einem Gott, der alles Böse verbreitet und die Macht haben will!
Doch ist Legenderia, sein Gegengott und Bruder, am Leben , und hat es aufgehalten und in eine Fremde Demension geschickt.
Sietdem versucht Deoxys Beute in diese Demension zu bekommen und IHR seid besondere Beute."
"Genau",fuhr Meganie wieder fort,"denn ihr habt das..."
Zornig fuhr Bisafloor ihr dazwischen:"Das darfst du nicht verraten Meganie!Davon hängt unser aller Leben ab!"
Bisafloor hatte Maganie zum schweigen gebracht und erzählte weiter:"Doch es ist noch etwas schreckliches passiert.
Deoxys ist bekknnt dafür, einem seinen Gesit einzusaugen und ihn zu vernichten, so das du als leere Hülle auf der Welt wandelst.
Tabur hat es diese Fähigkeit gegeben!"
"Jetzt lass mich mal wieder!", zischte Meganie dazwischen."Seit ihr wieder hier seid, sind Deoxys und Jirachi aufgebracht und Jirachi hat Deoxys nun in eine abgetrennte Demension befördert.Es ist nicht das Land der Toten und es hat zu niemandem,außer zu unwichtigen verstoßenen, kontakt mehr!
Während ihr geschlafen habt, haben wir gesehen, wie der Meteroit in die Luft gestigen ist und zerplatzte.Jirachi muss nun irgendwo sein, wo es niemand mehr finden kann.Kristallika hat sich ebenfalls verschlossen und wir glauben, das die Beiden eine Verbindun aufbauen werden, um nicht allein zu sein und zu sterben."
"Woher wisst ihr das Alles?", fragte Markus erstaunt.
"Wir sind älter, als du es dir Vorstellen kannst!", antwortete Bisafoor nur.
"Katrin!Muskus!Das seid ihr ja!", schrie Susens Stimmer über die Lichtung.
Markus und Sausen sprangen über eine Gruppe von Kigugi und knieten sich neben sie.
"Wir haben uns Sorgen gemacht.Die Frau ist Platt gegangen, nachdem mein Armonstros...", fing Markus an.
"Wow", sagte er und guckte dem Meganie in die Augen.
"HA,delbst die Menschen finden mich schön,Bisafloor!", sagte es gehässig zu Bisafloor.
"PAH,Schön ist anders", antwortete dieses bissig.
Gewaldro hielt sich aus dem Streit raus und sagte:"Ich bitte euch keinem diese Geschichte zu erzählen, außer wenn sie euch helfen Tabur zu besigen!"
Marus,der seinen Blick von Meganie abwandte fragte:"Was meinst du mir Tabur besigen?Legenderia hat es verbannt!"
"Auch wenn du der Champ ist,Oh ja, ich weiß, das du der Champ bist, weißt du nicht alles, was in der Welt passiert.
Das Simsale in diesem Wald hat eine Bösartige Aurawelle gespürt, die sich von der Sinnoh-Region aus über die WElt verbreitet.
Wir Wissen nur, das es Tabur sein könnte.Angeblich hat Giartina etwas damit zu tun.", führte Bisabfloor vor.
Maganie sah zum Himmel:"Die Kramurx sind aufgebracht.Kramshef muss irgendwas passiert sein.
Wir müssen gehen.Kigugi, geht bitte zu den Moterperl und sagt ihenn, das sie die Kramurx im Zaun halten sollen.
Sonnkern und Sonnflora, holt Welsar aus dem Teich und sagt, das er Kramshef nicht von dem Wasser trinken lassen darf!"
Sie wandte sich wieder an die Menschen:"Es ist besser, wenn ihr ALLE nicht nach Elnora Wish zurückkehrt.
Um nach Galnarsa zu kommen geht ihr bis zur weißen Birke dort drübern und pflückt ein Paar Blätter.Die sind gut um euch zu Schützen.
Dann biegt ihr nach rechts ab und läuft immer gerade aus, bis ihr an einen Weg kommt.Ich hoffe wir werden uns wieder sehen."
Sie verabschiedeten sich, gingen zur, bis jetzt einzigen Birke im Wals,plückten so viele Blätter wie möglich und bogen rechts ab.
Während sie sich Schritt für Schritt weiter von ELnora Wish entfernten aßen sie Brote, die Katrin in ihrer Tasche gefunden hatte.
Gegen Morgen errischten sie dann einen Weg und folgten ihm nach Norden, in Richtung Galnarsa.