Kristalle [Buch 1]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Kapitel 13- Elnora Wish's Gehemins(Teil6)

    Die Enthüllung vor dem Abschied

    Während Markus schlief sah er im Traum nur Pulver, das immer weider seine Form wechselte.

    Auch erschienen die Bilder, indenen Jirachi Deoxys durchschossen hatte, und wie die Asche sich langsam in das Pulver mischte.

    Katrin erging es genauso. Nach mehreren Minuten wachten sie wieder auf.

    Erholt sahen sie sich um und endeckten viele Pflanzenpokemon um sie herum.

    Die größten waren Celterras Geist,Meganie,Gewaldro und Bisafloor.Sie standen hinter dem dichten Kreis aus den kleineren.

    "So, ich glaube, ihr wollt die ganze Geschichte über Elnora Wish wissen nicht?", fragte Gewaldor mit einer beruihgenden Stimme.

    "Natürlich!", antwortete Katrin sofort."Das ist Verständlich, nach all dem, was ihr durchmachen musstet",sagte es und fing

    mit der Geschichte an,"Vor über 1 Milo. Jahren stand dieser Wald hier schon lange, doch ein Meteorit ist genau in der Mitte gelandet und hat diesen Berg hier erschaffen, anstatt eine große Grube zu verursachen."Gewaldro machte eine Pause und übergab an Bisafloor.

    Mit seiner vollen Stimme übertönte es alles rascheln der Zuhörer:"Aus dem Metoriten kamen Deoxys und Jirachi.

    Von einem Sonflora wurden sie fest umarmt gefunden.

    Sie waren noch keine Feinde, doch das änderte sich als Kristallika aus der Höhlenfestung,einem Ort im Westen, vertrieben worden war.

    Es fand zuflucht in der Kristallhöhle des Waldberges und störte somit Deoxys und Jirachi.

    Zum glichem Zeitpunkt, als Kristallika dort ankam untersuchte Sonnflora die beiden genauer."Bisafloor hielt inne und versuchte sich zu erinnern, was als nächstes kam, doch Meganie erzählte weiter:"Kristallika ist das Pokemon des Lebens!Es ist wie ein Kristall, der mit Flüssigkeit abgefüllt ist.

    In ihm drin ist das Elexir des Lebens und wer es trink wird unsterblich.

    Jedoch stirbt Alles in der Umgebung.Gelangt Kristallika wieder in eine Andere Gegend, füllt es sich wieder auf.

    Als es jedoch in die Höhle kam, wurden Deoxys und Jirachi von den übermäßigen Lebensquellen manipuliert.

    Jirachi blieb wo es war, den es wurde von Sonnflora geschütz.Später starb dieses.Doch Deoxys verschwand spurlos, ohne sich bewgt zu haben.."

    Gewaldor Stimmte wieder ein:"Angeblich ist Deoxys zu Tabur gekommen, einem Gott, der alles Böse verbreitet und die Macht haben will!

    Doch ist Legenderia, sein Gegengott und Bruder, am Leben , und hat es aufgehalten und in eine Fremde Demension geschickt.

    Sietdem versucht Deoxys Beute in diese Demension zu bekommen und IHR seid besondere Beute."

    "Genau",fuhr Meganie wieder fort,"denn ihr habt das..."

    Zornig fuhr Bisafloor ihr dazwischen:"Das darfst du nicht verraten Meganie!Davon hängt unser aller Leben ab!"

    Bisafloor hatte Maganie zum schweigen gebracht und erzählte weiter:"Doch es ist noch etwas schreckliches passiert.

    Deoxys ist bekknnt dafür, einem seinen Gesit einzusaugen und ihn zu vernichten, so das du als leere Hülle auf der Welt wandelst.

    Tabur hat es diese Fähigkeit gegeben!"

    "Jetzt lass mich mal wieder!", zischte Meganie dazwischen."Seit ihr wieder hier seid, sind Deoxys und Jirachi aufgebracht und Jirachi hat Deoxys nun in eine abgetrennte Demension befördert.Es ist nicht das Land der Toten und es hat zu niemandem,außer zu unwichtigen verstoßenen, kontakt mehr!

    Während ihr geschlafen habt, haben wir gesehen, wie der Meteroit in die Luft gestigen ist und zerplatzte.Jirachi muss nun irgendwo sein, wo es niemand mehr finden kann.Kristallika hat sich ebenfalls verschlossen und wir glauben, das die Beiden eine Verbindun aufbauen werden, um nicht allein zu sein und zu sterben."

    "Woher wisst ihr das Alles?", fragte Markus erstaunt.

    "Wir sind älter, als du es dir Vorstellen kannst!", antwortete Bisafoor nur.

    "Katrin!Muskus!Das seid ihr ja!", schrie Susens Stimmer über die Lichtung.

    Markus und Sausen sprangen über eine Gruppe von Kigugi und knieten sich neben sie.

    "Wir haben uns Sorgen gemacht.Die Frau ist Platt gegangen, nachdem mein Armonstros...", fing Markus an.

    "Wow", sagte er und guckte dem Meganie in die Augen.

    "HA,delbst die Menschen finden mich schön,Bisafloor!", sagte es gehässig zu Bisafloor.

    "PAH,Schön ist anders", antwortete dieses bissig.

    Gewaldro hielt sich aus dem Streit raus und sagte:"Ich bitte euch keinem diese Geschichte zu erzählen, außer wenn sie euch helfen Tabur zu besigen!"

    Marus,der seinen Blick von Meganie abwandte fragte:"Was meinst du mir Tabur besigen?Legenderia hat es verbannt!"

    "Auch wenn du der Champ ist,Oh ja, ich weiß, das du der Champ bist, weißt du nicht alles, was in der Welt passiert.

    Das Simsale in diesem Wald hat eine Bösartige Aurawelle gespürt, die sich von der Sinnoh-Region aus über die WElt verbreitet.

    Wir Wissen nur, das es Tabur sein könnte.Angeblich hat Giartina etwas damit zu tun.", führte Bisabfloor vor.

    Maganie sah zum Himmel:"Die Kramurx sind aufgebracht.Kramshef muss irgendwas passiert sein.

    Wir müssen gehen.Kigugi, geht bitte zu den Moterperl und sagt ihenn, das sie die Kramurx im Zaun halten sollen.

    Sonnkern und Sonnflora, holt Welsar aus dem Teich und sagt, das er Kramshef nicht von dem Wasser trinken lassen darf!"

    Sie wandte sich wieder an die Menschen:"Es ist besser, wenn ihr ALLE nicht nach Elnora Wish zurückkehrt.

    Um nach Galnarsa zu kommen geht ihr bis zur weißen Birke dort drübern und pflückt ein Paar Blätter.Die sind gut um euch zu Schützen.

    Dann biegt ihr nach rechts ab und läuft immer gerade aus, bis ihr an einen Weg kommt.Ich hoffe wir werden uns wieder sehen."

    Sie verabschiedeten sich, gingen zur, bis jetzt einzigen Birke im Wals,plückten so viele Blätter wie möglich und bogen rechts ab.

    Während sie sich Schritt für Schritt weiter von ELnora Wish entfernten aßen sie Brote, die Katrin in ihrer Tasche gefunden hatte.

    Gegen Morgen errischten sie dann einen Weg und folgten ihm nach Norden, in Richtung Galnarsa.

  • Kapitel 14 - Achtung,Wasserfall!

    Auf den Weg zu Galnarsa gab es viel zu endecken.

    Überall flogen Staralilis,Taubsis und sogar Smettbos umher. Sie wirkten beschäftig und flogen von Baum zu Baum.

    Während sie durch diese unberührte Natur gingen, hörten sie das Rauschen eines Flusses neben dem Weg.

    Ein kleiner Abhang führte zu ihm hinunter, doch war mit Blumen bewachsen und abertausende Knofensa und Mayrapla tollten dort unher.

    Je weiter sie von Elnora Wish entfernt waren, desto heler wurde der Himmel.

    Als sie am 5. Tag ihrer Reise durch den Wald endlich auf diese schönen Weg gelangten, fühlten sie, wie sich etwas in ihren Sorgen löste.

    Markus war in das Gestrüpp neben dem Fluss geklettert, um ein kleines Knofensa aus der Rankenhieb-Attacke eines Myrapla zu befreien.

    Susen half ihm dabei, doch nützlich war sie nicht.Zu sehr darauf bedacht nicht auf andere Pflanzen-Pokemon zu treten,sah sie sich die ganze Zeit um.

    Katrin und Markus gingen weiter.Eine kleiner Hängebrücke, führte auf die andere Seite des Flusses.

    Laute Rufe ertönten aus dem Wald. Auf der T-Kreuzung erschienen Zwei Jungen:

    Ein kleiner stämmiger, der einen größeren etwas sagte:"DIE STRARLILIS SIND ZU LAUT,LASS UNS AUF DIE ANDERE..."

    Er sah Katrin und MArkus und rannte mit einem Jubelschrei über die Brücke.

    Doch diese taumelte gefährlich und als der fremde Junge sie überquert hatte, fiel sie in sich zusammen.

    "OH NEIN,LUCAS!", rief der Freund von Lucas.

    Der Junge drehte sich um, fuhr sich durchs blonde Haar und stellte sich vor:"Hi,ich bin Lucas und das da drüben ist Martin.Wir sind schon seit langem im Wald, weil uns die Damirphlex verwirr haben!Jetzt sind wir endlich draußen und wir werden voneinander getrennt,das ist unglaublich!"

    Mit einer unheimlichen Geschwindigkeit sagte er das alles auf, ohne Luft zu holen.

    "Wir sind Markus.." "und Katrin..!" "Wir kommen aus Nice Wood und sind auf dem Weg nach Galnarsa."

    "Der Junge machte runde,große Augen:"Galnarsa liegt weit im Himmel und ist die Halle des Ruhmes.Schon seit über 500 Jahren war noch nicht mal der Champ dort!"

    "Wie bitte?", frage Katrin verdutzt.

    "Ihr wollt als nächstes bestimmt nach Flettburg.Das ist die nächste Stad, aber wir müssen lange durch den Wald, bis wir am Hafen ankommen."

    "Das kann nicht sein, die Pfl....", setzt Katrin an.

    "Doch, ist aber so.Wir müssen nach Flettburg, oder Zurück nach Elnora Wish! Wisst ihr, was ich mit Mrtin machen kann?"

    "Schick ihn doch zurück nach Hause", schlug Markus vor.

    Das Geschicht des Jungen füllte sich mit begeisterung:"Das ist eine Super Idee!

    MARTIN,LASS BAMELIN TELEPORT EINSETZEN UND DU BIST WIEDRE BEI MUM!"

    Martin tat wie befohlen und ließ sein Bamelin teleport einsetzten.Mit einem Schwung War er verschwunden.Sein Bamelin blieb stehen und teleportierte sich dann selbst hinfort.

    "Also, dann mchen wir jetzt erst einmal einen Test!", rief Lucas fröhlich.

    "Wie , einen Test?", fragte Katrin noch verdutzter.

    "Ja, einen Test.Um zu guckten, ob ihr würdig seid mit mir zu reisen.Obwohl, ich war ja auch mit Martin auf Reisen.."

    "Wir reisen hier mit Markus,dem Champ höchst persönlich!"

    "Wirklich, aber wir sind hier schon in der Duo-Regeion.Hier ist Pierre der Champ.Deswegen ist Markus hier nicht sooo berühmt wie Pierre!"

    "Dann lass uns doch einfach diesen Test machen", sagte Markus, der mit Susen von hintern herankam.

    "Ach ja, Katrin,Markus.Damit wir uns besser auseinander halten können, nenn ihr mich besser Oliver.Das ist mein zweitname."

    "LASST UND DOCH JETZ EINFACH KÄMPFEN:LOS PSIANA!

    Katrin schubste Markus beiseite und stieß stampfte an Oliver vorbei.

    Vor Lucas blieb sie stehen und knurrte:"Schneppke,Schockgefrsostet!!!"

    Sofort kippte Lucas Psiana um und war ein Block aus Eis.

    "O.K. ihr seid würdig!", sagte Lucas und ließ ein Camaub sein Psiana auftauen.

    "Gehen wir nach Flettburg", sagte Oliver ruhig.

    "Du weiß davon?", fragte Markus ihn?

    "Oh ja.Meganie sagte >> Um nach Galnarsa zu kommen geht ihr...<< wir sind nur in richtung Galnarsa gegangen.

    Sie ist auch bekannt als "Speersäule".Aber JETZT sind wir im Fletterwald,dem Wald westlich von Flettburg.Der Wasserfall trennt die Regionen voneinander ab, da die Uno-Region,wo wir gerade sind,ein Stück über der Sinnoh Region liegt.Wir müssten gleich am Wasserfall sein.."

    Sie gingen schweigend weiter, bis sie zu dem großen Wasserfall kamen, auf dessen Klippe sie nun standen.

    "So ein Mist!Auf der anderen Seite ist eine Treppe!", stöhnte Susen.

    "Wir kommen das schon rüber:Togekiss, flieg uns rüber.

    Als erstes flog Lucas rüber, damit sie sein gebrabbel nicht allzulange ertragen mussten.

    Doch als Susen gerade drüben war und Togekiss den Fluss wieder zu hälfte überquert hatte, passierte es.

    Alles bebte wieder und auf einem großen Vogel stieg die Frau wieder auf:"Das wird langsam langweilig!Ich will euch endlich haben!"

    Ihr Schwalboss ließ einen großen Strahl aus seinem Schnabel schießen, doch das Spiegelcape des Togekiss währte ihn ab.

    "ATTACKE!", schrie sie Frau und viele Männer, die auf schwebenden Geräten standen deuteten auf sie:

    Die folge war, das tausend Staraptor und Wablu von unten den Wasserfall hochflogen und sie Attackierten.

    "Schneppke,Eissplitter!", schrie Katrin aufgeregt.

    Die Eissplitter verteilten sich über das ganze Feld und schmolzen teilweise im Fluss.

    "Scheinux,Ladestral!" rief Markus und zeigte auf drei besonders große Staraptor.

    "Togekiss, Todeskuss!", rief Oliver seinem Pokemon zu.

    Große Herzen umkreisten Togekiss und es versucht sich auf die Gegner zu stürzen, die bei einer berührung den Wasserfall hinunterfielen.

    "Hider,Horrorblick!", sagte Susen hinter einem Strau und ihr Hider setzte die Horrorblick Attacke gekonnt ein.

    Viele der Vögel sanken zusammengekauert auf dem Boden und zitterten vor Angst.

    "Psiana, Pyscho-Plus!", sagte Lucas und sah zu, wie zwei Wablus in die bunte Spirale gezogen wurden.Eingesperrt in der Spirale stiße Psiana sie von sich und machte sich an weitere Gegner.Lucas rollte die gefangenen Wablus vorsichtig zu der Klippe und ließ sie fallen.

    Dann rief einer der Männer:"Annabella, was machen wir, wenn sie uns erwischt haben...."

    "DENK NIICHT SI PESSIMISTISCH,JOHNAD!", schrie Annabella ihm endgegen.

    Das gewühl in der Luft löste sich und Oliver sah seine Chance:"Togekiss,Luftwelle!"

    "Eine Welle aus Wind stieß gegen die Vögel und auch gegen Annabella.Sie taumelten in der Luft und fielen dann, doch zuvar konnte Annabella mit einem gemeinsem Grinsen rufen:"Mitsog,Staraptor"

    Katrin und Markus wurden von der Attacke getroffen und fielen nun als neue Opfer den Wasserfall hinunter, vorbei an Annabella, die sich mit ihrem Pokemon in der Luft gefangen hatten.

    Katrin klammerte sich an Jero und kopfüber fielen sie weiter...

  • Plusle&Minun

    Annabella schaute zu ihnen hinunter und lächelte.Dabei wich sie vielen Attacken von Oliver Togekiss aus und lächelte breiter.

    Kein anderer bemerkte oben, das Zwei fehlten....

    Die Luft zischte ihnen endgegen und schwere Spritzer des Wasserfalles trafen sie gegen den Kopf.

    Mehrere Vogelpokemon flogen weiter weg vom Wasserfall hoch um Annabella zu unterstützen.

    Fast leblos fielen sie immer noch weiter und warteten, bis sie tödlich auf dem Wasser aufschlugen.

    Da spannte sich etwas unter ihnen ein großes knisternes Netz aus.

    Aus dem Wasserfall, bis zu zwei Pokemon, die sich gegenseitig statisch aufluden, um sich oben zu halten.

    Sie trafen mit voller Wuch auf das Netzt und bekamen einen Stromschock.

    Das netzt löste sich, und sie fielen in ein zweites Netzt und wieder bekamen sie einen Stromschock!

    Dies passierte über zehn mal, bis sie sanft auf dem Boden landeten.

    Aus dem Gebüsch sprangen ein Plusle und ein Minun.

    Sie hüpften um Katrin und Markus herum, die einfach nicht im Sitzen die Augen öffnen wollten.

    Doch sie zögerten icht lange:

    Plusle hielt sein Plus an das Minus des Minuns und...

    Ein gigantischer Stromschlag erfasste die Kinder.

    Erschrocken fuhren sie hoch."WAS IST LOS?"

    Plusle und Mniun sprangen abwechselnd ab und pantomierten ihren Fall nach.

    Dann deuteten die auf das Gebüsch und verschwanden darin.

    Schnell folgten sie ihnen, doch dies gelang ihnen nur sehr schwer, da viele kleiner Pokemon um sie herum flitzeten und es keinen Weg gab.

    Später standen sie vor einer,in Stein gehauenen, riesiegen Treppe.

    Links von der Treppe konnten sie das getöse des Wasserfalls hören.

    Fantastisch und unheimlich war das Geräusch.

    Plötzlich strürzte durch das Blätterdach der Bäume ein kleines Wablu.

    Es versuchte sich aufzurappeln, doch es schaffte es nicht.

    Katrins Augen wurden groß.Sie wühlte in ihrer Tasche guckte eine weile hinein und nah sich das Entschlossen etwas hinaus und warf es.

    Ein Pokeball berührte das Wablu.Einige male tickte des Ball umher und das Wablu wurde gefangen.

    "JAHH", rief Katrin und nahm sich stolz den Pokeball.mächtig"!

    "Ein Wablu!Laut Pokedexeintrag,den ich mir gerade angehört habe, sind sie eher Schwach, werden aber richtig mächtig!"

    Plusle machte große Augen,rückte zu Markus und sprang dann die ersten Stufen der Treppen hinauf.

    Schaufend trabten sie die Treppe hoch.

    Als sie fast oben waren, hörten sie die SChlacht, die oben tobte.

    Mit einem Satz srnagen sie nach oben und Katrin rief:"WABLU,SCHNABELATTACKE AUF ANNABELLA!"

    Wablu schwankte benommen aus dem Pokeball heraus und wurde vom Trank,den Katrin war, nassgespritz.

    Erholt und voller Tatendrang stürtzte es auf Annabella zu, die vollkommen mit Arimonstros beschäftigt war.

  • Kapitel 16 - Orden im Wald

    Mit einer unglaublicher Wucht traf es Annabella in die Seite.

    Schreiend und blutend stürtze sie in die tiefe.

    Ihr Staraptor faltete in der Luft die Flügel zusammen und stieß sie ruckartig von sich.

    Ein silbriges Netzt löst sich von seinen Federn und schwang über die anderen Staralilis,Staravias und Staraptors, die ebenfalls ein silbriges Netzt von sich abwarfen.Im Nu konnte man kaum noch etwas sehen, außer, dass die Vogelpokemon schnell in den sicheren Wald flogen.

    Alle Stürtzten zu Wasserfall.Annabella war nicht mehr zu sehen.Man hörte nur noch das laute getöse des Wasserfalles.

    Alles blieb still.Sie drehten sich um und sahen sich an.

    "Ist sie...Ist sie tot?", fragte Katrin ängstlich und schaute auf ihr,über dem Wasserfall schwebendes Wablu.

    "Nein,sie wird wohl noch leben!",rief eine kräftige Stille.

    Lucas und Susen erschraken, als sie einen großen Mann mit lilanen Haaren neben sich stehen sahen.

    "Was habt ihr hier zu suchen?Die Holzbrücke ist weiter weg von hiern",

    Oliver hörte ihn,verstand ihn aber nicht.So sagte er:"Togekiss,bitte bring uns wieder rüber.Arimonstros ich möchte,das du ein Netzt über K.O. gegangenen Pokemon spinnst und sie unter die Bäume dort legst."

    Nachdem alle drüben waren,rief er Arimonstros,von der anderen Uferseite zurück in den Pokeball.

    "Also,Ich bin Oliver und das sind Markus,Katrin,Susen und Lucas.Und wer sind sie?"

    "Ihr braucht mich nicht zu siezen.Ich bin Adam,der Arenaleiter in Flettburg.Habt ihr meine Cousine Yasmin gesehen?

    Sie hat sich einfach in den Wald geschlichen!Oh,Wenn ihr Bruder Volkner in Sonnewik davon Wind bekommt...!"

    "Also,Adam.Wir wollen nach Flettburg.Können sie uns dahin führen?", fragte Susen.

    "Tut mir schrecklich Leid, aber ohne Yasmin kann ich nicht hier weg!In Jotho macht sie das wohl öfters, sonst hätte ich sie schon längst gefunden!"

    "Und wie kommen wir jetzt da hin?",fragte Lucas.

    "Ich mach euch ein Angebot:

    Ihr kämpft gegen mich und dann...."

    "ADAM!",Eine Junge Frau,in Susens Alter sprang aus dem Gebüsch und.Ihr weißes Kleid und ihre weiße Rose im Braunem Haar passten sehr gut zueinander.

    "Wo warst du eigentlich?Was hätte Volkner zu deinem Verhalten gesagt?",regte sich Adam auf.

    "Naja,er hätte DICH ausgeschmipft,weil du nich auf mich aufgepasst hast,auch wenn ich schon über 20 bin!

    Egal.Ich hab' mich nu zu erkennen gegeben, weil ich mitkämpfen will!",erwiederte Yasmin und schüttelte ihr Haar.

    "Das ist jetzt nicht mehr nötig,aber wenn IHR wollt",er drehte sich zu den kleinem Trupp und sah sie fragend an.

    "Also ich werde kämpfen, sagte Markus.

    "Ich nicht.Die beiden sind Arenaleiter und Yasmin hab ich schon mal besiegt", sagte Oliver.

    "Ich werd's machen!", rief Lucas begeistert.

    "Ich könnt es alle machen,ich hab einen Taschenvitalisator dabei",sagte Yasmin,"Damit können wir unsere Pokemon wieder heilen."

    "Gut,dann werde ich euch einteilen:Markus und Susen und.."versuchte Oliver zu sagen, aber Katrin rief dazwischen:"ICH WERDE NICHT MIT LUCAS KÄMPFEN!"

    Ein lächeln umspielte Olivers Lippen.

    Kurze Zeit später standen sich Yasmin,Adam ,Markus und Susen gegenüber: Sie fingen an!

    "Hider,LOS!"

    "MACH SIE FERTIG,RIOLU!"

    "STAHLOS!",sagte Yasmin,geflogt von ihrem Cousain:"STAHLOS!"

    "Riolu, Fußkick!"

    Riolu sprang gengen eines der Stahlos,doch es wich aus.Yasmin lachte fröhlich und sagte: Stahlos,Steinsplitter!"

    Aus dem Boden wuchsen spitze Steinchen und zerspliterten.Sie rasten riskant auf Hider zu.Doch es wich mit saltos und anderem aus.

    Hinter dem letzten Splitter machte es sich unsichtbar und flog damit wirr durch die Luft.

    Während beide Stahlos nach Hider suchten rief Markus:"Riolu,Kraftwelle!"

    Die Kampf-Attacke schleuderte die beiden Pokemon zurück und schlug große Dellen in ihren Körper.

    Wütend schlug Adams Stahlos nach Riolu.Dieses wurde hinfort geschleudert.

    Da tauchte Hider wieder auf und schlug Adams Stahlos direkt mit dem Splitter in das Auge!

    "Super,weiter so!"rief Susen.

    "Riolu, Karateschlag!"

    Riolu spran hoch und schlug in die Delle,von Yasmins Stahlos.

    Doch dieses merkte nichts sondern berührte mit dem Schwanz den Boden. Die Erde bebte.

    Hider hatte sich gerade zu boden niedergelassen und wurde nun ordentlich durchgerüttelt!

    Riolu wankte und Adams stahlos war zu sehr mit seiner Verletzung am Auge beschäftig!

    Riolu fiel hin und Hider erhob sich vom Boden.Doch es fiel wieder hin."Hider,komm zu mir. Los, Dragonir!"

    Dragonir,groß und schön, sprang hervor und ließ einen dursichtigen Schuss auf Yasmins Stahlos ab.

    Es kippte nach hinten.Doch während Susen über diese gelungene Drachenpuls-Attacke freute,grub sich das Stahlos köpfüber in die Erde und hinterließ ein Loch.

    Große Staubwolken hüllten alle ein und Adams Stahlos fiel schlaff zu Boden.

    "JEAH!",rief Markus. "DANKE,YASMIN!", sagte Susen.

    "Stahlos!Ich sagte doch, nich so heftig!Damit besiegst du deine Patner...Stahlos?Oh,jetzt bist auch du platt?!"

    Durch den harten Aufprall auf die Erde, war stahlosa auch K.O. gegangen!

    "Jetzt hab ich nur noch dich,Magnetilo!Wieso musste ich das andere Magnetlio vergessen?!"

    Magnetilo schwebte über dem Staub, doch mit einem gezieltem Fußkick von Riolu fiel dieses sofort nieder.

    "WAS!Oh,das ist ja das weiblich!Das hatte ich noch nicht trainiert!"

    "Bollterus",rief Adam und lächelte.

    "Metallsound!"

    Mit einem lautem gebrumme um sich herum stürtze es sich auf Moterpel, das die Schallwellen mit einer Psystrahl Attacke zu verscheuchen versuchte!

    Es funtionierte nicht.Die Schallwellen des Metallsound zerstörten den Psystarhl und es stürtze weiter.

    "Moterpel,Aero-Ass um auszuweichen!"

    Moterpel drehte sich gerade nach oben, da wurde es von Bollterus in die Flügel gebissen.

    Moterpel erwiederte mit einer Honigmaul-Attacke und schoss Honig in Bollterus Mund.

    Boltterus legte sich auf den Bauch und schleckte den Honig.

    "Riolu,Irrschlag!"

    Riolu schlug mit angetäuschter Wucht auf Bollterus auf Bollterus ein.

    Dieses war verwirrt und kippte einfach so um.

    "WAS?",rief Adam verdutzt."Das hat es ja noch nie gemacht!"

    "HA!", sagte Susen und tanzte einen Freudetanz.

    NAchdem sie aufgehört hatte kam Adam zu ihnen hinüber und hielt ihnen jeweils Zwei Orden hin.

    "Hier,ihr habt diese Orden verdient.Der eine Ist von Jasmin, und der andere von mir."

  • Kapitel 17 - Gefahr in der Zerrwelt

    Nebulak fiel in die tiefen der Dunkelheit.

    Sie erdrückte es fast,doch Nebulak war als Geistpokemon daran gewöhnt.

    sein Rauch schwirrte auf ein lilanes Tor am Ende des dunklen,magischen Tunnels.

    "Nebulak,du hast dich als sehr treu erwiesen!"

    ,donnerte die Stimme eines großen Pokemon mit großen roten Augen.

    "Oh danke,Giratina,der Herr über den Tot und über der Schattenwelt",winselte Nebulak.

    "Ich habe gehofft,oh großer,sie könnten mir meine Elt..."

    "Deine Eltern sind schon lange al Geister vergangen!Sie sind bereits wieder auf der Erde,als andere Lebenwesen!Vieleicht sogar als Menschen!"

    "Aber Herr,gibt es wirklich keine Möglichkeit sie wieder zu...."

    "Nein,aber da du dich als treuestes der Pokemon erwiesen hast, und Tabur aus der Zwischenwelt befreit hast,werde ich dich besinders belohnen!

    Ich werde dich wiederbeleben,als neues Pokemon deiner Wahl, und mit deinem jetztigem Gedächtnis.

    Giratina hauchte Nebulak an,aber löschte einen Teil seines Gedächtnis,den Teil über die Giratinas Welt.

    Das Nebulak wurde blass und verschwand.Es erschien wieder auf der Erde und lag bewusstlos auf dem Boden.

    "Ich werde wohl Tabur kontaktieren müssen, das das Nebulak wieder lebt.Er wird nicht erfreut sein,da er seine Seele...."

    Die Zerrwelt drehte sich,das spürte Giratina ganz deutlich.

    Es verließ den Vorposten vom Land der Toten und tauschte in der Zerrwelt wieder auf.

    Dort standen vier Menschen:

    Ein großer Mann mit einem Raumfahrer-Anzug und blauen Haaren.

    Eine Frau mit blonden Haaren und langem schwarzem Gewand.

    Ein Junge mit blauerWinterjacke und einem gelben Rucksack.

    Und ein Mädchen in einer rosanen Winterjcke mit einer gelbenen Tasche.

    Erstarrt starrten die Kinder zu Giratina hoch und rührten sich nicht.

    Die Frau rief:"Zyrus,Giratina kannst du nicht bändigen,auch wenn du alles versuchst!Es wird...."

    Giratina brüllte Zyrus wütend an.

    "Lucian,was sollen wir jetzt machen?",fragte das Mädchen aufgerergt den Jungen.

    "Lucia,ich glaube wir müssen Giratina besiegen oder es fangen!"

    "ES FANGEN?"

    Zyrus sprach laut zur Frau:"Cythia,nur weil du Champ bist,herißt das noch lnage nicht, das du recht hast!

    Ich habe die Rote Kette geschmiedet und Giratina herbeschworen!Ich werde es also auch fangen können!"

    "Lucia,Lucius:Ihr könnt Zyrus aufhalten!Kämpft gegen ihn!",schrie Cynthia,als Giratina kanpp über sie hinwegflog.

    Es verschand im Untergrund und schwebte im Kreis unter dem Stein auf dem sie standen.

    "Also gut,Chelterra",rief Lucius.

    "Komm raus,Impoelon!", rief Lucia.

    "soso,sehr Mutig,aber warscheinlich nicht stark genug!

    Mach sie alle fertig und dann ist Giratina dran,Hundemon!"

    Während Hundemon mit beiden Starter-Pokemon beschäftig war, sagte Cynthia:"Giratina,wir wollen nich stören!Wie wollen auch die Welten nicht auflösen!Wir wollen Team Galaktik aufhalten und..."

    Doch Giratinas Ruf ließ sie verstummen.

    "Hundemon,Knirscher!"

    "Impoleon, Aquahaubitze!"

    "Chelterra,Fauna Statue!"

    Die gewaltigen Attacen von Impoeleon und Chelterra besiegten Hundemon und das darauffolgende Iksbat.

    Mit gewaltiger Kraft stießen die Beiden Pokemon sogar Zyrus Snibunna und sein Garados hinweg.

    Doch bei seinem Kramshef, musste Lucius Chelöterra gegen Frostdeje austauschen.

    Mit einer gezielten Blizzard-Attacke und einer eher unwirksamen Metallklaue von Impoleon, wurde auch dieses Besiegt.

    Fassungslos stand Zyrus ihnen gegenüber.Er machte ihnen Platz und ließ einen komischgeformten Stein fallen.

    "Aber,das ist der Platinum-Orb!", sagte Cynthia und hob ihn auf.

    Die Kinder rannten an die Spitze eines Vorspungs.

    Am Ende schwebten mehrer Steinbrocken.

    Als sie auf den letzten gehüpft waren tauchte Giratina direkt vor ihnen auf...

    Es wqar riesig und schielte gefährlich zu ihnen hinab.

    Die rot glühenden Augen machten den Kindern jedoch keine Angst.

    Sie traten mutig hervor und ihre Pokmeon standen auf den Stein hinter ihnen.

    Giratina ließ einen markerschütternden Schrei erklingen und der Kampf begann...

  • Startpost:
    also dein Startpost ist sehr übersichtlich gestaltet mit den ganzen Spoilern.Allerdings würde ich dir raten, nicht so viele Charaktere zu verwenden.Das sind viel zu viele!Sowohl die Hauppersonen, als auch die Nebenpersonen sind sehr knapp beschrieben.Und wenn dieser Punkt zusammen mit dem ersten Punkt wirkt, kommt man gar nicht zum Lesen, weil man immer wieder zurückgehen muss und nachsehen, welchen Charakter du gerade meinst.Außerdem kommen in deiner Story Shinys, wie Sand am Meer vor.Da solltest du noch daran arbeiten.


    Prolog:
    du hast im Prolog auf alles geachtet;)
    keine weiteren kommentare


    Geschichte:
    Du hast gutes Deutsch verwendet und auch viele Nebensätze verwendet, was sehr gut is.Bei der Rechtschreibung haperts noch ein bisschen.Aber das wird noch.;)
    Die Geschichte ist fesselnd erzählt.Wenn das ein Buch wär, wärs ein Besstseller xD
    Großes Lob:thumbup:

  • Kapitel 18 - Anavaria(fortsetzung)

    In der Flettburg-Bibliothek war es volkommen still.

    Katrin schlurfte durch die riesigen Regalreihen,die sie an Nice Woods Bücherrei erinnerten.

    Endlich wieder alein sein.Markus und Lucas waren zum Supermarkt gegangen und Oliver untersuchte das alte Hotel"Zum fliegenden Sinnoher".

    Sie ging weiter und sah sich die Bücher an:

    Es gab große,dicke,kleine,dünne,schwere,leichte,grau,bunte,weiße und sogar ein durchsichtiges Buch!(Zumindest vermutete Katrin es,da die gesamte Reihe gegen die Luft lag und nicht umkippte.)

    Am Ende einer großen Reihe fiel ihr ein großes Buch auf,ähnlich wie....Aber nein,das konnte nicht sein.

    Katrin zog das Buch aus dem Regal und las den Titel: Anavaria.

    Tatsächlich.Es war das Buch Anavaria.Hastig blätterte sie im Buch herum.Der Staub wirbelte ihr wieder engegen und wie beim letzten mal, musste sich auch niesen.

    Ungefähr in der Mitte des Bucher fand sie einen Brief:

    Lieber Frederick,

    Du weißt,das wir bei Brifen nich unse Decknamen benutzen müssen,also schreibe mich mit dem Namen Amelia an.

    Das die Statuen verloren gegangen sind ist ein großer Verlust,aber Lunastein sagte Planetoria habe die Taburstatue bei sich.

    Es wird nicht mehr lange dauern und Legendaria wird sie erhalten.

    Eine weitere Schlechte Nachricht meinerseits ist, dass Devia gestorben ist.Davio hat nun den Geist seiner Mutter beraubt und Daviu ist bereits auf den Angriff der Schule bestens vorbereitet!

    Wenn wir Arceus nicht bald finden, könnte die High-Free Akademie zerstört werden.

    In der Hoffung, das wir uns im Mondberg treffen,

    deine Amelia Jones

    Katrin las den Brief endsetzt.

    Eine Schule-Planetoria-Arceus ist verschwunden....

    Nichts davon Verstand Katrin.

    Sie ließ das Buch liegen und schlich sich in die Geschichtsabteilung.

    Sie zog das Buch Ereignis Geschichte heraus und blätterte im Inhaltsverzeichnis, bis sie den Namen Amelia Jones fand:

    Amelia Jones war eine Forscherin,die zusammen mit Frederick Meteronson,ihrem Patner, verschwand.

    Später wurde im Dunkelforst Meteronsons Tasche gefunden.

    Katrin blätterte zurück.

    Und sie laß den Knappen bericht von Anfang an:

    Nach den Erfolgreichen Expeditionen von Amelia Jones und Frederick Meteronson arbeiteten sie zusammen.

    Sie endeckten seltene Pokemon wie z.B. Relicanth,Ninjatom und Hippopotas(welches nur in der Ruine Trostus lebt) aber auch

    Planetoria,Naturera und Shaymin!

    Zu einer Geheimen Mission brachen sie auf und kehrten nicht mehr zurück.

    Im Mondberg wurden sie zuletzt gesehen,doch berichtete ein Kind namens Gary Eich,das die Beiden in die Trial-Region zurückgekerht sind.

    Ihr Ziel war es vermutlich Arceus wieder zu finden,doch dies ist nur eine Vermutung einer Schülerin der High-Free Akademie

    (Miranda Klarlich,14Jahre).

    Tage später wurde die Schule vom Untergang angegriffen.

    Aussagen zufolge,verbreiten manche das Gerücht,das dies später erneut passieren wird.

    Mehr ist über diesen Kuriosen Fall nicht bekannt,doch ist er laut Wissenschaftlern ein wichtiger Teil unserer Geschichte.

    Katrin klappte das Buch zu.

    Da lag Anavaria,zerfleddert und staubig,neben Ereignis Geschicht,neu und frisch gebunden.

    Katrin ließ die Beiden Bücher lieber dort liegen und schlich sich in das Erste Stockwerk.

    Es war leer, bis auf einem großen,Dünnen Mann mit einer Brille und lilanem Haar.Sein Galagladi holte für ihn ein Buch aus der obersten Reihe.

    Katrin sah fazienirt zu,wie das Galagladi geschmeidig wieder hinunterhüpfte und zurückgerufen wurde.

    "Oh,wollen sie sich das Buch ausleihen,Lucien?In der Pokeliga muss man lange warten,bis ein Herausforderer zu dir hindurchdringt.Kein Wunder,das du dir immer so viele Bücher ausleihst.Naja,Viel Spaß damit."

    "Danke,Ursuala,aber ich glaube, das Ignaz in letzter Zeit nicht mehr so stark ist wie früher."

    Mit einem Nicken verabschiedeten sie sich.

    Katrin trat nach Lucien herus und sah Markus die Straße herunterkommen.

    Er hiel sich die Hand vor den Kopf,während Lucas laut und zappelend auf ihn einredete.

  • Großes Danke an Arceus_1995 für den Bestseller!

    Kapitel 19 - Zum Kraterberg

    Während Katrin den schreienden Lucas zurechtrückte,fiel Markus auf,das einige Leute zum Himmel zeigten.

    "Du hast mir gar nichts zu befehlen!"

    "Aber wenn du trotzdem nicht einmal die Klappe hälst, dann werde ich..."

    "Seid mal leise ihr beiden.Was ist das da oben am Himmel?"

    Sie guckten hoch.Weiter Weg braute sich über einem großem Berg ein Strudel aus Wolken zusammen.

    Sie war lila und mit großen pechschwarzen Linien durchzogen.

    Ein Schrei ertönte.Eine Frau war in Ohnemacht gefallen.

    Während drei Männer sie hochstämmten,ertönte ein lauter Schrei.

    Ein Erdbeben erfasste Flettburg.Es kam so plötzlich,das mehrere Umfielen und sich nicht aufrappeln konnten.

    Laute rufe und ein Alter Mann kam aus der Bibliotheke gestürtz.

    Das Erdbeben hatte kurz aufgehört.

    "War das wieder Team Galaktik oder kam es vom Kraterberg aus bis zu uns?",fragte er.

    Ein Mann mit blauem Haar antwortete ihm:"Das kann gar nicht Team Galaktik gewesen sein,denn ich bin ein Mitglied und weiß nichts davo......"

    Er machte große Augen und rannte aus die Menge.

    "Wer würde für mich nachgucken und sehen,ob es zwei Kindern namens Lucia und Lucius gut geht?",fragte der ältere Mann.

    "Wir würden es machen!",rief Markus.

    "Wir sind Katrin,Lucas und Markus.Wer sind sie?"

    "Ich bin Professor Eibe.Wenn ihr sie nicht findet,vermute ich,dass Giratina sie in der "Zerrwelt mit hinunter in das nichts gezogen hat!

    Ich zähle auf euch..."

    Er sah ihnen hinterher,bis sie im Routenhäuschen verschwunden waren.

    Sie rannten bis zu einem Steg und fragten einen Matrosen,wohin zu zum Kraterberg gehen mussten.

    Sie flogen mit wilden Wingulls,die der Matrose angelockt hatte nach Erzelingen.

    Es war eine dreckige Stadt,die jedoch schön zugleich wirkte.

    Nachdem sie hinter den großen Erdhügel jemanden gefunden hatten,der klug aussah, mussten sie jedoch fesstellen,das niemand etwas von der Speersäule kannte.

    "Ich glaube Veit,der Arenaleiter,könnte etwas davon Wissen.",sagte ein kleines Mädchen nur.

    Aber die Arena war geschlossen.

    "OH,WAS JETZT?",sagte Lucas laut und regte sich über die Unordnung in Sinnoh auf.

    "Ich fürchte,das das Beben auch bis in unsere Rrgionen gekommen sind,Lucas",antwortete ihm Katrin mit bösem Blick.

    "Seid ihr die Kinder,die von Professor Eibe geschickt worden sind?"

    Ein alter Mann drückte ihnen ein Fossil in die Hand.

    "Daraus wird Aerosactyl.Belebt es wieder..."

    Damit verschwand der alte wie ein Geist,was sich unsichtbar machte.

    "Lucs weigerte sich das Fossil anzusehen,doch Katrin untersuchte es doppelt und dreifach.

    "Drück es nicht zu feste,Katrin!",sagte Markus,doch das fiel Katrin estwas ein.

    "Drücken?Das ist es!Wir drücken den Kreis hier in der Mitte in das Fossil hinein!"

    Sie Tat es. Der "Knopf" ließ sich einfach in des Fossil drücken und in einem hellen Lichtschein endstand ein Urzeitpokemon,das die Arena überragte.

    "Ähm,kannst du uns zu Speersäule bringen?"

    Das Pokemon schire und sie stiegen auf.Doch es rüttelte sich fast wieder ab,als es über die großen Berge mitten in die Wolke flog.

    Sie konnten nichts sehen,doch flog Aerodactyl Zielstrebig weiter.

    Mit einem Salto landete es in einer großen Ruine.

    Am boden lagen zwei Commander von Team Galaktik.

    Ein blonder Junge mit einem weis-orange gesteiften Pullover schritt ungeduldig und verängstig zwischen den Commandern unher.

    "Wer bist du?",fragte Katrin den Jungen von weitem.

    Erschrocken drehte er sich zu ihnen um."Ich bin Barry.Meine Freunde Lucia und Lucius sind das unten!Wir müssen sie retten!"

    "Deswegen sind wir gekommen.Aber erzäl uns die Geschichte von ganz Anfangang."

    So erzählte Barry und sie redeten ihm nicht dazwischen.

    "Team Galaktik hatte sich also auf dem Weg zu Kraterberg gemacht und Lucia,Lucius und ich sind ihnen hinterhergegangen.

    Dann haben wir die Commander besiegt,der dritte hat sich aus dem Staub gemacht.

    Aber Zyrus hat Ein großes Pokemon beschworen.

    Es wurde von drei kleineren names Selfe,Vesperit und Tobutz zurückgescheucht.

    Danach mussten der Champ und meine Freunde runter in die Zerrwelt!Ich konnte nicht mit,keine Ahnung wieso.

    Jetzt warte ich hier.

    "Und was ist mit Zyrus?",hackte Lucas nach.

    Der ist,nachdem das große Pokemon wieder weg ist,vor allen anderen in das Loch gesprungen."

    "Gut,dann gehen Markus und Katrin ihnen hinterher..."sagte Lucas.

  • Kapitel 20 - Tabur's Auftritt!

    Selfe,Tobutz und Vesperit

    Bedrohlich drehten sich Lichter im Portal.

    Es bohrte sich spiralförmig in den Boden und leuchtete mal heller,mal dunkler auf.

    Markus und Katrin standen davor.

    Markus trat zögerlich einen Schritt vor, aber drei Lichter schossen aus dem Portal und schubsten sie zurück.

    "Was ist das?",rief Lucas.

    Laute Tönte drangen aus den Lichtern und formten sich zu einem.

    Aus dem großem Lich stoß ein großes Pokemon!

    "Schneppke,Eissplitter!"

    "Psiana,Pyswelle!"

    "Panferno,Flammenblitz!",sagte Barry.

    "Sheinux,Funkensprung!"

    Alles Prasselte auf das Licht ein,da sich das große Pokemon wieder in Licht gehüllt hatte!

    Es rief mit drei klaren Stimmen.Katrin kam der Ton bekannt vor.

    Ein pinker Lichtblitz schubste Schneppke und Panferno beiseite.Sheinux sprang darauf und gab ihm ein Stromschock.

    Der Strom wurde bis zum Licht geleitet und das fremde Pokemon verlor sein Licht.

    Das gemischte Pokemon sah Katrin in die Augen.

    "Das sind Tobutz,Vepserit uns Selfe!Sie denken,das wir etwas böses Wollen!"

    "Wir wollen nichts böses von dir,glaub uns!Wir wollen Lucius und Lucia helfen!"

    Das Wesen erstarrte. Es teilte sich zu dem Psyscho-Trio und machte ihnen Platz.

    Katrin und Markus gingen unter einem lilanem Nebel,der von Vesperit ausgang hindurch und sahen wieder in des Loch hinein.

    Sie sahen sich an. Dann sprangen sie...

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    Giratina

    Sie sahen nichts,alles war dunkel,bis sie mit den Rücken auf Stein fielen.

    Sie standen so schnell wie möglich auf.

    Sie standen auf rotem Stein mit vielen Löchern.Sie hörten lauter,als in Flettburg oder anderswo, Giratinas Schrei,der sie fast von den Füßen gerissen hätte. "Wo müssen wir jetzt her gehen?",fragte Katrin.

    "Versuchen wir es dort..."

    Sie traten auf einen in der Luft schwebenden Stein zu.

    Er verschwand.

    "Uhhgr",war Katrin beitrag dazu.

    "Hilfe!Cynthia,NEIN!",schrie eine Mädchenstimme laut.

    "AHHH!",Cynthia war offenbar gefallen.

    Wieder grollte Giratinas SChrei durch die Zerrwelt und schubste sich fast zu Boden.

    "Komm hier her",sagte Markus und deutete in die Richtung,aus der Lichtkegel drangen.

    Sie sprangen auf Steine und machten wieder kehrt.Sie schwammen einen großen Wasserfall hoch,ohne wieder hinuntergezogen zu werden.

    Es war eine komische Welt,und sie hatten ständig das Gefühl beobachtet zu werden.

    Doch sie waren allein.

    Als sie zwischen hohen Ranken umhergingen,verstärkte sich dieser Effekt noch einmal.

    Doch auch mit Sheinux Lucht konnten sie keine Feinde ausfindig machen.

    Einmal dachten sie,sie hätten ein Icgonito gesehen,aber es war nur das grobe Licht der Zerrwelt,das ihnen einen Streich gespielt hatte.

    "Warum schreit keiner mehr?",wollte Katrin wissen.

    Sie kamen auf einem großen Stein an.

    Kein anderer Weg führte hier weg.

    Cynthia sah sie:"Wer seid ihr denn?"

    "Professor Eich hat uns geschick.Wissen sie wo....!

    "Sch"Sie deutete nach oben,wo Giratina groß vor allen stand.

    Lucius und Lucia standen vor Giratina.

    Alles war ruhig.

    Selbst Zyrus stand weiter weg von ihnen,wagte es aber nicht zu flüchten.

    Endlich redete Giratina:"Ihr seid die ersten Menschen,zu denen ich rede.Und ihr werdet es niemandem Erzählen können!

    Tabur,ich habe sie!

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    Tabur

    Ein riesieger Spalt zog sich hinter Giratina auf.

    Giratina flog beiseite.Zyrus machte ein Plötzliche bewegung und sein Iksbat,welches sich erholt hatte, flog mit rasender Geschwindigkeit um Giratina herum und umwikelte es mit der roten Kette.

    Zornig Schrie es vor Schmerz auf,während von oben Flesstücke hinunterprasselten.

    Ein weitere Schrei,wie nicht von dieser Welt übertönte Giratinas Rufe und ließ es noch stärker beben.

    Durch den schwarzen Spalt zwängte sich als erstes ein großer Fuß.Er stampfte weiter,bis ein ganzes Bein aus dem Spalt ragte!

    Immer weiter schob sich das Wesen durch das Loch zwischen den Welten.

    Giratina war auf ihrer Plattform zu Boden gefallen und lag vor Zyrus.

    Während Lucius und Lucia zu ihnen der brüchigen Weg hinunter gerannt kamen,schob sich langsam der Kopf aus dem Portal.

    "AHHH!",der Weg fiel zusammen,als die beiden Zweiblattdörfler zu ihnen sprangen.

    Nun Stand das Wesen vollends vor ihnen.

    Es stand direkt vor seinem Protal.Der Kopf sah sich um.Das leuchtete der muskolöse Körper auf.

    Tabur war volkommen schwarz und weiße weiße Hacken an den Armen,Beinen und am oberkörper leuchteten geheimnissvoll auf.

    Doch als er einen Schritt vorrtrat,erkannte man große Flügel am Rücken.

    Mit einer Handbewegung ließ Tabur sie verschwinden.

    Tabur reckte den Hals und sah mit missachtung hinunter zu Cynthia,Lucia,Lucius,Markus,Katrin und Zyrus.

    Es bemerkte das am Boden liegende Giratina und hob es auf.Die rote Kette zerbrach es einfach.

    Von weit hinten in der Zerrwelt hörte man schmerzensschreie von dem Pyscho-Trio.

    Zyrus traute seinen Augen nicht:"NEIN!NICHT DIE ROTE KETTE!TEAM GALAKTIK HAT...!"

    Der Rest des Satzes wurde von Taburs Stimme verschluckt:

    "Ihr seid also Markus,Lucius,Katrin und Lucia?

    Vier schwache Kinder,die gerade mal diesen Schwächling von Galakitkerboss

    besiegt haben?!HAHHAHHA!"

    "Wir haben laut Galnarsa die Macht, Alle Wesen zu beherrschen,zubesiegen und sie zu erschaffen!",schrie Lucius Tabur mutig endgegen.

    Galnarsa ist ein unbedeutender Ort! Arceus selbst hält sich nicht dort auf und Mew lebt auf einer Insel fern von hier!

    Und als ob IHR die Macht hättet,die Mächstigsten Wesen,Pokemon uns sogar Kristalle zu erschaffen!!!HAHAHHAHAHA!Dann wollen wir mal sehen.Jetzt messen wirdie Kräfte von mir TABUR,DEM MÄCHTIGSTEM WESEN ÜBERHAUPT,

    mit denen VON VIER KINDER,DIE NOCH NICHT EINMAL DEOXYS BEGEGNET SIND!

    Mit gewaltigen bewegungen,die ihre Plattform erschütterte,stallte es sich weiter zurück vor sein Portal.

    "Riolu!"

    "Impoleon!"

    "Chelterra!"

    "Larvitar!"

    Nun standen die vier Trainer mit ihren Pokemon Tabur gegenüber.

    Doch Cynthia hob langsam den Kopf. "Nein",flüsterte sie.

    Cynthia sah hoch zum ausgang der Zerrwelt.

    Dann rief sie so laut sie konnte:" Anavaria!"

  • Kapitel 21 - Eine Reise durch die Zeiten der Welten!

    Ein helles Licht blendete jeden.

    Es kam von der Mitte der Zerrwelt.

    Alles war nur weiß.

    Tabur wurde geblendet und fiel mit einem lautem Schrei zurück in den Spalt.

    Die Füße noch halb in der Zerrwelt schloss sich der Spalt um Tabur herum.

    Mit lautem und explodierendem geknirsche wurden die Füße von Taburs beinen abgetrennt.

    Doch das Licht hörte nicht auf,grell und geheimnissvol auf sie herab zu strahlen.

    Aber plörtlich geschah etwas von Cynthia unbeabsichtigtes.

    Das Licht wurde von Giratina absorbiert.

    Langsam schwebte es ohne ein Anzeichen von Leben in der Luft,seine Schleier hingen schlaff auf den Boden.

    Giratina schlug seine Augen auf und blickte Markus und Katrin an.

    Das grelle Licht erlosch und drang stattdessen aus Giratinas Augen!

    Das Licht bildete einen Käfig und schloss Markus und Katrin ein.

    Katrin berührte das Licht und verbrannte sich.Flammen züngelten von oben auf sie herab.

    Unter ihnen bildete sich ein Loch,ein Protal in eine andere Welt,in eine andere Zeit oder an einen anderen Ort.

    Nur mit dem letzteren hoffend fielen sie in das Loch.

    Markus fühlte sich schrecklich an Deoxys erinnert,das sie beinahe an Tabur ausgeliefert hätte.

    Wieder fielen sie durch ein Loch,doch dauerte ihre Reise länger und sie sahen,wie Giratina in vorherigen Zeiten durch die Zerrwelt flog und versuchte an die Oberfläche zu gelangen.Einmal kam sogar ein junger Forscher mit einem Schildterus,doch sie kamen nie wieder,weil Giratina ihnen nicht erschienen war.

    Alles verschwamm und es wurde wieder alles dunkel.

    Sie fielen Stunden,nein Tage oder sogar Wochen den Tunnel hinunter,ohne etwas sehen zu können.

    Nach langer Zeit setzte sie das Loch behutsam auf Gras ab und verschwand wieder.

    "ehmmm,wo..... sind ..wir?",fragte Markus benommen.

    "Ich glaube,dass ihr in einer anderen Zeit seid!",sagte ein junge Frau und half ihnen auf.

    "Ihr seid gerade aus einem Portal gekommen,das heiß,das ihr aus einer anderen Zeit seid!Mit euren Klamottn könnt ihr nur aus der Zukunft kommen!"

    "Wie?",fragte Katrin höfflich.

    "Ich bin Amelia Jones,eine Forscherin"

    "Wir sind Katrin und Markus",antwortete Markus ihr.

    "Ihr seid diekt in meiner Ausgrabungsstätte gefallen.Ihr habt Glück,denn ich glaube ich habe ein neues Portal gefunden!"

    "NEIN!",schrie Katrin,"alles nur nicht dass!"

    "Am besten,ich verschiebe das auf morgen.Ich werde euch zur Station bringen und euch alles Erlären,was ich weiß.Das würde wohl etwas Licht in die Sache bringen."

    Sie ging einen verlassenen Gang entlang und deutete ihnen,ihr hinterher zu gehen.

    Als sie eine Höhle verließen,sahen sie wo sie waren.

    Es war ein großer mit Schnee bedeckter Berg.

    Ein kleines Haus stand nicht weit weg von der Höhle,aber troztdem frierten die Freunde.

    Als sie eintraten,legte Amelia ihnen Bademäntel über die Schultern.

    Sie ging in die Küche und setzte Wasser auf den Herd,um Tee zu machen.

    Dann setzte sie sich auf eine Couch und zeigte ihnen eine weitere,wo sie sich hinsetzten konnten.

  • Kapitel 22 -Kristalle

    Sie tranken den Tee und warteten gespannt darauf,das Amelia ihnen alles erklärte.

    Amelia holte sich selbst eine Tasse und saß sich in einen großen Sessel. Sie drehte das Licht weicher und schaltete es auf eine angenehme orangene Farbe.Nur die Sessel wurden von dem Licht beleuchtet.Draßen hatte ein Schneestrum begonnen.Der Schnee klatschte gegen das Fenster und ließ das Kaminfeuer auf der anderenseite des Raumes flackern.

    Nachdem alles so gemütlich gamcht wurde, bagann Amelia zu erzählen:

    "Als ich noch ein Kind war,gab es nur wenig endeckte Pokemon.Die meisten tauchen davon nur in Kanto auf.

    Mein bester Freund war ein Vulpix.Es hatte kuscheliges Fell und es spielte gerne mit dem Fukano meines Freundes.

    Auch konnte Vulpix eine Wasser-Attacke,Aquaknarra,glaube ich,deswegen haben wir gegen Fukano immer gewonnen!

    Wir waren die besten Freunde und keines meiner anderen Pokemon mochte mich so sehr wie Vulpix.

    In der Schule hatten wir einmal einen Wissenschaftler zu besuch,der uns erklärte,das Pokemon aus einer anderen Welt ausgebrochen seien.Völliger Blödsinn,wenn man bedenkt,das ich das eindeutige Gegenteil bewiesen habe!"

    Sie machte ein Pause und schlürfte von ihrem Tee.

    "Er erzählte,dass es unzälige von Welten gibt und das wir jede betreten können,wenn wir nur fest an sie glauben.

    So versuchten Vulpix und ich in eine andere Welt zu kommen,doch obwohl ich mir damals sicher war,das diese Geschichte Wahr war,endeckte ich keine neue Welt.Tatsächlich hatten noch nicht einmal die Wissenschaftler neue Welten gefunden.

    Doch interessierte mich dieses Thema sehr und so wurde ich nach der Schule Forscherin.Wissenschaftlerin wäre mir ein wenig zu albern vorgekommen,nachdem sie der Welt Quatsch erzählt hatte."

    "'Und du bist jetzt sehr erfolgreich?",fragte Katrin.

    "Ja,das bin ich",fuhr Amelia fort,"Wir erforschten Höhlen und Meere,Seen und Berge,Felder und Wälder und sogar ein Stück Himmel,doch wir fanden nichts.Wonach Wir suchten, war uns natürlich nicht bekannt,aber wir würden es finden,daran haben wir fest geglaubt."

    Markus stutze:"Wir?Wer hat dir denn geholfen?"

    "Etwa Frederick Meteronson?",fragte Katrin.

    "Wer?",fragte Markus,da er noch nie von Frederick Meteronson gehört hatte.

    "Du kennst Frederick?",sagte Amelia,"Aber nein,es war nicht Frederick.Es war ntürlich Vulpix!Mittlerweile hatte ich auch meinen Forschungen natürlich einen Feuerstein gefunden, sodass es jetzt Vulano war!

    Ahm,ach ja:

    Vulano und ich fanden schließlich etwas, in der Höhle hinter einem Wasserfall weit weg von hier.

    In der Höhle glitzerte es von Diamandten und einen konnte man eindrücken.Eine große Flut spülte uns weg und wir landeten in einer heißen Quelle.

    Dort gab es viele Pokemon und nachdem ich die Quelle verlassen hatte, war Vulano nicht mehr neben mir.

    Ich drehte mich um.Kein Pokemon war mehr da.Ich sah gerade noch wie Vulanos Schwanz hinter einem Stein verschwand und den anderen Pokemon folgte.Seidem habe ich es nie wieder gesehen.Es war so ein plötzlicher Abschied,dass ich anfing zu weinen.Nch unser ausgerechnet erstem Abenteuer verließ es mich!Ich fand Jahre danach nichts besonderes mehr."

    Tränen traten Amelia in die Augen. Sie wischte sie nicht weg,sondern erzählte weiter.

    "Ich fand viele kleinere Schätze und sogar ein neues Pokemon,Ninjatom, aber danach passierte nichts aufregendes mehr für mich....

    Doch eines Tages war ich allein in eine Höhle aufgebrochen um meine letzte erkundung anzustellen.Ich rechnete nicht,etwas zu finden und wollte danach aufhören.

    Aber ich fand etwas.Etwas,was mich fasziniert und mich traurig machte zugleich.

    Es war ein Wasserblauer Kristall,indessen Inneren Wellen schlugen.

    Ich berührte ihn und er verteidigte sich. Er schlug mich mit Wasserarmen zurück.Der Kristall zersprang und bildete ein blaues Herz.

    Um dieses Herz herum endstand ein großes Wesen.

    Es hatte Wasserarme und Beine.Der Bauch war eine Wasserplatte,berührte aber nicht den darüberschwebenden Kopf,aus Wasser und Metallohren.

    Ein blücliches Licht verband den Körper nur.Es konnte aus dem nichts Wasser auftauchen lassen und freundete sich mit mir an.

    Es hatte keinen NAmen,aber es war der Kristall-Gott des Wasser,soviel verriet es mir.

    Ohne einen Kristall-Gott kann das Element,wofür er oder sie steht nicht existieren oder nützlich sein.

    Dann sagte es,es könnte mit Wasser meine Vergangenheit sehen...Es hat mir mit Wasser gezeigt,wie Vulano verschwand.Dann hat es Vulano in Wasser geschaffen.Es hatte sogar die dunklere Pfote,wie Vulpix damals..."

    Wieder traten ihr Tränen in die Augen.

    "Und..ähm,was hast du über Kristalle herausgefunden?",fragte Markus.

    "Ich habe dem Wasser-Gott einen Namen gegeben: Aquaral.

    Doch ich fand es am nächtsen Tag nicht wieder.Aber der Wasserfall hörte an bestimmten Stallen auf zu fließen,sodass die Wort:Ich muss den Ort wechesln : zu lesen waren.

    Ich fan drei weitere Kristall,bennante sie und fragte sie aus.Einer hiel sich zurück,der zweite war so offen,wie Aquaral,doch der dritte tötete mich fast mit Feuer strahlen.

    Kristall-Götter, haben vermutlich in der Zukunft schon alle Namen.Sie beherrschen jedes Element.Wenn ein Gott verbannt wird oder verschwindet,kann ein neuer ernannt werden.

    Es gibt einen Kristall-Tisch,angeblich in Galnarsa, und es gibt Fünf Hauptgötter.

    Diese sind nach Aquaral: Leightra,die Göttin für Licht; Darks,der Gott für Dunkelheit;Legenderia,er beherrscht alles!Un Kristallika,er sorgt dafür,das es leben gibt.Zuletzt gibt es noch Tabur.Er ist der Bruder von Legenderia,beherrscht ebenfalls alle Elemante und gehört zur bösen Seite.

    Über das Licht des Bösens habe ich nichts in erfahrung gebracht."

    "Eine Frage: Kann ein KRistall zerstört werden?"

    "Ja,es sind ganz normale Kristall,nur das sie die Natur beherrschen.Wenn ein KRistall zerstört wird,dann würde dies sehr schwere Folgen mit sich tragen! Wenn Aquarals Kristall zerstört worden wäre,dann würde auch der Pflanzen-Kristall verschwinden,weil die Pflanzen kein Wasser bekommen.

    Die Meere würden sofort austrocknen und das Wasser im Boden würde einfach hinausgezogen!"

    "Wow",sagten Katrin und Markus."Das muss ja die WELT verändert haben!",sagte Katrin.

    "In mancher Hinsicht hat es das auch.Es ist spät und wir sollten schlafen gehen.Ich erzähle euch morgen Früh von den WElten und den Portalen.

    Danach können wir das Portal in der Höhle untersuchen..."

  • Kapitel 23 - Welten&Zeiten

    Sie schliefen diese Nacht besonders gut.

    Amelia hatte ein Gästezimmer für Zwei Personen.Die Betten waren noch nie benutz worden und rochen immer noch wie neu.

    Die Kissen waren wunderschön weich und es die Blumen,die auf dem Nachttisch standen,rochen exotisch.

    Am nächsten Morgen,es war Zehn Uhr, standen sie langsam auf.

    Es gab Pfannekuchen zum Frühstück.Sie schmeckten köstlich mit Amelias selbstgemachter Marmelade aus Erdebeeren und Pfirsichen.

    Am Tisch erkläre Amelia von den Welten:

    "Also,es gibt abermillionen Welten.Dunkle,helle,parallele Elten und sogar eine unter Wasser,aber dafür habe ich noch keinen Beweis.

    Die Welten liegen alle übereinander.Wenn eine sich bewegt, kann das verherende Folgen in anderen Welten haben!

    Die Welten werden durch den Kristallen zusammengehalten.Wenn ein Kristall fehl,kann das zum Einsturz der WElten führen,was heiß,dass alles von einer anderen Welt begraben wird.Könnt ihr euch das so vorstellen?"

    "Ehäm",sagte Markus konzentriert.

    "Gut, die Welten werden an manchen stellen von Portalen verbunden. Kristall-Götter können solche erschaffen und hinsetzen wohin sie wollen.

    Allerdings geht das nur in der Welt,inder sie gerade hantieren. Soweit ich weiß,gibt es nur unsere Welt,die Kristalle beherbergt.

    Tja,das war alles was ich herausgefunden habe."Sie endete.

    "Und wie ist das mit den Zeiten?",fragte Katrin neugierig.

    "Ach ja. Es ist ganz einfach.Es ist das Selbe Prinzip,nur dass einzelheiten ein Bisschen verändert wurden."

    "Und wie erkennt man, in welche Welt oder Zeit man kommt,wenn man durch ein Portal geht?",fragte Markus.

    "In welche kann man nie wissen,es sei denn man hat das Portal selbst erschaffen."

    "Selbst erschaffen?",fragten Markus und Katrin.

    "Ach,ich meinte aus der Sicht der Kristall-Götter! Man kann aber unterscheiden, ob man durch ein Zeit- oder ein Raum-Portal geht.

    Wenn das Portal rosa bis Lila ist,ist es ein Raum Portal.Und wenn es blau bis schwarz ist, reist man durch die Zeit.

    Ach , und wenn man durch ein Portal fällt oder geht,ist es entweder bunt oder schwarz."

    Wie schon am Vorabend sagten Markus und Katrin:"Wow."

    Sie hatten schon eine Stunde geredet,weil die Kinder immer wieder neue Fragen hatten,die jetzt nicht von bedeutung sind.

    Aber um "halb 12" machten sie sich Brote und schulterten ihre Rucksäcke.

    Ihre Sachen waren getrocknet und sie bekamen dicke Pelzmäntel,die sie vor der kälte schützen sollten.

    So eingepackt gingen sie durch einen Schneesturm zurück zu Höhle.

    Im Eingang der Höle lag nur vereinzelt Schnee.Sie guckten sich um.

    Drei Glaziola und Zwei Quikel kuschelten sich eng gegeneinander.

    "Och wie süß", sagte Katrin und wollte sie streicheln.

    "Besser nicht",hielt Amelia sie auf."Die beißen in alles rein,weil sie ständig hunger haben!"

    Sie gingen tiefer in die Höle,bis sie an dem Punkt ankamen,andem sie Amelia endeckt hatten.

  • Kapitel 24 - Snibunna

    Der Punkt wurde von vielen Fakeln erhellt.Ein Paar glitzernde Diamandten lagen am Boden.

    "Die sind nichts wert",sagte Amelia.

    Die gesamte Höhle war trostlos und trocken.Dort wo die Fakeln leuchteten hatte sich häufig kleine ansamlungen von Pokemon,wie Beißer,Nincada und Kussilla angeordnet.Die Höhle ging endlos lange weiter.Immer wieder flogen ihnen Zubat über den Kopf nach innen und außen.

    Irgendwo tropfte Wasser,den die Laute des tropfens machten Katrin und Markus fast verrückt.Amelia schien all dies nichts aus zu machen.Sie führte sie nur rasch nach hinten.

    Sie gingen weiter in Höhle.Als sie ganz am Ende ankamen,sahen sie was Amelias Forscherinstikt anregte.

    Eine große Wand aus weißem Mamor war mitten in die Höhle gebaut worden und versperrte ihnen den Weg.

    "Könntet ihr Bitte ein Pokemon rausrufen?",fragte Amelia sie.

    "Natürlich.Sheinux."

    "Schneppke"

    Die Pokemon und ihre Trainer standen vor der Wand.Amelia suchte sie mit der Hand ab und guckte,ob man etwas eindrücken konnte.

    Katrin trat von einem Fuß auf den anderen.

    "Kannst du es mal lassen?",fragte Markus sie.

    "O.K.",sie hört auf und setzte ihren Fuß auf einen Stein ab.

    "OH",rief sie.

    Der Stein drückte sich in den Boden hinein.

    Die Höhle erbebte.Kusilla,die dicht hinter ihnen standen stoben auseinander und tapsten schnell in Richtung Ausgang.

    Amelia blieb stehen wo sie war,während Katrin und Markus sich langsam nach hinten bewegten.

    Die Mamorwand leuchtete und löste sich von der Mitte nach außen langsam auf!

    Nachdem sie volkommen verschwunden war sahen sie einen großen Raum.Etwas hob sich hoch und beobachtete sie.

    "Miazzzzzz",sagte es zischend.Rote Augen sahen auf sie.Das Wesen war nicht sonderlich groß,aber es ließ sie schaudern.

    Klauen ratschten über den Boden und leißen ein lautes Klingen ertönen.

    "Miazzzzzz",sagte das Wesen eine Spur giftiger.

    Die Roten Augen schlossen sich.Die einzige Lichtquelle erlosch.Die spürten einen kräftigen Windtstoss

    Hinter ihnen gingen die Fackeln in der Höhle zischend aus.

    Die Roten Augen öffneten sich wieder,funkelten sie an und kam auf sie zu!

    "Sheinux,BLITZ!",rief Markus mutig.

    Die Höhle leuchtete auf.

    Ein übergroßes Snibunna hob sich die Klauen vor die Augen.

    Langsam nahm es sie aber wieder runter.Es gewöhnte sich unglaublich schnell an die Helligkeit.

    "MIAZZ!"blaffte Snibunna und griff nach Schneppke.

    "Schneppke,Schokgeforstet!",schrie Katrin.

    Sofort ließ Snibunna los,aber es wurde nicht eingefroren.

    "Snibunna ist ein Eis-Pokemon,Katrin!",mahnte Markus ihr.

    "Ninjatom, Schleifgeist-Attacke!",sagte Amelia und hob ihren Pokeball.

    Ein Ninjatom kam hinaus und halbiere sich.Ein großer Geist,der Ninjatoms Form als Statue eingenommen hatte flog mit lautem Krachen auf Snibunna.

    Doch es wich rasend aus und warf Eissplitter auf Sheinux.Doch auch dieses wich aus und ließ es spitze Sternchen regnen.

    Snibunna wherte sich einfach ab.Gegen ihren Willen waren sie beeindruckt von Snibunnas schnelligkeit.Doch dies verebbte,als Snibunna einen Horrorblick abwarf und Ninjatom zum zittern brachte.Snibunna verlängerte seine Klaue und sprang an Ninjatom Vorbei auf Shneppke zu.

    "Es weiß,dass Ninjatom Wunderwache besitz!",sagte Markus.

    "Schneppke,Schüttelfrost"

    Schneppke fing an zu zittern und umwölbte sich mit weißem Nebel.

    Es sprang zitternd auf und der Neben verteilte sich in der Höhle.Die Kinder und der Forscherin ließ diese Attacke kalt,doch Snibunna stürtze zu Boden und zitterte heftig.

    Mit halb geschlossenen Augen borhte es bebend seine Klaue in den Boden.

    Ritze endstanden im Boden und Snibunna hörte auf zu zittern.

    Es stand auf,schüttelte sich und sagte wütend:"MIAZZZZ!"

    Schnaubend stand es auf uns sagte:"MIAZZZ!Ihr seid gar nicht zoooo übel!Wazzz wollt ihr hier?Ich werde euch gerne helfen."

    "WAS?Du hast nur mit uns gespielt?",fragte Katrin zornig.

    "Ja..ep"

    "Wir sind hergekommen um ein Portal zu einem Kristall zu finden",sagte Amelia beruhig.

    "Oh,ein Portal gibt es hier,aber es führt in die Zukunft."

    "Wir kommen aus der Zukunft,kanns6t du uns zurück bringen?"

    "Natürlich,wenn ihr wollt"Es hob die Pfote in die Luft und kratze sie auf. Ein Portal kam zum Vorschien.

    Und es war Blau...

  • Kapitel 25 - In die Zukunft der Zukunft!

    "Und du lässt uns wirklich in die Zukunft gehen?",fragte Katrin hoffnungsvoll.

    "Ja,wenn ihr.."

    "OH,Amelia,wollen sie mit uns kommen?Sie könnten die Zukunft sehen und,Ach bitte kommen sie mit!"

    "ABER,ihr müsst euch als würdig erweisen!"

    "WAS?!Wir haben dich gerade schon besiegt,reicht das nicht?"

    "Oh,ich habe mich nur verteidigt! Snubba,Attacke!"

    Aus kleinen Höhlen in der Wand schossen kleine Pokemon.

    Wie hatten winzige Körper wie Snibel,nur das Die Arme fehlten und rotierende Klingen an ihrer Stelle hingen.

    Mit tappenden Schritten versammelten sie sich um Snibunna.

    "Steinarmee,los!"

    Aus den Höhlenwänden sprangen Steine hinunter und formten sich zu Snibel!

    "Was geht hier vor?",fragte eine leise Stimme hinter ihnen.

    Sie gingen nach hinten,bis sie neben einem pumeligen Jungen standenSein braunes Haar war zerzaust.

    "Ich bin Oskar was ist hier....?"

    "RUNTER!",rief Markus,als eines der Stein-Sniebel seine Klaue nach ihnen warf.

    Oskar,der offenbar nicht ganz helle war,wurde voll gegen den Kopf getroffen.

    Er fiel as dem Raum hinaus,dirket auf den Stein.

    Aus dem Nichts tauchte die Mamorwand wieder auf und versperrte ihren Fluchtweg.

    "Ich weiß,was wir machen",sagte Markus,"Wir müssen IN die Armee kommen und durch das Portal fallen!"

    "Verstanden,ich lenke sie ab",sagte Katrin schnell.

    "Komm mit Schneppke!",sie hob ihr Pokemon auf, und murmelte ihm etwas zu.

    Sie rannte nach links um die Armee herum.Als die Snubba und Snibel sich zu ihr umdrehten,alle gleichzeitig, öffnete Schneppke seinen Mund.

    Eissplitter von der größe eines Armes prasselen auf die Gegner ein.

    Katrin lief mitten in die Menge hinein und drehte sich dann und wann einmal,um möglichst viele Gegner zu treffen.

    Zur gleichen Zeit rannten auch die Anderen mitten in die Menge.

    Als sie vor Snibunna standen, kam Katrin zu ihnen.

    "Das ist dafür , dass du so gemein bist!"

    Schneppke ließ einen Menschensgroßen Eissplitter gegen Snibunnas Kopf donner.

    Es taumelte rückwärts un kippte um.

    Gleichzeitig kippten alle anderen Pokemon um sie im Kreis herum auch um.

    Doch sie sahen es nicht,denn sie waren bereits in das Portal gesteigen und leißen sich durch den dunklen Tunnel fallen.....

    ---------------

    Oliver,Lucas und Berry standen in Fleetburg bei Professor Eibe.

    "Glauben,dass sie wieder normal zurück kommen werden?",fragte Lucas hektisch.

    "Ja,aber ich bin mir nicht..."

    "Prof. Eibe!", hallte Lucias Stimme über die Brücke.

    "Oh du meiner Güte!",sagte der Prof.

    Lucia,Lucius und Cynthia kamen auf sie zu gerannt.

    "Was ist passiert?"

    "Zwei Kinder waren Oben an der Speersäule.Sie sind irgendwo in der Vergangenheit!"

    "WAS?",rief Oliver empört.

    In dem Moment passierten mehere Sachen gleichzeitig.

    Vor und Hinter Oliver und Lucas öffneten sich Zwei Blaue Portale.

    Duch das Vor ihnen kamen Markus,Katrin und Amelia herusgepurzelt und schubsten die anderen in das Zweite Portal.

    Doch wurden die Zeitreisenden gebremst.Im Gegenteil, noch schneller rollten sie in das nächste blaue Portal.

    Als dieses sich schloss stand ganz Fleetburg ruhig und staunend auf dem Platz.....

  • Kapitel 26 - Taburs Zukunft

    Sie wurden alle übereinander auf den Boden geschmissen.

    Katr,die ganz Oben war, sah, dass der Steinboden rötlich war und überall große Brocken auf ihm lagen.

    Von weitem hörte man schreie un explosionen.

    Sie rollten sich auseinander,sodass nun alle nebeneinander lagen.Sie standen langsam auf.

    Auf einmal flog viel Rauch von rechts auf sie zu.Er hüllte sie kmplett ein und zog immer weiter, doch er verebbte nicht.

    "Wo sind wir?",flüsterte Susen ägnstlich.

    Sie hörten Schitte schnell auf sich zukommen.

    Die Schritte kamen immer näher.Eine blaue Aura schob den Rauch einfach beiseite.

    Ein Lucario trat aus dem Nebel heraus.

    Doch es war kein gewöhnliches Lucario.Die Stacheln an den Geleknen waren größer und rot.Das Fell war mit rotem Staub benetzt.

    Es sah mit ersten Blicken zu ihnen.

    Dann nahm es seine Pfoten und fing an seine Aura aufzuladen.

    "Wag hier!",rief Oliver und schubste sie eiilig beiseite.

    Knapp schoss die Aura an ihnen Vorbei.

    Sie zerbarst eine große Säule, die krachend umfiel.Neuer Staub legte sich über sie.

    Sie rannten so schnell sie konnten in eine andere Richtung.

    Sie entfernten sich immer weiter von dem KRachen und den Schreien.

    Oliver sah zurück:"Da hinten herrscht eine Art Krieg!"

    Eine Explosion direkt neben ihnen ließ sie laut aufschreien.

    Sie wurden weggeschleudert und mehrere Steine versperrten ihnen den Weg.

    Sie waren in drei Gruppen geteilt.

    Lucas und Katrin waren in einer, Oliver und MArkus in der anderen und Susen war alleine.

    "Leute,seid ihr noch da?!",schrie sie.

    Hüstenlend kamen Atworten:"Ja,Oliver und ich sind hier!" "Ah,Susen ich bin mit..mit Lucas hier!"

    "JA,SIE IST MIT MIR HIE.....!""SEI LEISER!"

    Eine weitere Explosion verschlukte alle Stimmen.

    Sie drehten sich um und betraten ein Lbyrint aus umgekippten Säulen und beschädigten Häusern.

    Katrin ging schnell die Gägnge entlang, während Lucas ihr versuchte hinterher zu gehen.

    Sie gingen tausend bigungen umher.dreimal hätte Lucas sie fast verloren.

    Als sie von weitem einen Platz sahen, rannnten sie los.

    Kurz vor dem Platz blieb KAtrin stehen.Lucas rannte schnell an ihr vorbei mitten auf den Platz.

    "Lucas,NEIN!",schrie sie ihn an, aber diesmal besorgt.

    "Warum?",fragte er spöttisch.

    "Weil hier irgendetwas...."

    Eine weitere Explosion.Große Steine une ein Dach stürtzen sich Katrin in den Weg.

    Sie kamen sich schrecklich verloren Vor."Lucas,bleib wo du bist!Ich komme zu dir!",flüsterte Katrin.

    Als antwort hörte sie vom Platz einen Gedämpften Schrei:"ahhhahhah!"

    In der Zwischenzeit gingen Markus und Oliver weiter.Sie hörten die Explosion und kurz danach Katrins Schrei.

    "Was wohl passiert ist",fragte Oliver.

    "Ich möchte es gar nicht wissen",war Markus' Beitrag dazu.

    Sie gingen rasch weiter und sahen sich genaustens um.

    Susen rannte die Gänge entlang.Sie entfernte sich so weit von den anderen,dass sie keinen hörte.

    Nach langer Zeit kam sie als erste aus dem Labyrint.Sie rannte noch schneller auf den Eingang zu.

    Ein lautes Schluchzen hinter ihr, ließ sie schlagartig stillstehen.

    Langsam drehte sie sich um.

    Lucario kam von hinten auf sie zu gerannt.Gleichzeitig lud es seine Aura auf.

    "Was willst du von mir?!",schrie Susen entsetzt.

    In Lucario regte sich etwas.

    Es wurde langsamer und blib dann stehen.

    "Es war Tabur.....Seitdem ihr nicht mehr in unserer Vergangenheit seid, habt ihr kaum etwas verändern können, obwohl Zwei Kinder von euch "Die Retter" sind!Tabur hat die Herrschaft an sich Gerissen und Legenderia zerstört,wil die Retter nicht da waren!Deswegen herrscht Krieg zwischen Tabur,Darks und den anderen Kristallen!

  • Kapitel 27 - Viktor Brill

    Susen stand reglos vor dem Lucario.

    "Das ist Taburs Werk?",fragte sie zittrig.

    Lucario nickte.Hinter dem Pokemon wallte sich eine braune Wolke auf.

    Susen bemerkte sie jedoch nicht.

    Erst, als grollend der Boden splitterte und rissig wurde, wachte sie aus ihrer Trance auf.

    "Vorsicht!"

    Susen wurde von einem Kind in Olivers Alter, also nicht älter als 16, weiter den Weg hinunter geschubst.

    Hinter ihm schwirrte ein Icognito in der Form eines ?.

    Es schoss Lichkugeln auf die Wolke.Sie rannten so schnell wie möglich aus dem Labyrinth.

    Lucario schnellte neben ihnen her und schoss ebenfalls Lichtkugeln auf die Wolke.

    An manchen Stellen erhellte sie sich und wurde augenblicklich wieder dunkel.

    Als sie aus dem Labyrinth hinausgerant waren, retteten sie sich in einem heruntergekommenden Haus.

    Sie sahen vorsichtig aus dem Fenster.

    Die Wolke drückte sich gegen den Ausgang, doch sie konnte anscheinend nicht weiter.

    Mit einem Donnern verschwand sie wieder im Gängen Gewirr.

    "Wer bist du?",fragte Susen den Jugendlichen.

    Er schob sich seine Brille hoch und sagte:"Viktor Brill.Ich bin Schüler in der High Free Akademie."

    "Das heißs also, dass du aus unserer Welt kommst?",fragte Susen.

    "Genau, aber wieseo unserer Welt?"

    "Lucas,Katrin,Oliver und Markus sind noch im Labyrinth"

    "Das sind die anderen,die ich gehört habe?Da war ein Junge, er hat geschluchstz,doch dann hat Rihonior ihn geholt.

    Kurz drauf habe ich dich gefunden."

    "Also war das Lucas, er ist jetzt wohl in Gefangenschaft!"

    "Das ist eineverzwickte Lage", gestand Viktor und fegte den Staub auf einem der Steine weg.

    Er setzte sich.

    "Ich bin auf der Suche nach einem Portal, das mich zurück bringt,"sagte Viktor nun,"und ich habe eines gefunden, doch allein komme ich dort nicht hin.

    Es gibt zu viele Gegner.Wenn wir die anderen finden, dann können wir wieder in unsere Zeit bzw. Welt!"

    In dem Moment hörte man ein lautes Knacken, als jemand auf die Steinchen trat, die vor der Tür lagen.

    "Versteckt euch",flüsterte Viktor und duckte sich hinter den Stein.

    Amelia kam hinein gestürtz.

    Sie war überall dreckig und hustete leise.

    Sie hatte bewusstlos bei Lucas und Katr gelegen, doch sie hatten sie nicht gesehen, obwohl sie ganz in der Nähe lag.

    Die Forschein sah, wie Susens Haar hinter einer Säule verschwand

    Aufgeregt rief sie:"Hallo,ähm,Ich kenn dich doch.Du bist doch die Frau, die zu Katrin Familie gehört!Ich bin die Forscherin aus der Vergangenheit!"

    Susen erkannte die Stimme und beugte sich vor.

    Es war tatsächlich die Frau,die mit Katrin und Markus aufgetaucht war.

    "Viktor,ich kenne sie.Hallo,Ich bin Susen,Katrin Cousine.Und das da hinten ist Viktro Brill, er komm auch aus meiner Zeit ähm oder Welt.

    "Wir sind in der gleichen Welt, nur die Zeit stimmt nicht ganz",sagte die Forscherin,"Ich Amelia Jones,die Endeckerin der Kristalle"

    "Tut mir Leid,ich hab ihren Namen noch nie gehört.Vermutlich hält das Minesterium die Kristalle geheim."

    Virktor kam hinter seinem Stein hervor und sagte:"Hallo,sie sind also Amelia Jones?ICh habe nur wenig über sie gehört.Sie haben doch das Ninjatom endeckt,haben sie denn auch eines?"

    "Natürlich hab' ich eins!"

    Mit einer Handbewegung flog der Pokeball hoch.

    Ninjatom sirrte in der Luf herum und wirbelte den Staub der "Ruinen" auf.

    "Unglaublich,ich hab nur eines gesehen und das war nicht so interesannt wie dieses.""

    "Alle Pokemon entwiklen sich auch ohne training weiter.

    Früher hatt Digda sich auch aus der Erde getraut!Es ist wie ein winziger Maulwurf.Digdri hat sich nie geändert."

    "ach so? Das muss ich Mrs. Mail erzählen.Aber vorher müssen wir die anderen finden...."

  • Kapitel 28 - Weswegen


    Sie sahen vorsichtig um die Säulen herum und gingen erst einen Schritt, nachdem sie sich versichert hatten, dass niemand sie angreifn würde.
    Einmal musste Viktor Susen nach hinten ziehen,weil sie fast eine Straße betraten hätte, die drei minuten später erbebte und rissig wurde.
    "Wo sollen wir denn jetzt überhaupt hin?",fragte Amelia besorgt.
    Lucario antwortete ihr mit einer Handbewegung.
    Es zeigte auf die andere Straßenseite, auf der Katrins Haar sich schnell nach links bewegte.
    Sie liefen ebenfalls nach links, verließen aber ihre Straßenseite nicht.
    Katrins Haar blieb schlagarig stehen.
    Die über Steine kletternden Verfolger stißen zusammen.
    "Ist da jemand?",rief Katrin.
    Susen regte sich.
    "Soll ich ihr antworten?",fragte Susen.
    Lucario nickte.
    "Katrin wir sind hier!",rief Susen.
    Katrin hob den Kopf hinter dem Stein hervor.
    "Susen!",schrie sie.
    Sie kletterte den Stein hinauf und ließ sich auf die Straße Fallen.
    Sie kam auf sie zugerannt.
    "Ich hab Lucas verloren, es tut mir Leid,er nervt,aberdeswegen habe ich ihn nicht absichtlich verloren!
    Wer ist das?" Sie redete verboten schnell auf sie ein.
    "Ich bin Viktor.Ich komme auch aus eurer Zeit, oder eurer Welt",stellte Viktor sich vor.
    "Hallo Viktor, schön dich mal wiederzusehen. Wir müssen wir Lucas vor wem auch immer befreien und danach müssen wir zurück in unsere Zeit kommen!",sagte Oliver von hinten.
    Sie drehten ich um.
    Auf einer umgekippten Säule standen Oliver und Markus.
    Ihre Kleider waren schmutzig, wie die der anderen, doch an den Hosen klebte etwas,das Blut schrecklich ähnlich sah.


    "Puh, das ist eine Harte Welt oder Zeit. Ich glaube hier sind wir einigermaßen sicher.Markus,Katrin: erzählt bitte genau,was passiert ist.",sagte der Champ un destzte sich auf die Säule.
    Alle setzten sich und Markus begann zu erzählen.
    "Es war vorallem Neugier.Wir haben Rauch gesehen,der vom Berg kam.Ein Professor namens Eibe hat erzählt,das zwei Kinder oben sind.
    Katrin,Lucas und ich sind sofort hingegangen.
    Als wir da waren ist Lucas mit Barry,einem Jungen, auf der Speersäule geliben,während wir in die Zerrwelt gesprungen sind!"
    Katrin erzählte weiter:"Dort sind wir Cythia,Lucia,Lucius und Zyrus begegnet.Zyrus wollte Giratina fangen,doch Cythia hat es verhindert und wir sind durch die Zeit gereist.Dort sind wir Amelia begegnet,mitder wir gegen ein Snibunna gekämpft haben!Danach sind wir wieder durch ein Portal gefallen,das unds zurück gebracht hat!Aber etwas ist schief gelaufen.
    Wir sind gegen euch gefallen und sind dirkt in das andere Portal geruscht.Ihr wurdet hier reingeschubst.
    Und jetzt sind wir hier!"


    "Aber warum ist das passiert?Wieso seid ihr nicht einfach gegeuns gedonnert?Warum ist ein weiteres Portal erschienen?",fragte Susen.
    "Ich weiß warum",sagte Amelia."Ich war die letzte,die in das Portal gegangen ist. Ich habe gerade noch gesehen,wie Snibunna sich regte! warscheinlich hat Snibunna irgendetwas damit zu tun gehabt."
    "Aber ich kann ja ein weiteres Portal",sagte Viktor,"Wir müssen nur Lucas befreien und uns bis dahin durchkämpfen,weil es dort übermengen von Gegnern Gibt."
    "Gut,dann suchen wir jetzt Lucas.....!"

  • Kapitel 29 - Rettung


    Lucas fiel in eine teife ohnmacht, als sich etwas schwarzes auf ihn stürtze.Er blieb mehrere Stunden regungslos.

    Doch das schwarze Wesen rüttelte ihn nach einer Weile.

    Lucas wachte auf:"LASS MICH IN RUHE UNGEHEUER!",schrie er auf.

    "Sei Leise,oder willst, dass man uns hört?",fragte der Schatten.

    "OH ja das will ich.Dann kommt jemand und wird mich befreien!"

    "Nicht doch!Ich habe dich gerettet.Eine Minute später wärst du erstickt!Vakuuama it zuzeit unterwegs und formt sich zu einer großen Wolke, um zu zeigen wi mächtig es ist.Ach, sei jetzt leise,oder Vakuuama wird uns finden!"

    "Was ist Vakuuma?",fragte Lucas nun Ruhiger.

    "Vakuuma ist ein Legendäres Pokemon,das einen Lufleeren Raum darstellt.Wenn du in es hinein gerätst, bekommst du keine Luft mehr und wenn du es heruschaffen solltes, bist du scher vergiftet.

    Es kann seine größer Verändern,nur je nachdem,wie große der Raum ist.Wenn es im Freien ist kann es sehr groß werden,aber auch dieser Raum ist beschränkt."

    "Also ich Vakuuka ein Pokemon,das es nur einmal gibt?"

    "Und es ist tötlich!"

    "Aber wer bist du überhaup?

    Die Gestalt hatte Lucas so hingesetzt,das er in die andere Richtung schaute und ihn nicht sehen konnte.

    "Ich bin Justin Storm,aber das ist nicht wichtig.Wo sind deine Freund?"

    "Die sind irgendwo im Labyrinth,vieleicht sind sie schon draueßen.Ich weiß es nicht."

    Zur Selben Zeit rannten die Restlichen Freunde durch das Gewirr von zerstörten Häusern, aber sie gingen nicht wieder in das Labyrinth.

    "Wo sollen wir anfangen zu suchen?",fragte Susen.

    "Ich glaub ich weiß, wo er sein könnte",sagte Markus uns bog nach links, in richtung des Labyrinths.

    "wieso hier hin?",fragte Amelia.

    "Weil dort hinten ein großer Platzt ist",antwortete Markus,"Mit genügend verstecken für den Verbrecher und Lucas!"

    "Da hat er Recht.Wir sind gerade daran vorbei gekommen",bekräftigte Oliver.

    je näher sie dem Platz kamen,desto verständlicher hörten sie zwei Stimmen, die miteinander redeten.

    "Schnell, lass uns ihn holen",sagte Katrin wirsch.

    "Also, Susen und Amelia, ihr kommt plaudernt über den Platz....",schlug Markus vor

    "Ja klar.Markus, HIER HERRSCHT KRIEG!"

    "Schon gut"

    Oliver hob an:"Katrin und Susen nähern sich den Beiden und verstecken sich hinter dem Richtigen Stein.Dann kommen MArkus und ich und machen lärm.

    Der Entführer wird uns angreifen,doch Katrins Schneppke und Susens Moterpel werden uns mit Schutzschild schützen,falls er versuchen wird mit seinen Pokemon anzugreifen.

    Wenn er schneller ist als wir dachten, wirst du Lucario eingreifen. Wir springen dann beiseite.

    In der Zeit lenken wir den Dieb weiter ab, während du,Amelia, dich im Hintergund zu Lucas schleichst und ihn befreist!"

    "Der Plan ist gut!",sagte Amelia überzeugend.

    "Aber könnte ich eine weniger gefährliche Aufgabe bekommen?Was ist wenn der Entführer sich umdreht?"

    "Vergiss es, wir lenken ihn ab.Und jetzt los!"

    Sie schlichen an den Stein heran und versteckten sich.Dann traten Markus und Oliver an den Platz.

    Sie stießen gegen Kiesel und redeten lautstark.

    "Wer war das?",fragte Justin.

    "Wieso fragts du mich?",fragte Lucas zurück.

    "Wer ist da!",rief er nun laut und kletterte geschickt auf den Stein und drehte Lucas dabei gleichteitig um.

    "Oliver,Da!"

    Justin stand auf dem Stein und machte eine jähe Handbewegung.

    sofort war er in wolken gehüllt.

    "Wo hast du Lucas hingebracht?!",fragte Oliver ihn laut.

    Dahin,wo ihr ihn nicht findet!

    "Aber wir wollen mit ihm zurück in unsere Zeit!"

    "Ach Ja?,Dann nimmt ihn mit!"

    Lucas stürtze hinter den Stein hervor und kanllte mit der sich anschleichenden Amelia zusammen.

    "Komm mit",flüsterte sie ihm zu und führte in eine Gasse.

    Sie drehten sich um, doch plötzlich schwirrte eine kleine blitzende Wolke kanpp an ihenen vorbei und traf eine Steinwand.

    An der Stelle auf der sie verpupfte bildeten sich risse und sie wurde nass.

    "Beeilen wir uns!"

    Katrin uns Susen rannten so schnell sie konnten zu Oliver und Markus und gingen rasch auf die Gasse zu, inder sich Amelia uns Lucas versteckten.

    Viktor,der mit Lucario die ganze Zeit gewartet hatt, taucht an der anderen Seite der Gasse wieder auf und wartete auf sie.

    "Kommt mit ich...",setzte er an, doch Lucario redete ihm dazwischen:"Ich kann euch ganz schnell in eure Zeit bringen."

    "Und wie?",fragte Viktor aufgeregt.

    "Ohne,dass wir an den Wachen vorbei müssen?"

    "Ja,ihr findet Snibunna"

    "WAS?",schrie Katrin auf.

    "Ih habt richtig gehört.Ganz in der nähe gibt es ein altes Snibunna,das sich kaum noch rühren kann.

    Wenn ihr ihm helft, wird es euch vieleicht zurück lassen."

    "Nein!Es wird uns wiedererkennen,weil wir es..."

    "Wegen was? Ihr seid Snibunna in derVergangenheit begegnet,die es in unserer Zukunft nicht gab!"

    "Was soll das heißen?",fragte Lucas.

    "Die beiden",es deutete auf Markus und Katrin,"sind in der Vergangenheit auf Snibunna getroffen.

    Aber weil ihr in wirklichkeit nie dort wart und in eure Zeit zurückgekehrt seid und unsere Zukunft betretet habt, wurde jedes Gedächtnis in unserer Vergangenheit,in der ihr nicht exisitiertet, gelöscht. Habt ihr das Verstanden?"

    "Nein",sagte Lucas.

    "Doch",wiedersprach Oliver,"Wenn man in der vergagenheit war und dann in die dazugehörige Zukunft reist,war es in den beiden Zeiten so, als ob ihr nie dort gewesen wärt,ist doch ganz einfach!"

    "Aber Amelia sieht die Zukunft ihrer Welt!Snibunna wird sich an sie erinnern",sagte Susen skeptisch.

    "Immer muss einer alles niederschmattern!",stöhnte Lucas.

    "Lucas,sei mal Ruhig.Lucario sagte es ist sehr alt, und das muss es auch sein, wenn es jetzt noch lebt!",fachsimpelte Amelia.

    "Wir sollten zuminestens einmal hingehen.Und angreifen wird es uns sowieso nicht,da wir schneller sind als ein altes Pokemon."

    So zeigte Lucario ihnen den Weg zu Snibunna.

    Sie betraten die Höle und fanden die Mamorwand.

    Sie war grau und rusbedekt,als ob jemand sie angefackelt hätte.

    "Trist du bitte mal auf den Stein, Susen?",fragte Amelia höflich.

    "Aber wie....Ach so, das ist ein Mechanismus",staunte Susen,als die Mamorwand verschwand.

    Sie betraten die hell erleuchtete Höhle.

    Snibunna schlenderte träge zwischen vielen kleinen Statuen umher und putze sie gut.

    Einige Snubba halfeb ihm uns nagten an den Armen von Sinbel, um sie aus der Eistarre zu befreien.

    "Das waren wir",sagte Katrin leise.

    "Hallo?Snibunna?",hallte Olivers Echo durch den Raum.

    Snibunna sah zu ihnen hinüber.

    "Oh,ich nehme an, ihr drei seit die Menschen,die ich ausgetrickst habe,als ich erstarrt war?",sagte es.

    "Jaa,aber woher wissen sie von.."

    "Ihr wollt in eure Echte Zeit, und die junge Frau dort drüben möchte zu euch.Ich weiß,dass ihr das vorhattet und ich werde es euch gestatten,wenn ihr mein Snibel aus dem Eis beferit.Es ist mein eigenes.Ich hab es als Ei von Heiteira bekommen.Es steht dort drüben....

  • Kapitel 30 - Snibunnas Plan

    Sie gingen näher an das kleine Snibel heran.Es war volkommen erstarrt.

    "Moteperl, Käfergebrumm",sagte Susen.

    Ihr Moterpel flog hoch an die Höhlendecke und ließ es in ihren Ohren laut brummen.

    Als es aufhörte hatte noch jeder den Ton in seinen Ohren.

    Ein Snubba war befreit worden und heulte zu den anderen.

    Doch das Snibel blieb bewegungslos.

    "Hm,Arimonstros,Gifthieb",befahl Oliver.

    Arimonstros stürtze sich auf die Statue.Als es wieder von ihr abließ war sie lila befelckt.

    Doch das Gift rutschte auf den Boden und versickerte dort.

    "Lucas,sag mal dem Snibel >Hallo<.Vieeicht bekommt es Angst un befreit sich von Slebst",schlug Katrin vor.

    Lucas überging die Verächtung und rief stattdessen sein Nachtara raus.

    "Konufstrahl",sagte er.

    Psiana hüllte sich in rauch aud schwebte um das Psiana herum.

    Der Schnee einer anderen Snibels schlmolz bei der Wärme der Attacke.

    Glücklich hopste es davon.

    "Das bringt alles nichts"stellte Amelia fest.

    In dem Moment, als sie sich zu Snibunna umdrehten, tapsten alle Snubba und Snibel auf sie zu, griffen sie an, und beschützen Snibunna,das nun ein Zeitloch schuf.

    "Was soll das!",rief Lucas und schubste endliche kleine Snubba um.

    "Ich brauche die Zeit-Materie eines Menschen, um ein Loch in seine Zeit zu erschaffen, und ihr seid die einzigen, dich mich je gefunden haben!

    Ich werde in eure Zeit eindringen und Tabur Cynthia aus dem Weg räumen, so, dass Tabur euch vernichtet!Wenn das passiert ist, werden die Anderen Kristalle keine Hoffnung mehr haben,da ihr nicht zurück in eure richtige Zeit kommen könnt, sonder für immer in Giratinas Welt seid!"

    "Nein..."

    "Doch, ihr könnt Tabur nie mehr aufhalten,wenn ihr Tod seid,die Kriastalle werden sich nicht wehren und es wird eine Zeit sein,in der Tabur herrscht und es keinen Krieg gibt!"

    Snibunnas Augen leuchteten auf und es zog seine Klauen durch die Luft.

    Ein Tor öffnete sich und es war blau.

    "Oliver,was sollen wir tun?",fragte Markus hektisch.

    "Ich weiß es auch nicht!Es...."

    Doch Katrin hatte einen Plan und rief:"Larvitar,Mondsturz!"

    Es wurde hell,doch sie reisten nicht durch die Zeit.

    Es wurde schnell wieder dunkel.Die Snubba und Snibel waren verschwunden.

    Das Loch schwebte vor sich hin und schloss sich langsam.

    Sie standen auf,da sie auf den Boden gedrängt worden waren.

    "Schnell, durch das Loch!",sagte Amelia.

    Sie schlüpten alle nacheinander schnell hindurch.Lucas war der letzte und prang mit den Füßen voran.

    Ein Zipfel seiner Haare schaute noch in die Zukunft.

    Das loch schloss sich lautlos und die Haare fielen geschnitten zu Boden.

  • Letztes Kapitel -Ohne Hilfe

    Sie fielen in einer seitenstraße zu Boden.

    "wo sind wir?",fragte Amelia.

    "Augenblick",Oliver öffnete eine Karte,die er aus seinem Rucksack holte.

    "Wir sind in... Ja,wir sind in Nice Wood"

    "WAS?",rief Katrin überglücklich.

    "In Nice Wood!Das ist ja Fabelhaft!"

    "Warum?",fragte Lucas.

    "Weil ich da wohne!"

    Sie rannte aus der Gasse und sah sich um.

    "Mr. Frins!Hallo!",grüßte sie einem alten Mann und deutete den anderen mit zu kommen.

    Sie gingen durch den großen Park und am westlichen Ende trabten sie eine Treppe hinunter,die zu einer niedrigeren Gelegten Platform führte.

    Die Sonne strahlte dort direkt hin und verlieh dem Ausblick auf den Milotic-See einen besonderen Glanz.

    Sie gingen die kleine Alee endlang, bis Katrin vor einem Haus stehen blieb.

    "Hier wohne ich",sagte sie stolz und lief den Vorgarten endlang.

    Sie klingelte oft, bis die Tür aufgerissen wurde.

    Eine Frau,die Katrin nicht sehr ähnlich sah öffnete die Tür und blieb veärgert stehen.

    Dann realisierte sie,wer vor ihr stand.

    Die Handtücher,die sie im Arm gehalten hatte fielen auf den Boden.

    Mrs. Free umarmte ihre Tochter und weinte dabei heftig.

    Katrin weinte nicht, jedoch hörte man ihr schluchtzen.

    Sie lösten sich nach einer viertel Stunde.

    Mrs. Free betrachtete die Übrigen Kinder und Amelia und fragte:"Wer ist das,Katrin?"

    "Das sind Lucas,Markus,Oliver,Amelia und Viktor."Sie zeigte nacheinander auf sie.

    "Komm ins Wohnzimmer, und sie auch.Bitte erzählt mir genau,was vorgefallen ist.

    Und so er zählten sie die ganze Geschichte, während sie auf den Seeseln saßen,Kekse aßen und zustimment nickten oder sich gegenseitig korriegierten.

    "Da habt ihr aber ganz schön viel erlebt",sagte Mrs. Free atemlos.

    "Ja,aber als wir bei Tabur standen, hatte ich wirklich Lebensangst!",sagte Katrin.

    "Und sie sind die...was heißt berühmte.. Forscherin, die die Welten endeckt hat?

    "Und die Zeit, aber das ist drei Jahre später herausgefunden worde, als ein Kristall mir von der Zeit erzählte,die ich gleichzeitig endeckt hatte",plauderte Amelia.

    "Ähm,Mum,was passiert mit Markus und Amelia?",fragte Katrin.

    "Amelia kann im Gästezimmer schlafen und Markus kann in das freie Zimmer ziehen,das wir nie gebraucht haben."

    "Danke,ich weiß ja nicht, woher ich komme",bedankte sich Markus.

    "Ich bedanke mich ebenfalls.Ich werde aber bald zurück in die Vergangenheit zurückkehren",sagte die Forscherin.

    "Ich habe gerade Nachrichten gekucht, und sie laufen bestimmt noch.Wenn ich den Fernsehr kurz anmachen dürfte? Es ist eine Eilmeldung hereingekommen",fragte Katrin Mutter und zog die Fernbedienung aus der Zeitschrift,die auf dem Couchtisch lag.

    "Was ist da?",fragte Amelia neugrig und deutete auf den Fernseher.

    "ach ja, sie kennen das ja nicht.Das ist ein Fernseher.Mit ihm kann man sich Filme angucken,die von bestimmten Orten gesendet werden.Soe genau kann ich ihnen das auch nicht erklären",sagte Mrs. Free.

    Sie schaltete den Appart an.

    Ein schreckliches Schauspiel bot sich ihnen:

    Tabur.Es stand auf einem Markzplatz und schoss Spukbälle auf die Häuser der Stadt ab....