Tierquälerei

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  • Freunde..


    1. Kriege ich mal eine Antwort?
    2. Hört auf mit diesen lästigen und sinnfreien Einzeilern, sobald ein Mod Zeit findet, werden die sowieso gelöscht.
    3. Für mich sieht das ganze hier extrem nach Posthunting aus, besonders bei H3R0..Fukanotrainer nimmt ja zumindest noch meine Stellungnahmen auf und diskutiert..größtenteils.

  • Es muss alles aufgelistet werden, weil sich die Forscher sonst strafbar machen.
    Na klar, alle sind Profitaus, in welcher Welt lebst du denn.


    Leute die von dem Thema keine Ahung haben, sollten den Mund halten und es sein lassen hier unnötiges Zeug zu posten. :patsch: :patsch: :patsch: :patsch: :patsch: :patsch: Was die meisten hier schreiben stimmt einfach nicht.

  • Ich gebe Tornupto Trainer recht. Wenn so Medikamente für Katzen brauch, testen sie es an Katzen, bei den Medikamenten FÜR die Tiere gehts noch. Aber es gibt auch Firmen die Kosmetik Produkte an Tieren austesten.

  • @ Knubbel
    Compicat weiß bescheit und sagt es gehört zu dem Theard, die Einzeiler.


    Ich habe keine Lust dir zu antworten, es macht Keinen Spaß nur immer das selbe zu posten.
    Die Einen sind dagegen und die anderen dafür und jeder will das seine Meinung die richtige ist, ich finde es echt blöd, wie wir uns hier streiten und nur noch wiederholen.


    Wir fahren im Kreis.


    Knubbel und Tyrat, ihr seit dagegen und H3, kleiner Dommi und ich dafür, das weiß jetzt wirklich jeder, wir sollten das mal im raum stehen lassen und akzeptieren, genauso wie das es legal und illigale Versuche gibt.

  • So ich find mit der Zeit ist uns allen, hoff ich mal, der Standpunkt der
    anderen Seite klar.


    Jeder hat seine Meinung und muss nicht andere runter machen oder was auch immer.
    Meine Stellung ist halt, wenn wir jetz nach dem Startpost gehen, weder dafür noch dagegen.
    Die Tierversuche sind in der Humanmedizin sinnlos, aber in der Veterinärmedizin von
    Nutzen.



    Es geht einfach nicht und es wird auch an Menschen getestet.
    Sobald man volljährig ist, kann man sich der Forschung zur Verfügung stellen.


    Ich finde wer darüber meckert, sollte doch sich für die Tiere opfern, aber nein das wollen sie dann plötzlich auch nicht.

    Und ich werde mich zu Verfügung stellen, da ich gesehen hab wie notwendig das alles ist.

    Freundescode: 5343-8921-0310 Unlicht mit: BlanasGanovil und meinem Alltime favourite Absol :love:
    Bitte keine Anfragen mehr mit einer Wasser-Safari

  • Du kannst zu dem nächsten Universitätsklinikum gehen und sagen, du möchtest dich gerne zu Verfügung stellen.
    Du bekommst sogar Geld dafür.

  • Das mit dem Geld wusste ich bis jetzt nicht.
    Ich dacht das wäre nur bei Lebensmitteltestern so.
    Aber wenn das so ist, frag ich mich wieso sich dann
    der Geldgeile Mensch sich nicht zur Verfügung stellt.

    Freundescode: 5343-8921-0310 Unlicht mit: BlanasGanovil und meinem Alltime favourite Absol :love:
    Bitte keine Anfragen mehr mit einer Wasser-Safari

  • Wird jetzt wahrscheinlich als Spam gesehen:
    Naja, das mit den 18 werd ich schon schaffen, in 2 Jahren.
    Und Danke für die Infos.


    edit: @ Fukanotrainer: Dieser Post von mir wahrscheinlich.
    Und das mit dem Frieden hoff ich auch.

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    Einmal editiert, zuletzt von Tornupto-Trainer ()

  • Wegen Sanierung vorübergehend geschlossen.


    /edit


    Leute, ich komme gar nicht mehr hinterher... So schnell, wie ihr hier zuspammt....


    Nein:

    Compicat weiß bescheit und sagt es gehört zu dem Theard, die Einzeiler.

    Bei einer gesunden und ausgeglichenen Diskussiossonen ist das so, aber das hier artet ja nur noch in Rumgekeife aus. Darum überlege ich schon, ob ich das endgültig close, wenn ihr hier nicht endlich mal wieder normal diskutieren könnt.


    Ich bin absolut tierlieb und verachte es, wenn jemanden absichtlich Schmerz zugeführt wird. Das bezieht sich auf alle Wirbel und Säugetiere.
    Was war der Mensch noch gleich?


    Ich wiederhole es gerne noch einmal:
    Tierversuche sind Mist, wenn es um blödsinnige Sachen, wie ein Shampoo geht, aber offenbar waren dort vor 50 Jahren auch ätzenden Substanzen drin, die sich keiner von euch heute in die Haare schmieren würde.


    Es sind nicht 90 %, die von diesen Versuchen profitieren, es sind 100 %!


    Hier will doch hoffentlich keiner ernsthaft glauben, dass OPs am offenen Herzen, bei Bewusstsein!!!! durchgeführt werden, weil es die Tierversuche erbrachten?


    Nein, dass Erforschen ging über die Tiere auf den Menschen hinaus, der dann ebenfalls als Versuchskannichen fungieren durfte; Herzschrittmacher werden nämich heute bei lokaler Narkose, also vollem Bewusstsein eingesetzt.

  • Leute die von dem Thema keine Ahung haben, sollten den Mund halten und es sein lassen hier unnötiges Zeug zu posten. Was die meisten hier schreiben stimmt einfach nicht.


    Sagt der, der fast 50% der Beiträge hier ausmacht und es dennoch nicht fertig bringt, einen Diskussionsansatz zu liefern, obwohl er Threadersteller ist...


    Lass mich mal deine Meinung, die du hier in gefühlten 73264872367 Posts immer wieder breittreten willst, zusammenfassen:
    -Du hast Ahnung von diesem Thema, weil du in deinem glorreichen Job als Rettungsassistent in den Genuss des Privileges gekommen bist, schon einmal in ein Tierversuchslabor zu schauen.
    -Alle anderen haben keine Ahnung, sind dumme Baumumarmer und glauben nur der dummen Propaganda der Tierschützer


    Jetzt stellt sich mir eigentlich die Frage, was du mit diesem Thema bezwecken willst? Willst du das Bisaboard bekehren, damit alle Tierversuche genauso toll finden wie du?
    Was anderes kann ich mir jedenfalls nicht erklären, da du jeglichen Ansatz, eine differenziertere Diskussion zu starten, mit polemischen Kommentaren und Einzeilern im Keim erstickst, anderen Usern vorwirfst, zu fest an ihrer Meinung zu klammern und selber radikal die selben dummen Parolen seit 30 Posts wiederholst.
    Du argumentierst, dass Tierversuchsgegner den Mist glauben, den Tierschutzorganisationen verbreiten, aber lässt dir selber die Propaganda der Pharma-Industrie eintrichtern und spuckst sie ohne darüber nachgedacht zu haben wieder direkt aus.
    Die Pharma-Industrie forscht also "zum Wohle der Menschheit". Und das nimmst du so hin? Das glaubst du tatsächlich so?
    Die Realität sieht folgendermaßen aus:
    Ein Pharma-Unternehmen erfindet irgendein Heilmittel. Anstatt das Heilmittel "zum Wohle der Menschheit" anzubieten, wird es zunächst streng patentiert, um zu verhindern, dass irgendwer anders auf die Idee kommen könnte, der Menschheit zu helfen und dann die 30 Jahre, die dieses Patent gültig ist, das Medikament für ein Vielfaches der Herstellungskosten verkaufen - wobei noch nicht einmal Kosten für F&E den haarsträubenden Preis rechtfertigen.
    Weiteres Beispiel gefällig? Die Pharma-Industrie hatte eine Zeit lang durchaus Forschungen am laufen um Diabetes zu heilen. Was geschah? Der Markt für Insulin war viel attraktiver, als dass man ein Heilmittel erforschen müsste und folglich wurden die Forschungen eingestellt.
    Die Pharma-Industrie ist nicht nur genauso profitorientiert wie jedes andere Unternehmen, sondern dadurch, dass sie tatsächlich direkt auf die für den Menschen wichtige Medizin Einfluss nimmt - und das oft nicht nur im Positiven - womöglich sogar ethisch-moralisch verwerflicher als so manch andere Unternehmen.


    Jetzt magst du vielleicht Erfahrungen aus erster Hand haben, indem du selber in einem solchen Labor warst und dort sogar mit (Tier-)Medizinern gesprochen hast, das ganze dann aber so hinzunehmen ist nicht nur naiv, sondern auch ein bisschen unkritisch. Sicherlich sind die Mitarbeiter in den Labors überzeugt davon, wichtige Forschung zu betreiben und haben dir auch diesen Eindruck vermittelt, aber im Endeffekt sind es irgendwelche Manager in den Chef-Etagen, die entscheiden, wie Forschung betrieben wird und da wird nicht entschieden, was dienlich für die Menschheit ist, sondern was profitabel ist und danach werden Budgets verteilt.
    Beim oben erwähnten Mittel gegen Diabetes waren die Forscher sicherlich enthusiastisch, eine Lösung zu finden, das Management hat jedoch die Gelder für die Forschung eingestellt. Für eben jenes Management sind die Tiere in den Versuchen auch nichts weiter als irgendwelche Zahlen auf einer Kostenabrechnung. Zahlen, die wegen den strengen deutschen Gesetzen sogar viel zu hoch sind...


    Welches Unternehmen arbeitet denn bitte nicht "zum Wohle der Menschheit"? Jedes Unternehmen verkauft Produkte an Menschen und da diese Produkte gekauft werden, ist es naheliegend, dass diese Produkte notwendig sind. Um z.B. mal den Buhmann der letzten Wochen aufzugreifen: BP arbeitet doch ebenfalls zum Wohle der Menschheit. Ist doch die gesamte Menschheit abhängig von Erdöl. Sei es als Treibstoff oder zur chemischen Herstellung etlicher Kunststoffe. Auf die Idee, auf Auto, Schiffe und Flugzeuge zu verzichten ist ja total abwegig, aber wenn ein Unternehmen einen Unfall auf einer Bohrinsel hat, dann wird sofort zum Boykott aufgerufen etc.
    Ein solcher Unfall hätte jedem Unternehmen mit Off-Shore Bohrinseln passieren können, getroffen hat es letztendlich BP. Jetzt tankt man halt bei Shell oder Aral oder sonstwem...
    Bloß wenn mich mein technisches Wissen nicht ganz trügt, kann selbst dein lustiger Krankenwagen, dein Feuerwehrauto oder gar der Rettungshubschrauber noch immer nicht ohne Benzin fahren/fliegen. Also rettet nicht also doch auch Benzin/Erdöl Leben?
    Wieso ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Pharma-Industrie jährlich etliche Tiere für Tierversuche tötet, aber man empört sich sofort, wenn ein Ölkonzern, von dem wir genauso abhängig sind, etliche Tiere - vollkommen unabsichtlich - im Golf von Mexiko tötet?
    Profitiert die Menschheit nicht letztendlich mehr durch Öl als durch Medikamente? Kann man das denn überhaupt so einfach vergleichen? Und wie kann man einzelne Leben - die von Menschen und Tieren - gegenseitig abwägen? Kann man jegliche Art von Tötung legitimieren, nur weil Menschen davon profitieren? Und wieso ist es dann legitim in Tierversuchen für die Medizin zu töten und nicht für Öl?


    Zwar rüttelt dieser Exkurs nicht an der Tatsache, dass Tierversuche für die medizinische unerlässlich sind, aber er sollte dir vielleicht mal deutlich machen, dass auch du dich vielleicht etwas kritischer mit dieser ganzen Thematik auseinandersetzen solltest. Etwas, dass mehrere User hier durchaus probiert haben, du jedoch durch etliche polemische Beiträge, die deine festgefahrene Meinung zementieren, gänzlich im Keim vernichtet hast.


    Was die von dir erwähnten Schlachtbetriebe angeht:
    Zumindest ich habe in meinem Mund Reißzähne, wie sie - evolutionsbedingt - in jedem Gebiss eines Fleischfressers vorhanden sind. Dementsprechend ist es vollkommen natürlich, dass ich Fleisch esse. Die Schlacht- und Aufzuchtbedingungen in Fleischbetrieben, sind keinesfalls schlechter als die von Versuchslabors und dass man tötet um zu Fressen ist absolut natürlich.


    In diesem Punkt ist deine Argumentation einfach lückenhaft und inkonsistent.
    Lediglich Scept hat hier einen interessanten Punkt aufgegriffen, dass sehr wohl auch Tiere zu "Versuchszwecken" töten, wie z.B. Katzen, die Mäuse verletzen, entkommen lassen und erneut jagen, um ihren Jagdinstinkt zu schärfen.
    Ob man alleine durch diesen Gedanken Tierversuche legitimieren kann, sei mal dahingestellt, aber das sind Ansätze, eine sinnvolle Diskussion zu starten. Diskussionen, die du immer wieder verhinderst und das als Themenstarter.
    Du sagst, du redest gegen eine Wand, stattdessen bist du die Wand, die ständig verhindert, dass hier auch nur der Ansatz einer Diskussion entsteht. Das Thema Tierversuche eignet sich hervorragend für Diskussionen auf ethisch-moralischer Ebene, bloß dadurch, dass du dich diesem Aspekt gänzlich verschließt, verdirbst du die gesamte Diskussion.
    Die Frage hier ist doch: "Heiligt der Zweck die Mittel?" und bis zu welchem Punkt?
    Während einige User sich durchaus Gedanken zu dieser Frage machen, störst du lediglich durch deine wiederholten Statements, dass der Zweck in diesem Falle immer die Mittel rechtfertigt, ohne jemals wirklich darüber nachgedacht zu haben bzw. ohne jemals hier eine Begründung abgeliefert zu haben, die darüber hinaus geht, dass Menschenleben wichtiger sind als die Leben von Tieren, wobei du selbst diesen Punkt nicht argumentierst.


    Dienlich für dieses Thema wäre, wenn du endlich aufhören würdest, jeden zweiten Post für dich zu beanspruchen und Usern, die deine Meinung nicht teilen, auf plumpe Art und Weise vorzuwerfen, sich mangelhaft informiert zu haben, obgleich sich diese User womöglich weit mehr Gedanken zu diesem Thema gemacht haben als du.
    Vielleicht solltest du dich einfach mal etwas mit Postings zurückhalten und zusehen, ob sich hier ohne dein ständiges Intervenieren eventuell doch eine gesunde Diskussion zu Stande kommt.
    Ansonsten kann man das Thema echt schließen, da ich ehrlich gesagt keinen Nutzen darin sehe...
    Wenn das Thema nur dem Zwecke dienen soll, deine festgefahrene Meinung zu Tierversuchen hier breitzutreten, kann man es echt getrost schließen, denn dies ist nach wie vor ein Diskussionsforum und keine Propaganda-Plattform.

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • Ich bin strigt gegen Tiervesuche.
    Ich liebe Tiere überalles,habe selbst Tiere und wenn ich mir vorstelle wie die da gequält werden,bin ich richtig Sauer.
    Stellt euch ma vor ihr sitzt da in den kleine Käfigen und werdet mit Medikamenten voll gepumpt und gequält.
    Jeder hat ein Recht auf Leben.


    Tiere haben ein Recht auf ein wundervolles Leben...!!!

  • Die Frage, die man sich aber stellen muss, ist, was wir denn für Alternativen haben.
    Gut man könnte Zellkulturen nehmen in Kombination mit Computersimulationen. Diese Techniken sind aber alles andere als ausgereift. Damit wir diese Techniken ruhigen Gewissens einsetzen können, muss ein vollständiges Verständnis aller zelluären Funktionen vorhanden sein. Davon sind wir sehr weit entfernt. Zudem kommt noch die Tatsache hinzu, dass wir Menschen keine Einzeller sind. Wenn wir einen Stoff aunehmen wird er verarbeitet und umgesetz, anschließend wird er abgebaut und das geschieht durch andere Organe. Alles ist sehr komplex. Zwar könnte man in diesem Falle sagen, dass es sinnlos ist Tiere zu verwenden, da die Aussagen nicht übertragbar sind. Das stimmt aber so auch nicht, da viele molekularen Mechanismen zwischen dem Menschen und den Tieren ähnlich sind.
    Die andere Alternative wäre, dass man sofort am Menschen testet. Eine Frage an euch, die sich das wünschen: Würdet ihr an einem Medikamententest teilnehmen, bei dem nicht gewährleistet werden kann, dass ihr diesen Versuch auch wirklich überlebt? Ich glaube mal keiner würde das machen. Wen sollte man dann eurer Meinung nach nehmen? Die Forscher, tja dann hättet ihr irgendwann das Problem, dass es keine Wissenscaftler mehr gäbe, denn kein Produkt ist anfangs perfekt. Machen es die Forscher gäbe es irgendwann keine Medikamente mehr, was vor allem bei richtig lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs unnütz wäre. Ich behaupte mal auch, dass hier irgendjemand reingschrieben hat, dass man doch auch irgendwelche Drogenabhängigen von der Straße nehmen kann, die eh keine Freunde haben. Machen diejenigen nicht eigentlich dasselbe, worüber sich selbst aufregen, dass der Mensch sein eigenes Leben als wertvoller ansieht, als das eines anderen Lebewesen? Durch solche Kommentare oder Gedanken wohl schon, denn durch die Aussage: "Ich habe Freunde, nehme keine Drogen etc. bin etwas wertvolleres als die Drogenjunkies auf der Straße!" stellt man sein eigenes Leben doch eindeutig über das des anderen.
    Die andere Alternative wäre, wir verzichten auf sämtliche medizinische Forschung und wenn eine schlimme Krankheit kommt legen wir uns Gras und sterben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele das von euch möchten.
    Man muss eines wohl einsehen: Tierversuche sind nicht schön, aber zu der jetzigen Zeit, bei dem Wissensstand unabdinglich und müssen durchgeführt werden. Sie sind nicht schön aber in meinen Augen nötig. Jeder von euch will gesund sein und ein langes und erfülltes Leben haben und dafür benötigt ihr nunmal irgendwann die Präparate der Pharmafirmen, sei es als Impfung, Saft oder Tablette. Das muss man einfach akzeptieren. Richtige Alternativmethoden, die 100% brauchbare Ergebnisse liefern und auch die Pharmafirmen hinsichtlich Kosten befriedigen, gibt es zur Zeit nicht.

  • Engelchen1994
    Wie Fukanotrainer schon sagte, es wird streng darauf geachtet das die Tiere nicht mehr Leid ertragen müssen, wie eigentlich.
    Die Tiere die dort für die Versuche vorgesehen werden, bekommen dann eine Narkose, damit sie keine Schmerzen erleiden müssen.
    Was du meinst grenzt ja schon an die Tierquälerei, denn sie werden ja nicht mit Medikamenten vollgepumpt, dass wäre wirklich
    unmenschlich und brutal. Tierversuche dienen lediglich dafür, neue Information zu beschaffen, die für uns Menschen vom Vorteil
    sind. C;

  • @ Hilikus


    Ich bin gar kein Rettungsassistent und ich habe meinen Zivi dort gemacht.
    Ich finde es nur nicht gut, wie immer alle glauben, das es in den Laboren die Tiere möglichst brutal gequält werden und das denken hier die meisten.
    Sie sehen immer nur Bilder von geschundenen, misshandelten Tieren und das entspricht nicht der Realität.
    Ich will einfach nur das man aufhört zu glauben das es Tierquälerrei ist.
    Für was wird alles protokolliert und strengstens von der Tierschutzorganisation überwacht und kontrolliert?
    Du kannst doch nicht im Ernst davon ausgehen das es bei den Versuchen nur darum geht, möglischt brutal zu den Tieren zu sein.
    Der Vater meiner Schwester macht immer noch Versuche, ist er deshalb ein schlechter Mensch?
    Er macht sie deshalb um Menschen wie dir das Leben zu retten, er forscht unter anderem in der Notfallmedizin und das geht nun mal nur über Versuche an Tieren.


    Ich war an einem Universitätsklinikum und die Ärzte selber leiten die Forschungen, sie sind ihr eigener Chef.
    Mir hat niemand etwas eingetrichtert, ich habe mich schon in meiner Kindheit mit dem Thema auseinander gesetzt und kann mir deshalb meine eigene Meinung bilden.

  • Tierversuche sind unakzeptabel. Das Leid, das dabei verursacht wird - also wirklich! Ob das nötig wäre?


    Meiner Meinung nach sollte der, der das Versuchsobjekt entwickelt hat, es gefälligst selber ausprobieren und nicht unschuldige Lebewesen in solche Sachen miteinbeziehen. :!: :!: :!:


  • Sie sehen immer nur Bilder von geschundenen, misshandelten Tieren und das entspricht nicht der Realität.


    Stimmt, die Bilder sind alle gefälscht...
    Die Bilder entsprechen der Realität, die du geschickt ausblendest. Nur weil es in einer Universitätsklinik gesittet zugeht, heißt es noch lange nicht, dass es woanders nicht grausam ist.


    Zitat

    Ich will einfach nur das man aufhört zu glauben das es Tierquälerrei ist.


    Kommt drauf an, was man als Quälerei ansieht. Wenn man das gezielte Anzüchten von Krebszellen oder das gezielte Infizieren mit Viren als Qual ansieht, dann ist es Quälerei ;)


    Zitat

    Du kannst doch nicht im Ernst davon ausgehen das es bei den Versuchen nur darum geht, möglischt brutal zu den Tieren zu sein.


    Hab ich doch nirgends behauptet, liest du eigtl. meine Beiträge?


    Zitat

    Der Vater meiner Schwester macht immer noch Versuche, ist er deshalb ein schlechter Mensch?


    Das hat jemand anderes zu entscheiden als du und ich ;)


    Zitat

    Ich war an einem Universitätsklinikum und die Ärzte selber leiten die Forschungen, sie sind ihr eigener Chef.


    Stimmt und Ärzte können Geld scheißen...was meinst du wer die Studien bitteschön finanziert? Wer das Geld hat, bestimmt was gemacht wird ;)


    Mal abgesehen davon, dass du wieder die selben Themen aufgreifst... der moralisch-ethische Aspekt wird dir wohl ewiglich verschlossen bleiben, sonst würdest du nicht so wischi-waschi argumentieren ;)


    Zitat

    es geht darum das tierversuche schon viele leben gerettet haben(sowohl tier als auch menschenleben)


    Dafür haben Tierversuche auch etliche Leben beendet...
    Aber das ist doch der springende Punkt. Ist es denn in Ordnung, Leben zu opfern, um anderes Leben zu retten. Wie viele Tierleben wiegen ein Menschenleben auf. Ist dieser Gedanke nicht unheimlich egoistisch? Ist es nicht gar gotteslästerlich?


    Ich mein, natürlich ist es aus meiner Sicht nützlich, dass Tierversuche wichtige Medikamente oder medizinische Praktiken erst möglich gemacht haben, aber das ist mein persönlicher Standpunkt als egoistischer Mensch. Es ist imo aber absolut nachvollziehbar, wenn Menschen Tierversuche ablehnen, wenn ihnen dieser egoistische Grundgedanke ("Mein Leben ist wichtiger als das anderer!") ablegen. Dieser egoistische Gedanke ist allerdings biologisch mit dem Selbsterhaltungstrieb verbunden und deshalb nicht verkehrt. Dennoch rühmt sich eben der Mensch, dass er sich vom Tier abhebt und nicht auf seine Instinkte angewiesen wird. Insofern kann dieser selbstlose Gedanke durchaus sehr menschlich sein. Tier besitzen eine solche Selbstlosigkeit nämlich nur bedingt z.B. eine Mutter, die ihre Jungen schützt, die aber nur tut, weil sie den Fortbestand der Spezies fördern muss.
    Tierversuche als Maßnahme zur Arterhaltung erreicht halt eine gewisse Form der Perversion. Wenn auch von der Durchführung her alles "sauber" verläuft - sprich keine Schmerzen für die Tiere - ist es aus moralischer Sicht ein Fiasko.

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • auch wenn ich tierversuche größtenteils befür worte, weil es bisher in der medizin kaum alternativen gibt ,
    muss ich einräumen das sie nicht alle sinvoll sind.


    aber seien wir mal ehrlich:
    wir können auf tierversuche noch nicht verzichten, wen es nicht nötig wäre würde ja niemand (bis auf ein paar irre) tierversuche durchführen...

  • Ob das nötig wäre?

    Nun ja, im Moment ist es nötig. Damit wäre deine Frage beantwortet.

    Ich liebe Tiere überalles,habe selbst Tiere und wenn ich mir vorstelle wie die da gequält werden,bin ich richtig Sauer.

    Verzeih mir, aber ich unterstelle dir jetzt mal Naivität. Auch wenn es natürlich das Ideal eines jeden Menschen wäre so zu denken, wie du es tust oder zumindest schreibst, kann man das nicht als Diskussionsgrundlage verwerten. Isst du Fleisch? Nimmst du Medikamente? Isst du sonstige Tierische Produkte? Ist ein bisschen weit hergeholt, aber: Kaufst du Produkte, die auf Erdöl basieren? Plastik? Benzin?


    Das alles quält Tiere. Letzteres nur indirekt, aber dennoch, wenn man an die explodierte Bohrinsel denkt. Und trotzem glaube ich nicht, dass du auf all das verzichtest...

    Tiere haben ein Recht auf ein wundervolles Leben...!!!

    Dafür gilt dasselbe, was ich ein Zitat höher geschrieben habe. Ich könnte genauso gut sagen "Eichhörnchen an die Macht!!!".

    Diese Techniken sind aber alles andere als ausgereift.

    Um genau zu sein, sind sie noch überhaupt nicht ausgereift, weil man nicht an ihnen forscht, da es wesentlich profitabler ist, weiterhin Tiere zu verwenden, als eine gigantische Forschung foranzutreiben.

    Sie sind nicht schön aber in meinen Augen nötig.

    Sie sind nicht immer nötig. Was ja das Traurige ist, dass nämlich sehr häufig unnötige Tierversuche mit unnötigen Leiden für die Tiere durchgeführt werden.

    Er macht sie deshalb um Menschen wie dir das Leben zu retten, er forscht unter anderem in der Notfallmedizin und das geht nun mal nur über Versuche an Tieren.

    Wie oben rwähnt, theoretisch wäre es bestimmt möglich, Alternativen zu entwickeln, aber kein Mensch will für die Forschung aufkommen. Und so heißt es weiterhin: Tierversuche sind das einzige Mittel.

    Oida dir hods do ins Hirn regnet

    Es wäre nett, wenn du mehr schreiben würdest, als diesen inhaltslosen Schwachsinns-Einzeiler..

    Ist dieser Gedanke nicht unheimlich egoistisch? Ist es nicht gar gotteslästerlich?

    Mit dem Egoistisch gebe ich dir Recht, mit dem Gotteslästerlich nicht, da ich nicht an Gott glaube, und finde, dass Gott gefälligst dort bleiben sollte, wo es ihn gibt, nämlich im religiösen Bereich.

    Und wieviele Nebenwirkungen werden aufgelistet? Mir kommt vor mit der Zeit werden diese immer noch länger, sodass man sich eigentlich gut überlegen sollte ob man dass in den Kauf nimmt o.O

    Was willst du tun anstatt es in Kauf zu nehmen? Verrecken?

    Vielleicht habt ihr ja auch schon etwas über den Contergan-Skandal ende der 50iger/Anfang der 60iger gehört?

    Das kann man aber nur schwer vergleichen. Zugegebenermaßen, in absoluten Zahlen sind die Tierversuche für die Wirkung auf den Menchen nicht wirklich aufschlussreich, aber relativ betrachtet kommen sie da bereits massiv viel näher, als die angesprochenen Computersimulationen, die wahrscheinlich nicht mal 1/1000000 Promille an Genauigkeit erreichen, wenn man bedenkt, wie simpel die Simulationen im Vergleich zum realen Körperaufbau sind.