Hallo, ich ich schreibe schon in drei RPGs hier im Board mit und habe mal umgeschaut, welche anderen Rollenspiele es gibt. Zwangsläufig bin ich dann auf ZadSu gestoßen und hängengeblieben. Ich dachte, dass ich mich einfach mal hier anmelden werde und mal schauen ob sie für gut genug erachtet wird.
Name: Greif
Elementklasse: Wind
Magieausprägung: noch hoch
besondere Fähigkeiten: Kann mit der Magie schneidenden Wind erzeugen. Durch die Kreuzung von Vogel und Katze bekamen Greife die besten Sinne des jeweiligen Tieres. So haben sie die Augen eines Adlers und den Geruchs- und Gehörsinn einer Katze.
Lebensraum: ausschließlich im Gebirge
Körperbau: Ein Greif besitzt den Oberkörper eines Vogels, wobei der Kopf oftmals aus einer Mischung von Katze und Vogel besteht. Der Hinterkörper ist der, einer Katze, wobei dieser ein wenig gedrungen erscheint. Er hat Flügel, der jeweiligen Vogelart und ihre Beine als Vorderarme. Er bewegt sich auf allen vieren fort, gleich einer Katze. Die Flügel sind sehr groß, um das Gewicht des Körpers zu tragen. Außerdem sitzen dort auch die stärksten Muskeln.
Hautfarbe: Sehr hell, da sie entweder von Federn, oder von Fell bedeckt ist.
Hautbeschaffenheit: Die Haut ist robust und rau.
Haarfarbe: Die Haar- oder Federfarbe ist unterschiedlich. Je nach dem, aus welcher Art von Tier der Greif besteht, kann die Farbe mal dunkler, mal heller sein.
Haarbeschaffenheit: Auch hier ist dies der jeweiligen Art bedingt. Meistens ist das Haar sehr glatt und dicht.
Augenform: vogelartig, in den seltensten Fällen auch katzenartig
Augenfarbe: dunkle Töne
Ohrenform: Entweder besitzt ein Greif die spitz zulaufenden Ohren einer Katze, allerdings mit Federn bedeckt, oder einfache Ohrlöcher.
Zähne – Gebisstyp: Fleischfresser (Schnabel)
Nahrung: Fleisch und Früchte
Weitere äußerliche Merkmale: Hat an den Vorderpranken drei Klauen und an den Hinterpfoten vier. Außerdem besitzen Geife durchsichtige Augenlieder.
Lebensdauer: 50 bis 60 Jahre
Chraktertypisches: Sie sind sehr keck und lieben es anderen Wesen Streiche zu spielen. Bei unbekannten Dingen sind sie sehr vorsichtig und handeln nie unüberlegt. Sie sind sehr eigen und lieben die Freiheit.
Bevorzugte Tageszeit: Je nach Art sind sie in der Nacht oder am Tag aktiv.
Kinder-Rate: Ein Wurf beträgt drei bis sechs Junge.
Häuser: Sie erbauen sich in der Brunftzeit einen Horst. Ansonsten lebt ein Rudel in einer geräumigen Höhle.
Arbeitsnatur: Greife arbeiten meistens als Söldner.
Bevorzugtes Material: Holz, da es das beste Material für ein Nest ist. Es lässt sich mit dem Schnabel gut bearbeiten und ist dem Wetter sehr widerstandsfähig. Für bedeutungsvolle Anlässe benutzen sie auch Stein, beispielsweise für die Opferstätte.
Kampfnatur: Sie kämpfen mit Klauen und Schnabel.
Bevorzugte Waffen: Sie benutzen keine Schwerter oder andere geschmiedete Waffen. Eigen ihre Magie, Klauen und den Schnabel nutzen sie im Kampf.
ehemalige Herrschaftsform: Sie leben in Dörfern, wobei es einen Führer gibt, der das Dorf regiert.
Glaube/ Religion: Greife verehren die Mondgöttin Luna, welche monatlich ein Opfer pro Rudel verlangt. Dieses wird an einer Opferstätte abgeliefert.
Geschichte/ Ursprünge: In einer alten Sage heißt es, es gäbe eine Urvater in Form eines Löwen dessen größter Wunsch das Fliegen sei. Die Mondgöttin Luna erhörte seine Bitte und gab dem Löwen den Oberkörper eines Adlers.
Name: Mju bedeutet in ihrer Sprache die Weiße
Alter: 22
Geschlecht: weiblich
Rasse: Vogelgreif
Aussehen: Rein äußerlich gesehen unterscheidet sie sich nicht sehr von anderen ihrer Art. Man könnte sie als eine art Mischung zwischen einem Weißkopfseeadler und einer Löwin ansehen. Ihr zierlicherer Körperbau, lässt es zu, dass sie ihre fehlende Stärke mit ihrer ausdauernden und erhöhten Geschwindigkeit wieder wett macht. Das halblanghaariges Fell ist schneeweiß gefärbt. Die Federn ihrer Schwingen dagegen besitzen eine silbriggraue Farbe. Ihre Vogelbeine deren Ende in jeweils 3 Krallen enden, besitzen auch eine eher graue Färbung. Die Krallen in ihren weißen Löwenpranken lassen sich, wie bei einer normalen Katze einziehen. Ihr bis zum Boden reichender schmaler Schweif endet in einer löwenartigen Quaste.
Ihre Unterseite ist nicht mehr so weiß, sondern stellt so eine Mischung aus Hell - und Dunkelgrau dar. Wenn man vom Boden aus nach oben sieht, erkennt man sie so viel schwerer.
Mjus gräulicher spitzer Schnabel ist hervorragend dafür geeignet Fleisch in kleine Stücke zu zerteilen. Ihre Katzenohren sind ebenfalls mit kleinen silbriggrauen Daunenfedern bedeckt. Die großen Vogelaugen des Weibchens schimmern in einer Mischung zwischen dunkelblau oder dunkelgrau, je nachdem wie das Licht fällt.
Eigenschaften: Das Weibchen hat einen feinsinnigen Humor, der manchmal in Sarkasmus endet. Gerne zieht sie andere auf, aber sie weiß immer, wann die Grenzen erreicht sind. Die geflügelte Löwin besitzt auch leidliches taktisches Verständnis. Sie würde niemals spontan in ein Abenteuer ziehen, dessen Ausgang nicht schon vorher strategisch vorgeplant ist. Das Weibchen hört geduldig zu und ist immer bemüht das gute in jedem zu sehen. Das gelingt ihr aber nicht immer. Wenn es ihre Freizeit zulässt, zieht sie im Himmel ihre Kreise und geniesst es wenn sie einfach mithilfe der Thermik segeln kann.
Natürlich hat sie auch Schwächen, was sie nicht gerne zugibt. Wie alle Katzenartigen Wesen, mag sie es nicht, wenn man sie einsperrt und sie hegt eine natürliche Abneigung gegen das Donnerelement. Eine weitere Schwäche von ihr ist, dass sie es nicht mag, wenn man sie als ein dummes Tier abstempelt, da wird sie schnell ärgerlich und zeigt ihre temperamentvolle Seite. Angst hat sie auch vor Lärm und Feuerwerk. Der Grund hierfür lag in ihrer Vergangenheit.
Geschichte / Herkunft: Wie alle Greife, stammt sie aus einem kleinen Dorf in den Bergen. Leider stand ihre Geburt unter keinem guten Stern. Sie und drei andere Greife schlüpften aus ihren Eiern und fanden ihre Mutter tot vor dem Horst liegend vor. Sie hatte ihre Eier bis zuletzt beschützt, konnte aber nichts gegen einen Donnermagier ausrichten. Mju besaß damals noch ein dunkles Haar bzw Federkleid und verkroch sich instinktiv in einen nahen Felsspalt. Der Magier nahm ihre drei Brüder mit, die ebenfalls die gleiche Farbe, wie sie aufwiesen und sie sah sie nie wieder. Später erfuhr sie, dass andersfarbige Greife selten waren und sie deswegen entführt wurden.
Das Baby hungerte und fror sich beinahe zu Tode, wenn ihr Vater sie nicht gefunden hätte. Er schwor Rache für den Tod seiner Gemahlin und die Entführung seiner drei Söhne. Ihr Vater zog sie liebevoll auf und es mangelte ihr an nichts. Man könnte sogar sagen, dass er sie verwöhnte, denn er sah in ihr einen Ersatz für den tragischen Verlust seiner Gemahlin und Söhnen.
Doch dann verloren ihre Federn und Fell die dunkle Farbe. Sie blichen mit jeder Mauser aus und nahmen ihre jetzige Färbung an. Die anderen Greife begannen sie deswegen abzulehnen und warfen sie an dem Tag aus dem Rudel, an dem gelernt hatte, zu fliegen. Ihr Vater hatte dagegen nichts tun können, denn er hatte keine Verantwortung mehr für sie. Auch von anderen Greifen wird sie aufgrund ihrer seltsamen Farbe eher ablehnend behandelt.
So durchstreifte sie die Welt und hielt sich unter anderem mit Jagen über Wasser. Dann begegnete sie eines Tages einigen Soldaten der kaiserlichen Armeen, von denen sie schon so schlimmes gehört hatte. Als sie deren kaiserliches Abzeichen sah, erinnerte sie sich, dass der Donnermagier von damals auch das gleiche Zeichen getragen hatte. In ihr erwachte der Zorn und so schritt sie ein, um die drei bedrohten Faune zu retten. Die Soldaten jedoch ließen diese bei dem Anblick von Mju die Waldwesen in Ruhe und wollten stattdessen den beinahe weißen Greif fangen und drängten sie mithilfe von Explosionen in die Enge. Sie ängstigte sich immer mehr, denn der Lärm erinnerte sie wieder an die Angriffe des Donnermagiers und dann rettete sie die Faune in letzter Sekunde. Seit damals empfand sie große Dankbarkeit gegenüber der Waldrasse. Ihre Furcht vor Feuerwerk lag auch darin begründet, dass die bunten Lichter und der dabei entstandene Lärm sie an den Donnermann - wie sie ihn gedanklich nennt - erinnert.
Besondere Fähigkeiten: Sie ist sehr gebildet und ist stolz darauf, dass sie sowohl lesen als auch schreiben kann. Letzteres nutzt sie entweder mit ihren Krallen oder mit viel Konzentration mit ihrem Schweif. Mju spricht drei Sprachen, die sie mit Mühe gelernt hatte. Sie kann sehr schnell fliegen und im Flug auch sofort ihre Richtung wechseln. Wenn sie ihre Haken schlägt, ist sie meist doppelt so schnell, als wenn sie normal fliegt. Aufgrund ihres Elements ist sie auch in der Lage beinahe lautlos ihre Schwingen zu bewegen.
Wie alle Greife besitzt sie durchsichtige Augenlider, mit der sie ihre Augen schützt. Mju kann gut Wärmebilder wahrnehmen und auch so in der Nacht perfekt sehen und hören.
Waffen: Vorwiegend kämpft sie mit ihren Krallen und Schnabel. Natürlich vefügt sie auch über ein hohes magisches Potential, aber sie hat sich noch so wirklich mit ihr beschäftigt. Ihre noch nicht so starke Attacken sind meist so Luftschnitter, kleine Stürme erzeugen und ähnliche Spielereien. Sie würde aber gerne mehr können.
Ausbildung / Beruf: Mju hat nicht wirklich ein Beruf gelernt. Sie jagt selber ihr Essen und dient aufgrund ihrer Schnelligkeit als Botin. Sie lieferte meist Briefe und Pakete an verschiedene Rebelleneinheiten, denn es war wichtig, dass diese unterstützt werden. Diesen Job hat sie durch einen der geretteten Faune bekommen.
[Blockierte Grafik: http://th02.deviantart.net/fs2…_in_snow_by_NetRaptor.jpg]
Das Bild stammt von NetRaptor
Sie sieht so ähnlich aus.
Falls es noch was zu bemängeln gibt, dann schickt mir eine PN