Regierung lehnt ab! Besondere Hilfe für homosexuelle Jugendliche

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  • Win! Warum nicht? Ganz ehrlich, ich habe bisher keine Erfahrung gemacht, die mir beweisen konnte, dass Homosexuelle nicht normal sind. [...]


    Sinn der biologischen Beziehung zwischen zwei Lebewesen ist die Fortpflanzung, dass der Mensch am Sex Gefallen findet dient mehr oder minder bloß der Förderung der Motivation.
    Fortpflanzung ist bei einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nicht gegeben, sprich nicht von der Natur vorgesehen. Kannst "normal" auch mit "widernatürlich" austauschen, auch, wenn's sehr negativ klingt, stimmt es doch.
    Versuch mal, das rein sachlich zu sehen, ohne, dass du hier jemandem vorwirfst, er diskriminiere Homosexuelle.

  • Ah verstehe, wie es aussieht, wäre ich demnach auch nicht "normal", würde man deiner Ansicht Glauben schenken, Leviator. Ihr wisst also alle, was das bedeutet? Gut. Falls jemand deswegen ein Problem mit meiner Neigung hat, es bleibt eure Sache. Es gibt noch gewisse andere Themen, die wahrscheinlich über eure wildesten Vorstellungen hinaus reichen, aber das lassen wir mal. XD


    Ich zitiere an der Stelle mal Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetztes:


    Zitat

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


    Gerade dieser Artikel wurde vor kurzem noch während meiner schulischen Ausbildung besprochen. Wir sind mittlerweile so weit, dass auch Menschen mit Behinderungen gewürdigt werden; hat sicherlich lange genug gedauert. Nur lese ich da nicht heraus, dass man wegen seiner Neigung nicht benachteiligt werden darf. "Wegen seines Geschlechtes" kann man wohl nicht gelten lassen, damit sind wohl Mann und Frau an sich gemeint. Ich denke mal, das wird noch ein langer Weg, da sind vor allem die Niederlande oder Schweden voraus. Im Übrigen erwarte ich von unserer Regierung nicht allzu viel.


    Ansonsten kann ich mich denen nur anschließen, die meinen, dass man gegen Mobbing generell vorgehen müsste. Man erlebt es doch jeden Tag, ein Schüler ist "anders", inwiefern auch immer, sei es wegen seines Gewichts, seiner Herkunft etc. und schon meinen einige Spezialisten über denjenigen "herfallen" zu müssen, verbal oder nonverbal. Doch auch davon scheinen wir noch weit weg zu sein. In dem Fall unterstreiche ich die Aussage von kleiner Domi, die Gefühle und Empfindungen von anderen scheinen einigen (besser gesagt vielen) gleichgültig zu sein. Das erlebe ich sowohl in meiner Familie als auch in meinem restlichen Umfeld (und das nicht nur auf das Thema Homosexualität bezogen!).


    Achja, falls jemand meint bei mir mit Fortpflanzung argumentieren zu müssen, es prallt an mir ab.

  • Das ist falsch, Knuubbel. Es liegt sogar im Instinkt vieler Säugetiere, sich homosexuellen Interaktionen zu betätigen, wenn sie läufig sind, aber es sich aufgrund der Population ihrer Gruppe(Rudel, Familie, Schule, Sippschaft, Whatever) nicht leisten können, mehr Nachwuchs zu erzeugen. Kurzum: Würden Menschen handeln, wie die Natur es vorgesehen hat, gäbe es keine heterosexuellen Chinesen. EOD.


    Und nun back to topic, ihr Pseudobiologen.

  • Das wage ich doch eher zu bezweifeln. Mobbing wird es immer geben. wenn nicht wegen der Sexualität, suchen sich die Täter halt einen anderen, vorgeschobenen Grund. Letztlich sind diese Übergriffe auf Minderheiten/schwächere, seien sie verbal oder physisch, doch nichts weiter als eine Form der Selbstprofilierung. Dieses Problem kann man verlagern, aber nicht beseitigen, es sei denn man würde alle Menschen gleich schalten.


    Ich hab ja auch gar nichts gesagt, dass Mobbing nur durch die gesellschaftliche Aktzeptanz von sexuell gleichgeschlechtlich orientierten Menschen (was ein schöner Ausdruck) aussterben würde. Um Mobbing zu unterbinden müsste man ganz woanders anfangen, nämlich bei der allgemeingültigen Definition von Leistung und ähnlichen Begriffen. Mobbing ist nur durch soziale und gesellschaftliche Ungleichheit möglich. Die Frage ist hier doch, wieso jemand Mobbing sythematisch betreibt. Ich denke, dass so etwas nur aufgrund von eigener Unsicherheit oder Neid entsteht. Aber das ist, glaube ich, jetzt schon zu weit vom Thema weg.


    Win! Warum nicht? Ganz ehrlich, ich habe bisher keine Erfahrung gemacht, die mir beweisen konnte, dass Homosexuelle nicht normal sind. Die Natur hat im übrigen auch nicht die Businessgeneration vorgesehen, die Karriere vor Kinder stellt. Aussterben tun wir trotzdem nicht. ;D
    Und über Mobbing muss man halt drüberstehen. Wurde ja schon oft genug gesagt, dass sich immer ein Grund findet.


    Eben da bin ich mir auch nicht so ganz sicher. Ich denk schon, dass es jedenfalls was die Prizipien der Natur angeht, "unnormal" ist homosexuell zu sein. Das muss ja nicht heißen, das Unnormalsein schlimm ist. Ich glaube, dass das Prinzip der Fortpflanzung noch nicht einmal so viel mit der Arterhaltung zu tun hat . Das hat eher was mit der natürlichen Auslese und der stetigen Steigerung der Anpassungsfähigkeit der Lebewwesen zu tun.


    edit: Verdammt, 4 neue Beiträge :D

  • Mobbing ist nur durch soziale und gesellschaftliche Ungleichheit möglich


    Ahahahahaha, nein. Mobbing erzeugt soziale Ungleichheit. Menschen mobben primär, um in die seltene Gelegenheit zu kommen, direkte Macht auf andere ausüben zu können. Kontrolle und Dominanz werden von jedem menschlichen Wesen in irgendeiner Form angestrebt. Der eine lässt es in einer Beziehung aus, der andere mobbt halt den Mitarbeiter/Mitschüler/Nachbarn/Vollzugsbeamten/Whatever. Mobbing wird existieren, solange der Mensch einen freien Willen hat. Dagegen kann niemand etwas tun.

  • Zitat von Knuubbel

    Sinn der biologischen Beziehung zwischen zwei Lebewesen ist die Fortpflanzung, dass der Mensch am Sex Gefallen findet dient mehr oder minder bloß der Förderung der Motivation.
    Fortpflanzung ist bei einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nicht gegeben, sprich nicht von der Natur vorgesehen. Kannst "normal" auch mit "widernatürlich" austauschen, auch, wenn's sehr negativ klingt, stimmt es doch.
    Versuch mal, das rein sachlich zu sehen, ohne, dass du hier jemandem vorwirfst, er diskriminiere Homosexuelle.


    Und du sicherst das Fortbestehen deiner Art nicht, in dem du so viele Babys wie möglich produzierst. Das sieht man an Schildkröten beispielsweise. Da bleiben von hunderten Eiern auch nur vielleicht ein Dutzend über.
    Allerdings haben Säugetiere nicht die "Kapazität" so viele Nachkommen zu "produzieren". Erfolgreich bist du nur, wenn deine Nachkommen auch überleben. Daher macht Homosexualität auch im Tierreich Sinn und ist sicherlich nicht unnatürlich ;)
    Erzähl mal den Süßen hier, dass sie unnatürlich sind XD Hier macht es sicher für das Rudel Sinn, wenn ihr Revier gleich von zwei Männchen verteidigt werden.

  • Eben da bin ich mir auch nicht so ganz sicher. Ich denk schon, dass es jedenfalls was die Prizipien der Natur angeht, "unnormal" ist homosexuell zu sein. Das muss ja nicht heißen, das Unnormalsein schlimm ist. Ich glaube, dass das Prinzip der Fortpflanzung noch nicht einmal so viel mit der Arterhaltung zu tun hat . Das hat eher was mit der natürlichen Auslese und der stetigen Steigerung der Anpassungsfähigkeit der Lebewwesen zu tun.

    Wenn du so argumentierst, dann müssen wir auch Präimplantationsdiagnostik, Antibiotika,Krankengymnastik und Airbags als unnormal und falsch ansehen, weil dadurch auch keine natürliche Auslese stattfindet. 8-)



    Zitat

    Ahahahahaha, nein. Mobbing erzeugt soziale Ungleichheit.

    Andersrum wäre ja meine Meinung. Wenn man es gut hat, dann hat man es eignetlich auch nicht nötig jemand anderen auf eine tiefere Ebene zu setzen. [Blockierte Grafik: http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/3/fressehalten.gif]

  • Andersrum wäre ja meine Meinung. Wenn man es gut hat, dann hat man es eignetlich auch nicht nötig jemand anderen auf eine tiefere Ebene zu setzen.


    Wenn man "es gut hat", mobbt man andere, weil man sich für überlegen und besser hält. Wenn man es scheiße hat, mobbt man, um gewisse Midnerwertigkeitskomplexe zu kompensieren. Unabhängig des sozialen Standes tendieren Menschen dazu, andere Menschen zu unterdrücken und vor den Pranger zu stellen. der Kontrollzwang ist stets vorhanden. Und das Gefühl der Macht ist die höchste aller Drogen.

  • Wenn du so argumentierst, dann müssen wir auch Präimplantationsdiagnostik, Antibiotika,Krankengymnastik und Airbags als unnormal und falsch ansehen, weil dadurch auch keine natürliche Auslese stattfindet. 8-)


    Ich habe nie gesagt, das unnormal auch falsch bedeutet. Ich bin sogar der Meinung das Absnormalität oft der bessere Weg ist. Was Airbags mit natürlicher Auslese zu tun haben, erschließt sich mir aber nicht so ganz.



    Ahahahahaha, nein. Mobbing erzeugt soziale Ungleichheit. Menschen mobben primär, um in die seltene Gelegenheit zu kommen, direkte Macht auf andere ausüben zu können. Kontrolle und Dominanz werden von jedem menschlichen Wesen in irgendeiner Form angestrebt. Der eine lässt es in einer Beziehung aus, der andere mobbt halt den Mitarbeiter/Mitschüler/Nachbarn/Vollzugsbeamten/Whatever. Mobbing wird existieren, solange der Mensch einen freien Willen hat. Dagegen kann niemand etwas tun.


    Da vertreten wir beide wohl volkommen verschieden Ansätze. Ich glaube weiterhin, dass erst soziale Ungleichheit das Streben nach Macht verursacht. Warum sollte jemand nach Macht streben, wenn alle gleich sind. Aber wie gesagt, unsere Uneinigkeit beruht da mit ziemlicher Sicherheit auf grundsätzlich verschiedenen Menschenbildern. Ist wie die Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da war.

  • Zitat

    Ich glaube weiterhin, dass erst soziale Ungleichheit das Streben nach Macht verursacht

    Kontrolle ist nun mal ein Grundbedürfnis des Menschen. Wieso sind so viele gegen den Kommunismus? Kein Mensch wäre damit zufrieden gleich gestellt mit anderen zu sein. Jeder möchte einen bestimmte Position, eine bestimmte Macht. Etwas besonderes sein. Wenn keinen soziale Ungleichheit existieren würde, würden wir uns andere Ungleichheiten schaffen, nur um uns zu unterscheiden.

  • Wenn man "es gut hat", mobbt man andere, weil man sich für überlegen und besser hält. Wenn man es scheiße hat, mobbt man, um gewisse Midnerwertigkeitskomplexe zu kompensieren. Unabhängig des sozialen Standes tendieren Menschen dazu, andere Menschen zu unterdrücken und vor den Pranger zu stellen. der Kontrollzwang ist stets vorhanden. Und das Gefühl der Macht ist die höchste aller Drogen.

    Dann bin ich aber auch nicht wirklich normal. :/
    Im Endeffekt wirst du bei jedem, der mobbt einen Grund finden, der bei ihm selbst liegt. Ich glaube wohl kaum, dass jemand, der 100% zufrieden ist, in der Schule oder am ARbeitsplatz hingeht und Kollegen mobbt, einfach nur, weil er Lust dazu hat. Zumal nach deiner Argumentation ja auch meine REihenfolge (Ungleichheit -> Mobbing) passen würde.



    btw Kommunismus vor :thumbsup:

  • Die Idee des Kommunismus war, dass alle gleich sind. Schön und gut.
    Aber man kann kein Idealbild auf eine menschliche Gesellschaft pressen und erwarten, dass es reibungslos funktioniert. Menschen sind nun einmal, wie alle höheren Tiere, Individien und wollen auch so behandelt werden. Ein Pressen in ein vorgefertigtes Bild, lässt genauso Frust aufkommen.


    Mobbing: Ich bin der Meinung, dass Menschen dann mobben, wenn sie mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind. Oder, das ist die viel einfachere Variante, dass sie sich der mobbenden Gruppe anschließen, damit sie nicht zum nächsten Opfer erklärt werden.


  • Dann bin ich aber auch nicht wirklich normal. :/
    Im Endeffekt wirst du bei jedem, der mobbt einen Grund finden, der bei ihm selbst liegt. Ich glaube wohl kaum, dass jemand, der 100% zufrieden ist, in der Schule oder am ARbeitsplatz hingeht und Kollegen mobbt, einfach nur, weil er Lust dazu hat. Zumal nach deiner Argumentation ja auch meine REihenfolge (Ungleichheit -> Mobbing) passen würde.
    btw Kommunismus vor :thumbsup:


    Normal ist niemand. In einer durch Individualität geprägten Gesellschaft ist Normalität ein nicht zu erreichender Zustand.
    Und nein, meine Argumentation widerspricht deiner Reihenfolge, da Ungleichheit, wie ich aufzeigen wollte, gänzlich irrelevant ist. Leute gleichen Standes mobben sich auch gegenseitig,


    @Kommunismus
    Ja, ftw.... genau. Es ist richtig cool, die individualität zu unterdrücken und einen gleichgeschalteten Einheitsmenschen zu schaffen, der für die Gesellschaft lebt. Dadurch ist das Leben so viel erfüllter.

  • Warum sollten Homosexuelle bevorzugt werden? Sicherlich sind sie arm dran, mit der ganzen Mobberei und so, aber was ist mit den Anderen, "normalen" (wie ihr es ausdrückt- ich bin der Ansicht, das normal nicht existiert) Menschen? Sollen die da vergammeln? Es steht doch nun mal fest, dass es immer Mobbing gab, gibt und geben wird. Man kann nicht dagegen vorgehen, einfacgh aus dem Grund, dass wir Menschen Gefühle haben und das Gefühl, Macht zu haben, brauchen. Wer würde "nein" sagen, wenn er für einen Tag Präsident wäre? Man muss halt allgemein gegen Mobbing vorgehen, aber bitte, das wird eh nicht funktionieren. Denkt auch nur einer von euch daran, dass es das Mobbing schon lange gab? Nicht in der heutigen Form, aber auch damals mussten die Menschen irgendwie dami klar kommen.

  • Ja, hust, ich hatte oben schon erwähnt, dass es mir nicht um natürlich normal sondern um gesellschaftlich anerkannt normal geht. Im Endeffekt ist es nämlich so, dass heute nichts mehr natürlich ist und man sich nur noch auf Werte beziehen kann.


    Ich weiß nicht, wieso mich immer alle so ernst nehmen, auch wenn ich Smilys wie den hier :thumbsup: benutze. [Blockierte Grafik: http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_038.gif
    Interessant finde ich aber, dass jetzt im Kommunismus alle auf einmal wie Klone sein sollen. Wozu denn, gesellschaftliche Gleichheit reicht doch und ist soviel ich weiß auch das, was angepeilt sein sollte, wenn man versucht einen kommunistischen Gedanken in die Realität umzusetzen.

  • Homosexuelle brauchen extra Hilfe? Sorry, aber das soll ja wohl n schlechter Scherz sein. Was unterscheidet Homosexuelle denn bitteschön von anderen heterosexuellen Mobbingopfern, dass ihnen besonders geholfen werden muss?
    Der einzig richtige Ansatz WÄRE, wie schon richtig gesagt, zu versuchen, gegen Mobbing allgemein vorzugehen (egal warum, sei es Sexualität oder Körpergewicht oder sonst was). Konjunktiv hier, weil es wahrscheinlich nicht realisierbar sein wird. Mobbing gab es schon immer und wird es auch immer geben. Das ist mittlerweile eine ganz natürliche Eigenschaft des Menschen geworden, so schade es auch sein mag. Der Punkt ist einfach, selbst wenn es nicht in der Natur des Menschen läge - wie will man dagegen vorgehen? Vertrauenslehrer etc. machen das ganze nur noch viel schlimmer, und wie. Wenn die Mobber erfahren, dass der kleine Hansi sich jetzt beim Herrn Lehrer ausheulen gehen musste, dann machen die ihn doch nur noch mehr nieder.
    Naiv wie die Leute eben sind, glauben sie, Außenstehende hätten eine Chance, gegen Mobbing vorzugehen; aber die haben sie ganz einfach nicht. Weder Lehrer noch Eltern noch sonst wer.
    Man kann dem Mobbingopfer durch psychologische Hilfe etwas mehr Selbstvertrauen geben, aber gegen Mobbing an sich kann man eigentlich nicht vorgehen.

  • Ja, ftw.... genau. Es ist richtig cool, die individualität zu unterdrücken und einen gleichgeschalteten Einheitsmenschen zu schaffen, der für die Gesellschaft lebt. Dadurch ist das Leben so viel erfüllter.


    Keiner der großen kommunistischen Denker (mit Ausnahme von Stalin, aber der war schon sehr weit weg von Marx) geht von einer Unterdrückung der individualität als wünschenswerten Zustand aus. Lenin sieht es als Mittel zum Zweck und Marx geht es sogar um einen Umsturz aller Verhältnisse, in dehnen der Mensch unterdrückt wird (damit fordert er zwar auch die abschaffung Gottes, aber egal). Letztednlich gleichen sich der Kommunismus und der Liberalismus in ihrem Ziel sogar. Beide wollen eine großtmögliche Freiheit des einzelnen. Der Kommnismus legt nur mehr wert auf die materielle Gleichheit, während der Liberalismus auf wirtschaftliche Freheit abzielt. Wer den Kommunismus nur als die Unterdrückung von Individualität ansieht, macht es sich zu einfach. (nein, ich nenn das jetzt nicht naiv :P ). Oh man, war das jetzt vom Thema entfernt.


    Um noch was zum Thema zu sagen: Warum sollten Menschen andere Menschen mobben, wenn sie komplett zufrieden sind?

  • Ich hätte erst mal die Frage wie man die Homosexuellen denn unterstützen sollte?
    Soll die Regierung jetzt Schulen nur für Schwule machen damit sie nicht gemobbt werden und unter sich sein können?


    Ich bin der Meinung dass die Regierung eh nicht dagegen tun kann, sondern das wir uns selber darum kümmern müssen und einfach normal zu homosexuellen Menschen sein müssen und sie unterstützen (nicht falsch verstehen!)