Osama Bin Laden ist TOT!!!

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  • Zitat

    ...in einem krieg sind beide seiten daran schuld.


    na ja das stimmt nicht immer wenn jetzt z. b. ein Land wie deutschland ein anderes land angreift um es zu übernehmen (Ich denke da an die nazi zeiten) und sich das andere land wehrt und ein krieg ausbricht.Dan ist eigentlich das land das angreift schuld.Weil was solle das andere land den machen sich einfach so ergeben?

  • Wo denn bitte ? Anhand von Aussagen der Amerikaner? Dass ich nicht lache.


    Es wurden sehr wohl DNA Tests gemacht, die positiv waren
    Die Leiche wurde ins Meer geworfen, da 1. kein Land bereit war seine Leiche aufzunehmen und 2. man nicht wollte, dass eine Pilgerstätte für andere geisteskranke Terroristen entsteht.
    Selbst wenn er nicht getötet wurden wäre hätte er sich schon längst mit einer Videobotschaft gemeldet und den Leuten gezeigt, dass er noch am Leben ist. Wenn so was auftaucht wäre das Vertrauen der Amerikaner in ihren Präsidenten völlig erschüttert und keiner würde ihn mehr als Präsidenten wollen. Mit so einem hohen Risiko würde niemand spielen. Bei Hitler wars ja genau so. Nachdem Attentat auf ihn hat er auch noch am selben Tag die Gerüchte über seinen Tod aus der Welt geschafft

  • Die Leiche wurde ins Meer geworfen, da 1. kein Land bereit war seine Leiche aufzunehmen und 2. man nicht wollte, dass eine Pilgerstätte für andere geisteskranke Terroristen entsteht.
    Selbst wenn er nicht getötet wurden wäre hätte er sich schon längst mit einer Videobotschaft gemeldet und den Leuten gezeigt, dass er noch am Leben ist. Wenn so was auftaucht wäre das Vertrauen der Amerikaner in ihren Präsidenten völlig erschüttert und keiner würde ihn mehr als Präsidenten wollen. Mit so einem hohen Risiko würde niemand spielen. Bei Hitler wars ja genau so. Nachdem Attentat auf ihn hat er auch noch am selben Tag die Gerüchte über seinen Tod aus der Welt geschafft


    Er könnte ja auch schon lange tot sein, immerhin war er ja schwer krank und sogar an ein Dialyse-Gerät gefesselt.
    Die USA wird seine Leiche vielleicht gefunden, sie bearbeitet und groß geprahlt haben, dass sie ihn zur Strecke gebracht hätten.


    Bei Hitler war es ja auch etwas völlig anderes.
    Nach dem Stauffenberg-Attentat (ich nehme mal an, dass du das meinst), gab er sofort bekannt, dass er lebt, um einen Putsch zu verhindern.
    Wäre er gestorben, hätten die Offiziere den Nationalsozialismus ja zerschlagen.


    Osama Bin Laden ist aber kein Diktator, sondern ein Terrorist, der muss eigentlich keinem was beweisen.

  • Ist schön,dass sie Bin Laden jetzt getötet haben,aber das wurde ja öfters behauptet.
    Nur weil es Obama gesagt hat muss es nicht heißen,dass es wahr ist.Warum wollen die anderen Länder Bin Ladens Leiche nicht haben?Haben die Angst das seine Anhänger kommen und ihn mit satanistischen Ritualen wiederbeleben wollen oder so?^^
    Man hätte ihn auch einfach verbrennen können,warum wirft man dann seine Leiche ins Meer?
    Wenn es aber stimmt,dass er wirklich Tod ist,ist es ne tolle Nachricht ;D
    Falls Obama aber gelogen haben sollte,kann er seinen Präsidententitel schön abgeben.
    Nagut,warum sollte man wegen den Tod Bin Ladens lügen,es haben ja jetzt noch einige Angst vor ihn und seine Anhänger.

  • Bin Laden ist tot, endlich mal ne gute Nachricht seit langem. Zumindest glaube ich das. Klar sind gewisse Sachen daran relativ suspekt, aber ich glaube kein Politiker der Welt würde sich so einen Schnitzer erlauben und behaupten, dass einer der am meisten gesuchten Verbrecher tot sei, obwohl er noch munter durch die Wüste spaziere. Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn rauskommen sollte, dass er noch lebt. Das Vertrauen der Bevölkerung wäre erschüttert, genauso wäre die Glaubwürdigkeit der Amis in der Welt noch erheblicher zerstört, wie es jetzt schon der Fall ist. Keiner auf der Welt könnte dieser Regierung noch helfen. Und Obama schätze ich schon als einen intelligenten Menschen ein und ein intelligenter Mensch geht so ein Risiko nicht einfach ein.
    Zum Thema warum gab es keine Verluste auf Seiten der Amis? Naja erstmal wird die Operation schon relativ lange geplant gewesen sein, kein Trupp stürmt einfach so ein Anwesen ohne Plan. Dann noch die gute Ausrüstung und zu guter letzt wird man bin Laden wahrscheinlich nicht mit einer ganzen Armee bewachen werden. Erstmal ist bin Laden beleibe nicht mehr der dicke Fische der Al Qaida, zweitens ist doch ein relativ sperlich bewachtes Anwesen ein besseres Versteck, als eines wo alle 2 qm eine Wache steht. Letzteres schreit doch gerade danach, hier ist wer wichtiges, kommt und holt mich. Und ich glaube im Falle einer großen Offensive der Amis, hätten bin Ladens Wachen eh nicht viel ausrichten können.

    Zitat

    ich meine nicht das ein krieg besser ist nur ist es nunmal etwas anderes als ein terroranschlag, den krieg mit den japanern haben die amerikaner ja nicht angefangen, sie wollten den krieg nunmal zu ende bringen und waren sich soweit ich das verstanden habe auch nicht über die kompletten folgen der atombombe bewusst was selbstverständlich keine entschuldigung ist. bei einem terroranschlag werden aus irgend einem grund leute umgebracht, in einem krieg sind beide seiten daran schuld.

    Ähm kann man schon, denn beides war (Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und die Terroanschläge) ein sinnloses abschlachten der Zivilbevölkerung nur um die eigene Macht zu demonstrieren.


  • Ok, mal mein Ersteindruck: Geier. Nicht wenige Menschen sind Geier. Sonst würden sie nicht ausgelassen den Tod eines anderen Menschen feiern. Gerne sollen sie es als einen Erfolg sehen, aber die Lösung aller Probleme ist es noch lange nicht - eher vielleicht sogar eine Verschlimmerung...? Allemal dürften die Islamisten diese naiven Feiern als eine wunderbare Provokation sehen. (Und dann noch das Offensichtliche: Dass Osama tot ist, bringt keines der Opfer irgendwelcher Anschläge zurück. Das ist genauso wie bei der Todesstrafe; die bringt den Angehörigen außer eventuell dem niederen Rachegefühl eben auch überhaupt nichts.)


    Dann noch die Frage, ob es nun eigentlich stimmt oder nicht... Abwarten und Tee trinken sag ich mal (fail, mein Tee ist alle..). Aber ich sag mal so: a) Die Amis sind Weltklasse in der Konstruktion von Verschwörungen und b) das Wissen um Osama wird mein bzw. unser persönliches Leben nicht beeinflussen. Feiern würde ich erst, wenn die Welt komplett frei von Gewalt wäre - und das wird überhaupt kein Mensch erleben, darauf leg ich mich jetzt einfach mal fest.

  • Zitat von Fatum

    Ok, mal mein Ersteindruck: Geier. Nicht wenige Menschen sind Geier. Sonst würden sie nicht ausgelassen den Tod eines anderen Menschen feiern.


    Hm, stimmt, man würde nicht den Tod eines Menschen feiern. Aber mir fällt es schwer, Leute wie Osama Bin Laden noch als Menschen zu bezeichnen. Gefühlsmäßig würd ich sofort den Begriff "Monster" in den Raum werfen. Bei Hitler und anderen Diktaktoren und Terroristen weigert sich auch was in mir, die als Menschen zu bezeichnen.


    Man denke nur daran, was Osama Bin Laden mit dem World-Trade-Center angerichtet hat. Und ja, ich weiß, dass Amerika nicht die strahlend gute Weltpolizei ist und dass der Nahe Osten nicht bitterböse ist. Keine Sorge. Beide Seiten haben das Blut Unschuldiger an den Händen. Im Nahen Osten wurden Dörfer mit ganz gewöhnlichen Bewohnern weggebombt, weil Al-Qaida eventuell seinen Stützpunkt dort haben könnte.
    Dafür wurden die Twin-Towers der Amerika zerstört und hunderte Menschen getötet.
    Es geht hier nicht drum, wer angefangen hat oder so ein Schwachsinn. Es ist einfach so, dass beide Seiten falsch handeln und immer nur Rache wollen - und die Amerika vielleicht ein Stück vom Kuchen, der Erdöl heißt.


    Trotzdem ändert das nichts daran, dass man sich schon irgendwo denkt, dass es gut ist, wenn ein Terrorist stirbt. Sicherlich wird an seinen Platz ein Nachfolger treten und hoffentlich gibt es keine Rachefeldzüge, auf die Amerika wiederrum mit Bomben, Soldaten und Gewehren antwortet. Der Konflikt scheint nie ein Ende zu nehmen und am Ende leiden sowieso die ganz gewöhnlichen Bürger am Meisten.
    Und dennoch... es freut einem ja doch, wenn man eine solche Nachricht hört und dann drauf hofft, dass sie wahr ist. Ich weiß auch nicht... vielleicht ist es eine kleine Sache der Gerechtigkeit, wenn man bedenkt wie viel Leben er und seine Terroristengruppe auf dem Gewissen haben. Es kann schließlich auch nicht sein, dass man gewisse Monster einfach machen lässt.

  • Hab eben (ja, ich weiß, bin da ziemlich spät dran) die Meldung über Osamas Tod gelesen, und um ehrlich zu sein, ich bin da noch verdammt skeptisch. Schon alleine bei der Meldung weiß ich, das mindestens 2 Fakten zu 99,9% nicht stimmen werden. Aber das ist auch zu erwarten, wenn man schaut wie die USA heutzutage dominiert. Egal wie man es aber dreht und wendet, mit der Aktion hat sich die USA ein Eigentor geschossen. Klaro, Osama war ne Bedrohung für die USA, war ja angeblich für 09/11 verantwortlich, viele Amerikaner hassen ihn noch heute dafür, aber mal ehrlich, was würde dann aus seinem (angeblichen) Tod resultieren? Wenn er real gestorben ist, kommt gleich wieder die nächste Propaganda von Al-Qaida, nebenbei entsteht dann natürlich dieser nette "Jetzt erst recht!"-Effekt, und im Endeffekt hat die USA die Lage dadurch noch mehr verschlimmert. Für manche könnte der Tod ja eine Abschreckung sein, aber ich bezweifle das das bei allzuvielen Leuten der Fall sein wird.
    Wenn er nun aber nicht gestorben ist, sondern die Meldung eine Fehlmeldung war, dann gibt das auch Konsequenzen. Zeig mal einem Al-Qaida-Mitglied die Aufnahmen von den Amerikanern, die den Tod Osamas gefeiert haben, dann lassen die garantiert die nächste Bombe platzen. Oder das nächste Flugzeug crashen, oder was weiß ich nicht noch womit sie grade hantieren. Das würden die jedenfalls mit Sicherheit als Provokation Amerikas empfinden. Und wie das nunmal so ist, gehen solche Bilder schnell um die Welt.


    Ich sehe es schon kommen, mit ein bissl Pech erleben wir alle noch den 3ten Weltkrieg mit, ganz ehrlich...

  • Die Amis haben sich nun selbst in den Misthaufen manövriert, denn nun werden diese Al Quaida wahrscheinlich noch nen Anschlag ausüben.
    Ich denke das dieser Bin-Laden nur eine Gallionsfigur war und nicht der Kopf von Al-Quaida war sondern nur das Gesicht.
    Ich wette das die so etwas in der Art wie ein Komitee haben wo sie gezielt ihre Anschläge plahnen, nur weil Bin-Laden weg vom Fenster ist, hat die USA, noch lange nicht den Krieg gegen den Terror gewonnen. Ich denke auch nich das es Bin-Laden aleine war, der den Anschlag auf das World-Trade-Center geplahnt hatte, ich denke das Al-Quaida noch viel komplexer ist und ein riesiges Netzwerk hat.
    Zwar finde ich es gut das man ihn(endlich) dorthin geschickt hat wo er hin gehört, aber die Schuld trifft nicht nur diesen einen Mann sondern viele...
    Und an die die denken das die das wegen ihrer Religion machen: NEIN! Moslems regen sich auf, sie selbst sagen:``Gewalt hat nichts mit Religion zutun!´´
    So sage ich: Ich finde es zwar gut das dieser Blödmann genn Höllentor gewandert ist, jedoch muss die USA nun noch mehr aufpassen.
    So hoffen wir das es jetzt mal ein wenig Frieden gibt und some peacefull greets, Ashgesicht
    P.S. Ich binn katholisch das mit dem Zitat der Moslems hab ich aus der Zeitung:)
    EDIT: Hibari ich stimme dir voll und ganz zu vor allem dein letzter Satz kam mir auch in den Sinn:)

  • Hm, stimmt, man würde nicht den Tod eines Menschen feiern. Aber mir fällt es schwer, Leute wie Osama Bin Laden noch als Menschen zu bezeichnen. Gefühlsmäßig würd ich sofort den Begriff "Monster" in den Raum werfen. Bei Hitler und anderen Diktaktoren und Terroristen weigert sich auch was in mir, die als Menschen zu bezeichnen.

    Haha, ich hab es kommen sehen, dass jemand das sagen wird. ;D Nun ja, pass auf, ich seh es so: Mensch und Monster schließen einander nicht aus. Erstmal sind sie biologisch betrachtet offensichtlich eh Menschen *hust*...ok, Argument eines Idioten, deshalb klein geschrieben. :P ;D Ne, im Ernst jetzt: Ich halte nichts davon, irgendwelche einzelnen TyrannenSchurken ihre Menschlichkeit abzusprechen - wenn ich sagen würde "X ist kein Mensch", dann würd ich mir wie irgendsoein nicht existierender hoher Richter vorkommen oder sowas. Etwas weiter hergeholt würd ich mir auch selbst anmaßen, etwas Besseres zu sein. Gut möglich, dass ich dazu berechtigt wäre, weil ich ja schließlich meine Hände nicht in Menschenblut wasche, aber ne, ich bevorzuge da einfach ein bisschen Demut. Und auf der anderen Seite kommt noch dazu, dass man für besagte Leute und andere ja auch immer wieder versucht, irgendwelche Superlative zu finden, oder anders, sie zu den Superlativen selbst macht. Wer in aller Welt beweist mir denn, dass Osama oder Adolf wirklich die verachtenswertesten Menschen der Weltgeschichte waren? Sagen tun's viele, aber die haben es auch nur irgendwoher gehört und niemand hatte je die Befugnis, wirklich darüber zu urteilen. Oder nochmal anders erklärt: Zu so einem menschenfeindlichen Apparat wie Terrorismus oder eine rassistischen Diktatur braucht es weit mehr als nur einen Führer. Diese Bewegungen hätten auch ganz andere Gesichter haben können und unterm Strich wäre nichts anders gewesen.
    (Oh, aber wo wir schon bei Namen sind... Mein Bild von Gaddafi (oder wie er geschrieben wird, zu faul es jetzt nachzugucken) ist ja insbesondere gerade so, dass ich dem jede Menge menschlicher Charakterschwäche unterstelle. Er macht auf mich irgendwie den Eindruck eines hypersensiblen Kindes, das nur physikalisch aus dem Sandkasten herausgewachsen ist.)


    Ach, warte mal, ich glaub ich bin da irgendwie jetzt etwas ausgeschweift, lol, sorry. Na ja, jedenfalls noch ein anderes Argument, warum ich weiter den Begriff des Menschen für so Leute verwenden werde: weil es einfach viel zu viele Leute mit derart (nach meiner subjektiven Meinung und Interpretation!) widerlichem Gedankengut gibt, dass, wenn man die Menschheit echt mal theoretisch um diese Leute reduzieren würde, nicht mehr viel übrig behielte. ;) Und nach dem Tod sind wir eh alle gleich, genau wie vor der Geburt. Mensch ist und bleibt Mensch; die Unbekannte in der kritischen Zeit zwischen Geburt und Tod ist sein Charakter. Um jetzt nochmal auf das Subjektive aus der Klammer zurückzukommen: Laut der subjektiven Interpretation von Osamas Anhängern ist er selbstverständlich ein guter Mensch gewesen und wir, die westliche Welt, werden ihrer Meinung nach von bösen Menschen geführt... Das ist einfach ein Spiel ohne Sieg, wenn man so will.



    So, und jetzt zurück zu Osama. :P

  • Ich trauer bin Laden sicher nicht hinterher, aber ich finde es pervers, wie in Amerika die Ermordung des Terroristen gefeiert wird. Trotz seiner Verbrechen war auhc OSama bin Laden Inhaber der Grund- und Menschenrechte und da ist seine Tötung nicht einfach hinzunehmen, sondern es muss eine Untersuchung angesetzt werden, damit klar wird, wie er gestorben ist, denn ich hege ihr den ernsten Verdacht an eine Ermordung, nicht an eine Notwehrsituation.

    月の戦士 spricht sich im Übrigen als Tsuki no Senshi aus und bedeutet Krieger des Mondes :)

  • weil es einfach viel zu viele Leute mit derart (nach meiner subjektiven Meinung und Interpretation!) widerlichem Gedankengut gibt


    Stimmt du hast recht. Zum Glück gibt es viele die ihre Gedanken nicht umsetzten können. (Sonst gäbe es wohl einige Menschen und Länder weniger)
    Hitler hat seine Chance genommen und wollte Deutschland retten, dabei hat er das Gegenteil gemacht und niemand konnte ihn stoppen.
    Und Osama hat(te) viel Geld, so das er sein Netzwerk aufbauen konnte.


    War oder ist Osama eigentlich wirklich ein Terrorist? Er hat ja selbst ”nur” mit Attentaten gedroht und es dann immer andre machen lassen.
    Vielleicht passt die Bezeichnung Terrorist nicht so ganz zu ihm… :huh:

  • Ich persönlich glaube nicht das er tot ist, bzw das der Abschuss die richtige Lösung war.
    Warum ich nicht glaube das er tot ist?: Mal ehrlich der meist gesuchte Mann der Welt lebt nich 4 jahre in ner Villa (wie fatum schon gesagt hat) vorallem kam es schon öfter vor das Doppelgänger getötet wurden, oder das unsere lieben USA große Propaganda brauchen können. ;) (btw ich bin einer der Menschen der denkt das die USA das WTC selbst gesprengt hat :* Hater pls per PN ich nehm mir gern Zeit für euch)


    Warum der Abschuss falsch war?
    Weil ein mensch der das WTC zerstört hat (laut den USA blahblah) und mitsicherheit aber viele tausend Menschelbene auf dem Gewissen hat, (dat stimmt widerrum) sollte nicht so einfach "schuss,tot,ende" mäßig von der Bildflche verschwinden, --> öffentliche Todesstrafe, in DenHaag vors gericht stellen, oder auf den Ground Zero binden und eine Nacht wegschauen was die Leute mit ihm machen xD. Das wäre eine verdiente Strafe.


    Ebenfalls glaub ich, dass sich bald rausstellen wird ob er der echte war. War ers wirklich könnte ich als Obama kein Auge mehr zu machen nachts ;) Vergeltungsschläge lassen grüßen.


    lg

  • Warum der Abschuss falsch war?
    Weil ein mensch der das WTC zerstört hat (laut den USA blahblah) und mitsicherheit aber viele tausend Menschelbene auf dem Gewissen hat, (dat stimmt widerrum) sollte nicht so einfach "schuss,tot,ende" mäßig von der Bildflche verschwinden, --> öffentliche Todesstrafe, in DenHaag vors gericht stellen, oder auf den Ground Zero binden und eine Nacht wegschauen was die Leute mit ihm machen xD. Das wäre eine verdiente Strafe.

    Wieso bitte sollte ein Land, welches den IStGH in Den Haag gar nicht wirklich anerkennt (die USA haben das Römer Statut nicht ratifiziert), jemanden dort vor Gericht stellen den es nur selbst mit diesem Aufwand sucht(e). Die Richter würden eine vergleichsweise milde Strafe aussprechen, da die Anschläge auf das WTC, als was auch immer sie gewertet werden würden, die Massaker während des Yugoslawienkriegs bzw. die einiger afrikanischer Stammesführer nicht an Ausmaß oder Grausamkeit übertroffen haben.

  • Ich persönlich glaube nicht das er tot ist, bzw das der Abschuss die richtige Lösung war.


    Die hatten angeblich keine andere Wahl, als ihn zu erschießen. Dass Bin Laden tot ist dürfte außer Frage stehen, wäre er nämlich noch am Leben, hätte er seinen Tod umgehend dementiert und so die Glaubwürdigkeit der US-Politik und der westlichen Welt massiv geschwächt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die USA ein solches Dilemma riskieren würden. (-> siehe Post von kleiner Domi). Dass bedeutet, dass die US-Regierung zu 100% weiß, dass Bin Laden tot ist. Die Frage ist nur wann und wie er tatsächlich gestorben ist. Es sei denn, Bin Laden arbeitet mit der US-Regierung zusammen, dann würde er natürlich schweigen.


    Die ganze Geschichte ist wesentlich komplizierter als sie Verschwörungstheoretiker darstellen. Wäre Bin Laden während Bush' Amtszeit gestorben, hätte es sich Bush bzw. hätten sich die Republikaner nicht nehmen lassen Bin Laden's Tod bekannt zu geben, zumal Bush auch keinen guten Ruf als Präsident hatte und das nicht gut für die Republikaner war. Daraus kann man schlussfolgern, dass die US-Regierung bis 2008 nichts von Bin Laden's Tod wusste oder aber er war bis dahin noch am Leben. Dann stellt sich aber wieder die Frage: Wieso wird sein Tod erst jetzt bekannt gegeben? Ist ja nicht so, dass es die Probleme Obamas und der USA erst seit Gestern gibt. Während der Ölkrise wäre es vielleicht sogar ein besserer Zeitpunkt gewesen als jetzt. Und wieso wurden vor einem Jahr tausende US-Soldaten nach Afghanistan geschickt, wenn Bin Laden tot war und die USA da raus wollten? Wäre Bin Laden's Tod sozusagen Obamas letzter Trumpf um der politischen Zwickmühle zu entkommen, gäbe es keinen sinnvollen Grund, diesen Trumpf jetzt schon auszuspielen. Möglich ist auch, dass die Regierungen neuen Terror (Racheaktionen) brauchen, um die Freiheiten der Bevölkerung weiter einzuschränken. Nachdem was gerade in Nordafrika passiert glaube ich aber nicht, dass die Regierungen etwas derartiges in Betracht ziehen. Dafür ist der Zeitpunkt denkbar ungünstig.


    Wie man es auch dreht und wendet, die Puzzleteile lassen sich nicht zusammenfügen. Daher ist es durchaus möglich, dass es stimmt, was uns gesagt wird. Uns liegen keine ausreichenden Fakten vor um uns eine endgültige Meinung zu bilden bzw. um vernünftig darüber diskutieren zu können (zumindest geht es mir so). Wir können nur spekulieren. Was es tatsächlich mit diesem "Osama Bin Laden" auf sich hat, wird wohl lange, wenn nicht ewig, ein ungelöstes Rätsel bleiben.

  • . Aber mir fällt es schwer, Leute wie Osama Bin Laden noch als Menschen zu bezeichnen. Gefühlsmäßig würd ich sofort den Begriff "Monster" in den Raum werfen.


    Und mir fällt es schwer, Personen, die auf leichenfledderische Art über den Tod eines kranken, gebrochenen Mannes frohlocken, als Menschen zu bezeichnen.
    Ich habe vor diesem Mann jedenfalls mehr Respekt, als vor der taubblinden Bevölkerung, die ohn ezu hinterfragen jedes Feindbild, dass man ihnen aufdrückt, akzeptiert und es mit den Schandtaten des "Bösewichts" zu begründen versucht. Bin Laden hatte im Gegensatz zu vielen anderen Menschen soetwas wie Ideale, die ihm genug bedeutet haben, dass er sich für sie eingesetzt hat. Gewiss, er hat Blut an den Händen. Aber wer hat das Heutzutage nicht? Wir alle, die wir die Machenschaften unserer Regierungen dulden, indem wir untätig rumsitzen, haben genauso viel Blut an unseren Händen kleben. Können wir da wirklich behaupten, menschlicher zu sein?


    Bei Hitler und anderen Diktaktoren und Terroristen weigert sich auch was in mir, die als Menschen zu bezeichnen.


    Allein Diktatoren mit Terroristen gleichzuschalten, ist ein Zeugnis großer Ignoranz. Die meisten, wenn nicht sogar alle, Diktatoren der Weltgeschichte waren selbstfixierte, machtbesessene Irre. Terroristen sind in den meisten Fällen extremistische Organisationen, die einem gewissen Ideal, einem Weltbild folgen. sie tun das, was sie für das beste halten - Für ihr Volk/ihre Glaubensgenossen/Oder wofür auch immer sie einstehen. Aber anstelle einmal darüber nachzudenken, wirft man ja lieber alles in einen Topf und brodelt sich ein hübsches, leckeres Süppchen des Bösen. Nomnomnom

  • Nochmal für die die mich zitiert haben, die Aussage mit DenHaag hab ich nur gebracht weil meine anderen Argumente vllt. zu etxrem aufgefasst werden.. finde ebenfalls nicht das er es nicht verdient hätte einen Prozess zu bekommn.
    Und was den Abschuss angeht, erscheint mir Leviators Aussage docht Recht sinnvoll :/.


    lg

  • Sollte er doch noch leben:
    Also, dass er mit den Amis gemeinsame Sache macht halte ich eher für unwahrscheinlich, denn der war jahrelang verfeindet mit den Amis..
    Vielleicht lässt er ja alle im Glauben er wäre tot, damit er seine Ruhe hat um so den nächsten Anschlag in aller Ruhe zu planen.
    Klar, alle Welt denkt er sei tot, also denkt man da kommt nichts mehr von ihm und plötzlich passiert ein Anschlag und Bin Laden ist beteiligt.


    Überraschungangriff nennt sich das.