Glaubt ihr an Gott?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Die Bibel ist doch das Buch "Gottes".
    Denk mal darüber nach.
    Religion und Gott ergibt alles keinen Sinn.
    Nun ja, ich hab kein Bock zu diskutieren, da es nichts bringt mit jemanden der daran Glaubt zu diskutieren. Ist nun mal so.


    bey

  • du hast dein glauben ich habe mein glauben jeder hat sienen eig. glauben also ist alles doch geklärt ich glaube an gott meine freunde glauben an gott aber wen niemand weiter an gott glaubt schadet sich selber den ich weiss in afrika ist viel schlestes vor gegangen und ja in japan auch ein unglück weil das der teufel ist der satan ist das böse das gutte ist gott wen etwas guttes passiert einfach so ist das gott wen etwas schlechtes passier ist das satan. das ergibt ein sinn und nochmal jeder hat sein eigenen glauben aber trotzdem ist jeder mansch gleich er ist und bleibt der gleiche und für immer.dan wäre das geklärt jeder hat sein eig. glaube und schluss aus ende würde ich mal sagen.und nochwas Gott liebt uns so sehr das wir nicht sehen können was uns die augen öffnet und trotzdem möchte gott auch was von uns erwarten und das sind seine gegeln das man hallo zum paradies sagt und nach dem tod sieht man alle leute die man im leben gesehen hat.Ich sage nurnoch mein letztes wort denn gott existiert für immer und ewig und dass kann niemand ändern. das ist alles und das wird für immer so bleiben den nach den tod will man doch noch sehen können oder aber wer zu ungläubich ist dann sieht man nach den tod die hölle der schlimmste alptraum den man sich vorsellen kann. das ist alles was ich zu sagen habe bye und wer nicht an gott glaubt ist es nicht wert noch zu leben :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: und das saubeerste buch der welt was mit gott zu tun hat ist das koran der beweiss das gott existier steht da drin.

  • Die Bibel ist doch das Buch "Gottes".
    Denk mal darüber nach.
    Religion und Gott ergibt alles keinen Sinn.
    Nun ja, ich hab kein Bock zu diskutieren, da es nichts bringt mit jemanden der daran Glaubt zu diskutieren. Ist nun mal so.


    bey

    Und während du das schreibst, denkst du dir:
    "Bloß schnell weg hier, damit ich mir nicht eingestehen muss, dass meine Argumente Grütze waren."


    Die Bibel ist das Buch des Christentum. Nichts anderes. Man kann auch an Gott glauben, ohne Christ zu sein. Oder ohne einer bestimmten Religion anzugehören.
    Denk da mal drüber nach. Das ist doch peinlich, was du hier schreibst.


    Wenn dich hier noch irgendjemand ernstnehmen soll, kannst du auch ruhig noch antworten.


    Gladix

  • @Waterside für dich ergibt es keinen Sinn, für andere schon.
    Kannste mir mal sagen, was heutzutage bewiesen wurde?
    Die Wissenschaftler spekulieren doch selbst immer und verändern Fakten immer neu.
    Kannst dir ja mal die Dokus ansehen. Es wird nur spekuliert, zum selben Thema kann man dir 5 Märchen erzählen.


    Was ist denn unlogisch an Gott? Kann man mir das mal sagen? Ist ja auch eine gänzlich dumme Vorstellung von Gott als allmächtigem Erschaffer von allem. Ihr fehl interpretiert vieles. Wer sagt denn, dass in der Bibel nicht manches wahres steht? Vielleicht ist es in verschlüsselten Sätzen geschrieben. Ich meine wer kommt denn auf die Idee mit Adam und Eva und der Arche Noah, etc. Das klingt natürlich unlogisch wenn man es wörtlich nimmt. Viele Leute nehmen es aber wörtlich, isso, das ist der Fehler ;D


    Es gibt immer und überall eine Hierarchie, so auch bei uns. Es kommen die Menschen, über uns kommen XXX, dann kommen YYY, dann kommen ZZZ, usw. Es ist ja nicht so, dass es über uns einen allmächtigen Gott und den bösen Teufel gibt und darunter die einen oder anderen Engel. Wenn man schon über soetwas spekuliert und diskutiert, dann muss man auch sachlich und ansatzweise logischer an die Sache rangehen.


    Wenn ich schon höre, alles ist Nachweisbar, dass es Gott gibt ist total unlogisch und ergibt keinen Sinn :D
    Wir wissen ja auch sehr viel. Sogar so mancher Wissenschaftler/Physiker (wie z.B. Albert Eisntein) glaubt an höhere Existensen, die er mit seinen Theorien in Einklang bringt. Da sieht man mal wieder, wenn man richtig Ahnung und Fakten hat, kann man spekulieren, Ihr habt euch Teilwissen aus dem Biologieunterricht entnommen und meint ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen ;D


    Engel, typischer, fanatischer und überzeugter Gläubiger. Sowas kann ich wirlich nicht ab, wenn jemand anderen seinen "Aberglauben" nahezu aufdrengen will. Von wegen, Es git den guten Gott, den bösen Teufel und das wird immer so sein, es ist Fakt und wenn wir nicht gläubig sind kommen wir in die Hölle. Ich hasse soetwas, ja ganz recht sowas kotzt mich an ;P

  • Naja, es gibt viele Götter, warum sollte der an den wir glauben sollten, wirklich sein und die anderen nicht ?
    Jeder hat nun mal seinen eigenen glauben, egal ob Götter oder einen Gott.
    Ich Persönlich glaube nicht daran.
    In der Bibel steht das es als erstes Adam und Eva gab... und was ist mit den Steinzeit Menschen ?
    Irgendwie sinnlos.
    Da stand auch, dass er früher mit den Menschen gesprochen hat, warum heute nicht mehr ?
    Es gab doch angeblich auch erst Dinosaurier , sollte Gott dann auch diese Welt geschaffen haben ? Und wenn, wieso hat er sie dann wieder untergehen lassen ?
    Fazit : Ich glaube nicht daran, da es für mich eher sinnlos klingt und mit den wissenschaftlichen Nachforschungen keine gemein Sammkeiten hat.

  • Zitat von Waterside

    Die Bibel ist doch das Buch "Gottes".
    Denk mal darüber nach.
    Religion und Gott ergibt alles keinen Sinn.
    Nun ja, ich hab kein Bock zu diskutieren, da es nichts bringt mit jemanden der daran Glaubt zu diskutieren. Ist nun mal so.


    Jein, jede Religion behauptet, dass ihr Buch das Buch Gottes ist. Die Christen behaupten, die Bibels seis. Die Juden behaupten, die Thors sei's und die Moslems behaupten der Koran sei's. Dann gibt es auch noch Bücher wie die Bhagavad Gita (davon hab ich sogar eine zu Hause, aber eine Bibel nicht. Irgendwie lustig :D), ein sehr bedeutsames Buch des Hinduismus. Ich habe schon viele Stelle aus der Bibel gelesen (auch wenn ich keine zu Hause habe) und aus der Bhagavad Gita, die irgendwie über mehr "Anziehungskraft" verfügt.
    Nun ja, ich hab vor in der nächsten Zeit einige Stellen aus allen Büchern zu lesen (auch aus der Thora und dem Koran, wenn ich frage, borgt mir ein Freund sicher einen), damit ich mir einen besseren Überblick verschaffen kann. Wenn man nicht daran glaubt, liest man es ganz anders, nüchterner, aber man lernt Gläubige und ihre Kultur verstehen.
    Welche Religion hat nun Recht? Im Prinzip niemand - und das sage ich nicht, weil ich Atheistin bin, sondern weil ich es nicht gut finde, dass sich die verschiedenen Religionen zu übertrumpfen versuchen. Ich denke mittlerweile, dass viele Menschen ihren Glauben brauchen und man sie davon nicht versuchen sollte abzubringen. Man kann natürlich darüber diskutieren, aber nicht mit dem Willen im Hinterkopf, den anderen zu "bekehren". Im Prinzip ist das nicht besser als die christlichen Missionare, die damals in allen möglichen Ländern eingefallen sind.


    Aber ich muss Gladix auch Recht geben, dass der Glaube an Gott von einer einzelnen Person aus auch ohne bestimmte Religionszugehörigkeit auch möglich wäre. Jemand kann daran glauben, dass ein höheres Etwas existiert und muss trotzdem nicht die Regeln seiner Religion befolgen.


    Dass ich selbst Atheistin bin, tut daran nichts zu Sache. Solange jemand nicht meint "Darwin ist ein riesengroßer Lügner, in Wirklichkeit hat uns Gott in 7 Tagen erschaffen" und einen fortschrittlichen Glauben hat, stoße ich mich auch nicht daran.
    Trotzdem betrachte ich den Atheismus nicht als Glaube, sondern als (unvollständiges!) Wissen. Wissenschaft ist eben, wie der Name schon sagt, Wissen, das man erlangt hat. Aber es ist unvollständig, deswegen kann man bei der Gottesfrage eigentlich gar nicht dafür oder dagegen argumentieren, man kann nur sagen, was man zu meinen glaubt.
    Glaube ist, wie auch hier der Name schon sagt, Glaube und nicht so sicher wie Wissen. Ich glaube jedenfalls nicht an Gott. Ich kann seine Existenz nicht zu 100%iger Wahrscheinlichkeit ausschließen (was mich eigentlich zur Agnostikerin macht ...), aber eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass Gott nicht existiert. Seine Existenz würde ich als unlogisch empfinden.


    EDIT:
    Das ist die extreme Kurzfassung von dem was ich denke. :D


  • Viele Menschen brauchen ihren glauben nur als Ausrede und nicht als darstellung ihrer Einstellung zu Gott.


    Mir ist das eigentlich sowas von egal. Ich sage es gibt keinen Gott. Weil er einfach leichtfertig zusieht wie wir uns selbst verschandeln und die Welt im praktischen Sinne doch untergeht. Später sind wir dann ein riesiger heißer Feuerball wie die Venus und was hat er dann davon? Wenn es diesen Gott gibt, dann sieht er das alles vorraus. Jene, die, die an Gott glauben, sagen auch, für alles gibt es einen Grund. Ich sage, alles geschiet durch Zufall und nicht weil es euer Gott will. Wenn alles aus einem guten Grund passiert warum gibt's dann AIDS, Krebs, die Farbe Gelb und Hugh Jackman? Ist doch einfach nicht logisch. Gott lässt seine Geschöpfe auch alle Maßgeblich leichtfertig sterben. Einen nach dem anderen. Er sieht uns "seine" Geschöpfe anscheinend als Minderwertig an und scherrt sich nicht darum, was wir von ihm halten. Es läuft doch alles so ab, dass man nicht Vorhersagen kann wie es abläuft. Schließlich wäre es ja echt witzlos, würde man alles vorhersehen. Ich finde es gut das es keinen Alltmächtigen gibt, der uns alles vorschreibt und uns kontrolliert. Ich greife hier keine an, mit glauben an Gott aber meine Sichtweise ist einfach so. Da kann man sagen was man will. Und Gott bestraft angeblich Heiden - Warum sind dan ungläubige nicht schon längst alle bestraft?

  • Ich glaube, dass es irgendwo etwas gibt was wir nicht begreifen oder verstehen können. Da wir zu stark geblendet sind von unserer Logik, glauben wir nicht an das "Unmögliche". Allein schon die Tatsache, dass wir diesen Begriff "unmöglich" erfunden haben spricht doch schon für unsere beschränkte Sicht, oder? Alles muss belegt und erklärbar gemacht werden, bevor wir es akzeptieren können. Und genau da widerspricht sich die Philosophie der Menschen. Wir unterstellen Gläubigen sie seien nicht frei und unabhängig und behaupten, dass der Glaube an Gott etwas "Falsches" wäre, weil man sein Handeln nach Geboten und Regeln richtet. Aber gleichzeitig muss all das woran wir glauben können mit unserer Logik in Einklang gebracht werden. Ist das nicht irgendwie das Gleiche? Entspricht das was wir logisch und sinnvoll nennen nicht auch einem bestimmten Muster? Man kann genauso wie man an Gott glaubt auch an das rationale und logische glauben, aber man kann niemals sagen, dass es nicht genau dasselbe ist. Wir richten unser Denken und Handeln nach einem bestimmten Model. Das eine ist rational, das andere nicht. Der andere glaubt an Gott, der andere wiederum ist Nihilisist. Mein Glaube richtet sich nach keinem bestimmten Muster. Ich glaube an etwas Übernatürliches und bis dato unerklärliches, was wir wegen unserer beschränkten Sicht auf die Welt niemals wahrnehmen könnten.


    Das wäre meine Vorstellung zusammengefasst :)

  • du hast dein glauben ich habe mein glauben jeder hat sienen eig. glauben also ist alles doch geklärt ich glaube an gott meine freunde glauben an gott aber wen niemand weiter an gott glaubt schadet sich selber den ich weiss in afrika ist viel schlestes vor gegangen und ja in japan auch ein unglück weil das der teufel ist der satan ist das böse das gutte ist gott wen etwas guttes passiert einfach so ist das gott wen etwas schlechtes passier ist das satan. das ergibt ein sinn und nochmal jeder hat sein eigenen glauben aber trotzdem ist jeder mansch gleich er ist und bleibt der gleiche und für immer.dan wäre das geklärt jeder hat sein eig. glaube und schluss aus ende würde ich mal sagen.und nochwas Gott liebt uns so sehr das wir nicht sehen können was uns die augen öffnet und trotzdem möchte gott auch was von uns erwarten und das sind seine gegeln das man hallo zum paradies sagt und nach dem tod sieht man alle leute die man im leben gesehen hat.Ich sage nurnoch mein letztes wort denn gott existiert für immer und ewig und dass kann niemand ändern. das ist alles und das wird für immer so bleiben den nach den tod will man doch noch sehen können oder aber wer zu ungläubich ist dann sieht man nach den tod die hölle der schlimmste alptraum den man sich vorsellen kann. das ist alles was ich zu sagen habe bye und wer nicht an gott glaubt ist es nicht wert noch zu leben und das saubeerste buch der welt was mit gott zu tun hat ist das koran der beweiss das gott existier steht da drin.

    Verstehe dich ja und respektiere dich auch, aber ich denke, dass das die Sache von jedem einzelnen ist und Gott liebt die Menschen und würde sie nicht einfach so dem Satan überlassen! Außerdem was ist z.B. mit Buddhisten? Sie werden wiedergeboren. Es gibt weder Himmel noch Hölle.

    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

  • Jack wir Menschen sind verantwortlich für das, was auf unserer Welt passiert. Warum sollte Gott es für uns ausbaden? Mal angenommen es gäbe einen Gott. Er hat die Welt erschaffen und hat uns Leben und den dazugehörigen Verstand gegeben. Warum soll er sich für all die Zerstörung und Kriminalität auf unserer Welt einsetzen, wo er uns doch den Verstand gegeben hat? "Auf der Welt gibt es Hass und Gott macht nichts, deshalb gibt es ihn nicht". Finde ich unkorrekt.

    Wenn es Gott gäbe - und er sowieso als Allmächtig dargestellt wird - hätte er es wohl oder übel vorrausgesehen, wie das mit der Menschheit ablaufen würde. Dann hätte er uns doch garnicht erst erschaffen, wenn wir uns während der Römerzeit, Kreuzzüge und Weltkriege sowieso alle abschlachten. Das finde ich unkorrekt.

  • Viele Menschen brauchen ihren glauben nur als Ausrede und nicht als darstellung ihrer Einstellung zu Gott.


    Ich glaube, dass das eine der lächerlichsten Aussagen in diesem Thema ist. Persönlich kann ich sagen, dass ich meinen Glauben nicht als Ausrede benutze. Mein GLaube ist meine Lebenseinstellung, sie definiert mein Handeln und Denken.
    Und genau das ist der SInn und Zweck einer Religion. Der Glaube an einen christlichen Gott verschafft mir in vielen Situationen Hoffnung, Mut und Zuversicht. Und die können ich und auch andere Menschen gut gebrauchen.


    Auf Wallfahrten habe ich oft Leute von Ereignissen sprechen hören, die sie mit Gott verbinden. Ereignisse, in denen ein Gebet zu GOtt zur Besserung eines Menschenlebens geführt hat.
    Ich kann auch nicht verstehen, wenn man immer hinter etwas Übernatürlichem eine Erklärung dafür sucht, nur um sie dann als natürliche Erklärung abhandeln zu können. Das erscheint mir schon fast pessimistisch, als wolle man gar nicht an einen Gott glauben.
    Und dann ist es auch klar, warum hier wenige Leute an Gott glauben.


    Eine weitere Sache, die mich verwundert: Viele hier setzen Glaube mit einer Ideologie gleich. Nicht der Glaube hat zu kriegen geführt, sondern die Ideologien, die einen solchen Glauben vorschieben. Im Koran steht auch nirgendwo, dass man Christen verfolgen muss. Das ist alles Auslegungssache.
    Und zu der allgemein verbreiteten Auffassung, es könne keinen Gott geben, weil soviele Menschen leiden: Gott hat uns den freien Willen gegeben. Er möchte eben niemanden zwingen, an ihn zu glauben.
    Hoffentlich hab ich jetzt alles gesagt, was ich sagen wollte.
    LG

  • "Inzwischen" glaube ich an Gott, oder eher eine höhere Macht. Viele Ereignisse in der letzten Zeit haben dazu geführt, dass ich an eine höhere Macht glaube. Ich kann zwar nichts beweisen, aber deswegen heißt es ja auch glauben.
    Ich habe aber auch nichts gegen Christen/Muslime/whatever, schließlich ist es ihre Entscheidung, wie sie leben wollen. Kritisch wird es natürlich, wenn solche eben übertreiben, beispielsweise wenn sie anderen, die an keinen Gott glauben und einer anderen oder keiner Religion angehören, ihren Glauben und ihre Religion aufschwatzen wollen. Sowas kann ich nicht ab und toleriere ich auch nicht. Genauso wie ich nicht toleriere, wenn diese ganzen extremen Atheisten einen von seinem Glauben abbringen zu versuchen. Schließlich schöpfen so viele Menschen Kraft aus ihrem Glauben, warum sollte man da ihre Überzeugungen ändern? Schließlich sind sie deswegen glücklich, weil sie etwas haben, an dem sie festhalten können. Und darum geht es ja im Glauben hauptsächlich.


    Was ich noch anmerken will: Viele denken ja, wenn sie schon nur "Glauben" hören, dass man gleich den Glauben an einen oder mehrere Götter meint. Dabei ist der Glaube so vielfältig. Was ich zum Beispiel immer als am wichtigsten empfinde: Der Glaube an sich selbst. Oder der Glaube an Familie und Freunde, die einem genauso Kraft geben können, wie der Glaube an eine höhere Macht. Wahrscheinlich sogar noch mehr Kraft.


    Btw:

    Natürlich gibt es Gott,die frage ist ja auch: Wer hat denn den Urknall geschaffen ?


    Und es war garantiert Gott !!

    Und wer hat Gott erschaffen? :rolleyes:


    PS: 6 neue Beiträge seit dem ich begonnen hab, den Beitrag zu verfassen, wtf?
    Raven: Zu dem letzten Absatz deines Posts: Word.

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

  • Zitat von Jack.

    Viele Menschen brauchen ihren glauben nur als Ausrede und nicht als darstellung ihrer Einstellung zu Gott.


    War das auf meine Aussage bezogen, auf diese hier(?):

    Zitat von Bastet

    Ich denke mittlerweile, dass viele Menschen ihren Glauben brauchen und man sie davon nicht versuchen sollte abzubringen. Man kann natürlich darüber diskutieren, aber nicht mit dem Willen im Hinterkopf, den anderen zu "bekehren". Im Prinzip ist das nicht besser als die christlichen Missionare, die damals in allen möglichen Ländern eingefallen sind.


    Oh, ich glaube, du verstehst mich etwas falsch.
    Ich meinte tatsächlich Menschen, die ihren Glauben brauchen und nicht ihre Religion. Manche "Gläubige" brauchen ihren Glauben nicht, aber dafür ihre Religion umsomehr, weil es ihnen darum geht ihrem Leben Struktur zu verleihen und ein vorgefertigtes, moralisches Wertesystem zu übernehmen.
    Ich meinte aber Leute, denen der Glaube Kraft gibt. zB., dass sie nach dem Tod weiterleben. Mich persönlich stört es nicht sonderlich, dass alles einmal sterben muss, auch ich. Das liegt in der Natur und ich glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod und ich kenne viele, verschiedene Theorien wie man Nahtoderfahrungen wissenschaftlich erklären kann. Manchen Leuten macht aber genau dieser Gedanke zu sterben höllische (Vorsicht, flaches Wortspiel in Sicht. :rolleyes: ) Angst.

  • Mal vorweg, soetwas wie Allmacht existiert nicht.
    Oder könnte Gott einen Stein erschaffen der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht hochheben kann?


    Ich finde es am realistischsten, dass es -wo überall auch- eine Hierarchie gibt, so auch bei uns und dem Übernatürlichen.


    Zu der Existenz von Satan kann ich nichts sagen. Ob es ihn wirklich gibt und ob er wirklich das reine Böse ist. Vielleicht ist Satan auch ein Produkt der Phantasie derer, die einen brauchen der für all das schlechte auf der Welt verantwortlich sind. Die Vorstellung, alles Böse auf der Welt mit Gott in Einklang zu bringen wäre da doch zu paradox, für Gläubige z.b. Gott bringt man doch in Verbindung mit dem guten, mit dem Paradies und allem Positiven.

  • ob ich an gott glaube? – kurz: NEVER EVER!!!
    alle religionen jaulen doch ein und den selben mond an. nur das dieser stets anders heißt. für mich sind diese religionen ein riesen ärgernis. kriege wurden im namen einer jahrtausende alten fiktion geführt und es geschieht noch immer.
    ich kann sehr gut darauf verzichten. denn warum behaupten realist zu sein und an eine fiktive figur glauben, die noch nie ein mensch gesehen hat. UNNÖTIG HOCH 10 (für mich)

    Zitat Yûki Uchiha: "Solange der Kreislauf aus Krieg, Leid, Trauer, Hass und Rache nicht durchbrochen wird, wird sich nichts ändern und weitere Opfer werden gefordert! Und solange Kriege Opfer fordern und das tun sie immer, wird es Trauer, Hass und Rachegedanken geben und der Kreislauf beginnt auf's neue!"

  • Religionen sind aber nur bestimmte Muster, nach denen sich Gläubige richten können. Man kann auch an etwas glauben, ohne sich dem zu widmen und sich nach einem bestimmten Muster zu richten. Das Kriege im Namen Gottes und der Religionen vollzogen wurden, stellt die Existenz von Gott selbst doch nicht in Frage, oder? Menschen sind eigenständige Wesen mit freiem Willen und Verstand. Also Kriege und Hass durch Religionen als Begründung für deine Vorstellung zu geben ergibt für mich keinen Sinn.


    Ich denke, in den "Büchern Gottes" stehen weniger die Worte Gottes drin, als die Vorstellungen eines (mehrerer) Menschen, die ihrem Glauben ein Muster verliehen haben. Auch könnte man durchaus sagen, dass in der Bibel zum Teil sogar Wahrheiten stehen, diese jedoch in verschlüsselter Form da stehen und in Wirklichkeit ein anderer Sinn dahinter steckt. Ich meine vieles was in der Bibel steht ist wörtlich einfach dumm und unrealisierbar, doch viele nehmen es wörtlich, 100% Wörtlich. Das macht für mich persönlich gar keinen Sinn.

  • Ich bin kein Atheist, ich bin Agnostikerin. Sprich, ich sage nicht, dass es einen Gott gibt oder nicht gibt, sondern sage einfach, dass ich es nicht weiß. Allerdings bin ich theistische Agnostikerin. Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt - aber ich befürchte einen.


    Der Gedanke, dass es eine höhere, alles lenkende (ich gehe hier von einem ominpräsenten, -potenten Gott aus) Macht gibt, die mich beeinflusst, gefällt mir nicht. Ausschließen kann ich es nicht, dafür sind schon zu viele Dinge in meinem Leben passiert, die auf etwas Anderes schließen lassen. Ob man es nun Gott oder Schicksal oder den großen Schreiber Tharu nennen möchte ... irgendetwas wird es da wohl schon geben. Ich hoffe aber, dass nicht.

    hidden scars


    Es handelt sich hierbei mit Sicherheit nicht um eine alltägliche Pokemon Mystery Dungeon Geschichte.
    Im Kampf gegen Raub, Erpressung, mafiaähnlichen Verhältnissen steht niemand Anderes als ...
    ein zynischer, verbitter Standup-Comedian.

  • Jetzt geb ich mal noch meinen Senf dazu:
    Ich glaube nicht an Gott, weil für mich das alles Schwachsinn ist. Woher will man wissen, dass ein paar Leuten nichts besseres eingefallen ist, als die Bibel zu schreiben? Und jetzt soll keiner kommen und sagen, dass einige Christen nicht an die Bibel glauben. Nur mal so zur Erinnerung: Die Bibel soll ja für die Christen das heilige Buch sein, wieso sollten sie also nicht glauben was darin steht? (Darin gibt es übrigens sehr viele Widersprüche)


    Und zum Urknall:
    Vielleicht ja eine große Ansammlung aus Energie, die sich mit der Zeit gesammelt hat? Jetzt kommen einige, die sagen, dass die Energie von etwas erschaffen sein muss. Hier gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:
    1. Dafür nehmen sie dann eben Gott. Aber Gott muss auch von etwas erschaffen worden sein. Dafür gibt es dann keine (gute) Erklärung. Also haben wir schon eine Sackgasse.
    2. Die Energie, die sich angesammelt hat, war einfach da. Sie bildete sozusagen das Nichts. Manche würden diese Grundenergie jetzt Gott nennen, aber wäre dann nicht alle Energie Gott?
    Man kann vielleicht ja sagen, dass Gott nur aus Energie besteht, aber wäre das, was durch unsere Adern fließt, nicht auch Gott? Wären wir dann nicht alle Götter?


    Zum Glaube in unserem Zeitalter:
    Ich sag mal Kirchensteuer. Alles klar, wir sollen dafür bezahlen, woran wir glauben? Es gibt einfach Menschen, die sind zu gut für diese Welt: Die reißen sich den Ar*** für ihren Glauben auf und tun das ehrenamtlich. Sollte man diesen Menschen nicht Geld geben, anstatt anderen EU-Ländern zu helfen? Sagt schon mal Bye-Bye zu unserem Geld, das sehen wir nämlich nie wieder! Am besten wären wir bei der DM geblieben... Zurück zum Thema: Nehmen wir zum Beispiel mal den Pastor aus unserer Kirche. Für den ist das eine reine Geldquelle: Außer Gottesdienst zu halten macht der gar nichts. Da wo sich was zusammenlegen lässt, legt man es zusammen. Wenn das nicht geht: Pech gehabt, passt schon irgendwie! Das Geld, das noch von den älteren Damen gespendet wird, nimmt er zu 25% selbst. Soviel zum Thema alles reiner Glaube.


    Zu Adam und Eva:
    Evolution lautet das magische Wort: Wir Menschen stammen von Affen ab, nicht von Schlamm! Woher kommen die Affen schon wieder? Evolution! Es hat zwar lange gedauert, aber das Werk der Natur ist sicher noch nicht fertig; Menschen sind ja nicht perfekt. Jetzt kommt wieder die Frage auf, ob die Natur Gott ist. Dazu sage ich: Nein! Aus einigen Zellen hat sich eben was entwickelt. Wieso? Entweder hatten sie Bock dazu oder es ist Zufall. Darf man sich aussuchen^^


    Zu Wieso verhindert Gott nicht alles Böse?:
    Woher will man jetzt nicht wissen, dass Gott und der Teufel ein und dieselbe Person sind? Klar, in der Bibel steht so eine Geschichte zwischen Jesus und dem Teufel, eine weiterte Story aus dem Buch der Märchen.


    Zur Religionsfreiheit:
    Kann man es überhaupt noch Freiheit nennen? Die Eltern entscheiden, welcher Religion die Kinder jetzt angehören sollen. Ihnen wird nicht über andere Religionen erzählt, weshalb diese nicht die Sache aus verschiedenen Blickwinkel sehen können. Im Religionsunterricht der Schule wollen sie nicht richtig mitmachen, weil sie einfach nicht in dieser Religion leben wollen. Das macht dann eine schlechte Note auf dem Zeugnis. Dann sind die uneinsichtigen Eltern schon wieder wütend. Die könnten ihren Kindern auch mal diesen Zettel unterschreiben, damit sie nicht am Unterricht teilnehmen müssen.


    Zu Jesus:
    Beweise, dass er existiert hat, gibt es nicht unbedingt. Meinn Meinung ist da eher zeigeteilt: Einerseits kann er wirklich gelebt haben, andererseits haben sich einfach nur ein paar Leute das ausgedacht haben. Hier gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten:
    1. Er hat gar nicht gelebt.
    2. Er hat zwar gelebt, aber hatte eine große Phantasie.
    3. Er hat gelebt und hatte auch Kinder zusammen mit dieser Maria Magdalena und kurz vor seiner Kreuzigung sind sie geflohen.
    4. Er hat gelebt und hatte ausnahmsweise keine große Phantasie, aber wenn seine Überreste erhalten sind, wäre er nur ein Prophet.
    5. Der Bibelsch*** ist wahr.


    Theorien über Theorien. Jedenfalls glaube ich nicht. Falls sich jedoch herausstellt, dass dieser ganze Sch*** wahr ist, seh ich ja ein paar in der Hölle wieder :thumbsup:

  • Da sind ja jetzt auf einmal soviele Beiträge gekommen, dass man schon fast den Überblick verliert.
    Das folgende Zitat steht darum auch nur stellvertretend für viele:


    Wenn es Gott gäbe - und er sowieso als Allmächtig dargestellt wird - hätte er es wohl oder übel vorrausgesehen, wie das mit der Menschheit ablaufen würde. Dann hätte er uns doch garnicht erst erschaffen, wenn wir uns während der Römerzeit, Kreuzzüge und Weltkriege sowieso alle abschlachten. Das finde ich unkorrekt.


    Und warum bitteschön sollte er das tun?
    Ist er/es auf ewig für unseren ganzen Mist verantwortlich, den wir anstellen? So, als wären Eltern für ihre vierzigjahrigen Kinder verantwortlich?
    Womöglich hat er schon lange die Lust daran verloren uns immer wieder zu helfen.
    Andererseits, vielleicht macht es ihm Spass, genau das zu beobachten. Warum auch nicht, mal sehen, was passiert und wie lange wir es noch schaffen.
    Oder er hilft uns bei der einen oder anderen Sache und wir merken es nicht. Vielleicht wäre alles noch viel schlimmer. Weil Weltkriege allgemein angesprochen wurden, beziehe ich mich mal auf den 2. Womöglich hätte der, wenn er noch ein oder zwei Jahre länger gegangen wäre, die Menschheit gleich komplett ausgelöscht. Man bedenke nur, dass Deutschland auf absehbare Zeit auch die Atombombe gehabt hätte. Was wäre dann passiert? Man sollte nicht nur die schlimmen Sachen sehen, gerade in dieser Zeit (und auch später) hätte es noch viel schlimmer kommen können.


    Abgesehen davon sollte man Gott nicht unbedingt als den ansehen, der uns auf die Erde gesetzt hat, sodern als etwas, was ALLES erst möglich gemacht hat.
    Wie gesagt, man kann dann immer fragen, wo er/es hergekommen ist... Diese Frage sehe ich aber bei allen Theorien unbeantwortet. Ein kleines Kind kann auch immer weiter fragen "Und was war davor? Und davor? Und davor?..." Das begreifen wir doch sowieso nicht.
    Zu "beweisen", was alles in der Bibel falsch ist, hilft in der Beziehung jedenfalls nicht weiter.
    Außerdem ist es egal, ob du an ihn glaubst, er glaubt an dich. ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • @Trainer Lea, und weshalb stellen deine genannten Sachen die Existenz von höherem Leben in frage? Das ergibt doch keinen Sinn.
    Es werden Kriege im Namen der Religionen geführt und Kirchen, etc. sind Geldmacherei. Was hat das mit der in Fragestellung von einer höheren Existenz zutun? Also ich höre hier immer die selben, kontraproduktiven Sachen. Scheint ja die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben...wenn ihr all das als kompletten Schwachsinn darstellt und dabei mit sinnlosen Begründungen kommt.