Integration in Deutschland

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  • Mio. ;*
    Schreib ich hier noch mal rein, bevor ich zur Schule gehe.~


    Integration in Deutschland... hm. Ich freue mich, wenn wir ein paar Ausländer hier haben, vorallem welche, die von weiterweg kommen. Dann frage ich mich immer - wieso Deutschland? was gefällt denen so an Deutschland. Ich bin 100% deutsch, mag aber Ausländer sehr gerne. ^___^
    Ich habe auch ziemlich viele Ausländer in der Klasse bzw mit Wurzeln. Eine meiner Freundinnen ist Thailänderin und sie ist auch netter, als manch anderer Deutscher. Ne andere Freundin ist zur einen Seite Polin, zur anderen Serbin und mit ihr komm ich auch recht gut klar. Wir haben eigentliche viele Kinder, die nicht aus Deutschland kommen und das finde ich auch gut so, denn so kann man auch anderen zeigen, dass man auch ohne Rassismus leben kann. Ich hasse Rassismus. Aber mal zum Thema:
    Ich finde nicht unbedingt, dass es in Deutschland zu viele Integration gibt. Ich würde mal sagen, dass Deutschland sehr viel davon hat, worauf ich auch ziemlich stolz bin. ^^


    Liebe Grüße,
    Naya.

  • Mhm, das ist ein sehr schwieriges Thema.


    Was mir leider immer wieder auffällt ist, dass viele Einwanderer auch nach Jahren nicht integriert sind. Sie leben nur unter ihren Landsleuten und häufig können sie kaum Deutsch sprechen.


    Als ich noch in meiner kleinen Heimatstadt gewohnt habe, standen an der Kasse eines Supermarktes vor mir häufig eine Frau und ihr Mann (ich denke auf jedenfalls, dass es ihr Mann war) und hatten große Probleme beim Bezahlen, weil sie scheinbar so gut wie kein Deutsch beherrschten und wohl auch Probleme mit dem Euro hatten. Dieses Päärchen hatte diese Probleme wirklich über Jahre, sodass hinterher schon alle Kassierer genervt waren, wenn sie die beiden nur sahen. Soetwas finde ich wirklich schade denn ich denke, dass sie in diesem Zustand wohl kaum Arbeit gefunden oder irgendwelche neuen Kontakte geknüpft haben.


    Andere hingegen haben keinen Respekt gegenüber den Deutschen.


    Ich erinnere mich z.B. noch gut daran, dass ich einmal einem südländlichen Mädchen in einem Bus begegnete, dass ihrer Freundin gerade stolz verkündete, dass Deutschland jetzt die neue Türkei sei und die Deutschen hier nichts mehr zu suchen hätten, da das Land den Türken gehöre. Das ist schon soetwas, was mich wirklich wütend macht :cursing:


    Noch so ein Beispiel ist eine Gruppe Türken, die jeden Abend ab 8 Uhr an dem Bahnhof waren und jeden Deutschen, den sie sahen mit "Deutsche Kartoffel, verpiss dich!" beschimpften. Außerdem haben sie an den parkenden Autos immer so viele Reifen zerstochen, wie sie konnten.



    Dann kenne ich noch viele Einwanderer, die einerseits unbedingt ihrer Kultur beistehen möchten (was ich verständlich und komplett in Ordnung finde) sich aber scheinbar noch nie mit dieser beschäftigt haben und sich sozusagen "das Beste" herauspicken.


    Ich kenne z.B. ein Mädchen, dass darauf besteht ein Kopftuch zu tragen, weil sie stolze Türkin ist und ihre Kultur (nach eigener Aussage) liebt. Die Einstellung finde ich an sich gut, aber warum trägt sie dann ein Kopftuch und rennt gleichzeitig mit Minirock und einem T-Shirt mit der Aufschrift "Noch Jungfrau? Das kann ich ändern!" herum, obwohl das Kopftuch doch unter anderem getragen wird, um die Keuschheit zu wahren? Wenn sie sagen würde, "Ich finde das Kopftuch schön und trage es deshalb" wäre das für mich ok, aber zu sagen, sie möchte sich so gut wie nichts von der deutschen Kultur annehmen, sondern hat sich komplett der türkischen verschrieben und sich dann mit einem solchen Auftreten selbst zu wiedersprechen finde ich nicht unbedingt ratsam.


    In solchen Fällen finde ich, dass die Einwanderer zugeben sollten, dass sie die Deutsche und ihre eigene Kultur gut finden und eben einem Mischmasch nachgehen.
    Das empfinde ich persönlich übrigens als die beste Form von Integration.


    Es gibt aber natürlich auch massig gute Beispiele.


    In meiner Klasse war z.B. ein Mädchen aus England, dass hervorragend Deutsch sprach, sehr viele Freunde verschiedenster Nationen hatte und sehr angagiert war. Soetwas ist wohl eines der besten Beispiele für eine gelungene Integration.



    Teilweise wird es den Einwanderern aber auch schwer gemacht. Ich habe z.B. sehr selten irgendwelche Aushänge gesehen, in denen z.B. ein Deutschkurs für Ausländer angeboten wird. Auch in der Zeitung lese ich nie über soetwas.


    Zurzeit wohne ich in einem Haus, in dem es sehr viele türkische Familien gibt. Daher werden alle Aushänge einmal komplett in deutsch und einmal in türkisch aufgeschrieben. Das finde ich auch nicht gerade gut, weil es für die anderssprachigen Familien ja so keinen dringenden Grund gibt, die deutsche Sprache zu erlernen. Da müsste ein guter Mittelweg gefunden werden.



    Zuletzt möchte ich noch sagen, dass ich denke, dass Deutschland zu wenig Regeln für Einwanderer hat. Meine Mutter will seid Jahren nach Kanada auswandern und kann es nicht, weil man dort entweder mit einem Kanadier verheiratet sein, oder ein relativ großes Vermögen vorweisen muss. Obwohl wir Verwandte dort haben gibt es so für meine Mutter keine Chance, dort einzuwandern.


    Daher finde, dass auch in Deutschland gewisse Grenzen gezogen, bzw. verstärkt werden sollten, damit nicht jeder nach Deutschland kommen kann, ohne z.B. zuvor richtig deutsch gelernt zu haben.


    Wenn das von der Regierung durchgezogen werden würde, gäbe es auch weniger Wut über nicht integrierte Ausländer und somit einen schlechteren Nährboden für Rassismus.

  • Ich denke, dass es eine gute Integration nur geben kannn, wenn beide Seiten es wollen. Wenn man in ein Land geht und nach 2Jahren 5 Jahren die Sprache nicht versteht, frage ich mich doch ernsthaft, was man dort eigentlich will. Wenn man alles ablehnt, was dieses Land ausmacht und die Kultur und die Menschen dort hasst, was will man dann dort. Dann wäre man doch woanders sicherlich viel besser aufgehoben? Also ich möchte nicht in ein Land auswandern, das ich nicht mag.
    Weil es relativ gut passt, vor ein paar Tagen waren bei Stern TV die Mutter und der Bruder des Jungen in der Sendung, der vor zwei oder drei Jugendlichen, die ihn bedroht hatten, geflohen war und dabei von einem Auto überfahren wurde. Die Täter waren (ich glaube) türkisch oder etwas in der Richtung und die Familie selber kam aus Italien, ist also auch ausländisch. Jedenfalls wurde die Mutter gefragt, wie sie zur Integration in Deutschland stehe und sie sagte, dass das in Deutschland sehr gut gelöst ist - wenn man es möchte. Von anderen Ländern kennt sie das auch ganz anders, dort bekommt man bei der Integration keine Hilfe und hat es viel schwerer. In Deutschland gibt es viele Stellen, an die man sich wenden könne, wenn man mal nicht weiter weiss, sagte sie.
    Das zeigt mir doch, dass es geht, wenn man möchte. Ich brauche jedenfalls niemanden, der hier alles ablehnt und nur fordert, man muss auch selber wollen und etwas tun.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Integration, hm. Nun gut, mittlerweile sind ja recht viele Ausländer nach Deutschland gekommen, weil sie ja überwiegend der Meinung sind, hier sei es besser, hier würde man vielleicht sogar besser Arbeit finden als im Heimatland. Ist im Grunde auch nachvollziehbar. Ich persönlich hab auch nichts gegen Ausländer, hab auch einige Freunde, die nicht deutsch sind bzw. ausländische Wurzeln haben.
    Oft kommt es aber auch vor, dass sich die Ausländer gar nicht inregrieren wollen, sondern einfach "nur so" nach Deutschland gekommen sind, wie es oft den Anschein hat. Das versteh' ich dann wiederum nicht. Warum kommen Familien nach Deutschland, wenn sie nicht mal die Sprache können bzw diese nichtmal lernen wollen. Genau so kenne ich Leute, die so eine Einstellung von wegen "blödes Deutschland" haben. Okay, viele Jungendliche mit ausländischen Wurzlen können ja nichts dazu, hier zu sein, aber trotzdem. Da sieht man dann wieder, dass manche Ausländer sich nicht integrieren wollen.
    Aber es gibt ja auch noch andere Seiten, die, die es wunderbar schaffen, sich in die Deutsche gesellschaft zu intregrieren und so leben, wie die Deutsch auch. Ich meine, man muss jetzt nicht alles so machen, wenn man woanders her kommt, aber ich kenne durchaus auch Ausländer, die sich sehr gut an das "deutsche Leben" angepasst haben.

  • Zitat von Vegimak

    Als erstes möchte ich sagen ich habe einige "ausländer" als freunde und ich habe absolut nichts gegen ausländer wenn sie sich integrieren, nicht kriminell werden, nicht den staat ausnützen.


    1. Integration ist gut (Deutsch lernen, etc... die grundlegenden Dinge eben), Anpassung nicht.
    Außerdem könnten sich Inländer auch mal anderen Kulturen öffnen. Das bedeutet natürlich nicht, dass man sich den Einwanderen anpassen muss (Anpassung ist sowieso ein hässliches Wort lol), auch nicht, dass man muslimisch/serbisch-orthodox/buddhistisch/sonstwas werden soll. Für mich bedeutet "anderen Kulturen öffnen", dass man nicht nur von anderen verlangt sich für die Kultur des Landes zu interessieren, sondern sich auch einmal als "Inländer" für die anderen interessiert.


    2. Wo fängt für dich Kriminalität an? Das wäre interessant, da ich glaube, dass für jeden die Grenzen verschieden sind.
    Für mich fängt diese "verabscheuungswürdige" Kriminalität erst bei absichtlicher, ernster Körperverletzung an.
    Wenn jemand in ein Land kommt und nichts hat, versteh ich es ehrlich gesagt, wenn er erstmal Schwarzarbeit nachgeht oder auch etwas stiehlt. Unter gewissen Umständen kann ich das verstehen und verurteile das auch nicht


    3. Zum Staat ausnützen ... na sicher! In Wirklichkeit macht es niemanden Spaß von HarztIV/Sozialhilfe zu leben. ôo


    Zitat von Vegimak

    Ich wohne in einer stadt mit ca. 25 000 einwohnern. wenn man mit dem bus fährt oder in den starßen rumläuft hört man fast kein deutsches wort, die meisten ausländer hier arbeiten nicht , verdienen aber teilweise mehr als österreicher die arbeiten, denn ihnen werden alle lebensunterhaltskosten bezahlt und sie bekommen zusätzlich zwischen 800 und 2000 euro im monat.


    Bei 2000€ ist Kinderbeihilfe und alles dabei, ich bezweifle aber gewaltig, dass jeder Migrant 2000€ bekommt.
    800€ sind echt nicht viel. Meine Familie hat auch einige Zeit lang von 800€ gelebt und jeder, der sagt, dass man vom AMS zu viel bekommt/zu viel Arbeitslosengeld/HartzIV erhält, hat keine Ahnung wie man mit 800€ lebt. Alles drunter ist sowieso menschenunwürdig für ein Land wie Österreich.


    Zitat von Vegimak

    Ich wohne in einer stadt mit ca. 25 000 einwohnern. wenn man mit dem bus fährt oder in den starßen rumläuft hört man fast kein deutsches wort.


    Ich seh darin kein Problem. Wenn ich in ein anderes Land auswandere, würd ich auch meine Muttersprache mit denen sprechen, die es können. Wer würde das, was er seit jeher kann, schon vergessen wollen?
    Ich wohn in Wien mit ca. 2,5 Millionen Einwohnern. In manchen Bereichen hört man auch seltener ein deutsches Wort als in anderen, allerdings weiß ich nicht, warum ich das als Problem ansehen sollte. Das bedeutet nicht, dass jeder, der in der U-Bahn türkisch/serbisch/persisch/etc... spricht, kein Deutsch könnte.
    Die besprechen vielleicht mit Freunden oder Familienangehörigen etwas Privates - da hat man sowieso nicht zuzuhören, finde ich, zumindest nicht absichtlich.
    Außerdem mag ich den Klang mancher Sprachen und freue mich, wenn ich sie höre. :D

  • Wenn jemand in ein Land kommt und nichts hat, versteh ich es ehrlich gesagt, wenn er erstmal Schwarzarbeit nachgeht oder auch etwas stiehlt. Unter gewissen Umständen kann ich das verstehen und verurteile das auch nicht - weil ich mit der Thematik beschäftigt habe. ^^"



    Dann kannst du aber die "gewissen Umstände" mal bitte aufzählen, da sie mich dann doch interessieren würden.
    Wenn jemand in ein Land, wie Deutschland kommt und bestimmte Hilfen bekommt, kann von "nichts haben" ja auch keine Rede sein, ausser du meinst, dass man sich hier illegal aufhält. Und in ein Land kommen, dort aufgenommen werden und als Dank stehlen, das kann ich jetzt beim besten Willen nicht nachvollziehen.
    Und jetzt mal ehrlich, mir gefällt die USA (nicht alles, aber einiges), darum würde ich mir aber nie einen Flug buchen und dann einfach in dem Land bleiben und anfangen schwarz zu arbeiten. Einfach, weil sowas nicht geht. Gut, es geht schon, aber ich finde diesen Weg nicht richtig.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Integration, hm. Nun gut, mittlerweile sind ja recht viele Ausländer nach Deutschland gekommen, weil sie ja überwiegend der Meinung sind, hier sei es besser, hier würde man vielleicht sogar besser Arbeit finden als im Heimatland. Ist im Grunde auch nachvollziehbar. Ich persönlich hab auch nichts gegen Ausländer, hab auch einige Freunde, die nicht deutsch sind bzw. ausländische Wurzeln haben.
    Oft kommt es aber auch vor, dass sich die Ausländer gar nicht inregrieren wollen, sondern einfach "nur so" nach Deutschland gekommen sind, wie es oft den Anschein hat. Das versteh' ich dann wiederum nicht. Warum kommen Familien nach Deutschland, wenn sie nicht mal die Sprache können bzw diese nichtmal lernen wollen. Genau so kenne ich Leute, die so eine Einstellung von wegen "blödes Deutschland" haben. Okay, viele Jungendliche mit ausländischen Wurzlen können ja nichts dazu, hier zu sein, aber trotzdem. Da sieht man dann wieder, dass manche Ausländer sich nicht integrieren wollen.
    Aber es gibt ja auch noch andere Seiten, die, die es wunderbar schaffen, sich in die Deutsche gesellschaft zu intregrieren und so leben, wie die Deutsch auch. Ich meine, man muss jetzt nicht alles so machen, wenn man woanders her kommt, aber ich kenne durchaus auch Ausländer, die sich sehr gut an das "deutsche Leben" angepasst haben.

    Deutschland hat im Bereich Einwanderung einfach zu beschissene Gesetze. Asylbewerber kriegen hier eine Duldung auf unbestimmte Zeit und können jeder Zeit abgeschoben werden - wenn die deutschen Behörden es für "passend" empfinden. Und genau da liegt das Paradoxon, es wird ständig gesagt man solle sich integrieren - doch wozu die Anstrengung wenn man in ständiger Angst leben muss wieder abgeschoben zu werden? Diese Asylbewerber leben dann auf Unbestimmte Zeit vom Staat, in Form von Essenspaketen, vom Staat gestellten Wohnungen und und und. Eine Arbeitserlaubnis kriegt man nicht, was in gewisser Hinsicht eigentlich verständlich ist - Thema: Billiglohnarbeiter.
    Für diesen größeren Teil der Ausländer gibt es einfach keine Möglichkeit sich zu integrieren. Das weiß man auch im Ausland, nur ist es für die meisten Familien die einzige Alternative um wenigstens deren Kindern ein Leben ohne Angst versuchen zu ermöglichen.
    Niemand wandert ohne guten Grund einfach ins Ungewisse aus.

  • Wo fängt für dich Kriminalität an? Das wäre interessant, da ich glaube, dass für jeden die Grenzen verschieden sind.
    Für mich fängt diese "verabscheuungswürdige" Kriminalität erst bei absichtlicher, ernster Körperverletzung an.
    Wenn jemand in ein Land kommt und nichts hat, versteh ich es ehrlich gesagt, wenn er erstmal Schwarzarbeit nachgeht oder auch etwas stiehlt. Unter gewissen Umständen kann ich das verstehen und verurteile das auch nicht - weil ich mit der Thematik beschäftigt habe. ^^"


    Zu stehlen ist nunmal verboten und muss auch bestraft werden, denn sonst stiehlt bald jeder und auch, wenn du normalerweise Verständnis für Taschendiebe hast, fändest du es sicher auch nicht toll, wenn man dich ausrauben würde.
    Wenn man Nahrungsmittel stiehlt, weil man hungert, geht das für mich allerdings auch in Ordnung. Ist sogar erlaubt, aber nur in Extremfällen.


    Zum Thema: Ich finde es ziemlich komisch, dass viele Sätze hier mit "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber..." beginnen. ;D
    Ausländer begehen genauso gern Verbrechen wie Inländer, benehmen sich genauso bescheuert und integrieren sich genauso wenig, wie ein Inländer im Ausland. (Der dann übrigens auch ein Ausländer ist. ;D )
    Wir sind allesamt Menschen, ob wir nun am selben Ort geboren sind, die selbe Sprache sprechen, oder den gleichen Interessen nachgehen, oder nicht. Dass immer nur Nationalitäten und keine Individuen gesehen werden, ist ziemlich bedauerlich.
    Wenn ich mit einem Menschen spreche, dann ist mir egal, woher er kommt, oder welchem Glauben er angehört, welches Geschlecht er hat, usw... Ich sehe ihn einfach als Mitmenschen an und unterhalte mich auch genauso mit ihm.


    Zu der Sprache: Ihr dürft nicht vergessen, dass ein Einwanderer sich nicht nur auf das Erlernen der deutschen Sprache konzentrieren kann (was eh schon schwierig genug ist. Sieht man ja schon daran, dass selbst gebürtige Österreicher häufig Probleme mit der deutschen Sprache haben ;) ), sondern auch gleichzeitig für sich und seine Familie sorgen muss. Wenn er nun aber keine Zeit hat 9-10 Stunden zu arbeiten um hinterher noch einen Deutschkurs zu besuchen, ist es auch kein Wunder, dass dieser Einwanderer Sozialhilfe beansprucht.
    Und obwohl das nicht so schön ist, wie viele anscheinend glauben, wird dieser Einwanderer von vielen Inländern verurteilt, weil er Sozialhilfe bezieht, damit er seine Zeit dafür nutzen kann, Deutsch zu lernen, um sich richtig integrieren zu können, so wie es die meisten ja verlangen.


    Es ist also nicht so einfach, wie sich viele das vorstellen.
    Und mich stören andere Sprachen überhaupt nicht, weiß nicht was alle so schlimm daran finden, wenn sich beispielsweise zwei Freunde in ihrer Muttersprache unterhalten...

  • ich verstehe nicht was manche oder besser gesagt viele gegen Ausländer haben,mehr als die hälfte meiner freunde sind ausländer und ich finde es gut und mal was anderes ohne ausländer würden wir viel weniger gerichte kennen.
    Ich kann nur sagen das Vinum total recht hat,es klauen Ausländer genau so viel wie Innenländer und so ist es auch bei anderen Straftaten.
    ich finde nicht das Ausländer Deutsch sprechen müssen auch können brauchen sie es nicht,aber dann sollten sie Englisch können :D .
    Ich möchte später vieleicht in Japan leben,und ich möchte nicht wie ein Krimineller behandelt werden,nur weil ich nicht da geboren wurde,und nur weil ich einen Bösen Ausländer kenne sind nicht alle Böse,ich finde auch witzig hier beschweren sich Österreicher und Deutsche über Ausländer,dabei sind Deutsche ja für Österreicher Ausländer und andersrum ist jetzt die hälfte im BB Böse weil sie Ausländer sind wohl kaum.
    Manche Menschen sollten mal darüber nachdenken was sie schreiben und tun,kein Wunder das es keinen Frieden gibt,mit so vielen Vorurteilen.
    (wir sind in jedem anderem Land auch Ausländer,macht uns das zu anderen Menschen?
    ich würde mich auf eine Antwort freuen.)

  • Zitat von Naruplinfa

    ich finde nicht das Ausländer Deutsch sprechen müssen auch können brauchen sie es nicht,aber dann sollten sie Englisch können .


    Da bin ich anderer Meinung. Wenn jemand "nur" für 2 Jahre oder hier leben möchte, dann ist das ok, aber "auf Lebenszeit"? Es gibt tatsächlich auch in der heutigen Zeit noch Deutsche, die kein Englisch können. Willst du von denen dann verlangen, Englisch zu lernen, damit sie sich auch mit den Einwanderern (ich finde das Wort Ausländer so doof) unterhalten können? Wenn ich in ein Land auswandern wollte, würde ich bevor ich meinen Fuß in dieses Land setzte dutzende Kurse belegen, bis ich flüssig die Landessprache beherrsche. Das ist natürlich nicht möglich, wenn man schnell aus seinem Heimatland fliehen muss. Aber trotzdem sollte man dann nachträglich die Landessprache lernen. Ich finde das ist das Mindeste und einfach eine Grundlage, um im Alltag zurecht zu kommen und daher auch (und vorallem) für den Einwanderer besonders wichtig. Ich habe in einen vorherigen Post schon ein Beisspiel genannt, wie problematisch es sein kann, wenn Immigranten kein Deutsch sprechen können.


    Zitat von Naruplinfa

    Manche Menschen sollten mal darüber nachdenken was sie schreiben und tun,kein Wunder das es keinen Frieden gibt,mit so vielen Vorurteilen.


    Stimmt. Aber, wie in meinen vorherigen Post bereits erklärt und wie Tree es ja auch kritisiert hat: Ein großes Problem dabei sind die Gesetze. Es kann wirklich jeder einfach so mal eben nach Deutschland auswandern (das ist natürlich etwas übertrieben, aber die Gesetze sind nun einmal ziemlich lasch), auch solche, die Deutschland gar nicht mögen. Diese Leute sind dann hier, bekommen hier Kinder und bringen denen bei, dass Deutschland ein "Drecksland" ist. Und das gibt es leider viel zu oft. Der Hass entsteht durch solche schlechten Beispiele, die aber nun einmal am meisten auffallen. Ich habe einige dieser Beispiele auch in meinem vorangegangenen Post aufgezählt.


    Zitat von Naruplinfa

    Ich kann nur sagen das Vinum total recht hat,es klauen Ausländer genau so viel wie Innenländer und so ist es auch bei anderen Straftaten.


    Da stimme ich zu. Ein Großteil der Kriminalfälle wird leider von Jugendlichen begannen und von diesen gibt es prozentual gesehen in Deutschland mehr ausländischer Herkunft, als deutscher. Daher kommt dieses Gefühl, dass mehr Ausländer Straftaten begehen. Das kommt aber leider auch daher, da viele Ausländer (meistens solche, die sich nicht integrieren können/wollen) in sozialschwache Gegenden abrutschen, in denen die Kriminalität, aufgrund der Verzweiflung in einer solche Lebenslage zu stecken, sowieso stark erhöht ist.

  • Zitat

    2. Wo fängt für dich Kriminalität an? Das wäre interessant, da ich glaube, dass für jeden die Grenzen verschieden sind.
    Für mich fängt diese "verabscheuungswürdige" Kriminalität erst bei absichtlicher, ernster Körperverletzung an.
    Wenn jemand in ein Land kommt und nichts hat, versteh ich es ehrlich gesagt, wenn er erstmal Schwarzarbeit nachgeht oder auch etwas stiehlt. Unter gewissen Umständen kann ich das verstehen und verurteile das auch nicht - weil ich mit der Thematik beschäftigt habe. ^^"

    Ähmm, ist intressant, dass du es wirklich verstehen kannst, wenn Ausländer klauen. Mal ehrlich, das ist nicht dein Ernst.
    Jeder Ausländer, der hier leben und arbeiten will, hat diese Entscheidung von sich aus getroffen. Wir lassen mal Flüchtlinge außen vor, weil für Asylbewerber nunmal andere Regeln gelten, wie für einen Immigranten.
    Okay, der Immigrant hat es schwer, aber rechtfertigt das z.B. einen Handtaschendiebstahl? Wurde dir mal die Handtasche geklaut? Meiner besten Freundin schon und da waren mal so schnell 500 Euro weg. Neben Bargeld auch Personalausweis, Schlüssel, EC-Karte, Handy und so weiter. Sie hatte Schulden danach, ihr gings also richtig dreckig. ;)
    Man kann nicht immer argumentieren, dass jemand, der schon viel hat, auch das Recht hat ausgeraubt zu werden, immerhin arbeiten auch diese Menschen hart für ihr Geld, also sollte man denen auch den Wohlstand gönnen. ;)
    Wenn man nunmal nach DL einwandert, dann sollte man schon was gelernt haben, arbeiten wollen etc.. Staatliche Hilfen gibt es zuhauf und von 360 € kann man alleine sehr gut leben, da Miete, Krankenversicherung, GEZ und so schon bezahlt ist. Ich habe gerade mal 300€ zum Leben und mir geh's finanziell sehr gut.

    Zitat

    Da stimme ich zu. Ein Großteil der Kriminalfälle wird leider von Jugendlichen begannen und von diesen gibt es prozentual gesehen in Deutschland mehr ausländischer Herkunft, als deutscher. Daher kommt dieses Gefühl, dass mehr Ausländer Straftaten begehen. Das kommt aber leider auch daher, da viele Ausländer (meistens solche, die sich nicht integrieren können/wollen) in sozialschwache Gegenden abrutschen, in denen die Kriminalität, aufgrund der Verzweiflung in einer solche Lebenslage zu stecken, sowieso stark erhöht ist.

    Man sollte nun nicht alle unter einem Kamm scheren, das ist richtig. Ich denke, dass sich der Anteil an kriminellen Jugendlichen der Ausländer im Vergleich zu denen der deutschen Teenies net viel nimmt.^^


    Zitat

    Ich kann nur sagen das Vinum total recht hat,es klauen Ausländer genau so viel wie Innenländer und so ist es auch bei anderen Straftaten.
    ich finde nicht das Ausländer Deutsch sprechen müssen auch können brauchen sie es nicht,aber dann sollten sie Englisch können :D .

    Du hast leicht reden, da du noch in der Schule hockst und Englisch lernst etc. Aber frage mal eine Supermarktkassiererin, die seit 20 Jahren nicht mehr in der Schule war nach ihren Englischkenntnissen.^^
    Wenn man in ein anderes Land zieht, dann muss man nunmal auch die deutsche Sprache sprechen, wenn ich in die Türkei auswandere erwartet man schließlich auch, dass ich türkisch lerne. Und es hapert bei vielen auch am Englisch. Als ich Fahrschule hatte, da gabs mal ne junge Russin, drei Jahre Deutschland und die wusste immernoch nicht was links und rechts heißt. Englisch konnte sie auch net, gut, dass ich in der Schule etwas russisch gelernt habe. Sowas geht net, man sollte wirklich wie in den Staaten einen Einbürgerungstest machen, wer nach z.B. noch nicht soviel Deutsch beherscht, dass er im Alltag zurecht kommt, der soll wieder gehen.

  • Naja,
    Ich meine Ausländer, sollten sich auch an die Gesetze halten, ich wurde letztens von welchen Beklaut.
    Und nur vorweg: Ich bin nur 50% Deutsch, die andere Hälfte Kroatisch, mein bester Freund, ist Kirgise, wir beide können fliessend Deutsch^^
    Ich meine, auch, wer in ein Land ziehen will, der soll gefälligst die Sprache lernen!
    Würde ich z.B. nach Russland ziehen will, lerne ich vorweg russisch.
    Naja, ich finde es auch Schade, wie die Mentalität mancher Imigranten Deutschen gegenüber ist.
    Was ich auch doof finde: wenn man sich mal gegen ausländische Rüpel wehrt, wird das gleich als Rassenhass abgetan :thumbdown:
    Naja, wenn man nach Deutschland kommt, sollte man auch einen Job suchen.
    Sorry, aber das musste raus.
    Und NEIN, ich bin kein Rassist!

  • Das viele Menschen aus dem Ausland kein Deutsch kennen hat größten Teils auch verschiedene Urscahen.


    Ich hatte eine Schulkameradinderen Eltern aus Tunesien stammen und dort die Schule nur bis zur 4. und 5. Klasse besucht haben.
    Ihr müsst mal bedenken das viele Kinder bei weitem nicht so eine hohe Schulbildung genießen können wie hier in Deutschland.
    Während die meisten Kinder hier sagen, ich hasse Schule, wünschen sich Kinder in Afrika nichts mehr als in eine Schule gehen zu können.
    Das man Lesen und Schreiben kann ist hier selbstverständlich in viele Ländern ist dies nicht der Fall, dort müssen Kinder arbeiten gehen um die Famile zu ernähren
    Viele sehen gar nicht wie gut sie es hier haben.


    Für alle die über Türkische Mitbürger schimpfen.
    Deutschland war es selber , man holte in den 1960ziger zahlreiche Arbeiter aus der Türkei nach Deutschland und da ist es doch klar das man hier bleibt.


    Nochmal zur Schule, es gibt auch Menschen die einfach nicht gut lernen können so wie es in der Klasse gute und weinger gute Schüler gibt.


    Ich finde die meisten menschen aus einem Anderen land sind sehr gut intigriert, die paar wenigen die keine Lust haben sind Ausnhamen, zudem gibt es auch Deutsche die keinen Bock auf Arbeit und Co haben.


    Nörgeln können alle, aber Döner,Pizza und Co kann man dann in Anspruch nehmen. :rolleyes:

  • Also ich finde dass das mit der Integration in Deutschland sehr gut klappt, wir haben ja in Deutschland sehr viele Ausländer :D Ich habe persönlich nichts gegen Ausländer, bin selbst zu 50% ein Türke. Ich bin in Deutschland geboren deshalb habe ich es jetzt sicher nicht so schwer wie andere Kinder die gerade hergezogen sind. Meine Klassenkameraden machen sich jetzt nichts daraus das ich halber Ausländer bin, ich werde nirgends ausgeschlossen oder so :D Das viele Leute sich über türkische Jugendliche aufregen kann ich verstehen, ich weiß selbst dass es Türken gibt die nichts anderes im Kopf haben als Ärger zu machen, die kann ich auch nicht leiden^^ Zum Eigentlichen: Die meisten Ausländer die nach Deutschland kommen haben ja gleich Arbeit, und ich finde denen die es nicht gleich schaffen sollte man helfen, sie bleiben ja sicher nicht mit Absicht Hartz4 Empfänger... Ich meine kein Mensch möchte gerne den ganzen Tag daheim sitzen und nichts tun :thumbdown:
    Aber ich denke es klappt ganz gut mit der Integration in Deutschland ;D

  • Also Leute, ich will keinen Reisen Lappen schreiben, deswegen sage ich in stichpunkten, was ich über Ausländer halte:
    -sie sind so wie wir
    -sie klauen uns nicht unsere Arbeit
    -sie versuchen mit aller Kraft, Deutsch zu lernen, aber Deutsch ist nun mal schwierig
    -Ein Muslime würde niemals Töten für Allah, da es ein widerspruch wäre,deshalb gilt:
    ->Osama bin Laden war KEIN muslime, er war höchstens ein Satanist.
    ->Al quaida MISSBRAUCHT den Kur´an , um eine "Ausrede" zu haben, warum sie töten. So etwas steht nicht im Kur´an!
    ->Muslime hassen Al Quaida, weil diese terroristen ein falsches Bild über Muslime geben.


    -Sehr viele Deutsche sind nett gegenüber Ausländer
    -Ausländer schlagen nicht, nur dumme Menschen schlagen. Dazu gehören einige Ausländer aber auch genau so viele Deutsche.
    -Viele Ausländer haben gute Berufe.


    Denkt darüber nach!
    Ich hätte zwar einen riesen Text schreiben können, aber ich habe so einen schon eben gemacht!

  • Naja, die Deutsche Gesellschaft ist jetzt nicht unbedingt das, woran man sich gerne anpasst. Aber ich schätze, viele sind da echt ein wenig faul. Jetzt würden zwar einige sagen: 'Die Deutschen können selber dies und das nicht',aber ein bisschen was wäre schon nützlich. Ich meine damit so die Sprache zu lernen. Wenn man so etwas auftrifft: Man ist in einem Viertel wo recht viele Ausländische Mitbürger sind. Dann spricht man eine Erwachsene Person an: Entschuldigung, wo ist Straße XY, dann können die garnichts sagen oder geheen weiter oder sowas. Naja, das ist dann zwar etwas worüber man evtl. lachen kann, aber wenn man mehr drüber nachdenkt ist das schon recht ernst. Naja, ich meine jetzt nicht, dass man die Sprache perfekt kennen muss, aber etwas sollte man schon lernen. Nun, man braucht einen Wortschatz von sagen wir mal 1500 Worten: Man lernt jeden Tag 10 Vokabel, dann hat man nach 150 Tagen schon einiges gelernt, dann lernt man noch etwas Gramatik und die Verben und das wird ja nicht so viel Mühe sein. Die Schriftzeichen sind schon für manche schwer zu lernen, aber auch das kann man hinkriegen. Naja, wenn man etliche Jahre in Deutschland lebt, ist deutsch lernen ja wohl kein riesen Problem, ausnahmen mal ausgeschlossen.
    MFG: namenl0s

  • Ich finde die Integration in Deutschland ist zu schwach bzw. diese Ausländer(Nennen wir sie hier mal Türken xD) wollen sich meistens nicht Integration.
    Diese versuchen ihrer eigenen Kultur und Sprache 'treu' zu bleiben und öfter werden Deutsche als scheiß Nazis bezeichnet und Deutschland als scheiße bezeichnet.
    Ich habe öfters schon solche Ausländer gesehen welche sich nicht in die Gesellschaft eingliedern wollen und sagen 'Unsa laand qailste isch schör'.


    Wobei diese dann zu Kriminalität beitragen und nur Scheiße bauen und mit ihrem 'Baba Haaaft azzlack'-Scheiß sich wie Gangster fühlen.


    Deswegen meine ich die Integration sollte massiv verstärkt werden und die,die sich nicht eingliedern wollen(nicht können sondern wollen*) sollten abgeschoben werden und zurück in ihr eigenes Land wenn es so toll ist.


    -Von einem Türken,mir.
    :hmmmm:

  • Stickman: Wohin willst du die denn abschieben ? Die Leben hier oft schon in der 3. Generation, du kannst nicht Menschen einfach aus deren Häuser jagen und sagen: Verschwindet aus diesem Land ! Außerdem ist es kein Verbrechen sich nicht zu integrieren, es ist eher ein Problem das man darstellt. Es ist aber eher ein Problem, dass jeder für sich lösen müsste und nicht indem man Leute abschiebt, denn das ist nur eine Teillösung. So freust du dich. Zudem würde ich mal gerne wissen, ab welchem Grad man nicht mehr Integriert ist. Gewisse Freiheiten sollte ein Mensch schon haben und wenn die so stolz auf deren Land sind, so sollen sie das auch sein, denn es ist ihr recht das zu sein.
    MFG: namenl0s


  • Ich glaube damit kommen wir in das Themenbereich 'Terroristmus' aber was solls' xD:


    "-Ein Muslime würde niemals Töten für Allah, da es ein widerspruch wäre,deshalb gilt"
    Man darf auch nicht für Allah töten weil es die größte Gotteslästerung ist denn denken sie selber sind mächtiger als Allah und müssen in seinen Namen töten? Heißt das Allah hat nicht die Macht diese Menschen zu töten aber sie können es?


    "Osama bin Laden war KEIN muslime, er war höchstens ein Satanist."
    Allein die Tatsache,dass er an Allah glaubte bezeugt das Er Moslem war,bedeutet nicht das er ein guter war :D .
    Obwohl ich finde er hatte gegen die USA nichts falsches unternommen(11.7 war ja auch nur ein Inside-Job und von der USA selber gestiftet..)


    "Al quaida MISSBRAUCHT den Kur´an , um eine "Ausrede" zu haben, warum sie töten. So etwas steht nicht im Kur´an!"
    Der Kuran ist nicht klar deswegen kann er in viele Richtungen interpretiert werden; Tot,frieden,Zerstörung,liebe,Menschlichkeit.
    Das ist ja auch einer der (kleinen)Gründe warum sich der Islam aufgespalten hat. :D


    "Muslime hassen Al Quaida, weil diese terroristen ein falsches Bild über Muslime geben."
    Er kämpfe (radikal) für den Islam aber tötete Menschen was man aus keiner Sicht her tolerieren kann.


    Das hat zwar indirekt mit diesem Thema nichts zutun wollte es aber nur mal sagen 8-)

  • Hallo, Meine Eltern sind aus Polen nach Deutschland gezogen, ich bin hier geboren, wie mein Bruder, also bin ich Deutscher eigentlich und kein Ausländer, trotzdem fühle ich mich mehr als Ausländer. Das liegt wohl daran, dass mich meine Eltern uns zweisprachig erzogen haben und auch sehr traditionell, also Traditionen und Religion und so, und wir gehen auch oft unsere Verwandten in Polen besuchen, was mich auch sehr freut. Polen ist zwar nicht DAS SUPER Land, aber ich bin trotzdem froh, immerhin kann ich 2 Sprachen sprechen und kann notfalls Dolmetscher werden ^^ Ich finde es auch lustig Witze darüber zu machen, ich würde Klauen und auch wenn jemand anderes Witze macht lache ich, sofern sie gut sind. Ich habe keine Problem mit Deutschen oder Türken, Russen, Bulgaren, usw. und meine Eltern haben auch beide schon von Anfang an als sie nach Deutschland kamen einen Job gehabt. Meine Mutter bestätigt zwar das Vorurteil der guten alten Polnischen Putzfrau, aber besser als garnix. Wir alle sprechen gut Deutsch, wir haben zwar Probleme mit dem Dativ, also mit der Verwendung von dem und den, aber sonst klappts so. Ich fühle mich wohl in Deutschland, aber ich fühle mich wohler in Polen bei meinen Verwandten. Wollte ich nur mal zum Thema sagen :)