Wettbewerb 13: Crossover

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Votetopic


    Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenig oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen! Weitere Informationen findet ihr hier: [Link]


    Ihr könnt 8 Punkte verteilen


    Der Vote läuft bis zum 14.07.2012 um 23:59 Uhr.












  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von McNuke und das ePub von TCCPhreak erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

  • [tabmenu]
    [tab='Huhu']
    Auf den Vote freue ich mich noch nicht lange, noch gestern wollte ich beim Wettbewerb nicht mal mitmachen, aber dann habe ich doch großen Gefallen an Crossovers gefunden und ich werde dann mal meinen Vote hinterlassen, bevor es ab in den Urlaub geht. Ich komme nämlich einen Tag nach der Deadline wieder zurück, hehe. Also, dann mal ran an den Speck ~
    [tab='Abgaben']
    Der Kampf um den Sieg über Picollo
    Diese Abgabe hat mir nicht so sehr gefallen und bildete für mich eher einen schwächeren Anfang. Zunächst einmal scheint der Autor die Rechtschreibung und Zeichensetzung, besonders in der wörtlichen Rede, nicht so gut zu beherrschen, dadurch konnten sich in den doch recht kurzen Text unendlich viele Fehler einschleichen, was bei einer Wettbewerbsabgabe natürlich irgendwie doof ist. Außerdem stimmen die Präpositionen im Text nicht, daher ist es nicht mehr der Tag an dem Picollo besiegt wird, sondern der Tag in dem Picollo besiegt wird. Sowas ist bedauerlicher Weise mehr als einmal vorgefallen und fällt mir dann doch ziemlich auf. Auch der Inhalt überzeugt mich nicht wirklich, an sich ist die Idee zwar ganz gut, dass Kirby aus dem All auf die Erde fällt und dort helfen muss, aber igrendwie geht mir alles zu schnell, im ersten Moment kommt er auf die Erde und im zweiten Moment muss er gegen Picollo kämpfen, das Ganze wirkt auf mich recht hastig und das obwohl der Autor nicht mal an nährend an der Wortgrenze ist. Wirklich schade, denn in der Idee sehe ich auf jeden Fall mehr Potenzial.


    Flugstunde
    Diese Abgabe ist schon viel eher mein Geschmack. Der Titel hat was, was Lustiges, und irgendwie hat er mir von Anfang an zu gesagt. Der Text an sich ist meiner Meinung im Großen und Ganzen auch sehr gut gelungen. Keine Rechtschreibfehler, insofern ich keinen übersehen habe, und schöne Formulierungen. Der Schreibstil dieser Abgabe hat mir sehr gefallen, man kann den Text schnell, flüssig und gut lesen und kommt dabei nicht ins stocken, was auch immer ein großer Pluspunkt ist. Die zwei Themen und deren Anpassungsfähigkeit kann ich nicht so gut bewerten, da ich von den Zweien nur Pokémon kenne, aber so wie es aussieht hat sie beides doch ganz gut ergänzt. Beim Inhalt habe ich etwas mehr zu meckern, aber beginnen wir auch da mit dem positiven. Die ganze Kurzgeschichte wurde gut aufgeteilt, sodass eine schön Geschichte in die 1.500 Wörter verpackt wurde, ich weiß glaube ich wer hier am Werkeln war, allerdings sagt mir die Aufteilung der beiden Themen nicht zu. Der erste Teil ist Unterricht, der zweite Teil ist der Kampf, da Letzteres natürlich viel spannender ist hätte man diese Teil sowohl von der Länge, als auch von Beschreibungen und ähnlichem Hervorheben sollen, wie ich finde. Was ich auch noch zu bemängeln habe: Mir fällt auf, dass wenn man den zweiten Teil (ein Anime?) nicht kennt, einiges nicht versteht, ein paar Beschreibungen wären gut gewesen. (Nur weiß ich jetzt nicht inwiefern die Geschichte schon in Verbindung zur Wortgrenze steht und ob da noch was geht) Alles in Allem aber eine der besseren Abgaben.


    Im Mondschein
    Die Abgabe hingegen ist wieder nicht so mein Fall. Der Titel, eigentlich recht vielversprechend, passt recht gut zum Text, aber das ist leider nur einer der wenigen Pluspunkte. Was mir gut gefallen hat, waren die teils wirklich sehr schönen Formulierungen, und dass der Autor versucht hat, hier die Charaktere gut zu erklären und so. Auch Rechtschreibfehler habe ich höchstens einen gefunden, aber wirklich drauf geachtet, habe ich jetzt auch nicht drauf, es sind aber keine offensichtlichen da gewesen. Der Schreibstil ist hier und da noch etwas steif, es gibt ein paar Stolperstellen, wo ich persönlich beim Lesen ins stocken gekommen bin, aber ansonsten war der Text eigentlich recht gut zu lesen. Nun aber zur Kritik: Ich bin der Meinung, dass drei Elemente eins zu viel waren, zumindest in diesem Text. Der Autor ist nicht ganz damit klar gekommen, mit den vielen Charakteren und Informationen, das hat man ziemlich gemerkt, wie ich finde. Da hängt es dann auch, dass einfach Sinnesfehler gemacht wurden und darunter litt auch der Stil. Aber trotzdem keine schlechte Abgabe, nur ist sie teilweise noch verbesserungswürdig.


    Die Crew des Roten Leuenkönigs
    Awwr, ein toller Anime und ein tolles Spiel zusammen, das kann ja eigentlich nur gut werden. Die Abgabe gefällt mir auch recht gut, sie ist sicherlich eine der besseren bei diesem Wettbewerb. Die Aufteilung der Abschnitte sagt mir schon mal zu, so ist es nicht so eine Wall of Text und lässt sich viel schöner lesen. Allgemein ist der Schreibstil auch recht flüssig und sowohl die Beschreibungen, welche auch recht schön waren, als auch die wörtliche Rede, die ja recht oft vorkam, konnte man prima lesen. Was ich allerdings zu sagen habe: Bitte, bitte (!) (an den Autor) geh' bei wörtlicher Rede in eine neue Zeile, das ist einfach so, das macht man, das ist in Büchern so, das ist hier so, das ist überall so. Alles andere sieht einfach so gequetscht aus und nicht so schön, wenn es richtig formatiert ist, macht es einfach einen schöneren Eindruck. Die Idee der Story gefällt mir auch ganz gut, dass sie Link für Piraten halten ist irgendwie eine gute Idee, zumal mit diesem Aspekt sehr gut gespielt wurde. Gerade im letzten Gespräch Namis Satz: „Seid ihr nicht auch Piraten!“, sagte Nami. Da müsste zwar eher ein Fragezeichen statt ein Ausrufezeichen hin (oder beides: !?) aber trotzdem finde ich es genial, genau wie Links Antwort. Insgesamt hat mir die Abgabe doch ziemlich gefallen, sehr schön.


    Um Leben und Tod
    Das ist eine tolle Abgabe! Ja, wirklich. Der Titel hat mir anfangs, vor dem Lesen, nicht so gefallen; er wirkte sehr klischeehaft und so, aber wenn man sich den Text durchliest, dann versteht man, dass es dieser Titel sein muss, denn er passt einfach nur perfekt. Die Kombination von Panem und Pokémon hätte ich persönlich nicht erwartet, wenngleich ich beim eigenen Brainstorming auch einen Gedanken daran verloren habe, umso mehr freut es mich, dass eine derartige Mischung auch vorhanden ist und das sogar zwei Mal. Die Abgabe hat eine schöne Idee und geschrieben wurde sie auch recht schön, relativ anschaulich beschrieben, das hat mir sehr gefallen. Negativ, hier und da Rechtschreibfehler (aber wenige und kleine) und vor allem sehr steife Formulierungen an einigen Stellen. Ganz oft ist es Satz *hack* Satz *hack*. Selbst wenn Konjunktionen verwendet wurden, wurde trotzdem ein neuer Satz angefangen, was meinen Lesefluss etwas gestört hat. Viel wörtliche Rede ist auch vorhanden, aber das ist kein Problem, die ist größtenteils gut gestaltet. Wie gesagt, die Idee der Kurzgeschichte finde ich gut, sowohl der Inhalt und auch die Kombination Panem und Pokémon. Eine gute Abgabe, aber sie hat auch noch einige Verbesserungsmöglichkeiten, in Richtung Schreibstil gehend.


    Pegasus Krieg
    Mhm, hier habe ich eher weniger zu sagen. Der Titel ist eigentlich sehr verheißungsvoll, aber die Abgabe ist unglaublich schwer zu lesen, das ist ein großer, negativer Punkt. Die wörtliche Rede ist immer falsch mit Satzzeichen besetzt worden, die ersten Anführungszeichen müssen nach unten, die am Ende der Rede nach oben. Hier sind die vorne oben und die hinten nicht vorhanden, sodass man nie weiß, wo die wörtliche Rede zu Ende ist. Neben diesem Defizit ist auch die Formatierung seltsam und auch ein paar Rechtschreibfehler sind vorhanden, daher lässt sich die Abgabe nicht sehr schön lesen. Ansonsten finde ich die Idee eigentlich ganz gut, Mario und Sonic passen eh gut zusammen und warum dann nicht noch Pokémon dazu holen? Finde ich auf jeden Fall recht schlau. Es wird ja fast eine Art Bürgerkrieg beschrieben, dieser wird etwas niedlich verpackt, daher ist das insgesamt eigentlich gar nicht schlecht. Nur fehlen mir auch an vielen Stellen einige Beschreibungen, dass sind nicht mal 1.000 Wörter, würde ich sagen, das heißt, da ist noch alles offen. Den Anfangsabschnitt finde ich eigentlich ganz schick, da wird die Situation kurz erläutert, ein guter Einfall, jedoch sind es hier insgesamt einfach zu viele negative Aspekte, weshalb es eher keine Punkte geben wird. Schade, denn aus der Idee hätte man auf jeden Fall mehr rausholen können.


    Träume kennen keine Grenzen
    Wunderschön. ;__; Der Titel ist verheißungsvoll und die Geschichte macht ihm alle Ehre. Luigi scheint fast ein bisschen verliebt in Kamilla und sie spürt das Gefühl letztendlich ja auch. Wirklich, die Idee ist einfach toll und gerade die Einleitung, wo er sich noch mit Mario darüber unterhält, welcher das ja für unmöglich hält, hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist wirklich sehr schön und besonders gut war vor allem, wie Luigi sich fragt, was diese Emolga sind und so. Wirklich eine sehr schöne Idee. Der Schreibstil ist auch klasse, die Beschreibungen fand ich sehr schön und flüssig lesen konnte man die Abgabe auch. Keine Rechtschreibfehler vorhanden, wirklich sehr schön. Hier kann ich eigentlich nichts meckern, rundum einen wundervolle Abgabe und bisher die Beste.


    Saphirblaue Hoffnung
    Der Titel ist etwas komisch, wenngleich er auch recht schön ist. Ich bin vorab schon gespannt, was denn die Hoffnung ist, wahrscheinlich ein Lebewesen oder ein Gegenstand, der saphirblau ist. Ein schöner Einfall eigentlich. Die Geschichte an sich finde ich auch recht schön, Warrior Cats passt auch recht gut zu Eragon. Die Szene die der Autor gewählt hat ist auch nicht schlecht, nur wäre es interessant gewesen zu erfahren, wie die Katzen das Ei ins Lager gebracht haben, Graustreif sagt ja nur, es war schwer. Flüssig lesen lässt sich die Abgabe auch einiger Maßen, nur hätte der Autor hier meiner Meinung nach die Ra´zac mehr beschreiben müssen, nicht jeder weiß was das ist. Blattpfote ist ja ziemlich süß zu Saphira und der Titel klärt sich auch recht gut auf, wobei er nicht der beste ist, er passt nicht so ganz zur Geschichte, meiner Meinung nach. Er wirkt so: "Ich brauche noch einen Titel und denke einfach mal fünf Minuten drüber nach..." Ansonsten aber keine schlechte Abgabe, gerade das Ende ist sehr schön, wie sich aufklärt wer der Mann ist (Galbatorix) Rechtschreibfehler sind eins zwei drin, aber wirklich am Lesen hindern sie nicht. Könnte Punkte geben, mal schauen.


    Ich springe.
    Eine gute Abgabe eigentlich, besonders der Titel, awwr. Wer setzt denn Punkte hinter alles was er sagt? :D Nya, ich denke nicht, dass diese Person es war, zumal der Titel ja auch ein ganzer Satz ist und das somit nicht mal falsch ist. Aber trotzdem, eigentlich macht man das nicht. Der Text ist etwas komisch, es kommt sehr viel Mario und sehr wenig Naruto drin vor, was mich etwas stutzig macht, das ist nicht so der Hammer. Was hingegen gut war, die Beschreibung und das ständige Hüpfen dabei. Hir wird immer was von springen gesagt, aber nur zwischendurch, denn eigentlich wird hier nur erklärt, was der Mario so macht. Das fand ich eigentlich auch ziemlich gut und es wurde sehr schön beschrieben, alles sehr gut, lässt sich sehr flüssig lesen, das Problem sehe ich nur dabei, dass es eben an Naruto fehlt. Ansonsten gute Abgabe, mal sehen wie es hier mit der Punkteverteilung aussieht.


    Nebenwirkungen
    Das ist wirklich ein seltsamer Titel, gerade für eine Fantasy Kurzgeschichte, aber so scheint er doch ganz gut zur Abgabe zu passen. Geheimnisvoll ist er alle mal, auch wenn er irgendwie ziemlich... seltsam wirkt, so reallife mäßig und so. Aber nya, das muss nicht unbedingt negativ sein, nur fällt es halt auf und so musste ich das mal gesagt haben. Die Abgabe an sich, vom Text und Schreibstil her, finde ich gar nicht mal so schlecht nur hier und da etwas stockend. Was mir nicht so gefällt einfach die Tatsache, dass Twilight vorkommt, ich mag die Filme einfach nicht so, sehr klischeehaft und so. Das andere kannte ich gar nicht (lol) und so richtig kennen gelernt habe ich es immer noch nicht, da diesbezüglich recht wenig beschrieben wurde... War jetzt nicht so mein Favorit diese Abgabe.


    Guardian of Worlds
    Hehe, als ich den Titel dachte, musste ich erstmal an Dragon Quest denken und habe instinktiv meinen Ds angemacht. Nummer Neun dieser Reihe, einfach nur ein fantastisch Spiel, auf dem ich jetzt 3 Spielstunden mehr habe. Nya, danke, wer auch immer das war. xD Es handelt sich ja doch nicht um Dragon Quest, Digimon und Zelda, nya, vielleicht eine seltsame Kombination, da fand ich das Shipping mit Zelda und One Piece besser gewählt. Die Formatierung des Textes ist ziemlich komisch, da hat wohl jemand die Worddatei direkt in den Editor eingefügt, eieiei. Immer in den Quellcode. :x Nya, mir hat die Abgabe jetzt auch nicht so gefallen, wozu die Unterteilung in Kapitel? Die Zeichensetzung stimmt hier und da nicht, viele Rechtschreibfehler sind dabei und es gibt etliche Stellen bei denen man beim Lesen ins Stocken gerät. Die Idee ist jetzt nicht so meins, auch wenn sie an sich nicht schlecht ist, aber nun ja... Insgesamt hat mir die Abgabe nicht so gefallen.


    Mors et circenses
    Oh nöö, französisch (Ist okay Aka, chill 8D) lateinisch, eine der Sprachen, die ich eher weniger mag. (lol) Nya, ich verstehe den Titel nicht und irgendwie spüre ich auch nicht das Verlangen ihn zu verstehen, Titel auf englisch sind okay, das versteht eigentlich fast jeder hier, aber lateinisch muss nicht sein... Die Abgabe an sich finde ich schon mal besser, sehr schön beschrieben, teilweise wirklich krass spannend, sehr gut gemacht. Die Idee Panem und Pokémon ist, wie zuvor auch schon erwähnt, ziemlich kreativ und mir auch kurz durch den Kopf geschossen, nya, aber dann kam es doch etwas anders. Mir gefällt die Abgabe, aber da ist etwas, was mich ein wenig stört: Das Ende ist relativ knapp beschrieben und es wirkt etwas in die 1.500 Wörter gequetscht, insofern es schon so viele sind, da würde ich noch eine Beschreibung einfügen... Aber ansonsten eine schöne Abgabe, mal sehen wie es hier mit Punkten aussieht.


    [tab='Points']
    Mors et circenses - 1 Punkt
    Flugstunde - 2 Punkt
    Die Crew des Roten Leuenkönigs - 2 Punkte
    Träume kennen keine Grenzen - 3 Punkte
    _______________________________ = 8 Punkte
    [tab='Adieu']
    Das wars dann, kurz bevor es in den Urlaub geht. ^-^
    Liebe Grüße,
    Chess
    [/tabmenu]

  • Vorwort:
    Ich bin leider traurig, dass ich nicht selbst am Wettbewerb teilnehmen konnte, aber ich freue mich wieder die Werke aller Autoren bewerten zu dürfen. Deshalb sage ich schonmal "Danke" an alle Teilnehmer und wünsche allen noch viel Glück.


    Bewertung:
    1.) Der Kampf um den Sieg über Picollo: Eine rosa Knutschkugel vermischt mit der actiongeladenen Welt von Dragonball. Eine ungewähnliche Kombination, die für reichlich Phantasie sorgt und mit einer guten Story aufwarten könnte.... aber in diesem Fall bin ich etwas enttäuscht. Die grammatikalische Umsetzung ist - gelinde gesagt - etwas primitiv geraten und wirkt zum Teil so, als wenn man beim Sprechen die Vokale weglässt. Viele Informationen kommen an den falschen Stellen vor oder wirken deplaziert und das trübt den Gesamteindruck genauso wie auch die Tatsache, dass die Kommasetzung sehr dürftig geraten ist und auch sher häufig falsch gesetzt wurde. Wirklich sehr schade, weil man aus den Genres beider Serien viel Potenzial herausholen kann und hier einfach die Hingabe und Liebe zum Detail fehlt.


    2.) Flugstunde:: Der zweite Text des Wettbewerbs sticht schon mal besser hervor und hat seine Stärke in seiner Beschreibung von Räumlichkeiten und Charakteren. Die Story wird gut ausgebaut und wird von seinem ruhigen Anfang immer mehr an sein gleichbleibend spannendes Ende geführt. Die Story selbst ist recht gut, doch ich hatte so meine Probleme mit den ganzen Begriffen, da ich im "Fire-Emblem"-Universum nicht ganz so bewand bin. Vielleicht hätten da ein paar Erläuterungen ganz gut getan. Zu Anfang war mir gar nicht bewusst, wer oder was mit den Pokémon da in der Luft herumfliegt. Aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Ein schöner Text, der ohne nenneswerte grammatikalische Fehler auskommt und uns in eine fantasievolle Welt entführt.


    3.) Im Mondschein: Das ist doch mal eine gute Kombi --> Kaito Kid versus Jeanne. Da verspreche ich mir schon mal viel und erwarte auch entprechend eine gute Story... und ich wurde nicht enttäuscht. Ein guter Text mit viel Spannung und Charakteren, die sich im Gesamteindruck nicht die Blöße geben und sehr auf ihre Stärken setzen. Dabei sind diese sehr gut wiedergegeben worden und die Story selbst fügt sich teils nahtlos ineinander und verflechtet die unterschiedlichen Welten miteinander. Aber dennoch gibt es hier auch ein paar Stolpersteine: es ist in Ordnung, wenn man viele Charas in einen einzigen Text vereint, doch die Gabe, alles wirklich perfekt miteinander zu verbinden, gestaltet sich recht häufig als schwierig. Im Text gibt es ein paar Stellen, wo man merkt, dass dem Autor/der Autorin das Schreiben nicht ganz so leicht viel, aber im Großen und Ganzen ist es okay.
    Ebenfalls eine nette Abgabe mit ebenfalls wenigen grammatikalischen Fehlern.


    4.) Die Crew des Roten Leuenkönigs: Ja, One Piece! Das kann ja nur gut werden... hoffe ich zumindest ^^
    Aber nun zum Ernst des Themas zurück: Ich habe mich praktisch beim Lesen köstlich amüsiert, auch wenn es vom Schreibstil doch etwas getrübt wurde. Das nächstemal mehr darauf achten, dass bei unterschiedlichen Gesprächen der Charas auch immer eine neue Zeile begonnen wird, sonst ist das ein buntes Hin und Her und man wirft die Sätze durcheinander. Aber das mal vorweg. Die Konfrontation von One Piece und The Legend of Zelda ist gut gelungen und gerade so die Vielzahl an Charas ist beachtlich und vielleicht auch ein bisschen zu viel des Guten. Dennoch habe ich eine Textstelle gefunden, bei denen mir die Tränen in die Augen kamen vor Lachen, weil es einfach Tatsache ist: "Brook wurde von Linebeck, dem Steuermann, mit einem Schwert verfolgt. Brook lief kreischend und voller Tränen vor ihm weg, bis er bemerkte, dass er auch ein Schwert hatte. Er zog es stolz aus der Schwertscheide und verfolgte nun Linebeck mit dem Schwert. Linebeck lief kreischend und voller Tränen vor ihm weg." Wirklich gut gemacht ^^ Tolle Abgabe, bei der ich eigentlich nur wegen der umständlichen Schreibart etwas zu bemaängeln habe.


    5.) Um Leben und Tod: Die Kombination von Pokémon und den Tributen aus Panem ist für mich keine Überraschung, weil mir sowas andauernd im Kopf herumschwirrt und dieses eigentlich in der wahren Welt von Pokémon fast schon Realität sein könnte. Aber nun gut, zurück zum Text. Um ehrlich zu sein, bin ich mit dem Text nicht ganz warm geworden. Storytechnisch ganz gut, aber die Spannung verliert sich am Ende so sehr, dass ich den Eindruck habe, der Autor/ die Autorin hat den letzten Abschnitt vergessen abzugeben oder ist irgendwie verloren gegangen. Gerade das auschlaggebende Ende ist einfach viel zu offen und gibt keinen Hinweis darauf, ob das Evoli und das Fukano überlebt haben. Sowas stört mich persönlich sehr.
    Ansonsten glänzt der Text mit einer an sich guten Geschichte, die mit der Angst und Verzweiflung seiner Charas spielt. Man fiebert doch mit dem Evoli mit und hofft, dass es seinem Verfolgern entkommt. Doch das abrupte Ende zerstört den eigentlichen positiven Gesamteindruck und das finde ich wirklich schade. Trotzdem ist es keine schlechte Abgabe, sondern es hat eben einfach nur ein paar Schönheitsfehler.


    6.) Pegasus Krieg: Mhmm... mir sind beim Lesen fast die Augen rausgefallen... Grammatik, Komma- und Zeichensetzung... eine rechte Katastrophe... Der Text war schwer zu lesen und somit gerade für mich kein Augenschmaus. Dennoch habe ich ihn bis zum Ende durchgelesen und kann behaupten, dass zumindest die Storyansätze gut getreut wurden und die Kombination von italienischem Klempner und blauen Igel in Verbindung mit dem gelben Wunderblitz sehr gut harmoniert. Trotzdem lag mein Augenmerk beim Lesen weniger auf den eigentlichen Textinhalt, sondern an den vermehrten Fehlern, weil man sich zu stark konzentrieren musste, um überhaupt etwas von der Geschichte wahrzunehmen. In diesem Fall ist zwar die Story besser als in "Der Kampf um den Sieg über Picollo", aber die erste Abgabe kann da noch mit einer besseren Rechtschreibung glänzen.


    7.) Träume kennen keine Grenzen: Ein wunderschöner Text. Wirklich, ich bin beeindruckt. Zwar nicht ganz fehlerfrei, aber dass kann ich aufgrund der schönen Schreibweise und den liebevollen Details verschmerzen. Und ich muss sagen, dass es bisher die beste Abgabe war und mit seiner netten Aufwartung punkten kann. Die Zusammenführung der Charaktere und deren unterschiedlichen Welten ist über die Traumwelten gut gelungen und baut stark auf die Emtionen der Charas auf. Luigi ist ohnehin von den beiden Brüdern mein Liebling und hat jetzt sogar seinen eigenen Bruder durch seinen Einblick in die fremde Welt in den Schatten gestellt. Nicht "Super Mario Galaxy", sondern " Luigi`s Dimension Traveling".
    Und gerade ein kleiner Satz hat mich zum Lachen gebracht: "Auf jeden Fall konnte man einen Mann wie ihn nicht alleine lassen, in Zeiten wie diesen hatten Weicheier nicht viele Chancen in der Gesellschaft." Einfach nur süß ^^


    8.) Saphirblaue Hoffnung: Der Titel passt nur bedingt zum Text, denn den eigentlichen Sinn erkenne ich nur, wenn ich die Geschichte ab dem Ende weitererzählen würde. Aber nicht tragisch, das sich der Titel recht schön anhört.
    Diese Kombi ist ebenfalls gut gewählt, weil zwei mysthische Welten aufeinanderprallen, von der eine ungwöhnlicher ist als die andere. Trotzdem passt das Konzept gut zusammen und ich freue mich, endlich wieder was vom rot-orangenen Kater gelesen zu haben.
    Die Geschichte ist ganz nett, verliert gegen Ende aber wieder ein bisschen von ihrem Reiz. Verwunderlich finde ich doch, wie eine einzelne Katze einen Ra`zac nur mit dem Auskratzen der Augen töten kann, wenn dieser doch ein Schwert mit sich führt und mal eben mit nur einen gekonnten Hieb ausholen und die Katze damit zweiteilen könnte...
    Wie auch in "Flugstunde" wären mir Erläuterungen bezüglich der Ra`zac und Galbatorix sehr lieb gewesen. Zwar kenne ich Eragon, aber wer es nicht gelesen hat, wird bei den Namen straucheln.
    Alles im Allen aber eine gute Abgabe mit Garantie auf Katzenhaar-Allergie :p


    9.) Ich springe: Dioe Kernaussage des Textes spiegelt sich gekonnt im Titel wieder. Denn das Augenmerk liegt dabei wirklich auf diese Textstellen: "Ich springe" und wird dabei ganz gut beschrieben. Diesen innerlichen Zwang zum Springen, nur um dann mit den Kopf gegen einen Steinklotz, der am Himmel schwebt, zu stoßen ist schon greifbar und schmerzt sogar mir beim Lesen. Aber die Linie der Geschichte wir geschickt weitergesponnen und erreicht letzlich soweit ihren Höhepunkt, nur um dann wieder abzustürzen. Das Ende kann ich nicht wirklich nachvollziehen und bleibt mir eher schleiherhaft. Die Geschichte hätte sich als Double-Drabble gut gemacht, aber nicht als "Crossover". Dafür sind die Naruto-Elemente zu dürftig... besser, sie sind so gut wie gar nicht vorhanden. Dennoch glänzt der Text mit seiner Einfachheit zum Leben von Marios Dasein.


    10.) Nebenwirkungen: Oh nein... "Twilight". Ich mag die Twilightfilme und -romane einfach nicht und deshalb habe ich mich sehr schwer getan, den Text überhaupt zu Lesen. Aber jeder soll eine Chance bekommen, aber musste ich mich durchringen.
    Und wie auch in "Um Leben und Tod" bin ich mit dem Text nicht warm geworden. Mir erscheint es an manchen Stellen etwas zu seltsam und abstrakt. Vielleicht liegt es am Schreibstil, aber mir hat da einfach irgendwas gefehlt. Vampire sind bei mir wie Zombies und anderen dunklen Wesen ganz oben auf der Liste der "Monster mit Klauen und Zähnen", doch hier spüre ich diese Bedrohung von der fremden Macht eines Vampirs nicht wirklich.
    Zumindest die Rechtschreibung ist soweit in Ordnung und lässt mir zumindest den Freiraum richtig zu bewerten. Dennoch tu ich mich schwer mit der Abgabe und auch die Vorstellung von "Orange Marmelade" ist bei mir untergegangen...


    11.) Guardin of Worlds: "Digimon" und "The Legend of Zelda" - zwei Welten, die auch unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Story baut sich gut ineinander auf, doch die Editor-Datei ist schlecht gewählt und macht aus dem "Crossover" ein Gedicht in erzwungener Förmlichkeit. Nächstesmal auf den Quellcode achten, damit lebt es sich hier besser :)
    Die Geschichte ist gut, aber nicht fehlerfrei und klingt an manchen Stellen etwas abgehackt.
    Im Nachhinein frage ich mich, ob es in der Welt von "Zelda" überhaupt Streichhölzer gibt. Mir sind bis dato nie welche aufgefallen, wenn ich bedenke, wie einfach die Menschen da zum Großteil leben. Aber das ist nur Beiwerk.
    Die Abgabe ist gut, wenn auch umständlich verpackt und trotz kleinerer Fehler verständlich zu lesen.


    12.) Mors et circenses: Lateinisch? Nicht übel, mal was anderes. Übersetzt soviel wie "Tod und Spiele" trifft es den Kern der Gechichte genau und beschreibt so wie "Um Leben und Tod" die Geschichte von Pokémon, die als Tribute um ihr Leben bangen müssen. Auch hier sind die Kernaspekte schön beschrieben und gehen dabei noch etwas weiter, weil zwischen den Tributen zwar vorübergehende Bruderschaften bestehen, aber wirlich soweit gehen würden, den anderen mit ihren eigenen Leben zu beschützen. Das hat mir hier sehr gut gefallen, weil es mich an Katniss und Peeta erinnert hat, die sich auch in größter Not nicht im Stich ließen. Eine schöne Abgabe mit der Lizens zu mehr.
    Doch auch hier gibt es leider einen Wermutstropfen, der sich nicht abschütteln lässt. Ich kann erkennen, dass das Riolu am Ende sterben muss, aber ich hätte gerne gewusst, was aus dem Vulpix wurde. Diese offenen Enden sind einfach nichts für mich, aber hier empfinde ich es als weniger schlimm als in "Um Leben und Tod".


    Punkte: Und nun, nach all dem ganzen Gerede, kommen wir endlich zur Punkte-Vergabe...
    Träume kennen keine Grenzen: 4 Punkte
    Die Crew des Roten Leuenkönigs: 2 Punkte
    Mors et circenses: 1 Punkt
    Im Mondschein: 1 Punkt


    Nachwort: Ich bedanke mich an alle Autoren, dass ich deren Werke lesen und bewerten durfte. Viel Glück an alle und bis zum Nächstenmal.


    Mfg Miss Fox Hundemon

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

    Einmal editiert, zuletzt von Foxhound ()

  • Let's vote!^^
    Puuh, eigentlich habe ich geglaubt, dass es weniger wären, aber jetzt sind es doch ganze zwölf Geschichten.^^" Na ja, das soll mich nicht vom voten ablenken, auf geht's!


    Der Kampf um den Sieg über Picollo:
    Hmm, ich kenne mich nicht sonderlich gut im Dragonball-Universum aus, aber ich weiß, dass es große Unterschiede zur niedlichen "Beinahe-Friede-Freude-Eierkuchen-Welt" von Kirby aufweist. Deshalb habe ich mir eigentlich etwas mehr aus diesem Crossover erhofft, wurde aber leider ein wenig enttäuscht. Die Geschichte ließ sich durch die wenig harmonierenden Sätze relativ schwer lesen. Beschreibungen waren zwar vorhanden, doch auch diese waren nicht sehr schön ausgestaltet. Umschreibungen etc. waren nicht vorhanden und auch die Handlung wurde nur relativ mager beschrieben, die Geschichte ging eigentlich viel zu schnell voran.
    Trotzdem ist anzumerken, dass die Idee viel Potenzial aufweist, deshalb möchte ich den Autor/die Autorin an dieser Stelle für seine Kreativität loben.^^


    Flugstunde:
    Fire Emblem x Pokémon... Zwei tolle Spielreihen von Nintendo, aber leider kenne ich mich auch mit Fire Emblem nicht ganz so gut aus, ich hatte mir "Radiant Dawn" nur einmal von einem Freund ausgeliehen. ^^" Diese Geschichte besticht vor allem durch die schöne Beschreibung der Handlung, doch leider konnte ich nichts mit den vielen Begriffen aus dem "Fire Emblem"-Universum anfangen, deshalb habe ich eigentlich nicht sehr viel verstanden. Das ist eigentlich sehr schade, da der Autor/die Autorin an ein paar Stellen liebevoll ins Detail gegangen ist. Eigentlich eine rundum schöne Abgabe, die für einen Fan des "Fire Emblem"-Universums bestimmt noch schöner gewesen wäre. ^-^


    Im Mondschein:
    Als ich die einzelnen Teile dieses Crossovers gesehen habe sind mir gleich die Begriffe "Schatz", "Diebstahl" und "Detektive" hochgekommen. Ich bin ein großer Fan von edlen Dieben und besonders von Kaito Kid und Jeanne.^^ By the way, es ist Ewigkeiten her, seit ich Kamikaze Kaitou Jeanne zum letzten Mal gesehen habe und ich habe diese Serie wirklich geliebt, deshalb schwelge ich jetzt ein bisschen in Nostalgie... *hust* Ähm, jedenfalls hat mich diese Geschichte nicht enttäuscht. Der Text war gut und flüssig zu lesen und die Handlung war auch nachvollziehbar. Auch Kaito Kids allwissender Charakter kam gut zum Vorschein, wie immer war er geistig seinem Gegenüber überlegen.^^ Doch dieses Mal musste er sich wohl Jeanne geschlagen geben, die ja aus einem besseren Grund den Hasen gebraucht hat. Alles in allem eine wundervolle Abgabe und insgeheim mein Favorit.^^


    Die Crew des roten Leuenkönigs:
    *vor Freude quietsch* Mein bisher meist umgesetztes Crossover!!! *aufgeregt rumhampel* Vor ein paar Jahren habe ich One Piece x Wind Waker/Phantom Hourglass so abgöttisch geliebt, ich kann die Nostalgie, die in meiner Brust brennt gar nicht beschreiben! Eigentlich wollte ich ja auch eine Abgabe in der Richtung machen, habe es aber dann doch gelassen... Äh, na ja, nun zur Geschichte:
    Der übliche One Piece Anfang war eigentlich recht überflüssig. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig enttäuscht, weil sich die Geschichte nicht ganz so flüssig lesen ließ, doch trotz allem wurden die einzelnen Charaktere gut umgesetzt und konnten auch relativ gut in ihren Rollen glänzen.^^ Die Beschreibungen der Handlung und der Umgebung hatten zwar ein wenig gestockt, doch trotzdem ist es eine sehr gute Abgabe.^-^ Was mich allerdings ein wenig gestört hat: Linebeck geht mit einem Schwert auf Brook los? Ich dachte eher, dass er sich in einer Kiste verkriechen würde, aber von der Szene habe ich dennoch einen Lachanfall bekommen. xD Brook stach in dieser Geschichte besonders gut hervor.


    Um Leben und Tod:
    Pokémon x die Tribute von Panem? Das hätte ich wirklich nicht erwartet... Das offene Ende dieser Geschichte macht Lust auf mehr. xD Aber ob Kate und Wayne überleben bleibt wohl der Fantasie der Leser überlassen. Die paar kleinen Rechtschreib- und Grammatikfehler lassen sich eigentlich gut durch die schön geschilderte Handlung aus der Sicht der Ich-Erzählerin verkraften. Die Gefühle und die Umgebung wurden eigentlich gut geschildert und sonst hat mir diese Abgabe sehr gut gefallen.^^ Was ich mich jedoch frage ist, weshalb zwei Feuerpokémon vertreten waren, aber Glurak musste wohl für die Flugpokémon dabei gewesen sein...
    Alles in allem eine Abgabe, die mir sehr gut gefallen hat.^^


    Pegasus Krieg:
    Hmm, Wall of Text Attack im mittleren Absatz.^^ Na ja, Mario und Sonic passen ja schon mal gut zusammen, und mit Pokémon wird's ja noch besser. ^-^ Aber leider habe ich durch die grauenhafte Grammatik so gut wie nichts verstanden. Um ehrlich zu sein, habe ich rein gar nichts von dieser Geschichte mitgenommen, weil ich buchstäblich Augenkrebs davon bekommen habe. Es tut mir wirklich furchtbar leid.^^"


    Saphirblaue Hofnung:
    Eigentlich ein schöner Titel, doch die Handlung der Geschichte kommt zu plötzlich voran, da wird einem ja richtig schwindelig.^^" Die Beschreibung von Saphira ist gut gelungen, ich konnte sie mir relativ gut vorstellen, obwohl ich weder Eragon noch Warrior Cats jemals wirklich gelesen habe, ich habe nur bisher davon gehört.
    Wunderlich ist nur, dass die Katzen keinerlei misstrauen gegenüber einem Drachen entwickelt haben, doch bei der plötzlichen Wendung war wohl keine Zeit für Gefühle, eigentlich sehr schade. Aber ich möchte mich jetzt nicht allzu sehr einmischen, da ich nicht viel von den beiden Welten weiß, eigentlich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen. ^-^


    Ich springe.
    Tja, hmm, eine gute Schilderung der Gedanken des Charakters, Gedanken verlaufen ja ziemlich plötzlich und abrupt, das wurde in diesem Text sehr gut dargestellt, doch leider ist er etwas kurz. Es ist immer diese "versteckte Handlung" in Geschichten, die ich bewundere, und hier scheint ja eine ganz große Portion davon drin zu sein, allerdings weiß ich jetzt nicht ganz genau, worum es hier ging. Na ja, wie immer wurde Peach von Bowser entführt. xD Aber ich habe Bowsers pompöse Ankündigungsrede vermisst. (In den Mario Bros. spielen wird ja leider auch nicht so viel geredet, deshalb kann ich es hier wohl nicht erwarten.) Der Mario-Teil wurde zwar gut beschrieben, doch von Naruto war leider zu wenig zu spüren.^^"


    Nebenwirkungen:
    Ack, Twilight! Ich mag Twilight nicht wirklich und deshalb wollte ich den Text eigentlich erst gar nicht lesen und das andere kannte ich überhaupt nicht, aber gut, ich hab's trotzdem getan.^^" Öhh, das Innenleben eines Vampirs wurde hier relativ gut zum ZUge gebracht, auch die Unterschiedlichen klassifizierungen. Ich habe es bisher nur aus "Mitternachtszirkus" gekannt, dass es Vampire gibt, die Menschen für das Blut töten und solche, die es nicht tun. Icxh wusste gar nicht, dass sich Vampire auch von Tierblut ernähren können.^^" Jedenfalls war die Spannung zwischen den beiden Charakteren relativ gut zu spüren und die Geschichte war auch gut zu lesen.^^ Eigentlich gar nicht schlecht.


    Guardian of Worlds:
    Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, prallen hier aufeinander. Eigentlich keine schlechte Idee, doch zum einen sind bei einer kurzen Geschichte Kapitel völlig unnötig und zum anderen sollte man den Text nach dem Kopieren im Quellcode einfügen, damit die Formatierung nicht so seltsam wird.^^ (Im Zweifelsfall noch einmal mit "Vorschau" überprüfen.) Die Geschichte ging eigentlich viel zu Flott voran, alles erscheint wie im Zeitraffer. Die Handlung, die Umgebung und die Gefühle kamen alles in allem eigentlich viel zu kurz, doch die schon fast niedliche Bindung zwischen Link und Guilmon ist ein kleiner Pluspunkt.^^ Aber ich sehe hier das Geschichtenklischee des "plötzlich Auserwählten" aber na ja, das ist Geschmackssache.^^"


    Mors et circenses:
    Oooh, Latein, wie schön. *-* Ich bin immer wieder glücklich, wenn die Leute diese tote Sprache berücksichtigen.^^
    Die Geschichte ist... Traurig. Die zweite Panem x Pokémon Story und auf einem ähnlichen Konzept aufgebaut. (Zufall?) Jedenfalls hat mir die Beschreibung der Handlung und der Charaktere gut gefallen und der Kern der Geschichte stach gut hervor. Hier kämpften eher ebenbürtige Gegner gegeneinander, doch... Ahh, Riolu ist gestorben! Ich hätte es sehr schön gefunden, wenn der Autor/die Autorin das Gefühl des Todes weiter beschrieben hätte, doch ich weiß jetzt nicht, wie weit die Geschichte an der 1.500 Wortgrenze liegt. Eigentlich eine sehr schöne Abgabe.^^


    Punkte:
    2 Punkte:
    Im Mondschein
    Um Leben und Tod
    Mors et circenses


    1 Punkt:
    Die Crew des roten Leuenkönigs
    Flugstunde


    Dann wünsche ich allen noch viel Glück und bis zum nächsten mal.^^ Byebye!
    LG Elay

    : "You will pay very dearly fot this!" -Kamek, Ende von Yoshi's Island
    ...doch noch nicht mal Yoshi's Island DS konnte dem Hexenmeister seine Rache geben.^^"

  • [tabmenu][tab=x]Sou, then let's vote. (:


    [tab=y]Der Kampf um den Sieg über Picollo (Dragonball x Kirby)
    Ich kenn mich mit keinem der beiden genannten Fandoms aus, aber sei's drum, ich konnte es mir trotzdem recht gut vorstellen. Die Handlung war einfach, ebenso der Schreibstil, der durch seine abgehakten Sätze nicht so recht in Fahrt kommen wollte. Der Höhepunkt war eigentlich recht gut gesetzt, aber es ging mir da etwas zu schnell. Allgemein kam mir alles etwas in Zeitraffer vor, von hier nach da und von dort nach hier und plötzlich ist alles aus. Da hätte man bestimmt einiges mehr herausholen können, gerade viele Beschreibungen haben gefehlt, die das Feeling des Lesers verstärkt hätten. Also ich stell es mir zumindest so vor, als dass man gerade den Kampf - der ja den Höhepunkt ausgemacht hat - etwas näher hätte beschreiben können oder überhaupt den ganzen Weg dorthin.
    Eigentlich schade, da hätte man bestimmt viel rausholen können. ^^


    Flugstunde (Fire Emblem x Pokémon)
    Da kenne ich zumindest mal beide Fandoms. Allerdings glaube ich, dass die Infos etwas spärlich gesät sind, wenn man Fire Emblem nicht kennt, aber ich wüsste jetzt auch nicht, wie ich das hätte besser machen können. Der Aufbau an sich hat mir aber gefallen, von der Einleitung her recht ruhig, bis eben der Kampf war, der aber nicht so ganz sich entfalten konnte. Vielleicht die Wortbegrenzung? Durch mein Wissen um die Fandoms konnte ich es mir jetzt recht gut vorstellen, aber für einige andere wäre es wohl eher schwieriger. Das Ende fand ich jetzt etwas abgehakt, da hat mir die typische "Ausklangszene" gefehlt, aber auch hier habe ich die Wortbegrenzung als Übeltäter in Verdacht, weil so wie es anfing und wie es dann geendet hat, passte das vom... Rhythmus nicht so ganz. Außerdem kamen mir die Raben zu kurz, die hätten eigentlich gegen Ende noch einen Auftritt verdient gehabt, ich meine, gerettet von den Falken? Uh, das ist eigentlich echt peinlich für die. xD Ein Auftritt von Naesala oder vielleicht sogar Nealuchi wäre nice gewesen. Könnte ich mir bei beiden gut vorstellen, gerade Naesala, wäre bestimmt lustig gewesen. Aber gut, ich schweife ab. Hat mir recht gut gefallen, die beiden Fandoms passten auch zusammen, wenn auch Pokémon jetzt nur bei Janaff und Ajuga dabei waren, ich hätte mir auch gut vorstellen können, dass auf dem Schiff der Beorc vielleicht ebenfalls ein paar herumrennen könnten. Aber der Fokus war auf den beiden Falken, da machte das schon Sinn so. Fand ich interessant. (:


    Im Mondschein (Kamikaze Kaitou Jeanne x Kaito Kid x Detektiv Conan)
    Puh, da kenne ich wieder fast gar nichts, von Conan mal abgesehen, wo ich vor einigen Jahren - ja, es ist tatsächlich so lange her, lol - mal ein paar Folgen gesehen habe. Aber mal sehen wie's wird. ^^
    Nice, gefällt mir. Hier gefällt mir alles und dabei hab ich nicht mal eine Ahnung, warum diese Jeanne hinter Dämonen her ist, aber sei's drum, ich fand das hier ziemlich gut erzählt. Obwohl die Infos mir so an sich nichts gesagt haben, konnte die Erzählweise mich ziemlich mitreißen und überzeugen. Ich hatte weder Probleme mir die Umgebung vorzustellen, noch empfand ich die Handlung als kompliziert und undurchsichtig. Im Gegenteil, alles war ziemlich flüssig erzählt, mit passenden Beschreibungen. Gegen Ende wurde es etwas hektisch, aber das ist ja nur verständlich. Immerhin taucht auf einmal Kaito Kid auf und hat diesen Hasen dabei. (Hat der eigentlich gewusst, dass da ein Dämon drin ist? Wahrscheinlich nicht, sonst hätte er ihn bestimmt doch nicht mitgenommen ...) Die Handlung ist stimmig, zwar bekommt Conan einen recht kurzen Auftritt, aber das macht eigentlich weniger. Die Verwirrung am Ende bei Jeanne wurde ziemlich gut dargestellt, durch die Hektik die dann geherrscht hat, ist man genauso verwirrt wie sie selbst. Die am Anfang des Textes eingestreuten Informationen über Jeanne waren nett, haben mir als Nichtkenner allerdings auch nicht so viel Aufschluss gegeben und wären deshalb nicht nötig gewesen. Zumindest nicht für mich, aber vielleicht freut sich ja der Kenner darüber, weil er daran festmachen kann, wo sich die Story zugetragen hat? Gut möglich.
    Alles in allem aber eine echt gute Abgabe, hat mir gefallen zu lesen. (:


    Die Crew des Roten Leuenkönigs (One Piece x The Legend of Zelda)
    Wie es sich doch zeitweise lohnt, sinnlos auf Animax herumzulungern - oder besser gesagt dem jüngeren Bruder die Fernbedienung zum Zappen zu überlassen, lol. Dadurch kenne ich doch glatt ein wenig One Piece, was mir hier vielleicht zu gute kommt, auch wenn ich von den Namen wenig Ahnung habe. ^^"
    Sehr genial, wie die Abgabe mit den Worten beginnt, die man bei jeder Folge von One Piece sich anhören darf - wenn man da mal drei oder vier hintereinander sieht, nervt's fast irgendwann, aber gut. ;D

    Zitat

    Lysop, Chopper und Brook liefen herumschreiend im Kreis herum. „Wir werden alle sterben! Ach, nein, ich bin ja schon Tod, ha-hahahahaha…“, sagte Brook und bekam von Franky einen Schlag auf seinen knochigen Schädel. „Hör endlich mit deinen blöden Witzen auf! Du bist ein Pirat, heul nicht so herum!“, schrie er ihm ins nicht vorhandene Ohr.

    Was in aller Welt?! xD Da hat aber jemand einen guten Humor gehabt, der das hier geschrieben hat, fand ich irgendwie richtig passend und musste lachen. :D

    Zitat

    Brook wurde von Linebeck, dem Steuermann, mit einem Schwert verfolgt. Brook lief kreischend und voller Tränen vor ihm weg, bis er bemerkte, dass er auch ein Schwert hatte. Er zog es stolz aus der Schwertscheide und verfolgte nun Linebeck mit dem Schwert. Linebeck lief kreischend und voller Tränen vor ihm weg.

    Oh, ich steh auf sowas! xD
    Oh ja, fand ich sehr genial gemacht. Zwar bin ich in Wind Waker nicht so bewandert, als dass ich mir jeden Charakter vorstellen konnte und auch bei One Piece kam ich glaube ich leicht durcheinander, aber das macht gar nichts. Von der Erzählweise nicht so stark, dafür fand ich den Humor richtig gelungen, der recht gut dazu gepasst hat. Die sprachlichen Schwächen kamen allerdings deutlich heraus, außerdem glaube ich, hatte der Autor etwas Probleme mit den vielen Charas, die natürlich bei beiden Fandoms dazugehören, aber trotzdem hier ab und an für Verwirrung gesorgt haben, gerade im Kampfgetümmel, war das etwas zu viel, fand ich. Von der Handlung her durchaus stimmig, aber ich fand, dass man da sprachlich noch etwas hätte feilen können, war anfangs etwas abgehakt und es hat gedauert, bis die Sache in Fahrt kam, auch wenn der Slapstick schon von Anfang an ziemlich gut gesät war. :3


    Um Leben und Tod (Pokémon x Tribute von Panem)
    Ich gehöre wahrscheinlich zu den wenigen, die jetzt nicht mit Panem vertraut sind, aber lassen wir's, das was ich darüber weiß, sollte reichen, um dieses Crossover zu verstehen, schätze ich. ^^ Schaun wa mal.
    Energiegeladen, hab ich fast nicht anders erwartet. Fand ich in der Form wirklich gut umgesetzt, die Pokémon als Hauptcharaktere in die Welt von Panem zu setzen, hat mir gefallen, so etwas mag ich. (: War für mich jetzt auch sehr verständlich, die paar Elemente von Panem waren nicht zu kompliziert, als dass man sie nicht verstehen konnte und das hat mir gefallen. Aufgrund des Fandoms dann natürlich auch etwas brutaler, ist jetzt nicht so meines, aber musste ja sein. An sich war hier soweit aber alles ganz gut aufgebaut. Der Anfang hatte hier etwas Erklärendes, was gut in die Handlung eingeführt hat und durch die paar Rückblenden - die nicht wirklich abgegrenzt wurden, sondern flüssig erwähnt wurden - konnte man sich ein gutes Bild von den Spielen machen. Die Verfolgungsjagd wurde ziemlich gut beschrieben - hier und da gab es ein paar falsche Dinge, weil halt Evoli doch kein Mensch ist und demzufolge so ein paar Sachen wie "Schweiß auf der Stirn" hart unlogisch sind. Evoli basiert auf einem Fennec, die schwitzen wenn dann über die Pfoten, aber das ist auch alles.
    Ich fand's gut, dass bald noch das Fukano dazu kam, aber das Ende war etwas ... zu offen. Eigentlich gut für eine KG, weil offene Enden ein Stilmittel sind, andererseits wusste man hier dann gar nichts mehr, was zwar der Spannung gedient hat, aber den Abschied von den Charas sehr krass und plötzlich gemacht hat. Gute Umsetzung der Idee und netter Schreibstil.


    Pegasus Krieg (Mario x Sonic x Pokémon)
    Pegasus Krieg (Mario x Sonic x Pokémon)
    Mich wundert schon gleich mal der Titel, aber vielleicht kenne ich mich auch nicht genug aus und der ganze Krieg, findet in der Pegasus Galaxie statt? Der Name kommt mir zwar bekannt vor, kann ihn aber in kein Genre stecken, um ehrlich zu sein. Oh, es ist tatsächlich die Pegasus Galaxie, lol. Faszinierend, wie der Autor ohne Kommata auskommt, was allerdings nicht gerade förderlich ist, ebenso ist es anstrengend, wenn die Ordnungszahlen - in diesem Fall "dritter" - nicht ausgeschrieben werden. Allgemein werden ja alle Zahlen bis zwölf ausgeschrieben. Die Handlung ist an sich gar nicht so uninteressant, aber der Schreibstil kann keine wirkliche Atmosphäre erzeugen und hemmt das Lesevergnügen sichtbar. Interessant ist jedenfalls, dass auf beiden Planeten eigentlich genau dasselbe passiert, weswegen es einerseits eine gute "Spiegeloptik" bietet, andererseits aber leicht langweilig ist. Ich bin da ziemlich zwiegespalten ...
    Der Erzählweise ist eine klasse für sich, ständig werden eigentlich nicht wirklich förderliche Anmerkungen eingeworfen, die die Atmosphäre nicht verstärken, im Gegenteil, die ganze Sache eher noch ins Lächerliche ziehen und ich finde irgendwie Gefallen daran. Hat fast was von einer Parodie. ^^
    Diese Erklärung, warum der eine Planet dunkel ist und der andere hell ist irgendwie ... köstlich. So simpel, einfach und die Art wie es dargestellt wurde ist fast lächerlich. Ich weiß nicht, was sich der Autor dabei gedacht hat, aber ich muss bei dem Text irgendwie über diese subtile Art schmunzeln. Einfache Logik, ist die beste Logik.
    Uhu, der Höhepunkt des Ganzen hat auch eine sprachliche Wendung, kurzzeitig scheint es so, als wäre Pikachu der Erzähler des Ganzen, der letztendlich fällt, um den beiden Königen eine Lektion zu erteilen. Interessant ... wäre mir nicht so eingefallen.
    Von einigen, pardon, vielen fehlenden Satzzeichen und Wiederholungsfehlern in Sachen Rechtschreibung abgesehen, war das von der Story her, nicht so schlecht. Auch wenn es noch etwas mehr Schliff braucht. :3


    Träume kennen keine Grenzen (Mario x Pokémon)
    Oh, schon wieder Mario und Pokémon? Da bin ich mal sehr gespannt.
    Die Theorie von Mario am Anfang passt finde ich nicht so ganz in seinen Charakter, ich hätte Mario eher für den Realisten gehalten als Luigi, aber ist gar nicht mal so schlecht, wenn der Autor das hier anders gemacht hat. Der Pokémonaspekt kam aufgrund der Theorie natürlich passend, fast etwas vorhersehbar, aber das hat mich weniger gestört, wenn ich ehrlich bin, denn es war hier so gut umgesetzt, dass es zwar logisch, aber deshalb nicht langweilig war. Der arme Luigi, der hat bestimmt den Schreck seines Lebens erlebt, als er da plötzlich ganz woanders ist. Ich zumindest hätte leichte Panik gehabt, kam hier jetzt nicht so deutlich raus, gerade für einen doch recht ängstlichen Typ, war er da recht ruhig. *muss an Luigi's Mansion denken und wie er sich da immer gefürchtet hat*
    Rayono City hat man leicht erkannt, das Riesenrad ist einfach das typische Wahrzeichen der Stadt, allerdings war der Auftritt von Kamilla recht überraschend. Ich weiß nicht, ich hatte einfach nicht mit ihr gerechnet. *Die Szene mit dem Emolga war genial xD*
    Ich weiß nicht, ich hätte Kamilla nicht als so freundlich eingeschätzt, dass sie so einen verloren aussehenden Menschen einfach mal mitschleppt, aber scheint fast so, als hätte ich mich geirrt. So hilfsbereit wie sie agiert, passt das sehr gut, gerade auch durch den Perspektivenwechsel der vollzogen wurde, das hat mir wirklich gefallen. Das Ende war hier schön offen, nicht zu offen, aber passend, auch wenn ich mich mit dem angedeuteten Shipping nicht so anfreunden kann. Ich weiß nicht, geben ein komisches Paar ab, aber warum nicht?
    Hat mir gefallen, von der Idee her und der Umsetzung, Lob an den Autoren. ^^


    Saphirblaue Hoffnung (Eragon x Warrior Cats)
    Gewagt, äußerst gewagt, bis dato in meinen Augen das gewagteste Crossover. Liegt wohl einfach daran, dass ich beide Genre recht gut kenne - Christopher Paolini ist halt doch ein guter Autor, die Steigerung in der Reihe ist gut zu sehen, so was mag ich und Erin Hunter ist sowieso, seit die Bücher in England auf dem Markt sind, zu wahrem Kult geworden - und mir einfach nicht vorstellen kann, wie die sich in einer Welt zurechtfinden könnten. xD Obwohl, in Eragon gibt es natürlich Katzen - Solembum <3 und natürlich die normalen, aber die Werkatzen sind halt schon pretty awesome :> -, aber Feuerstern und Co. sehe ich da nicht. Sei's drum, mal sehen wie der Autor das gestaltet hat. ^.^
    Okay, I disagree with the beginning. Weniger mit dem Anfang an sich, als mit der Art, wie die Charaktere dargestellt werden. Feuerstern und kalter Blick? Graustreif als aufmüpfiger Typ? Sorry, geht in meinen Augen gar nicht. In ihrer Jugend noch, ja, aber seit sie Krieger waren und auf jeden Fall nachdem Silberfluss gestorben ist, benehmen sie sich doch nicht so! Außerdem würde es Graustreif gar nicht wagen, sich so seinem Anführer gegenüber zu verhalten. *die Sache mit der Augenbraue ist im Übrigen auch stark "cartoonisiert", Katzen haben sogesehen natürlich "Augenbrauen" - jedenfalls haben sie Tasthaare über den Augen -, aber die werden sie nicht so hochziehen, wie es hier in guter, alter Spockmanier beschrieben wird. xD Obwohl Graustreif als Spock ... ne, passt nicht. *
    Ach ja, vielleicht Anfängerfehler, bei den "französischen" Anführungszeichen, aber das Spatium - Leerzeichen - vor dem zweiten, schließenden ist hier falsch. Kleine Anmerkung meinerseits. ;D
    Noch mehr No-gos im Warrior Cats Universum. Graustreif schleppt einfach mal mit Sandsturm und Blattpfote ein Ei ins Lager? Hier absoluter Irrsinn, so etwas würde er nie tun! Ist im Übrigen - meiner Meinung nach, fast gegen das Gesetz der Krieger, wenn er auf Patrouille ist - aber was macht Blattpfote dabei, sie ist doch Heilerschülerin? -, meldet er das, bevor er es mitschleppt. Eigenwillige Art, die Katzen darzustellen, man merkt wohl, dass mir das hier leicht gegen den Strich geht. *und das mögen weder Katzen noch Cyndas ~*
    *ich seh schon, hier werde ich viel schreiben, weil ich einfach viel anzumerken habe ^^"*
    Drei Krieger großes Ei? Afaik, war das Ei höchstens eine Elle lang - hab grade das Buch nicht zur Hand, sonst würde ich nachschlagen - und eine normalgroße Katze ist definitiv größer, als eine Elle, - nun ja, jedenfalls sind meine Katzen größer als meine Elle xD - selbst ohne Schweif. Insofern, harte Übertreibung an der Stelle, tut mir leid ...
    Im Übrigen ist das mit dem Leuchten auch ... komisch, afaik leuchtete es, wenn überhaupt, erst kurz vor dem Schlüpfen, obwohl Eragon das damals nicht mitbekommen hat und bei keiner anderen Schlüpfszene dabei war - wenn ich nicht falsch liege, dann leuchten die Eldunari. Das sich darin Saphira verbirgt ist offensichtlich - saphirblaues Ei, I mean, that's predictable -, was dem Crossover eine interessante Würze verleiht, weil ich jetzt weiß, wie die beiden Universen verbunden wurden. Ja, was wäre passiert, wenn Arya das Ei nicht in den Buckel, sondern zu den Warrior Cats geschickt hätte? Nice, gut gemacht. ^^
    LOL, wie offensichtlich kritisiert wird, dass Erin Hunter eine Menge Charas hat und manchmal nicht genannt wird, wer etwas gesagt hat. Ich finde das einfach nur lustig, obwohl es etwas unnötig war, in meinen Augen. Und warum in aller Welt, wird Feuerstern als so großkotziger Kerl beschrieben? o.o Das war er ja nicht mal in seiner Jugend und als Anführer hab ich ihn so auch nie erlebt. Klar, er ist nicht so kühl wie Blaustern, aber SO ist er auch nicht, wie er hier dargestellt wird. Geh üsch nüsch konform mit, ne?
    Ja klar, Blattpfote mault ihren Vater an, der zudem noch Anführer ist ... 'türlich! Wenn so etwas Eichhornpfote macht, ist das was anderes, aber Blattpfote? Die fing doch erst an irrational zu handeln, als sie sich in Krähenfeder verliebt hat. *Uppsalla, ich spoiler hier mal wild rum ... Öhm, alle, die die zweite Staffel NICHT kennen, haben das NICHT gelesen! Okay? Super. ^^"*
    In meinen Augen klarer Charafail an der Stelle, tut mir leid.
    Oh, es geht los! Aber ich dachte, das Ei hätte davor schon geleuchtet und jetzt leuchtet es wieder? Interesting.
    Mondlicht? Wir haben ... Nacht? *hüstl* Etwas späte Info in meinen Augen, ich dachte es wäre Tag, lol.
    *was mir nebenbei auffällt: DonnerClan, nicht Donnerclan. Danke*
    Die Schlüpfszene hat mir gefallen - nur fand ich "Seelenspiegel" sprachlich hier weniger passend, das Wort liest man aber auch immer öfter, wird wohl zur Mode. ^^ -, war mir aber fast nicht ausführlich genug, aber das kann ich wohl auf die Wortgrenze schieben. *die ist immer Schuld!* Allerdings fand ich die Anmerkung mit den Drachen unnötig, die Katzen kennen keine Drachen, sie haben keine derartigen Legenden. Nächster Fail ist ja, dass sie überhaupt schlüpft! Der Drache schlüpft nur bei seinem Reiter, sonst wäre das letzte Drachenei ja schon bei Galbatorix geschlüpft, was es ja nu nicht tat. *und Saphira hatte als Ei auch eine lange Reise hinter sich, bis sie bei Eragon schließlich geschlüpft war*
    Öhm ... Saphira spricht? Afaik doch nur über Gedanken und das nicht seit der ersten Sekunde, das kam erst viel später. Im Übrigen, weiß die Gute ihren Namen unterbewusst, aber erst, wenn sie bei diesem genannt wird, erkennt sie ihn, so habe ich das zumindest im Buch interpretieren können. Und warum ist sie so übermächtig groß? Ey, Eragon konnte sie ohne Probleme tragen, sie HAT zu dieser Zeit Katzengröße ... Also wirklich, tut mir leid, aber solche offensichtlichen Logikfehler nerven mich, bitte nicht persönlich nehmen. ^^" *vor allem, weil man das ganz leicht nachlesen kann* Außerdem wäre das Schlüpfen des Eis nicht mal nötig gewesen, für das Crossover ...
    Und es wird immer noch besser - wuhu, jetzt schon eine halbe WoT hier, aber tut mir leid, ich kann mich bei so etwas NICHT zurückhalten. xD - Graustreif killt einfach mal so den Ra'zac? 'türlich, ey, die Viecher haben Exopanzer, es sind käferartige Dinger und außerdem, war nicht Durza mit einem Haufen ... meh, wie heißen die noch gleich ... ach ja, Urgals hinter Arya und ihren beiden Begleitern her? Der Mensch wurde aber nicht wirklich so wie Durza beschrieben. *ich könnte jetzt noch die Beschreibungen leicht kritisieren, aber ich glaub, ich lass es besser, sonst wird das hier NOCH länger. xD Fakt ist, dass hier manchmal übertrieben wurde, imo*
    Blattpfote stupst Saphira an ... fällt jemandem etwas auf? Richtig, hätte das nicht eigentlich eine Gedwey Ignasia zur Folge? Ob das nur bei Menschen passiert, kann ich nicht sagen, Fakt ist, dass das hier komisch kommt.
    Meh, das Ende ist ja mal so was von nicht mein Geschmack. Zuerst killt Graustreif ohne Anstrengung zwei Ra'zac und danach gehen die Katzen unter, wenn nur noch zwei übrig sind? Klar, Galbatorix hätte kein Problem damit, aber das will ich mir grade nicht vorstellen ... Uah! Da schüttelt's mich!
    Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber ich hätte hier einiges geändert, nicht nur, damit die von mir genannten Logikfehler nicht passieren, sondern auch, damit sich das Crossover besser in die Geschichte der BEIDEN Universen einfügt. So ist es irgendwie etwas, was mal abseits passiert. Und ja, bei so was bin ich hart kritisch, also bitte nicht persönlich nehmen, der Text war grundsätzlich gut ausgearbeitet, hatte sprachlich nur wenige Mängel, aber für mich inhaltlich einfach nur ausreichend, nicht mehr. Haow! Das Fangirl hat gesprochen.


    Ich springe. (Mario x Naruto)
    Ah! Ich steh drauf, ich steh drauf, ich steh total drauf! ^o^ Nein, ich hype nicht Naruto und auch nicht Mario, ich hype diesen Text! Wahnsinn, gefällt mir vom Schreibstil schon nach kurzer Zeit total gut, die Art, wie die Welt aus der Sicht von Mario beschrieben wird, ist einfach toll. Ich mag es, wie das Springen hier immer wieder eingebaut wird, macht in einem Jump'n'Run natürlich viel aus und hier wird es sehr gut dargestellt. Es stört nicht, es ist einfach ein Vorgang, der da ist, aber Mario kann ihn nicht steuern, weil er selbst gesteuert wird. Die Aktionen werden nicht allzu ausführlich beschrieben, aber ich mag die Art, wie es geschehen ist. Dieses Springen ... es hat mich hier fasziniert, ja es kam immer genau im richtigen Moment, hat den Takt, den Rhythmus des Textes vorgegeben und das hat mir hier sehr gefallen. Etwas enttäuscht, war ich eigentlich dann vom Ende, der Narutoaspekt war kurz und ohne wirklichen Sinn, wenn ich ehrlich bin. Statt Peach ist da Naruto ... ja, und weiter? ^^" Es fehlte einfach etwas, der Überraschungseffekt war da, aber der Ausklang hat mir nicht so gefallen.
    Nichtsdestotrotz eine tolle Abgabe, die mir durch ihre einzigartige Art, sehr gefallen hat. Großes Lob an den Autoren. :3


    Nebenwirkungen (Twilight x Orange Marmalade)
    Jachuu, hier hab ich keinen Plan von nichts und kann inhaltlich deshalb gar nichts kritisieren. ^^" Sei's drum, gibt ja noch genug anderes, hier kann ich wenigstens unwissende Kommentare loswerden, über die sich der Autor vielleicht freut. :> Außerdem bin ich gespannt, wie hier der Twilightaspekt - nein, ich kenne keines der Bücher und habe mir von den Filmen gerade mal die Trailer angetan. *warum entkleidet sich dieser Werwolf noch gleich ständig? Ach ja ... für die Fangirls, 'türlich. Naja, wenigstens sieht er gut aus, lol, obwohl mir Kerle, die das ständig in der Form zeigen, eigentlich unsympathisch sind xD Es ist so ... erzwungen? Dämlich? Unnötig? However, im Folgenden wird man meine Ansicht zu Vampiren und Twilight im Allgemeinen wohl öfter hören.*
    Igitt, ist ja ekelhaft! Bah! Tut mir leid, der Gedanke, dass jemand Blut trinkt ist absolut widerwertig in meinen Augen. *und ja, ich mag das nicht mal bei Klingonen und ihrem Blutwein, das finde ich genauso unnötig. Und ja, ich bin ein Trekkie, deal with it. :>* Diesen Han Si Hoo kenne ich nicht, muss wohl aus Orange Marmalade stammen und trotz des ekligen Blutes ist er mir irgendwie sympathisch. Ich weiß nicht, ich mag seine Art irgendwie und dieser Feinschmecker scheint ihm ein Dorn im Auge zu sein. Wer das wohl ist?
    Hey, die Szene wo jemand das Reh jagt kenne ich sogar aus dem Trailer des letzten Filmes! *yay, ich bin doch nicht unwissend! Obwohl ... das wollte ich eigentlich gar nicht wissen, rofl*
    Ich mag die Art wie das hier aus der Sicht von Si Hoo beschrieben wird.
    Ey, jagen die Vampire in Twilight echt Wild? Ich kann ja schon Jäger nicht leiden, wäre viel besser, wenn es mehr natürliche Feinde gäbe, aber Vampire?! Irgendwie eklig, tut mir leid, aber wie Si Hoo auf den zugeht, fand ich toll, konnte ich mir sehr gut vorstellen, so cool mit Blutkonserve - die ja die Form einer Caprisonne hat, lol - und vor ihm der "wilde" Vampir mit seiner Beute. Gelungen.
    Oh, es spielt in Korea? Aber ja, hätte mir der Name sagen müssen, obwohl ich mich mit asiatischen Namen eh nicht auskenne, deshalb ist es wohl egal. Kälte ist ihm als Vampir zuwider? Ich dachte Vampire hätten was gegen Wärme? Man merkt, ich kenn mich da gar nicht aus und es ist mir auch egal, weil ich keinerlei Interesse daran habe, meine derartigen Bildungslücken zu schließen. Äh, lol.
    Bitte was?! Alter Falter! Was in aller Welt?! xD Cullen glitzert?! Ah, ist das genial, das ist so genial und ich merke gerade, dass man sich hier über Twilight lustig macht! Wahnsinn, aber sehr genial gemacht. Man merkt am Ende dann, dass Si Hoo ein logisch gestrickter Kerl ist, während Cullen ... einfach Cullen ist, ich mag ihn eh nicht. Toll, find ich toll, keine Ahnung warum. ^^
    Netter Schreibstil im Übrigen, der mir bekannt vorkommt, könnte aber gerade nicht genau sagen wessen Handschrift das trägt, ich weiß nur ..., dass es jemand ist, von dem ich schon einiges gelesen habe. Anyway, geniale Idee, die sehr gut umgesetzt wurde. (:


    Guardian of Worlds (Digimon x The Legend of Zelda)
    Ich bin mir unsicher mit der Richtigkeit des englischen Titels, es hört sich komisch an in meinen Ohren, aber gut. Interessantes Crossover an der Stelle, kenne mich mit beidem nur oberflächlich aus, bin aber äußerst interessiert an der Art, wie das hier umgesetzt wurde.
    Es gibt zwei Kapitel? Okay, der Sinn davon erschließt sich mir nicht. Aber ich sehe schon, ich habe Probleme mit den ganzen Namen der Digimon, da kenne ich mich gar nicht aus, deshalb hab ich kein konkretes Bild vor Augen, wie die Digimon aussehen. Aufgrund von Zeitmangel und technischen Einschränkungen, kann ich jetzt auch nicht großartig recherchieren - wie ich es sonst tun würde -, aber ich rechne das nicht negativ an. ^^
    Okay, die Geschichte ist an sich nicht schlecht gestaltet, natürlich fehlen am Anfang ein paar Beschreibungen, gerade die Digimon hätte man mit ein paar Worten beschreiben können, aber vielleicht ging es ja wegen der Wortgrenze nicht aus. Trotzdem sollte gerade bei so etwas nicht unbedingt die erste Wahl sein, dass man nicht beschreibt. Nun denn, Guilmon, geht also zu nah an die Schlucht und fällt hinein. Das hätte als Einstieg in meinen Augen absolut ausgereicht, deshalb versteh ich den Sinn des ersten Kapitels bis zu diesem Punkt nicht. Es hätte doch gereicht, wenn man gesagt hätte, dass die Digimon einen Ausflug machen und dann passiert das. Die Szene zu Anfang der Story erschließt sich mir vom inhaltlichen Sinn leider gar nicht. Außer, dass eine Menge Charas aufgezählt werden, die gar nicht mehr vorkommen. Hätte man sich an dieser Stelle gut sparen können, für ausführlichere Beschreibungen von Guilmon, der Umgebung und Link selbst. Sou, also Guilmon trifft auf Link, die Szene fand ich doch recht gut gestaltet, auch wenn man hier etwas mehr auf Aktionen und gerade das Aussehen hätte eingehen können. Immerhin weiß man so nicht mal, welcher Link es denn genau ist. ;) Hört sich jedenfalls nicht nach eine "erwachsenen" Link an, zumindest hatte ich ToonLink vor Augen, keine Ahnung ob das so gedacht war. Nun ja, scheint so, als würden ein paar Tage ins Land gehen, aber anstatt das zu kappen und als Zusammenfassung zu erwähnen, werden diese hier in Zeitraffer dargestellt und der kurze Kampf mit den Monstern bringt jetzt auch nicht so viel Action rein, obwohl das als Idee gut war.
    Sie kommen dann also in diesem Waldtempel an und Link spricht mit Hylia. Ich muss sagen, diese Stelle hab ich gemocht, da war richtig schön Atmosphäre dabei und es hat gut gepasst. Die Erklärung Hylias war dann ... ja, hätte man sich fast denken können, dass Guilmon eine größere Rolle bekommt und das dann wohl seine Freunde in Gefahr sind.
    Recht schnell sind sie dann getrennt, diesen Teil fand ich recht gut eingeflochten, der danach folgende Kampf lässt nicht so ganz die nötige Action aufkommen und die Digitation wurde leider auch nicht weiter ausgeführt. Natürlich schafft Guilmon - ob noch in der Digitation weiß man gar nicht - es eine Freunde zu retten und kann auch ohne Probleme mit den Weltentoren umgehen. Das Ende fand ich hier recht schön, so was mag ich.
    Sprachlich war der Text auf einer recht niedrigen Stufe, Rechtschreibfehler und fehlende Kommata waren leider zu Hauf vorhanden, was ziemlich schade ist. Inhaltlich hat mir der Text, bis auf ein paar Kleinigkeiten auch recht gut gefallen, hier und da hätte man feilen können. ^^ Trotzdem eine gut umgesetzte Idee.


    Mors et circenses (Pokémon x Tribute von Panem)
    Lateinischer Titel, huh? Doof, dass ich kein Wort Latein kann, aber der Google-Übersetzer hat "Tod und Spiele" ausgespuckt, ich hoffe mal, das stimmt. Tod und Spiele ... passt wohl recht gut zu den Hungergames, auch wenn ich - wie bereits erwähnt - von dem Fandom keine Ahnung habe. Sei's drum, der Text hat mir von Anfang an gefallen. Die Beschreibungen waren authentisch und lebendig und - auch wenn ich es selbst gerne mache - so störte mich nur, dass man zu spät erfahren hat, wer hier der Erzähler war. Ich war mir zwar fast sicher, dass es kein Mensch war, aber nicht durchgehend, weswegen ich mir eine frühere Aufklärung hier gewünscht hätte. Man bekam von Anfang an, ein detailliertes Bild von den Spielen, wie es bereits in der ersten Abgabe mit Panemeinschlag der Fall war, aber diese hier fand ich sprachlich auf einem höheren und damit angenehmeren Niveau. Hier ist das Ende allerdings weniger offen, obwohl mir trotzdem ein paar Fragen in den Kopf schießen: Wer ist jetzt gestorben? Riolu oder Vulpix? Oder beide? Ich bin mir in dem Punkt ziemlich unsicher, aber das Ende war irgendwie angenehm traurig. Ich weiß nicht warum, einerseits kann man froh sein, wenn sie aus diesen Spielen draußen sind, andererseits, ist es natürlich immer traurig, wenn jemand stirbt.
    Hier wurde es aber gut umgesetzt, nicht kitschig oder übermäßig dramatisch sondern auf eine sehr ... ja natürliche Art und Weise. Kann das hier grade schlecht beschreiben, aber es gefiel mir gut.
    Es gefiel mir so gut, dass ich nichts mehr hinzuzufügen habe, sehr schöne Abgabe. ^^


    [tab=z]Sou, dann wollen wa mal, die Punkte verteilen. It wasn't that easy, but after all, I have to do it.


    Punkte:
    2: Ich springe. -> because I hyped it
    2: Nebenwirkungen -> because it was awesome
    2: Im Mondschein -> because I knew nothin' about it, but it was well written
    2: Mors et circenses -> because it had a sad ending ...
    _______________
    8 Punkte[/tabmenu]

  • Let's vote!


    Der Kampf um den Sieg über Picollo
    Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass durchaus eine gute Idee hinter dieser Geschichte steckt, jedoch es an der Umsetzung noch etwas hapert.
    Zum einen sind zwei der Namen falsch geschrieben. So weit ich es aus den Mangas kenne, wir Kuririn halt Krillin ausgesprochen, aber Kuririn geschrieben. Und zum Anderen wird auch Piccolo anders geschrieben.
    Insgesamt wirkt diese Geschichte eher hingeklatscht und nicht besonders durchdacht. Man hätte sie noch einmal durchlesen können und dann Rechtschreibfehler und so ausbessern können, aber nun ja. Auch hätte man hier ein paar Umgebungsbeschreibungen einfließen lassen können.
    Dann stört mich auch die Zeitform etwas. Zwar ist es nicht falsch, wenn man im Präsens schreibt, jedoch gefällt es mir hier nicht so wirklich.
    Also um einen Abschluss zu finden: Die Idee ist gut, die Umsetzung eher weniger.


    Flugstunde
    Diese Abgabe hat mich schon mehr überzeugt, als die Vorherige, unter anderem, weil sie von der Sprache her einfach besser ist. Die Formulierungen sind ausgereifter, die Wörter wurde gut ausgeschöpft. Ich selber kenne Fire Emblem nicht, weiß also nicht, worum es dort geht, aber doch schienen sich Pokémon und eben jenes Fire Emblem gut zusammen tun. Man konnte der Handlung gut folgen, jedoch fand ich, dass die Beschreibung des Kampfes doch deutlich mehr hervorgehoben werden könnte. Insgesamt aber schon alleine von Schreibstil her, auf einem etwas höherem Niveau.


    Im Mondschein
    Ich sollte mehr Animes gucken;) Nya, zuerst war ich gespannt, wie der Autor mit den drei verschiedenen Elementen zurecht kommt, jedoch war es dann anscheinend doch ein wenig schwer. Da ich alles, bis auf Detektive Conan nicht kannte, war es schwer für mich, mir alles zu merken und hat mich eher davon abgehalten, die Handlung wirklich zu verstehen.
    Der Stil dieses Textes ist in seinen Ansätzen schon recht gut, jedoch wirkt er an einigen Stellen etwas steif und unrund.
    Wenn man einen Anime gestrichen hätte, wäre die Abgabe sicher besser geworden, aber sie hat mich jetzt nicht so unglaublich angesprochen.


    Die Crew des Roten Leinenkönigs
    Ich selber bin jetzt nicht so der OnePiece Fan, da ich den Anime grausam gezeichnet finde, jedoch mag ich Zelda sehr gerne.
    Dieser Text ist auf jeden Fall schon mal sehr gut zu lesen, mir gefallen die Formulierungen. Man hätte ein wenig mehr beschreiben können, aber wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist das bei einer Wortgrenze von nur 1500 Wörtern schwer möglich.
    Die Abschnitte gefallen mir, vor allem der erste Absatz hat gleich etwas mysteriöses hineingebracht.
    Wie Chess schon sagte, wäre es schön, wenn bei wörtlicher Rede ein neuer Absatz gemacht werden würde, es ist dann einfacher zu lesen.
    Aber so an sich schon eine gelungene Abgabe.


    Um Leben und Tod
    Pokémon und Hunger Games. Das kann doch nur schön werden. Diese Abgabe hat mir sehr gut gefallen, sie sticht sprachlich schon heraus. Es ist eine gute Idee einfach die Geschichte von Panem in der Pokémon-Welt aufleben zu lassen, schon alleine durch diese Idee verdient diese Geschichte einen Pluspunkt.
    Die Formulierungen haben hier gepasst und die Geschichte endet immer noch spannend. Aber wieso, wieso nur, musste ein Riolu sterben:'( Das ist fies. Böses Maxax. Aber leider ist es ja die bittere Wahrheit bei den Hunger Spielen, dass fast immer die Stärkeren triumphieren.
    Aber von der Qualität her ist diese Geschichte bisher am besten, wie finde, vor allem, da mir das Thema am meisten zusagt.


    Pegasus Krieg
    Eine wieder eher nicht so gute Abgabe. Sie ist unheimlich schwer zu lesen und von den Formulierungen einfach nicht so schön. Zwar ist die Idee mit den drei Planeten gut, jedoch nicht wirklich gut umgesetzt. Es sind viel zu viele Rechtschreibfehler da, ich könnte sie nicht alle aufzählen. Hilfreich ist es immer, den Text einmal durchzulesen, bevor man ihn absendet.
    Ja, was soll ich noch sagen, eine etwas schwächere Abgabe.


    Träume kennen keine Grenzen
    Huaaah. Eine richtig gute Abgabe. Nicht nur die Idee, dass vielleicht Luigi und Mario nicht immer so gut miteinander auskommen, sondern auch, dass sie sich in ihren Träumen in einer anderen Dimension verlieren, finde ich gut.
    Sie ist vom Stil her schon sehr gut, man spürt regelrecht die Verwunderung von Luigi.
    Dann tritt er auf Emolga;) Finde ich irgendwie süß und auch die Anspielung auf Gehirne trifft es genau ins Schwarze. Und doch endet diese Abgabe eher romantisch, vor allem die letzten beiden Zeilen haben es mir angetan. Wirklich schön, eine rundum gute Abgabe.


    Saphirblaue Hoffnung
    Na da hat aber jemand genau meinen Geschmack getroffen. Eragon und Warrior Cats zu verbinden, ist vielleicht schwer, jedoch nicht unmöglich.
    Nur die Größe des Eies verwundert mich ein wenig. In Eragon wird beschrieben, wie Saphira, als sie schlüpfte, kaum so groß war, wie eine Katze und dann kann das Ei doch keine drei Krieger groß sein. Aber sehe ich mal darüber hinweg.
    An sich ist die Abgabe vom Stil schon recht gelungen, wenn auch einige Formulierungen etwas komisch klingen, aber das ist nicht weiter schlimm. Ich wundere mich nur, wieso die Katzen keine Angst haben. Schließlich sind Drachen Wesen, welche von Zweibeinern erfunden wurden, wie können also die Katzen wissen, was das ist? Die Katzen hätten schon etwas misstrauisch sein können, bei einem blauen Wesen mit Schuppen und Flügeln, welches so groß ist, wie sie selber.
    Aber schon eine mich ansprechende Abgabe, wenn auch mit einigen Logikfehlern.


    Ich springe.
    Schöne Abgabe, sie beschreibt das so spannende Leben von Mario, in diesem Fall von Naruto, welcher in die Kleidung von Mario gesteckt wurde. Gut zu lesen, ich weiß jetzt nicht, was ich sonst noch so sagen soll. Eine gute Idee, mir persönlich gefällt sie und ja...
    Schreibfehler sind mir jetzt keine aufgefallen und yo:/


    Nebenwirkungen
    Eine gute Idee, jedoch ist die Umsetzung jetzt nicht so unheimlich gut gewesen. Eher durchschnittlich. An einigen Stellen nicht ganz flüssig zu lesen. Orange Marmelade kenne ich jetzt gar nicht, Twilight und insgesamt Vampire sind inzwischen echt durchgekaut und nicht mehr so wirklich eindrucksvoll.
    Nya, eher weniger eine Abgabe, die ich bepunkten werde.


    Guardian of Worlds
    Sehr schwer zu lesen. Echt. Immer den Quellcode verwenden, bitte! Nya der Text ist zäh zu lesen, sieht man mal über die Formatierung hinweg. Einige Formulierungen gefallen mir ja, aber ansonsten nicht so wirklich mein Favorit.


    Mors et circenses
    Latein!!! Und das in den Sommerferien. Normalerweise freue ich mich über lateinische Titel, aber in den Ferien... Nun ja, egal.
    Ach, wie mir alle meine Vorposter schon die Wörter aus dem Mund genommen haben... Der Text ist wirklich gut, stilistisch, wie auch von der Idee her. An einigen Stellen wirklich spannend und ja.. Ich denke mal, hier wird man mit Punkten rechnen können.


    Mors et circenses - 2 Punkt
    Saphirblaue Hoffnung - 1 Punkt
    Die Crew des Roten Leuenkönigs - 2 Punkte
    Träume kennen keine Grenzen - 3 Punkte


    Sry, wenn immer etwas kurz und so, aber ich bin etwas müde...


    ~Amaroq

  • Hallo^^
    Okay, auf Grund der relativ kurzen Zeit, die mir noch bleibt, werde ich leider nur zu den Votes etwas schreiben, denen ich Punkte gegeben habe. Für die anderen tut es mir sehr leid, aber ich hoffe, ihr werdet es mir verzeihen^^ Also dann, let’s go!


    Flugstunde (Fire Emblem x Pokémon) Okay, das zweite Fandom kenne ich leider nicht (und auch Wikipedia hat mich irgendwie noch mehr verwirrt, sodass ich es aufgegeben hatte, mich darüber zu informieren), aber so etwas sollte bei einem Wettbewerb ja auch vom Autor eingeplant werden, da ja nicht jeder alle Fandoms kennen kann. Es scheint, jedenfalls so weit ich das bis jetzt begriffen habe, in der Story um zwei Teile zu gehen. Zum Anfang eine relativ routinierte Flugstunde, die im Verlauf zu einem Kampf ausartet. Es scheint um zwei Schüler und zwei Anführer zu gehen. Es ist wirklich schön zu lesen, wie so etwas Einfaches wie Unterricht so schön beschrieben wird. Der Autor scheint sich wirklich gute Gedanken darüber zu machen, wie sich die Vogelpokémon fühlen, wenn sie ungeübt sind und wie schwer das Ganze ist. Ich meine Thermik, Technik und sonstiges, ist schon toll, wenn man das alles mit einbringen kann. Auch beim Kampf bemerkt man den tollen Schreibstil. Zwar war er nicht der Spannendste, aber es war süß zu lesen, was die kleinen Pokémon so alles gegen ihre Feinde auf die Beine gestellt hatten. Ein bisschen zu perfekt, weil ja auch keiner getroffen wurde und so, was vielleicht auch an den wenigen Wörtern liegen könnte, aber alles in allem eine gute Abgabe. [2]


    Im Mondschein (Kamikaze Kaitou Jeanne x Kaito Kid x Detektiv Conan) Ich muss gestehen, dass ich mir diesen Text mit als ersten durchgelesen habe. Allein schon die Fandoms haben mich direkt angesprochen. Zwar habe ich Kaito Kid nie gelesen, nur eben ein paar Folgen mit ihm gesehen und so nen „Sammelmanga“ von ihm und Conan, aber ich glaube nicht, dass er in der Serie viel anders ist. Im Gegensatz zu einigen meiner Vorposter kann ich nicht sagen, dass es ein Fandom zu viel war. Kaito ohne Conan wäre für mich nicht wegzudenken, außerdem hat der strahlend weiße Dieb mehr als nur einen Widersacher verdient. Jeanne finde ich als Kombination auch genial, weil ja beide Diebe unterschiedliche Pläne haben. Imo passt leider der Abschnitt mit dem neuen Jungen, der neben ihr eingezogen ist, nicht so wirklich ins Gesamtbild. Ich hätte es lieber gehabt, wenn man Kaito nicht direkt in ihre Welt hineingezwungen, sondern nur als Dieb hätte vorkommen lassen, hätte mir persönlich gereicht. Das andere hätte allerdings Reiz für eine Dreiecksbeziehung^^ Aber egal, ich liebe diese Kurzgeschichte irgendwie, weil der böse böse Kaito einfach ihre Beute klaut, vor der sie ja die Menschen retten muss. Gut, dass der liebe Chiaki so schnell zur Stelle war. Ich hatte mich gegen Ende schon gefragt, wie du Conan mit einbringen wolltest, aber es stimmt ja: Wo immer Polizei bei einem Raub von Kaito Kid ist, steht er in der Menge und schießt Fußbälle auf ihn ab^^Bekommt also auf jeden Fall Punkte von mir. [3]


    Um Leben und Tod (Pokémon x Tribute von Panem) Oh, Pokémon und Panem *kreisch* seit mein Freund mich darauf aufmerksam gemacht hat, habe ich die Bücher innerhalb von zwei Wochen verschlungen und muss sagen, dass ich sie liebe^^ Aber naja, jetzt mal schön objektiv bleiben. Die Story greift eigentlich sehr gut die Aspekte auf, die das Buch bestimmen: Die Ernte und das anaschließende „Abschlachten“ auf Leben und Tod (die Gefühle jetzt mal außen vor gelassen, sonst wäre es ja eine reine Nacherzählung). Bein ganzen Buch in 1500 Wörtern war ich zuerst etwas skeptisch, aber dann hat es mich doch überzeugt. Die Pokémon wurden hier also nach Typen aufgeteilt, was irgendwo natürlich auch Sinn macht, da sich das ja mehr anbietet als der Wohnort. Es folgt nach der Auslosung des armen Pokémon eine Hetzjagt durch den Wald und die anschließende Rettung durch ein Anderes. An sich ist es gut beschrieben, genau richtig für eine Kurzgeschichte, auch wenn ich vielleicht noch gerne etwas mehr über die Spiele an sich gewünscht hätte, so für Neueinsteiger, aber alles in allem war das okay. Auch ist es schade, dass dies nur ein kurzer Ausschnitt einer Geschichte zu sein scheint, aber eben ein zu offenes Ende hat, als dass ich das Gefühl haben könnte, dass es…nunja, wirklich zu Ende ist. [1]


    Träume kennen keine Grenzen (Mario x Pokémon) „Luigi, wir leben in einer Welt, in der sprechende Schildkröten, feuerspuckende Blumen und was weiß ich noch existieren!“ Okay, bei diesem Satz musste ich schmunzeln. Mario hat irgendwie recht, in was für einer merkwürdigen Welt sie leben^^ Mir scheint, als sei ein Vergnügungspark wie der von Einall wirklich perfekt für so ein Aufeinandertreffen. Keine Wildnis, in der man sich plötzlich in Lebensgefahr wiederfindet, sondern ein ganz „normaler“ Ort, um mit dem neuen Terrain vertraut zu werden. Okay, Emolga ist einfach zu süß, um nicht geliebt zu werden, aber wie die beiden auf ihm herumhacken^^ erst ist Luigi an allem Schuld und dann wird er auch noch als Schwächling bezeichnet^^ Und dass man mit so wenigen Worten eine Liebesbeziehung aufbauen kann, finde ich irgendwie auch sehr gut gelungen. Jetzt verstehe ich, was meine Vorposter so an ihm gefunden haben. Also dann wollen wir ihm doch auch mal ein paar Punkte geben. [2]


    Zusammenfassung:
    Im Mondschein: 3
    Flugstunde: 2
    Träume kennen keine Grenzen: 2
    Um Leben und Tod: 1


    So, das wäre dann mein erstes Vote, hoffe es ist ganz akzeptabel^^
    LG, Raichu-chan


    PS: Fehler und komplizierte Sätze seien mir bitte vergeben, ich wurde doch etwas vom Zeitaufwand und meinem RL überrascht...

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Wenn ich schon nicht an dem Wettbewerb teilnehme, kann ich ja zumindest voten.^^'[tab=Bewertungen/Kommentare]


    [Tab=Punkte]Tut mir leid, dass ich teilweise so wenig geschrieben habe, auf jedenfall hier die Punkte.


    2 Punkt an Flugstunde (Fire Emblem x Pokémon)
    2 Punkte an Nebenwirkungen (Twilight x Orange Marmalade)
    2 Punkte Saphirblaue Hoffnung (Eragon x Warrior Cats)
    2 Punkt an Im Mondschein (Kamikaze Kaitou Jeanne x Kaito Kid x Detektiv Conan)[/tabmenu]

  • Hallo zu dieser späten Stunde.
    Erst einmal vielen Dank an alle, die sich bemüht haben zu voten. Ohne Umschweife möchte ich aber auch gleich zur Auswertung kommen.


    Ohne Punkte blieben drei Texte, welche sich somit den zehnten und letzten Platz teilen: Der Kampf um den Sieg über Picollo von Schatten Dialga, Pegasus Krieg von nuggnugg und Guardian of Worlds von Latios-Girl. Bei allen dreien wurden Logikfehler in der Story, Probleme bei der Rechtschreibung und allgemein der Umsetzung an sich bemängelt, wobei die Vorstellungen der Crossoverideen gut angenommen wurden. Euch dreien demnach viel Glück beim nächsten Mal.


    Auf dem neunten Platz befindet sich eine interessante Idee, Marios Welt der zweidimensionalen Jump'n'Runs darzustellen. Während die Idee und auch die Umsetzung samt ihres Schreibstils gut bei den Votern ankam, so ist die eigentliche Aufgabe und das Auftreten des zweiten Crossover-Parts eher ernüchternd kurz aufgetreten. Zusätzlich kam es dadurch zu Verwirrung, weswegen es am Ende nur zu zwei Punkte für Ich springe. von Akatsuki reichte.


    Platz Acht errang Um Leben und Tod von Lurey 's Lia <3. Sowohl die Idee, Pokémon mit Panem zu verbinden, als auch die spannende Umsetzung wurden gut angenommen, wohingegen einige Probleme bei der Rechtschreibung als auch des Schreibstils selbst aufkamen, der an manchen Stellen zu abgehackt wirkte. Die Geschichte bekam jedoch trotz dieser stilistischen Mängel drei Punkte.


    Danach kommt eine ungewöhnliche Kombination für diesen Wettbewerb, die mich persönlich aufgrund ihrer Thematik doch sehr amüsiert hat: Die Vampirgeschichte Nebenwirkungen von Majiata, die von vielen allerdings deswegen verschmäht wurde, weil Twilight ein Teil der Geschichte war und Orange Marmalade ebenfalls relativ unbekannt war. Dass sich hinter dem guten Schreibstil jedoch eine Parodie zu Edward befand, haben nur die wenigsten bemerkt und diese Voter haben der Geschichte vier Punkte und damit den siebten Platz beschert.


    Die wohl ungewöhnlichste Kombination für diesen Wettbewerb hat sich Chess überlegt. Katzen und Drachen; kann das funktionieren? Die Voter waren sich einig, dass der Plot viele Logikfehler enthielt und zum Ende hin die Formulierungen etwas schwammiger wurden, weswegen am Ende ein eher ernüchterndes als episches Erlebnis blieb. Dennoch hat der Vote des Autors zu weiteren zwei Punkten verholfen, weswegen er nun mit fünf Punkten Saphirblaue Hoffnung auf den sechsten Platz befördert hat.


    Auf Platz Fünf sticht Die Crew des Roten Leuenkönigs in See, welche besonders durch die beinahe perfekte Zusammengehörigkeit der gut ausgearbeiteten Charaktere und des Humors in der Geschichte aufgefallen ist. Auch der Schreibstil wurde von den Votern gut angenommen, auch wenn bemängelt wurde, dass mit einem Rednerwechsel ein Zeilenumbruch erfolgen sollte. Dennoch erlang Rio mit seiner Geschichte über Piraten und Träume wohlverdiente sieben Punkte.


    Wie mag wohl eine Geschichte über Flug-Pokémon und eigene Flugwesen aussehen, die erst das Fliegen üben und danach noch eine epische Schlacht ausüben müssen? Cyndaquil hat sich dazu eine nette Geschichte zu einer Flugstunde überlegt, die genau das beinhaltet und hat dabei mit neun Punkten den vierten Platz erreicht und damit knapp das Podest verpasst. Der Schreibstil wurde dank ihrer ausführlichen Beschreibungen gut angenommen, jedoch fiel der dadurch entstandene komprimierte Inhalt auf, der stark an der Wortobergrenze nagte und dadurch das Ende schneller ablief, als man Dusselgurr sagen könnte. Ebenso war Fire Emblem für viele Voter unbekannt, doch das tat dem Erfolg der Geschichte keinen Abbruch.


    Dann wollen wir uns einmal ansehen, welche drei Autoren es auf das Podest geschafft haben. Dabei muss gesagt werden, dass es keinen dritten Platz gibt, denn tatsächlich teilen sich zwei Geschichten mit jeweils zehn Punkten den zweiten Platz.
    Die erste stammt von der schon oftmals in Wettbewerben gesehenen Pika!, die wohl gerne schöne Kunstwerke klaut und diese Affinität in der Geschichte Im Mondschein ausgelebt hat. Schätze und Diebe wurden besonders groß geschrieben, denn zwei große Namen der Mangawelt wurden hier erfolgreich mit einem stimmigen Schreibstil untergebracht. Lediglich die teils zu perfekten Timings und Sinnungen mit der Logik, mit denen neue Charaktere oder Handlungen eingeleitet und demnach wohl zu erzwungen für die Geschichte wirken, sind den Votern aufgefallen. Dies hat den guten Text aber bei weitem nicht geschmälert und so darf sich Pika! über die hohe Platzierung freuen.
    Mit ihr darf sich aber auch eine weitere Autorin freuen, welche ebenfalls eine Geschichte um Pokémon und Panem aufgebaut hat. Anders als die erste wurde diese nicht nur aufgrund ihres guten und flüssig lesbaren Schreibstils angenommen, sondern auch wegen des perfekt gewählten, lateinischen Titels, welcher die Geschichte noch einmal untermalte. Während jedoch die Wortbegrenzung als minimaler Mangel genannt wurde, so hat das die hohe Spannung und die stimmigen Gefühle der Charaktere wiederum wettgemacht. Raichu-chan hat mit Mors et circenses demnach eine sehr berührende Abgabe geschrieben, welche sich ebenfalls über zehn Punkte freuen durfte.


    Doch nun die unumstrittene Nummer Eins, welche mit deutlichem Abstand und einer Anzahl von 14 Votepunkten wohl verdient diesen Crossover-Wettbewerb gewonnen hat. Beeindruckt hat die Voter, mit welcher Liebe zum Detail der Autor an die Charaktere aus Mario und Pokémon herangegangen ist und mit welchen Mitteln er sie zusammengeführt hat. Neben einem wunderbaren Schreibstil wurde auch die Geschichte hervorgehoben und die Gefühle zwischen den beiden Verliebten Luigi und Kamilla kamen ebenfalls gut an. Demnach: Herzlichen Glückwunsch an Elay mit Träume kennen keine Grenzen!


    Das war es dann für dieses Mal. Ich hoffe, ihr alle (ob nun Teilnehmer, Voter oder anonyme Leser) hattet Spaß an den Geschichten und dem Thema an sich. Es würde uns freuen, wenn ihr euch auch weiterhin bei den Wettbewerben votebereit zeigt. Der nächste wurde schon gestartet und handelt von Gedichten rund um Pokémon. Ich hoffe, dass euch das Thema ebenso wie die Abgaben interessieren wird und wir lesen uns hoffentlich bald wieder. :)
    Over and out. ~

  • Flocon

    Hat das Label Epik hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Label Vote hinzugefügt.