Hu <3
Also... naja Freunde werden Simon und Shohei wohl in diesem Leben keine mehr, vielleicht ja im Nächsten. Es wundert mich nur am Anfang, dass Simon wirklich den Einfluss haben zu scheint, dass Shohei einfach einmal von seiner Arbeit fernbleiben kann, solange er möchte, ohne dass ihm etwas passiert. Das kommt mir ein wenig zu einfach vor irgendwie... x)
Jedenfalls steht da der arme Benji zwischen den Fronten und ist zu schüchtern, vielleicht auch zu gutmütig, um Simon wirklich Konter zu geben.
Simon ist auch so eine Nummer für sich, bei dem man nicht weiß, ob man ihn mögen oder lieber erwürgen soll. Aber jetzt hat Benji da jemanden gefunden, der ihm weiterhelfen kann und ihn irgendwo wohl auch versteht. Zumindest, was die Kräfte betrifft.
Zitat„Erzähl mal, Benji, du wohnst ja bereits einige Wochen bei Shohei… wie viel hat er dir geboten, damit du dich nicht wehrst? Oder hat es ihm besonderes Vergnügen bereitet, dich mit Gewalt ins Bett zu zerren?“
Uh, da musst' ich echt schlucken. Also eher nicht bei dem Satz, sondern bei Benjis Reaktion, da kam iwie relativ wenig von ihm =O
Weiter im Text, ich mag die Szene in der Bücherei. =)
Zitat„Hast du eigentlich nichts außer Rumhuren im Kopf?“, fuhr er Simon an, nur nebenbei zum Flüstern bemüht. „Dass du noch keine Krankheit hast, grenzt an ein Wunder.“
Lol. :D
Dass "kritische Werke" vernichtet werden sollen, das verrät ja schon einiges über das Land, in dem du deine Charas leben lässt bzw. über dessen Regierung.
Ich finde du hast Itoes Verwunderung bzw. Verunsicherung am Ende auch toll hinbekommen. =)
So, generell muss ich zum Kapitel sagen, dass es sehr erfrischend ist, dass die Handlung weiter fortgeht und ich finde, du lässt deine Charaktere... wie sag ich das, sie drücken sich jetzt ein wenig lockerer aus. ^^
;*