Turtokus Bisafan

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  • haie an die macht


    was für pokemon stecken eigentlich in deinem ava

  • bräurosl war lit

  • Mein acc is älter!! LMOA

  • Hier ein recht langer und wohl auch Sinnvoller Pinnwandeintrag um deine Pinnwand etwas zu füllen. Es gibt etwas, das wollte ich dir schon immer erzählen, im Chat ist dafür aber zu wenig Platz. Wusstest du, dass der schwarze Hai das zweite Soloalbum des Rappers Kaisa ist. Es erschien am 10. August 2008 mit vertrieblicher Mithilfe von Distributionz und Sony BMG über das Label Hell Raisa Records. Das Doppelalbum stellt mit 34 Liedern Kaisas umfassendsten Tonträger dar. Ebenso wie seine früheren Veröffentlichungen konnte auch dieses Album keine Platzierung in den Charts belegen.
    Oder zum Beispiel das:Das Martyrion, auch Martyrium (gr., lat., plural Martyria, dt. Qual, Zeugnis) ist ein Bauwerk oder Teil eines Bauwerks an einem Ort, der mit dem Leben oder der Reliquie eines Märtyrers in enger Beziehung stand oder steht. Diese Orte können Gräber, Grabeskirchen, Krypten und Mausoleen sein. Sie befinden sich vor allem in Palästina, Syrien, Armenien, Kleinasien und weiteren Gebieten des christlichen Abendlandes. Zu den bekanntesten Martyria gehören die Geburtskirche Christi in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem und der Petersdom in Rom.Dem Begriff Martyrion ist kein einheitlicher Bautyp zuzuordnen, allerdings finden sich in der frühchristlichen Architektur zunächst überwiegend freistehende oder an Basiliken angebaute Zentralbauten, in deren Mitte die eigentliche Verehrungsstätte liegt, prominente Beispiele hierfür sind die die Grabeskirche in Jerusalem oder das Grab des Apostels Phillip in Hierapolis (Kleinasien). In mittelalterlichen Kirchen gibt es häufig unter dem Chor eine Krypta, in deren Westwand unter der Chortreppe eine oder mehrere tresorartige Nischen ausgespart sind, die mit Gittern zu verschließen waren oder noch sind. In den Chorstufen findet man häufig schlitzartige Durchlässe, durch die man in diese Nischen hineinsehen konnte bzw. kann. Diesen Nischen enthielten im Mittelalter die Reliquien der Kirche, wertvolle Gegenstände zur Feier der Gottesdienste und auch Skulpturen von Heiligen. Diese Nischen bzw. die gesamte Krypta bildeten das Martyrion. Darin brannten stets Kerzen, und die Gläubigen konnten die Heiligen unmittelbar in der Krypta verehren. Wenn die Krypta aus Sicherheitsgründen verschlossen war, konnten die Gläubigen zu den Reliquien durch die Öffnungen in der Treppe Kontakt aufnehmen.


    Beispiele finden sich in den französischen Kirchen Notre-Dame d’Orcival, St-Saturnin (Puy-de-Dôme), St-Austremoine d'Issoire und Notre-Dame-du-Port de Clermont-Ferrand.


    Sehr selten war auch die Chorapsis das Martyrion. In solchen Fällen gab es in deren Wand eine "fenestella", eine kleine Öffnung, durch die die Gläubigen den Reliquien, die in der Apsis ausgestellt waren, nahe sein konnten. Siehe Kirche von Civaux.


    Interessant, nicht wahr? :P

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