Leviator Bisafan

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  • Zitat

    Ich weiß leider nach wie vor nicht was der konkrete Anlassfall für die Einführung der Nulltoleranzpolitik war.

    Das "leider" impliziert für mich, dass du es gegebenenfalls gerne wissen würdest. Es fällt mir jedoch schwer, das in kurzen Worten zusammenzufassen. Die Situation hat sich über Monate hinweg so ergeben, und du müsstest sehr viel lesen, um sie komplett nachvollziehen zu können.


    Ich habe mal eine Timeline erstellt, wie es zu der Situation kam, für den Fall, dass du dir die Mühe machen möchtest, dich damit auseinanderzusetzen:


    1. Ein neuer Trailer von Hogwarts Legacy stößt eine Diskussion im "Harry Potter"-Topic an
    2. Die Diskussion wird von der Moderation in das Thema zu Harry Potter Legacy umverlagert
    3. Es folgen kritische Stimmen über den Konsum des Spiels im Hogwarts Legacy Topic
    4. Das Thema wird im Laufe der Diskussion geschlossen und es folgt aufgrund dessen negatives Feedback im Videospielbereich
    5. Aufgrund der Schließung des HP-Legacy Topics wird die Diskussion zurück ins Harry Potter Topic gebracht
    6. Das Harry Potter Topic wird kurz darauf auch geschlossen und es erfolgt negatives Feedback im AD-Bereich, wo die Diskussion weitergeht
    7. Nach der Wiedereröffnung des Harry Potter Themas wird die Diskussion dort weitergeführt
    8. Einige Zeit später kommt es zu einer neuen Diskussion von TERF-Ideologie in Bezug auf JRK mit Ad Hominem Kritik im Thema zu Sexualität
    9. Einige Tage darauf erscheint ein neuer Film im Harry Potter Universum erscheint und die Diskussion geht im Harry Potter Thema erneut los
    10. Die Moderation verlagert die Diskussion auf das "Ich unterstütze deinen Film, aber nicht deine Ansichten"-Thema
    11. Die Diskussion wird dort fortgesetzt
    12. Alaiya wird dafür kritisiert, im Rahmen der HP-Diskussionen auf die Option der Piraterie hingewiesen zu haben; bzw. die Moderation wird dafür kritisiert, diese Äußerungen zuzulassen
    13. Die Moderation empfindet die Kritik an Alaiya als gerechtfertigt
    14. Ein Ableger der HP-Transfeindlichkeitsdiskussion erscheint im "Moment Mal! Wieso diskutieren wir?"-Thema
    15. Es entsteht als Folge der TERF-Ideologie-Diskussionen im Feedbackthema eine Diskussion darüber, was eine Beleidigung ist und wann die Moderation eingreifen muss
    16. Die Moderation sieht im Harry Potter Thema Grenzüberschreitungen und arbeitet an einer Lösung
    17. Es wird ein neues Thema erstellt und beworben, in dem die JKR-TERF Diskussionen von nun an geführt werden sollen
    18. Nach der Kritik am harschen Umgangston in den TERF-Diskussionen arbeitet die Moderation mit der Administration an einer Lösung. Es kommt daraufhin zu weiteren Diskussionen und das Thema wird geschlossen.
    19. Einige Tage später präsentiert TimWolla die Nulltoleranz-Politik


    Das sollte den groben Kontext einbeziehen, es kann aber sein, dass ich ein paar relevante Diskussionen vergessen habe.

    Danke 1
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    Alte Bedankung 1
  • Hallo Mensch, wo bist du nur.

    • Hallo Mensch, ich bin hier!


      Ich habe zwar schon länger nichts gepostet, schaue hier aber noch regelmäßig rein und verfolge auch die ein oder andere Diskussion. Im Moment fehlt mir leider die Zeit mich auch aktiv an Diskussionen zu beteiligen. :(

    • Sehr schön. Hauptsache du hast noch nicht mit und abgeschlossen. Das würde mich betrüben.

      Alte Bedankung 1
  • also die Altergrenze senken, nicht abschaffen

    Warum eigentlich nicht abschaffen? Also das ist eine ernst gemeinte Frage, da ich mich bei dem Thema nicht so gut auskenne und es mich interessieren würde. Ich poste mal hier, weils mit dem Thema dort nichts zu tun hat. Falls du nicht ausführlich antworten willst, hast du vllt eine Idee wo man sich diesbezüglich belesen kann?


    Also rein hypothetisch: Warum dürfen Eltern nicht für ihre Kleinkinder, und Pfleger nicht für ihre Pflegefälle wählen? Ich mein, okay, es wäre undemokratisch, weil dann ein paar Menschen (zB. Sorgeberechtigte) mehr Stimmen haben als andere Menschen, was den Grundlagen der Demokratie widerspricht. Außerdem, wie du selbst sagtest, dürfen solche Menschen nicht wählen, weil sie nicht in der Lage sind, ihre eigenen Interessen zu vertreten, und man nicht unterstellen kann, dass andere dazu in der Lage wären.


    Aber führt das nicht irgendwie dazu, dass ihre Interessen einfach gar nicht vertreten werden?


    Also, worauf ich hinaus will: Einigen Leuten ein höheres Stimmrecht zu geben, weil sie Sorgeberechtigte sind, ist undemokratisch. Aber dass die Interessen vieler Menschen nicht berücksichtigt werden weil sie nicht wählen dürfen, klingt auch undemokratisch. Warum hat man sich für die eine Seite entschieden und nicht für die andere?

    • Das ist wohl einfach historisch gewachsen. Das heutige Wahlrecht ist Resultat zahlreicher Revolutionen und Bürgerkriege. Das Wahlrecht war ursprünglich sehr eingeschränkt. Es durften nur bestimmte Personengruppen wie Adelige, Geistliche oder Männer, die eine gewisse Steuerleistung erbringen konnten, wählen. Vor allem war es auch ein ungleiches Wahlrecht, bei dem z.B. das Gewicht der Stimme von der Höhe der Steuerleistung abhing. Der Kreis der Wahlberechtigten wurde nach und nach erweitert und es hat sich dann auch das gleiche Wahlrecht durchgesetzt. Das heutige Wahlrecht wurde blutig erkämpft, mir ist aber nicht bekannt, dass es je eine Bewegung gab die sich für das Wahlrecht von Kindern eingesetzt hat.


      Auch die Wahlgrundsätze sind Resultat dieser Entwicklung. Das Wahlrecht ist ein höchstpersönliches Recht, d.h. nur die wahlberechtigte Person darf ihre Stimme eigenhändig abgeben, sie darf nicht vertreten werden, weder durch Eltern, Pfleger oder sonst jemanden. Dadurch soll vor allem Manipulation verhindert werden. Wenn ein Vertreter für eine andere Person die Stimme abgibt, dann kann man aufgrund des geheimen Wahlrechts nicht nachprüfen, ob er tatsächlich im Sinne des Vertretenen gewählt hat. Er hätte also de facto eine zweite, dritte oder vierte Stimme, die er nach Belieben nutzen kann. Das ist ja auch das worauf du hinaus willst. Wer garantiert, dass die Eltern im Sinne der Kinder wählen? Und was machen sie dann mit ihrer eigenen Stimme? Nutzen sie diese um gegen die Interesse der Kinder zu stimmen? Falls nein, wieso braucht es dann eine zweite Stimme für das Kind?


      Das wäre dann wieder ein ungleiches Wahlrecht, bei dem halt nicht die Höhe der Steuerleistung für das Stimmgewicht ausschlaggebend wäre, sondern die Anzahl der Kinder. Oder im Falle der Pfleger die Berufsgruppe. Ein ungleiches Wahlrecht führte bisher aber immer zu Konflikten. Du gibst damit den Menschen das Gefühl weniger Wert zu sein, wenn sie keine Kinder haben. Abstimmungen werden auch eher akzeptiert, wenn jeder die gleiche Stimme hat.


      Außerdem sehe ich das Problem nicht, dass die Interessen dieser Gruppen gar nicht vertreten sind. Die meisten Politiker und Wähler haben selbst Kinder und ich behaupte mal, dass den meisten Eltern das Wohl der Kinder wichtiger ist als das eigene. Das zeigt sich ja auch realpoltisch: Kinder werden vom Gesetz besonders geschützt und gefördert, bis 14 ist man sogar vollkommen strafunmündig und im Familienrecht ist das Kindeswohl oberste Leitmaxime.


      Was Pflegefälle angeht: die dürfen i.d.R. eh wählen. Nur wenn sie überhaupt keine eigene Angelegenheiten besorgen können nicht. Diese Personengruppe ist aber trotzdem vertreten, weil andere Pflegefälle wahlberechtigt sind. Davon abgesehen kann das Thema Pflege langfristig eh jeden betreffen, entweder weil er irgendwann selbst zum Pflegefall wird oder weil ein Angehöriger betroffen ist. Auch hier sehe hier realpolitisch keine Probleme. Die Pflege war in den letzten Wahlkämpfen immer ein großes Thema.


      Habe keine Ahnung wo du dich zum Thema in komprimierter Weise belesen kannst, sorry. Ich habe zwar einige Bücher, das Thema Wahlrecht ist darin aber in mehreren Kapiteln in einem größeren Kontext eingebettet.

      Alte Bedankung 2
    • Danke, das ist grundsätzlich nachvollziehbar. Ein paar Anmerkungen habe ich trotzdem noch. Ich denke ich stimme zu, dass ich realpolitisch keine Probleme sehe, mir geht es nur ein bisschen darum, die Theorie bzw. das Modell dahinter zu verstehen.


      Das Argument, dass Eltern ja realistisch im Interesse ihrer Kinder abstimmen, oder eben dass Pflegefälle im Interesse anderer Pflegefälle abstimmen, kann ich zwar schon verstehen, aber das läuft ja dann trotzdem auf eine quantitative Unterrepräsentation auf politischer Ebene hinaus. Und es stimmt zwar, dass man nicht garantieren kann, dass die Eltern im Interesse ihrer Kinder deren Stimme abgeben würden, aber gleichzeitig sagst du, dass das Interesse der Kinder realpolitisch ja schon von den Eltern abgedeckt wird, weil sie in der Realität in deren Interesse abstimmen.

      Ich weiß zwar, dass diese Argumente beide auf unterschiedlichen Ebenen gemeint sind, also das eine besagt, warum auf prinzipieller Ebene ein solches Wahlrecht nicht kosistent fair wäre (weil man es nicht garantieren kann) und das andere sagt, warum es auf realitätsbezogener Ebene nicht nötig ist (weil es auch ohne Garantie vermutlich so kommen wird). Aber das könnte man als Befürworter ja auch umdrehen und sagen: Die Wahrscheinlichkeit, dass Eltern entgegen der Interessen der Kinder abstimmen ist so gering, dass man das Risiko in Kauf nehmen könnte, wenn Kinder im Gegenzug eine adäquatere Repräsentation in Aussicht hätten.


      Letztendlich hätte man auch nicht mehr Stimmen, wenn man mehr Kinder hat, sondern wenn man für andere Menschen Vormund ist. Warum sollte ein Mensch, von dem das Schicksal mehrerer anderer Menschen abhängig ist, deren Repräsentation jeweils allenfalls über Umwege gedeckt ist, nicht auch mehr Stimmen haben? Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen Menschenleben und Steuerabgaben.


      Das Argument, dass die Wahlen bei einer solchen Ungleichheit weniger akzeptiert werden, finde ich am nachvollziehbarsten. Und eben, dass eine Änderung unnötig ist, weil idR. die Rechte von Kindern so schon besonderes Augenmerk erhalten, da die meisten Menschen irgendwann Eltern werden oder zumindest darüber nachdenken es zu werden, und sich dadurch verantwortlich dafür fühlen.

    • "Und es stimmt zwar, dass man nicht garantieren kann, dass die Eltern im Interesse ihrer Kinder deren Stimme abgeben würden, aber gleichzeitig sagst du, dass das Interesse der Kinder realpolitisch ja schon von den Eltern abgedeckt wird, weil sie in der Realität in deren Interesse abstimmen."


      Wenn die Eltern das Wohl der eigenen Kinder über das eigene stellen, dann werden sie versuchen im Sinne der Kinder abzustimmen. Sie bräuchten dazu keine zweite Stimme. Wenn sie hingegen das Wohl der Kinder nicht über das eigene stellen, wieso sollten sie das mit der zweiten Stimme tun? Wer soll das Wahlrecht der Kinder überhaupt ausüben dürfen? Der Vater oder die Mutter?


      Ich halte die Wahrscheinlichkeit für gar nicht mal so gering, dass Eltern gegen die Interessen ihrer Kinder abstimmen. Das muss ja nicht vorsätzlich sein. Ein AfD-Wähler wird aber wenn er eine Zweitstimme eines Kindes hat mit dieser ganz sicher keine Grünen wählen. Die wählen so wie sie glauben, dass es im Interesse der Kinder ist, aber nicht zwingend tatsächlich im Interesse der Kinder. Wenn sie das mit ihrer eigenen Stimme tun, ist das okay. Mit der Stimme des Kindes käme das aber einem Missbrauch gleich.


      Zur Sache mit dem Schicksal mehrerer Menschen: kann man so sehen. Die Frage ist, ob das akzeptiert wird. Die Geschichte lehrt, dass ein ungleiches Wahlrecht zu Konflikten führt. Ob sich das ändert, wenn man ein ungleiches Wahlrecht anders rechtfertigt wage ich zu bezweifeln. Das wäre zumindest ein Spiel mit dem Feuer und wenn es keine Notwenigkeit dazu gibt, sollte man meiner Meinung davon absehen.


      Ich glaube nicht dass es dahinter irgendeine Theorie gibt, ich denke die wäre mir bekannt. Hab versucht das oben auszuführen: für dein Wahlrecht haben andere gekämpft, für das Wahlrecht der Frauen haben andere gekämpft, für das gleiche Wahlrecht haben andere gekämpft usw. Nur für das Wahlrecht der Kinder hat niemand gekämpft, was vermutlich der Hauptgrund ist, wieso Kinder kein Wahlrecht haben.


      Das Wahlrecht wird ja von den Parteien ausgestaltet die gerade an der Macht sind. Wenn das bisherige Wahlrecht ihnen dazu verholfen hat an die Macht zu kommen, wieso sollten sie es ändern wollen und Machtverlust riskieren? Junge Wähler sind z.B. nicht gerade die begeisterten CDU-Wähler. Was hätte die CDU also davon, die Altersgrenze z.B. auf 16 herabzusetzen? Sie würde sich dadurch selbst schwächen.

  • Ich seh grad, nicht nur deine Posts in der Mafiarunde sind mir sympathisch, sondern auch dein Videospielgeschmack. Resident Evil (wo ich leider nur die älteren Teile mit fixer Kamera wirklich genießen kann, wegen Motion Sickness), Pokemon Colosseum/XD, Another Code R und Hotel Dusk (die für ihre Qualität viel zu unbekannt sind), ...

    • Danke. ^^


      Das mit der Motion Sickness ist echt schade, gerade Resident Evil 7 und das Remake von Resident Evil 2 würden dir als Fan der alten Teile sicher sehr gefallen.


      Falls du es nicht kennst: Hotel Dusk hat mit Last Window immerhin noch einen Nachfolger bekommen.

  • Guck dir bitte an, was ich geschrieben habe. Ich habe versäumt, den entsprechenden Teil aus meiner Antwort zu streichen, weil das erst später kam. Ich hoffe, das ganze ist jetzt klarer.

    • Das Problem ist, dass du immer nur einen Teil des Beitrags liest und dann sofort darauf antwortest, anstatt erstmal den kompletten Beitrag zu lesen und dann erst eine Antwort zu formulieren, die den gesamten Beitrag berücksichtigt. Das macht die Diskussion ziemlich anstrengend.


      Viele deiner Beiträge berücksichtigen auch den Kontext der Diskussion nicht. Das beste Beispiel ist die Sache mit dem Wert einer Meinung. Ich sprach ursprünglich ganz bewusst vom "Gewicht" einer Meinung, nicht vom Wert. Gewicht = Relevanz. Dann kommst du mit Aussagen wie:


      "Und ich habe auch bereits erwähnt, dass der Wert absolut separat von der Relevanz für die Demokratie ist."


      Wenn es von Anfang an nur um die Relevanz ging, wieso kommst du dann mit dem "Wert" einer Meinung? Keine Ahnung was das mit der Diskussion zu tun haben soll, wenn es darum geht, dass gewichtige (= relevante) Meinungen in Talkshows vertreten werden sollten, weil es das Gesetz es so vorsieht. Und ja, das Gesetz sieht es so vor, daran ändert deine laienhafte Interpretation nichts.


      Ziemlich anstrengend ist auch, dass du dich auf Nebenschauplätze versteifst. Ob eine Talkshow eine Art der Berichterstattung ist, was sie auch ist, bitte einfach mal recherchieren, oder etwas anderes war nie der Punkt, was ich auch klar gestellt habe. Diese Frage hat für unsere Diskussion genau Null Relevanz.


      Daher beende ich auch diese Diskussion, weil mir dein Diskussionsstil einfach zu anstrengt ist.

    • Nicht immer, aber oft genug, da hast du Recht, das sollte ich verbessern.


      Ich denke, dass ich da ursprünglich missverstanden habe, was du mit "Gewicht" meinst. Ich habe das eben in dem Sinne interpretiert, dass eine Meinung dann einen intrinsischen Wert hat, wenn genug Menschen diese Meinung teilen. Das war ein Missverständnis meinerseits. Davon abgesehen sollte die gesellschaftliche Relevanz nicht unbedingt das einzige Kriterium sein, eben weil man sonst auch verfassungsfeindliche Meinungen repräsentieren würde, wie es aktuell zum Teil ja geschieht. Das demokratische Spektrum sollte aber abgebildet werden. Und ein wenig stellt sich die Frage nach der Gewichtung (lade ich mehr ein, wenn eine Meinung besonders stark vertreten ist, oder gebe ich den Minderheiten eine Vertretung? Themenauswahl spielt da auch mit rein obv) und weiterhin der Auswahl der Leute, die man zur Diskussion einlädt. Darüber hinaus ist aber die Frage, wie ich auch gesagt hatte, wie die Diskussionskultur aussieht. Wenn ein Teil des Spektrums (unabhängig davon, ob es jetzt verfassungswidrig ist oder nicht) nicht zu einer sinnvollen Diskussion bereit ist, muss man es dann unbedingt abbilden? Müsste man nicht auch zu jeder Talkshow dann Vertreter der meisten oder aller etablierten Parteien einladen? Ist, meines Erachtens, alles schwierig, und eine umfassende Abbildung ist eigentlich nie möglich.


      Laut duden.de ist eine Talkshow eine "Unterhaltungssendung, in der ein Gesprächsleiter [bekannte] Personen durch Fragen zu Äußerungen über private, berufliche und allgemein interessierende Dinge anregt". Wikipedia sagt folgendes: "Eine Talkshow ist eine Diskussionssendung im Fernsehen oder Hörfunk. Im Fernsehen heißt sie auch Fernsehdebatte, im Radio Radiodebatte, Hörfunkdebatte oder engl. Talkradio." Wo findest du, dass es bei einer Talkshow um Berichterstattung geht? Und mir ist klar, dass das erst mal nach einem blöden Detail klingt, ist aber doch von Relevanz, wenn es um den Rahmen der Objektivität geht. Wie bereits erwähnt, unsere Meinungen unterscheiden sich in der Praxis zumindest kaum, aber diese Punkte sind wichtig, um die Unterschiede herauszustellen und zu erklären, finde ich.


      Finde ich schade, ich dachte, wir würden auf gemeinsames Terrain finden. Dennoch vielen Dank für die Diskussion.

      Alte Bedankung 1
  • Da ist man mal ein paar Monate nicht da und schon ist das Bisaboard nicht mehr wiederzuerkennen. Und die Gästebücher hat man noch immer nicht zurückgebracht. :(

    • Worin unterscheiden sich das alte Gästebuch von dieser Pinnwand?


      Wo warst du eigentlich die paar Monate?

    • Sorry, ich hab zeitweise ganz vergessen, dass das Bisaboard existiert. Aber jetzt bin ich wieder da. Gibts irgendwelche Neuigkeiten?


      Lass es mich so beschreiben: Konversationen im Gästebuch haben sich so angefühlt, als würde man sich gemütlich und relativ diskret auf einer Gartenterrasse unterhalten. Andere konnten zwar mitlesen, aber es fühlte sich trotzdem irgendwie wie ein abgeschlossener Bereich an.

      Pinnwände symbolisieren eher die Facebook-Ära.

    • Du hast also auch vergessen, dass ich und alle anderen BisaBoard-User, mit denen du zu tun hattest, existieren? Du hast vergessen, dass die zahlreichen Diskussionen existieren, an die du dich hier beteiligt hast? Als politisch interessierter Mensch hast du nicht ein einziges Mal an die Diskussionen im BisaBoard gedacht, als du irgendwelche politischen Debatten mitverfolgt hast? Also irgendwie will ich dir das nicht so ganz abkaufen. :pflaster:


      Ich kenne mich mit Facebook null aus, weil ich weder ein Facebook-Profil habe, noch dort irgendwie mitlese. Aber abgesehen vom Namen ist diese Pinnwand doch identisch mit dem alten Gästebuch?


      Schau dir mal die Moderation der Allgemeinen Diskussionen an. Sind wohl die einzigen halbwegs relevanten Neuigkeiten für dich.


      PS: Kennst du die Serie Haus des Geldes? Falls ja, kennst du eine ähnliche Serie, die du empfehlen könntest? Falls nein: nachholen!

    • Okay, der Punkt geht an dich. Werde ab jetzt zumindest wieder öfter hier mitlesen. Bin eh überrascht, dass ich bis Juni noch immer im Modforum gelistet war. Dachte, man hätte mich schon längst ausgetragen.


      Mit Neuigkeiten meinte ich vor allem ob irgendwas spannendes passiert ist. Vielleicht ein gelungener Aprilscherz oder sowas?


      Ja, wobei ich es nicht fertig geschaut habe. Muss das tatsächlich endlich nachholen.

      Hm, hast du schon Breaking Bad gesehen? Ich glaube, das habe ich dir eh schonmal empfohlen. Ansonsten sind Netflix-Serien meistens eh fast immer sehenswert.

    • Nein, nichts Spannendes. In den Allgemeinen Diskussionen das Übliche halt: alle VS Edex, weil niemand merkt, dass der ein Troll ist. :pflaster:


      Den Aprilscherz fand ich persönlich eher langweilig und sonst, kA. Bin hier auch nicht der Aktivste. Meine Aktivität beschränkt sich fast nur noch auf die Allgemeinen Diskussion, ein wenig Videospiele und (hoffentlich bald wieder) Mafia.


      Von Breaking Bad habe ich nur die erste Folge gesehen, war leider absolut nicht mein Fall. :/

  • Praktische österreichische Rechtsfrage: Nehmen wir mal an, ich beobachte eine(n) Mitbürger*in, wie er/sie Müll 'falsch' entsorgt - sei das jetzt in die falsche Mülltonne oder in eine private Mülltonne... oder beides. Habe ich das Recht, die Person zu fotografieren um im Falle einer Anzeige einen Beweis zu haben?


    Nein, das ist mir nicht passiert, könnte aber einem Bekannten passieren.

    • Nein, hast nicht das Recht diese Person zu fotografieren. Du kannst aber natürlich als Zeuge aussagen.

      Alte Bedankung 1
  • Hier ein Leckerbissen in Sachen Augstein:

    https://tapferimnirgendwo.com/…/19/das-glaube-ich-nicht/


    Und hier gleich noch einer, wobei du hier gerne nur die unterste Passagen des Artikel lesen kannst:

    https://tapferimnirgendwo.com/…man-augstein-kritisieren/


    Generell kann ich Herrn Buurmann gerne empfehlen, wenn dich interessiert, wer (k)ein Antisemit ist. Oder alte Posts von der Hasbara-BisaBoard-Abteilung.

    • Mein Interesse an Augstein hält sich in Grenzen und wer Antisemit ist und wer nicht interessiert mich eben so wenig, geht mich ja nichts an und letztlich können das nur die betroffenen Personen selbst wissen. Mich hat es nur gewundert, weil ich ab und an seine Kolumnen auf SPON lese und mir dabei nie aufgefallen ist, dass er antisemitische Artikel verfasst. Trotzdem danke für die Links.

    • Antisemitismus ist mittlerweile kein Phänomen mehr, das sich ausnahmslos an Fakten festhalten lässt und es wird auch keine(r) mehr von sich behaupten, Antisemit zu sein, so wie man darauf in den frühen 1900er Jahren noch stolz sein konnte. Stattdessen wird durch plumpe(n) „Antizionismus“ und „Israelkritik“ der Eindruck geschaffen, man hätte den Antisemitismus ja überwunden und es gebe keine deutschen Antisemiten mehr weil... „Nie wieder!“

      Also nein: das muss nicht jeder selbst wissen. Freilich leugnet der moderne Antisemit jegliche Judenfeindlichkeit oder ist so indoktriniert, dass er/sie sie nicht erkennen würde, wenn sie auf dem Silbertablett präsentiert werden würde.

    • Dass nur die betroffenen Personen selbst wissen können, ob sie Antisemiten sind bedeutet nicht, dass sie das auch offen zugeben. Dass jemand unbewusst Antisemit sein kann halte ich offen gestanden für Unsinn. Heutzutage werden Menschen viel zu schnell in irgendwelche Schubladen gesteckt. Es reicht wenn jemand ein falsches Wort sagt, um ihm irgendeine Gesinnung zu unterstellen, die er möglicherweise gar nicht hat. Daran möchte ich mich nicht beteiligen.

  • Wenn mehr Leute wären wie du wär ich viel aktiver :(

    Alte Bedankung 2
    • Ich wäre dann auch aktiver. :)

      Alte Bedankung 1
    • Warte ... wenn mehr Aktivität von Leuten wie Leviator zu mehr Aktivität von Leviator führt, führt dann auch mehr Aktivität von Leviator zu mehr Aktivität von Leviator? Und wie viel Aktivität von Leviator ist nötig, damit es zu einer kritischen Masse kommt und seine Aktivität sich ins Unendliche steigert?

      Alte Bedankung 1
    • Geht ja nicht um Klone. Du fällst, mehr oder weniger, selbst in die Kategorie "Leute wie Leviator" :pflaster:

  • Das Wut- und Trauertopic


    Ich befürchte der Beitrag wird nicht verstanden werden.

  • Danke für den Link. War so gar nicht in Laune selber zu recherchieren, aber neugierig, wie genau der Wortlaut ist.

    • Interessanter als der Wortlaut ist der Vergleich mit der aktuellen Rechtslage und der Rechtslage in anderen Ländern. Dann fällt nämlich auf, dass Regelungen kritisiert werden, die überhaupt nicht neu sind. Kann man ja tun, glaube aber, dass den meisten Kritikern einfach nicht bewusst ist, dass es diese Regelungen bereits ewig gibt (ausgenommen die Sache mit dem Datenschutz, da ist die Kritik, finde ich, mehr als angebracht).

    • Ja, mir war das nicht mal wirklich bekannt, obwohl ich zumindest schon in einem Bereich gearbeitet habe, wo sowas oft diskutiert wurde. Aber ist wohl auch recht typisch, dass es Aufschrei gibt, wenn es einem auffällt und nicht immer direkt wegen dem Inhalt.
      Die Artikel finde ich aber ziemlich heftig, weil da sollte durchaus etwas mehr recherchiert werden. Und ja, ich erwarte auch von einem Magazin wie Spiegel, dass da etwas mehr fundiert geschrieben wird, auch wenn man seine eigene Botschaft durchdrücken möchte. Imo wird es immer anstrengender News zu verfolgen, weil man so viel selber nachschlagen muss, um die Artikel richtig zuzuordnen und zu interpretieren.

  • Wieso gehst du nie auf Forentreffen?

    • Sorry, für die späte Antwort. Habe diesen Eintrag zwar gesehen, aber die Benachrichtigung weggeklickt und dann drauf vergessen. /


      Einerseits aus Zeitgründen, anderseits fehlende Motivation. Früher haben mich Forentreffen schon sehr gereizt, vor allem wollte ich mal an einer VGC teilnehmen. Die Forentreffen fanden aber immer in Deutschland statt und ich war damals als Schüler nicht mobil. Das war noch die Zeit, in der ich aktiv an Turnieren teilgenommen habe und die CP-Community gut kannte. Auch das hat für mich damals den Reiz von Forentreffen ausgemacht.


      Heutzutage ist, wie ich aus einigen Beiträgen mitbekommen habe, Pokemon bei Forentreffen kein Thema mehr, die Leute fühlen sich eher gestört, wenn andere mit einem 3DS in der Hand auftauchen. Und ich habe auch seit geraumer Zeit das Interesse an CP verloren bzw. an der gesamten Online-/Multiplayer-Komponente in Pokemon. Daher ist für mich dieser Reiz mittlerweile verfolgen. Außerdem bin ich jetzt auch nicht mehr der Aktivste und kenne daher kaum noch User und die meisten, eigentlich fast alle, die ich aus meiner CP-Zeit kannte sind mittlerweile inaktiv.


      Hinzu kommt, dass ich auch ein Stück weit Angst habe meine Anonymität zu verlieren, sobald ich auf Forentreffen gehe.

    • Ja, die Zeiten, in denen Forentreffen noch etwas mit Pokémon zu tun hatten, sind längst vorbei! Wobei - es gibt ja noch CP-Turniere, auch, wenn das auch nicht mehr das ist, was es mal war. Glaube Raffa, Fatum, Hillikus und so schauen da immer noch ab und zu vorbei, wenn das diejenigen sind, die du damit verbindest.
      Wenn jemand auf Forentreffen einen 3DS dabei hat, spielt er Animal Crossing! xD
      Wieso ist dir deine Anonymität so wichtig? Und solange du nichts preisgibst, geht da ja nichts verloren. Die Leute (gerade in Wien gibt es gefühlt alle paar Wochen Treffen) würden dich eh Levi nennen xD

    • Als jemand der regelmäßig auf Forentreffen geht und den Wunsch nach Anonymität auch nachvollziehen kann: Das Aussehen wird man dort kaum geheim halten können. Auf Fotos taucht man aber selbstverständlich nicht auf, wenn man nicht möchte. Und von einigen Leuten kenne ich auch nach dem Forentreffen nicht den realen Namen.

      Alte Bedankung 1
    • " Und von einigen Leuten kenne ich auch nach dem Forentreffen nicht den realen Namen."


      Weil sie ihn nicht verraten wollten, oder weil du keinen Kontakt mit ihnen hattest?

    • Das versteht sich von selbst. Die Frage ist, warum man das eigene Aussehen gegenüber Leuten, die man eh 'nur' aus dem Internet kennt und wenn der Name eh nicht preis gegeben wird, geheim halten will. Würde mich interessieren.

  • Stimme dir grundsätzlich zu, allerdings muss auch gesagt werden, dass du selbst oft Beiträge in Diskussionen nicht liest! xD


    Ich denke, wir können den Ausdruck "sinnerfassend lesen" schonmal locker als Unwort des Jahres 2018 abstempeln!

  • Schade, dass Gucky die Diskussion unterbrochen hat, bevor ich sie lesen konnte. Ich wollte dir eigentlich noch bestätigen, dass die Wortwahl und der Ausdruck durch ein Informatik-Studien (in meinem Fall insbesondere durch das mathematische Nebenfach) definitiv stark verändert wird.

    Alte Bedankung 1
    • "Automatisch" also mit der Zeit oder wird euch das auch explizit von Professoren näher gelegt darauf zu achten?

    • Nein, in meinem Fall selbstständig. Wenn man Dinge in Fachsprache erklärt bekommt, dann verwendet man die auch (eben, damit es hinterher keinen Punktabzug gibt ;) ). Und mathematische Fachsprache erlaubt es einem ganz einfach sich unglaublich präzise auszudrücken, sodass die auch in meinen normalen Sprachgebrauch über gegangen ist.


      Das ist bei mir auch nichts neues seit dem Studium, aber wurde dadurch verstärkt.

      Alte Bedankung 2
    • Ich mag zwar nicht so wirken, aber ich kann es auch bestätigen

      Alte Bedankung 3
    • Nachvollziehbar. Mein Studienfach ist ja eher "ill-structured", da alles verschiedene Definitionen hat, sodass man eher dazu neigt, immer nochmal zu erklären, was man meint, lol. Oder sich einfach nie sicher ist, ob der andere über die gleichen Details redet wie man selber. Ich glaube, deswegen habe ich mir auch diese nervige Angewohnheit, andere zu zwingen ihre Wortwahl genauer zu wählen, angeeignet :c

  • Wir können gern einen Kompromiss eingehen. Ich lese mir in Zukunft immer alles durch und im Gegenzug drückst du dich aus wie ein normaler Mensch. Deal?

    • Sorry, aber mir ist vollkommen wurscht was du liest und was nicht.

    • Hui, Leviator, bist du etwa an dieser Löschung ursächlich?

    • lol? :wtf:


      Hatte seit dieser komischen Diskussion genau Null Kontakt mit diesem User. Vielleicht war diese Diskussion ursächlich, vielleicht auch nicht, kA wieso er sich gelöscht hat.

  • Er ist eher dumm, weil selbst wenn er ein Troll ist, ist er ein dummer Troll - wem würde es bitteschön nicht langweilig werden, sich jahrelang so aufzuführen? xD

    • Ich lese seine Beiträge nun seit über einem Jahr ( :( ) und da fällt einfach eine starke Diskrepanz auf. Die Schwankung der Qualität, des Stils und teilweise auch der inhaltlichen Positionierung in seinen Beiträgen ist typisch für einen Troll.


      Mag ein seltsames Hobby sein, aber seltsame Hobbys bringe ich nicht mit Dummheit in Verbindung.

      Alte Bedankung 1
  • Hallo :)
    https://www.bisaboard.de/index…311274-Crypto-Mafia-Orre/
    Besteht hierauf vielleicht Interesse? Wir brauchen noch ein paar Teilnehmer um die Runde vollzukriegen und würden uns daher sehr freuen wenn du mal wieder mitmachen würdest ^^ Ist immerhin mal wieder Anon Closed Roles!

    • Sorry, würde da wirklich gern mitspielen, zumal ich auch ein großer Fan von Colosseum und XD bin, mir fehlt aber leider absolut die Zeit dafür und es hat ja niemand etwas davon, wenn ich mich anmelde aber nicht aktiv mitspielen kann. :(

    • Aso, ja, RL geht nunmal vor D: Will ja auch niemand zwingen.
      Aber falls du später mehr Zeit hast und subben willst weißt du ja an wen du dich so wenden kannst ;)

      Alte Bedankung 1
  • Bischt scho amol in Vorarlberg gsi?

  • Danganronpa und Persona. Das sind zwei Spielereihen, die du unbedingt spielen solltest! Hab beide leider erst innerhalb des letzten Jahres kennengelernt, obwohl beide ziemlich populär sind.
    Persona 5 gilt derzeit z.B. als das beste PS4-Spiel. Und Danganronpa 2 ist mein liebstes Mystery-Spiel! Du würdest es vergöttern.

    • Das beste PS4-Spiel ist immer noch Resident Evil 7. :P


      Aber danke für die Empfehlungen. Persona 5 hatte ich ohnehin schon lange am Schirm. Bin generell ein großer Fan von JRPGs, die es diese Gen kaum noch gibt. Daher ist Persona 5 für mich ein Pflichtkauf. Danganronpa 2 sagt mir hingegen überhaupt nichts. Habe mal nach 'nem Video gegoogelt, sieht vom Stil her aus wie Phoenix Wright. Daher auch ansprechend, würde ich aber lieber auf einem Handheld spielen :(

    • Bei Persona macht es nichts, wenn du mit Teil 5 startest, aber für Danganronpa musst du erstmal den ersten Teil spielen, weil du die Story im zweiten Teil sonst nicht nachvollziehen würdest.
      Ich erwähne die beiden Spielereihen deshalb gemeinsam, weil sie beide einen ähnlichen "Stil" haben. Danganronpa ist sowas wie eine Kombination aus Ace Attorney ("Detektiv-Mord-Mystery" mit Trials) und Persona (Free-Time-Events und Schul-Leben), weshalb dir das Spiel vermutlich gut gefallen wird, wenn du die anderen beiden Spielereihen magst.
      Ich mag Danganronpa aber lieber als Phoenix Wright, weil die Fälle in Ace Attorney meistens eher unpersönlich sind. Sowohl Opfer als auch Täter sind da fast immer Fremde, während in Danganronpa alle beteiligten Charaktere deine "Mitschüler" sind. Das heißt, dass du emotional angespannter und betroffener bist, weil du zu allen Opfern und Tätern eine gewisse Beziehung hast.


      Übrigens gibts Danganronpa auch für die PSP, glaube ich. Es ist aber sowieso eher ein Spiel für zu Hause, weil die Trials ganz schön lang sind und vollständig synchronisiert wurden.

  • häng dich nicht an einzelnen worten auf lmao

    • Mach ich nicht. Das Wort war aber dermaßen deplatziert, dass ich es unter Anführungszeichen setzen musste. Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber der Begriff "Missbrauch" ist ein wertender und impliziert eine negative Grundhaltung. Anstatt mir mit solchen Kommentaren (= wieder irgendein haltloser Vorwurf) zu kommen solltest du deine Wortwahl überdenken.

    • die antwort bestätigt den "haltlosen vorwurf", chill.

    • Du reitest doch darauf rum, nicht ich :wtf:
      Verstehe überhaupt nicht was die Kommentare hier jetzt sollen. Im BisaBoard scheint sich seit meiner Abwesenheit eine leicht aggressive Grundstimmung breit gemacht zu haben. Liegt hoffentlich nur an der Hitze.

    • äh doch, tust du.
      also hat deine anwesenheit für eine friedliche grundstimmung gesorgt? xD
      ansonsten verstehe ich nicht, was an "lol", "lmao" oder "chill" (worte, mit denen ich den chillfaktor meiner aussagen implizierte) so aggressiv sein soll xD
      und ja, die hitze ist grausig

    • Ich bin wohl einfach zum falschen Zeitpunkt wieder aktiver geworden :D


      Für mich drücken "lmao" und "chill" zumindest aus, dass das Gegenüber genervt ist. Aber wurscht, einigen wir uns einfach darauf, dass ich mich nicht an einzelne Worte aufgehängt habe und du nicht aggressiv darauf reagiert hast.

  • Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage, dass dieses kurze Indie-Horrorspiel wahrscheinlich thematisch düsterer und grauenhafter ist als jedes andere Horrorspiel, das du kennst?


    https://i0.wp.com/theabsolutem…1032-1024x490-976x467.jpg

  • Mal rein aus Interesse:


    Du hast im News-Topic geschrieben, dass du kein Linker seist. In welches politische Spektrum ordnest du dich ein, denn Vieles was ich bisher von dir in den AD lesen durfte, würde ich doch (eher) als links bezeichnen, auch wenn hier meistens deutlich linkere Positionen vertreten werden.
    Würde mich über eine Antwort freuen. :)

    • Ich stecke mich nicht gerne in Schubladen, das sollen andere für mich tun, wenn sie wollen. Wer sich als Linker bezeichnet der legt sich gewissermaßen selbst Fesseln an. Weil er dann im Grunde nur linke Positionen vertreten kann oder unglaubwürdig wird, wenn er es nicht tut. Ich bin z.B. kein Fan davon, die Ehe für alle zu "öffnen", die Gründe dafür sind aber weder links noch rechts.

    • Leviator ist jemand, den ich "in der Mitte" sehe. Also in der tatsächlichen Mitte. Heutzutage gilt es ja schon als "links" wenn man sich für Menschenrechte oder für den demokratischen Rechtsstaat ausspricht, was natürlich absurd ist. Das liegt an dem Erfolg von Parteien wie der FPÖ.
      Selbst ein Grüner wie Van der Bellen wäre vor 15 Jahren noch als bürgerlich-liberal durchgegangen (er wollte ja sogar eine Koalition mit der ÖVP), aber wenn der Gegenkandidat rechtsaußen ist, wirkt wohl sogar ein liberaler Uni-Professor wie ein kommunistischer Revolutionär.

    • Stimmt schon, ich versuche die "politische Mitte" wohl zu sehr an der Parteienlandschaft Österreichs festzumachen.

  • Habe mir heute Pokemon Mond gekauft und wollte dich fragen ob es irgendwann möglich wäre mit dir zu tauschen? Also ich meine z.B. um ein Alpollo zu einem Gengar entwickeln zu können. Heutzutage geht das doch sicher übers Internet.
    Kenne nämlich keinen, der derzeit die 7. Generation spielt. :(

    • Jederzeit. Einfach anschreiben. Und wenn dein Team Level 50 erreicht hat, könnten wir auch mal mit den Spielverlaufteams gegeneinander antreten. :)

  • Heyho!
    Da hat wohl jemand "Life is Strange" gezockt, was? ;)

    • Zum Glück ja. :)
      Hätte es verpasst, wenn ich es nicht als Geschenk bekommen hätte. Das emotionalste Spiel das ich bisher gespielt habe, vor allem die Entscheidung am Ende war verdammt schwer. Hätte nicht erwartet, dass mich ein Videospiel auf eine solche Gefühlsachterbahn schicken könnte.

    • Ziemlich krass, nicht? Und ja, das am Ende war echt schwer. Aber das ist ja ein ganz klassisches Problem. Wie hast du dich entschieden?

    • Ja, war ansich ein klassisches moralisches Dilemma am Ende. Das Besondere daran war, dass man eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte (schaffen auch nicht viele Spiele). Die Entscheidung war nicht rational, so wie sie es eigentlich immer ist, wenn man bloß abstrakt gefragt wird "was würdest du tun, wenn ...", sondern wirklich von den Gefühlen gesteuert. Das ist es, was mich an dem Spiel so begeistert hat.


      Man weiß ja nicht wirklich, wie man sich bei einem moralischen Dilemma verhält, wenn man es nicht real erlebt hat, weil die Gefühle fehlen, wenn man einfach nur gefragt wird. Bei Life Is Strange war das anders, da waren die Gefühle da. Das Spiel hat mir geholfen mich besser kennen zu lernen.


      Ich konnte Chloe am Ende nicht sterben lassen. Ich nehme an du auch nicht?

    • Mhm. Da waren teilweise wirklich starke Gefühle im Spiel. Auch dieses Zwischenstück, wo man Chloe in der alternativen Gegenwart trifft und sich dann entscheiden muss ... arrrrrgh


      Wenn man so etwas über ein Spiel sagen kann, war es das wirklich wert, nicht war? ich bin gespannt, ob sie im nächsten Teil ähnliches schaffen und wie sie das aufziehen


      Nein Dx Ich hab mir gedacht: Ich könnte meine beste Freundin, mit der ich alles Mögliche durchgestanden habe, nicht einfach opfern. Auch, wenn ich mit der ENtscheidung leben müsste (mit reingespielt hat in dem Moment bei mir aber auch, dass man gar nicht sicher weiß, ob das wirklich alles zum Besseren gewendet hätte oder welche Auswirkungen Chloes Tod tatsächlich auf die Ereignisse haben würde

      Alte Bedankung 1
  • Was hältst du eigentlich von den neuen Pokemon-Editionen? Habe jetzt schon seit Ewigkeiten nicht mehr Pokemon gezockt und wäre wieder motiviert, was Neues anzufangen. Sind Sonne und Mond empfehlenswert?

    • Schwierige Frage. Der Beginn ist recht zäh, das letzte Drittel dafür besser als alles, was andere Editionen geboten haben. Als Gesamtpaket betrachtet finde ich sie jedenfalls empfehlenswert, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen, sprich wenn man bereit ist sich die ersten Stunden quasi durchzuquälen. Dann bekommt man aber die meiner Meinung nach bisher beste Pokemon-Edition. Atmosphärisch kommt jedenfalls keine andere Edition ran, die Spielwelt wirkt viel lebendiger als in allen anderen bisherigen Pokemon-Spiele und vor allem gibt es keine Arenen mehr. Ich hatte das Gefühl wirklich auf einen Abenteuertrip zu sein und nicht einfach nur ein Pflichtprogramm abzuarbeiten, also Arena nach Arena abklappern und nebenbei irgendein böses Team zu bekämpfen, wie es bisher immer der Fall war. Dadurch wird auch der Spielverlauf spannender, weil man eben nicht weiß was einem als nächstes erwartet.


      Ich würde sie also durchaus empfehlen, gleichzeitig aber davor warnen, dass man in den ersten Stunden vermutlich wenig Spaß haben wird und damit meine ich so etwa die ersten fünf Stunden.

    • Keine Arenen? Das ist mal interessant. Was gibt's stattdessen?


      Hört sich gut an. Von den ersten Stunden erwarte ich mir in einem Pokemon-Spiel eh nicht viel. Es muss aber in der Lage sein, mich im mittleren Part noch bei der Stange zu halten. Also das ist normalerweise wenn man das Hauptquartier des "Bösen Teams" erreicht.


      Cassandra hat kritisiert, dass das Spiel (offenbar sogar für Pokemon-Verhältnisse) etwas zu harmonisch und heiter ist. Gibt's auch ein paar Konflikte oder Charaktere die sich nicht mit dir vertragen, um das wieder etwas auszugleichen?

    • Das mit der Harmonie stimmt so überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Für Pokemon-Verhältnisse ist das Spiel fast schon Drama, sogar der Tod von Pokemon und Charaktere ist da kein Tabu. Natürlich gibt es Konflikte und Charaktere, die nicht nur Gutes wollen.


      Ich weiß aber was Cassandra meint. Für Pokemon-Verhältnisse gibt es ziemlich viele Zwischenszenen und in den allermeisten davon bekommt man nur fröhliche Gesichter zu sehen, das trifft vor allem auf den Rivalen zu, den ich auch ziemlich nervig fand. Dafür gibt es einen zweiten Rivalen, der ähnlich auftritt wie Silver. Cassandra hat das Spiel vermutlich nicht zu Ende gespielt.


      Statt Arenen gibt es Prüfungen, mehr will ich dir nicht sagen und du solltest dich auch nicht näher darüber informieren. Das nimmt dir nur die Spannung.


      Im mittleren Part wird dich das Spiel schon bei Laune halten, aber erst im letzten Drittel wird es richtig gut.

    • Alles klar, werde mich nicht weiter spoilern lassen. Wird wahrscheinlich morgen bereits gekauft. :)


      Übrigens habe ich auch eine Empfehlung für dich, weil du sowohl Resident Evil als auch Capcom-Fan bist. Hast du schonmal das Survival Horror-Spiel Haunting Ground gespielt? Das Spiel ist Resident Evil 4 atmosphärisch so ähnlich, dass man es für ein Spin-Off halten könnte. Der Unterschied ist, dass die Protagonistin in Haunting Ground so gut wie wehrlos ist und man daher nur wegrennen/sich verstecken kann. Dürfte dir als Horror-Fan aber auch ohne die Action gut gefallen.
      Keine Ahnung warum ich dich nicht schon viel früher darauf aufmerksam gemacht habe. Aber vielleicht kennst du's ja sogar schon.

    • Anzumerken wäre, dass ich bisher auch nur auf Route 6/7 bin, dementsprechend weiß ich nicht, wie sich die "Bösen" (und wer dazu gehört) noch entwickeln werden. Ich finde nur alle Menschen zu nett :x lol

  • Darfst du, privat - für Meinungen und dabei wie ich mal annehme Unterschiede ist das News-Topic sicher nicht gedacht.

    • Im News-Topic wird ja öfter diskutiert und Meinungen ausgetauscht. Dafür ist es ja eigentlich da, um über aktuelle News zu diskutieren. Kann aber verstehen, wenn du keine Lust hast dich im Topic einer Diskussion auszusetzen, weil's da selten sachlich zugeht.


      Würde mich freuen, wenn du mir privat deine Motive nennen würdest. Rein aus Interesse, vor allem weil du soweit ich weiß keine Österreicherin bist.

    • Warst du diesmal eigentlich wählen?

    • Ich bin auch diesmal Nichtwähler geblieben, weil keiner der Kandidaten mir einen Grund gegeben hat ihn zu wählen und ich halte nichts von einer Wahl des "kleineren Übels". Zumal ich nicht finde, dass VdB ein "Übel" ist und ich bin mir auch relativ sicher, dass Hofer das Amt zumindest Gewissenhaft ausgeführt hätte (auch wenn mir sein Amtsverständis zu autoritär ist). Abschreckend war vielmehr der Wahlkampf und die Personen hinter den beiden Kandidaten. Wenn diese Wahl eine "Richtungsentscheidung" gewesen sein soll, dann bin ich froh, mich für keine der beiden Richtungen entschieden zu haben.


      VdB ist natürlich besser als Hofer, noch besser wäre aber eine niedrige Wahlbeteiligung.

    • Wenn VDB kein Übel für dich ist und du findest dass er besser geeignet ist als Hofer, dann verstehe ich nicht, wieso du ihn nicht einfach wählst. Ich könnte dich vielleicht verstehen, wenn beide Kandidaten tatsächlich gleich schlecht gewesen wären, aber das kann doch kein vernünftiger Mensch ernsthaft glauben. Wieso also riskieren, dass der schlechte(re) Kandidat gewinnt?

    • Weil ich mich nicht gern instrumentalisieren lasse. Ich entscheide immer noch selbst wieso ich jemanden meine Stimme geben möchte. Wenn eine Bundespräsidenten-Wahl als "Richtungsentscheidung" umgedeutet wird und zwar auch von den beiden Kandidaten selbst, dann wird mir diese Wahl aber quasi genommen. Weil ich mich dann vorrangig nur für eine der beiden Richtungen entscheiden müsste und nicht für einen Bundespräsidenten.


      Was mich zudem sehr stört ist das Gerede von "das Land ist gespalten". Weil der Wahlkampf maßgeblich zu dieser Spaltung beigetragen hat und beide Kandidaten gezielt darauf hingearbeitet haben. Hofer natürlich ganz besonders. Eine niedrige Wahlbeteiligung hätte signalisiert, dass das Volk diesen Wahlkampfstil und diese Spaltung nicht will und auch nicht zulässt.

  • Hast du schon das neue Ace Attorney getestet?

    • Hab' noch nichtmal die alten Teile gespielt. :pflaster:

    • Warte, du hast noch nie Ace attorney gespielt? Du? Ich dachte du bist so ein großer Capcom-Fan?

    • Nein, ich meinte ich habe noch keines zu Ende gespielt. Ich hab' mal begonnen den ersten Teil auf der Wii zu spielen. Hat mir an sich außerordentlich gut gefallen, hab' aber irgendwann abgebrochen, weil es auf einem 46" Fernseher kaum spielbar war. Ist ja im Prinzip ein GBA-Spiel. Hab' mir vorgenommen es später mal auf einem Handheld zu spielen.


      Als die Trilogy für den 3DS veröffentlicht wurde, wollte ich sie eigentlich spielen. Hab' dann aber Dual Destinies vorgezogen, weil es ein echtes 3DS-Spiel war. Ich hab's bis jetzt aber noch nicht durch, obwohl es mir recht gut gefällt. Ich hab' bisher nur nicht die Zeit gefunden, es zu Ende zu spielen (und wenn ich mal Zeit hatte, hatte ich Lust auf andere Spiele).

    • Verstehe. Ich kann dir wirklich nur empfehlen, die ersten drei Spiele komplett durchzuspielen. Besonders Trials and Tribulations ist unglaublich gut. Habe noch nie zuvor einen so mitreißenden Plot in einem Handheldspiel gesehen, vor allem da man sich das von Ace Attorney nicht erwarten würde. Es ist auch gefühlt ernster und emotionaler als die ersten beiden Spiele (wobei der letzte Fall im zweiten Spiel schon ziemlich heftig ist).


      Ansonsten muss ich aber auch gestehen, dass ich die anderen Spiele der Reihe gar nicht kenne. Vielleicht spiele ich sie mal nach, um das neue Spiel nachvollziehen zu können.

      Alte Bedankung 1
    • Oh und außerdem kannst du im dritten Teil einen gewissen Charakter spielen:


      http://objection.mrdictionary.net/go.php?n=8292349

  • Hey, danke dir für deine Rückmeldungen. Im Thema würde das etwas weitführen, daher hier ein paar Rückfragen bzw. Anmerkungen: Inwiefern siehst du, dass § 344 I HGB etwas zur Frage der Unternehmereigenschaft einer juristischen Person sagt? Diese Norm ist doch eine Zweifelsregel hinsichtlich der Frage, ob ein Geschäft zum Gewerbe eines Kaufmanns gehört (und bei juristischen Personen müsste darauf nicht mal zurückgegriffen werden, mangels Privatsphäre sind die Geschäfte immer zum Betrieb des Handelsgewerbes gehörend).
    Ich stelle mir den Rückgriff auf das HGB ohnehin schwierig vor, weil der Kaufmannsbegriff, den das HGB (weitgehend) voraussetzt, nicht identisch mit dem Unternehmer des § 14 BGB ist.
    Ob der Vergleich mit Facebook deswegen hinkt, weil es sich um eine juristische Person handelt, finde ich ebenfalls nicht zwingend. Man denke daran, dass sich Facebook potentiell auch als beispielsweise KG organisieren könnte (In diesem Fall liegt keine juristische Person vor, allerdings würde - um aufs HGB zurückzukommen - mangels Privatsphäre stets ein Handelsgeschäft vorliegen, wenn die KG handelt - also auch bei unentgeltlichen Verträgen). Vielleicht mal ein Beispiel: Ein Einzelkaufmann verkauft Bockwürste und bietet am ersten Tag - der Eröffnung - seine Bockwürste umsonst an. Ist er bei der Schenkung ein Unternehmer?

    Alte Bedankung 1
    • Natürlich ist der Kaufmannsbegriff des HGB nicht identisch mit dem Unternehmerbegriff des § 14 BGB. Letzterer schließt aber den Kaufmannsbegriff ein ("gewerbliche Tätigkeit") und umfasst darüber hinaus die selbständige berufliche Tätigkeit. Sprich: Jeder Kaufmann iSd HGB ist zugleich Unternehmer iSd § 14 BGB. Das BGB definiert ja die "gewerbliche Tätigkeit" nicht, zur Auslegung wird daher das HGB herangezogen.


      Über die Unternehmereigenschaft juristischer Personen gibt es im HGB zwar keine allgemeine Regelung, aber über die Handelsgesellschaften und damit auch über die für den Geschäftsverkehr wichtigsten (privatrechtlichen) juristischen Personen (Formkaufleute) und § 344 Abs 1 sagt eben, dass ihre Geschäfte im Zweifel unternehemsbezogen sind. Meiner Meinung nach (ich weiß, ich vertrete hier eine Mindermeinung) ist übrigens auch die KG eine juristische Person. Weil juristische Personen nichts anderes als rechtsfähige Gebilde sind und die KG ebenfalls ein rechtsfähiges Gebilde ist.


      Was das Verhältnis des § 344 HGB zu § 14 BGB angeht hab' ich sogar eine BGH-Entscheidung gefunden: http://juris.bundesgerichtshof…ktuell&nr=56856&linked=pm


      Zum Einzelkaufmann: natürlich wäre er Unternehmer, weil auch Unternehmer unentgeltliche Leistungen anbieten können und wenn diese Schenkungen dazu dienen potentielle Kunden anzuwerben ist die Schenkung auch unternehmensbezogen, wobei bei unentgeltlichen Geschäften die Unternehmereigenschaft im Verbraucherrecht ohnehin nahezu bedeutungslos ist.

    • Danke dir!

      Alte Bedankung 1
  • Die Fischer-Parodien von maschek werde ich vermissen, aber der Rücktritt von Faymann schmerzt in der Hinsicht ganz besonders, weil seine Parodien immer um ein Vielfaches besser waren als die von Kern. :(