Forschungsergebnis zu wissenschaftlicher Pokémon-Studie veröffentlicht

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Vergangenen November gab es bei Bisafans eine Umfrage für eine wissenschaftliche Studie, an der knapp 3000 Fans teilgenommen haben. Die Forschungsergebnisse stehen nun fest und dürften den einen oder anderen Fan sowie natürlich alle Teilnehmer bestimmt interessieren. Da es sich um eine Studie an einer internationalen Universität handelt, ist diese übrigens in Englisch verfasst. Eine kurze Übersicht findet man untenstehend in Deutsch, das sieben Seiten umfassende Studienergebnis ist als PDF-Datei verlinkt.


Wie ist eure Meinung zum Studienergebnis? Hättet ihr das erwartet? Habt ihr an der Umfrage teilgenommen und entspricht das Ergebnis euren Erwartungen? Schreibt uns eure Meinung in den Kommentaren!



Zitat von Forschungsergebnis

Perceived Belonging steigert die Spielhäufigkeit von Pokémon


Wissenschaftler der Frankfurt University of Applied Sciences und der Justus-Liebig-Universität Gießen führten im vergangenen November mit Unterstützung von Bisafans eine wissenschaftliche Studie zu Pokémon durch. Die Studie beschäftigt sich damit, welche Faktoren die Pokémon Spiele so beliebt und erfolgreich machen. Es wird argumentiert, dass auch virtuelle Tiere in der Lage sind, das Grundbedürfnis von Menschen Dazuzugehören befriedigen können. Basierend auf den Antworten von 2.294 Umfrageteilnehmern wird gezeigt, dass Perceived Belonging - der Grad, zu dem Menschen das Gefühl haben, mit anderen verbunden und von ihnen akzeptiert zu sein - einen signifikanten positiven Einfluss darauf hat, wie häufig Menschen Pokémon spielen. „Dies ist gerade für Spieleentwickler ein interessantes Ergebnis“, so Alexander Ernst von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Claus-Peter Ernst (Frankfurt University of Applied Sciences) erklärt: „Unsere Studie impliziert, dass solche Spielaspekte, welche soziale Bedürfnisse von Spielern adressieren, die Spielhäufigkeit und damit auch den kommerziellen Erfolg von Videospielen positiv beeinflussen“. Im August werden die beiden Wissenschaftler ihre Ergebnisse bei der Americas Conference on Information Systems in Puerto Rico vorstellen. Die Studie kann unter dem folgenden Link eingesehen werden.


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