Warum sind eigentlich alle der Meinung, dass man entweder nur den Flüchtlingen oder nur den Deutschen, denen es schlecht geht, helfen kann? Plötzlich beschweren sich alle darüber, dass den Menschen in Deutschland nicht genügend geholfen wird. Wo waren diese Stimmen vorher? Es gibt genügend Ecken, an denen man Geld sparen kann. Ich glaube aber nicht, dass man daran sparen kann, Menschen am Leben zu halten, die aus ihrem Land flüchten.
Einfach den Spitzensteuersatz erhöhen oder zumindest bei den Reichen ernsthaft gegen Steuerhinterziehung vorgehen, dann wäre genug Geld da, für Deutsche und Flüchtlinge. Was ist daran so schwer?
Es ist so, wie ich immer gesagt habe. Etwas korruption hier bekämpfen, etwas Verschwendung da lassen und Investitionen vorher genau beobachten, damit sie auch nicht umsonst gemacht werden. Ich nehme an, da gäbe es ein paar Lobbys, ein paar geschmierte Leute und natürlich, muss ja so sein; Es ist den Leuten einfach zu mühsam. Sie haben nicht den Nerv, darüber nachzudenken.
Ganz klar, lieber nur einem helfen, weil es nach dem leichtesten Weg aussieht, gerade da zu sparen, anstatt einen
"Gemeinsamen Weg für alle zu finden". Das klingt doch schön und wie ich weiß kostet es wirklich nur ein paar Tage im Büro, um das so zu erreichen. Ich verstehe immer noch nicht, dass Leute sich das nicht wünschen.