Wohin soll die Reise gehen (zu lesen sind Kapitel 39)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Kapitel 21: Der Fluch des Himmels oder die Gabe vom Teufel? Teil 2


    Sven stürmt vom Telefon weg und rennt zur Tür.
    Sven!“ Ruft ihn Crissi zurück.
    Auf der Stelle tippend und die Tür aufgerissen, fragt Sven: „Ja?
    Was ist denn los?
    Sven sagt eilig: „Heartnet ist etwas zugestoßen!“ und Sven stürmt hinaus.
    Zeitung knisternd fragt Goofi: „Sollen wir ihn auch suchen gehen.
    Es ist still und Goofi schaut zum Platz von Crissi und sagt: „Du ich habe dich was gefragt. Man ist sie schnell!“ Ergänzt Goofi und geht die Anderen suchen.
    Goofi verlässt das Pokemoncenter und schaut sich um. Im Osten sieht er, wie sich ein Stahlos auf türmt. Aus Neugier geht er dahin.


    Bei dem Stahlos angekommen, schaut Goofi nach oben und ruft hinauf: „Was gibt es da oben zu sehen, Crissi?
    Oben auf dem Kesselberg scheint es zu brennen!“ Ruft sie hinunter. „Sollen wir uns es näher anschauen?
    Klar, mehr als bereuen werden wir es doch nicht.“ Willigt Goofi ein, „Und ich glaube Heartnet ist auch in die Richtung gegangen.
    Goofi spring auf!“ Goofi klettert auf Stahlos und dieses gibt Gas zur Rauchwolke.


    Bei einem Schlachtfeld ähnlichen Abhang angekommen, sehen sie, wie eine Ölpfütze brennt.
    Besorgt schauen sie sich um. Doch sie sehen nichts, außer eine mehr abgesprengte Felswand. Auf einmal hören sie, wie ein Busch raschelt.
    Sven kommt pumpend wie ein Marienkäfer hervor. „Endlich, geschafft! Wa.. was macht ihr den schon hier?“ Fragt er hinaus.
    Heartnet suchen.“ antwortet ihm Goofi, „Wo bist du den entlang gelaufen?
    WO? Na immer der schwarzen Wolke hinterher!“ Antwortet Sven heraus. „Wo seit ihr den entlang gelaufen, dass ihr schon vor mir hier seit?
    Crissi sagt: „Mein Stahlos hat uns auf seinem Rücken den leichtesten Weg hier her getragen.
    Sven kuckt blöd aus der Wäsche.


    Im selben Moment klinkt es, als ob kleine Steine den Abhang hinunter kullern. Sven, Crissi und Goofi schauen zum Abhang und sie sehen wie Heartnet dem Abhang hoch kletternd und sagt: „Ja, da hast du recht. ... Hee Leute!
    Heartnet geht einige Schritte vom Abhang weg und sagt zu den verwunderten Gesichtern: „Is was Doc?
    Sven geht zu Heartnet und schlägt ihm kräftig auf den Rücken: „Man deine Mutter hat sich Sorgen um dich gemacht.
    Luft schnappend sagt Heartnet: „Sven mir tut der Kopf weh, also schlag mir nicht auf den Rücken!
    Immer noch der Alte! Was ist den passiert?“ Fragt Sven übereifrig.
    Man das glaubst du mir NIE! Ich ...“ Eine Art knurren unterbricht Heartnet und Heartnet scheint aus dem Konzept zu sein.
    Was ist den das Crissi?“ Ist Goofi fasziniert.
    Crissi ist vom Anblick des Pokemon ebenfalls fasziniert und antwortet: „Das ist ein Suicune. Ich habe vorher noch nie eines gesehen, höchstens in Büchern.
    Heart, was ist denn jetzt so interessant?“ Lenkt Sven wieder aufs Thema zurück.
    Ahh, .. Ach so. es ist so,“ beginnt Heartnet, „ich habe mir 2 mal den Kopf gestoßen und da habe ich bemerkt“ Sven ist gespannt darauf, was Heartnet sagen will, „das ich mich daran erinnere, als du dich mal zum Ersten Mal so richtig verlaufen hattest.
    Sven wird rot und stoppt Heartnets Erklärung mit: „Das musst du aber jetzt nicht sagen!
    Goofi und Crissi beginnen zu lachen und da fragt Goofi scherzhaft: „Was, hast du dich mal in einer Mädchenumkleide verlaufen?
    Das ist Sven auch mal passiert,“ Lacht Heartnet heraus „aber das liegt noch bei den Top 20. Ne das Erste Mal war, als ...“ Sven verbietet Heartnet das Wort und sagt: „Heartnet, das soll doch für immer unser Geheimnis bleiben, schon vergessen?
    Heartnet nimmt Svens Hand von seinem Mund und sagt: „Ich weiß, also brauch ich ja nicht weiteres sagen.
    Heartnet geht in Richtung Teak City.
    Heart, reg dich jetzt nicht auf.“ Sagt Sven mit Respekt.
    Cool antwortet Heartnet: „Wieso soll ich mich aufregen Sven.
    De.. dein Hut ist weg.
    Mein Hut?“ Heartnet klopft aus seinen Kopf und bemerkt das sein Hut weg ist.
    Wo ist mein Hut?“ Ruft Heartnet suchend heraus. „Naja, auch egal.“ Sagt Heartnet beruhigt. „Ich kann für einen Tag auch ohne ihn leben!
    Sven fast es nicht, dass Heartnet seinen Hut links liegen lässt.
    Heart weißt du noch, von wo du den Hut hast?“ Brüllt ihn Sven an.
    Klar weiß ich es.“ Sagt Heartnet zu Sven schauend, „Aber ich glaube,“ vor Heartnet landen zwei rote riesige Füße. Heartnet schaut erschrocken hinauf und führt fort: „Ähh.. da wo er jetzt ist, ist er sicher als ich!
    Der riesige Katzenroboter greift sich Heartnet und eine Stimme sagt heraus: „Ruft das Stahlos zurück, sonst ist euer Freund eine Flunder!
    Widerwillig ruft Crissi ihr Stahlos zurück.
    Menki kommt langsam den Abhang hoch geklettert und sieht was los ist.



    O nein, was sollen wir tun?“ ist Goofi aufgebracht.
    Ich weiß nicht.“ ist Crissi ebenso aufgeregt wie Goofi. „Heartnet was sollen wir tun?
    Heartnet versucht sich aus dem Griff des Katzenroboters zu befreien und schreit hinaus: „Geht da weg! Menki hat kein freies Schussfeld.
    Crissi und Goofi schauen hinter sich und sehen wie Menki mit seinem Fuß stapft, was man interpretieren kann wie: 'Ich warte!'
    Crissi und Goofi gehen respektvoll drei Schritte zur Seite. Menki geht Krallen und Hals knackend vor und macht sich zum Angriff bereit.
    HEE, was will dieser Affe da?“ Sagt eine Stimme aus dem Roboter.
    Menki scheint über diese Äußerung nicht gut zu sprechen zu sein und sagt wütend: „Menki Men Menki
    Heartnet ruft zu Menki: „Wie bitte Menki?
    Was soll dieser Affe denn machen? Der kann doch nichts, außer drohen.“ sagt eine andere Stimme aus dem Roboter.
    Menki scheint immer wütender zu werden und es scheint, er würde das Gleiche nochmal sagen: „Menki Men Menki.
    Scheiße!!“ Brüllt Heartnet heraus und versucht sich auf Teufel komm raus, aus dem Griff zu befreien. Im Selbstgespräch: „Ich muss hier raus!
    Menki wiederholt sich noch einmal: „Menki Men Menki.“
    Heartnet schafft es sich leicht aus den Klauen zu befreien. Während Heartnet sich noch aus den Klauen drückt, schreit Menki: „Menki Men ..“ In seiner rechten Klaue wird eine blau leuchtenden Kugel immer größer „ .. MEN-KI!“ Mit dem Wort feuert Menki die riesige Kugel auf den Katzenroboter.
    Veralbend sagt eine Stimme: „Das Menki hat mich mal bedroht, aber es kann wohl keiner Fliege was zu leide tun.“ Es klinkt als ob die Stimme sieht, was angeflogen kommt: „Nicht schon wieder fliegen.
    Heartnet lässt sich aus den Klauen fallen und als er flach auf dem Bauch liegt, knallt die Kugel gegen den Katzenroboter. Dieser wird einige Meter weggedrückt und explodiert. Der Kopf des Roboters fliegt davon. Sven rennt zu Heartnet, dreht ihn um und schüttelt ihn wach.
    Heart.. Heart, wach auf.
    Heartnet geht mit seiner linken Hand in sein Gesicht und lässt seine Nase knacken. Mit einem mehr albernen Ton sagt Heartnet: „Ohhrr, jetzt geht es mir besser.


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    Alle die meckern, dass das Kapitel zu kurz(Wortanzahl) ist(1101), sind Erbsenzähler!



    Vorschau auf „Kapitel 22:???“


    Heartnet hast du etwa meine Gedanken gelesen?“ Fragt Crissi hinaus.
    Nö,“ antwortet Heatnet, „einmal wäre es unnütz, da ich es von deiner Mimik abgelesen habe und zweitens, könnte ich Gedanken lesen,“ Heartnet überlegt kurz und hält eine Hand hinter seinem Hals und zieht hoch, „hätte ich mir schon längst den Strick gegeben.

  • Sorry DIESES Kapitel ist etwas trocken und nüchtern!




    Kapitel 22: Was ist das Geheimnis?


    Heartnet kannst du auch mal ernst sein?“ Fragt Crissi.
    Heartnet schüttelt den Kopf, während er sich aufrichtet und sagt: „Wäre ich ernst müsst ich alles immer schlecht sehen. Und schlecht sehen mag ich nicht, denn dann sieht man nichts mehr so deutlich und deutlich sehen ist immer wichtig!
    Darum bist du immer so albern.
    Heartnet lacht heraus: „Genau darum.
    Verwundert sagt Sven: „Heart, niemand hat was gesagt.
    Ach mir war eben so.“ Sagt Heartnet noch immer lachend. „Kommt, gehen wir wieder zurück ins Pokemoncenter, meiner Mutter sagen, dass es mir gut geht.
    Auf dem Weg zum Pokemoncenter fragt Crissi: „Du Heartnet, warum hat denn deine Mutter gedacht, dass dir etwas zugestoßen sei?
    Es ist so,“ Heartnet blickt nachdenklich in die Luft, „wenn ich dir sage, wieso sie es weiß, hältst du mich für verrückt!
    Crissis Mimik sagt aus: 'Verrückter wie jetzt, kann ich dich nicht mehr halten'
    Heartnet sieht die Mimik und beginnt zu lachen: „Du kannst mich noch verrückter halten, glaub mir!
    Heartnet hast du etwa meine Gedanken gelesen?“ Fragt Crissi hinaus.
    Nö,“ antwortet Heatnet, „einmal wäre es unnütz, da ich es von deiner Mimik abgelesen habe und zweitens, könnte ich Gedanken lesen,“ Heartnet überlegt kurz und hält eine Hand hinter seinem Hals und zieht hoch, „hätte ich mir schon längst den Strick gegeben.
    Warum Heart?“ Fragt Sven. „Als wir uns mal über das Thema unterhalten haben, da wolltest du doch unbedingt, Gedanken lesen können.
    Stimmt Sven, aber ich habe darüber nachgedacht.“ Heartnet beginnt auszuschweifen. „Es ist zwar gut die Gedanken MAL zu lesen, aber man muss sich es so vorstellen, kann man Gedanken lesen, muss man sie immer lesen, egal ob man will oder nicht.“ Heartnet merkt das er wieder abschweift. „Das ist so vorzustellen: Wenn man in einem Arenakampf ist, sind nur der Arenaleiter und Schiedsrichter im Raum, Also kann man die Gedanken auseinander halten, aber in einem Wettbewerb, wo tausende noch im Raum sind, muss man deren Gedanken auch lesen und das wird etwas belastend.
    Heart, seit wann willst du keine Gedanken mehr lesen?“ Will Sven wissen.
    Seit ich dutzende höre und einordnen muss von wem sie kommen. Und wenn ich so nachdenke in so einer Wettbewerbshalle Gedanken lesen zu wollen,“ Heartnet scheint eine Gänsehaut zu bekommen, „graust es mich.
    Und seit wann Heart?“ Lenkt Sven wieder darauf.
    Seit gerade eben wo ich es gesagt habe.
    ~
    Es dämmert über Teak City und Heartnet kommt zum Pokemoncenter geeilt.
    Goofi fragt: „Was gab es den so interessantes im Supermarkt?
    Nichts weltbewegendes, nur Zahnstocher im Angebot.“ Heartnet hält seinen Rucksack hin und man sieht mehrere Dutzend Zahnstocherpackungen.
    Wieso hast dir den ausgerechnet Zahnstocher gekauft?“ Protestiert Sven.
    Du weißt, ich bin Nichtraucher und Schokolade ist mir zu schnell alle. Und auf irgendetwas muss ich Kauen, sonst ... wer weiß was passiert?
    Crissi fragt verwundert: „Und wieso hast du dir keine Lutscher gekauft, und spielst Kojak?
    Heartnet steckt sich einen Zahnstocher und sagt: „Wenn ich einen Lutscher nehme, muss ich ihn wenn ich etwas sagen will, aus den Mund nehmen, also ist es doch umständlich und eklig.
    Wieso denn eklig?“ Will Goofi wissen.
    Schon mal so einem angelutschten Lutscher, der mit Speichel aus den Mund gezogen wird gesehen?
    Goofi wundert sich und sagt: „Nicht wirklich.
    Goofi,“ sagt Heartnet, „du willst es garnicht sehen.“ Heartnet richtet sich zu Crissi und sagt: „Und Crissi, Kojak hat auch mal mit Zahnstocher gearbeitet. Zwar nicht der erste aber einer der zwei hat es gemacht. “ Heartnet schaut in den roten Abendhimmel, wo langsam die Vorboten der Nacht zu sehen sind, und denkt nach. Heartnet blickt wieder zu Crissi und sagt: „Ich glaube der Kojak war farbig, der Zahnstocher nahm.
    Heart wo willst du hin?“ Fragt Sven, als er sieht das Heartnet sich umdreht und ins Stadtzentrum geht.
    Ich wollt mir den abgebrannten Turm anschauen.“ Sagt Heartnet zielstrebend auf den Turm gehend.
    Was willst du denn da machen?“ Fragt Crissi. „Da gibt es doch nichts interessantes?
    Ich wollt mal schauen wie es in der Nacht ausschaut. Und das geht nun mal am besten in der Nacht, oder hast du schon mal am Tag Nacht gehabt?
    Ja, da warst du auch dabei.“ sagt Sven.
    Stimmt vor Paar Jahren die Sonnenfinsternis.“ Heartnet führt fort, „Aber die kommt doch erst in einigen Jahren wieder.
    Heartnet darf ich mitkommen?“ Fragt Crissi.
    Sagtest du nicht eben, das es langweilig und uninteressant ist?“ Betont Heartnet.
    Ja, schon aber...“ „Aber ich muss da jetzt hin!“ Heartnet geht den Weg weiter.
    Schwester Joy kommt zu den Drei und sagt: „Das Pokemoncenter schließt jetzt, bitte kommt rein.
    Mit einem Nachblick auf Heartnet geht Crissi ins Pokemoncenter, was danach die Pforten schließt.


    Im abgebrannten Turm angekommen ruft Heartnet heraus: „Ich weiß das du hier sein sollst, also komm heraus!
    Ein Junger Mann sagt: „Wenn du so weiter schreist, findest du nie Pokemon!
    Stimmt.“ Antwortet Heartnet, „Aber ich habe nicht vor, Pokemon zu finden. Ich will, dass es mich findet!
    Der Mann ist verwundert: „Wie meinst du das?
    Bin ich still und suche Pokemon, hauen die doch bei einem kleinen Knacken ab, aber mache ich Krawall, wissen die Pokemon, dass ich hier bin und können mir gleich aus den Weg gehen!
    Aber so findest du NIE Pokemon!
    Ich will auch das der Knochen zum Hund kommt.
    Aber so kommt Nie ein Pokemon zu dir!“ Sagt der Mann. Auf einmal hören beide ein Knurren.
    Das Suicune, was beide majestätisch anschaut, scheint etwas sagen zu wollen.
    Aus Schadenfreude sagt Heartnet: „Was sagten sie eben, ich würde kein Pokemon“ Heartnet scheint schockiert darüber zu sein, was er hört und vollendet den Satz mit: „finden!
    Das Suicune springt durch das große Loch und Heartnet schreit hinterher: „Wie, was meinst du damit?“ Heartnet rennt zu dem Loch und will runterspringen, doch der Mann hält ihn kurzerhand zurück: „Bist du denn irre? Den Sturz kannst du nicht überleben.“ Der Mann winkt Heartnet zu einer Treppe. „Hier entlang, so kommen wir am schnellsten runter!“ Sagt der Mann und rennt schon mal vor.
    Heartnet springt in das Loch und stößt sich von den Felsen ab. Um nicht ungebremst runter zu stürzen. Heartnet landet vor Suicune und schaut es an.
    Als er hört wie jemand um die Ecke saust, sagt er: „Es gab doch einen schnelleren Weg!
    Was.. aber... wie...?“ „Wie ich so schnell hier sein kann. Der Schnellste weg ist oft, einfach Geradeaus!
    Nicht fassend fragt der Mann weiter: „Aber der Sturz? Wie hast du den ...?“ „Überlebt? Einfach gewusst wie man landen muss, dass ist alles.“ Heartnet sieht wie ein Machollo hinter dem Mann auftaucht. Heartnet ruft: „Vorsicht!“ Der Mann schaut zu dem Machollo und wird von diesem K.O. geschlagen.


    Aufgebracht fragt Heartnet: „Wieso hast du das verlangt?
    Er soll das, was ich dir jetzt zeige, nicht sehen.“ Antwortet das Suicune.
    Und warum so geheimniskrämend und was hat es zu bedeuten: 'Wenn die Mitternachtssonne auf deine Seele scheint, ist dein Leben zuende'! Sprich!


    Das Suicune erklärt was es kann und erzählt ihm, während es sich zum Sprung bereit macht: „Wenn das Licht der Sonne einem großen Schatten weich, werden Kräfte wach, die du dir nicht vorstellen kannst.



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    Vorschau auf "Kapitel 23: Ein Kopf voller Fragen."


    Pikachu kommt aus ihrem Pokeball gesprungenund haut raus: "Was, du hast es verstanden? Ich hänge noch Hinter was es mit der Mitternachtssonne auf sich hat!"

  • Kapitel 23: Ein Kopf voller Fragen


    Das Suicune will wegspringen, doch es hält inne und sagt noch zu Heartnet: „Da ist noch eine Sache: 'Wenn in 'der 'Höhle der Tugend' das Lied des >Lebens<, der >Ruhe< und des >Todes< zu hören sind, wird sich das Tor öffnen und ein neues Kapitel beginnen'.
    Und übersetzt heißt es?“ Ist Heartnet aufgebracht.
    Woher soll ich das wissen!“ Sagt das Suicune ratlos. „Ich bin nur der Überbringer der Nachrichten.
    Heartnet überlegt kurz und fragt ruhig: „Aber wo die >Höhle der Tugend< ist, weißt du nicht zufällig?
    Das weiß ich auch nicht.“ Das Suicune schüttelt seine lange Mähne, wodurch aus ihr etwas fällt. „Aber ich soll dir den Hut bringen, er soll dich dahin führen.
    Heartnet nimmt den Hut in die Hand und sagt verwundert: „Das ist ja mein Hut. Ich hab den schon vermisst!“ Heartnet setzt ihn auf und es scheint, als ob er eine Stimme hört würde. Heartnet nimmt ihn wieder ab und sagt geistig erschöpft: „Man,... das war eben... eine Erfahrung!
    Was hast du gesehen?“ Fragt das Suicune neugierig.
    Angstschweißlaufend sagt Heartnet: „Ich habe eine ... Art Fegefeuer gespürt,... danach ... kam ein eisiger Guss über mich ... und dann umschloss mich ... helles ... warmes Licht .... und eine fremde ... warme Stimme sagte: 'Bei der 12. Mitternachtssonne ... werde ich dich hohlen'.“ Heartnet schüttelt sich. „Brrr .. Hauptsache .... so etwas ... muss ich nie wieder ... spüre!
    Neugierig fragt das Suicune: „Und warum nicht, Junger Heartnet?
    Es schien ... als ob ich ... das Feuer ... auf meiner Haut ... spüren würde. Puhrrr!!“ Heartnet scheint sich wieder beruhigt zu haben. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie ich zu den 3 Liedern komme?
    Ich weiß, dass du einen Schleichweg, der vom Glockenturm aus geht, nehmen musst. Dann kommst du irgendwann in einer kleinen Stadt an. Dort findest du ein Lied, was du zum öffnen des Tors brauchst.“ Nüchtern erklärt das Suicune weiter: „Ein weiteres Lied findest du in einer Stadt Namens Alamos Town. Dort soll es jemanden geben, der ein wunderschönes Lied kann.
    Und was soll mir das Lied bringen? Wunderschöne Lieder kann ich nämlich auch!“ Betont Heartnet heraus.
    Hast du auch ein Lied, was eine ungezügelte Wut bremsen kann?“ Knurrt das Suicune heraus.
    NEIN, ABER ... warte mal!“ Beruhigt sich Heartnet und denkt nach. „Ich kenne da ein Lied! El Condor Pasa heißt es. Das Lied hilft, wieder einen klaren Kopf zu bekommen.“ Heartnet scheint sich beruhigt zu haben.
    Quatsch mit Soße, mit dem Lied wirst du vor dem Tor keinen Blumentopf gewinnen.“ Knurrt das Suicune heraus.
    Aber, du hast gesagt >Lied der Ruh...e< ...“ Heartnet scheint die Lösung gefunden zu haben. „Es ist schon OK, ich habe verstanden.
    Pikachu kommt aus ihrem Pokeball gesprungen und haut raus: „Was, du hast es verstanden? Ich hänge noch hinter, was es mit der Mitternachtssonne auf sich hat!
    Es ist einfach:“ erklärt Heartnet, „Ich muss zu bestimmte Orte hindackeln, um drei Lieder zu finden, die sich über ein weites Areal auseinander gelebt haben, um sie wieder zurück zu ihrem Ursprungsort zu bringen.
    Verwundert fragt das Suicune: „Aber das hast du nicht gerade eben herausgefunden?
    Doch.“ Nickt Heartnet. „Da ich ja angst um mein Leben haben muss, arbeitet das verstaubte Teil,“ Heartnet deutet auf seinen Kopf hin, „was ich Gehirn nenne, mit einem enormen Tempo!
    Pikachu ist verwundert und fragt: „Wieso denn, 'verstaubtes Teil'?
    Ich benutzte es seit einer weile nicht mehr so ausgiebig. Also so, dass es einen Auslauf bekommt. Darum hänge ich einige Sekunden noch hinterher.“ Heartnet fest sich an sein Kinn, „Ich denke eigentlich um zweidrittel schneller.
    GENUG!!“ Schreit das Suicune so heraus, dass die Wände wackeln.
    Junger Heartnet, du musst bevor du den Glockenklangfad zum Glockenturm nehmen kannst, noch den Arenaleiter von Teak City besiegen.“ Sagt das Suicune mit einem Tonfall heraus, der einem Angst und Bange macht.
    Was? Ich dachte es wäre Schwerer?“ Heartnet beginnt zu wieder zu lachen.
    Wie kannst in so einer Situation nur Lachen?“ Knurrt das Suicune laut heraus.
    „Zum Weinen ist die Situation nun auch wieder nicht. Und im übrigen,“ Heartnet ändert seinen Sprechstiel „ich bin so nervös, dass geht auf keine 'Wailord'-Haut!
    Das Suicune zitiert: „*Lächel und sei froh, denn es könnte schlimmer sein!*
    Heartnet sagt hinzufügend zum Zitat: „Und ich lächelte und war froh und es kam noch schlimmer!
    Junger Heartnet,“ beginnt das Suicune und in der stille der Pause, die das Suicune gerade macht, hört man eine Glocke läuten. „spätestens bevor die Sonne heute unter geht, musst du auf dem Schleichweg sein!


    WAS? ... aber.“ Heartnet hörte auf zu sprechen, denn das Suicune ist davon gesprungen.
    Pikachu geht zu Heartnet und will ihn gerade trösten, da ertönt nochmal die Stimme von Suicune: „In Alamos Town werde ich auf dich warten!
    Heartnet geht betrübt zur Treppe, die der Mann benutzt hat, um hinunter zu gehen.
    Heartnet setzt sich auf die Stufen und holt einen Pokeball heraus.
    Pikachu kommt angehüpft und fragt: „Ist das wirklich ...?
    Ja.“ unterbricht Heartnet Pikachu. „Solty, komm raus.“ Sagt Heartnet, mit einer betrübten Stimmung.
    Mit geschlossene Augen sagt Heartnet: „Ich muss etwas mit dir besprechen!“ Heartnet traut seinen Augen nicht, als er aufschaut! Das Kanimani, was aus dem Pokeball gekommen ist, legt sich ohne auf Heartnet zu achten, auf den kalten Felsboden schlafen.
    Heartnet nimmt sich einen Zettel aus seiner Weste und schreib etwas hinauf.
    Du Solty,“ Flüstert Pikachu dem Karnimani zu. „du solltest im lieber zuhören.
    Lautstark antwortet Karnimani: „Was will die Flitzpiepe von mir?“ Heartnet bewegt auf einmal keinen Muskel mehr und Pikachu versucht das Karnimani abzuhalten, weiter zu reden. Aber es klappt nicht. „Er kann mich eh nicht verstehen! Und im übrigen, wollt ich doch bei dem Wettbewerb mitmachen. Aber nein, Glumanda durfte und ich musste neben dem blönden(*) Typen sitzen. WIESO?“ Das Karnimani blickt zu Heartnet, „Achja, du kannst mich ja nicht verstehen, du Flitzpiepe!
    Heartnet Packt den Zettel, den er eben geschrieben hat, in einem Umschlag und legt noch etwas weiteres hinein.
    Heartnet blickt zu die Zwei und sagt ernst: „Solty, erstens, der (*)blonde Typ ist nicht blöd! Zweitens, ich bin keine Flitzpiepe.“ Heartnets Stimmung wird immer ernster, „Drittens, ich habe eben jedes Wort aus deinem Munde verstanden! Und viertens,“ Heartnet beginnt schandhaft zu kichern. „um in dem Boden zu versinken, ist es leider schon zu spät!
    Das Karnimani ist noch über Heartnets Aussage geschockt. Pikachu tröstet das Karnimani und fragt: „Kannst du ihm jetzt zuhören?
    Das Karnimani ist über ihr verhalten, gar nicht mehr stolz und fragt: „Um was geht es?
    Heartnet beginnt zu erzählen, doch er nimmt eine Kurzfassung.
    ~
    Heartnet richtet sich von der Treppe auf und weckt den Mann auf. Danach geht er, ohne weitere Worte zu verlieren, zur Arena von Teak City. Diese ist offen und Heartnet geht mit Pikachu und Karnimani hinein. Jens, der Arenaleiter, begrüßt ihn und sagt: „Abend, wir wollten eben abriegeln!
    Heartet schaut unter seinem Hut vor und sagt zum vierten Glockenschlag: „Morgen, ich bin Heartnet und würde gerne den Phantomorden gewinnen!
    Hast du nicht zugehört? Wir wollen abschließen!“ Sagt der Schiedsrichter nach Hause wollend.
    Das ist aber schade ...“ Beginnt Heartnet seiner Sache sicher. „Ich habe gehört, dass es hier eine 'Geister-Arena' sei und ich glaube, wenn es Nacht ist, kämpfen Geister doch besser als am Tage.“ Heartnet betont extra 'Tage'.
    Worauf willst du hinaus?“ Fragt der Arenaleiter Jens.
    Immer noch überheblich antwortet Heartnet: „Wenn ich verliere, habe ich eine gute Ausrede, dass ich verloren habe. Und zwar die Nacht. Aber wenn ich am Tag kämpfen und gewinnen würde, dann hast du einen Grund, den Tag für deine Niederlage verantwortlich zu machen.“ Heartnet blickt zum Arenaleiter Jens, also ob er eine Antwort erwartet.
    Jens überlegt, was er machen soll und schaut in den scharfen, sicheren Blick von Heartnet.
    Ich nehme deine Herausforderung an. Wir werden sofort beginnen!
    Aber Jens..“ Protestiert der Schiedsrichter.
    Ich glaube, er würde ein 'nein' niemals akzeptieren!
    ~


    ---________________________________________---



    Vorschau auf „Kapitel 24: Der Weg der Lieder“

    Zitat

    >Fiester Town läd ein:


    Feiern von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.


    All you can eat!<


    Das klinkt doch klasse!“ Ist Glumanda fasziniert. „Dann wird unser Muff, endlich aus sich raus kommen!
    Menki sagt beleidigt: „Wenn du mit Muff mich meinst, gibt es die Tracht Prügel des Jahrhunderts!“ Menki geht Glumanda an den Kragen.
    Er meint mich, mit Muff.“ Sagt Heartnet ins leere blickend.

  • Hallo, nobodyHeartnet.


    Also, ich hab dir ja gesagt, ich werd mal was kommentieren. So. Hier ist es. Also, erstmal möchte ich was zum Startpost sagen. ich finde ihn sehr lieblos. Und unübersichtlich. Wenn ich dich nicht kennen würde, hätte ich es nicht gelesen, ganz ehrlich. ich mache gleich in einem Zitat alle Verbesserungsvorschläge dafür. also ich finde, du hättest ruhig die überschrift oben hinschreiben können! Wahrscheinlich ist es deine erste FS und da ist es ganz normal, dass man so fehler macht, war bei mir ja auch so und ich habe dafür kaum Leser gehabt. aber ich würde dir vorschlagen, eine andere Schriftart zu verwenden, ein bild einzufügen, dieses 'Willkommen bei meiner FS' weg machen und die Farbeinsätze auch nur in maßen halten. Also zum beispiel so (in größer): Wohin soll die Reise gehen?Ist nur ein schlechter Vorschlag meinerseits, aber es wäre eben schön, wenn du dem Startpost auch not so einen eigenen Stuil verleihst. ich meine, dass du eventuell zentrierst, rechtsbündig, oder eben eine einheitliche Färbung. Aber wie gesagt, kommt alles in sonem Zitat.


    Nunja. ich möchte gerne mal was zu den Charakteren sagen. Vor allem zu heartnet und Chrissi. Und zwar habe ich so das Gefühl, dass du deine charaktere nicht so gut kennst. Bei heartnet zum Beispiel. er kann 1600 wörter in EINER SEKUNDE lesen? Das KANN nicht sein, entschuldigung. Du solltest schon erläutern, wieso das so ist, wie er es gelernt hat so schnell zu lesen, oder ob er eventuell sowas wie der neue Albert einstein ist. Und bei Crissi der Name. Crissi ist doch garantiert nur ein Spitzname. wie heißt sie in echt? christina? Und dann, was haben sie für abneigungen, deine charas? was mögen sie? Wofür würden sie schreiend weglaufen? Was tuen sie gern?


    Stell dir einfach mal vor, du sitzt gerade im Zug, sagen wir mal von der schule oder der Arbeit nach hause. Der zug ist voll und plötzlich kommt einer deiner Charaktere (den du aber nur als normalen, fremden mensch siehst) und fragt dich, ob er den platz neben Dir haben darf. Damit du deine charas besser kennen lernst würde ich sagen, stell dir vor, wie redet er? Wie kleidet er sich? Haare gekämmt? Wie is sein Blick? Wie ist seine Stimme? Laut, schüchtern, aktzent? Und dann, wenn er neben dir sitzt (vorausgesetzt, du willigst ein) was macht er? Schaut er zum fenster raus? Liest er ein buch? wenn ja, WAS liest er? isst er was? Wenn ja, WAS isst er? usw. Damit die FS gut wird, müssen ersteinmal die charaktere alltagstauglich sein. Damit meine Ich, dass sie als richtige Menschen existieren können sollten. Und jeder Mensch hat Schwächen, die sind in deinem Steckbrief aber nicht verzeichnet. Sowas würde ich gerne auch sehen. Oder wie steht es mit dem Alter? mit der Größe?


    Und noch was. Noch mal wegen heartnet. Ich finde ihn ziemlich sue. Wegen der 1600Wörter-in-einer-Sekunde- Sache. Da würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall noch einmal drüber gucken.


    Das wars auch schon, ich gloaube, der Post ist einigermaßen lang geworden, also, LG, S o d

  • Naja wegen einer Sagstraße wird der Kampf zwischen Jans und Heartnet nicht beschrieben. Ich bitte um Nachsicht!



    Kapitel 24: Der Weg der Lieder.


    Jens überreicht Heartnet den Phantomorden.
    Als sie hinausgehen, sehen sie, wie lange der Kampf wirklich gedauert hat.
    Der klare, nächtliche Himmel, weicht schon der roten aufgehenden Sonne.
    Heartnet verabschiedet sich von den beiden und geht zum Pokemoncenter zurück.
    Dieses wird gerade von Schwester Joy aufgeschlossen. „Guten Morgen John, morgen können sie beim Wettbewerb weitermachen.
    Heartnet ist noch neben der Spur und fragt: „Was?... Wie?
    Die Ergebnisse sind gekommen und es wurde entschlossen, dass sie nicht disqualifiziert werden.“ Antwortet Schwester Joy.
    Ach so.“ fällt Heartnet es ein. „Das Finale gegen Crissi.“ Heartnet geht nach oben und schleicht sich in das Zimmer, wo Sven und Goofi schlafen.
    Wie auf leisen Sohlen, schleicht sich Heartnet durch den Raum und nimmt seine Sachen.
    Leise schleicht er zu Sven und legt den Brief in seine Hand.
    Danach schleicht sich Heartnet flink wie ein Geist* aus dem Raum, weil Goofi langsam wacht wird.
    Wie ein Geist* rennt Heartnet hinaus und eilt zum Glockenklangfad.
    Vor dem Eingang atmet Heartnet tief durch und geht hindurch.
    Die oranggelbe Bäume strahlen in der Morgensonne und der Glockenturm, glitzert golden durch die Sonnenstrahlen.
    Ohne einen Grund kommen Pikachu und Glumanda aus ihren Pokebällen.
    Betäubt von dem Anblick, sagt Glumanda: „Man, sieht das wundervoll aus, mir fehlen die Worte!
    Mit der Hand auf dem Hut und zum Glockenturm schauend, sagt Heartnet, ebenfalls vom Anblick fasziniert und gelassen: „Dann sage auch nichts und bewundere den Anblick!
    Glumanda schaut ungläubig zu Heartnet auf und fragt: „Hast du mir eben geantwortet?
    Heartnet lächelt Glumanda, wie man ihn kennt, an und sagt: „Ja.“ Heartnet schaut gedankenlos zum Glockenturm und führt leise fort: „Leider kann ich seit kurzem die Pokemonsprache verstehen.
    WAS? DAS IST DOCH PRIMA!“ Schreit Glumanda glücklich heraus.
    Davon nicht so begeistert, antwortet Heartnet leise, während er weitergeht: „Ich weiß, dass es gut ist, dass ich euch verstehe.“ Pikachu und Glumanda folgen ihm, weil sie ihn kaum was verstehen. „Dadurch kann ich euch verstehen und wir können ein ausgiebiges Gespräch führen.“ Heartnet blickt zum Glockenturm und führt weiter: „Pokemon, die verletzt sind, kann ich besser behandeln lassen, weil ich ja weiß, wo es weh tut.“ Heartnet schaut traurig zum Boden, „Aber das schlimmst ist, ich höre die Stimmen ständig in meinem Kopf. Sie sind um mich herum und ich kann mich einfach nicht konzentrieren!“ Heartnet kniet nieder und beginnt zu weinen. Pikachu kommt zur rechten Seite und Glumanda zur linken Seite von Heartnet und sie beginnen ihn zu trösten.
    Nimm es nicht so schwer.“ „Ja, wir werden dich schon unterstützen, dass du nicht nochmal, die Nerven verlierst!
    Danke Freunde.“ Heartnet wischt sich die Tränen weg. „So, dann wollen wir mal den Schleichweg nehmen!
    Heartnet findet den Schleichweg und folgt ihm. Derweil ist auch Menki draußen und spurtet voraus.
    Shorty, was hast du da?“ Fragt Heartnet, zum heran springendem Menki.
    Nur ein altes Stück Papier, was sich zwischen ein paar Ästen verfangen hatte.“ Antwortet dieses.
    Heartnet hockt sich zu seinen 3 Pokemon und klappt das Papier auf:


    Zitat

    >Fiester Town läd ein:


    Feiern von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.


    All you can eat!<


    Das klinkt doch klasse.“ Ist Glumanda fasziniert. „Dann wird unser Muff, endlich aus sich raus kommen!
    Menki sagt beleidigt: „Wenn du mit Muff mich meinst, gibt es die Tracht Prügel des Jahrhunderts!“ Menki geht Glumanda an den Kragen.
    Er meint mich, mit Muff!“ Sagt Heartnet ins leere blickend.
    DAS IST JA NOCH SCHLIMMER!“ Menki holt aus. Glumanda geht in die Abwehrhaltung, doch als Menki zuschlagen will, hält ihn Heartnet davon ab: „Glumanda hat recht!
    WAAAASSS?“ Brüllt Menki verwundert raus. „ABER GLUMANDA, HATTE BIS JETZT NOCH NIE RECHT!
    Was regst du dich darüber so künstlich auf?“ Heartnet scheint ein wenig ausgelaugt zu sein, doch er beginnt fröhlicher zu werden und lächelt etwas. „Wenn er recht hat,“ Heartnet beginnt zu betonen: „hat er recht!
    Pikachu macht sich sorgen um Heartnet und fragt in die Runde: „Sollen wir hier mal eine Pause machen?
    Noch immer im Todesblicke austauschen, ertönt: „NEIN! WEITER!“ Sind sich Glumanda und Menki einig.
    Heartnet scheint auch weitergehen zu wollen, denn er geht Stumm weiter. Auf einmal schwenkt sich Heartnet durch einen Busch, lässt sich an einem Baum niederfallen und zieht seinen Cowboyhut über sein Gesicht.
    HEE HEATNET, WIR WOLLEN WEITER!“ Blökt ihn Menki an.
    Die drei W's ... werden warten müssen.“ Sagt Heartnet fast eingeschlafen. „Ich mach Siester... und niemand wirzzz ... hhhooozzzzzzzz...hhooozzzzzzz ... grunz..... zzzz!


    Heartnet beendet seine Siester und richtet sich auf, wodurch sein Hut vom Kopf purzelt.
    Er sieht, wie Menki, laut schnarchend, auf einem Ast flezend schläft. Glumanda hat es sich auf einem anderen Baum gemütlich gemacht und hat sich regelrecht in eine Astgabel ein gemurmelt. Heartnet nimmt seinen Hut hoch und sieht Pikachu, eingemurmelt in seinem Schoß. Heartnet stupst Pikachu sanft an und dieses wacht langsam auf. Heartnet zwinkert zu Pikachu und flüstert: „Pst, ich will mal was versuchen.
    Heartnet richtet sich auf und ruft händeklatschend: „AUFSTEHEN, ZACK ZACK DIE SIESTER IST VORBEI!!!“ Heartnet erschreckt mit den Worten Menki so sehr, dass es das Gleichgewicht verliert und zu Boden stürzt. Glumanda kriegt auch einen Schreck und verhängt sich mit seinem Schwanz in der Astgabel.
    Geht nur Ohne mich weite.“ Haut Glumanda baumelnd raus. „Ich hänge hier bloß noch in der Gegend herum!
    Heartnet hilft Glumanda hinunter und sie gehen den Weg weiter.


    Langsam wird der Schleichweg, zu einem richtigen Weg und sie lesen auf einem Schild:
    <------ 3 Km Fiester Town
    Man sind 3km lang?“ Fragt Glumanda erschöpft. „Ich kann kaum noch!
    Dreiviertel Stunde noch Glumanda.“ Sagt Hertnet.
    Das ist doch eine halbe Ewigkeit!“ Beginnt Glumanda zu quängeln.
    Heartnet fragt sich, wie er Glumanda wieder auf die Beine bringen könnte. Dann scheint er den Einfall zu haben: „Glumanda, wenn du es schaffst, ohne weiter zu quängeln, bringe ich dir bei, auf einem Instrument zu spielen.
    WAASSSS?“ Glumanda macht auf einmal Saltos nach hinten und führt fort: „Endlich ein Folterinstrument was ich kann!
    Folterinstrument steht leider nicht zur Auswahl!
    Glumanda wirkt aufgedrehter und fragt: „Und Streckbänke oder Nagelbetten?
    Heartnet erschreckt über diese Aussage von Glumanda und nimmt sich eine Gitarre aus seinem Rucksack. Er stimmt sie leicht ein und sagt: „Das ist ein Musikinstrument, damit macht man Musik. Hört mal bitte zu!
    Heartnet lehnt sich an einem Baum, stimmt ein, schließt seine Augen und beginnt zu spielen:


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    Als Heartnet spielt, kommen viele im Wald lebende Pokemon und hören dem Lied zu.
    Doch Heartnet lässt sich davon nicht stören.
    Beim Beginn der dritten Strophe, stockt Heartnet auf einmal, doch er singt schnell wieder weiter.


    Heartnet öffnet seine Augen und hört einen donnernden Applaus, von den angerannten Pokemon.
    Pikachu, geht zu Heartnet und fragt: „Wieso hast du bei: 'When the last Moon is cast' so gestockt?
    Weißt du, ich habe.... wart mal?“ Heartnet ist die Verwunderung förmlich ins Gesicht geschrieben, „Hast du dir den ganzen Liedtext gemerkt?
    Pikachu ist über diese Frage verwundert und kontert mit: „Wieso bist du denn so geschockt darüber?
    Weil nicht jeder die Gabe besitzt, Texte zu behalten! Es heißt ....“ Heartnet grübelt darüber nach, aber er kommt nicht auf die Lösung. „Ja, es ist mir jetzt peinlich!... Ich ... ich habe vergessen wie es heißt.
    Die Pokemon, die sich um Heartnet versammelt haben, haut es von den Socken.
    Was solls, ich weiß was ich damit meine und gut ist.“ Heartnet steckt die Gitarre wieder weg und geht weiter in Richtung 'Fiester Town'.
    Und Pikachu.“ Ergänzt Heartnet, „Bei der Liedstelle habe ich an das, was uns Suicune gesagt hat, gedacht. 'Wenn der letzte Mond untergeht.' ... So ist die Stelle zu verstehen.“ Heartnet geht den Weg weiter und Pikachu rennt mit den anderen zwei hinterher und fragt aufgebracht: „UND WAS HAT DER MOND MIT DER MITTERNACHTSSONNE ZU TUN?
    Pikachu,“ antwortet Heartnet gelangweilt, „der Vollmond ist die Mitternachtssonne!
    Heartnet beginnt zu schweigen. Langsam versinkt die Sonne hinter dem Horizont und Heartnet kommt mit seinen Pokemon bei Fiester Town an.
    Doch als Heartnet durch das Stadttor geht, traut er seinen Augen nicht!



    ---_______________________________---
    * NCIS: das sagte Gibbs als sie jemanden im Wald jagten, weil er wenige Spuren hinterließ.
    Geist = leise und mit wenigen Spuren


    Vorschau auf „Kapitel 25: Eine Zeitreise wäre schön.


    Es war eine sternenklare Nacht und der Vollmond schien über die Stadt. Des Mitternacht hörte jeder in der Stadt ihr wunderschönes trauriges Lied. Am Nächten Tag konnten wir es nicht glauben, als wir ihren leblosen Körper auf der Wasseroberfläche schwammen sahen.
    Sie war ertrunken, sie hatte sich Steine in die Taschen gelegt und hat sich so das Leben genommen.

  • ich kucke rechts.>
    ich schaue links. <
    ich frage mich wo die leute sind die Kommis da lassen.



    Kapitel 25: Eine Zeitreise wäre schön.


    Glumanda sagt als sie einige Schritte durch Fiester Town gehen: „Man, hier herrscht ne Atmo, da ist eine Beerdigung ja der Festzug in Brasilien!
    Heartnet blick nicht zu Glumanda, aber flüstert zu ihm: „Der Vergleich ist richtig unpassend!
    Glumanda blickt zu Heartnet und fragt: „Wieso?
    Noch immer nicht auf Glumanda achtend, antwortet Heartnet flüsternd: „Weil man über den Tod keine Scherze macht!"
    Heartnet geht zu einer trauernden Passantin und fragt einfühlsam: „Warum ist hier den so eine erdrückende Stimmung?
    Die Passantin dreht sich zu Heartnet und sagt in Tränen: „Vor genau einem Jahr ... da ist... Rin Sessomaru ... da hat sie ... sie sich...“ Die Passantin kriegt kaum noch ein Wort heraus. Heartnet fühlt mit und gibt ihr seine Schulter zum beruhigen. Heartnet streichelt ihr leicht über ihren Rücken und fragt, wieder darauf eingehend: „Was ist mit Rin Sessomaru geschehen?
    An seiner Schulter ausweinend, flennt die Passantin heraus: „Sie... sie hat sich ... im See ... das Leben genommen.
    Heartnet bemerkt, dass sie nicht mehr sagen will und bedankt sich für die Auskunft.
    Er geht mit seinen Pokemon ins Pokemoncenter. Dort fragt er, ob er noch was essen dürfte.


    Als Schwester Joy ab kassiert, fragt Heartnet: „Wissen sie näheres über 'Rin Sessomaru'?
    Wir sprechen nicht gerne darüber.“ Sagt Schwester Joy demütig. Mit trauernder Stimme erzählt sie:


    Es war eine sternenklare Nacht und der Vollmond schien über die Stadt. Des Mitternacht hörte jeder in der Stadt ihr wunderschönes trauriges Lied. Am Nächten Tag konnten wir es nicht glauben, als wir ihren leblosen Körper auf der Wasseroberfläche schwammen sahen.
    Sie war ertrunken, sie hatte sich Steine in die Taschen gelegt und hat sich so das Leben genommen.


    Heartnet sagt missmutig: „Aber wie kann sie, am Nächsten Tag, an der Wasseroberfläche schwimmen? Die Steine haben sie doch am Boden des Sees gehalten?
    Nicht überrascht über diese Feststellung, führt Schwester Joy fort: „Es waren spezielle Steine, die sich leicht im Wasser aufgelöst haben.
    Ach so,“ sagt Heartnet wissend, „die Nyrcioco Steine, die sich innerhalb 10h im Wasser vollständig auflösen. Wissen sie eigentlich warum sie sich das Leben genommen hat?
    Schwester Joy schüttelt den Kopf und sagt, mit weinender Stimme: „Nein, das weiß hier niemand!
    Heartnet hört auf zu fragen und geht, mit seinen Pokemon, zu Bett.


    Des Nachts schreckt Heartnet verschwitzt auf. „Es war nur ein Traum! ... Es war nur ein Traum. ...Puh ...“ Beruhigt sich Heartnet. Er legt sich wieder hin, doch irgendetwas hält ihm vom schlafen ab.
    Er schaut zur Tür und sieht, wie Pikachu unbedingt hinaus will. Widerwillig kommt Heartnet der Bitte nach und geht mit Pikachu hinaus.
    Entschuldigung, wohin wollen sie zu dieser späten Stunde noch?“ Fragt Schwester Joy.
    Heartnet dreht sich, noch immer halb schlafend, um und sagt: „Pikachu hat irgendwie Hummeln im Hintern und jetzt scheucht sie mich umher.
    Seien sie vorsichtig!“ Betont Schwester Joy. „Des Nachts geschehen seit einem Jahr, seltsame Dinge.
    OOHHHKKEE“ Gähnt Heartnet heraus und folgt Pikachus Spur.


    An dem stillen See, der von einem verschlungenden Weg umrandet ist, setzt sich Heartnet auf eine, der zum sitzen einladenden Bänke hin und schaut sich den im See spiegelnden Halbmond an. Er nimmt sich ein Diktiergerät aus seiner Tasche und spricht halbschlafend: „Memo an mich,... Pikachu nicht... soviel Auslauf... geben.“ hinein, danach lässt er sein Arm zur Seite fallen und schließt kurz seine Augen.
    Er vernimmt den Mitternachtsschlag der Turmuhr wahr. Auf einmal beginnt jemand am Ufer des Sees zu singen. Die Melodie ist traurig und Heartnet scheint sich nicht mehr rühren zu können. Heartnet bemerkt jedoch, dass das Diktiergerät noch mit läuft.
    Das junge rothaarige Mädchen singt drei Minuten lang, ohne sich großartig zu bewegt. Sie sagt auf einmal: „Die Mitternachtssonne ist heute aber wirklich schön.“ Sie beginnt wieder von vorne zu singen und geht langsam in den See, der vom Vollmond hell erleuchtet wird, hinein. Es entstehen Wellen, die das Spiegelbild des Vollmondes zum Vibrieren bringen. Heartnet schreit auf: „Tue das Nicht!“ Heartnet bemerkt, dass er sich wieder bewegen kann.
    Ich habe nichts mehr, um leben zu wollen.“ Sagt das Mädchen traurig in den See blickend.
    Ich kann es verstehen, aber der Tod ist Nie eine Lösung. Selbst im Jenseits kannst du mit deinen Liebsten nicht vereint sein!
    Verwundert fragt sie: „Wie meinst du das? Ich bin übrigens Rin.
    Angenehm John Heaaa...“ Heartnet lenkt wieder auf das Thema zurück. „Hee, Manchmal hat jeder eine andere Aufgabe im Leben zu erfüllen. Und der Tod ist da keine Lösung.“ Heartnet schaut in die lehren Augen von Rin und sagt: „Höre mal bitte bei dem Lied gut zu, ich finde es passt zu dir.
    Auf einmal tauchen Remoraids an die Wasseroberfläche auf und beginnen rhythmisch zu schwimmen und zu summen. Heartnet Röspert und stimmt ein:
    *Röspel**Hust* *Hust* :“


    http://www.myvideo.de/watch/4126661/ben_engel_weinen




    Das Lied und der Tanz waren schön, aber ich habe Nichts, um weiter leben zu wollen! Aber warum soll mir das Lied helfen?
    Da habe ich etwas.“ Heartnet holt einen Pokeball heraus und ruft sein Kanimani aus dem Pokeball. „Solty, das ist Rin.“ Das Karnimani begrüßt sie freundlich und zeigt Heartnet die Kalteschulter. „Rin, das ist Solty. Und zu dem Lied:“ Heartnet beginnt auszuschweifen.
    Ich weiß, dass du dich Wunders, ist ja auch nicht für deine Situation angepasst, weil du es ja singen müsstest. Denn du bist gerade verzweifelt und dem Tode nahe. Aber ich meine damit: das es irgendwo jemanden gibt, der dich als Engel sieht,“ Rin wundert sich wieso jemand sie als Engel sehen soll. „also als jemanden, auf dem man sich verlassen kann. Und wenn du jetzt dein Leben beendest, dann wird dieser jemand“ Heartnet sagt untertonhaft: „odisch eicke gasche Stahhhdt“ Heartnet sagt wieder nochmal weiter, „enttäuscht und traurig darüber sein.
    Geht es dir gut, John?“ fragt Rin besorgt.
    Ja.“ Heartnet schnaubt sich die Nase, „Mir hat es eben nur in der Nase gekribbelt.
    Rin achtet wieder auf das Karnimani und fragt: „Woher hast du das Pokemon? Und warum willst du, dass ich mich drumm kümmere?
    Professor Lind aus Neuborkia hat es mir anvertraut, ich soll darauf gut aufpassen. Aber ich glaube sie ist mir etwas zu fremd. Aber ich glaube, sie wird dir eine gute Freundin werden.“ Sagt Heartnet, als er sieht wie Karnimani auf Rin reagiert.
    Was, aber warum Freundin?
    Das Karnimani ist eine Sie.
    Rin hält ihre Hand zum Karnimani, wobei dieses näher kommt und schnuppert. „Na Solty, ich bin Rin.“ Karnimani hüpft auf ihren Arm und schmiegt sich glücklich an sie. Rin scheint ihre Sorgen vergessen zu haben und knuddelt mit dem Karnimani um die Wette.
    Rin möchtest du dich um Solty kümmern?“ Fragt Heartnet.
    Wenn ich ... darf?“ Fragt sie den Tränen nahe. „Wenn nicht, wirst du und Solty wohl nie wieder so glücklich aussehen.
    Pikachu kommt an gesprintet: „Heartnet, warum ist Solty draußen?
    Heartnet sagt, ohne auf Pikachu zu sehen: „Solty wird uns verlassen,“ Heartnet überreicht Rin den Pokeball, „Rin, passe bitte gut auf Solty auf. Irgendwann treffen wir uns wieder.
    Heartnet vertröpfelt einige Tränen, aber schaut immer noch auf Rin.
    Ich danke dir, bitte“ Rin hält Heartnets Hand auf, legt etwas hinein und schließt sie wieder. „gib auf das acht. Bis wir uns wieder gegenüberstehen.
    OK. Bis wir uns wiedersehen.
    Rin geht mit Karnimani die Straße zum Pokemoncenter entlang. Auf einmal entsteht Nebel der die beide verschlingt.


    ________________----------



    Vorschau auf „Kapitel 26: Was einst geschah“


  • Kapitel 26: Was einst geschah


    Aufgebracht ruft Pikachu: „Solty ist weg!
    Mit leiser, trauriger und mitgenommener Stimme, sagt Heartnet: „Rin auch.“ Heartnet blickt in seine Handfläche und sieht eine Münze auf der ein Tigerkopf zu sehen ist.
    Nach zwei Sekunden drückt er die Münze fest an seine Brust. „Ich glaube, ich weiß warum Rin in den See wollte.“ Heartnet schaut zum stillen See, worin sich wieder ein klarer Halbmond spiegelt.
    Komm Pikachu, gehen wir zurück in das Pokemoncenter.
    Pikachu ist noch aufgebracht: „Warum, ich will jetzt wissen wo Solty ist und ich will wissen warum du gesungen hast?
    Heartnet schlendert leicht zum Pokemoncenter und sagt: „Solty ist weg und wieso ich gesungen habe ist, weil ich jemanden einen Gefallen getan habe!“ Fragend schaut Heartnet Pikachu an: „Hast du gehört, was ich gesungen habe?
    Ja! Jedes Wort der beiden Lieder!“ Sagt Pikachu aufgewühlt.
    Heartnet wunder sich und fragt: „Wieso beide? Ich habe doch nur, mit den Remoraiden, 'Engel weinen' gesungen.
    Nein du hast noch das gesungen:“ Pikachu hält inne und beginnt zu singen.
    Heartnet unterbricht Pikachu mitten im Lied und sagt schlafenwollend: „Komm, GÄÄHHÄHN wir zurück ins Pokemoncenter.
    Schmollend folgt Pikachu Heartnet und beide beginnen tief zu schlafen.


    ~


    Heartnet findet sich in einem immer verzerrenderen Klassenzimmer wieder. Irgendetwas zieht ihn zur Tafel des Raumes. Als Heartnet zur Tafel gehen will, scheint es so, als ob sie sich von Heartnet wegbewegt. Er scheint zu wissen, was gespielt wird und geht von der Tafel zurück.
    Wie durch ein Wunder, kommt die Tafel näher, bis Heartnet direkt vor ihr steht.
    Heartnet geht mit geschlossenen Augen und Hände in den Hosentaschen weiter und zwar durch die Tafel hindurch.
    Ein tiefes, helles Licht umhüllt ihn und bringt ihn an eine Blumenwiese. Heartnet hockt sich hin, pflückt eine der Blumen und sagt träumend: „Simbelmynè.“


    Eine fremde, aber doch vertraute Stimme fragt: „Du kennst die Blumen also noch?
    Heartnet kontert mit erinnernder Stimme: „Wie könnt ich die Blume vergessen, die du unbedingt auf deinem Grab haben wolltest Marico?
    Die fremde Stimme beginnt erneut zu fragen: „Seit wann weißt du, dass ich es bin?“ Hinter dem sich aufrichtenden Heartnet, erscheint ein Schatten. Ihr langes Haar weht leicht in einer Brise.
    Ich habe halt nur geraten,“ erklärt Heartnet, „deine Schwester Rin hat mich darauf gebracht.“ Heartnet dreht sich zum Schatten um und ergänzt: „Naja ehrlich gesagt, meine eigenen Worte.
    Heartnet erklärt weiter: „Ganz sicher war ich mir eben bei Simbeimyné," Heartnet gibt Marico die Blume, "aber ich habe mir bei den Remoraid gedacht, dass du sie zu mir geschickt hast.


    Verwundert fragt Marico: „Woher hast du das Lied gekannt, was sie gesungen haben?
    Das war einer der Gründe, dass ich dich im verdacht hatte!“ Beschuldigt Heartnet Marico.
    Aber warum?“ Fragt Marico verwundert.
    Erinnerst du dich nicht? Vor 10 Jahr, wenn ich mich nicht irre, als wir doch Münzen geschnitten haben. Da hast du doch das Lied gesungen.
    Was?“ ist die Marico verwirrt und protestiert, „Das kann nicht sein! Es war vor 13 Jahren also wir die Münzen geschnitten haben. Und im übrigen habe ich da das Lied, was Rin gesungen hat, gesummt.
    Stimmt.“ Grinst Heartnet, als ob er gewusst hätte, das es falsch gewesen war, was er gesagt hat. „Aber auf dem Heimweg nach Duke City hast du es gesungen.
    Von welchem Lied redest du?“ Kommt von Marico entgegen.
    „Na von 'Engel weinen',“ erklärt Heartnet, „von welchem Lied sollte ich denn sonnst reden?
    Ich dachte du redest von Lilium, das Lied was Rin am Ufer des Sees gesungen hat.
    Lilium ... Lilium ...“ Stammelt Heartnet nachdenklich heraus. „Der Name kommt mir bekannt vor.
    Das steht auf der Spieluhr meines Großvaters.“ Entgegnet Marico betonend.
    Stimmt ja, die hattest du ja mal mit zur Schule gebracht, weil du wissen wolltest, wie wir das Lied finden.“ Erinnert sich Heartnet zurück.
    Aber nur vier Leute fanden es gut.“ entgegnet Marico mit trauriger Stimme.
    Ja, Fini, Tito, ich und unser Lehrer Kunki.
    Kunki, der alte Quacksalber, weißt du wo er steckt?“ Wird Marico neugierig.
    Nein,“ kommt Heartnet traurig entgegen, „ich habe nur gehört, dass er eingewiesen werden musste, aber frag mich nicht warum!
    Es kann sein wegen dem Bombenangriff vor 12 ½ Jahren, da ist Rin ...
    Heartnet unterbricht Marico und führt fort: „Eingeschult worden. Ich weiß, aber was dann geschah weiß ich nicht mehr.
    Marico sieht man an, dass sie nervös wird.
    Ist mir jetzt auch egal.“ Sagt Heartnet und Marico entspannt sich wieder. „Hast du eigentlich etwas damit zu tun, dass ich die Pokemon verstehen kann?
    Marico schreckt auf und wird richtig nervös.
    Heartnet sieht ihre Mimik an, was los ist und fragt hysterisch: „Warum unbedingt ICH?
    Bedauernd äußert Marico: „Weil ich dir damit dein Leben gerettet habe.
    DANKE“ Plustert sich Heartnet auf, „AUF SONE HILFE KANN ICH GERN VERZICHTEN!
    Einwand entkräftigend sagt Marico: „Hätte ich es nicht gemacht, wärst du jetzt bei deinen Uhropa.
    „ICH WEIß DAS MEIN LEBEN ZUENDE WÄRE, aber was nützt es mir am Leben zu sein, wenn mich JEDER für verrückt halten wird, wenn ich auf einmal mit Pokemon rede!
    Du musst es doch nicht jeden auf die Nase binden!“ sagt Marico „Ich habe es doch auch geschafft!
    WANN BITTE SCHÖN?“ Sagt Heartnet noch immer hysterisch.
    Ruhig antwortet Marico: „Als wir uns vor 15 Jahren trafen, konnte ich die Pokemon schon verstehen.
    Heartnet holt aus und will weiter schreien, doch als er versteht was es bedeutet muss er schweigen.
    Langsam fängt sich Heartnet wieder und fragt ruhig: „Echt?
    Ja, meine Familie kann es schon seit Generationen.
    Rin also auch.“ Sagt Heartnet selbstgesprächsthaft, er fragt zu Marico: „Aber wie kann ich sie jetzt verstehen?
    „Es ist so, ich...“ irgendetwas erschreckt Marico. Wie von der Tarantel gestochen sagt sie: „Ich muss weg.“ Maricos Körper schwebt über die Blumenwiese und wird immer trasparenter.
    MARICO WARTE!“ Ruft Heartnet hinterherrennend.
    Marico sagt tränenfließend: „Es war schön, dich nochmal getroffen zu haben.“ Mit diesen Worten verschwindet Marico.


    ~


    MARICO!“ Schreckt Heartnet schweißgebadet auf. Heartnet hört durch das angeklappte Fenster ein laut gesungenes Lied, was bereits Menki, Glumanda und Pikachu aufgeweckt hat.
    Eine große Menge beginnt den Refrain zu singen:
    Hossa, Hossa, Hossa, Hossa!


    Fiesta, Fiesta Mexikana,
    heut' geb ich zum Abschied für alle ein Fest.
    Fiesta, Fiesta Mexikana,
    es gibt viel Tequila, der glücklich sein läßt.




    Heartnet fest sich an sein Kopf, fällt zurück ins Bett und sagt: „Schlimmer kann ein Tag nicht beginnen.
    Als ob es die Menge gehört hätten, beginnt die Gruppe zu singen:
    Guten Morgen Liebe Sorgen seit ihr auch schon alle da, habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar!
    Wir schwingen unser linkes Bein behende aus dem Bett, der Bettvorleger gibt uns Schwung bis direkt vors Klosett...


    Genervt von der Musik macht sich Heartnet fertig und geht hinunter. Als er unten steht, sieht er wie sich Leute, wie im Karneval, verkleidet haben. Die Leute albern herum, als ob es keine Sorgen gäbe. Selbst das Mädchen, was sich gestern noch an Heartnets Schulter ausgeweint hat, ist *Quitschwiede*.
    Heartnet geht, ohne zu fragten warum hier so eine gute Stimmung ist, an ihnen vorbei und geht mit Pikachu. Menki und Glumanda hinaus.
    Heartnet schaut sich auf der Straße um, doch er sieht keine Seele.
    Glumanda fragt: „Stand nicht auf den Zettel >Feiern von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang<?
    Wie aufs Stichwort breiten sich Sonnenstrahlen wie ein Lauffeuer über die Stadt aus. Aus den Häuser kommen die Menschen festlich gekleidet. Sie singen und springen umher. Heartnet wird regelrecht von den Menschen gejagt und festlich eingeschückt. Glumanda, Menki und Pikachu finden es lustig wie Heartnet aus seinem Kostüm blinzelt.
    Doch wie wieder aufs Stichwort, werden sie auch eingekleidet.
    Glumanda, Pikachu und Menki lachen sich gegenseitig aus.
    Noch immer nicht in Feierlaune geht Heartnet an den See. Dieser sieht noch genauso aus wie am gestrigen Tag.
    Nachdenklich steckt sich Heartnet einen Zahnstocher in den Mund. Pikachu, Glumanda und Menki kommen zu ihm und Glumanda fragt: „Wieso sieht du so aus wie 10 Tage Regenwetter?
    Heartnet lehnt seinen Kopf nach hinten und sagt leise: „Ich mussss... ähh.
    Heartnet lehnt seinen Kopf weiter nach hinten und als er erkennt wer da steht, schreckt er von der Bank auf und sagt: „Was, du?



    ________________________________----------


    naja so prickelnd ist das kapitel doch nicht oder ist wer anderer Meinung?



    Vorschau auf Kapitel 27: ???


    Vivien Meridian kündigt an: „So der verschobene Wettbewerb kann nun zuende gebracht weden. Hier ist eine der Top Koordinatorinnen dieses Jahres, sie kommt aus Dukatia City hier aus der Johto Region. Hier ist Crissi!
    Crissi kommt auf die Bühne und schaut traurig auf den Boden.

  • Ich habe dir ja gesagt das ich hier etwas schreibe...und ich halte mein Wort auch ^-^sorry wenn ich nicht direkt die passenden worte fiinde, aber ich denke du verstehst sie . Ich kommentiere erst mal nur das gesamtbild deiner FS... Erst mal muss ich sagen das diese FS sehr sehr spannden ist(zumindest für mich) . Ich habe von Kapitel 24 oder so bis zu dem 26 gelesen und ich konnte nicht aufhören , ich wollte immer weiter lesen..hätte ich jetzt auch noch getan wenn du das 27 Kapitel schon geschrieben hättest-.- Naja ich kann noch etwaaas warten . Ich habe eigentlich FAST nichts zu bemängel....AUSER du hast ein paar Rechtschreibe fehler drinn, aber das ist wiederum nicht so schlimm.. Fehler macht mal jeder, es kann nicht perfekt sein x3 Hier mal ein etwas verwirrender Rechtschreibe Fehler( Bin mir nicht sicher ob das ein RS Fehler ist)......["Verwundert fragt der Marico: „Woher hast du das Lied gekannt, was sie gesungen haben?“"]

    war das mit "der" Absicht oder ein fehlerschen? Noch was...ich finde die stelle mit dem "Fiesta Mexicana" irgendwie lustig xD Naja das war´s erst mal wieder...Ich schreibe dann wieder wenn das 27 Kapitel fertig ist <3


    Edit: Sorry vergessen xD....ähm ich finde es auch toll das du jetzt mein Bild gebrauchen konntest, und du hast alles sehr gut beschrieben in dem Text..usw. also bis demnächst


    ~ ♥Chii♥(Ves)

  • so das sich ♥Chii♥ freuen kann hier das 27. Kapitel.



    Kapitel 27: Der Fluch der Gabe


    Heartnet steht verblüfft da. Hinter dem rothaarigen Mädchen taucht ein richtig passend gekleidetes Karnimani auf. Pikachu schaut es an und sagt, während es Karnimani anspringt: „Solty du bist es!
    Heartnet schaut das Mädchen an und fragt leise nachdenklich: „Rin?
    Das Mädchen nickt bestätigend.
    Derweil löst sich Karnimani von Pikachus Umarmung und sagt: „Hast du ein Stich mich so zu erschrecken?
    Ich freue mich nur das es dir gut geht.“ Sagt Pikachu gerührt. „Du bist gestern auf einmal verschwunden.
    Karnimani schaut verwirrt drein: „Gestern? Das kann nicht sein!“ Betont dieses. „Gestern war ich mit Rin hier in den Wäldern und wir haben für ein Wettbewerb geübt. Und im übrigen hab ich euch seit n Jahr nicht mehr gesehen!“ Kommt abwertend entgegen.
    Heartnet wird darauf hellhörig und geht darauf ein: „Rin, stimmt es was Solty sagt,“ Heartnet deutet mit dem Finger auf das Karnimani. „du hast es schon sein einem Jahr. Wie ist es denn Mög .... lich.“ Heartnet scheint auf die Antwort gekommen zu sein, doch er schaut Rin erwartungsvoll an, als ob er es von ihr hören wolle.
    Was schaust du mich so erwartungsvoll an?“ Fragt Rin zurückweichend.
    Nichts. Ich dachte nur das dduuuuhhuuuhuuuhu.“ Heartnet scheint den Faden verloren zu haben.
    Was ICH?“ Möchte Rin wissen.
    Nee, ich habe mich geirrt, es war doch deine Schwester Marico.“ Sagt Heartnet ohne groß eine Miene zu verziehen.
    Aufgebracht steht Rin vor Heartnet und fragt ihn durchschütteld: „Was ist mit Marico! Wo ist Sie? Wann hast du sie das Letzte Mal gesehen!
    Vor Heartnets inneren Auge dreht sich alles und schwindlig antwortet Heartnet: „Wenn es sich nicht alles ... drehen würde,... wird ich sagen ... heute Morgen ... auf einer Blumenwiese ... voll voll voller Simbelmyné ... in einem Tr Tr Traum.
    Rin beginnt Heartnet wieder durchschütteln: „KANNST DU NICHT EINMAL ERNST SEIN?
    Heartnet versucht wieder klarer zu denken und sagt: „Es war ernst gemeint und Rin.“ „Was ist?“ Rin lässt Heartnet los und er stellt sich vernünftig hin. Er hebt den Finger und führt fort: „Schüttle mich nie wieder so heftig durch, bei mir dreht sich immer noch alles.“ Heartnet fällt ohne weiteren Grund um.


    ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHÄHHHÄHHHHÄÄHHH!“ Schreit Heartnet auf. Pikachu, Rin, Menki, Glumanda und Karnimani schauen ihn erwartungsvoll an. „Leutezzzzzzzzz ... irgendwiezzzzzzz ... fühle ich mich geradezzzzzzzzz ... ziemlich geläääääääääääääden!
    Du hast Recht Solty.“ Sagt Menki. „Eine Schocktherapie würgt wahre wunder!
    Heartnet spuckt einen Rauchball aus und sagt danach: „Shorty, das Nächte Mal bist du dran.
    Leise fragt Rin: „Verstehst du etwa die Pokemon?
    Heartnet kommt leise entgegen: „Wenn die Pokemon nicht so viel Tratschen würden, dann wäre die Gabe die mir Marico gab, nicht so anstrengend!
    Wie darf ich das verstehen?
    Ich habe Marico gefragt, ob sie was damit zu tun hat und sie hat gesagt, das sie es nur gemacht hat, um mein Leben zu retten.“ Heartnet schaut Rin verständnisvoll an. „Dabei hat sie mir auch gesagt, dass du sie auch verstehst.
    Das sieht ihr ähnlich!“ Sagt Rin wissend.
    Wer ist denn diese MARICO?“ Fragt Pikachu unterbrechend.
    Marico Sessomaru ist eine alte Schulfreundin von mir,“ Antwortet Heartnet. „ich habe sie seit guten 12 Jahren nicht mehr leibhaftig vor mir gesehen.
    Aber du hast doch gesagt, dass du sie heute Morgen auf einer Blumenwiese getroffen hast.“ Kommt Pikachu entgegen.
    Ja, in einem Traum. Aber das war nur ein Abbild von ihr, was sie mir in mein Traum projiziert hat.“ Antwortet Heartnet fachmännisch.
    Was hast sie alles gesagt.“ Will Rin wissen.
    Nicht viel. Nur über alte Zeiten, Lilium und als ich wissen wollte, warum sie mich gerettet hat, ist sie einfach verschwunden und ich bin aufgeschreckt.
    Rin beginnt erneut: „Und was ist...“ Glumanda unterbricht das Gespräch und sagt: „Wenn wir weiter quasseln, geht die Sonne unter und wie hatten nicht einmal Spaß gehabt!
    Rin schaut Heartnet an und sagt: „Da hat es recht, wir können heute so richtig albern sein!
    Sorgenvergessend zerrt Rin Heartnet in die Masse, die gespannt auf Blechblasspieler schauen.
    Irgendwer schreit hinaus: „Wann spielt ihr endlich?
    Einer der Posaunisten steht auf und sagt: „Wir warten auf das Saxophon, aber er sollte gleich kommen.
    Wie aufs Stichwort kommt ein kleiner Junge hinaufgestürmt. Heartnet wundert sich warum sich niemand freut. Dann steht der Posaunist wieder auf und sagt: „Wir haben ein Problem. Unser Saxophon ist verhindert, man findet seinen Zellenschüssel nicht.“ Aus irgendeinen Grund muss Heartnet beginnen zu lachen.
    Kann irgendwer Saxophon spielen?“ Fragt der Mann in die Menschenmenge hinein.
    Ein Mann, der neben Heartnet steht, meldet sich und sagt überzeugend: „Ich kann JEDES Blechblasinstrument spielen!
    Heartnet muss auf einmal richtig lachen und sagt: „Da hast du ein riesen Problem beim Saxophon. HAHAHAHA!
    Der Mann packt Heartnet an den Kragen und fragt: „WIESO BITTE SCHÖN?
    Na ganz einfach,“ Heartnet hat sich vom lachen wieder erholt und beginnt, „ein Saxophon ist ein Holzblasinstrument!
    Der Mann drückt seine Faust gegen Heartnets Brust: „Warum das? Es besteht aus Metall!
    Das stimmt.“ Heartnet zeigt dem Mann, dass er ihn los lassen soll, was er auch macht. „Aber beim Mundstück ist ein Holzplättchen verarbeitet, dieses wird durch das hinein blasen in Schwingung versetzt und dadurch entsteht der Ton.
    Angeberisch sagt der Mann: „Wenn du es weißt, warum versuchst du es nicht mal?
    Heartnet geht auf die Bühne und nimmt aus dem Saxophonkasten ein Holzplättchen. Er nimmt es in den Mund und sabbert es voll. Während er es voll sabbert, schraubt er beim Mundstück des Saxophon herum und nimmt da das Holzplättchen heraus. Nachdem Heartnet das Mundstück abgewischt hat, schraubt er das von ihm angesabbertes Holzplättchen ran und fragt: „Habt ihr wünsche, was gespielt werden soll?
    Der Posaunist antwortet: „Wir beginnen immer mit Seite 3 unseres Notenbuches.
    Der Posaunist zeigt Heartnet die Seite und er sagt: „Die alte Kamelle kann ich im Schlaf!
    Heartnet tippt drei mal, holt Luft und bläst ins Saxophon. Jeder Anwesende glaubt, dass er völlig falsch spielt, aber es scheint als ob er genau die Noten trifft. Heartnet lässt alles raus und scheint sogar seine Sorgen hinauszublasen.


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    ~


    Zur Mittagszeit in Teak City:


    Vivien Meridian kündigt an: „So, der verschobene Wettbewerb kann nun zuende gebracht werden.
    Hier ist eine der Top Koordinatorinnen dieses Jahres, sie kommt aus Dukatia City, hier aus der Johto Region Crissi!

    Crissi kommt, wie gewohnt, glücklich und freudenstrahlend auf die Bühne.
    Vivien Meridian führt fort: „Hier kommt einer der Newcomer, er kommt aus der Kanto-Region und hier ist John Johnson.
    Jeder Blick fällt auf den anderen Eingang, doch niemand scheint zu kommen.


    Sven klopft erschrocken seine Taschen ab und holt den Umschlag heraus, den ihm Heartnet vor seinem verschwinden gab, er macht ihn auf und traut seinen Augen nicht.
    Goofi sieht das und fragt neugierig: „Was steht denn da?
    Hea... Hea.“ Stammelt Sven heraus.
    Spucks schon aus Sven!“ Vordert ihn Goofi auf.
    Sven fängt sich und sagt, fast schon zitierend: „Der verrückte Hund hat ein Problem und will es allein lösen. Das sieht ihm gar nicht ähnlich!
    Goofi reißt Sven den Brief aus der Hand und ließt:
    >Ich verrückter Hund hab ein Problem und will es allein lösen. Ich weiß, es sieht mit nicht ähnlich!


    PS: Im Pokeball ist mein Habitak, pass mit gut darauf auf, nicht das es sich beschwert!^^ <


    Goofi versteht es immer noch nicht und fragt Sven: „Ist das nochmal von Heartnet?
    Überhaupt nicht.“ Antwortet Sven kopfschütteld.
    Übereifrig sagt Goofi: „Lass mich raten, er lässt ein Tonband zurück!
    Sven erschreckt vor Goofis Aussage und sagt: „Nein, er sagt es immer noch persönlich. Ich weiß nicht?“ Grübelt Sven nach. „Das macht Heart wohl extra, er möchte das wir ihm helfen!
    Wie kommst du denn darauf Sherlok?“ sagt Goofi auffordernd, fragend.
    Erinnernd sagt Sven: „Egal wie wir ihn immer unter Druck gesetzt haben, er hat uns nie gesagt wo er hingeht!
    Verwunderung macht sich über Goofis Gesicht breit. „Wer sind WIR?
    Ich, Fini und Tito.
    Woher kennst du sie?“ Beginnt Goofi neugierig zu fragen.
    Durch Heart,“ beginnt Sven. „die Zwei sind alte Freunde von ihm. Sie kommen jedenfalls alle drei aus dem selben Dorf.
    Was, aber ...“ Goofi wird von Vivian Meridian unterbrochen: „Der Teak City Wettbewerb ist vorbei. Der Gewinner ist Crissi aus Dukatia City.
    Jeder Zuschauer sieht Enttäuschung in Crissis Gesicht.


    Im Pokemoncenter sagt Sven Crissi was in dem Brief steht und was er denkt, was zu tun ist.
    Crissi ist sofort Feuer und Flamme und rennt schon voraus.
    Goofi und Sven folgen ihr nach Alamos Town.


    Inzwischen spielt Heartnet immer noch das Saxophon. Nach Beendigung des laufenden Songs sagt er: „Noch ein Lied und dann machen wir mal Mittagspause.
    Einige rufen hinauf: „Scramble, Scramble!
    OK.“ Heartnet blättert in dem Notenbuch vor sich und führt fort: „Dann wollen wir mal! Ein zwei, eins zwei drei los!
    Die Blechbläser beginnen und Heartnet springt mit dem Saxophon als Sänger ein.


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    Heartnet unterbricht danach das Saxophon spielen und schaut sich in Fiester Town um.
    Glumanda kommt zu ihm und fragt: „Wolltest du mir nicht ein Instrument beibringen?
    Heartnet schaut sich um und sieht ein Musikfachgeschäft, in das er mit Glumanda geht.
    Ohne es zu merken, folgt ihnen jemand.



    ___________________-----------


    das wars fürs erste!


    eine vorschau gibt es jetzt nicht!
    keinen plan was kommen wird^^

  • Ich weiß der Name ist ja so fantasievoll, aber irgendwann fällt einem
    nichts besseres ein.




    Kapitel 28: Wieder ein Rückblick



    Heartnet schaut sich im Geschäft um. Er prüft jedes Instrument nach dem
    Klang. Sei es ein Streich-, Zupf- oder Blasinstrument. Bei einem
    Dudelsack macht Heartnet einen Tonversuch und ist über das Ergebnis
    nicht zufrieden. Er geht weiter zu den Flöten und schaut sich
    skeptisch um. Auf einmal wird auf einem Dudelsack gespielt. Heartnet
    dreht sich erschrocken um und als er sieht wer es ist, sagt er:
    Glumanda, lass den Sack hängen, der ist nichts für dich!

    Glumanda schaut Heartnet mit Kulleraugen und einem Wimmern auf den Lippen an,
    doch Heartnet bleibt hart.


    Auf einmal sieht Heartnet eine Flöte, die es ihm angetan hat. Er spielt
    kurz ein paar Noten auf ihr und ist über die Flöte begeistert.

    Er gibt sie Glumanda und sagt: „Versuch mal auf
    ihr zu spielen.

    Missmutig schaut Glumanda die Flöte an, derweil schaut sich Heartnet noch kurz
    um.
    Auf einmal ertönt wieder eine Dudelsackmelodie. Wütend schaut Heartnet
    zu Glumanda, aber dieses begutachtet immer noch die Flöte.

    Heartnet schaut dahin woher die Musik kommt und als er sieht wer spielt, sagt
    er wütend: „Shorty, was machst du für einen Krach?

    Das Menki erklärt Heartnet was es macht, derweil kommt der Besitzer
    hinein und sieht wie Heartnet auf die Worte von Menki reagiert. Das
    erschreckt ihn, sodass er hin fällt.

    Heartnet kann ihn beruhigen und ihm weiß machen, dass er die Pokemonsprache
    nicht versteht.
    Nachdem er es geklärt hat, kauft er für Glumanda die Flöte und das Menki
    nicht rumnervt, ihm den Dudelsack.

    Heartnet geht zurück zur Band und spielt weiter.


    ~


    Es ist Abend, die Sonne versinkt langsam im Horizont. Alle räumen noch
    die Straße auf und als die Sonne endgültig versunken ist, gehen
    alle Leute wieder in ihre Häuser oder Pensionen zurück.

    Heartnet schaut sich noch den Himmel an. Er sieht hinter den Bäumen noch
    einen kleinen orange Schimmer der Sonne. Er ruft Glumanda und Menki
    zurück in ihre Pokebälle. Heartnet schaut auf sie und sagt leise:
    Ich möchte den Augenblick jetzt genießen!

    Rin kommt zu ihm und beginnt Lilium zu singen, doch dies mal nicht allein!
    Pikachu und Karnimani singen mit.


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    Heartnet ist sichtlich gerührt und sagt leise: „Danke.
    Rin kommt Heartnet näher und fragt: „Wieso bist
    du so trübselig drauf? Das passt doch nicht zu dir
    .

    Heartnet sagt, weiterhin gerührt: „Wie
    sollte ich denn sein? Oder wie war ich mal?

    Rin versucht Heartnet aufzumuntern: „Du warst
    doch immer so gut gelaunt wie beim Saxophon spielen heute! Warum hast
    du dich denn in so einen Miesepeter verwandelt?

    Ich weiß nicht,“ Heartnet scheint sichtlich an etwas zu denken,
    ich kann mich an die Zeit bevor ich nach
    Alabastia zog nicht mehr erinnern. Es ist so, als ob man mir das aus
    meinem Gedächnis gestohlen hätte!

    Rin wird misstrauisch und fragt: „Wenn das so
    wäre, dann weißt du doch nichts über mich oder meine Schwester!

    Das stimmt, aber irgendwie kamen diese Erinnerungen zurück.
    Erklärt Heartnet nachdenklich. „Wohl weil
    ich euch 2 getroffen habe?


    Red ken Stuss!“ Protzt Karnimani Heartnet voll.
    Solty was soll das?“ Fragt Rin in einem beruhigenden Ton.
    Karnimani schaut abwertend zur Seite und sagt: „Das
    sieht doch ein Blinder mit nem Fukano das die Flitzpiepe was weiß!

    Rin schaut Heartnet an und fragt: „Stimmt es was Solty sagt?
    Das ich eine Flitzpiepe bin, stimmt nicht!“ Verteidigt sich
    Heartnet. „Aber ich weiß nicht ob es Stimmt,
    was ich weiß. Es ist zu unglaubwürdig!

    Neugierig fragt Pikachu: „Was ist so unglaubwürdig?
    Heartnet schaut in den Himmel, wo langsam ein paar Sterne funkeln und sagt
    erinnernd:

    Ich erinnere mich, dass ich in der Schule war. Tito, ich und Fini haben
    wie immer rumgealbert.
    “ Heartnet scheint es vor seinem
    inneren Auge sehen zu wollen. „Ich weiß
    nicht wann, aber dann kam Marico mit der Spieluhr. Ich habe mich zum
    Anfang, genau wie Fini und Tito, gewundert was das für ein Lied
    war.
    “ Heartnet blickt vom Sternenhimmel zu Pikachu, Rin und
    Karnimani, „Ich habe nichts mit Lilium
    anfangen können.
    “ Heartnet blickt wieder nach oben und
    verliert sich wieder in seinen Gedanken: „Ich
    weiß nicht wieso, aber Fini hat auf einmal das Lied nachgesummt,

    Heartnet grinst lächelnd in den Sternenhimmel, „naja
    gelallt.


    Karnimani scheint nichts damit anfangen zu können und unterbricht mit: „Was
    zum Teufel ist denn GELALLT?

    Heartnet schaut immer noch in den Sternenhimmel als er auf einmal beginnt zu
    singen: „La laa laaa la la. La la laa
    lalalalaa, lalalalaaa la lalalaa lalalaaaa.
    “ Er singt so
    die Melodie von Lilium nach. Nach wenigen Sekunden hört Heartnet
    auf. Er schaut zu Karnimani und sagt grinsend: „Das
    meine ich mit gelallt!

    Heartnet führt fort:


    Ich weiß nicht wieso, aber als Fini es gelallt hatte, ... phu ...
    macht Heartnet nachdenklich „da war es
    einfach schön und Tito und ich mussten dann mit lallen. Ich habe es
    damals nicht mitbekommen, aber unsere Mitschüler fanden es einfach
    nur albern und Marico schien darüber traurig gewesen zu sein.
    Irgendwann kam dann unser Lehrer Kunki rein, aber wir haben da immer
    noch gelallt. Er hatte sowas wie: '
    Das Lied ist schön, aber bitter hört erstmal damit auf.'
    oder so gesagt. Was dann alles geschah weiß ich nicht mehr so genau,
    wir sollten irgendwas basteln. Ich weiß noch das ich Fini, Tito und
    dann Marico dabei geholfen habe.
    “ Heartnet versucht es
    wieder vor seinem inneren Auge sehen zu wollen. „Es
    waren Tonscheiben, diese sollten wir nach unseren Vorstellungen
    einritzen. Da ich dabei gut war, war ich auch zuerst fertig und dann
    habe ich gehört wie Marico Lilium gelallt hat, dass hatte mich
    ermuntert noch eine Tonscheibe zu verzieren. Ich habe mich von der
    Musik leiten lassen und es entstand der Tiegerkopf. Danach kam es in
    den Ofen, der von einem Magma geheitzt wurde.
    “ Heartnet
    scheint etwas aufzufallen, „Marico schien
    sich lieb mit dem Magma zu unterhalten und es scheint etwas lustigen
    gewesen zu sein.

    Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber wir haben sie noch am
    gleichen Tag anmalen können.

    Es war dann Wochenende, aber es war schnell wieder vorbei. Ich weiß
    noch das alles fertig gebrannt war und dass ich Marico aus
    irgendeinen Grund den Tiegerkopf gegeben habe. Ich weiß es wieder.

    Erschreckt Heartnet die anderen. „Ihre Tonfigur ist im Ofen zersprungen und sie war sehr traurig darüber.
    Ich glaube sie sollte für dich sein. Ich erinnere mich, das du zur
    Schule kamst Rin und dann ...
    “ Heartnet erschreckt selbst
    und steht wie eine Salzsäule da.


    Rin schaut Heartnet an und winkt vor seinem Gesicht. Als das nichts
    bringt, schüttelt sie ihn leicht und fragt: „Was ist dann passiert?


    Heartnet kommt langsam zur Besinnung zurück und sagt: „Dann
    wird es dunkel und ich sehe nur noch schwarz. Ich weiß nur noch, das
    ich kurz blinzeln konnte und bemerkt, das ich weggeschleppt werde,
    aber wer es war, weiß ich nicht, das war mir egal. Es war zu
    kuschelig in den Armen
    “ Heartnet grinst zu Rin. „und
    dann bin ich eingeschlafen.

    Was ist dann passiert?“ Fragt Rin neugierig.
    Nichts mehr.“ Heartnet blickt zu Rin, „Ich bin in einem Waldstückchen aufgewacht. Kunki, Fini und Tito waren
    auch da. Einige Leute haben nach uns gesucht und wie ich erfahren
    habe, waren wir drei Tage verschwunden gewesen. Nach diesem Ereignis
    ist meine Mutter, mit mir, von dort weggezogen!

    War das jetzt alles Flitzpiepe?“ Fragt Karnimani protzig.
    Heartnet blickt wieder in den Himmel und sagt fragend: „Wir
    haben so einen schönen klaren Nachthimmel, den kann man doch jetzt
    genießen?


    Pikachu, Rin und Karnimani schauen mit in den Himmel.


    Können wir jetzt endlich pennen gehen?“ Fragt Karnimani protzig.


    ~


    Nachdem die Sonne wieder den Tag erhellt, geht die Feier wieder von vorne
    los.


    Doch Heartnet verabschiedet sich von den Leuten und zieht mit seinen
    Pokemon und Rin weiter nach Alamos Town.

    Während der langen Reise bringt Heartnet Menki bei, vernünftig auf dem
    Dudelsack zu spielen.

    Glumanda bringt er viele Lieder auf der Flöte bei, darunter 'El Condor Pasa'
    und 'Run with the Wind'. Er selbst lernt Latein. Rin und Karnimani
    üben immer wieder für Wettbewerbe.


    Irgendwo tief im Wald bei einem großen Baum.


    Mist schon wieder verlaufen!
    Wie kommst du den darauf Sven?“ Fragt Crissi dem deprimierten
    Sven.

    Die Rinde des Baumes kommt mir zu bekannt vor!“ Sagt Sven im
    Boden versinkend.

    Neugierig fragt Goofi: „Und was ist so besonders an der
    Rinde?

    Sven schnieft auf und sagt: „Seht ihr diese
    abgerissene Y-Stelle in der Rinde, ich war hier schon mal.

    Crissi und Goofi schauen Sven entgeistet an. „An dem
    Baum kamen wir noch nicht entlang.
    “ Sagt Crissi entgeistet.

    WAS!“ Schreit Sven auf. „Dann sind wir wohl endlich
    bei Alomos Town!

    Sven springt auf und rennt durch einen Buch.
    Crissi und Goofi folgen ihm. Als sie durch den Busch gesprungen sind, trauen
    sie ihren Augen nicht.

    Vor ihnen auf einem Berg thront Alamos Town.



    Lobend sagen Crissi und Goofi: „Du hast es geschafft
    Sven.




    _________________________---------------------



    Ja, alle Wege führen nach Rom.


    Ich finde das ist gerade das passendes Ende um für einige Wochen /
    Monate mal nichts zu
    Posten.


    Jeder ließt ja in meinem Profil weshalb ich nicht weiter Posten kann.



    Doch es geht noch weiter:


    - ein Ausflug nach Blizzach ist schon geplant (wer ahnt es schon, wer
    Schnee futtern wird^^)

    - Eine Bekanntheit wird einen Gastauftritt haben (!NICHTS ERFUNDENES!)
    - und eine lange Erfahrung für Heartnet ist da auch noch (und schon)
    geplant.

    Naja noch was zu den zukünftigen Kapiteln:
    Da ich von alex09 (aber auch schon von Lauriel ) erfahren habe, das es nur
    wie Farbkleckse aussieht, beschließe ich mal, ZU den
    unterschiedlichen Farben, noch andere Schriftarten/-formen für den
    jeweiligen Cara zu finden und zu benutzen.

    Da alex09 gesagt hat, dass es nur BUND ist und alles gleich geschrieben
    ist (Schriftart), hat er mir gesagt, dass die Farben nicht geholfen
    haben.


    Nunja besser spät als nie.

  • an dieser stelle möchte ich Soul danken das sie mein kapitel überprüft hat.


    Kapitel 29: Die Rätsel gehen weiter




    Heartnet blick erleichtert auf und sagt gedankenversunken: „Das
    da hinten sind die Raum-Zeit-Türme.

    Rin zuckt unwissend mit den Schultern.
    Gehen wir am besten dahin und fragen. Dann wissen wir es.
    Sagt Glumanda vorlaut.

    Heartnet geht stumm und gedankenversunken weiter über die Brücke. Es scheint,
    dass irgendetwas in Alamos Town stattfindet, denn sie ist gut besucht.


    Erschrocken bleibt Sven stehen und sagt selbstgesprächshaft: „Das
    kann doch nicht sein?

    Was denn?“ Fragt Crissi.
    Sven schüttelt den Kopf und sagt zu Crissi schauend: „Ich
    dachte ich habe einen alten Bekannten gesehen, aber das ist
    unmöglich!

    Wen willst du gesehen haben Sven?“ Geht Goofi darauf ein.
    Nein ich habe mich geirrt!“ Sagt Sven ausweichend und geht
    weiter.


    Heartnet und Rin gehen derweil durch die volle Stadt. Es ist so voll, dass er
    Glumanda lieber zurückgerufen hat. Rin bestaunt jede Bude und jeden
    Stand, als ob sie es noch nie gesehen hätte.

    Aus der Menge hinter Heartnet ertönt eine stimme: „Ist
    soviel Trubel nichts mehr für dich Hatty!

    Heartnet sagt überlegend: „Hatty
    hat mich bisher nur Filiona Niagawa genannt.

    Heartnet dreht sich um und sieht sie durch die Menge auftauchen.
    Heartnet geht auf sie zu und sagt fröhlich: „Hi Fini, lang ...


    *KLATSCH*


    Filiona Niagawa gibt Heartnet eine Ohrfeige.
    Heartnet erholt sich langsam von der Begrüßung und sagt kleinlaut zu Rin:
    Die habe ich nicht verdient.

    Die hast du verdient!“ Sagt Filiona Niagawa wütend.
    Wer ist nicht nach Lavandia gekommen?"
    DÄÄh was?“ Unterbricht sie Heartnet.

    *KLATSCH*

    Unterbrich mich nicht!“ Sagt sie und fürt fort.
    Wir haben gewartet und durch Zufall
    auf dem Johto-Kanal, John Johnson neuer Wettbewerbsfinalist. DAS KONNTEST NUR DU SEIN!

    Heartnet erholt sich vom zweiten Schlag und fragt: „Wann
    haben wir es abgemacht?

    Das war als du und Sven zu Prof. Eich solltet. Da hat euch Tito gefragt
    ob wir ihn in Lavandia treffen, aber ihr kamt nicht!

    Filiona Niagawa schaut auf Rin und inspiziert sie, darauf fragt sie:
    Wer ist denn die Schönheit die du spazieren führst?

    Rin wird verlegen und rückt ihre Haarschleife zurecht.


    Fini, das ist Rin Sessomaru, sie ist die kleine Schwester von Marico.
    Heartnet dreht sich zu Rin und sagt: „Rin, das ist Filiona Niagawa, kurz Fini, sie ist mit Marico, mir und Tito
    in einer Klasse gewesen.

    Rin? Marico?“ Fini ist verwirrt und überlegt woher sie
    die Namen kennt.

    RIN!!“ Schreit Fini auf und umarmt Rin.
    Mann, ich habe dich glatt vergessen!
    Fini greift Rins Hand und sagt, sie wegzerrend: „Dafür
    spendiere ich dir was.
    “ Fini greift nach Heartnets
    Hand und sagt: „Du kommst auch mit!

    Muss das sein?
    JA!


    ~~~~~~~~~~~


    Fini kommt mit Rin aus einem Modefachgeschäft heraus.
    So, jetzt spendiere ich dir ein Eis.“ Sagt Fini und geht
    in Richtung Hauptplatz.

    Pfiir pfii pfiff.“ Sagt Heartnet spuckend und voll bepackt
    bis an die Zähne.

    Fini schaut ihn an und sagt, noch immer stinkig: „Du
    hättest auch keines bekommen!

    Konntest du Heartnet verstehen?“ ist Rin verwirrt. „Ich
    habe eben nichts verstanden!

    Fini muss lachen und sagt: „Macht der Gewohnheit.
    Heartnetbeginnt wieder zu spucken: „Pfo iff PfiPfo henff?
    Fini geht vor Heartnet und sagt hinterhältig: „Was
    glaubst du, wird Tito gleich machen?

    Ein Taubsi schreit auf und Heartnet bepackt den Jungen hinter sich mit
    allen Einkäufen.

    Er nimmt die Tüte aus seinem Mund in die Hand und sagt: „Ich
    habe noch was vor, bis dann.

    und er geht Richtung Brücke zurück.
    Di ondor si ni, or Fini?“ Sagt der Junge.
    Fini antwortet: „Ich glaube das wird er so schnell auch nicht machen.
    Wahnsinn“ ist Rin beeindruckt „von hier sind die Türme ja riesig.
    Boo i glob mi tree á Pfer, nei i det hoch!
    Fini wird bleich und sagt kleinlaut: „Ich werde da nicht hochgehen.

    Sven kommt mit Crissi und Goofi auf dem Platz vor den Raum-Zeit-Türmen
    an.

    Sie hören aus der Ferne: „Iss das Eis nicht ...“ ein Mädchen fasst sich an den Kopf
    und stöhnt auf: „OOHHHRRR!

    Das andere Mädchen sagt Satz beendend: „zu
    schnell! Siehst du Rin, wenn du Eis zu schnell isst, kriegst du
    Kopfschmerzen.

    Hättest du es mir nicht eher sagen können Fini?


    Fini?“ Fragt sich Sven. Auf einmal schreit Sven auf: „FINI,
    TITO!

    Sven rennt auf sie zu und sagt wiedersehensfreudig: „Fini.
    Fini kommt Sven entgegen.
    Und als es zur liebevollen Begrüßungsumarmung kommen soll, knallt Fini
    Sven eine, das sein Kopf unangespitzt in den Boden gerammt wird.

    Goofi flüstert zu Crissi: „Ich will nicht wissen, was Sven gemacht hat.
    Crissi sagt schluckend: „Ich auch nicht.


    Heartnet hat sich derweil in >Gaurigs Garten< geschlichen. Er holt
    Glumanda und Pikachu heraus, lehnt sich an das Geländer und sagt in
    den Himmel blickend: „Jetzt bin ich hier und weiß nicht weiter!

    Heartnet schaut nach unten und sieht wie sich 2 Pachirisu um eine
    Pirsifbeere streiten.

    Heartnet geht langsam die Treppe runter um den Streit zu beenden.
    Auf einmal ertönt eine Melodie. Diese beruhigt die Pachirisu und sie
    teilen sich die Beere brüderlich.

    Heartnet denkt an die Worte von Suicune zurück: „'Wenn
    in 'der 'Höhle der Tugend' das Lied des >Lebens<, der >Ruhe<
    und des >Todes< zu hören sind, wird sich das Tor öffnen und
    ein neues Kapitel beginnen'.


    Heartnet geht zur alten Dame und fragt was das für ein Lied ist und ob er die
    Noten haben dürfte.


    Es dämmert über Alamos Town, die Stadt erstrahlt im pastellen Orange.
    Um Punkt 20 Uhr erklingen die Saiten der Raum-Zeit-Türme. Der Klang breitet
    sich über der ganzen Stadt aus und jedermann hört dem zu.

    Nachdem die letzte Note verklungen ist, ertönt hinter Heartnet: „Hier
    bist du also!


    -----------------



    ich weiß selbst das es keiner mehr liest.
    jedenfalls fehlen mir hier die kommis!!

  • Kapitel 30: Die Rätsel gehen weiter Teil 2




    Heartnet dreht sich um und sieht im Abendrot schimmernd Suicune.
    Dieses springt vor Heartnet und sagt im vorbeigehe: „Folge mir!
    Heartnet geht stumm hinterher. An einer Felswand bleibt Suicune stehen.
    Dieses prüft die Wand und bläst in einen muldenförmigen Spalt. Dadurch
    öffnet sich unter Heartnet eine Falltür durch die er hinunterstürzt.


    ~


    Die Mittagssonne scheint über Alamos Town.
    Ein Ibitak fliegt über der Stadt, es scheint als, ob es die Stadt
    auskundschaftet.

    Auf dem Platz vor den Raum-Zeit-Türmen machen sich Sven und Tito zu
    einem Kräftemessen bereit.

    Tito ruft: „Lut >Kj bu<!
    Ein Walraisa kommt aus einem Tauchball heraus und demonstriert seine
    Stärke mit einem kräftigen Schrei.

    Los Johnny Blue!“ Ruft Sven hinaus.
    Ein, im Vergleich kleines Evoli kommt aus seinem Pokeball.
    Ein Taubsi fliegt zwischen Evoli und Walraisa.
    Dieses scheint von dem Kräftemessen nichts zu ahnen und pickt beharrlich
    auf dem Boden umher.

    Langsam scheint es zu merken das es stört und fliegt rufend davon.
    Als ob es das Signal zum Beginnen wäre ruft Tito: „Lut Budischlmb!
    Das Walraisa springt ohne mühe in die Lüfte.
    Johnny Blue benutze den Scanner!
    Evolis Augen leuchten weißlich und es weicht dem Bodyslam von Walraisa ohne mühe aus.
    Tito fackelt nicht lange und ruft: „Itzan!
    Sven schreit: „Kontere mit
    Eisenschweif!

    Ein kristalliner, in der Sonne schimmernder Strahl, schießt auf Evoli
    zu. Evolis Schwanz beginnt zu leuchten. Dieses schlägt mit dem
    Schwanz gegen den zukommenden, schimmernden Strahl. Dies verursacht
    eine Explosion, die Evoli zurück schrecken lässt. Das nutzt Tito
    aus und ruft zum Walreisa: „Lut Kj bu Frutbül!

    Ein kleiner Eisbrocken kommt aus der Staubwolke der Explosion und trifft
    Evoli. Dieses rappelt sich wieder auf und sieht eine Größere Eiskugel auf sich zufliegen.

    Scanner!
    Ruft Sven verzweifelt.

    Evolis Augen leuchten wieder und es weicht im letzten Moment noch aus.
    Sven atmet auf und ruft: „Los,
    Spuckball!

    Evoli bildet vor seinem Mund eine dunkle Kugel und feuert sie ab. Zur
    gleichen Zeit fliegt auch die Frostbeule los.

    Der Spuckball und die Frostbeule treffen sich und die Frostbeule
    überrennt förmlich den Spuckball. Diese trifft das überraschte
    Evoli wodurch es K.O. geht.


    Sven scheint die Niederlage nicht ernst zu nehmen und Gratuliert Tito zum
    Sieg: „Gut gekämpft Tito und wie lange hast du an Kingbull trainiert?

    Tito antwortet: „Noo di wo
    glit noch däm du un Hat zu Prof Ich soltsch, altu long wor et ni.

    Tito ergänzt lachend: „Un i his Kj bu nit Kingbull!

    Crissi schaut zu Fini und flüstert: „Tito
    spricht zwar Deutsch, aber man versteht nicht.

    Macht der Gewohnheit Crissi“ antwortet Fini.
    Crissi dreht sich verwundert suchend um.
    Wa su de?“ Fragt Tito.
    Ähh wie bitte?“ Gibt Crissi zurück.
    Goofi sagt übersetzend: „Tito möchte wissen wonach du suchst.
    Ach so. das Mädchen mit dem komischen Kopfschmuck ist weg.
    Alle suchen verwundert nach Rin.
    Sven ruft auf: „Da hinten, sie geht in die Raum-Zeit-Türme.
    Alle rennen ihr hinterher.
    Als sie in der Eingangshalle sind kommen sie aus dem Stauen nicht heraus.
    Tito ruft: „Si i glei oben, hintorhor!
    Sven, Goofi und Tito sind schon auf dem halben Weg nach oben, doch Fini
    steht wie angewurzelt da.

    Was hast du?“ Fragt Crissi.
    Ich habe es nicht so mit der Höhe.
    Da kenne ich einen guten Tipp.
    Und der wäre?“ Geht Fini drauf ein.
    Crissi nimmt ihre Hand und zieht sie die Treppe hoch. Dabei antwortet sie:
    Nicht nach unten schauen!

    Fini denkt sich: >Der Tipp hätte von Hatty sein können!<
    Auf dem Plato sehen sie wie Rin in einem Ballon hoch fliegt.
    Schnä über di Trepp!“ ruft Tito hinaus.
    Crissi zerrt Fini sie Treppe hoch.
    Auf den letzten Stufen schnaufen alle.
    Eine bekannte Stimme sagt: „Fini wieso bist du so Spinatgrün im Gesicht?
    Hatty..“ Sagt Fini wütend „.. du weißt das ich Höhenangst habe!
    Heartnet muss lachen: „Hahaha Laut einem Wissenschaftsbuch gibt es keine Höhenangst! Du hast höchstens Angst vorm Fallen.
    Ist mir scheiß egal ich habe Höhenangst!
    Sven pumpt wie ein Marienkäfer und fragt: „Wa … Wa... Was .. hust hust hust … was machst du denn hier?
    Heartnet lacht weiter und sagt: „Mein
    Problem ist gelöst, darf ich mir nicht mal die Landschaft von oben anschauen?

    Heartnet schaut zum Tor wo gerade der Ballon mit Rin landet.
    Und wie geht es Gorgo so?
    Was? Wer?“ Fragt Sven verwundert.
    Na Habitak.“ Antwortet Heartnet. „das
    was ich dir im Brief da gelassen habe.

    Sven schaut Heartnet verwundert an und sagt: „Du
    hast mit keiner Seele im Brief Gorgo erwähnt?

    WAS!“ Regt sich Fini auf, „Raus
    damit Hatty, was für ein Spiel wird hier gespielt?

    Fini geht auf Heartnet zu „und Warum bestellst du uns nach Alamos Town und tust dann so überrascht
    mich zu sehen!

    Was?“ wundert sich Heartnet „Ich
    habe euch nie hier her bestellt!

    Irgendjemand stampft durch den Raum.
    [font='Andalus, serif']Das war sie!“ Sagt Rin in den Raum werfend.


    _____________________________------------------------------


    so jetzt ist mal das 30. Kapitel ON.


    ich würde zu gerne mal wieder einpaar kommis haben.
    da ich ja nicht weiß wie es euch gefallen hat.


    vorschau auf "Kapitel 31: Was, es ist in Blizzach?"
    Heartnet fällt auf einen Felsvorsprung und richtet sich leicht schneespuckend auf.
    er schreit hinaus „Ich lebe, ich lehehebe!“ Es knackt unter ihm und Heartnet sagt herausschreiend: „Ich bin Tot.“

  • Kapitel 31: Was es ist in Blizzach




    Heartnet erkennt an Rins Mimik wen sie meint, doch die Anderen schauen dahin
    woher das Stampfen kommt. Es kommt von der alten Dame die Heartnet
    gefragt hat ob er die Noten des Liedes bekommen dürfte.
    Fini, Crissi, Goofi, Sven und Tito schauen auf Rin und Heartnet sagt ohne
    vorher zu den anderen geschaut zu haben: „Rin,zuzutrauen wäre es ihr.
    WAAASSS?“ Sind alle erschrocken und Tito fragt: „De old Schabrack?
    Heartnet merkt das sie nicht wissen wen er gemeint hat und sagt ironisch:
    Jor, de ol Schabrack hä dit oll op ire olen Toge gemock!
    Tito, Fini, Sven und Goofi erschrecken.
    Crissi fragt: „Was hat Heartnet eben gesagt?
    Fini antwortet unter schock: „Er hat gesagt, dass es die alte Frau war die uns hier versammelt hat!
    Crissi schaut sich die Dame genauer an und sagt: „Das glaube ich nicht, da hat er euch ein Ursaring aufgebunden!
    Alle vier schauen auf Heartnet und Fini fragt: „Stimmt es?
    Heartnetdreht seinen Kopf weg und sagt kleinlaut: „Ja
    ich habe euch ein Ursaring aufgebunden.


    *DONG*


    Fini hat Heartnet eine Kopfnuss gegeben, sodass er fast durch den Boden fliegt.
    Fini wieso hast du das gemacht?“ Fragt Rin.
    Fini antwortet: „Es hat mir gereicht, Hatty ist immer so, ich dachte, das hat sich
    geändert als ich ihn wieder sah!

    Heartnet richtet sich langsam wieder auf und geht zum Ballon.
    Alle schauen sich kurz an und rennen ihm hinterher.
    Heart wo willst du hin?“ Fragt ihn Sven.
    Heartnet dreht sich um und sagt: „Auf den aller schnellsten weg nach unten.
    Heartnet setzt seinen Cowboyhut auf und hält ihn gesichtsverdeckend mit der
    rechten Hand fest. „WAS? WILLST DU ETWA SPRINGEN?“ Fragt Rin geschockt.
    Heartnet neigt seinen Kopf nach unten und sagt: „Ja,
    ich mache jetzt einen Satz nach hinten und lass mich fallen!

    Alle sind geschockt. „Ne, nur ein blöder Scherz! Ich wollt Gara
    raus holen und nach Blizzach fliege.


    Alle atmen auf und Heartnet ruft Garados aus ihrem Pokeball und sie fliegen los.
    Das Ibikak, was über der Stadt flog, fliegt auf einmal neben Garados.
    Heartnet schaut zu ihm hin und fragt leise: „Gorgo?
    Ibitak, wo warst du?“ Fragt Sven.
    Ibitak sagt etwas. Sven antwortet: „Ist jetzt egal, komm zurück.
    Er ruft Ibitak zurück und sie fliegen Richtung Blizzach.


    ~~~


    Nach einem Tag erreichen sie die Grenze des Kraterberges. Dies äußert
    sich durch einen heftigen Blizzard, der Garados zur Landung zwingt.
    Nach dem harten Aufprall ruft Heartnet Garados zurück und sie Kämpfen
    sich durch den Blizzard.
    Die Kälte des Blizzard nagt an den Kräften, worauf Sven fragt: „Wohin schleppst du uns Heart?
    Raus aus der Hölle hiiiiiiiiiiiiiieeeeeer!“ Scheit er hinaus.
    WaaaaaAAAAASSSS!!“ Schreit Crissi hinterher.
    AAAAHHHH!“ Schreit Goofi hinaus.
    Sven geht weiter und schreit: „AAAAAAAAHHHHHHH!
    Während er den Abhang hinunterrutscht.


    VERDAAAAAAMMT!
    schreit Heartnet heraus und bremst sofort ab.
    Zehn Meter vor einem Abhang kommt er zum stehen und atmet erleichtert auf.
    Der Blizzard ist verzogen und die Sicht ist klar als er hinter sich
    schaut und Crissi bremsend hinter sich sieht.
    Diese stürzt gegen Heartnet und beide rutschen einen Meter vor. Goofi und
    Sven kommen angebremst an und rempelt Crissi an, wodurch Heartnet
    weitere zwei Meter vor rutscht.
    Fini und Tito kommen auch angeruscht doch sie halten kurz vor Sven an.
    Alle sechs atmen erleichtert aus. Heartnet fragt neugierig: „Wo ist denn Rin?
    Verwirrung breitet sich in den Gesichtern aus als auf einmal: „Macht das Laune!“ ertönt.
    Rin kommt mit hoher Geschwindigkeit angerauscht.
    BREMS AB!“ schreien alle heraus.
    Kurz nachdem sie es gehört hat beginnt Rin mit dem bremsen. Sie hat noch
    so eine Wucht als sie gegen Tito rutscht das Heartnet noch sieben
    Meter vorrutscht und nun kurz vor dem Abhang steht. Er blickt nach
    unten und ist wie festgefroren.
    Das war lustig, gleich nochmal!“ Schreit Rin heraus. Den
    anderen gefällt der Vorschlag überhaupt nicht, was man an ihren Gesichtern ablesen kann.
    Heartnet blickt stattdessen geschockt in den Abgrund.
    Crissi drückt sich leicht von Heartnet weg und fragt: „Wisst ist eigentlich wie wir von hier nach Blizzach kommen?
    Keine Ahnung,“ antwortet Fini, „Hatty kennt den Weg.
    Wo ist denn Hatty eigentlich?“ Fragt Fini verwirrt. Alle merken das einer fehlt.
    I de dep etwor?“ Tito rennt zum Abgrund und schaut hinunter. „HHHHAAAATTTT!
    Ruft er hinaus.


    Heartnet landet mit einem Bauchklatscher auf einen Felsvorsprung und richtet
    sich leicht schneespuckend auf.
    Er sagt erlechtert: „Ich lebe, ich LEHEHEBE!
    Es knackt unter ihm und Heartnet schreit heraus: „ICH BIN TOT!!
    Der Vorsprung löst sich von der Wand und Heartnet stürzt weiter hinunter.
    Crissi schaut zu Fini und Tito und fragt: „Ist Heartnet eigentlich immer so melodramatisch?
    Doron gewönt mon si schnee!“ Antwortet Tito im gelangweiltem Ton.


    Derweil stürzt Heartnet immer noch nach unten und der abgerutschte Vorsprung vorne weg.
    Dieser reißt beim landen in den unten stehenden See ein riesen Loch durch
    das Heartnet in den See fällt und ein Bad nimmt.
    Hecktisch versucht er aufs Eis zu kommen, doch immer wenn er aufs Eis kommt
    bricht es wieder unter ihm weg. Er versucht es immer wieder doch es
    scheint aussichtslos zu sein. Als er zum letzten mal Kraft sammelt um
    aufs Eis zu kommen kippt er vor dem erreichen des Eises vor
    Erschöpfung um.
    Er merkt auf einmal das er durch die Lüfte flieg, doch er ist so
    erschöpft das er es nicht Schaft sich umzudrehen und zusammenbricht.


    ~


    Das Windspiel erklingt.


    Heartnet rennt verschreckt vor etwas weg und schaut hektisch nach hinten.
    Immer und immer wieder. Eine schattenhafte Gestalt verfolgt ihn und
    überholt Heartnet.
    Er türmt sich vor Heartnet auf, fletscht die Zähne und sagt düster:
    Ich hohle dich nach der 2. Mitternachtssonne!
    Heartnet erwacht schreckhaft aus diesem Traum. Er wirft die Decke von seinem
    Körper und flucht: „Verdammte Biberbettwäsche!
    Langsam kommt Heartnet wieder zur Besinnung und schaut sich in dem karg
    eingerichteten Zimmer um.
    Direkt neben Heartnet ist ein kleiner Nachtschrank auf dem eine Vase mit
    gelblich scheinenden kleine Blumen steht und ein umgeklappter Bilderrahmen.


    Heartnet überlegt wo er die Blumen schon mal gesehen hat. Doch als er
    überlegend zum Bilderrahmen greift, pfeift ein alter Wasserkocher
    der auf dem Ofen steht. Über dem Ofen hängen die immer noch
    tropfenden Sachen von Heartnet. Eine junge Frau kommt aus einer
    Hintertür und gießt das Wasser in einen kleinem Becher und rührt
    mit einem Holzstäbchen um.
    Langsam kommt sie, mit dem Becher in den Händen, zu Heartnet und reicht ihn
    den Becher rüber.
    Trink das, es wird dich wärmen.“ Sagt sie mit einem freundlichem Lächeln.
    Heartnet nimmt ohne Worte den Becher und nippt vorsichtig. Er hält den Becher
    etwas von seinem Gesicht weg und sagt: „Ist ja richtig heiß.
    Die Frau lächelt und sagt: „Wenn du es kalt magst musst du nur rausgehen!
    Ich weiß.“ Sagt Heartnet zum Bilderrahmen greifend. Er
    erschreckt als er sieht was in dem Bilderrahmen ist.
    Es ist ein Gedicht:
    Mit ihrer kleinen Hand
    Pflanzt sie behutsam und ganz sanft
    die wunderschönen Scheingoldkolben.
    ©Sayo Aisaka


    Heartnet nimmt noch einen Schluck von dem Tee und sagt: „Der ist ja richtig bitter!
    Ja, es ist meine Spezialmischung für kalte Tage.“ Sagt sie wieder mit
    einem freundlichem Lächeln auf den Lippen.
    Heartnet nimmt gequält noch einen Schluck und fragt: „Wie heißt du denn? Ich heiße John Heartnet
    und wie hast du mich gerettet?

    Mein Name ist Mercredi. Es ist französisch für Mittwoch. Naja wie habe
    ich dich gerettet? ...
    “ Mercedi überlegt und sagt: „Naja ich
    habe dich einfach aus dem Wasser gefischt und hierher gebracht.
    Mercredi lächelt wieder zu Heartnet rüber. Dieser lässt fast den
    Becher aus der Hand fallen. Als er merkt das der Becher fast
    herunterfällt greift er ihn wieder und fragt fassungslos: „Und warum hast du mich gerettet?
    Mercredi geht an Heartnets Hemd und zieht es runter und zeigt auf ein
    Muttermal ähnlichen Fleck unterhalb der tätowierten Dreizehn, zwichen der Brust.
    Mit ernst zugenommener Stimme sagt Mercredi: „Du bist am selben
    Schicksal wie ich gebunden.
    Heartnet ist fassungslos und lässt den Becher fallen. Dieser landet auf
    Heartnets Schoß, wodurch der heiße Tee ausläuft und Heartnet
    aufschreien muss. Dies bewirkt das sich ein Abhang löst und sie wie
    in einer Lawine begräbt.



    _______________________



    das ist spannung genug oder.


    dann würde ich ich mal über Kommi freuen.


    ob posetiv oder negativ mir ist alles grade recht

  • Kapitel 32: Der Tag der 12. Mitternachtssonne rückt näher!




    Mercredi hat kurzer Hand eine Kerze geholt und sie angezündet.
    Sie hält sie vor Heartnets schmerzverzerrtes Gesicht und fragt: „Tut
    es sehr weh?

    Heartnet neigt sein schmerzverzerrtes Gesicht zu Mercedi und antwortet:
    N..e.. ..ein, der Teeeee wirkt waaare Wwwunder. Mmmiiir ist niiichtt
    mememehr kggaalt.

    Und warum zitterst du dann?“ Fragt Mercredi verwundert.
    Ddder Teeee iiiiissst mmmmmir zw … zwi... zwichen die Beine
    ger
    AAATTTEN!!!
    Heartnet springt auf und öffnet ruckartig die Tür, wodurch er von einer
    Schneemasse bedeckt wird.
    BIST DU DENN WAHNSINNIG?“ Brüllt Mercedi den herauskuckenden
    Kopf von Heartnet an.
    Nicht wirklich.“ Antwortet der herauskuckende Kopf
    entspannt. „Die Hitze des Tees war nicht mehr auszuhalten.
    Aber musstest du unbedingt die Tür dafür aufrupfen?“ Fragt Mercredi wütend.
    Wäre es dir lieber wenn ich ein Fenster geöffnet hätte? Aber mal Themawechsel,
    was hast du jetzt mit dem gleichem Schicksal gemeint? Hat dir auch mal so'ne komische Fratze gesagt, das sie dich in der 12.
    Mitternachtssonne holt?

    Mercredi schaut ganz verdutzt. Sie zieht am Reißverschluss ihres silbergrauen
    Mantels runter und lüftet ihre Brust.
    Heartnet dreht seinen Kopf peinlich zur Seite weg.
    Hier, das meine ich.“ Heartnet würdig es keines Blickes und
    schaut mit geschlossenen Augen weg.
    Kuck doch mal, ich meine das hier.“ Heartnet dreht sich
    vorsichtig um und öffnet die Augen.
    Er sieht zwischen der Brust ein silbernes Mahl was wie ein Pokémon aussieht.
    Ich bin, wie du, ein Auserwählter!“ Mercredi zieht den
    Reißverschluss ihres silbergrauen Mantels wieder hoch und reicht Heartnet ihre Hand.
    Komm aus dem Schnee, sonst erkältest du dich noch.“ Sagt Mercredi lieb.
    Heartnet wird daraufhin rot und sagt: „Lieber noch nicht,“ Heartnet dreht seinen Kopf wieder zur
    Seite weg, „mir ist noch zu warm.


    Mercredi schaut mit ihren großen silbergrauen Augen auf Heartnet nieder und
    sieht den Schnee, der auf Heartnet Brust liegt, regelrecht davon schmelzen.
    Sie nimmt ihre Hand zurück, hält sie vor ihre Lippen und schmunzelt:
    Du erwachst ja langsam.
    Wie jetzt?“ Ist Heartnet sichtlich verwirrt.
    Als ich erwacht bin, habe ich gemerkt, dass ich trotz meiner 50 Kilo
    einen stahlharten Körper habe. Als mich damals Dreidutzend Bibor
    angegriffen haben, habe ich die Stacheln nicht mal gespürt. Es hat
    nur leicht gekitzelt. Aber ich ...*schlurz* ...ich musste...*Schlurz*...

    Mercredi bricht zusammen und weint.


    Heartnet kommt aus dem Schnee, nimmt sich die Decke und wirft sie sich wie
    eine Toga um seinen Oberkörber. Er geht zu Mercredi und nimmt sie an seine Seite.
    Heartnet beginnt mit sanfter Stimme zu summen.


    Heartnet schaut in die großen silbergrauen Augen von Mercredi und fragt: „Geht es wieder?
    Mercredi schurzt noch immer und versingt wieder an Heartnets Brust.
    Heartnet denkt sich: *Irgendwie nervt das ewige ausgeweine.* Heartnet schaut an die
    sperrlich beleuchtete Decke und denkt weiter: *Was solls, dann tröste ich sie halt. So lange wird sie sich wohl nicht
    ausweinen müssen?*

    Heartnet streichelt leicht über die langen silberglänzenden Haare von
    Mercredi und summt sanft weiter.


    ~


    Es war vor 10 Jahren.“ Sagt Mercredi aufeinmal.
    Verwundert fragt Heartnet: „Was?
    Vor 10 Jahren hat mir eine gute Freundin gesagt:
    >Wenn das Glück ein Unglück ist, wirst du wissen was deine Bestimmungist.<
    Seitdem Tage an suchte ist nach einer Antwort.
    Und vor 5 Jahren habe ich sie bekommen und ich kenne nun meine Aufgabe.
    Mercredi greift an ihrem silbernen Mantel wo das Mahl ist.
    Un ...“ Beginnt Heartnet zu fragen, doch wird von Mercredi unterbrochen:
    Ich muss hier in der Gegend die Scheingoldkolben bewahren.
    Mercredi beginnt wieder an Heartnets Schulter zu weinen und verwundert fragt
    Heartnet: „Wo wachsen sie? Es ist hier tiefster Winter, hier wachsen doch noch
    nicht mal Schneeglöckchen! Aber??
    “ Heartnet schautnoch mal zur Blumenvase.
    Woher hast du die Blumen sie sind frisch gepflückt?
    Auf dem Abhang wo du gelandet warst,... ist der Eingang zur Höhle … wo die Blumen erblühen.
    Mercredi schlurzt und heult: „Da ist auch ... ihr Grab.
    Mercredi versingt weiter in Heartnets Schulter.
    Heartnet wird bleich und fragt entsetzt: „Ist da Marico begraben?
    Mercredi schüttelt tränennahe den Kopf und sagt: „Nein ... es ist ... es ist eine andere Freundin.
    Mercredi bricht in Tränen aus.
    Ist es dein Seelenspiegel der da begraben liegt?
    Mercredi schaut erschrocken auf. „Woher …?


    Wir haben das gleiche Schicksal, also habe ich 1 und 1 zusammengezählt
    und habe es bei deiner Mimik erkannt. Darin lese ich wie in einem
    Roman.
    “ Heartnet beginnt zu lachen.
    Mercredi findet es nicht lustig und versingt wieder: „Du irrst dich, da ist das Grab meines Pokémon.
    Heartnet merkt das es Mercredi ernst ist.
    Er fragt mitfühlend: „Und wie ist es Gestorben?
    Gar nicht. Sie lebt noch aber sie wollte ein Grab haben.
    Mercredi geht zur Tür und breitet ihren rechten Arm aus.
    Heartnet erschreckt und ist wie gelähmt.


    ~


    Wisst ihr was wir hier tun?“ Fragt Crissi an einem Seil nach unten schauend.
    Nör Hat helpn, wat de sont?“ Antwortet Tito.
    Das habe ich schon bemerkt, aber ... ABER MÜSSEN WIR ALLE ZUR SELBEN
    ZEIT NACH UNTEN STEIGEN?
    “ Flippt Crissi aus.
    Wieso alle?“ Fragt Sven hinauf. „Fini passt doch oben auf, dass das Seil nicht reißt!
    Rin, die als erstes nach unten rutsch schreit hoch: „HEE LEUTE HIER IST NE HÖHLE!
    Sven,Tito und Crissi schauen sich an und fragen sich: *Wie ist Rin so schnell nach unten gekommen?*
    Sie klettern weiter runter, runter zur Höhle wo der Vorsprung hinuntergestürzt ist.
    Rin wartet bereits auf sie. „Kommt schauen wir uns hier um!“ Sagt Rin unternehmungslustig.
    Sven antwortet: „Lieber nicht ich komm in Höhlen einfach nicht rein!
    Crissi fragt verwundert: „Meinst du nicht raus?
    Tito klatscht Sven auf den Rücken und sagt: „Stim jor dit hät und jor morl Hat erdält.
    WAS!“ Ist Sven schockiet.
    Tito klatscht Sven nochmal auf den Rücken und sagt: „Bleb bem Siel, dor mogst net folsch!
    Rin, Crissi und Tito gehen in die Höhle.
    Der Gang wird immer dunkler und Crissi sagt: „Wartet mal kurz.“ Sie holt einen Pokeball raus und öffnet ihn.
    Ausihm kommt ihr Glurak und dieses brüllt auf.


    Der Schweif von Glurak erhellt die Höhle und sie sehen vor sich das es
    steil runtergeht. Langsam gehen sie den Gang weiter bis die Steilung aufhört.
    Sie stehen vor einer riesiegen, beleuchteten und blühenden Höhle, durch
    die Smettbo fliegen und tanzen.
    Sie gehen vorsichtig den Gang an der Wand entlang, um nach unten zu kommen.
    Die Luft ist erfüllt vom Duft frischer Blüten die von den Bäumen
    kommen. An ihnen fliegen die Smettbo und bestäuben sie. Die Smettbo
    bemerken die drei Besucher und Tanzen nun um sie herum.
    Rin macht es große Freude ihnen beim Tanzen zuzuschauen.
    Tito sagt ganz kühl: „He it nüsht, gon vie to Sven toröck.
    Crissi schaut ebenfalls begeistert den Smettbo beim Tanzen zu.
    Auf einmal ist sie wie gelähmt und zeigt zitternd mit ihrem Finger in
    Richtung einer Felswand. Dort sehen sie ein rosafarbendes Smettbo was
    sich vor Freude im Kreis dreht.
    Dieses streift mit den wunderschönen Flügel die um ihr stehenden
    goldgelblichen leuchtenden Blumen.



    ________________--------------------


    das wars, für mehr ist grade die Luft draußen^^


    Vorschau auf Kapitel 33: Quälende Gedanken:


    Mercredi hat sich von der Gruppe verabschiedet und geht zurück. Nach einer weile weht von hinten eine leichte Brise und sie streift ihre Haare vom linken Ohr weg.
    *Es war schön dich kennen gelernt zu haben John Heartnet*
    Denkt sie glücklich über das Treffen mit Heartnet.


    Ich würde mich aber sehr um einpaar kommis freuen.

  • Halli Hallo Hallöle ;D
    bin gerade bei meinem täglichen Rundgang durch diesen Teil des Forums auf deine FS gestoßen und irgendwie tust du mir leid..
    Keiner kommentiert. Aber darf ich dir einen Tipp mit auf den Weg geben bevor du weiterschreibst.
    __Lass die verschiedenen Farben weg__ Das hat sogar MICH ein bisschen abgeschreckt. ;D


    Okay jetzt aber Kopfüber ins Kalte Wasser:
    Deine Kapitel sind einfach nur unübersichtlich....


    Ich habe meine mühe das zu verstehen.
    Aber allgemein musst du mehr die Umgebung und die Gefühle beschreiben.

    Und beim nächsten Mal, lass doch einfach die Größen und Fraben weg. Dann kann ich dir auch ein Richtiges Feedback geben. ;D


    mfg suicune

  • (*) jeder darf sich an der Stelle was dichten!! Ich habe keine Ahnung was ich da stottern sollte. Oder stottern lassen sollte.




    Kapitel 33: Quälende Gedanken



    Heartnet steht wie erstarrt da, als Mercedi ihren Arm ausbreitet. Da sagt Mercredi mit rostiger Stimme: „Es ist besser wenn wir warten, nicht war Mercy?
    Mercredi nickt und antwortet selbstgesprächhaft: „Du hast recht Scream!“ Sie faltet ihren zum silberglänzenden Flügel gewordenen Arm wieder ein und geht zur Tür, durch die sie hineingekommen war.
    Heartnet zittert wie Espenlaub und schlottert: „Dddaass ist jjjetzt nicht ppazziert!
    Mercredi geht, ohne weiter darauf einzugehen, durch die Tür und verschwindet.
    Heartnet geht fassungslos an seine Sachen und holt eine runde durchsichtige Zahnstocherdose heraus. Er klopft einen Zahnstocher heraus. Er zittert aber so sehr, dass dabei mehrere auf den Boden fallen und Heartnet nimmt einen, der noch im Loch der Dose steckt, in den Mund. Er steckt die Dose zurück und geht auf das Bett zurück.
    Im Schneidersitz grübelnd, denkt er an das was er eben erlebt hat.
    *Wenn Mercredi das mit dem selben Schicksal gemeint hat.*
    Heartnet schluckt und versinkt weiter in die Decke.
    *Das wird ich jetzt nicht verkraften.*
    Heartnet blickt, auf dem Zahnstocher kauend, auf und sieht die Kerze, die Mercredi angemacht hat, herumtanzen.
    *Das ist doch unmöglich, wir sind doch begraben? Wie kann die Kerze da nur im Zug tanzen?*
    Mercredi kommt wieder in den Raum und die Kerze wird fast ausgeblasen.
    Du hast sicher Hunger John, nicht war?“ Fragt Mercredi mit sanfter Stimme.
    Mercredi du kannst mich ruhig Heartnet nennen. John klinkt so neutral.
    Mercredi geht mit dem Topf, den sie mitgebracht hat, zum Ofen und stellt ihn auf der Herdplatte, wo das Wasser stand, ab.
    Ok Heartnet, hast du Hunger?“ Fragt sie glücklich.
    #KKKNNNNNNUUUURRRRRRRRRRRRRR#
    Heartnet schaut unsagbar auf Mercredi und sagt: „Das war grade dein Magen richtig?
    Mercredi ist es peinlich und sie versucht sich rauszureden. (*)
    Nimm es nicht so ernst Mercy.“ Mercredi wird hellhörig.
    #KKNNNUUURRRRRRR#
    Mein Magen knurrt auch.“ Grinst Heartnet heraus.


    ~


    Crissi, Rin und Tito gehen zum rosafarbenen Smettbo. Dieses schaut sie an und tanzt danach unbehelligt weiter.
    Rin nimmt es auf den Arm und fragt: „Was hat es bloß?
    Tito schaut es durchschauend an, wobei das Smettbo auf einmal Hicksen muss. Tito schnuppert an der ausströmenden rosa Wolke und sagt: „It i glor!“ Tito taumelt aufeinmal auch herum. „Dit Smetto is bluu, *hicks* so bluu *hicks* dat i uch bluu bi! *Hicks*
    Tito taumelt noch immer Crissi fasst ihm an die Schulter und fragt: „Geht es noch?
    Tito muss noch einmal Hicksen, fällt dann aber um und beginnt lauthals zu schnarchen.
    Crissi und Rin schauen auf Tito herab und Crissi fragt sich: „Wenn Tito nur von dem Atem des Smettbo betrunken wurde, was um alles in der Welt hat es dann getrunken?
    Rin stupst das Smettbo auf ihrem Arm leicht an. Dadurch muss es nochmal ausatmen muss. Rin nimmt unabsichtlich einen tiefen Atemzug. Rin sagt taumelnd: „Dahinten ist ein Grab *Hicks* ...“ Rin fällt rücklings um und ist aufeinmal schwarz vor Augen.
    Crissi geht vorsichtig zum Grab hin, was mit den goldglänzenden Blumen, die bei Mercredi in der Vase stehen, bedeckt ist.
    Sie streicht die Blühten vom Grabstein und ließt was draufsteht:
    >Im Angedenken an Mercredi Kimbali Ginga Eclips.
    Es tut mir leid das wir und nie wiedersehen werden
    Conny Regina Isabella Sabrina Sultana Ignazius.
    Es war eine schöne Zeit mir dir Crissi.
    Mercy<

    Crissi fasst nicht was sie da gelesen hat und versingt in Gedanken.


    ~


    Es sind mittlerweile mehrere Stunden vergangen und die Sonne steht schon sehr tief. Der Mond ist auch schon aufgegangen. Er ist ein richtiger Vollmond der am Himmel steht.
    Tief aus dem Schnee ertönen Stimmen. Es sind die Stimmen von Heartnet und Mercredi.
    Tief unter dem Schnee in einem kleinem Raum zieht sich Heartnet wieder an, er fragt: „Mercy, wie lange war denn deine Gnadenfrist?“ Heartnet setzt sich wieder aufs Bett und schaut als ob er eine Antwort erwarten würde.
    Was meinst du?“ Fragt Mercredi verwirrt.
    Wie ich doch sagte, irgendsoeine feurige Fratze hat mir gesagt das er mich bei der 12. Mitternachtssonne holt.“ Heartnet schaut bedrückt auf den Boden. „Und wenn ich mich nicht irre, wird heute die 11. klare Mitternachtssonne die auf mich strahlt.
    Mercredi stockt auf. „Aber wieso weißt du das? Du warst doch seit dem Tag 2 Jahre unterwegs um hier her zukommen. Wi …?
    Heartnet unterbricht Mercredi und sagt: „Es ist so weil ich es spüre.“ Heartnet beginnt zu grinsen und setzt seinen Hut coolnesmäßig auf und ergänzt: „Aber mein Hut hat mir gezeigt das die Mitternachtssonne nicht meine Seele berührt hatte.
    Mercredi wird stutzig: „Wie meinst du das?
    Ganz einfach,“ grinst Heartnet heraus, „um Mitternacht wurde mein Seelenspiegel nicht vom Vollmond beschienen. Das ist zum Glück die Lücke in diesem Vertrag.
    Was hast du jetzt eigentlich noch vor Heartnet?“ Fragt Mercredi.
    Heartnet schaut unter seinem Hut vor und sagt: „Mit Gara nach Alabastia fliegen.
    Warum das?“ Fragt Mercredi wissenwollend.
    Weil da mein Seelenspiegel hängt.
    Ok...“ Mercredi bemerkt jetzt was was Heartnet gesagt hat. „ES HÄNGT?
    Ja,“ sagt Heartnet, als ob er die Frage so geahnt hätte, „oder stehen Windspiele?
    Mercredi fehlen die Worte doch sie sagt mit rostiger Stimme: „Jetzt können wir es machen Mercy!
    Mercredi nickt und geht wieder zur zugeschütteten Tür. Sie sagt, während sie wieder ihren Arm ausbreitet und er zu einem silberglänzenden Flügel wird: „Jetzt werde ich dir meine Gabe zeigen.“ Mercredi schreit auf, während sie einmal kräftig ihren Flügel zur Tür führt. Dies erzeugt eine Art Windsichel die durch die Schneemasse schießt.
    Mercredi geht zum Loch und schaut auf Heartnet zurück. Mit rostiger Stimme sagt sie: „Wenn du hier bleiben willst bitte, wir gehen jetzt! Komm Mercy.“ Mercredi klettert durch das entstandene Loch. Heartnet kommt zögerlich hinterher.
    Oben angekommen klopfen sie sich den Schnee von den Sachen und Mercredi richtet sich ihren dunkelgrauen Schulterumhang, der im Abendlicht schimmert.
    Werden wir uns irgendwann wieder sehen?“ Fragt Heartnet bedrückt.
    Mit freundlicher Stimme sagt Mercredi: „Wir werden uns bestimmt nicht so schnell wiedersehen.“ ergänzt sie mit rostiger Stimme.
    Scream sollst du mich unterbrechen wenn ich mit jemanden rede?“ Schreit sich Mercredi selbst an.
    Mercy,“ sagt sich Mercredi im Selbstgespräch, „es hat gepasst und wir sollen ihm doch nichts sagen.
    Du hast recht Scream, aber Heartnet ist mir so sympatisch.“ „Und da ist es dir rausgerutscht, ist es nicht so?“ „Ja, so ist es Scream.
    Heartnet winkt ab und sagt: „Wenn das alles ist, flieg ich dann mal, es ist schon ziemlich dunkel geworden.
    Tu das und grüß Crissi von mir, wenn du sie nochmal siehst.
    OK. Gara komm raus!“ Garados türmt sich wie immer auf und schreit auf. Der Schrei hallt durch das Gebirge, doch es kommt keine Lawine runter.
    Heartnet steigt auf Garados Hals und fliegt Richtung Kanto zurück.


    Tage vergehen und Mercredi geht ihren eigenen Weg. Nach einer weile weht von hinten eine leichte Brise und sie streift ihre Haare vom linken Ohr weg.


    *Es war schön dich kennen gelernt zu haben, John Heartnet*
    Denkt sie glücklich über das Treffen mit Heartnet. Und geht wieder weiter, als plötzlich der Schneehaufen neben ihr sich bewegt und stöhnt.


    Heartnet fliegt derweil schon über den Ozean. Doch er weiß nicht was ihm in Alabastia erwarten soll.


    _______________________________----------------


    naja was soll ich schreiben ich weiß die Vorschau:


    doch leider ist das kapi erst im Rohbau und daher kann ich nur den Kapitelnamen freigeben und ein wichtiges deteil
    Kapitel 34: Das Ende vom Anfang
    und die 12. Mitternachtssonne wird zum greifen nahe sein^^

  • thaha, hallo ich lass mal auch ein Kommentar da, da ich deine Fanfiction sehr gut finde, es aber auch schade finde, dass du recht wenig Kommentare erhältst D= Das kann zwar wie es >suicune< schon gesagt daran liegen, das der ganze Text zunächst ein bisschen abschreckend aussieht. Es wirkt ein bisschen stürmisch, aber die Farben gliedern auch schön und es ist ein einfaches zu erkennen wer gerade spricht. Vorallem diese eine Stelle wo Scream Mercredi unterbrochen hat konntest du mit diesen Farben gut darstellen. Was ich auch lobenswert finde sind die doch häufig vorkommenden illustrationen und videos. Das lässt dann einen Text nicht nur text sein, sondern gibt ihm mehr ansprüche und es zeigt auch, das du dir mühe gibst passendes zu deiner Geschichte zu suchen. Ich finde es nur schade, dass man so manch andere Bilder von vorherigen Kapiteln nicht mehr sehen kann o.o echt schade XD


    Gut an deiner Fanfiction finde ich, das sie mit viel humor und ideenreichtum gemacht ist , da macht es echt Spaß weiter zu lesen. Ich kenne mich zwar recht wenig mit Fanfictions aus und bin auch erst seit kurzem dabei deine Geschichte zu lesen, trotzdem aber kann ich ohne zweifelsagen , dass ich diese Geschichte gern lese. Aber es gibt auch ein paar pünktchen die ich zu bemäkeln hätte. Ein punkt sind die Schreibfehler, gut jedem kann sowas mal unterlaufen, aber man sollte seinen Text nocheinmal gründlich durchlesen und korrigieren, denn selbst kleine Fehler können einen satz verwirrend machen (z.B die->dir; uns->und; ...). Und ich habe einen Farbfehler entdeckt-denke ich. Kurz vor Heartnets zweitletztem Satz als Mercredi und Scream reden :„Du hast recht Scream, aber Heartnet ist mir so sympatisch.“ „Und da ist es dir rausgerutscht, ist es nicht so?“ „Ja, so ist es Scream.“ << dieser letzte Satz müsste ja eigentlich von Mercredi sein. oke aber der Punkt, der mich am meisten störrt ist, das du manche Dinge nicht ausfürlich genug schreibst. Manchmal folgen handlungen zu schnell, da wären genauere beschreibungen der Situation oder der Gefühle der Personen sehr angebracht. Du hast ja sehr viel Handlung. Umschreib sie mehr damit man sich besser in die Lage einfühlen kann. Bei einigen Stellen muss man zwar nicht mehr schreiben als du es schon getan hast, andere hingegen würden eine viel deutlichere Atmosphäre ausstrahlen, wenn du ihnen mehr Worte gibst. Ich weiß, noch mehr Worte, das ist quälend XD aber vielleicht schaffst du das ja und dann hab ich gar nichts mehr an deiner Fanfiction zu bemängeln und andere finden sie vielleicht dann auch noch besser. Wer weiß, wer weiß. Nya ich bin mal gespannt wie du die nächsten Kapitel gestaltest (;


    ~liebe grüße Hiri-chan

  • Kapitel 34: Das Ende vom Anfang vorm Neubeginn



    Heartnet ist schon lange von Garados's Hals runter gestiegen, als er endlich in Alabastia ankommt. Auf dem Weg zu Prof. Eichs Labor kommt ihm ein rotes Cabrio entgegen in dem ein junger Trainer mit einem Harem voller hübscher Cheerleader drinsitzt. Der Trainer würdigt Heartnet mit keinem Blick und fährt an ihm vorbei. Heartnet achtet nicht weiter auf den Trainer und geht weiter zu seinem Ziel, Prof. Eichs Labor.
    Nach einem längeren Fußmarsch kommt er dem Labor immer näher und sieht vor dem Eingang des Labors das halbe Dorf versammelt. Ohne zu grüßen geht er nach rechts um die Ecke, legt sich stumm hin und zieht seinen Hut vors Gesicht.


    Ein bejubeln weckt Heartnet aus seinen Gedanken. Er spitzt die Ohren,hebt seinen Hut von den Augen und schaut was da eigentlich los ist. Er sieht das eine junge Frau, dem Jungen im Pyjama, aus dem grünen Rucksack die Sachen auf die Hand gibt. Da Heartnet das Gespräch nicht versteht kommt er etwas näher.
    Der Junge sagt, nachdem er ihr den Rucksack entrissen hat: „Mom das ist total peinlich, vor all den vielen Leuten. Ich bin doch kein kleines Kind mehr. Pokémontrainer können sehr gut auf sich selbst aufpassen.
    Die Mutter sagt: „Ich verstehe Ash.“ Sie schaut auf den Boden zu dem Pikachu und fragt: „Ist das dein Pokémon?
    Darauf der Trainer, der Ash heißt: „Ja, das ist mein Pokémon!
    Daruafhin lehnt Pikachu es ab und dreht sich zur Seite weg.
    Siegessicher sagt Ash: „Mit Pikachu an meiner Seite werden die Pokémon, der ganzen Welt, ihr blaues Wunder erleben!
    Die Mutter fragt verwundert: „Ich denke Pokémon halten sich normalerweise in Pokébälle auf, wieso ist das nicht in seinem Pokéball?
    Darauf holt Ash einen Pokéball heraus und wirft ihn locker auf Pikachu. Dieses stupst ihn mit dem Schwanz zurück. Daraufhin versucht es Ash erneut doch diesmal nimmt es den Fuß, dann köpft es den Ball zurück und dann wieder von vorne. Schwanz, Fuß, Kopf, Schwanz und Fuß darauf sagt die Mutter begeistert: „OHH, es spielt ja richtig mit dir, als ob ihr schon lange Freunde wärt.
    Ja klar.“ antwortet Ash und nimmt Pikachu auf den Arm und sagt weiter: „Pikachu und ich sind richtige Freunde, nicht?
    Aber es scheint mir etwas seltsam zu sein.“ Wundert sich die Mutter.
    Seltsam?
    Pikachu holt aus und gibt einen Donnerschock frei, durch den die Gruppe schockiert umfällt.


    Heartnet schmeißt sich weg vor lachen. Achtet dabei aber nicht auf das Ende der Straße und fällt in den Fluss. Er treibt kurz bis er sich wieder hoch hangelt.
    Heartnet blickt zur umgefallen Gruppe und sagt denkend: *Den Trainer werde ich meiden!*


    Nachdem die Gruppe sich wieder gefangen hat und der frischgebackende Trainer Ash, mit Pikachu an einer Wäscheleine gegangen ist, wagt es Heartnet das Labor von Prof. Eich zu betreten.
    Mit flauem Magen geht er hoch, doch er weiß nicht was er sagen soll. Eine Minute vergeht und Heartnet bemerkt das jemand angesprungen kommt.
    Harny!“ Ruft das Nidoran w während Heartnet vom fangen umfällt.
    Die Münze, die das Nidoran um dem Hals trägt, glitzert richtig.
    Das Nidoran streift die Schnur der Münze von ihrem Hals und lässt die Münze vor sich auf Heartnets Brust liegen.
    Mit einem lächeln sagt das Nidoran: „Du wolltest sie wieder haben, wenn wir uns wieder treffen.
    Heartnet erinnert sich wieder schwach daran:



    Heartnet richtet sich auf und nimmt die Münze in die Hand.
    Nach langem zögern legt er die Münze wieder um Nidorans Hals.
    Dieses wird rosiger im Gesicht und schaut in Heartnets Augen. Mit verlorenen Blick sagt Heartnet: „Du darfst sie behalten, für unser nächstes wiedersehen.


    Heartnet geht über das Gelände.
    Bei einer Lichtung lässt er Menki, Pikachu, Glumanda und Garados aus ihren Pokebälle.
    Garados türmt sich auf und brüllt: „ENDLIIIICH FREIII!!!
    Menki schaut auf Heartnet der eine Gitarre herausgeholt hat.
    Heartnet zupft und stimmt die Gitarre wodurch Nidorans und andere Pokémon ankommen.
    Taubsis und Taubogas landen auf Garados und sind ganz still.


    Heartnet beginnt zu spielen und zu singen:


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    Heartnet schaut, während er die letzte Note verklingen lässt, gedankenlos in den Himmel.
    Durch irgendetwas wird Heartnet abgelenkt, seine Gedanken schweifen zu lassen.
    Menki, Pikachu, Glumanda, Garados und auch Nidoran schauen ihn wütend und nicht verstehend an.
    Heartnet überlegt wie er es am besten formulieren kann, damit seine Pokémon verstehen, das er sich von ihnen verabschieden will.


    Als er es ihnen erklärt hat, geht Heartnet ohne weitere Worte nach Hause und denkt über alles was er in den letzten Jahren erlebt hat nach.
    Er ist so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt, dass er eingeschlafen ist.
    Auf einmal findet sich Heartnet in einem großen Tunnel wieder. Dieser ist spärlich mit zwei Fackeln beleuchtet, sodass er nur wenige Meterweit schauen kann.
    Heartnet nimmt sich eine der Fackeln und geht den Tunnel entlang.
    Nach einigen Metern dreht sich Heartnet um und sieht, dass die zweite Fackel erloschen ist. Heartnet geht, im Gedanken das Marico wieder auf ihn wartet, weiter.
    Nach einigen Minuten bemerkt Heartnet das er auf einmal über Wasser geht, aber nicht versinkt. Heartnet denkt sich nichts dabei und geht weiter. Langsam wird eine Last, die er im Herzen trägt, immer schwerer und Heartnet greift sich zwischen die Brust, da wo das Rote Mahl ist, worauf ihn Mercredi angesprochen hat. Schweren Herzens geht Heartnet weiter.
    Nach langem Quälen kommt Heartnet in einem großen leeren Raum an.
    Als er eintritt erleuchtet die kleine Flamme der Fackel den gesamten Raum. Er ist mit vielen verschiedenen Schriften verzogen, alle in unterschiedlichen Sprachen, selbst in Latein.
    Heartnet liest übersetzt was da steht:
    >Der es bis zum Grab geschafft hat und sie erlöst, aus ihrem Schlaf, wird ihre Kraft bekommen.
    Wähle weise, du kannst nur einmal das Leben eines Freundes retten.<


    Heartnet versteht nicht ganz was es zu bedeuten hat und denkt nach. Eine hell leuchtende warme Stimme unterbricht Heartnet.
    Bist du soweit mich zu erlösen?“ Ein blaues kaltes Licht umhüllt Heartnet und frisst ihn förmlich auf.
    Heartnet schreit auf: „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!
    Verschwitzt wacht Heartnet in seinem Bett auf.



    _____________________________________________----------------------


    Vorschau Kapitel 35: Der Anfang vom Ende des Anfangs


    Heartnet sitzt am Ufer des Sees und schaut mit Pikachu und Glumanda in die Wolken. Auf einmal hören sie Kampfgeschrei und ein Arktos und Celebi kommen kämpfend angerausch.



    Es würde mich freuen wenn es wieder kommis gibt.
    ich gib auch Keckse aus

  • * Übersetzung ist im Spoiler



    Kapitel 35: Das Ende Beginnt


    Heartnet wischt sich den Schweiß von der Stirn. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sich um.
    Er geht hinaus auf die Diele. Das Windspiel tanzt im leichtem Nebelwind ohne zu klingen.


    Er spürt, dass ihn irgendjemand beobachtet. Er sagt in den Nebel hinein: „Shorty, Eclair, Sam und Nidoran, was wollt ihr?
    Menki, Pikachu, Glumanda und Nidoran kommen aus dem Nebel gestampft.
    Nidoran tritt vor und fragt: „Wieso willst du nicht mit uns zusammen sein? Wir haben dir doch nicht getan?
    Heartnet blickt in den Nebel und das Windspiel erklingt.
    Es ist nichts gegen euch,“ sagt Heartnet ins leere blickend, „ich würde gerne noch meine Zeit mit euch verbringen, aber ich will nicht das ihr mich … mich ..mii...“ Heartnet beginnt zu schlurzen.
    Das wir sehen wie du stirbst Heartnet?“ Haut Glumanda raus.
    Pikachu sagt: „Heartnet hast du nicht mal gesagt: >Das letzte Gesicht was man sehen sollte, bevor man stirbt, sollte das eines Freundes sein.< Sind wir etwa nicht deine Freunde?
    Heartnet beginnt zu stocken und merkt was für gute Freunde er hat.
    Heartnet kniet sich nieder und lässt sich von seinen Pokémon umarmen.


    Wochen vergehen und Heartnet ist mit Pikachu und Glumanda unterwegs und erreichen Fuchsania City.
    Heartnet möchte so schnell es geht in die Safari-Zone und geht zu sich 2 unterhaltenden Mädchen.
    Da er ein paar Brocken Englisch verstanden hat, fragt er: „Umm, excuse me.“ Die zwei Mädchen schauen verdutzt drein, als Heartnet weiter fragt, „Well, hi! My name is Heartnet Johnson. I would like to go in the Safari-Zone, how is the way?
    Die Mädchen sind wie geschockt und eine fragt die andere: „Quid petivit aliquid quod?*”
    Die andere antwortet: „Immo habet.*”
    Ähhm .. I am … a Ichigo.“ Stottert das erste Mädchen heraus.
    Die andere sagt nervös: „Non habes "a" nomen ante translata.*”
    Ichigo?” Fragt Heartnet mit verwirrter Mimik heraus.
    Das Mädchen stottert heraus: „Ähhm … Stawberry.
    Heartnet beginnt zu lachen: „Si es ergo pascentur fragum Tamotbeere a conspectu vestro.*”
    Die Mädchen schauen sich verwirrt an und Heartnet führt fort: „Ubi vadit ad Safari mauris?*”
    Das zweite Mädchen antwortet: „Proxima deinde relicto tertius in dexteram, et stabunt in conspectu ejus.*”
    Heartnet bedankt sich mit den Worten: „Aliquam erat volutpat.*” und geht den beschriebenen Weg entlang.
    Das zweite Mädchen tröstet Ichigo: „Quid Ichigo?*”
    Sed ita iniquum!*” Schreit Ichigo hinaus.
    Heartnet hört es zwei Straßen weiter noch klar und deutlich und ist peinlich berührt.
    Pikachu fragt: „Was hast du ihr gesagt, das sie so schreien muss?
    Heartnet sagt immer noch peinlich berührt: „Ich habe ihr nur gesagt, dass ich Latein sprechen kann und sie mir nicht unter der Peinlichkeit ihren Namen hätte sagen müssen.


    In Alabastia sind Sven, Tito und Fini bei Heartnets Mutter. Sven hat sein altes Keyboard gefunden, was er Heartnet einmal ausgeliehen hatte. Heartnets Mutter sagt: „Heartnet hat, bevor er losging, nochmal was darauf gespielt und es aufgenommen.
    Escht?
    Lut lät hün.
    “ Sagt Tito.
    Sven lässt das Lied abspielen, doch Sven sagt nach 10s laufen: „Das
    Lied passt nicht zu Heart.
    “ Sven will es wieder ausmachen, doch Tito sagt: „I
    kouns.

    In der 29. Sekunde beginnt Tito zu singen.




    Derweil Heartnet liegt mit Pikachu und Glumanda am Ufer eines Sees in der Safari-Zone und schaut mit Pikachu und Glumanda in die Wolken. Er spürt das Tito >Si ti Vas< singt. Heartnet entspannt sich und genießt von der Schräge aus die Wolken über ihm. Auf einmal wird die Ruhe von Kampfgeschrei unterbrochen und ein Arktos und Celebi kommen Kämpfend angeflogen. Sie stürzen auf den See zu und Heartnet ist erschrocken über die gewaltige Kraft der zwei Pokémon. Sie greifen sich tacklemäßig an und drängen auf Heartnet zu, der immer noch geschockt über die Kraft ist. Heartnet wird mit gerissen und die zwei Pokémon schieben ihn mit hinauf.
    Oben angekommen kommt es aus irgendeinem Grund zu einer Explosion und die 3 werden in den See geschleudert. Glumanda springt, ohne nachzudenken hinterher um Heartnet rauszuholen. Glumanda schwimmt zu Heartnet und dieser sinkt, kurz bevor Glumada ihn erreicht, in die Tiefe.
    Glumada beginnt zu tauchen, derweil starrt Pikachu fassungslos in den See und weiß nicht was sie machen soll. Glumanda taucht immer Tiefer hinab um Heartnet zu retten. Arktos und Celebi versinken ebenfalls immer Tiefer. Glumanda muss sich immer mehr Quälen, um nicht die Luft zu verlieren und greift nach Qualen endlich Heartnets Bein.
    Doch als Glumanda hochsteigen will, fallen die kaum noch rührenden Körper von Celebi und Arktos auf Glumanda und Heartnet und sie versinken weiter, wobei Glumanda die Luft verliert.
    Sie kommen zum Boden und landen auf dem Körper eines weiteren Pokémon, das am Boden geschlafen hat. Pikachu erschreckt als der See auf einmal anfängt Lichterloh in einen hellen, kalten Blau schimmert. Pikachu greift nach Heartnets Rucksack und hofft, dass er bald wieder auftaucht.


    Derweil in Alabastia, Sven und Fini hören Tito beim singen zu. Auf einmal unterbricht zittert und bebt des Windspiel diese ruhige Atmosphäre. Sven, Tito und Fini springen auf und sehen wie das Windspiel regelrecht auf und ab hüpft, bis es in der Luft förmlich explodiert und auf den Boden fällt.



    _______________________------------------


    Soll das das Ende von Heartnets Reisen sein?
    Was geschieht nun, da sein Seelenspiegel zerbrochen ist?


    Lesen tut eh keiner also brauche ich jetzt keine Vorschau.
    Wenn ich eine machen soll Schreibt es bitte.

  • Dann werde ich mal den lang gewünschten Kommentar abgeben.
    Also Positiv ist mir doch aufgefallen wie sich deine manchmal massiven Rechtschreibfehler stark gebessert haben.
    Man sollte auch die Farbgebung der Sprach abschnitte hervorheben.
    Es macht bestimmt viel Arbeit und dann auch noch für jeden eine eigene Farbe.
    Respekt, dass du das so lange beibehalten hast.
    Jetzt kommt der große aber Zeigefinger.
    Manchmal verlieren deine Sätze an Sinn oder Zeitform.

    Zitat

    Wochen vergehen und Heartnet ist mit Pikachu und Glumanda unterwegs und erreichen Fuchsania City.

    Dann doch lieber so
    Heartnet war nun schon einige Wochen mit Pikachu und Glumanda unterwegs, als sie Fuchsania City erreichten.


    Aber sonst leistest du gute Arbeit.
    Das wars auch schon von meiner Seite.
    mfg The dark Buizel Bamelin