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Die Geschichte zum Video und zum Lied.
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Hallo und willkommen zu meiner Fan-Story. Hoffentlich gefällt euch die
Story. Ich freue mich über all eure Kommentare.
IDEE UND HANDLUNG:
Ich dachte mir zu diesem Lied muss man mal eine Story schreiben. Deswegen
hab ich mich auch dazu entschieden es mal zu probieren und euch mit zuteilen
wie die Geschichte zum Song sein könnte.
Die Charaktere und um was es geht erfährt ihr im Laufe der Geschichte.
HINWEIS:
Denkt daran dass diese Geschichte nur eine Interpretation eines Fans ist!
BENACHRICHTIGUNG:
(Sagt mir einfach Bescheid, dann trag ich euch ein.)
Eyes
Scissorhand
ICH
Lady Gaga
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ER
Alejandro
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Der General
PROLOG
I know that we are young, and I know that you may love me. But I
just can’t be with you like this anymore, Alejandro
Es war ein wundervoller Tag, als er nach Hause kam. Die Sonne schien wie ich es mag und es war angenehm warm.
Ich lag draußen auf der riesigen Steinterrasse und sonnte mich, als er durch die verglaste Terrassentür zum mir raus kam.
„Hey, ich bin wieder da.“, sagte er leise und küsste mich kurz, leicht angespannt. Er war wieder auf dem Weg ins Haus. „Es gibt, Neuigkeiten über die wir reden müssen. Ich gehe erstmal duschen, dann reden wir darüber.“
Ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich dachte es war nichts Besonderes. Möglicherweise hat er eine neue Uniform oder so.
Doch ich irrte mich. Es war doch etwas mit dem ich nicht gerechnet habe.
Als er wieder kam sah ich ihn wie er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah. Er wusste dass er mir jetzt etwas sagen wollte was mir nicht gefiel. Das bemerkte ich aber erst später.
„Ich muss in den Krieg.“, sagte er einfach schnell um es hinter sich zu bringen.
„Was?“
„Ich muss in den Krieg gehen.“
„Aber du kannst doch nicht in den Krieg gehen und mich einfach hier zurück lassen.“, rief ich. Ich bemerkte dass dieses Gespräch wohl etwas lauter wurde und lief deswegen ins Haus. Er folgte mir natürlich und schloss die Tür.
„Ich gehe aber in den Krieg. Ob du willst oder nicht.“, in seiner Stimme hörte ich, dass man seine Meinung nicht mehr ändern konnte.
„Für wie lange?“, fragte ich leise ihn den Raum. Mein Puls pochte schneller.
„Ein Jahr oder so. Ich weiß es noch nicht genau.“
„Für ein Jahr? Du kannst mich doch nicht hier zurück lassen und mich einfach alleine lassen. Bin ich dir so egal? Hast du kein Interesse an mir? Warum? Warum tust du mir dass an?“, ich war nun wirklich laut und fing an zu weinen.
Er antwortete mir nicht. Er ging ohne einen Kommentar, ohne einen Ton ins Schlafzimmer und packte seinen Sachen. Ich konnte es auch nicht mehr ertragen, in sein Gesicht zu blicken, als er sich schnell die Militärstiefel anzog, und nur noch in der Tür kurz stoppte.
„Tschüss.“ Dann war er weg.