Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ja genau das denke ich :S schau dir die wachsenden Zahlen von mobbing und Burnout an :( überfordert und ausgegrenzt.
und ein aufheben der zensierungen würde es amS noch verstärken.
Kälte und Abstand sind nicht verkehrt, man darf sich darin auch nicht verlieren.
Und nun zurück zum Thema, wenn nun Kinder so etwas sehen sind sie entweder verängstigt oder finden gefallen daran, beides bestimmt nicht gut für die junge Seele :S
@Sunlight Das stimmt und das ist ja auch das Problem. Wenn Kinder Angst davor bekommen, okay es kann ormale Angst sein, da ist nicht so schlimm, es kann aber auch eine extreme Angst werden die lange anhält. (Ich habe damals mit acht Jahren mal Felidae gesehen, meine Mutter meinte: "Schau mal da ist ein Katzen Cartoon im TV" ich kome, ja und ws sehe ich? Kopf der Katze ab und Katze od und überall Blut....ja, hat mich dann als Katzenliebhaber eine ganze Weile nicht mehr losgelasen. Ich hatte zwar versucht die Angst los zu werden und den Film mal zu ende zu sehen, hat aber als kleines Kind nicht geklappt.)
Genauso ist es aber auch schlecht, wenn Kinder jetzt eben "Ballerspiele" Spielen und das wirklich toll finden...ja, solche Kinder gibt es auch.
Deswegen leibe ich auch dabei, die FSK/USK ist sinnvoll, sollte aber von den Eltern selber einfach gepüft werden. Weil das di nicht immer so richtig ist, ist klar. Den Film den ich oben erwähnte, ist ab 12, für mich eigentlich undenkbar. Wenn ich da andere Filme und Serien mit FSK 12 sehe, egal ob animiert oder echt, dann denk ich der müsste ab 16 sein. Das ist nämlich auch so ein Problem. Geht es um etwas "Menschliches" dann wird eine FSK immer höher gesetzt, als wenn es eben Fantasywesen oder Tiere sind. Klar, ein Fantasy Wesen gibt es nicht, aber da ändert ja nichts an der Gewalt, wenn vorhanden. Aber Tiere gibt es schon...ich finde man sollte da keine Unterschiede machen.)
Für eine Altersbeschränkung (die meiner Meinung nach viel weiter oben angesetzt werden sollte) bin ich aufjedenfall bei Alkohol und Zigaretten.
Wenn ich in meinem Umfeld sehe, wie 12 Jährige schon Schicha (ka wie das geschrieben wird :D ) rauchen und Alkohol trinken kann ich nur den Kopf schütteln.
Erst am Mainzer Umzug musste der Krankenwagen kommen, weil sich ein 12 jähriges Mädchen ins Koma gesoffen hat. (schande an die AUfsichtspersonen...)
(Ich kann so oder so nicht ganz verstehen wie man für sowass Geld ausgeben kann, das Geld kann man auch viel sinnvoller einsetzen :D )
Bei den Spielen und Filmen nungut, schwere Sache, da gibt es verschiedene paar Schuhe.
Die einen traumatisiert es, die anderen bleiben ruhig, wiederum andere können aggressiv werden (wie mein Bruder z.B. xD).
Bei den Spielen in Deutschland weiß ich grundlegend nicht warum es eine FSK 18 gibt, wenn ich mir die Spiele angucke, würden Sie maximal eine FSK 16 verdienen.
Ich würde sagen die Eltern müssen selbst abschätzen (ich weiß nicht ob die Kinder das im Alter von 10 bis 12 schon so gut können oder ob Sie einfach nur "cool" sein wollen), ob Sie das ihrem Kind zumuten.
Ich hab mit 9 Jahren GTA 3 und GTA Vice City gespielt und mit 10 war ich dann an so Sachen wie Farcry, CSS, Left 4 Dead usw..
Einen Dachscahden habe ich, aber mein Psychologe kann ir versichern, dass der nicht durch die Spiele kommt, das hat andere Gründe.
Mich konnte man damals ohne bedenken auf solche Spiele loslassen, bei meinem Bruder war es nicht so gut, nachdem er immer wie eine Einheit durch die Wohnung gerannt ist, so gemacht hat als hätte er ein Sturmgewehr in der Hand und die passenden Geräusche dazu. (Ich sag nur Tennisbälle = Handgranaten...)
Damals war bei uns sowass wie zocken oder vor der Glotze sitzen noch nicht so im Mittelpunkt, wir kannten schon damals ohne das wir irgendwelche Filme oder Spiele gucken/spielen mussten Kraftausdrücke und genug aus der parallel Klasse haben sich sogut wie jeden Tag geprügelt.
Die Eltern sollen sich einfach den Film/das Spiel angucken und dann anhand der Erfahrung des Kindes (wie Sie es in den 10 Jahren erlebt haben z.B.) einschätzen, ja er darf spielen/gucken oder er darf nicht spielen/gucken.
Battlefield 2 habe ich damals von meiner Oma zu Nikolaus geschenkt bekommen, die einzigste die was dagegen hatte (als Sie es gesehen hat) war meine Mutter, mein Vater war da ohne Bedenken und sagte nur, falls du dürchdrehst ist der Rechner gesperrt und die PS2 aus deinem Zimmer.
Bei Zigaretten, Gewinnspielen und Alkohol finde ich eine Altersbeschränkung durchaus sinnvoll, denn oftmals können Jugendliche die Risiken einfach nicht abschätzen und kommen dann nicht mit den Konsequenzen klar. Ich finde es nicht schlimm, unter 16/18 Jahren Alkohol zu trinken, nur ist das Problem dann meistens einfach, dass man sich in den jungen Jahren nicht regulieren kann und leicht zu viel trinkt; deshalb ist das immer schwierig. (Ich würde meinem Kind jedoch erlauben hin und wieder etwas Wein/Bier/etc. zu trinken - unter meiner Aufsicht -. Denn wenn man zu viel verbietet, kommt es viel öfter vor, dass das Kind dann Regeln bricht. Meine Eltern haben mir auch nie viel verboten und ich habe niemals etwas "Krummes" gedreht.)
Ein anderes Thema sind Filme/Bücher/etc. Ich bin bei sowas immer etwas skeptisch mit der Altersfreigabe und glaube, dass man das so allgemein nicht fassen kann. Ich glaube nicht daran, einem Kind Filme oder Bücher zu verbieten, die ü16/ü18 sind. (Außer, wenn die Bücher bspw. noch zu kompliziert sind und man diese mit, sagen wir mal, 10 Jahren einfach noch nicht verstehen kann; dann würde ich von diesen Büchern abraten, aber sie niemals komplett verbieten.) Ich glaube auch nicht, dass Kinder aggressiver werden, bloß weil sie einen Horrorfilm zu viel gesehen haben.
Okee. Hab mir zwar nur eine Seite dieser Diskussion angesehen, kann mir aber schon ein etwas krasseres Bild von den Meinungen hier bilden xD.
die FSK/USK ist sinnvoll, sollte aber von den Eltern selber einfach gepüft werden.
Stimmt. Meistens scheitert sowas an den Erziehungsberechtigten. Wenn ich davon ausgehe, dass es einige Elternteile gibt, die nicht so viel Ahnung von der IT
in unsrer heutigen Zeit haben, - ein Beispiel wären meine Eltern, denen eher ich beigebracht hatte, wie man mit einem Computer umgeht, anstelle von ihnen -
so kann man sagen, dass wahrscheinlich wir selbst unsren Kindern nicht vor allem "Unheil" dieser Welt schützen können.
Probieren geht über Studieren. Ich denke, man sollte zwar versuchen hierbei etwas strenger vorzugehen und
seinem Kind ein paar Grenzen aufzusetzen, jedoch sollte man es nicht wirklich vor allem abschotten..
Klar, ein Fantasy Wesen gibt es nicht, aber da ändert ja nichts an der Gewalt, wenn vorhanden.
Also Ich hatte im Alter von 10/11 ziemlich große Angst vor einigen Gestalten aus dem Ghibli Film Chihiros Reise ins Zauberland
entwickelt. Der Animationsfilm ist ohne Altersbeschränkung und zeigt sogar richtiges Blut ! ( hoho hoho ! )
Da sind auch die ein oder andren "Fantasy-Wesen" ziemlich aggressiv dargestellt ^^. ~ Ich verstehe zwar, was du damit wirklich ausdrücken möchtest,
jedoch sind grundlegende FSK Grenzen für viele Zeichentrickfilme, die bspw. im Jahre 1994 produziert worden sind, nicht gründlich gesetzt worden.
wie 12 Jährige schon Schicha (ka wie das geschrieben wird ) rauchen und Alkohol trinken kann ich nur den Kopf schütteln.
Es ist leider echt Schade, wie sehr viele davon berichten können, wie sie ein Mädchen im Alter von 12 Jahren
in einer Gasse sehen mit Alkohol & Zigaretten, aber leider nichts dagegen unternehmen :\
Selbstinitiative in solchen Fällen ist selten parat. ( Obwohl, wer will schon zwischen eine Gruppe treten und den Gruppenzwang auflösen. )
verstehen wie man für sowass Geld ausgeben kann, das Geld kann man auch viel sinnvoller einsetzen
Die Frage sollte eher lauten: Woher hat sie das Geld :D ?
Entweder die Eltern geben ihrem 12 Jährigen Mädchen Geld im Überschuss
oder sie hat andere Geldquellen.
Bei den Spielen in Deutschland weiß ich grundlegend nicht warum es eine FSK 18 gibt, wenn ich mir die Spiele angucke, würden Sie maximal eine FSK 16 verdienen.
Ich glaube vor ziemlich langer Zeit sollte sogar mal beschlossen werden, dass Spiele, die eine FSK-18 Marke
bekommen sollten, in Deutschland verboten werden sollten. Ein Beispiel dafür, dass Spiele in DE wirklich verboten worden sind:
Lucius, welches aufgrund von ziemlich vieler Satanistischer Anspielungen vom Markt genommen worden ist.
so gemacht hat als hätte er ein Sturmgewehr in der Hand und die passenden Geräusche dazu. (Ich sag nur Tennisbälle = Handgranaten...)
Hm, Yoa. Es gibt auch Menschen, die mit "Softair" Waffen gerne durch die Gegend laufen oder
sich mit Paintball Waffen beschießen. Denke, da ist nicht so viel falsches dran.
Der Mensch lebt seit vielen Generationen in militärisch spielerischen Hinsicht.
Wenn's nach RTL gehen würde, sollte er aber echt eingesperrt werden!
anhand der Erfahrung des Kindes (wie Sie es in den 10 Jahren erlebt haben z.B.) einschätzen
Wie bereits genannt, Probieren geht über Studieren.
Ich bin ziemlich interessiert daran zu sehen, wie es in den kommenden Generationen
mit der Erziehung aussieht :D
Ich glaube auch nicht, dass Kinder aggressiver werden, bloß weil sie einen Horrorfilm zu viel gesehen haben.
#word ~ Stimm ich zu. Auch wenn man dann ein paar Nächte lang ein
leises Kratzen an der Tür hört ! .. xD..
Kurz zu meiner Meinung: Man sollte eine FSK-Einschränkung in den Bereichen der neuen & traditionellen Medien
weiterhin beibehalten, auch wenn sich ziemlich viele Jugendliche & Ich nicht daran halten würden oder gehalten haben.
Es liegt an der Belehrung von Anderen, die bereits mehr Ahnung davon haben als man selbst.
Je früher man Jemandem die Gefahren, Vorteile & Nachteile erklärt, desto eher wirkt der menschliche Verstand & unterscheidet
zwischen Dingen, die Okay für einen sind und Dingen, die einem nicht Gut tun.
Nochmals zur Altersbeschränkung bei Alkohol: Ich finde das 16/18-Schutzalter relativ sinnvoll. Alles ab 18 verhindert einen schrittweisen und folglich moderaten Einstieg, denn warum sich mit Bier rumschlagen wenn auch härteres da ist?
21 ist sowieso viel zu spät (btw, Amerikaner sind mit 18 volljährig, sie dürfen aber erst ab 21 trinken). Viele Amerikaner betrinken sich an ihrem 21. Geburtstag so richtig hart. Für Deutschland gilt das ja nicht wirklich.
Ich glaube vor ziemlich langer Zeit sollte sogar mal beschlossen werden, dass Spiele, die eine FSK-18 Marke
bekommen sollten, in Deutschland verboten werden sollten. Ein Beispiel dafür, dass Spiele in DE wirklich verboten worden sind:
Lucius, welches aufgrund von ziemlich vieler Satanistischer Anspielungen vom Markt genommen worden ist.
Zu dem Thema FSK bei Spielen muss man ja auch gleich anmerken dass es genug Spiele gibt die auf der Indizierten Liste stehen und dadurch keine Verkaufsfreigabe in Deutschland haben. Man kann diese Spiele natürlich noch über Schweiz & Co bestellen. Bei vielen dieser Spiele gibt es auch eine normale FSK18 Version.
ZitatEinige Kriterien, auf die sie geprüft werden sind: Rassismus, Pornografie, Verbotene Symbolik (Hakenkreuz, SS), Extreme Gewaltdarstellung.
Und nicht nur Spiele unterliegen dieser indizierten Liste sondern Filme natürlich genauso. Es gibt natürlich immer Wege dran zu kommen und dank dem Internet kann man auch solch netten Szenen googlen.
Aber wenn man nach der FSK geht, dann dürften manche Kinder schon die Tagesschau abends nicht mehr gucken, da wird täglich von einem Krieg berichtet der irgendwo tobt, egal ob es wie aktuell mit der Isis Gruppe, oder mal wieder ein Nachbarschaftskrieg wie Iran und Irak, davon bekommt man täglich Berichte, und die sind mit Sicherheit nicht alle jugendfrei! Die Bilder die dort gezeigt werden sollen schocken! Und das tun sie auch, leider gucken um 20 Uhr aber auch noch viele Kinder mit ihren Eltern und die gucken Nachrichten. Ich wurde früher z.B. grundsätzlich immer aus dem Zimmer geschickt wenn Nachrichten kamen, zwar unter irgendwelchen Vorwänden von wegen hol mal dies und das oder mach kurz das und das, aber gesehen habe ich es als Kind nicht.
Alterseinschränkungen sehe ich nur bei Alkohol, Zigaretten und allgemein bei Drogen als gerechtfertigt und wirklich sinnvoll an. Wobei auch diese nicht notwendig wären, wenn die Menschen ihrer Gier nach Drogen absagen würden.
Bei Handyabos und Gewinnspielen stört es mich nicht und mir ist gleichgültig, ob es in diesen Bereichen Alterseinschränkungen gibt oder nicht.
Bei allem anderen empfinde ich Alterseinschränkungen eher als sinnlos. Das Alter sagt letztendlich relativ wenig darüber aus, ob man mit den Inhalten eines Filmes, Videospiels etc. zurechtkommt. Es gibt beispielsweise Zehnjährige, die kein Problem damit haben, Spiele ab 18 Jahren zu spielen, aber auch 18jährige, die nach dem Ansehen eines Horrorfilms Nächte lang von Albträumen geplagt werden. Es kommt auf das Individuum an.
Ich habe einige Beiträge hier gelesen und habe das Gefühl, dass es von einigen als schlimm oder sogar verwerflich betrachtet wird, wenn man vor Erreichen der Volljährigkeit Videospiele der USK 18 spielt und/oder entsprechende Filme ansieht und es auch noch wagt, dabei Spaß zu empfinden. Was ist so schrecklich daran, wenn man ein Videospiel spielt oder einen Film ansieht, das man laut USk noch nicht spielen beziehungsweise den man laut FSK eigentlich noch nicht ansehen darf? Ich sehe nichts Bedenkliches daran, wenn ein Kind/ein Jugendlicher/eine Jugendliche Gefallen daran findet, sehr blut- und gorelastige Videospiele zu spielen oder solche Filme anzusehen. Nur die wenigsten werden Schäden davontragen.
Außerdem merke ich immer wieder, wie sinnlos die USK oftmals bestimmt ist (Auf die FSK gehe ich nicht ein, da ich diese nicht sonderlich gut beurteilen kann). Die USK ist oftmals, wenn man von den Bewertungskriterien ausgeht, zu hoch und teilweise auch zu niedrig angesetzt. Also wozu existiert sie überhaupt, wenn die Verantwortlichen anscheinend nicht einmal selbst damit zurechtkommen? Besonders schwachsinnig finde ich es aber, dass zum Teil Spiele mit der USK 18 zensiert werden, obwohl sie ohnehin mit der USK 18 erscheinen sollen und es letztendlich auch tun. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum etwas, das sogar für Volljährige freigegeben ist, noch zensiert werden muss. Genauso sinnlos empfinde ich es, dass Spiele mit der USK 18 teilweise auf die Indizierte Liste gesetzt werden, weil sie "zu brutal" sind oder es, um auf das bereits genannte Beispiel "Lucius" einzugehen, " zu viele satanistische Anspielungen" gibt. Es ist ohnehin ab 18, also warum sollte man den Verkauf verbieten? Nach der Logik der Logik der USK, und auch der FSK, müsste man doch mit dem Erreichen der Volljährigkeit grundsätzlich in der Lage sein, ohne jegliche Probleme mit jeder Art von Gewalt und Brutalität zurechtzukommen. Zeigt das nicht bereits, dass USK und FSK nicht sonderlich viel bedeuten?
Bei Handyabos und Gewinnspielen stört es mich nicht und mir ist gleichgültig, ob es in diesen Bereichen Alterseinschränkungen gibt oder nicht.
Gerade in den beiden Bereichen ist es meiner Meinung nach besonders wichtig die Wirksamkeit von Verträgen gesetzlich zu Regeln. Da Kinder/Jugendliche oft nicht die Vetragsbestimmungen lesen oder wirklich verstehen, dass mit der Bestellung monatlich so und so viele € abgedrückt werden müssen, würde so Betrug und Abzocke Tür und Tor geöffnet. Und wehe hier kommt einer mit "Pech gehabt" oder "Schaden macht klug", dass könnte man genauso sagen wenn dir einer einen Knüppel auf den Kopf haut Oo
Die Altersbeschränkung von Medien finde ich bis zu einem gewissen Grad vernünftig,denn auch wenn ein Jugendlicher etwas verkraften kann, heißt es noch lange nicht dass er es auch sehen sollte. Bei der "Ab 16"-Freigabe sollte aber Schluss sein, denn spätestens ab dem Alter kann sich jeder alles mit wenig Aufwand aus dem Internet holen, egal obs sexuelle oder brutale Inhalte sind. Da würde die Beschränkung einfach die Wirksamkeit verlieren.
Zur USK und den vieleicht ab und zu etwas komisch erscheinenden Freigaben: Ich schätze mal die USk schaut nicht nur drauf was in einem Spiel zu sehen ist, sondern auch in welchem Kontext es dargestellt wird. Metal Gear Rising ist z.B. sehr brutal, die Brutalität wird aber nicht verherrlicht sondern eher kritisch gesehen. Deswegen ungeschnitten und ab 18. Manhunt oder Postal gehen da nicht so weit und zeigen die Gewalt zumindest unkommentiert (Manhunt ist soweit ich weiss sogar beschlagnahmt).
Hier gibts übrigens Erläuterungen zu den einzelnen Stufen der Freigabe:
http://www.usk.de/pruefverfahren/alterskennzeichen/
Falls es jemanden interessiert ;D
Bei Alkohl und Zigaretten bin ich aufjendefall für eine Alterseinschränkung, einfach aus dem einfachen Grund, weil mir die 12 jährigen heutzutage schon viel zu oft bis oben hin zu auf der Straße rumlaufen, erst letztens mussten wir in unserem Dorf ein Krankenwagen holen, weil sich in unserem Aufenthaltsraum der sozialen Räumlichkeit ein 12 järhiges Mädchen auf 3,8 Promille Blutwert hochgetrunken hat, da hat aber auch keienr einen Riegel davor gesetzt, letztendlich habe ich mit abgestimmt, dass der Raum geschlossen wird, die Älteren sind noch nicht reif genug und ignorieren bzw. saufen selber zu viel oder man gewehr den Kiddys generell zu schnell den Zutritt.
Bei Handyabos, Spieleabos oder Gewinnspielen, bin ich definitv auch für eine Alterseinschraänkung, bestes Beispiel ist hierfür mein Bruder der vor 4 Jahren bei irgendeinem Spiel ein Abo abgeschlossen hat, so dass meine Eltern ~1500€ zahlen durften.
Auch so können nicht wirklich viele einschätzen was Sie da machen, letztendlich leuchtet da meist nur der eine Punkt ein und der ist, toll ich kann dass Spiel spielen, ich bekomme die und die Lieder.
Bei Spielen und Filmen liegt es im ermessen der Eltern, trauen Sie es ihrem Kind zu, können Sie es gut genug einschätzen, greifen Sie schnell genug ein, wenn es droht aus dem Ruder zu laufen.
Ich hab mit 8 Jahren schon so manche Spiele gespielt wo Kollegen mit 16 nichtmal spielen/gucken durften, Scahden hinterlassen? Nein, geisteskrank bin ich so oder so, da sind Spieel irrelevant.
Mich hat es damals genervt, als die eine Kassierern mich fragte, "findest du es gut (Call of Duty 2) solche Spiele zu spielen".
Das mit Filmen und Spielen finde ich irgendwie übertrieben. Also wenn es sich um ein normal entwickeltes Kind handelt, das auch sonst keine Verhaltensstörungen aufzeigt, wird es durch ein Spiel oder einen Film, in dem brutalere Szenen vorkommen, ja nicht gleich geschädigt. Wenn ein Kind mit 12 einen Horrorfilm guckt und Angst hat, wird es ja wohl selber darauf kommen, dass es nichts für es ist und ihn abschalten. Und wenn jemand mit 10 Jahren gerne GTA spielt, soll man ihn doch spielen lassen. Habe ich auch gemacht und hat auch sicherlich die Hälfte von euch gemacht. Man muss ja nicht immer so tun, als würde man damit potenzielle Amokläufer heranzüchten.
Aber klar, Eltern haben immer noch das Aufsichtsrecht. Zumindest beschränkt bis zum achtzehnten Lebensjahr. Sollten die damit Probleme haben, können die es immer noch verbieten.
Das mit Filmen und Spielen finde ich irgendwie übertrieben. Also wenn es sich um ein normal entwickeltes Kind handelt, das auch sonst keine Verhaltensstörungen aufzeigt, wird es durch ein Spiel oder einen Film, in dem brutalere Szenen vorkommen, ja nicht gleich geschädigt. Wenn ein Kind mit 12 einen Horrorfilm guckt und Angst hat, wird es ja wohl selber darauf kommen, dass es nichts für es ist und ihn abschalten. Und wenn jemand mit 10 Jahren gerne GTA spielt, soll man ihn doch spielen lassen. Habe ich auch gemacht und hat auch sicherlich die Hälfte von euch gemacht. Man muss ja nicht immer so tun, als würde man damit potenzielle Amokläufer heranzüchten.
Aber klar, Eltern haben immer noch das Aufsichtsrecht. Zumindest beschränkt bis zum achtzehnten Lebensjahr. Sollten die damit Probleme haben, können die es immer noch verbieten.
Grade GTA ist für mich ein gutes Beispiel für Spiele,die ein Kind nicht ohne weiteres spielen sollte. Ich mein damit nicht dass ein Kind deswegen zum Amokläufer wird,das ist völliger Unsinn. Aber grade in den GTA-Spielen werden ja immer extrem überzeichnete Charaktere gezeigt,die sich ( natürlich von Rockstar gewollt) besonders schlecht/unmoralisch Verhalten,sowohl verbal als auch körperlich. Ein Erwachsener kann das als überdreht und ironisch einordnen,aber Kinder/Jugendliche vieleicht nicht,die denken dann noch es wäre cool oder zumindest akzeptabel, sich so zu benehmen. Eine gewisse Abstumpfung gibts da denk ich schon. Da sollte man sich auch nicht wundern wenn Kinder schon immer früher wissen was ein Hurensohn ist..
Aber grade in den GTA-Spielen werden ja immer extrem überzeichnete Charaktere gezeigt,die sich ( natürlich von Rockstar gewollt) besonders schlecht/unmoralisch Verhalten,sowohl verbal als auch körperlich.
Vollkommen überzeichnete Charaktere gibt es auch in Kindermärchen, Zeichentrickserien und Bilderbüchern. Wenn nicht sogar noch extremer als in GTA. Selbst in biblischen Texten, die Kinder in der fünften Klasse zu lesen bekommen, gibt es die brutalsten Szenerien.
In Hänsel und Gretel verbrennt eine Hexe bei lebendigem Leibe und die beiden Protagonisten werden dafür gefeiert, in Rotkäppchen wird einem Wolf auf brutale Weise der Bauch aufgeschnitten, nachdem dieser die Großmutter gefressen hat und in Zeichentrickserien verkloppen sich die handelnden Charaktere mit riesengroßen Holzhammern und verstümmeln sich gegenseitig mit Feuerwerkskörpern.
Es gibt immer das überzeichnete Böse. Charaktere, die unmoralisch handeln. Kinder wachsen damit auf und die sind ja nicht dumm. Kinder können sehr wohl zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Ich weiß gar nicht, warum man denen immer so wenig zutraut.
Wäre also konsequent neben Spielen wie GTA und Horrorfilmen auch sämtliche Märchen, Zeichentrickserien und andere Geschichten zu verbieten, die dem Kind fragwürdige Moralvorstellungen "aufzwängen".
Ein Erwachsener kann das als überdreht und ironisch einordnen,aber Kinder/Jugendliche vieleicht nicht,die denken dann noch es wäre cool oder zumindest akzeptabel, sich so zu benehmen.
Auch hier zählt wieder Eltern müssen einschätzen, die einen spielen GTA ohne gleich in solche Rollen zu verfallen, andere wiederum nicht.
Ich finde es immer bescheuert zu sagen, wenn ein Jugendlicher/Kind manche Wörter kennt, hat das genau auch mit den Spielen zu tuen, mein Wortschatz war mit 5 schon relativ hoch gewesen, was Beleidigungen usw. angeht, da war GTA nichts dagegen. (Frag mich nicht wo ich das her hatte, mein Vater hat mich erst mit 12 öfters mal mit Arschloch angesprochen)
Und heute sitzt ich beim Psychologen wegen Minderwertigkeitskomplezen, Depressionen und einigen Ängsten. (Um mal so zu deuten, dass nicht alles gleich im Chaos endet :D )
Ich persönlich würde mir mehr Gedanken bei so Sachen wie Spongebob machen oder die alten Geschichten von Rotkäppchen usw. :D
Also wenn es sich um ein normal entwickeltes Kind handelt, das auch sonst keine Verhaltensstörungen aufzeigt, wird es durch ein Spiel oder einen Film, in dem brutalere Szenen vorkommen, ja nicht gleich geschädigt.
Da sagst du es. Die Altersbeschränkungen richten sich zwar nicht direkt an den Kindern, die Störungen haben, aber am "schlimmsten" Fall, also an der niedrigsten Reife, die im Alter unter der Altersbeschränkung zu erwarten ist. Weil sagen wir mal so; wenn man es dem Kind doch zeigt und es keine Auswirkungen hat, ist niemandem geschadet. Wenn sich die Beschränkung nach dem Durchschnitt richtet und eine große Zahl an Kinder das schauen dürfen, die eben drunter liegen, dann kann es Schaden haben. Nur weiß auch kein normaler Verbraucher, das sich diese Angabe eben nicht nach dem Durchschnitt richtet.
Und wenn jemand mit 10 Jahren gerne GTA spielt, soll man ihn doch spielen lassen.
Da würde ich ernsthaft aufpassen. Das Spiel kann aggressiv machen (so wie viele andere Spiele) und viele Kinder wissen in dem Alter noch nicht, wohin mit dieser Aggressivität oder diesem Frust. Das heißt nicht gleich, das sie danach raus gehen und Kinder verprügeln (lol), aber der Stresspegel ist dennoch erhöht. Womöglich sind die Effekte nicht direkt zu sehen, aber wirken sich auf das Verhalten aus. Ich kann das jetzt auch nicht auf den Rest der Menschheit übertragen, aber mein Bruder (13 Jahre alt) hat durchaus Verhaltensänderungen gezeigt nach dem Spiel. Reagiert noch einige Zeit später, nachdem er aufgehört hat zu spielen, gereizter. Vor allem aber bringt ein Kind das kaum mit dem Spiel in Verbindung; fühlt sich lediglich nur unwohl oder aufgewühlt und sucht nach Ursachen, die für es ersichtlicher scheinen. Schule, Streit mit Eltern/Geschwistern, Langweile usw. Und das ist etwas, was man selten bedenkt, wenn man in ein Spiel reinschaut und es für gut befindet.
Den vergleich zwischen Kinderserien und GTA find ich nicht so treffend. In den Cartoons wird ja schon alleine durch die Optik deutlich gemacht, das alles nicht ernst gemeint ist,eben damit es kinder auf den ersten Blick erkennen. Zumal da ja auch niemand ernsthaft zu Schaden kommt, Tom gehts ja trotz jahrelanger Klopperei mit Jerry noch ganz gut ;)
GTA ist halt doch ein realistisches Spiel,und wenn ich dem goddamn motherf*cker eine Ladung mit der Schrotflinte verpass,dann liegt er eben tot und blutverschmiert auf dem Boden. Oder das unrühmliche Ende von Johnny Klebitz durch Trevor,ach....
Zumal da ja auch niemand ernsthaft zu Schaden kommt, Tom gehts ja trotz jahrelanger Klopperei mit Jerry noch ganz gut
GTA ist halt doch ein realistisches Spiel,und wenn ich dem goddamn motherf*cker eine Ladung mit der Schrotflinte verpass,dann liegt er eben tot und blutverschmiert auf dem Boden. Oder das unruhml
Würde ja eher für GTA sprechen. :D
Bei Tom und Jerry wird Tom durchgehend verstümmelt und ist im Nachhinein trotzdem noch munter. Bei GTA ist jemand tot, wenn man ihn abknallt. Könnte man jetzt auch so auslegen, dass Kinder bei Tom und Jerry lernen, dass Gewalt ja gar nicht so schlimm ist, weil es den Opfern danach wieder blendend geht. Und dass sie bei GTA lernen, wie es wirklich ist.
Aber jetzt mal Spaß beiseite. Ich meine, wir reden hier ja nicht über Vierjährige. Kinder ab bspw. 12 sind ja nicht dumm. Und ich sage ja auch nicht, dass man Kinder unbedingt Horrorfilme gucken lassen muss. Nur sollte man es meiner Meinung nach nicht so extrem sehen und befürchten, dass jedes Kind jahrelange Schäden davonträgt, wenn es mal GTA spielt. So gut wie alle meine Freunde haben das auch gemacht und denen gehts ja auch gut. Und wenn ein Kind psychisch vorbelastet ist, wissen die Eltern ja im Regelfall darüber bescheid, das macht sich ja auch schon vorher bemerkbar.
In den Cartoons wird ja schon alleine durch die Optik deutlich gemacht, das alles nicht ernst gemeint ist,eben damit es kinder auf den ersten Blick erkennen.
Da sollteste dich mal nicht täuschen lassen^^, es gibt einige die grade sowass nicht verstehen, warum aber auch 5 bis 6 jahre ist nicht unbedingt das Alter wo ein Kind sagt, "ist nur eine Kinderserie ich seh sofort dass das nicht ernst gemeint ist". :D
Trotzallem finden in dem Sinne gewaltätige Übergriffe statt, wenn man schon weiß das Kind hat damit Probleme sollte man es lieber lassen, so manche Szenen bei Tom&Jerry fand ich auch makaber. :D
Wovon redet ihr jetzt? Sind es leichte Abweichungen vom Alter und der Reife, oder gehts um 10 jährige die GTA spielen und 4 jährige die Kindersendungen sehen?
Wenn man im Hinterkopf behält, dass Fernsehen für jedes kleine Kind schlecht ist und das nichts mit der Reife zu tun hat, braucht man den (teilweise echt fraglichen) Inhalt noch nicht einmal anprangern. Die schnelle Bildfolge die wir derzeit haben kann kein Kind verarbeiten, das ist nun mal Fakt.
Was man von Altersbeschränkungen bzw. nennen wir es Altersempfehlungen ablesen sollte, muss natürlich die Erziehungsperson wissen. Hier pauschal zu sagen, dass mein Kind natürlich mit 10 Jahren eine Spielkonsole mit ab 18 Titeln bekommt ist irgendwie absurd.
@Cassandra hat da ja einen schönen Punkt genannt. Es gibt in jedem Alter Kinder / Jugendliche, die mit manchen Situationen nicht umgehen können. Mein Enkel kann sich Bine Maja nicht ansehen, hat aber mit diversen anderen Bullshit kein Problem...
Was ich auch recht interessant finde ist, dass manche vermeintlich moralisch vollkommen perfekte Personen ihre Kindern ohne Probleme visueller Gewalt aussetzen würden?
Natürlich haben wir alle GTA mit 7 gespielt, natürlich haben wir diverse Horror Filme mit 5 jahren gesehen und natürlich sind wir alle normal... Heißt nicht, das manche den Inhalt trotzdem nicht verarbeiten können oder gar schlimmer. Personen sind halt individuell.
Ich frage mich halt wirklich, ob ein 10 jähriger (wie im obigen Beispiel) nichts besseres zu tun hätte, als vor der Glotze GTA zu spielen? Oder noch besser, warum er überhaupt das Bedürfnis dazu haben sollte? Das ist genau so unverständlich, wie die Werbung auf Super RTL, wo kleinst Kindern mit Lego Star Wars etc. zugemüllt werden und Eltern das kaufen weil sie es kennen. Die Kindern wohl eher nicht was (bis auf die Werbung)?
Edit @oben: Ich glaube, es hat auch niemand behauptet das Altersempfehlungen der heilige Gral sind. Das sie trotzdem einen Sinn haben, allein schon weil es Eltern gibt die sich mit der Materie nicht auseinandersetzen (können / wollen), ist wohl das eigentliche Thema. Wobei es einen Großteil wohl eh einen scheiss interessiert.
Hier pauschal zu sagen, dass mein Kind natürlich mit 10 Jahren eine Spielkonsole mit ab 18 Titeln bekommt ist irgendwie absurd.
Hat glaube ich niemand pauschal behauptet.
Ich frage mich halt wirklich, ob ein 10 jähriger (wie im obigen Beispiel) nichts besseres zu tun hätte, als vor der Glotze GTA zu spielen?
Und wer entscheidet das für das Kind? Wenn es dem Kind Spaß macht und es keine Schäden davonträgt, wieso sollte es das nicht tun? Kinder wissen ja wohl selber am besten, was ihnen Spaß macht.
Oder noch besser, warum er überhaupt das Bedürfnis dazu haben sollte?
Weil es... (wie gesagt) vielen Kinder einfach Spaß macht? Wieso hast du das Bedürfnis, Pokémon zu spielen?
Das einzige, was mich stört, ist diese Doppelmoral. Als Kind hatte man selber vielleicht Bock auf das ein oder andere Spiel und durfte dann nicht und als Erwachsener fängt man dann an, das gleiche mit seinen Kindern zu tun.
Und noch mal: Ich habe nicht behauptet, dass man die Alterseinstufung radikal um acht Jahre nach unten setzen soll, weil jedes Kind jetzt Horrorfilme gucken muss. Ich habe lediglich gesagt, dass es viele Kinder gibt, denen das nichts ausmacht und die sogar Spaß daran haben. Natürlich liegt das im Endeffekt dann an den Eltern, weil sie (wie bereits gesagt) die Aufsichtspflicht für das Kind haben.
