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  • Nein! Bitte nicht! Bloß nicht den! Dann sollen die Boll für die Verfilmung abstampfen, aber Fassbender will ich nicht in AC sehen.

    Was hast du gegen Fassbender? Er ist ein ziemlich guter Schauspieler und wird zudem ja nicht einmal einen der Spiel-Charaktere darstellen, sondern einen Charakter, der extra für diesen Film geschrieben wurde.


    Mit der aktuellen Technik wäre es übrigens nur schwer möglich einen zu 100% 3D animierten Film zu machen, mit photorealistischen Figuren. Und vor allem wäre es lächerlich teuer. Vor allem nachdem Hollywood nun endlich eingesehen hat, dass komplett motioncaptured Filme noch zu weit im Uncanny Valley liegen, um beim Publikum anzukommen.


    Ich fand, dass der einzige gute Animationsfilm "Ice Age I" war.

    Und was ist mit so ziemlich 90% der Dreamworksfilme? Das sind beinahe durchweg extrem geniale Filme, von denen viele sogar auch noch Inhalt haben und zu 99% auf Gags bauen, wie es bei Ice Age (und zugegebener Maßen so ziemlich allen Filmen der Shrek und Madagascar Reihe) der Fall ist. Ich sage nur Kung Fu Panda und vor allem Kung Fu Panda 2, Megamind, Home, How to train your dragon, Rise of the Guardians, The Croods. Und keiner der Filme hätte in 2D denselben Impact haben können, wie er ihn durch 3D hatte. (Und übrigens: Zeichentrick ist ebenfalls Animation. Genau so wie Stop-Motion.) Nicht umsonst hat Dreamworks einen der besten 3D Artists (Phil McNelly, aka Captain 3D) überhaupt.


    Und sehen wir es, wie es ist: Ja, sicher, Pixar verkommt immer mehr zu Disneys B**ch, aber auch sie haben einige unglaublich tolle Filme mit guter Message herausgebracht, die so ebenfalls nicht in klassisches Zeichentrick zu übersetzen gewesen wären.


    Und ganz ehrlich: Gut, ich brauche auch keinen Peanuts-Film in 3D - auch wenn ich den Leuten dahinter enormen Credit geben muss, zu versuchen, den Artstyle in 3D zu übersetzen - aber das liegt daran, dass ich die Peanuts immer ziemlich dämlich fand. Und wenn ich dran denke, was sie nettes aus Mr. Peabody & Sherman gemacht haben - eine Reihe, die ich NIE mochte, und wo ich einzig im Kino war, weil ich JEDEN Dreamworks Animation Film im Kino schaue - muss ich sagen, dass es mich nicht im geringsten stört. Zumal, mal ehrlich: Die ganzen Nostalgiker würden genau so rumheulen, würde man es neu in 2D animieren, aber mit einer weit flüssigeren, farbintensiveren Animation, wie sie die moderne Technik eben erlaubt.

  • JEDEN Dreamworks Animation Film im Kino schaue - muss ich sagen, dass es mich nicht im geringsten stört. Zumal, mal ehrlich: Die ganzen Nostalgiker würden genau so rumheulen, würde man es neu in 2D animieren, aber mit einer weit flüssigeren, farbintensiveren Animation, wie sie die moderne Technik eben erlaubt.

    Ja die bösen Nostalgiker. Ich verstehe dich ja, Nostalgiker erwarten immer eine absolut perfekte Umsetzung, selbst wenn das Original auch ihre Schwächen hatte, aber dem wird niemand gerecht. Trotzdem finde ich die klassische Zeichentrickanimation auch sehr schön und man erkennt schon Qualitätsunterschiede, wenn man sich einige wirklich gute Filme ansieht. So wäre es in Tim und Struppi nicht zu viel verlangt, ein paar alte Musikstücke neu aufzulegen.
    Wäre halt auch nett gewesen, etwa so wie bei Pokemon the Origins, oder Adventures Tri.

    Und was ist mit so ziemlich 90% der Dreamworksfilme? Das sind beinahe durchweg extrem geniale Filme, von denen viele sogar auch noch Inhalt haben und zu 99% auf Gags bauen, wie es bei Ice Age (und zugegebener Maßen so ziemlich allen Filmen der Shrek und Madagascar Reihe) der Fall ist.

    Meine Aussage bezog sich nur auf die Optik. Ich finde es fehlt sehr viel Charme bei dieser Animation.
    OK, Findet Nemo und sicher auch noch ein paar Filme kriegens hin. Aber ein paar Zeichentrickfilme könnte man trotzdem noch machen, oder?

    Ich sage nur Kung Fu Panda und vor allem Kung Fu Panda 2, Megamind, Home, How to train your dragon, Rise of the Guardians, The Croods.

    Kung Fu Panda 1 & HttyD fand ich nicht gut. Zugegeben bei letzteren hab ich irgendwann nicht mehr aufgepasst, aber sowohl das Design der Charaktere als auch der Grundplot gefiel mir überhaupt nicht. Ja schmächtiger Junge soll zum Mann werden. Alle Fürchten die Drachen und er merkt als einziger, dass sie nicht böse sind. Irgendwann kommt raus, dass er mit dem Drachen befreundet ist. Und das letzte wo ich mich erinnern kann ist das Ende wo er meinte, ihre Haustiere sind ach so cool. Und bei Kung Fu Panda fand ich die Mainstory auch nicht so interessant. Nicht im Mindesten.

  • Trotzdem finde ich die klassische Zeichentrickanimation auch sehr schön und man erkennt schon Qualitätsunterschiede, wenn man sich einige wirklich gute Filme ansieht.

    Natürlich gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen guten und schlechten Filmen, aber nicht prinzipiell zwischen 3D und 2D - außer dass 3D für gewöhnlich eine flüssigere Animation hat (sofern es nicht anders gewünscht ist, wie beim Lego Movie, wo die Framerate ja absichtlich heruntergesetzt wurde - übrigens noch ein toller 3D Film) und 2D besser geeignet ist, um mit klarer Farbsprache zu arbeiten.
    Und ja, die ganzen Deutschen 3D Remakes, wie Heidi oder Biene Maja, sind qualitativ alles in allem ziemlich mies, aber das liegt auch nicht zuletzt daran, dass es deutsche TV Produktionen mit einem entsprechenden Budget sind. 3D ist halt nicht billig.


    So wäre es in Tim und Struppi nicht zu viel verlangt, ein paar alte Musikstücke neu aufzulegen.

    Tim und Struppi empfand ich allgemein als einen eher schlechten Film. Es war ja einer jener Motion-Capturing Filme, die ich ja im Bezug auf den Assassins Creed Film angesprochen habe, und als solcher war er ziemlich weit im Uncanny Valley. Entweder hätten sie dabei ganz Realfilm gehen sollen oder ganz Animation - aber dieses Zwischending sieht einfach nur gruselig aus. Dazu kam, dass das Screenplay bei dem Film zu wünschen übrig und allgemein wirkte der Film ein wenig wie ein zu großer Mass, weil zu viele Leute mit einen jeweils sehr eigenen Stil daran gearbeitet haben (Spielberg, Moffat, Jackson...) und das irgendwie dann doch in die "zu viele Köche" Sache fiel.


    Meine Aussage bezog sich nur auf die Optik. Ich finde es fehlt sehr viel Charme bei dieser Animation.

    Finde ich gar nicht. Nun, außer bei Disneys Animationen, aber das liegt daran, dass sie an diesem lächerlichen Design festhalten, dass in 3D nicht aussieht (und mit verlaub schon in 2D scheiße aussieht, dank der seltsamen Anatomie bei menschlichen Figuren) und die Figuren einander einfach zu ähnlich aussehen. Aber sowohl die (etwas älteren) Pixar-Filme, wie "Ratatouille", "Monsters Inc.", das von dir genannte "Finding Nemo" oder jetzt auch "Inside Out", sowie auch viele der Dreamworksfilme - und was Design und Charme angeht, kann man Shrek und Madagascar durchaus einschließen - wirken charmant und auf eine Art lebendig, die nur wenig klassische Animationen schaffen.
    Auf Anhieb fallen mir nur wenige 2D Animationen ein, die ein wirklich charmantes Design haben und nicht aus Japan kommen. Noch weniger, wenn ich sämtliche Animationen mit tierischen Charakteren ausschließe. Weil 2D Animation im Westen sich zu lange daran festgehalten, dieselben zweieinhalb Bodytypes für alle Charaktere zu nutzen - und das vielen der Animationen eben einfach zu viel nimmt. Erst mit 3D wurde viel mehr angefangen mit Körperformen zu experimentieren.


    Kung Fu Panda 1 & HttyD fand ich nicht gut. Zugegeben bei letzteren hab ich irgendwann nicht mehr aufgepasst, aber sowohl das Design der Charaktere als auch der Grundplot gefiel mir überhaupt nicht. Ja schmächtiger Junge soll zum Mann werden. Alle Fürchten die Drachen und er merkt als einziger, dass sie nicht böse sind. Irgendwann kommt raus, dass er mit dem Drachen befreundet ist. Und das letzte wo ich mich erinnern kann ist das Ende wo er meinte, ihre Haustiere sind ach so cool. Und bei Kung Fu Panda fand ich die Mainstory auch nicht so interessant. Nicht im Mindesten.

    Sorry, aber dann hast du einfach einen komischen Geschmack. Kung Fu Panda ist eine unglaublich tolle Geschichte über Glauben an sich selbst, den Umgang mit Vorurteilen und das Überwinden von Zweifeln. Das ganze ist vor einem wunderbar ausgearbeiteten Hintergrund gesetzt worden, mit einer ziemlich reichhaltigen Welt, die die Kung Fu Elemente wirklich sehr gut reinarbeitet. Dazu kommen wunderbare Charakterdesigns und wahrscheinlich das beste Farbdesign, dass ich soweit in einem Film gesehen habe. Wenngleich zugegebener Maßen der erste Teil gegenüber dem zweiten Verblasst, der wahrscheinlich eine der gewagtesten Umsetzungen eines Films, der von "Vergebung" handelt, den man so unter Kinderfilmen finden kann.
    Ja, man muss natürlich sagen, dass die guten Dreamworksfilme inhaltlich nicht zu weit voneinander entfernt, da Vorurteile und Glaube an sich selbst fast immer eine zentrale Rolle spielen. Auch HTTYD ist eine Geschichte über Vorurteile und Selbstbeweis - aber hell, die Geschichten sind dennoch immer anders umgesetzt und haben vor allem vielschichtige Charaktere mit nachvollziehbaren Konflikten und Problemen, die nicht inszeniert wirken, sondern eben verständlich.
    Und Charaktere tragen nun einmal den Film. Die klassische Geschichte definiert sich über die Entwicklung des Hauptcharakters durch die Konflikte, die er im Rahmen der Geschichte bewältigen muss. Und all die genannten Filme von Dreamworks sind darin einfach spitze. (Und mit Verlaub: Ice Age ist das nicht.)

  • aber das liegt daran, dass sie an diesem lächerlichen Design festhalten, dass in 3D nicht aussieht (und mit verlaub schon in 2D scheiße aussieht, dank der seltsamen Anatomie bei menschlichen Figuren)

    Ich geb dir jederzeit recht wenn du Dschafar, oder ähnliche Charaktere kritisierst. Wobei es auch bei Disney und co. ein paar gute Zeichnungen gab. Bei the Icredibles sahen sie auch nicht besser aus und rein anatomisch wirkt der Protagonist aus how to train your Dragon zwar recht authentisch, aber sympathisch ist der mir nicht.

    und was Design und Charme angeht, kann man Shrek und Madagascar

    Madagascar fand ich auch noch sooo gut. Man kannst ansehen, aber es war kein neu erfundenes Rad. Vielleicht weit hergeholt, aber Orphan Black war hingegen eines. Und ob Serie, Film, Animation, real, am Ende gehts nur um einen guten Plot und darum, ob man ihn interessant umsetzen konnte. (Und das selbe nochmal mit den Figuren)


    Aber vielleicht ging auch was bei der Übersetzung verloren und du weißt mehr als ich. Ich bin da durchaus flexibel. Mir kommen aber viele Geschichten etwas vor als wären sie "nach dem Lehrbuch" massenproduziert.

    Auf Anhieb fallen mir nur wenige 2D Animationen ein, die ein wirklich charmantes Design haben und nicht aus Japan kommen.

    In einem Land vor unserer Zeit etwa bis Teil 6, Asterix, Lucky Luke, Tim und Struppi und der Haifischsee und wenn man Serien noch mitzählen darf auch noch Darkwing Duck, Kapitän Balu, Gargoyles, Chip und Chap die Ritter des Rechts, Ducktales (die übrigens alle hervorragende Einführungsfolgen hatten) puh, Avatar Serie 1 und 2 und weil das doch recht viele Serien sind und keine Filme höre ich auf. Aber mit Noas Insel und co. könnte ich noch lange weitermachen.


    Zugegeben das waren alles älterer Stuff. Das liegt auch daran, dass ich mir sehr gerne Klassiker ansehe.
    (aber auch daran, dass keine neuen Zeichentrickfilme produziert wurden)

    Und all die genannten Filme von Dreamworks sind darin einfach spitze. (Und mit Verlaub: Ice Age ist das nicht.)

    Würdest du dich nur auf die Teile ab Teil 2 beziehen, aber Teil 1 fand ich wirklich sehr gut.

  • Ich geb dir jederzeit recht wenn du Dschafar, oder ähnliche Charaktere kritisierst. Wobei es auch bei Disney und co. ein paar gute Zeichnungen gab.

    Ich beziehe mich vor allem auf die Helden. Die männlichen Charaktere haben alle denselben Dreiecksbau, die weiblichen Charaktere die Form einer Sanduhr. Das sind schlechte Charakterdesigns, die zudem absolut unrealistische und vor allem krankhafte Körperbilder idealisieren. Davon abgesehen ist es ebenfalls schlechtes Design dieselben Körper immer und immer wieder zu nehmen und einzig ein klein wenig an Haaren und Kleidung zu machen.


    Bei the Icredibles sahen sie auch nicht besser aus und rein anatomisch wirkt der Protagonist aus how to train your Dragon zwar recht authentisch, aber sympathisch ist der mir nicht.

    Incredibles haben dafür aber zumindest einiges an Abwechselung bei den Körperformen der Protagonisten. Und warum ist Hiccup unsympathisch?


    Madagascar fand ich auch noch sooo gut. Man kannst ansehen, aber es war kein neu erfundenes Rad.

    Madagascar besticht sicher nicht durch seine gute Story - aber hat ein ziemlich nettes Production Design und einen recht interessanten Humor. Und der dritte Film hatte wahrscheinlich eine der best designtesten 3D Szenen (All hail McNelly xD) in der Fireworks Zirkussequenz. Wie gesagt: Bei den Filmen geht es mir rein ums Production Design. Story haben sie... Wenig.


    Aber vielleicht ging auch was bei der Übersetzung verloren und du weißt mehr als ich. Ich bin da durchaus flexibel.

    Also HTTYD hatte eigentlich eine ziemlich gute Synchro, in meinen Augen die beste von den Dreamworksfilmen, gefolgt von Rise of the Guardians (Croods war eigentlich auch okay, nur dass ein paar Witze einfach schlecht übersetzbar waren) - während allerdings, das muss man sagen, Kung Fu Panda in meinen augen eine der schlechtesten deutschen Synchros hat, die ich je das Missvergnügen hatte zu hören. Die Übersetzung selbst lässt an einigen Stellen arg zu wünschen übrig, der Film ist vollgepackt mit Puns, die im Original nicht da sind (ich habe es ja schon woanders angesprochen: Das "bärenstark" ist einfach strunzdämlich) und ich bin sehr genervt davon, dass sie bei den Dreamworksfilmen ständig irgendwelche Comedians, für die sich kaum noch jemand interessiert, als Synchronstimmen nehmen, anstatt richtige Synchronsprecher oder zumindest jemand, der es ... nun ... KANN >.<" Ich finde Hape Kerkeling als Po geht GAR NICHT (und Cosma Shiva Hagen als Viper ebenso wenig). Kurzum: Die deutsche Fassung bei dem Film halte ich für nicht anschaubar - was ich immer noch sehr schade für deutsche Kinder finde.


    In einem Land vor unserer Zeit etwa bis Teil 6, Asterix, Lucky Luke, Tim und Struppi und der Haifischsee und wenn man Serien noch mitzählen darf auch noch Darkwing Duck, Kapitän Balu, Gargoyles, Chip und Chap die Ritter des Rechts, Ducktales (die übrigens alle hervorragende Einführungsfolgen hatten) puh, Avatar Serie 1 und 2 und weil das doch recht viele Serien sind und keine Filme höre ich auf. Aber mit Noas Insel und co. könnte ich noch lange weitermachen.

    Die belgischen Reihen der genannten kann ich durchaus nachvollziehen, weil sie ein interessantes Design haben (wenngleich es für mich arg an Sympathie für die Helden mangelt - sowohl bei Tintin, als auch bei Lucky Luke) - die amerikanischen aber - bis auf vielleicht Gargoyles - nicht. Ich meine, davon abgesehen, dass es ja ohnehin nur dieselben Charaktere immer und immer wieder recycelt waren, waren die Serien unglaublich repetiv und so furchtbar episodisch.
    Und so sehr ich auch die Animation und das Farbdesign bei Avatar liebe, so finde ich es doch auch schade, dass zumindest in der ursprünglichen Serie recht wenig mit den Körpern gemacht wurde. Korra ist da wieder etwas anderes.


    Würdest du dich nur auf die Teile ab Teil 2 beziehen, aber Teil 1 fand ich wirklich sehr gut.

    Ich beziehe mich aber auch auf Teil 1. Ich fand sowohl Teil 1, als auch Teil 2 unterhaltsam und schaubar, aber wirklich großartig im Storydepartment waren sie nicht, die Charakterdesigns waren auch nur so lala, die Charaktere selbst entsprechen der Standard Band of Misfits und man sieht der Animation halt das Alter und das geringe Budget enorm an, wie auch die Tatsache, dass sie halt eine unglaublich alte Engine nutzen, die - da das Studio noch neu war - auch wenig ausgepfeilt wurden war.

  • Und warum ist Hiccup unsympathisch?

    Weil er Arm ist. Ernsthaft, es ist irgendwie in seinem Aussehen und Charakter. Ein Mann muss natürlich kein Muskelberg sein, aber er kam mir doch etwas billig rüber. Der schmächtige Junge in einer Zeit in der Körperkraft über Verstand gesetzt wurde. Da hätte man auch ein Mittelding machen können. Etwas kräftiger, aber auch kein wirklicher Kämpfertyp. Außerdem spiegelt sich das auch auf seinen charakter wieder.

    Bei den Filmen geht es mir rein ums Production Design. Story haben sie... Wenig.

    Stimmt. Manchmal übertreibe ich da auch, weil ich vor allem gute Story suche, aber ich will das man sich auch da sehr viel Mühe gibt. Was komplett neues kann man ja auch kaum mehr erfinden, aber etwas mehr Komplexität. Wobei das vielleicht auch nur am Genre liegt. Außerdem begeistern mich die Filmmusiktitel nicht mehr. Star Wars, Indiana Jones und ein paar andere hatten Stil, aber was bleibt einem heute noch im Gedächtnis?

    als auch Teil 2 unterhaltsam und schaubar, aber wirklich großartig im Storydepartment waren sie nicht,

    Also gehts plötzlich doch um die Story? ;) Na ja, sie finden ein Baby und einer der Helden überredet den anderen, ihm zu helfen, während es einen Verräter in der Gruppe gibt. Die Reise schweißt sie zusammen und schließlich zeigt der Tiger Einsicht.
    Das der Plot nicht so komplex ist, verstehe ich. Aber ich bleibe dabei, dass mir die Umsetzung recht gut gefallen hat.
    (Wenn man es weiß, merkt man allerdings schon, dass die Stellen mit Scrat nur dazu geschnitten wurden)


    Balu und co. war also nicht dein Fall? Wie wäre es dann mit Alfred Jodokus Quack?
    Wobei ich jetzt keine Lust hab, dir alles was mir einfällt zu nennen und dich zu fragen was du davon hältst. Könnte etwas dauern.

  • Weil er Arm ist. Ernsthaft, es ist irgendwie in seinem Aussehen und Charakter. Ein Mann muss natürlich kein Muskelberg sein, aber er kam mir doch etwas billig rüber. Der schmächtige Junge in einer Zeit in der Körperkraft über Verstand gesetzt wurde. Da hätte man auch ein Mittelding machen können. Etwas kräftiger, aber auch kein wirklicher Kämpfertyp. Außerdem spiegelt sich das auch auf seinen charakter wieder.

    Arm ist er als Sohn eines Häuptlings nicht. Schwächlich ist er. Ja. Das ist ein Hauptpunkt in dem Film und der Hauptkonflikt zwischen ihm und seinem Vater. Wäre er kräftiger, gäbe es diesen Konflikt nicht und dieser Konflikt ist es, der den Plot des Films voran treibt. Der Konflikt des Films wird komplett von dem Vater-Sohn-Konflikt getragen, nicht von dem "Böse Drachen" Plot. Wie gesagt: Dreamworksfilme sind Charaktergetragen. Das Design muss das unterstützen und ihn eben als entgegengesetzten Bodytype gegenüber dem Rest des Dorfes darstellen. Und auch hier: Er ist ein guter Charakter. Wenn du gerne Gary Stues magst, gut, dein Ding, ich persönlich mag allerdings facettenreiche Charaktere mit Nachvollziehbaren Konflikten weit lieber - und genau das ist Hiccup.


    Stimmt. Manchmal übertreibe ich da auch, weil ich vor allem gute Story suche, aber ich will das man sich auch da sehr viel Mühe gibt. Was komplett neues kann man ja auch kaum mehr erfinden, aber etwas mehr Komplexität

    Und weil du gerne komplexe Stories suchst, nennst du als Positivbeispiel Ice Age und vorrangig Shows mit einer komplett episodischen und repetiven Formel? Das wirkt etwas widersprüchlich.
    Ich persönlich habe gerne komplexe Charaktere und eine vernünftige Story und genau das ist der Grund, warum ich die genannten Shows nicht und die Dreamworksfilme dagegen schon mag.


    Also gehts plötzlich doch um die Story?

    Es geht um das gesamtpaket. Ich bin die letzte, die einem Film oder einer Serie eine gute Story abspricht, wenn sie da ist - aber ich rede sie auch nicht an Filme dran, die ich mag. Ice Age hatte nichts. Es war ein netter Film. Ja. Für das wenige Budget ordentlich gemacht. Aber am Ende war es vorrangig ein Gag-Fest ohne komplexe Story oder komplexe Charaktere oder ein interessantes Production Design oder gute Animation.
    Ich rede Madagascar 3 keinen Plot ein, den der Film effektiv nicht hat, nur weil ich den Film sehr mag. Ich leugne nur auch nicht das Production Design, das da ist.


    Bei allem bevorzuge ich vor allem immer komplexe, nachvollziehbare Charaktere, gefolgt von einem halbwegs guten Plot, der allerdings als Grundlage dafür dient, die Charakterentwicklung zu treiben. Es gibt Filme, die gut sind, weil sie einen exellenten Plot haben, auch ohne gute Charaktere zu haben, aber gerade Filme, die immer damit zu kämpfen haben, dass sie einen Plot auf vielleicht zwei Stunden erzählen müssen, tun sich meist schwer, einen vernünftigen Plot zu haben, ohne dass dieser von Charakteren und einem Charakterkonflikt getragen wird. Umso mehr bei Animationsfilmen, die meist nur 90 bis 100 Minuten Laufzeit haben. Außerdem weiß ich gutes Production Design (und speziell vielseitige Charaktere) sehr zu Schätzen.


    Balu und co. war also nicht dein Fall? Wie wäre es dann mit Alfred Jodokus Quack?

    Auch furchtbar.
    Diese ganzen Serien sind vorrangig episodisch (sprich: Überspannende Story ist eher wenig zu finden), haben zudem ein eher schlechtes Frauenbild und wenig Charakter in den Charakter - bei der Serie kommt zudem ein in meinen Augen fürchterliche Farbdesign hinzu. Ich meine, es ist nett, dass Alfred ein "Coded Black" Loveinterest hat und dass die Serie ein paar politische Themen aufgreift, nur alles in allem hat die Serie mich nie überzeugt.

  • Wenn du gerne Gary Stues magst, gut, dein Ding, ich persönlich mag allerdings facettenreiche Charaktere mit Nachvollziehbaren Konflikten weit lieber - und genau das ist Hiccup.

    Das sagte ich nicht. Ich meinte nur dass man einen Charakter nicht auf offensichtliche Eigenschaften reduzieren kann.
    Das war hier soweit ich mich erinnern kann aber klar der Fall. Dann hätte man ihn stärker als Mobbingopfer anderer darstellen sollen, oder ihn nicht so extrem in die Richtung drängen sollen. Eben ein paar Muskeln vom Holzhacken, aber wenig Selbstvertrauen und ekel vor der Jagd. Das hätte nichts mit Gary Sue zu tun.

    Und weil du gerne komplexe Stories suchst, nennst du als Positivbeispiel Ice Age und vorrangig Shows mit einer komplett episodischen und repetiven Formel? Das wirkt etwas widersprüchlich.

    Hab ich nicht. Vielleicht ist auch das etwas subjektiv und ich sagte ja schon, wie schwer es ist, wirklich was neues zu bringen. Aber ich empfinde das eine als Simpel und durch Atmosphäre und Charaktere ausbaufähig und das andere als ausgelutscht.

    Auch furchtbar.
    Diese ganzen Serien sind vorrangig episodisch (sprich: Überspannende Story ist eher wenig zu finden), haben zudem ein eher schlechtes Frauenbild und wenig Charakter in den Charakter - bei der Serie kommt zudem ein in meinen Augen fürchterliche Farbdesign hinzu. Ich meine, es ist nett, dass Alfred ein "Coded Black" Loveinterest hat und dass die Serie ein paar politische Themen aufgreift, nur alles in allem hat die Serie mich nie überzeugt.

    Realy? Du könntest sagen, dass es nicht so spannend war, aber furchtbar? Man wurde doch permanent mit ernsten Themen konfrontiert und die ersten beiden Folgen waren regelrecht genial, gerade weil man nicht nur den Tod der Eltern sah, sondern diese in Folge 1 auch kennen gelernt hat und sie sehr lebhaft und sympathisch waren. Auch ist interessant, dass man die ganzen Charaktere altern und sich beruflich orientieren. Vielleicht ist es wie gesagt oft mal recht langweilig, aber sicher nicht furchtbar.

  • Das sagte ich nicht. Ich meinte nur dass man einen Charakter nicht auf offensichtliche Eigenschaften reduzieren kann.
    Das war hier soweit ich mich erinnern kann aber klar der Fall. Dann hätte man ihn stärker als Mobbingopfer anderer darstellen sollen, oder ihn nicht so extrem in die Richtung drängen sollen. Eben ein paar Muskeln vom Holzhacken, aber wenig Selbstvertrauen und ekel vor der Jagd. Das hätte nichts mit Gary Sue zu tun.

    Du bist der einzige, der den Charakter auf die offensichtlichen Eigenschaften reduziert. Der Film macht es nicht, bzw. eigentlich handelt der Plot davon, dass er - der Charakter - eben auf diese Eigenschaft reduziert wird, seine anderen Eigenschaften darüber aber übergangen werden. Niemand würdigt seine Intelligenz, sein Erfindungsreichtum, seine Gutherzigkeit oder auch nur seinen Willen zu Kämpfen, den er trotz allem ja hat. Entsprechend ist er zuerst die ganze Zeit davon geleitet, Anerkennung zu gewinnen und lernt erst im Rahmen des Films, dass es nichts bringt, sich für Anerkennung selbst zu verbiegen und dadurch dass er dies selbst einsieht, schafft er es auch dies den anderen zu zeigen.


    Einfacher gesagt geht es in dem Film darum, eben nicht dem muskulösen Wunschbild zu entsprechen. Der Film hätte nicht funktioniert, wenn er muskulöser gewesen wäre. Wie es bei Dreamworks meistens ist, reflektiert das Charakterdesign das, was den zentralen Konflikt des Charakters ausmacht und wird dabei auch im Hintergrund Design beispielsweise gespiegelt.


    Realy? Du könntest sagen, dass es nicht so spannend war, aber furchtbar? Man wurde doch permanent mit ernsten Themen konfrontiert und die ersten beiden Folgen waren regelrecht genial, gerade weil man nicht nur den Tod der Eltern sah, sondern diese in Folge 1 auch kennen gelernt hat und sie sehr lebhaft und sympathisch waren. Auch ist interessant, dass man die ganzen Charaktere altern und sich beruflich orientieren. Vielleicht ist es wie gesagt oft mal recht langweilig, aber sicher nicht furchtbar.

    Sagen wir es mal so: Als Kind konnte mich die Serie nicht begeistern, weil ich in der ganzen Show keinen einzigen Charakter gefunden habe, mit dem ich mich auch nur annährend identifizieren konnte. Als Erwachsene ist das Pacing Grausam, der Aufbau zu episodisch, das Design einfach ziemlich daneben und für eine Show, die so gegen Rassismus ist, finde ich es schon etwas arg, wie sehr die Serie sich auf stereotyp klischeehafte Shorthands verlässt, um Nationalitäten darzustellen.

  • Grad ein wenig durch die Gegend geklickt und geschaut, was so 2016 läuft. Und ein paar Trailer haben mein Interesse geweckt.


    Touched with fire - Trailer
    Ich weiß nicht genau, was ich von diesem Film zu erwarten habe, aber zumindest wird es als Drama und nicht Romantik betitel, also hoffe ich, dass die Liebesgeschichte nicht der Mittelpunkt ist. Der Trailer hat mich vor allem mit Musik und den PeotrySlam-Einlagen geangelt, aber generell auch die Thematik. Ob ich das im Kino anschauen will, ist fraglich. Aber ich schau es mir definitiv an.


    Zootopia - Trailer
    Weil ich vermenschlichte Tiere liebe und mir so gut wie alles anschaue, was dieses Konzept aufweist. Der Trailer macht zumindest recht deutlich, dass Vorurteile eine Rolle spielen, aber ich bin etwas mehr auf die Dynamik zwischen Fuchs und Hasen gespannt. Trailer zeigen bekanntlich nicht immer alles, also hoffe ich mal, dass da neben dem Vorurteile-Problem noch etwas Anderes kommt.


    STORKS - Trailer
    Weil der Trailer gar nichts aussagt und ich jetzt wissen will, was genau das wird. Zudem mag ich es auch, wenn solche bekannten Geschichten (der Storch bringt die Babys) ein wenig auf die Schippe genommen und zu eigenständigen Geschichten verarbeitet werden.


    Gibt sicher noch mehr zeug, das ich sehen will (Moana, Kung-Fu Panda, Marvel-Filme, etc), aber von diesen dreien habe ich zumindest vorher noch nichts gehört und habe mich grad gefreut die Entdeckung zu machen.

  • Abgesehen davon, dass ich wohl sowieso nicht ins Kino gehe...
    Zumindest freue ich mich, dass es endlich eine Fortsetzung von Independence Day geben wird. Lange genug hats gedauert. Den ersten Teil mochte ich total, bin aber noch unschlüssig, ob man die eigentlich abgeschlossene Geschichte sinnvoll fortsetzen kann. Gerade der Kampf zwischen unterlegener Technik der Erde gegen überlegene Ausserirdische wird sich wohl so nicht fortsetzen lassen, da die Menschen Zeit hatten, sich deren Technik anzueignen ... denke ich ... vermute ich ... keine Ahnung, ich lasse mich überraschen. Gutes Popcorn Kino wird wohl allemal geboten werden und manchmal reicht mir genau das.


    Wenn wir schon bei Roland Emmerich sind, aber noch weiter in die Zukunft schauen, freue ich mich auch auf den hoffentlich kommenden Reboot von Stargate. Schon damals waren mehrere Teile geplant, dann gabs aber irgendwie doch eine Serie, nun also wieder Kinofilme (ja möglicherweise tatsächlich nicht nur einer) ... ich freue mich darauf.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Legend
    Der Film ist zwar schon draußen, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, ihn zugucken. Ich habe den Trailer gesehen und mochte ihn sofort. Genauso geht es auch einigen meiner Arbeitskollegen im Kino. Wahrscheinlich werden wir bald einfach nur wegen diesem Film eine Aktion unter Mitarbeitern starten, damit wir den Film alle zusammen außerhalb der Öffnungszeiten gucken können.


    Deadpool - Film
    Offensichtlich warum ich da rein will. Ich mag einfach niveaulosen Humor und die Art von Deadpool an sich. Wir auf jeden Fall sehr unterhaltsam.


    Star Wars - Rogue One
    Als eingeschworener Star Wars Fan ist der Film für mich pflicht. Der Film wird die Geschichte zwischen den Episoden 6 und 7 erklären und es soll primär um das Schlachtfeld gehen, als um zukünftige Charaktere.
    Wahrscheinlich der Film, auf den ich mich am meisten freue.
    Edit: Tut mir Leid, habe da eine Fehlinformation erhalten. Der Film spielt zwischen Episode 3 und 4)

  • Der Film wird die Geschichte zwischen den Episoden 6 und 7 erklären

    Nein, Rogue One spielt direkt vor Episode IV. Es geht um die Beschaffung der Todessternpläne, die Vader in der ersten Szene in Eine Neue Hoffnung zurückholen will. Soll angeblich ein Kriegsfilm ohne Jedi oder Macht werden. Bin ja mal gespannt, wie sehr sich der Film von "normalen" Star Wars-Filmen unterscheiden wird.

  • Hüterin der Wahrheit
    Ich hoffe, das ist Fantasy, wie ich sie mag. ^^


    Erschütternde Wahrheit
    Ja, ich weiß nicht, ob ich ihn mir anseh. Der Inhalt interessiert mich nicht so sehr, aber Will Smith ist mein Lieblingsschauspieler.


    Zoomania
    Es gibt Animationsfilme auf die ich mich mehr freue, vll. kann man ihn auch im Fernsehen ansehen ^^


    Die Bestimmung
    Pflichttermin. :cool:


    Dschungelbuch
    DSCHUNGELBUCH!
    + das Cover sieht fantastisch aus!


    Ice Age 5
    Pets
    Findet Nemo 2
    Hatte ich gesagt, ich werd zu alt für Animationsfilme? *pfeif, hust*
    Inside out traf vll. nicht ganz meinen Geschmack, aber die werden es xD
    FINDET NEMO! ;__; Ein Traum...


    Phantasische Tierwesen
    Bedarf es Erklärungen?


    Vaiana
    Jumanji
    Vielleicht, hört sich gut an. ^^



    Was ich auch hoffe: Möge der Kelch wieder an mir vorübergehen, von wegen Star Wars, Superhelden oder Kung Fu Panda 3. :pflaster:


    Zitat von Sunaki

    Weil er Arm ist. Ernsthaft, es ist irgendwie in seinem Aussehen und Charakter. Ein Mann muss natürlich kein Muskelberg sein, aber er kam mir doch etwas billig rüber. Der schmächtige Junge in einer Zeit in der Körperkraft über Verstand gesetzt wurde. Da hätte man auch ein Mittelding machen können. Etwas kräftiger, aber auch kein wirklicher Kämpfertyp. Außerdem spiegelt sich das auch auf seinen charakter wieder.


    Danke!
    Ja, sein Konflikt war nachvollziehbar, aber nur weil etwas nachvollziehbar ist, macht das nicht automatisch auch sympathisch. Auf mich hatte er einfach Null Charisma, was mir an einem Charakter letztendlich wirklich wichtig ist, nichts, von dem ich sagen konnte "der Chara flast mich!", er war ja nachvollziehbar, aber er war für mich halt.. da.
    Entweder ich mag jemanden oder nicht, mit Glaubwürdigkeit hängt das nicht zusammen.
    Seine schmächtige Statur und seine Art machen seinen Konflikt nachvollziehbarer, aber nicht sympathisch. Unsympathisch war er mir aber auch nicht, sondern nur vorhanden. Schwierig zu erklären. Ich fass es mit langweilig zusammen, weil ich auf andere Konflikte stehe, als der schwächliche Bub, der nicht der Sohn ist, den sich der Vater wünscht. ^^"

  • Dreamworks ist doch einfach Pixar in Scheiße. Die klauen doch teilweise sogar Pixar-Ideen und machen sie in schlechter nochmal nach. Kung-Fu Panda ist eine Ausnahme, aber da nervt Hape Kerkeling als Synchronsprecher.


    Ich freue mich natürlich auf Star Wars Episode VIII, weil schon Episode VII meiner Meinung nach der beste Film der Reihe war. Der Trailer zu Zoomania war ganz lustig, aber da kann man sich natürlich täuschen. Ob das Star-Wars-Spinn Off etwas wird, muss man auch erst mal schauen. Der Teaser sah nicht uninteressant aus.
    Bei Alice im Wunderland 2 bin ich skeptisch. Der erste war okay, aber irgendwie kalkuliert verrückt. Ich sag so was eigentlich nie, aber der frühere Zeichentrickfilm war besser.


    Dann gibt es noch eine ganze Reihe Filme, die niemand sehen will:
    Batman vs. Superman (Dem Trailer nach zu urteilen der totale Schrott)
    Captain America 3 (Die Figur ist nicht schlecht, Chris Evans auch gut, die Filme trotzdem unterirdisch)
    X-Men (Nach Green Lantern schlechteste Superheldenverfilmungen bisher, der neue sieht auch nicht besser aus)
    Independence Day 2 (Dasselbe nochmal in noch größer, aus einem großen Nichts wird offenbar noch weniger gemacht)
    The Conjuring 2 (Kinohorrorfilme für 15-jährige Pärchen)
    Angry Birds (Blödes Spiel, Film kommt viel zu spät, Optik wie aus einem Jamba-Sparabo)
    Der neue Bourne-Film (irgendwann ist gut)
    Assassin's Creed (das Spiel nervt nur noch, Spieleverfilmungen gehen eh meist daneben)
    Und natürlich alle Katastrophenfilme, die herauskommen werden, sowie der neue Pokémonfilm, den ich ungesehen schlecht finden kann.


    :)

  • Dreamworks ist doch einfach Pixar in Scheiße. Die klauen einfach Pixar-Ideen und machen sie in schlechter nochmal nach.

    Sorry, aber das ist riesiger Bullshit. Ja, Dreamworks hat früher aufgrund seiner Entstehungsgeschichte Dualing mit Disney (und dank der Zugehörigkeit auch mit Pixar) betrieben. Wobei auch Shrek schon kein Dualing war (wenngleich dafür eine einzige Parodie auf Disney). Aber schon seit einer ganzen Weile haben sie mit den Dualing aufgehört. How to train your dragon, Kung Fu Panda, Monsters vs Aliens, Megamind, Croods, Rise of the Guardians, Turbo und Home sind alles keine Dualing-Filme und haben durchweg kein Gegenstück bei Disney oder Pixar. Nicht nur das: Bis vielleicht abgesehen von Monsters vs. Aliens und Turbo, die nur "okay" waren, sind die Filme sogar ziemlich gut, ziemlich anspruchsvoll und dabei noch ausgezeichnet animiert.
    Und man kann nun von den Sequels, die Dreamworks ja auch en masse hat, halten, was man will, aber selbst die Sequels von ehemaligen Dualings (vorrangig also Madagascar) sind selbst keine Dualings mehr.


    Dazu kommt, dass nicht ohne guten Grund massenhaft Autoren, Storyboarder, Designer, Animationsleute und Programmierer von Pixar und Disney zu Dreamworks wandern. Denn Dreamworks bietet ihnen das, was Disney ihnen nicht bieten kann oder viel mehr will: Künstlerische Freiheit.
    Und das Pixar diese künstlerische Freiheit langsam verliert merkt man. Nicht nur in den Filmen selbst (ich meine, Inside Out war der erste wirklich vernünftige Filme seit Up - Brave war okay, aber man merkte das executive Meddling so enorm), sondern auch im Line Up. Denn Pixar hat sich einmal selbst versprochen, dass sie keine "unnötigen Sequels" machen (also Sequels zu eigentlich abgeschlossenen Filmen). Nun, bis 2020 ist die einzige New IP, die sie im Angebot haben, Coco. Alles andere Sequels, die Pixar eigentlich nie machen wollte.

  • Sorry, aber das ist riesiger Bullshit. Ja, Dreamworks hat früher aufgrund seiner Entstehungsgeschichte Dualing mit Disney (und dank der Zugehörigkeit auch mit Pixar) betrieben. Wobei auch Shrek schon kein Dualing war (wenngleich dafür eine einzige Parodie auf Disney). Aber schon seit einer ganzen Weile haben sie mit den Dualing aufgehört. How to train your dragon, Kung Fu Panda, Monsters vs Aliens, Megamind, Croods, Rise of the Guardians, Turbo und Home sind alles keine Dualing-Filme und haben durchweg kein Gegenstück bei Disney oder Pixar. Nicht nur das: Bis vielleicht abgesehen von Monsters vs. Aliens und Turbo, die nur "okay" waren, sind die Filme sogar ziemlich gut, ziemlich anspruchsvoll und dabei noch ausgezeichnet animiert.Und man kann nun von den Sequels, die Dreamworks ja auch en masse hat, halten, was man will, aber selbst die Sequels von ehemaligen Dualings (vorrangig also Madagascar) sind selbst keine Dualings mehr.


    Dazu kommt, dass nicht ohne guten Grund massenhaft Autoren, Storyboarder, Designer, Animationsleute und Programmierer von Pixar und Disney zu Dreamworks wandern. Denn Dreamworks bietet ihnen das, was Disney ihnen nicht bieten kann oder viel mehr will: Künstlerische Freiheit.
    Und das Pixar diese künstlerische Freiheit langsam verliert merkt man. Nicht nur in den Filmen selbst (ich meine, Inside Out war der erste wirklich vernünftige Filme seit Up - Brave war okay, aber man merkte das executive Meddling so enorm), sondern auch im Line Up. Denn Pixar hat sich einmal selbst versprochen, dass sie keine "unnötigen Sequels" machen (also Sequels zu eigentlich abgeschlossenen Filmen). Nun, bis 2020 ist die einzige New IP, die sie im Angebot haben, Coco. Alles andere Sequels, die Pixar eigentlich nie machen wollte.

    Ja, stimmt schon, ich wollte nur provozieren. xD Ich finde Kung-Fu Panda 2 sehr gut und Madagascar 2 und 3 auch. Dreamworks wird erstaunlicherweise mit seinen Sequels immer besser.

  • Ja, stimmt schon, ich wollte nur provozieren. xD Ich finde Kung-Fu Panda 2 sehr gut und Madagascar 2 und 3 auch. Dreamworks wird erstaunlicherweise mit seinen Sequels immer besser.

    Okay, dann ist gut. Ich bin dahingehend nur sehr empfindlich, weil so viele Leute oft so gegen Dreamworks ranten, ohne irgendetwas gesehen zu haben.
    Das mit den Sequels, liegt vorrangig glaub ich daran, dass a) die Sequels oft von Teil 1 an geplant sind und b) das Staff tatsächlich in den Sequels noch mehr Freiheit haben, weil die Produzenten da noch entspannter sind.
    Wobei sie die Shrek Sequels nach dem zweiten, irgendwie eher meh waren >.<"


    Aber dagegen halt die Pixar Sequels... Ich finde man merkt bei denen einfach, dass die Leute bei Pixar keine Lust drauf haben. Deswegen freue ich mich auch so gar nicht auf Findet Dory. Ich meine, ich liebe den Humor in Findet Nemo. Aber ein Sequel... Wozu? Ich hätte viel lieber "Newt" gesehen, der aber gecancelt wurde. <.<

  • Also ich freu mich total auf Ice Age 5 ich mag die charaktere einfach total gerne *_*
    natürlich als Assassins creed fan auch auf den Film wobei ich da keine großen Erwartungen habe.
    Kung Fu panda - unschlüssig der Trailer hat mir absolut nicht zugesagt aber die beiden anderen Teile waren so gut =_=
    Dawn of Juctice ist ein Muss! Ich fand jeden Dark Knight Teil super und Man of Steel fand ich auch toll also muss das ja gut sein oder?
    Deadpool wird auch interessant und wird natürlich gesehen :D
    Von Disney erwarte ich auch nicht mehr viel, seit Frozen hat mir kein Film mehr richtig gefallen ob Zootopia was wird ich weiß nicht :/


    Aber am aller meisten freue ich mich auf PETS :love: ich liebe die Trailer und ich liebe alles daran ich kanns kaum erwarten bis der kommt



    Was diese Dreamworks Diskussion angeht - Die machen doch imo bessere Film als Disney . Hatte so große Erwartungen an Upside down und die
    Story war sowas von scheiße
    Arlo & Spot war süß aber auch nichts was einen vom Hocker reist.
    Baymax - Die Idee und Baymax selber fand ich toll aber die anderen Charaktere waren so grausam

  • Zitat von Shorino

    Dreamworks ist doch einfach Pixar in Scheiße. Die klauen doch teilweise sogar Pixar-Ideen und machen sie in schlechter nochmal nach. Kung-Fu Panda ist eine Ausnahme, aber da nervt Hape Kerkeling als Synchronsprecher.

    Das Ding ist: Mir könnte es einfach nicht gleichgültiger welches Studio hinter welchem Film steht. Als Konsument geht mich das auch wenig an, wie diese Leute heißen, etc... Ich will nur, dass mir der Film gefällt und das entscheid ich im Vorfeld am Trailer, am Klappentext, am Cover und am Genre.