Worauf achtet ihr beim Kommentieren am meisten?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Welcher Schwerpunkt wird bei euch jeweils gelegt? (alle Optionen zur Auswahl möglich) 33

    1. Aufdecken von Rechtschreibfehlern (13) 39%
    2. Aufdecken von Sprachfehlern (8) 24%
    3. Bewertung der Handlung (20) 61%
    4. Bewertung des Schreibstils (22) 67%
    5. Bewertung der Sprache (14) 42%
    6. Ermutigung der Autoren durch Lob (15) 45%
    7. Interpretation/Analyse der Handlung (10) 30%
    8. Korrektur einzelner Fehler (9) 27%
    9. Verbesserungsvorschläge für die Autoren bringen (20) 61%

    Eine Fanfiction kommt in den meisten Fällen nicht ohne Kommentare aus. Hier in diesem Topic werdet ihr nun gefragt, auf welche Schwerpunkt ihr beim Kommentieren setzt. Beachtet, dass keine Antworten erlaubt sind, die nur eine Zeile land sind:



    Falsch:
    Ich setze auf "Aufdecken von Rechtschreibfehlern".


    Richtig:
    Ich konzentriere mich darauf, Rechtschreibfehler aufzudecken und dementsprechend zu korrigieren, da meiner Meinung nach die Fanfiction für mich einen seriöseren Eindruck macht und auch, da es uns Lesern einfacher fällt, sie zu lesen und zu verstehen.



    Bis jetzt habe ich selber mich stets darauf besonnen, dass ich den Autoren möglichst positives Feedback zu ihren Schreibstilen gebe und auch auf die Handlung ihrer Fanfictions genauer unter die Lupe nehme, da manche versteckte Botschaften enthalten können, die sich zum Beispiel auf ein gesellschaft-kritisches Thema beziehen. Natürlich gebe den Autoren auch Verbesserungsvorschläge, wenn sie dennoch ein paar Schwierigkeiten haben - vor allem bei ihren Anfängen. Hierbei bemühe ich mich nicht um harte Wortwahl, sonst könnten einige verschreckt werden, weswegen sie aufhören zu schreiben. Ich benutze dafür dann auch aufmunternde Worte.

  • Meine persönliche Kommistruktur sieht vor, positive und negative Aspekte möglichst auszuwiegen - was natürlich nicht immer hinkommt, aber ich versuche doch, nicht nur positive oder nur negative Dinge rauszugreifen.


    Grundsätzlich gehe ich so vor, dass ich direkt beim Lesen notiere, was mir auffällt - Rechtschreibfehler, Ausdruck, Beschreibungen, Inhalt, Logikfehler, da fällt eben alles drunter, was mir gerade ins Auge sticht. Nur bei etwas längeren Kommentaren (i.d.R. 3+ Kapitel) lasse ich die Rechtschreibprüfung weg und konzentriere mich auf den Inhalt. Der ist imo wichtiger und sollte eher im Mittelpunkt eines Kommentars stehen.


    lg

  • Ehrlich gesagt gibt es nichts, auf das ich besonders achte. Zumindest nicht mehr so sehr wie früher.
    Ich schreibe einfach, was mir auffällt. Dabei kann ich nicht immer darauf achten positive und negative Kritik in der Waage zu halten. Manche Autoren sind bereits so professionell, da meckert man schon auf sehr hohem Niveau, wenn man überhaupt etwas kritisiert. Da sind es Kleinigkeiten, kleine Details. Natürlich werd ich hier nicht mehr loben, dass die Rechtschreibung gut ist.
    Das eher nur bei jüngeren Usern. Bei Älteren setz ich ehrlich gesagt eine akzeptable Rechtschreibung voraus. Genauso wie ein gewisses Maß an eigenem Stil und Wortgewandtheit. Einfach aus Erfahrung, aus Aufsätzen aus der Schule, von Büchern und einem generell größeren Wortschatz als bei Jüngeren. Genauso sieht es mit der Logik aus, etc ...
    Daher kann ich nicht verallgemeinern. Ich schreibe auf, was mir gerade in den Sinn kommt. ^^"
    Aber besonders bewerte ich die Charaktere, da sie mir am wichtigsten sind.

  • Ein interessantes Thema, wobei es, von meiner Warte aus, recht einfach zu beantworten ist.
    Ich achte bei meinem Kommentar auf nichts explicites, ich versuche sie so zu schreiben, wie ich sie eben schreibe. Viele sagen, dass meine Kommentare ihren Schwerpunkt auf Feedback zum Inhalt des Ganzen haben, aber wirklich achten darauf, tue ich nicht, es scheint nur einfach so zu passieren. Das ist finde ich auch völlig in Ordnung, anders sollte es nicht sein. Startposts werde ich meistens auch recht ausführlich, da muss ich sagen, versuche ich jedoch immer den Titel der Geschichte recht weitläufig zu bewerten und Verbesserungsvorschläge zu geben, weil ich großen Wert auf diesen lege. Ansonsten lese ich mir die meisten Kapitel zwei Mal durch um Fehler zu finden, insofern diese vorhanden sind, aber Schwerpunkt kann man das auch nicht nennen. Es kommt einfach wie es kommt ~

  • Ich persönlich achte in meinem Kommentar immer in erster Linie auf die Sprache. Nicht unbedingt auf die konkrete angewandte Grammatik, sondern viel mehr auf die Verwendung. In der Umfrage habe ich also als erstes den Schreibstil angeklickt. Ich finde es einfach wichtig, einen Autor so früh wie möglich in eine Richtung zu führen, wo ein Text einfach angenehm zu lesen ist. Trotzdem soll aber auch die Persönlichkeit des Autors erhalten bleiben. Natürlich lassen sich teilweise gewissen Verbesserungsvorschläge nicht vermeiden, aber auch so lernt der Autor dazu.
    Eher weniger gehe ich auf konkrete Fehler (Rechtschreibung, Grammatik) ein, sofern dies eindeutig Tippfehler sind. Sollten diese vermehrt auftauchen, so empfehle ich dem Autor verschiedene Möglichkeiten, wie er solche Fehler vermeiden kann. Sollte der Wunsch des Autors bestehen, so verbessere ich natürlich auch seine Fehler.
    Als nächster Punkt folgt in meinem Kommentar grundsätzlich eine allgemeine Fehlerquelle des jeweiligen Kapitels. Wird beispielsweise häufig die indirekte Rede vermieden, so nehme ich das als einen neuen Punkt noch einmal auf.


    Abschließend versuche ich aber auch die positiven Aspekte zusammenzufassen, sodass der Autor nach der Kritik sieht, wo er sich auch schon verbessert hat. Es soll ihn ermutigen, die zuvor genannte Kritik positiv umzusetzen.
    Grundsätzlich nehme ich natürlich auch den Startpost in den Kommentar mit auf. Hier versuche ich allerdings lediglich Verbessserungsvorschläge zu geben, wenn mir etwas fehlt. Häufig lobe ich hier allerdings auch nur die Autoren. ;)


    ~ étoile filante

  • Ich versuche bei meinen Kommentaren hauptsächlich die Handlung, den Schreibstil zu bewerten und zu kritisieren oder auch zu interpretieren. Natürlich versuche ich den Autor zu ermutigen so gut es geht, und ich denke das ist auch wichtig, denn sonst verliert man schnell die Lust am schreiben. Generell kommentiere ich auch eher die Handlung als irgendwelche Rechtschreibfehler, da ich denke das motiviert den Autor mehr und wenn die Fehler nicht zu gravierend sind stören sie auch nicht besonders. Natürlich kommt man beim kommentieren nicht um Kritikpunkte herum, doch ich denke man sollte sie freundlich aufzeigen und nicht darauf herumhacken bzw den Autor in der Luft zerreissen. ^^ Ich geb mir immer Mühe und hoffe natürlich, dass meine Kommentare den Autoren gefallen und mit der Zeit besser werden.
    ~ Laschoking

  • Huhu, so will ich meinen Senf auch mal dazu geben. :P
    Das wichtigste ist doch, sein Kommentar konstruktiv wie möglich aufzubauen..
    Das erste worauf ich eingehe ist der Titel des Kapitels, ob er zum Inhalt passt, ob der zum lesen anregt. Allgemeines halt. Ich achte vor allem auf alle Arten der Beschreibung wie Charakterbeschreibung, auf die Gefühle und das Umfeld. Sowas wie Gestiken/Mimik und Körperhaltung dürfen dabei nicht fehlen worauf ich persönlich auch einen großen Wert lege. Ein besonderes No go sind Logik-/ Grammatikfehler. Diese versuche auf direkten Wege immer zu zeigen. Was man unter Anderem ansprechen darf sind die offensichtlichen Fortschritte die der Autor macht, das soll zeigen das er auf den richtigen Wege ist. Allgemein versuche ich den Autor bestmöglich zu unterstützen, ihm seine Fehler deutlich zu machen. Was ich versuche ist direkt zu bleiben, harte Kritik, aber auch ein Lob auszusprechen da es die positiven Aspekte genauso verdient haben erwähnt zu werden. Allgemein versuche ich mit meinem Kommentar zu helfen, nicht den Autor zu schaden. Auch wenn manchmal meine Kritik härter ausfällt.


    So das war es.
    Liebe Grüße - cloud

  • Ich hatte schon lange bei der Umfragwe abgestimmt, aber ich habe es nicht geschafft, hier etwas zu schreiben. Nun dann gebe ich hier meinen Beitrag noch dazu :)
    Da ich Kosmmentare eh sehr gerne schreibe, wenn ich denn die zeit habe, dannn achte ich meistens auf folgendes: Bewertung der Handlunwd, Bewerten des Schreibstiles und Dem Autor Verbesserungsvorschläge bringen. Drei sehr wichtige Aspekte für den allgemeinen Inhalt des Kommentares. Das sind auch die einigen Punkte, durch die ich mich nicht quälen muss, wenn ich einen Kommi schreibe. Da geht das schreiben viel leichter und außerdem finde ich diese Aspekte sehr wichtig, da das auch der allgemeine Grundbaustein enes Kapitels ist.


    lG
    ~ Ny

  • Ehrlich gesagt sehe ichd as ähnlich wie Bastet. Früher habe ich mich wirklich auf etwas Bestimmtes fokussiert, Handlung, Rechtschreibung, Stil, was auch immer es dann ist, es verhinderte die komplette Übersicht und auch Weitsicht, die, in meinen Augen, das Feedback für den Autoren so wichtig machen. Es geht nämlich, irgendwie, ums Ganze. Es bringt dem Autor in meinen Augen mehr, wenn ich alles etwas streife und nicht nur tadele, wenn ich Fehler finde. Genauso wenig bringt es etwas, nur kurz zu loben und dann abzuschwirren; Kritik tut weh, aber ist sie konstruktiv formuliert, kann sie sehr hilfreich sein. Ich selbst achte auf die ausgewogene Mischung der Kritik, achte, ob ich Fehler finde (suche sie aber nicht akribisch!) und achte auch, wenn Zeit und Laune es zulassen, darauf, wie flüssig der Stil ist und ob ich gerade die Idee habe, die hilft, zu verbessern. Oft achte ich auch auf Handlungsfehler, aber das auch nur, bei Geschichten, die schon weiter fortgeschritten und 'mittendrin' sind. Ansonsten versuche ich, den Überblick zu wahren und alles einzufangen.

  • Ich achte immer darauf, das ich keine Rechtschreibfehler mache, da ich eigentlich ziemlich gut in Deutsch bin..... ;)
    Und, das man auch erkennt das es deutsche Sprache ist^^ Nicht Sätze, die nicht richtig zusammen passen.
    Und darauf, das es ausführlich genug ist, denn sonst löschen die Mods das Kommi :D

  • Einen Kommi versuche ich eigentlich immer strukturiert und ordentlich zu gestalten. Wenn mir etwas besonders auffällt, spreche ich dies im Kommi an. Dadurch bewerte ich manchmal mehr den Inhalt, den Stil, sie Rechtschreibung, etc. Mir ist es aber vor allem wichtig, dass ich dem Autor auch Verbesserungsvorschläge mache ( manchmal z.B. in Form von Beispielsätzen). Dadurch weiß er eher, wie er es besser schreiben könnte, dies ist meiner Meinung nach nicht der Fall, wenn ich ihm einfach nur sage, dass dies und jenes falsch ist. Meist erkläre ich dann auch noch, warum man einiges anders schreiben sollte.


    /edit
    Mir ist noch aufgefallen, dass ich inzwischen dazu neige, eher einen kompletten Text zu schreiben, als in in einzelne Bereiche zu teilen. Mir war es halt nur am Anfang besonders wichtig, da ich mich noch im Kommi schreiben üben musste und es mir so leichter viel.

  • Spannende Frage. ^^ Da musste ich erstmal überlegen, wie ich überhaupt kommentiere, um zu sagen, worauf ich besonders achte. Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es auf die Story ankommt.


    Ich nehme jetzt einfach mal das Paradebeispiel her, also ich kommentiere eine Story erstmalig. Was bei mir schon immer der Fall war ist, dass ich auf Rechtschreibfehler eingehe. Finde ich einen, zeige ich ihn auf und verbessere ihn. Genauso ist es mit sprachlichen und stilistischen Kleinigkeiten, deshalb hab ich immer einen Tab oder einen Spoiler der sich Zitate nennt, wo ich derartiges immer in meinem Kommi sammel. ^^ Da finden sich aber auch manchmal einfach Zitate, die mir gut gefallen haben oder wo mir die Logik nicht so ganz klar ist.
    Bei einer Story, die ich erstmalig kommentiere gehe ich - wie auch bei jedem anderen Kommi - auf die Handlung ein. Die Handlung ist etwas, auf dass ich in jedem Kommi eingehe und gerade bei Stories, die ich schon länger lese und kommentiere, nimmt meine Meinung zum Inhalt immer recht viel ein. Natürlich gehe ich gerade am Anfang auch auf den Stil ein, wenn mir etwas auffällt, wie fehlende oder unzureihende Beschreibungen, aber genauso bei besonders passenden und ausführlichen Beschreibungen wird das angemerkt oder gelobt. Auch immer sehr wichtig ist die Interaktion der Charaktere oder wie die Story allgemein aufgebaut ist. Kann man bei einem Prolog oder wenigen Kapiteln noch nicht so sehen, aber darauf achte ich im Verlauf der Story dann immer. :)
    Ich versuche möglichst auf viele Dinge einzugehen und selten ist der Kommi stark strukturiert. Zwar hab ich schon mal einige stark strukturiert, aber das waren meist schon weit vorangeschrittene Stories, wo es am meisten Sinn macht, so Dinge wie Handlung und Stil zu trennen. Ansonsten flechte ich alles in einen Fließtext ein, der sich meist unter dem Spoiler mit den Zitaten befindet. ^^


    Worauf ich noch achte ist vor allem die Mischung aus Lob und Kritik. Das ist für mich ganz wichtig, dass verbesserungswürdige Punkte nicht nur angekreidet werden, sondern, dass ich versuche Vorschläge zu liefern, wie man es besser machen kann. Und auch wenn es nicht so viel positives manchmal geben mag, versuche ich doch positive Aspekte hervorzuheben, weil das einfach wichtig für die Motivation ist. Außerdem versuche ich Feedback immer aufbauend zu halten und nicht zu kritisch. ^^

  • Wenn ich kommentiere, dann richtig. Wer einen Stiefel-Kommi gesehen hat, der weiß, dass ich gnadenlos jeden Fehler markiere, Anmerkungen dazu verfasse und verbessere. Beispiel da. Ich pflüge mich durch jeden Text und finde jede noch so kleine sprachliche Ungereimtheit, vom Vertipper über Schachtelsätze bis hin zu Stilbrüchen und Lexikfehlern, und ich bin mir nicht zu schade, an jedem Kommentar stundenlang nur die Fehler zu formatieren.


    Ja, die Sprache liegt mir sehr am Herzen. Ich kann Schreibfehler nicht ausstehen, die stechen sich wie ein Dolch in mich hinein. Ich behaupte von mir, mit den Regeln der deutschen Grammatik sowie Rechtschreibung vertraut zu sein, selbst mit den exotischsten Ausnahmen und vielerlei Fachbegriffen für Sprachsituationen kenne ich mich recht gut aus. Behaupte ich einfach mal, ohne angeben zu wollen. Jedenfalls setze ich das Wissen gezielt in den Kommentar um. Da ich mit Sirius im Team kommentiere und er sich um die inhaltlichen Konflikte kümmert, darf ich mich ganz an der Sprache austoben.


    Doch es geht mir auch um Grammatik, Lesbarkeit, Interpunktion und Formatierung des Textes, die äußerlichen Faktoren sind ebenso wichtig wie die sprachlichen. Ein Text wirkt abstoßend, wenn er eine grauenhafte Rechtschreibung hat, er wirkt genauso abstoßend, wenn in dieser Hinsicht alles perfekt ist, die Formatierung oder Kommasetzung aber völlig für die Tonne. Ich habe mir für meine Kommentare ein System von Fehlermarkierungen ausgedacht, mit denen jeder Fehler einfach identifiziert werden kann. Da ich dazu jedes Mal auch einen Kommentar ablasse, der nicht selten einen leicht bissigen Unterton zur Absicht hat, kann sich der Autor schnell an die Verbesserungen machen (Vorschläge gleich im Kommentar mitgeliefert), zudem merkt er schnell, wo seine Schwächen liegen und kann diese Fehler durch die eindeutige Identifizierung künftig vermeiden.


    Zum bissigen Unterton sei aber gesagt, dass ich keineswegs böse bin und auf dem Text herumtrampeln mag. Im Gegenteil, auch wenn mich manche Texte wirklich frustrieren und ich mich ärgere, die selben Fehler immer wieder zu korrigieren, ich sage dem Autor zwar ehrlich, was er falsch gemacht hat und wie viele Nerven es mich gekostet hat, aber ich demotiviere ihn nicht. Im Gegenteil, ich bin darauf aus, ihn zum Weitermachen zu bringen. Wenn er aufgibt, wird es nichts. Wenn er an den Fehlern werkelt und die Tipps und Ratschläge gibt, die Siriuns und ich dem Autor individuell je nach Fall geben, wird er mit der Zeit besser. Es ist der Sinn eines Kommentars, dem Autor bei der Verbesserung seiner selbst und des Textes zu helfen, daher finde ich unfreundliche Kommentare, die den Verfasser des Originaltextes in Grund und Boden schreien, ein bisschen gemein, unfair und auch am Zweck des Kommentars vorbei.


    Kurz: Ich bin ein knallharter Deutschlehrer, der jeden Fehler findet. Und der ermuntern möchte, genau an ihnen zu arbeiten, um ein besseres Resultat zu erreichen.
    Das war das Wort zum Sonntag.
    MfG,
    Ex-FF-Komiteeler Gummistiefel

  • Big Time Uff

    Hat das Thema aus dem Forum Diskussionen nach Archiv verschoben.
  • Flocon

    Hat das Label Schreibschule/Guides hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Thema geschlossen.