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~Quelle~
Vorwort:
An die Leser:
Ich heiße euch herzlich zu meiner Geschichte "Mister Loney" willkommen. Ich heiße Silvers-Lugia, doch für diese Geschichte wähle ich das Autorenpseudonym "Maxim Silver". Der Grund für dieses Annehmen eines solchen Pseudonyms ist dieser: Ich plane nun, einen solchen Roman für die reale Gesellschaft zu schreiben, soll heißen, ich plane, diese Geschichte zu veröffentlichen. Daher wird jegliches Layout hier im Forum stark dezent gehalten; nicht derartig extravagant, wie ich es bei meinem Startpost von meiner Fanfiction "Die Legende vom Dämon" zu pflegen versuche.
Ich bitte euch zu verstehen, dass ich bewusst nicht auf Punkte wie Widmungen, Danksagungen oder andere eingehen werde; ich hinterlasse lediglich einen essentiellen Klappentext, ein möglichst ansprechendes Titelbild und sonst nur den Prolog, da ich will, dass hier mein Schreibstil konzentrierter bewertet wird. Wenn ich euch hohe Ansprüche stelle, verzeiht mir, aber ich will, dass jegliche Kritik möglichst ausführlich über den Stil endet.
Ansonsten soll der Roman weiterhin euch selber unterhalten, wenn man liest, wie ein alter Mann seine Welt sieht; da die Geschichte im Übrigen im 19. Jahrhundert spielt, wurde daher bewusst eine etwas andere Form der Sprache verwendet, die manchmal an rhetorische Mittel anknüpfen kann. Ich schreibe aber so, dass jegliche Altersstufe dazu berechtigt ist, diese Geschichte zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
~Maxim Silver
Klappentext
Mister Loney ist ein in die Jahre gekommener Mann. Er erlebte in seinem Leben eine Heirat, eine Scheidung, den Krieg gegen Napoleon und die gesellschaftlichen pauperistischen Umstände um sich herum. Ein Gedanke aber nur beschäftigt ihn: Er hatte nie einen Sohn gehabt.
Er begibt sich auf die Suche nach diesem; nach erfolgloser Suche beim umstehenden Waisenhaus begegnet ihm öfters der kleine Oliver, welcher bei den armen Schluckern der Stadt sein Zuhause hat. Loney ist, trotz anfänglichen Schwierigkeiten bei der ersten Begegnung, angetan von dem Jungen und will ihn bei sich aufziehen, jedoch wird er seine Schwierigkeiten haben; einerseits mit Olivers Ziehvater, seinem leiblichen Vater und mit den Behörden selber.
"Der Enkelsohn von Mister Loney" ist ein auf historischen Fakten basierender, gesellschaftskritischer Roman, der Appele von Gütigkeit und Herzenswärme enthält.
Benachrichtung
- Chess
- Gummistiefel
- Sirius