„Der Mond und die Seelen der Welt haben etwas gemeinsam.
Ihre Rückseite wird von einem Schatten verdeckt.“
~.: Herzlich Willkommen :.
Sei gerüsst, werter Leser. Schön, dass du dich hier verirrt hast :>
Du befindest dich hier in meiner 2. FanFiction mit dem Namen Shining Moon, was zu Deutsch Leuchtender Mond bedeutet.
Ich selbst bin kein Profi, was das Schreiben anbelangt. Meine erste FF musste ich aus Zeit- und Ideenmangel schliessen lassen, vor allem aber auch, weil ich Anfänger war und mir das Schreiben keinen Spaß mit 1-2 Leser machte. Dafür lohnte es sich für mich nicht, sie weiter zu führen - ich lies sie schliessen. Währenddessen ist nun gut ein Jahr vergangen - wenn nicht mehr - und nun möchte ich es einfach noch einmal versuchen, da ich wirklich gerne schreibe. Ich hoffe, das ich mit dieser Story etwas mehr erreichen kann. Mein Wunsch ist es, sie zu Ende zu bringen.
Ich selber schreibe - wie es meine Familie erzählt - seit dem Kindergarten ''ganze'' Geschichten, schon damals. Es waren Geschichten von Engeln, verzauberten Blumen und magischen Fähigkeiten - Fantasy. Noch heute schreibe ich gerne über diese Rubrik, doch auch etwas anderes mag ich zum schreiben gerne: Pokémon. Und genau das ist der Hauptstein dieser FanFiction.
Ich selber weiß praktisch immer etwas zum schreiben. Ich habe Tausende von den verrücktesten Fantasien, die mir überall und zu jeder Zeit in den Sinn kommen. Alle kann ich unmöglich umsetzen, nicht einmal ein kleiner Teil davon. Shining Moon ist eine Idee unter Tausenden, die mir nun so gut gefiel, das ich sie nun umsetzte.
Ich wünsche euch nun viel Spass beim Lesen meiner kleinen Geschichte. Und ich freue mich natürlich über jedes Feedback! c:
~.: Klappentext :.
Mizune lebt seit ihrer Geburt in einem kleinen Wald zwischen Stratos City und Rayano und hatte sich von dort nie entfernt. Als Psiana weiß sie, das sie kämpfen muss um zu überleben und hat ganz eigene Vorstellungen vom Leben. In ''ihrer'' Welt ist sie das oberste. Keiner stellt sich ihr in den Weg, alle fürchten sich vor ihr und ihren scharfen Klauen. In ihrer Welt ist alles perfekt, solange alles an seinem Platz bleibt. Mit Menschen hatte sie noch nie wirklich zutun, bis auf wenige Jugendliche, die ihre Bierdosen im Wald liegen lassen und verschwinden. Bisher hatte sie sich auch nie für die seltsame Welt der Zweibeiner interessiert, bis ihre Neugier doch eines Tages die Oberhand gewinnt. Sie beschliesst, eine kleine Häusergruppe am Rande des Waldes zu erforschen. Doch dieser Tag endet in einem tödlichen Inferno, das sie fast das Leben gekostet hätte. Seit dem Tag verachtete sie die Menschen und jeden, der sich ihnen anschließt.
Doch alles änderte sich, als sich im Wald, den sie wie ihre Westentasche kennt, plötzlich merkwürdige Ereignisse abspielen, und Mizune sieht sich, nach mehreren, gefährlichen Kämpfen, gezwungen, ihn zu verlassen. Doch wohin? Nur die Menschen bieten ihr nun Zuflucht, denn dort scheint der einzige Ort zu sein, von dem dieses merkwürdige Schauspiel die Finger lässt. Kurzum geht sie auf Erlebniss-Tour Mensch, wo Mizune die Menschen von ihrer unvoll- und verständlichsten Seite sieht. Die Erfahrungen, die Mizune hier macht, wirken nicht immer positiv. Auch die Pokémon hier scheinen ganz anders zu sein. So trifft sie, in einem verlassenen Winkel am Rande Stratos City, Néro, ein Nachtara, das wahrscheinlich durch seine lange Zeit hier geisteskrank wurde. Oder? Es scheint, als hätte er seine Vergangenheit vergessen, und alles, was ihm blieb, war ein vollkommen zerstörtes Haus und ein seltsames Band um seinen Hals, das er aus irgendeinem Grund Halsband nennt. Er zieht mit ihr, und sie erkennen, das selbst in der Welt ausserhalb des Waldes ein falsches Spiel sein Unwesen treibt.
Ist es bloss Fantasie, oder...
Tauchen tatsächlich die Gefahren auf, die damals für Angst und Schrecken gesorgt haben?
~.: Warnung & Alter :.
Gewalt, (etwas) Blut und Tierquälerei in bezug auf Pokémon wird in der Geschichte eien Rolle spielen. Tod wird auch aufkommen.
Ich empfehle diese Story ca. ab 14 Jahren, maximales Alter werde ich vorübergehend nicht setzen. Da die meisten Teenager von heute ja schon mit ca. 8 Jahren ihre ersten Interessen an Horrorfilmen und Ähnliches gefunden haben (und ich weiß, wovon ich spreche), solltet ihr euer eigenes Limit setzen, ob ihr nun lest oder nicht. Falls ihr sicher seit, das ist das oben Stehende nicht wirklich lesen wollt/könnt, hier im BisaBoard gibt es noch eine Menge weiterer Storys, diese sicherlich auch ohne Gewalt sind.
~.: Idee, Titel & Widmung :.
Die erste Idee entstand beim spielen eines Pokémon-Spiels, welches ich aus Spoiler-Gründen nicht verraten werde. Ich stellte mir dabei eine Fortsetzung des Spiels vor, die die Geschichte zweier Pokémon erzählt, auf der Suche nach einer Lösung. Ich hatte damals eine erste Idee, wie eine solche Fanstory aussehen könnte.
Viele weitere Ideen kamen mir durch das Lesen von Büchern, schauen von Anime(-Trailern) und das Hören von Musik. So wurde Shining Moon eigentlich das Werk aus verschiedenen Dingen, diese ich durch eine lange Zeit dazugelernt habe.
Der Mond in den Titel einzubauen, hat einen guten Grund, denn er ist ein wichtiger Bestandteil meiner Story, allerdings handelt es sich hier weniger um Fantasy als um das allgemeine ''Pokémon-Prinzip''. Ich hoffe, ich entäusche euch nicht.
Diese Fanfiction habe ich erstmal unter Miscellaneous eingeordnet. Zwar wird auch Reise vorkommen, die ein längerer Teil meiner Geschichte besetzt, allerdings handelt nicht die ganze Story davon. Vor allem wird es keine Trainer-Reise sein, sondern die eines Pokémons und dessen Partner.
Ich widme diese Story erstmal allen meinen guten Freunde, die ich hier gefunden habe, von denen ich viel gelernt habe und mit ihnen über so vieles lachen konnte. Ich war hier nie allein oder fühlte mich unsicher, da ich wusste, das ich gute Freunde hatte. Ihr seit die besten! <3
Besonderen Dank hierbei an Mijumaru. Wir kennen uns schon wirklich lange, und ich finde, du bist eine wunderbare Person. Dir danke ich vielmals für's Betalesen und all die Tipps, die mir wirklich geholfen haben. Für dich ein riesiges Dankeschön! *Keks überreich*
Auch danke ich dem FF-Komitee für die Hilfe, diese sie mir gegeben haben... Titelvorschläge, Verbesserungs-Ideen und auch anderes haben mir sehr geholfen. Danke ♥-lichst euch allen!
Und selbstverständlich noch eine kleine Widmung an alle die, die Spaß und Freude an der FF bekommen haben und nun weiterlesen werden =)
~.: Die Charaktere :.
Ich möchte im Voraus gleich sagen, das man nicht gezwungen ist, die Charakter-Steckbriefe zu lesen, denn immerhin meiden viele Leser Charakter-Beschreibungen, um etwas mehr Spannung aus der Geschichte zu holen. Alle Dinge, die weiter unten stehen, werden in der Geschichte erwähnt, ihr verpasst also wirklich nichts. Es steht euch frei, ob ihr sie lest oder nicht, ab den späteren Kapitel kann hier Spoiler-Gefahr herrschen, da ich Personen und Ereignisse in deren Leben nach neuen Kapitel editieren werde. Ich werde es euch mitteilen, wenn ein Steckbrief (zu) viel über den Inhalt der Geschichte verrät.
Ich teile die Gruppen zwischen Menschen und Pokémon ein, da es so etwas übersichtlicher wird als mit Haupt- und Nebencharakter. Die Zentralpersonen markiere ich meist damit, da sich im ersten Subtab ''Haupt-Charakter der Geschichte'' (o. ähnliches) hinschreibe.
[tabmenu][tab=x][tab=Mizune][subtab=Mizune]
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Mizune ist ein wildes Psiana, das seit ihrer Geburt im Leave Forrest lebt.
Mizune ist der Haupt-Charakter von Shining Moon.[subtab=Aussehen]Mizune sieht allgemein nach einem gewöhnlichen Psiana aus, mit dem Unterschied, das sie wild ist und dadurch natürlich ein etwas struppiges, ungepflegtes Fell besitzt. Zudem ist ihr Körper mehr violett als rosa, wie man es bei den meisten, heutigen Psychokatzen sieht.
Auffällig ist jedoch eine feine, unscheinbare Narbe an ihrer rechten Schulter, die man erst beim zweiten Blick erkennt und die auch sonst nur bei guten Lichtverhältnisse sichtbar ist. Von der Form her ist sie ein langer, ungerader Strich von der Länge von ca. 10-12 Centimetern, diese von der vorderen, rechten Schulter in Richtung Bein verläuft. Von wo diese kommt, blieb bisher Mizunes Geheimniss.[subtab=Vergangenheit]Mizunes Kindheit verbrachte sie an einem kleinen Fluss, der durch den Wald fließt. Im Wald leben viele Evolis, allerdings entwickeln sich alle mehr oder weniger zu einem Aquana, so wie ihre Eltern. Mizune hatte 5 Geschwister, davon 2 Brüder, mit denen sie allerdings nie etwas angefangen hat und später von ihnen auch nie wieder etwas gehört hatte.
Das Leben am Fluss hält sich an strikte Regeln, die besonders für weibliche Mitglieder der Rasse gelten. Schon früh wird ihnen beigebracht, wie man sich benehmen muss und was Benehmen heißt - und alles eigentlich nur, um später einen guten Gatten zu finden. Je stärker jener ist, umso besser. Aus diesem Grund mussten alle Mädchen stets aufrecht, doch niemals arrogant gehen, jeden und jede immer freundlich grüßen und sich, zu jeder Tageszeit, höflich benehmen. Nur die männlichen Familienmitgliedern durften raufen und kämpfen. Diese Tatsache, dass das weibliche Geschlecht sein Leben der ''Männlichkeit'' widmen und ihr praktisch ''gehört'', hatte Mizune von Anfang an gestunken. Sie hatte niemals wirklich zugehört, wenn die Erwachsenen ihr gutes Verhalten lehren wollten, ihr ''Unterricht'' interessierte sie nie, stattdessen ging sie zur Schule für's täglich Überleben und schlägerte sich mit den Jungs durch. Auch wenn es hart war und durchaus die eine oder andere Verletzung hervorrief, verpasste sie jene Stunden niemals. Sie war auch erstaunlich gut, wenn es ums Jagen oder auch Kämpfen ging. Sie wurde schnell eine ungezogene Göre, die keinem Erwachsenen gehorchte, stets zu streiten begann und sich mit den Jungs prügelte, anstatt Gedichte und Verse aufzusagen. Von allen Anderen wurde sie als Ungezogene, Ungehorsame beschimpft und stets von ihnen verachtet. Auch ihren Eltern gefiel das nicht, weshalb Mizune ständig mit ihnen Krach hatte und ihren Kontakt vermied, ausbüxte und sich versteckte. Durch diesen Umgang wurde sie zu dem, was sie heute ist.
Mizune hatte schon sehr früh den Bau ihrer Eltern verlassen, worauf sie sich nach einigen Monaten entwickelte. Sie lebte am Waldrand und suchte sich dort Nacht für Nacht einen neuen Schlafplatz, wie sie es gelernt hatte, jagte was sie für essbar hielt und tat nunmal das, was ihr gerade zugute war. Über ihre Familie hatte Mizune seitdem nie mehr etwas gehört.[subtab=Charakter]Mizunes Charakter lässt sich kurz und knapp als frech, egoistisch, ehrgeizig und kalt beschreiben. Alle Dinge passen ziemlich gut zu ihr.
Frech war Mizune schon immer, seit ihrer Kindheit. Ihre kecken Sprüche sind im Leave Forrest legendär. Sie weiß sich zu rechtfertigen und lästert gerne mal hinter den Rücken Anderer. Besonders höflich zu sein war nie ihre Art. Sie lässt nichts auf sich sitzen und muss immer dass letzte Wort haben. Mizune's Ehre ist ihr heilig, und jeder, der sie verletzt, ihr Feind.
Ihr großes Ego lässt sich darin beschreiben, dass sie nichts tut, was keinen Nutzen für sie ergibt oder ihr nichts bringt. Teilen war nie ihre Stärke, Kontakte mit anderen Waldbewohnern zu pflegen ebenfalls nicht. Mizune lässt sich niemals helfen und lebt alleine. Sie erledigt Aufträge anderer nur, wenn sie dafür eine satte Belohnung erhält, was nicht immer der Fall ist. Aber die stolze Jägerin ist auch der Ehrgeiz in Person. Sie erledigt ihre Sachen bis zum Schluss, macht keine halben Sachen. Ihr Ziel, welches auch immer, ist erst dann erreicht, wenn sie darüber hinaus ist. Mizune stellt sich daher oft viel zu große Herausforderungen, hat niemals Zweifel, es nicht schaffen zu können. Sie tut es trotzdem, egal, ob es nun möglich oder nicht ist.
Mizunes kalte Seite zeigt sie, wann sie nur kann. Jeder, der sie sieht, wird keine Gefühle erkennen. Ihre Augen haben das gewisse Etwas, was nichts über sie selbst verrät. Ihre Stimme passt sich nie ihren Emotionen an, welche sie praktisch nie zeigt. Ob sie überhaupt welche hat, ist für ihre Mitbewohner eine große Frage.
Doch wie ist Mizune wirklich innerlich?
Eigentlich doch eine Person, die manchmal mit Gefühlen kämpft und gar nicht so kalt ist, wie alle es behaupten - oder es zeigt. Mizune hat durchaus Mitleid, könnte durchaus mit jemandem zusammenarbeiten oder teilen. Nur will sie es nicht, egal, was die anderen nun meinen oder nicht. Ihre Vergangenheit hatte ihr einen harten, jedoch auch vorsichtigen Charakter gegeben. Sie bleibt oft alleine, aus Angst, dass alles so werden könnte wie früher. Dass man sie austößt. Sie hasst. Äusserlich kann sie hart sein, innerlich ist sie brüchig und reagiert aggresiv wenn es um Familie und Kindheit geht, aus dem Grunde, dass sie nicht darüber reden möchte und es niemals zulassen würde. Diese Angst gibt ihr eine abwehrende Seite, die sie schützt. Somit lebt Mizune alleine, denoch nicht unglücklich. Sie genießt es durchaus, alleine zu sein, weiß die Anwesenheit anderer Wesen aber durchaus zu schätzen. Nur zeigt sie es nie.[subtab=Fähigkeiten und Weiteres]Die Fähigkeit, durch das feine Fell das Wetter oder die Attacke des Gegners vorauszuahnen, ist Mizune zwar nicht fremd, aber sie beherrscht sie leider kaum. Attacken vorausahnen ist eine durchaus schwierige Fähigkeit, die nur sehr erfahrene Kämpfer beherrschen und nur nützt, wenn sie auch oft kämpfen. Mizune hat dafür wahrscheinlich einfach zu wenig Erfahrung. Auch das Wetter voraussagen liegt ihr nicht. Nur schwere Unwetter spürt sie im Voraus auf (so weiss sie durch ein heftiges Kribbeln im Schwanz zum Beispiel, dass es morgen ein Gewitter gibt).
Die Fähigkeit Synchro beherrscht Mizune dagegen fast perfekt. Vergiftungen weitergeben kann sie mit geschlossenen Augen, was sie durch gezieltes Training erlernt hatte. Ihr grösstes Ziel ist es, auch Schlaf weiterzugeben, was ihr einen taktischen Vorteil gben kann, doch leider fast unmöglich scheint. Trotzdem setzt Mizune vieles an ihr Ziel. Bei Lähmungen ist Mizune schon etwas ungeübter, was daran liegt, das es in ihrer Heimat auch ausgesprochen wenige Elektro-Pokèmon oder Pokèmon mit Elektro-Attacken gibt.
Was auch speziell an Mizune ist, ist ihre Fähigkeit, einfach keine Emotionen preiszugeben. Ihre Mimik scheint steinhart zu sein, weshalb keiner weiß, wie sie sich gerade fühlt. Trauer, Wut oder Verzweiflung sind für sie wahrscheinlich unbekannte Gefühle, und wenn, dann zeigt sie sie stets weit entfernt anderer Pokémon (oder Menschen). Ihrer Meinung nach sind Gefühle nichts, was man wirklich gut gebrauchen kann.[/tabmenu]
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~.: Bisherige Kapitel & Benachrichtigungen :.
[tabmenu][tab=x][tab=Übersicht]0. Prolog[tab=Benachrichtigungen][subtab=x]Auf Wunsch kann ich bei einem neuen Update/Kapitel euch benachrichtigen.
Ich benachrichtige auf allen Methoden ausser jeglichen Netzwerken wie Facebook etc. (weil ich dort keinen Account besitze und auch nie einen erstellen werde) und per E-Mail, da mein E-Mailprogramm einen ziemlichen Sprung hat.
Wer eine Benachrichtigung möchte kann es mir per PN, GB oder einem Beitrag mitteilen.[subtab=Per PN]x Vulpix[subtab=Per GB]x Sayi
x Kleio[subtab=Sonstige]/[/tabmenu]
~.: Vorkenntnisse, Hintergründe & Sonstiges :.
[tabmenu][tab=x][tab=Vorkenntnisse]Beim Lesen dieser Fanfiction sind Vorkenntnisse nicht sehr nötig. Es ist von Vorteil, die Einall-Region im Kopf zu haben oder sich mit den einzelnen Städten auszukennen. Auch einige Kenntnisse des Pokédexs sind hilfreich. Falls es Unklarheiten gibt, diese hier nicht aufgelistet sind, kannst du hier alles/vieles nachlesen (ansonsten werde ich es meist nach dem Kapitel hinschreiben).[tab=Hilfreiche Informationen beim Lesen von SM][subtab=Die Erde und Pokemonwelt]Die Pokémonwelt, die ich hier ''vorstelle'', lehnt auch an unsere an/gleicht ihr. So existieren auch in Einall z.B.s. auch Strassen und Autos, verschiedene Religionen und Glauben, Schulen oder anderes. Statt wilde- und Haustiere unterscheiden sich hier wilde- und Haustier-Pokèmon. Ich teile dabei auch solche Dinge wie Hunde, Vögel, Fische ein. (Die Geräusche, die die Pokémon in meiner FF machen, können also durchaus Bellen oder sonstiges sein.) Die Vegetation besteht aus uns bekannten und dort bekannten Beeren und Kräutern.
Worauf ich auch hinweisen möchte, ist, das hier also auch die nicht allzu unbekannte Regel ''fressen oder gefressen werden'' gilt. Sprich, dass es hier durchaus vorkommen kann das ein Pokémon das andere jagt bzw. erlegt. Ein offizielles Gesetz der Pokémonwelt besagt jedoch, dass das Essen von Pokémon-Fleisch verboten und strafbar ist. Die Menschen ''hier'' ernähren sich von Tofu.[subtab=Technik]Die verschiedenen (High-)Tech-Geräte, die in den Spielen vorkommen, treten auch in Shining Moon auf. Auch einige unserer Geräte werden ihren Platz bekommen. Auch einige weitere ''Erfindungen'' treten auf, die ich aus Spoilergründen nicht verraten werde.[subtab=Sprache]Pokémon und Mensch haben wie auch bei uns nicht die selbe Sprache, bzw. verstehen sich nicht. Allerdings gibt es wenige Arten von Pokémon, die Menschen verstehen können, manchmal von Natur aus, manchmal durch langes Üben, jedoch sind beide Varianten sehr selten. Laut Geschichten aus der Einallischen Bibel und Legenden soll es jedoch möglich sein, dass Menschen, die ihr Leben lang mit Pokémon zusammen sind, ihre Sprache verstehen, jedoch nicht sprechen können. Viele Leute behaupten, dies sei ein reiner Mythos, andere glauben fest daran, sich irgendwann mit ihren Lieblingen zu verständigen zu können. Ob jemals ein Mensch die Sprache der Pokémon verstand, ist unklar.
Eine weitere Möglichkeit, wie Menschen und Pokémon kommunizieren, kennen verschiedene (Kommunikazions-)Professoren, die durch verschiedene Syntome o.ä. 'erraten' oder herausfinden können, was das Pokémon gerne sagen möchte.
Telepathie nennt man die Fähigkeit, mit Gedanken zu sprechen, was eine vielseitige Gabe der Pokémon-Legenden ist, jedoch auch wenige ''gewöhnliche'' Pokémon beherrschen. Sie können mit Menschen und Pokémon also gedanklich sprechen, und es spielt keine Rolle, wenn der andere keine Telepathie beherrscht. Für Menschen ist es leider unmöglich, diese Gabe zu besitzen.
Auch noch wissenswert ist, das auch Pokémon untereinander sich nicht immer verstehn bzw. verschiedene Sprachen haben. Die meisten Vögel z.B. besitzen eine gemeinsame Sprache, die ''Landbewohner'' nicht verstehen oder sprechen können.[subtab=Leave Forrest]Kluge Leser haben jetzt vieleicht bemerkt, das es hier ein Problem gibt. Und zwar mit dem Leave Forrest. Der steht laut Prolog zwischen Rayano und Stratos City... Mit dem Nachteil, das dort eine Wüste ist.
Warum das so ist, lässt sich dadurch erklären, dass es sich hier um die Zeit nach den Ereignissen von ''Pokémon Schwarz/Weiss'', jedoch vor ''Pokémon Schwarze und Weisse Edition 2'' handelt.
Wie der Wald aber hierhergelangt, wird euch nach längerem Lesen erklärt. Bis dahin wird hier noch editiert.[tab=Copyright]Pokémon ist (geistiges) Eigentum von Nintendo.
Alle Charaktere sowie Kapitel und Prologe stammen von mir und dürfen nicht kopiert werden.
Die Bilder der (Pokémon-)Charaktere sind gegoogelt und gezeichnet von Ken Sugimori. Das Bild am Anfang ist von deviantART und trägt den Namen ''Moon''.
Das Zitat stammt von mir.[/tabmenu]
Ich wünsche euch nun viel Spass beim Lesen meiner Fanfiction und freue mich auf euer Feedback!