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  • Wobei der Teil, mit dem Irak-Krieg auch gar nicht sooo falsch ist...Natürlich wäre ein ordentliches Gerichtsverfahren, auch im Falle von bin Laden, zu bevorzugen, selbst wenn am Ende die Todesstrafe bei rumkommt, wenn sie denn im entsprechenden Land noch angewandt wird. Allerdings muss man solche Leute auch erstmal finden und gefangen nehmen, um sie vor Gericht zu stellen.

    Im Irakkrieg wurde ein Diktator gestürzt, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt hat. Natürlich waren die USA nicht vollkommen selbstlos, sondern haben ebenso ihre Wirtschaftsinteressen verteidigt. Auch mag der Irakkrieg insgesamt kein Ruhmesblatt sein. Der USA aber die Erschaffung des IS vorzuwerfen und die USA so gründlich zu dämonisieren zeigt eine sehr amerikafeindliche Sichtweise. Und wäre es nur dieser ein Kommentar, der in diese Richtung geht, ginge mir das vielleicht den Buckel runter. Aber es sind sehr viele Kommentare so oder so ähnlich.
    Im Irak wird die Todesstrafe angewandt, wenn ich mich nicht irre, schließlich wurde Saddam Hussein von einem irakischen Gericht zum Tode durch den Strick verurteilt. Die gezielte Tötung al-Harsis könnte man also auch als Vollstreckung eines Todesurteils betrachten (schließlich kooperiert der Irak mit den USA bei der Bekämpfung des IS).


    Nun, vielleicht hätte man bin Laden verhaften können - allerdings wäre natürlich die Frage gewesen, ob man ihn ohne Probleme in den Hubschrauber kriegt und dort auch so plazieren kann, dass er bei vielleicht waghalsigen Flugmanövern nicht hinausfällt. Letztenendes war es auch für die Soldaten deutlich weniger riskant, diesen Terroristen zu töten, als ihn zu verhaften - wer weiß, ob der nette Mann nicht eine Handgranate in der Hand hat und sie zündet, wenn ein Soldat ihn zu Boden drücken und fesseln will? Immerhin war dieser Wahnsinnige ein blutgieriger Massenmörder, der nach eigener Auffassung durch einen "Märtyrertod" wohl ins Paradies kommt.
    Ich denke, die so reale Bedrohung US-amerikanischer Soldaten ist nicht vertretbar. Es geht darum, Menschenleben zu schützen. Dieser Terrorist hatte die Anschläge vom 11.9. zu verantworten, er hat unglaubliche Verbrechen begangen, und wäre es nicht gelungen, ihn zu töten, hätte er weitergemacht.

  • Geh bitte, ein Dutzend US-Elite-Soldaten werden es doch fertig bringen einen alten, vollkommen überraschten, Mann festzunehmen, ohne ihn gleich zu töten. Gerade im Fall von bin Laden wäre ein Gerichtsverfahren interessant gewesen, um das Mysterium 9/11 zumindest teilweise aufzuklären.

  • Geh bitte, ein Dutzend US-Elite-Soldaten werden es doch fertig bringen einen alten, vollkommen überraschten, Mann festzunehmen, ohne ihn gleich zu töten. Gerade im Fall von bin Laden wäre ein Gerichtsverfahren interessant gewesen, um das Mysterium 9/11 zumindest teilweise aufzuklären.

    Der arme, alte, verwirrte bin Laden ...
    Dieser Mann war Mitte 50, in dem Alter ist man nicht senil, sondern im völligen Besitz seiner geistigen Kräfte, und auch sein Körper war noch voll funktionstüchtig - hätte bin Laden eingeschissen und nicht mehr gerade gehen können, hätten wir sicher davon gehört.
    Er mag überrascht gewesen sein, gut. Macht ihn das weniger gefährlich? Neigen nicht gerade überraschte Menschen zu extremen Reaktionen?
    Irgendwie scheint es mir, als wolltest du bin Laden verharmlosen, der klingt in deiner Schilderung ja schon fast putzig.
    Ich will ja gar nicht aussschließen, dass es möglich gewesen wäre, ihn zu verhaften. Aber ihn zu erschießen war die deutlich ungefährlichere Lösung, und da es sich erwiesenermaßen um einen Terroristen handelte, der tausende Menschen getötet hat, kann man diesem Typen keine Träne hinterherweinen.
    Mysterium vom 11. September? Ach so, daher weht der Wind. Ja, natürlich, die CIA und der Mossad haben die Twin-Tower gesprengt, um einen Vorwand für den Irakkrieg zu haben. Ist nicht jedem irgendwie klar, dass die Juden und Amerikaner hinter allem stecken?

  • Im Irakkrieg wurde ein Diktator gestürzt, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt hat. Natürlich waren die USA nicht vollkommen selbstlos, sondern haben ebenso ihre Wirtschaftsinteressen verteidigt.

    Das ist... seeeehr euphemistsich ausgedrückt. Der Sturz von Saddam Hussein war die Folge aber nicht der eigentliche Grund. Ich meine den USA und Europa ist es doch egal, wenn irgendwo ein Diktator sein Volk unterdrückt, hauptsache er kooperiert auf wirtschaftlicher Ebene und ist nicht zu kommunistisch.
    Ansonsten hat der Irakkrieg schon zur Destabilisierung der Region beigetragen und ist damit ein Faktor, wenn auch ein eher kurzfristiger, der zur Entstehung des IS führte.


    Wurde bin Laden nicht sogar "im Kampf" getötet, al er auf die Soldaten schießen wollte?
    Also das sind jedenfalls so ziemlich alle offiziellen Versionen, ihn selbst kann man ja schlecht fragen.

  • 1933 wusste jeder, der nicht mit aller Anstrengung weghörte und wegsah, was Hitler, seine Partei und seine Unterstützer vorhatten.

    gut zu wissen, da hab ich wieder was gelernt.

    Jetzt übertreib mal nicht. Klar klingt der Artikel jetzt nicht unbedingt super aber, wie im Artikel erwähnt, ist es nur erstmal ein Gesetztesentwurf. Da kann noch so viel passieren.

    Es gibt Politiker, die würden gern das so durchziehen, also wie das Gesetz jetzt ist.
    Ihnen stört es sehr, dass der Geheimdienst nicht so viel Macht hat, denn sonst wäre das Gesetz nicht in diese Form vorgelegt wurden.
    In der Hoffnung, es kommt durch.


    Wurde bin Laden nicht sogar "im Kampf" getötet?
    Also das sind jedenfalls so ziemlich alle offiziellen Versionen, ihn selbst kann man ja schlecht fragen.

    Das war kein Kampf, das war ein feiger Akt :D

  • Was interpretierst du denn alles in meiner recht knappen Aussage rein? :wtf:


    Zum Teufel mit bin Laden. Es geht ums Prinzip und um Aufklärung, die nicht nur im Sinne des US-amerikanischen Volkes wäre. Ich bin auch kein Fan von Verschwörungstheorien, ich glaube nur nicht daran, dass die offizielle Version bzgl. 9/11 tatsächlich in allen Einzelheiten stimmt. Nach deiner Argumentation müsste man übrigens jeden Schwerverbrecher gleich erschießen, weil es zu gefährlich wäre sie festzunehmen.

  • Was interpretierst du denn alles in meiner recht knappen Aussage rein? :wtf:


    Zum Teufel mit bin Laden. Es geht ums Prinzip und um Aufklärung, die nicht nur im Sinne des US-amerikanischen Volkes wäre. Ich bin auch kein Fan von Verschwörungstheorien, ich glaube nur nicht daran, dass die offizielle Version bzgl. 9/11 tatsächlich in allen Einzelheiten stimmt. Nach deiner Argumentation müsste man übrigens jeden Schwerverbrecher gleich erschießen, weil es zu gefährlich wäre sie festzunehmen.

    Nein, nach meiner Argumentation muss man nicht jeden Schwerverbrecher gleich erschießen, es ist allerdings gerechtfertigt, einen Schwerverbrecher niederzuschießen, wenn er eine unmittelbare Bedrohung für Leib und Leben der ihn verhaftenden Sicherheitskräfte darstellt. Etwa, wenn sich wie bei Osama bin Ladens Tötung "ein Sturmgewehr und eine Pistole in seiner Reichweite befunden [haben], und er [...] keine Anzeichen gezeigt [hat], sich zu ergeben".
    https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden#Tod






    [...] um das Mysterium 9/11 zumindest teilweise aufzuklären.


    [...] ich glaube nur nicht daran, dass die offizielle Version bzgl. 9/11 tatsächlich in allen Einzelheiten stimmt.

    Also zuerst denkst du, das "Mysterium" des 11. September hätte "teilweise" aufgeklärt werden können - mit anderen Worten, man weiß so gut wie nichts darüber, alles befindet sich im Ungewissen, es ist eine riesige Nebelwolke.
    Dann sind es plötzlich nur noch Details, die deiner Meinung nach nicht stimmen?

  • Ich bezweifle stark, dass bin Laden eine unmittelbare Bedrohung für Leib und Leben der Soldaten darstellte. Selbst wenn sich ein Sturmgewehr und eine Pistole in seiner "Reichweite" befunden haben. Erst recht, wenn er sonst unbewaffnet war. Die Soldaten, die ihn erschossen haben waren schließlich Vollprofis, die nicht gleich in Panik geraten, nur weil sie ein Sturmgewehr und eine Pistole neben einem unbewaffneten alten Mann sehen.

    Dann sind es plötzlich nur noch Details, die deiner Meinung nach nicht stimmen?

    Nein. Ich weiß nicht was stimmt und was nicht stimmt. Ich schließe nicht aus, dass alles Humbug ist, genau so wenig wie ich ausschließe, dass alles im Großen und Ganzen stimmt. Ich kann es schlicht und ergreifend nicht wissen, daher auch Mysterium.

  • Ich würde den Grundsatz vertreten, dass es sich auch beim Krieg gegen den Terror um einen Krieg handelt. Ich denke, dass islamistischer Terror, ihr werdet lachen, in der Welt sogar noch unterschätzt wird. In beinahe jedem Konflikt dieser Welt spielt islamistischer Terrorismus eine Rolle und man muss sich Gedanken darüber machen, wie man ihn bekämpfen kann.
    Ich würde es außerdem ablehnen, einen Kriegsgefangenen zu töten. Wer in Gefangenschaft geraten ist, soll einen Prozess bekommen. Jedoch kann nicht jeder Kämpfer den Anspruch darauf haben, in Gefangenschaft genommen zu werden. Wer aktiv Krieg gegen Zivilisten führt (und das tun IS, Al-Qaida, Hamas und wie die Knallköpfe heißen), muss sich nicht wundern, wenn man Krieg gegen ihn führt. Und dass man im Krieg sterben kann, ist seit einiger Zeit ein offenes Geheimnis.
    Insofern ist das gezielte Ausschalten von Terroristen eine Handlung in einem Krieg und keine polizeiliche Aktion. Der Terrorist hat also nicht unbedingt Anspruch darauf, einen fairen Prozess zu bekommen, wenn er am Krieg teilnimmt. Gerät aber jemand tatsächlich in Gefangenschaft, so ist sein Leben zu schonen - das bezieht sich auch auf eine etwaige Todesstrafe.

  • Geh bitte, ein Dutzend US-Elite-Soldaten werden es doch fertig bringen einen alten, vollkommen überraschten, Mann festzunehmen, ohne ihn gleich zu töten. Gerade im Fall von bin Laden wäre ein Gerichtsverfahren interessant gewesen, um das Mysterium 9/11 zumindest teilweise aufzuklären.

    Erst schiessen, dann fragen...normal halt. :D Und ich frage mich manchmal, ob die nicht wissen, wo ein Mensch seine Beine hat und dass ein paar Schüsse dorthinein wohl so ziemlich jeden ausser Gefecht setzten. Das war doch garnicht geplant, ihn festzunehmen und an Wahrheiten ist man in der Hinsicht in den USA sicherlich auch nicht inbteressiert, schliesslich hatte man lange genug Zeit eine eigene Wahrheit zu verkünden.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Erst schiessen, dann fragen...normal halt. :D Und ich frage mich manchmal, ob die nicht wissen, wo ein Mensch seine Beine hat und dass ein paar Schüsse dorthinein wohl so ziemlich jeden ausser Gefecht setzten. Das war doch garnicht geplant, ihn festzunehmen und an Wahrheiten ist man in der Hinsicht in den USA sicherlich auch nicht inbteressiert, schliesslich hatte man lange genug Zeit eine eigene Wahrheit zu verkünden.

    Da kennt sich einer aus, bist wohl ein Kenner der "Amerika-Szene". Hast du auch irgendwelche Punkte, die deine These stützen, oder ist dein Argument: Die Amerikaner schießen Unbewaffneten in den Kopf und lügen dann rotzfrech die ganze Welt an, weil die Amerikaner das halt so machen?

  • Da kennt sich einer aus, bist wohl ein Kenner der "Amerika-Szene". Hast du auch irgendwelche Punkte, die deine These stützen, oder ist dein Argument: Die Amerikaner schießen Unbewaffneten in den Kopf und lügen dann rotzfrech die ganze Welt an, weil die Amerikaner das halt so machen?

    Nein, das ist vollkommen aus der Luft gegriffen und kann meinerseits durch keinerlei Beweise belegt werden. Ich bin mir sicher, dass man alles dafür getan hat, ihn lebend zu fangen, sein Tod lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände war und die Freude Obamas stand damit auch in keinerlei Zusammenhang, in Wirklichkeit war er sicherlich unendlich traurig.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Nein, das ist vollkommen aus der Luft gegriffen und kann meinerseits durch keinerlei Beweise belegt werden. Ich bin mir sicher, dass man alles dafür getan hat, ihn lebend zu fangen, sein Tod lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände war und die Freude Obamas stand damit auch in keinerlei Zusammenhang, in Wirklichkeit war er sicherlich unendlich traurig.

    So wie wir alle tief betrübt waren, als Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot waren. Warum sollte man betrübt sein, wenn ein wahnsinniger Warlord, Terrorist und Massenmörder tot ist? Sogar unsere Bundeskanzlerin war froh drum, die taucht bei dir aber leider nicht auf. Der US-Präsident hat aber bestimmt herzlich gelacht und ist dann wieder der Lieblingsbeschäftigung eines Amis nachgegangen: Unbewaffnete Menschen erschießen.
    Und nur weil du nun das gegenteilige Bild vertrittst, soll ich dir etwa zustimmen? xD

  • Der US-Präsident hat aber bestimmt herzlich gelacht und ist dann wieder der Lieblingsbeschäftigung eines Amis nachgegangen: Unbewaffnete Menschen erschießen.
    Und nur weil du nun das gegenteilige Bild vertrittst, soll ich dir etwa zustimmen? xD

    Die Bilder des amerikanischen Präsidenten wurden doch gezeigt. :huh: Und natürlich war das Freude. Und was hat die Bundeskanzlerin damit zu tun? Ich bin auch auf alle anderen Politiker nicht eigegengen. Aber wenn du es schon ansprichst, ich glaube (glauben ist natürlich nicht wussen), dass deutsche Sodaten das womöglich anders gemacht hätten.
    Du sollst mir nicht zustimmen. Genau genommen hätte es nichtmal dieser Frage bedurft, zumal ich dich ursprünglich weder angesprochen, noch zitiert hatte.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Die Bilder des amerikanischen Präsidenten wurden doch gezeigt. :huh: Und natürlich war das Freude. Und was hat die Bundeskanzlerin damit zu tun? Ich bin auch auf alle anderen Politiker nicht eigegengen. Aber wenn du es schon ansprichst, ich glaube (glauben ist natürlich nicht wussen), dass deutsche Sodaten das womöglich anders gemacht hätten.Du sollst mir nicht zustimmen. Genau genommen hätte es nichtmal dieser Frage bedurft, zumal ich dich ursprünglich weder angesprochen, noch zitiert hatte.

    Ja, und genau das ist nämlich der springende Punkt. Bürger eines Staates sein, der genau die gleichen Ziele hat wie der amerikanische Staat, aber trotzdem denken, dass die Deutschen Recht und Ordnung walten lassen, während die Amis wild um sich schießen. Deshalb interessiert dich die Reaktionen deines eigenen Staatsoberhauptes auch nicht.
    Die Deutschen sind nämlich immer präzise. Z.B. wenn sie ganz präzise einen Lastwagen mit Zivilisten drum herum sprengen.
    Was du weißt, ist unerheblich. Es ist, was du denkst. Und das ist das alte Vorurteil, dass die Amerikaner wild schießende Yankees und die Deutschen sauber kämpfende Soldaten sind. Ich erwähne lieber nicht, zu welchem geschichtlichen Zeitpunkt dieses Vorurteil schon mal super angekommen ist.

  • Ich erwähne lieber nicht, zu welchem geschichtlichen Zeitpunkt dieses Vorurteil schon mal super angekommen ist.

    Ich hätte es wissen müssen, dass du letztendlich eigentlich wieder auf dein Lieblingsthema hinaus willst. :tired:


    Das Gute an der Sache ist ja, dass deutsche Soldaten garnicht in eine solche Situation hätten kommen können, dafür gibts ja die Weltpolizei USA (ganz nach dem Motto 'bevor uns einer ruft, sind wir schon da' ... wie ich jetzt gerade an das Lied God bless America der EAV denken muss :D ). Und lol, selbst bei den Amis ist es einigen durchaus bewusst, dass dort gerne wild um sich geschossen wird (wie du es so schön gesagt hast). Letztendlich wird das auch mit deren Einstellung zu Waffen im allgemeinen zu tun haben... egal, trotzdem hätte man zumindest versuchen können bin Laden zu fangen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Ich hätte es wissen müssen, dass du letztendlich eigentlich wieder auf dein Lieblingsthema hinaus willst. :tired:
    Das Gute an der Sache ist ja, dass deutsche Soldaten garnicht in eine solche Situation hätten kommen können, dafür gibts ja die Weltpolizei USA (ganz nach dem Motto 'bevor uns einer ruft, sind wir schon da' ... wie ich jetzt gerade an das Lied God bless America der EAV denken muss :D ). Und lol, selbst bei den Amis ist es einigen durchaus bewusst, dass dort gerne wild um sich geschossen wird (wie du es so schön gesagt hast). Letztendlich wird das auch mit deren Einstellung zu Waffen im allgemeinen zu tun haben... egal, trotzdem hätte man zumindest versuchen können bin Laden zu fangen.

    Ist nicht mein Lieblingsthema. Der Grund, warum ich das so häufig anspreche, ist, dass es der Deutschen Lieblingsthema ist. Wissen sie nur meistens nicht.


    Die deutschen Soldaten sind ziemlich oft in solchen Situationen, dass sie entscheiden müssen, ob sie abdrücken oder nicht. Und da ging schon oft genug etwas daneben.
    Ich würde sagen, dass die Lust der Amis wild um sich zu schießen, eher im Gencode veranlagt ist. Die kommen davon gar nicht los.

  • Ich würde sagen, dass die Lust der Amis wild um sich zu schießen, eher im Gencode veranlagt ist.

    Ist das... Ist das Sarkasmus? Bullshit. Gib nen Einjährigen Amerikaner ne Pistole, er wird nicht sofort auf deinen Kopf zielen wollen... Bei anderen Ländern ist es auch das gleiche. In Amerika ist es einfach die... Kultur, bzw die Gesellschaft, die es einem so anlernt. In Häusern hängen Waffen, die Leute tragen oft welche herum, es gibt sogar realistische Kinderwaffen dort (nicht so wie bei uns... also wirklich realistisch). Würde man deutsche Kinder auch so aufwachsen lassen, wäre es das gleiche Ereignis. Sie wachsen mit diesen Sachen auf.


    Dass ist... als ob du und die Personen in deinem Umfeld seit der Geburt mit Lego spielen würden, dann würde man es auch später machen. Es ist einfach eine... "Gesellschaftsform".

  • Ist das... Ist das Sarkasmus? Bullshit. Gib nen Einjährigen Amerikaner ne Pistole, er wird nicht sofort auf deinen Kopf zielen wollen... Bei anderen Ländern ist es auch das gleiche. In Amerika ist es einfach die... Kultur, bzw die Gesellschaft, die es einem so anlernt. In Häusern hängen Waffen, die Leute tragen oft welche herum, es gibt sogar realistische Kinderwaffen dort (nicht so wie bei uns... also wirklich realistisch). Würde man deutsche Kinder auch so aufwachsen lassen, wäre es das gleiche Ereignis. Sie wachsen mit diesen Sachen auf.
    Dass ist... als ob du und die Personen in deinem Umfeld seit der Geburt mit Lego spielen würden, dann würde man es auch später machen. Es ist einfach eine... "Gesellschaftsform".

    Äh, ja, war nur Ironie.
    Bei uns gibt es aber auch realistische Kinderwaffen. Ich hatte auch eine Schrotflinte, mit der man wirklich schießen konnte. Halt nur Saugnapfpfeile. <3

  • Bei uns gibt es aber auch realistische Kinderwaffen. Ich hatte auch eine Schrotflinte, mit der man wirklich schießen konnte. Halt nur Saugnapfpfeile. <3

    Es macht aber einen Unterschied, ob ich mein Kind mit einem "Knall"-Plastikrevolver spielen lassen, oder mit meiner Tochter mit ihrer scharfen, pink lackierten Waffe echtes Schießtraining mache.


    Es macht (in einer Gesellschaft) aber einen Unterschied, ob mir die Verfassung das ureigene Recht einräumt, eine Waffe mit mir führen dürfen, oder nicht - und im Zweifelsfall auch zu benutzen oder ob ich mit empfindlichen Strafen rechnen muss, sollte ich nur im Besitz einer solchen sein, oder diese, wenn ich denn eine besitzen darf, mal ausnahmsweise vergessen habe, ordnungsgemäß zu verschließen.


    Auch wenn man in Bereiche Polizeiarbeit geht, macht es einen Unterschied, ob ich, weil per Verfassung eingeräumtes Recht, immer damit rechnen muss, dass auch der (noch) unbeteiligte Zivilist, bewaffnet sein könnte, oder ob die Grundwahrscheinlichkeit dieser Sachlage viel geringer ist, weil rechtliche Schranken.


    Dass das Grundverständnis dann ein anderes ist, ist die logische Konsequenz und dann ist der Kern der Aussage:

    die Lust der Amis wild um sich zu schießen

    ergo nicht völligst von der Hand zu weißen.