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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Während Europa und Deutschland gerade eine harte Linie gegen Griechenland fahren, ist man in anderen Teilen der Welt zu Eingeständnissen bereit.
    Derzeit verhandeln die 5+1-Staaten mit dem Iran über das dort laufende Atomprogramm.


    Wer?
    Die 5+1-Staaten sind die fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrates (USA, Frankreich, China, Russland, UK) und Deutschland.
    Auf der anderen Seite der Iran, eine Diktatur im mittleren Osten.


    Was wird derzeit verhandelt?
    Iran hat, das ist seit einiger Zeit bekannt, ein Atomprogramm, das es bestens vor der Weltöffentlichkeit verbirgt. Der Iran weigert sich seitdem konsequent, seine Atomanlagen einer Untersuchung zu unterziehen, weshalb er von wichtigen Staaten der Welt mit Sanktionen belegt wurde. Derzeit wird mit dem Iran verhandelt, wie man das Atomprogramm unschädlich machen und dadurch Sanktionen abbauen könnte.


    Warum darf der Iran keine Atomwaffen haben?
    Der Iran ist seit dem Jahre 1979 eine Islamische Republik. Der Staat wird von einem undurchdringlichen Machtzirkel regiert, bestehend aus dem Ayatollah und seinen Räten, die er beeinflussen kann. Diese wenigen, nicht wählbaren Männer bestimmen, wer zum Präsidenten gewählt werden darf. Alles, was wählbar ist, ist vom Ayatollah kontrolliert. Es handelt sich de facto und de iure um eine theokratische Diktatur.
    Die Führer des Iran sind sog. Zwölferschiiten. Sie glauben daran, dass in naher Zukunft ein Messias, der große Mahdi, der 12. Imam, die Erde retten werde. Dieses jüngste Gericht müsse vorbereitet werden. Ein zentraler Punkt dieser Vorbereitung ist der sog. "Revolutionsexport". Man will die islamistische Revolution in die Welt tragen. Genau das tut der Iran derzeit. In Teheran rühmt man sich, dass man bereits Syrien, Jemen und den Libanon destabilisiert habe. Generäle der Revolutionsgarden ließen schon verlautbaren, dass man demnächst Jordanien in Angriff nehmen könnte.
    Das würde das zweite und zentrale Ziel des Iran in erreichbare Nähe rücken. Die Naherwartung des Messias wird verknüpft mit dem unbedingten Willen, den israelischen Staat zu vernichten. Dies wurde mehrmals vom Ayatollah bestätigt, der auch den Holocaust leugnet und Israel als Krebsgeschwür bezeichnet.
    In der Naherwartung des Mahdi ist der Iran apokalyptisch. Es wird eindeutig gesagt, dass man bereit ist, mit dem Iran unterzugehen, wenn es nur gelingen sollte, Israel zu vernichten. Denn auch wenn der Iran stirbt, der Islam wird weiter leben.
    Eine Atomwaffe in iranischen Händen wäre also die absolute Katastrophe und würde die sensible Sicherheitsarchitektur im Nahen Osten (wenn man davon überhaupt reden kann) zum Einsturz bringen. Der israelische Staat wäre einer noch nie dagewesenen Bedrohung ausgesetzt.


    Was ist das Problem an den Verhandlungen?
    Die Verhandlungen sehen vor, die Sanktionen nach und nach abzubauen. Dies wird bereits im Ansatz getan. Der Iran hingegen stimmt zwar der Forderung zu, dass einige Atomanlagen beaufsichtigt werden, verbietet aber die Besichtigung von militärischen Anlagen. Ein Abkommen auf dieser Basis wäre eine Farce.
    Dazu kommt, dass die Chefunterhändlerin der Vereinigten Staaten bereits in den 90ern ein ähnliches Abkommen mit Nordkorea aushandeln sollte. Damals war die Weltgemeinschaft auch optimistisch, dass Nordkorea auf lange Sicht keine Atomwaffen haben werden. Heute ist Nordkorea Atommacht.
    Außerdem sollen dem Iran nicht alle Zentrifugen weggenommen werden, sondern nur rund zwei Drittel. Das bedeutet, dass der Iran in 10-15 Jahren durchaus fähig wäre, eine Atombombe zu bauen.


    Warum tun die 5+1-Staaten das denn?
    Warum zumindest Deutschland so handelt, lässt sich leicht erklären. Deutschland war eines der führenden Länder, was den Handel mit Iran betrifft, und ist es bis heute. In den 2000ern war es auf dem zweiten Platz, hinter den Arabischen Emiraten. Auch nach den Sanktionen hat Deutschland im EU-Durchschnitt seinen Außenhandel mit Iran nur wenig gesenkt.
    Die deutsche Wirtschaft steht bereits in den Startlöchern, was das Ende der Sanktionen angeht. Unser SPD(!)-Vizekanzler Sigmar Gabriel hat den iranischen Ölminister dieses Jahr bereits in Deutschland empfangen. Außerdem gab es bereits Wirtschaftskonferenzen, sogar mit offiziell sanktionierten Unternehmen.
    Große Wirtschaftsverbände, wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordern, dass die Sanktionen möglichst schnell aufgehoben werden sollen. Auch die CDU zeigt sich gewillt. Der CDU-Vizevorsitzende Fuchs meint, man müsse die Sanktionen "möglichst schnell lockern". Über seine Motive lässt er keinen Zweifel. Es geht darum, nicht mehr einseitig von russischem Gas abhängig zu sein.
    Von den deutschen Unternehmen profitiert der Konzern Siemens mit 10% am meisten vom Außenhandel. Jedoch ist das Verzeichnis der Deutsch-Iranischen Handelskammer e.V. ein Who is Who der deutschen Wirtschaft. Da ist wirklich jeder dabei.
    Siemens machte schon unangenehme Schlagzeilen, als herauskam, dass der Unterkonzern Nokia Siemens Networks Überwachungshardware in den Iran geschickt hatte. Mit Hilfe dessen kam es zu einer gezielten Verfolgung und Ermordung von iranischen Oppositionellen im Iran. Schöner Fakt nebenbei: Siemens hat schon im dritten Reich jüdische Zwangsarbeiter ausgebeutet und macht heute mit einem Regime, dass alle Juden töten will, Geschäfte.
    Siemens setzt sich außerdem über Sanktionen hinweg und handelt über Drittstaaten mit dem Iran, auch Güter, die für Atomanlagen gebaut sind.
    Auch Firmen wie Thyssen Krupp oder MAN sind groß beteiligt.
    Doch nicht nur die, sondern auch der deutsche Staat macht mit. Die Bundesbank hat bereits Transaktionen für Indien mit dem iranischen Regime vorgenommen. Auch über Hermes-Kredite bleibt man mit dem Iran verbunden.
    Ganz besonders sind dann noch deutsche Banken an Geschäften mit dem iran beteiligt, dort vor allem die Commerz- und die Deutsche Bank. Erstere musste bereits eine Milliardenstrafe zahlen, weil US-Behörden gegen sie wegen illegaler Verhandlungen mit dem Iran ermittelt hatten.
    Bis heute sitzt außerdem die iranische "Europäisch-iranische Handelsbank" in Hamburg, mit Hilfe derer Iran Waffendeals tätgit.
    Deutschland sanktioniert aus diesen Gründen den Iran kaum und ist gewillt, die Sanktionen weiter zu lockern.


    Ich sehe das alles sehr, sehr besorgt. Nicht nur weil man an diesem Beispiel wieder sieht, welch einen absurd hohen Einfluss die Wirtschaft auf die deutsche Politik hat, sondern auch weil die deutsche Politik (auch aufgrund unfähiger Politberatung) nicht fähig ist zu verstehen, dass der Iran ein unglaubliches Gefahrenpotenzial hat. Bisher verließ sich die Bundesregierung auf das Institut für Politik und Wissenschaft, was Politberatung angeht, wobei dort kein einziger richtiger Iranexperte sitzt. Ich denke, wenn das so weitergeht, werden wir uns bald in der Region und auch in der ganzen Welt mit einem neuen Ausmaß an Terrorismus konfrontiert sehen. Iran unterstützt Terroranschläge weltweit und ist nicht gewillt das zu ändern. Außerdem wurde angekündigt, dass die "Vernichtung Israels nicht verhandelbar ist". Lustig, dass das offensichtlich niemand realisiert. Gab ja schon mal eine Zeit, nach der man dann von nichts gewusst haben will.

  • Der Direktor warnt seine Schüler vor Asylanten, weil sie eventuell über leicht bekleidete Mädchen herfallen könnten oder so ähnlich
    Ich finde das langsam erbärmlich.
    Lehrer sollten keine Angst schnüren finde ich.
    Man kann es auch übertreiben.
    Ich frage mich, ob er was gegen Ausländer und zu leichte Bekleidungen der Mädchen hat.

  • Hi,
    erstmal kann ich dir nur recht geben, denn nur weil sie Aslylanten sind heisst
    das ja nicht gleich das sie Verbrecher oder im diesem Fall Sexuallverbrecher sind.
    Ich glaube das er weder schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, er wirklich solche Menschen einfach nur hasst
    oder er durch die Medien und das Gelaber von einigen denkt, die sind eh alle dumm und haben im unseren Land nichs zu suchen
    Wieder mal ein Beispiel das unsere Regierung versagt hat und sich nicht wundern brauch warum
    die Abneigung in letzter Zeit immer grösser wird.


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Uns stehen noch knapp zwei traurige Wochen bevor. Dann ist der Ramadan endlich zu Ende ...


    Nicht, dass ich etwas gegen das Fasten an sich hätte - jeder wie er lustig ist - aber dieser Ramadan ist bis zum Scheitel in Blut getaucht.
    IS-Sprecher Abu Mohammed al-Adnani hatte gedroht, den diesjährigen Ramadan zum blutigsten überhaupt und zu einem "Schrecken für Ungläubige, Schiiten und abtrünnige Muslime" zu machen (Die Welt). Und genau das wird wohl eintreten.


    Ich schrieb ja schon über drei Terroranschläge am 26.6. (Kuwait, Frankreich, Tunesien), die das Leben hunderter Menschen forderten. Am selbigen Tag wurde in Somalia die UN-Friedenstruppe angegriffen , wobei 45 Menschen starben. Darüber hinaus stieg an diesem Tag die Zahl der in jüngsten Kämpfen in Kobane von der IS getöteten Zivilisten auf über 150.


    Die islamistische Terrororganisation Boko Haram hat in den letzten beiden Tagen bei Angriffen auf Moscheen im Nordosten Nigerias fast 150 Menschen getötet.
    Am Mittwoch Morgen überzog der ägyptische Ableger der IS die Sinaihalbinsel mit Terror und tötete mehr als 70 Soldaten.


    Währenddessen verschärft sich die Lage in Judea und Samaria, es kommt vermehrt zu Angriffen und Anschlägen auf Juden. In den letzten zwei Wochen kam es in Ost-Jerusalem zu 300 Vorfällen von Steinwürfen auf israelische Busse usw., 90 Grabschändungen auf dem Ölberg und so weiter und so fort. Wobei man anmerken muss, dass die schnaften Palis ständig Steine auf Juden schmeißen, das muss nicht unbedingt was mit dem Ramadan zu tun haben.



    Es ist furchtbar, was in diesem Ramadan vor sich geht. Dieser religiöse Monat wird von fanatischen, wahnsinnigen Islamisten zum mit Abstand grausamsten Monat dieses Jahres gemacht. Würden die mal durch Wassermangel in ihren verdammten Wüsten eingehen, aber nein, Djihadisten müssen ja nicht fasten, wenn das ihre Kampfkraft schwächen würde.
    Meine Güte. Es wäre wirklich an der Zeit, mit massiven Bodenoffensiven gegen den IS vorzugehen oder wenigstens alles plattzubomben, was ein schwarze Fahne und eine Waffe hat. Aber wenn es nach den Pazifisten unter uns ginge, dann würden wir uns ja mit den Islamisten in einen Sitzkreis begeben und mal ganz geschmuuft mit denen reden. Denn Gewalt kann ja nur mit Pazifismus gestoppt werden, wie die amerikanischen Kriegsveteranen aus dem Zweiten Weltkrieg und die Holocaust-Überlebenden allen bestätigen können. Der Hitler hat ja auch sofort aufgehört, als ihm mal einer zugehört und ihn ein bisschen beruhigt hat.




    Edit: Ah, noch was: Wo all die Antisemiten ja immer so gerne die Ha'aretz zitieren, werden sie sicher auch diesen Artikel kennen: http://www.haaretz.com/news/middle-east/1.663797
    Ein Palästinenser hat auf die Mauer in der Westbank eine Regenbogenflagge gemalt - laut Aussage des Malers handelte es sich allerdings keinesfalls um Werbung für Toleranz für Homosexualität, sondern um den Hinweis auf die Unterdrückung der Palis durch das böse böse Israel, während in den USA und Irland die Rechte für Homosexuelle verstärkt werden.
    Das fanden die Palis aber echt nicht schnafte, diese "homosexuelle Propaganda". So Schweinkram hat bei denen nichts zu suchen, Regenbogenflaggen, ih. Deshalb wurde die Flagge auch gleich mal mit weißer Farbe übermalt.


    Mohammed al-Amleh, a 46-year-old lawyer, also approved of the action, saying that "it would be shameful to have the flag of gays in our refugee camp."

    Während in Tel Aviv also erst vor kurzem die Gay Pride Parade mit mehr als 100 000 Besuchern stattfand, liefert dies ein deutliches Bild, wie es um die "palästinensische" Gesellschaft bestellt ist.

  • Hey, @Sneek, das wichtigste fehlt noch. Der uralte Feiertag, den die Muslime seit jeher (1979) am Ende des Ramadans feiern, der Al-Quds-Tag.
    An diesem Tag treten Antizionisten und Antisemiten weltweit für eine Befreiung Jerusalems (arab. Al Quds) ein. Kritische Geister könnten nun einwenden, Jerusalem sei noch nie so frei wie heute gewesen, denn man kann dort leben, wie es einem passt (solange keine Islamisten eine Intifada anzetteln). Der geneigte Antizionist plant also nicht eine Befreiung der Individuen mit Menschenwürde im Sinne einer liberalen Idee, sondern eine Befreiung vom Zionismus. Damit der Zionismus dort verschwindet, müssen eben ganz einfach die Juden weg, damit wieder die muslimischen Araber dort leben können. Hier wird mal wieder anschaulich gezeigt, dass Antizionismus und Antisemitismus ja wirklich gar nichts miteinander zu tun haben.
    Der Al-Quds-Tag wurde vom sympathischen Massenmörder, Diktator und Atomraketenbesitzer in spe Ayatollah Ruhollah Chomeini als sog. "Revolutionsexport" erfunden. Chomeini hat schon vor der Islamischen Revolution im Iran vom "Islamischen Staat" phantasiert. Die Deppen vom IS sind also nur Nachmacher.
    Sein Hass auf Israel hinderte Chomeini nicht daran, dass eine enge Verwandte von ihm in einem israelischen Krankenhaus behandelt wurde. Bestimmt kann Israel daraus auch noch ein Strick gedreht werden von den Israelkritikern.
    Ich freue mich auf diesen Tag, der in Deutschland von Personen organisiert wird, die der Hisbollah nahe sind. Hisbollah, wer war das nochmal? Achja, nur diese Terroristen, die sich mit Gewalt den Libanon unterwerfen und sich mit Hitlergruß grüßen. Ich könnte noch die Vernichtung Israels und aller Juden erwähnen, aber die gehört zum Standardrepertoire in dieser Region. Auch in Deutschland läuft man natürlich nach Geschlechtern getrennt, wie sich das gehört (hier die Männer, hier die Frauen). Dabei werden heftige antisemitische und antidemokratische Drohparolen gerufen. Unterstützung unter Deutschen findet der AQ-Tag besonders bei Rechtsextremen Wirrköpfen wie Jürgen Elsässer, Herausgeber des Compact-Magazins ("Angelina Jolie ist eine CIA-Agentin"). Auch die deutsche Polizei hilft mit, den AQ-Tag zum gelungenen Event zu machen. Letztes Jahr wurden Transparente mit hebräischen Buchstaben beschlagnahmt und hebräische Lieder wurden verboten. Während die Polizei den Judenlümmeln ihre entartete Sprache wegnahm, wurde auf der AQ-Demo gerufen: "Zionisten ins Gas", "Sieg Heil", "Israel vergasen" etc. Der antizionistische Flügel der Linkspartei und die NPD waren ebenfalls vertreten. Menschen mit Israelfahnen wurden "wegen Provokation" des Platzes verwiesen. Palästinaflaggen durften natürlich bleiben.


    Deutschland 70 Jahre danach.


    Israelkritiker sollten sich folgende Fragen stellen:
    - Ist es ein solches Jerusalem, das wir uns wünschen?
    - Hat Antizionismus wirklich nichts mit Antisemitismus zu tun? (s. "Zionisten ins Gas", "Israel vergasen")
    - Könnte es einen Grund dafür geben, dass Israel sich dagegen verteidigt?
    - Wenn es schon in Deutschland so aussieht, wie sieht es dann in Palästina aus?
    - Kann es sein, dass der Wunsch nach der Unterstützung Palästinas aus dem Hass auf Israel erwächst?
    - Erwächst den Deutschen aus ihrer Geschichte heraus nicht eine gewisse Verantwortung, den jüdischen Staat und unsere jüdischen und zionistischen Mitbürger vor so einem Wahnsinn zu schützen?


    Vielleicht hat der AQ-Tag ja auch gute Seiten. Auf den Demos laufen gebürtige Deutsche, Linke, Rechte, Islamisten und normale Muslime zusammen auf der Straße. So funktioniert Integration!

  • Djihadisten müssen ja nicht fasten, wenn das ihre Kampfkraft schwächen würde.

    War der weltliche Sinn hinter dem Fasten nicht, dass die arabsichen Soldaten lernen sollten, mit wenig Nahrung und Wasser auszukommen?



    In Spanien ist übrigens seit vorgestern ein neues Gesetz über die öffentliche Sicherheit in Kraft getreten, welches das Demonstrationsrecht massiv einschränkt. Damit reagiert die konservative Regierungspartei auf anhaltende Proteste gegen die Sparpolitik und die Banken. Zwar war die überwältigende Mehrheit der Spanier gegen das Gesetz, aber da die konservative Partei die Mehrheit im Parlament hat, wurde es trotzdem durchgebracht. Konkret bedeutet das hohe Geldstrafen unter anderem für:

    • Das Filmen von Polizisten
    • friedliche Demonstrationen von öffentlichen Gebäuden
    • Widerstand gegen die Zwangsräumung durch Banken
    • Aufruf zu Demonstrationen über soziale Netzwerke


    Des Weiteren werden der Polizei mehr Rechte eingeräumt, so darf diese willkürlich Personenkontrollen sowie Haus- und Körperdurchsuchungen durchführen, Demonstrationen auflösen (ansonsten auch Geldstrafe) und wird mit richterlichen Kompetenzen ausgestattet, um oben genannte "Vergehen" sofort zu ahnden.
    Außerdem erlaubt das Gesetz die sofortige Abschiebung von Flüchtlingen über die Grenze nach Marokko.

  • War der weltliche Sinn hinter dem Fasten nicht, dass die arabsichen Soldaten lernen sollten, mit wenig Nahrung und Wasser auszukommen?

    Mag sein. Wenn das ein Grund war, ist aber offensichtlich, dass dies nur für die Ausbildung der Soldaten oder in Friedenszeiten gilt. Ein Survivaltraining kurz vor einem Kampfeinsatz ist ja nicht so sinnig.
    Djihadisten dürfen das Fasten im Ramadan brechen, um ihre Kampfkraft aufrechtzuerhalten. http://islamqa.info/en/12641


    Kleines Update zu dem Fall mit der Regenbogenflagge am Sicherheitszaun in der Westbank: http://haolam.de/artikel_21562.html


    Der "palästinensische Künstler und Aktivist" Khaled Jarrar hat gegenüber der Nachrichtenagentur AP eingräumt, dass die wirklichen Unterdrücker der Menschenrechte in der sogenannten "Palästinensischen Autonomiebehörde" (PA) sitzen.

    Immerhin der "Aktivist" selbst hat es begriffen.
    Einige andere (heterosexuelle) Palestinenser nicht: Sie gründeten eine Phantomorganisation namens "Queers Against Israeli Apartheid", um die LGBT-Szene zu unterwandern und gegen Israel zu instrumentalisieren.
    Die Fatah betont derweil, dass es "in Palästina niemals eine solche Parade oder offen homosexuelles Leben geben wird."
    Probz für so viel Offenheit. Jetzt müssen wir diese Erkenntnis nur noch mit dem Holzhammer den ganzen Israelhassern einprügeln.


    Zum Vergleich dazu noch mal die israelische Gesellschaft: http://haolam.de/artikel_21556.html


    Freies Leben ist in dieser Region nur in Israel möglich. Ich frage mich, wie verbohrt antisemitisch Leute sein müssen, um das nicht begreifen zu wollen, immerhin sind die Palis sogar so nett, mit ihrem Juden-, Schwulen-, etc-hass nicht hinter dem Berg zu halten.

  • EU-Parlamentarier wollen Selfi-Verbot für Sehenswürdigkeiten


    Die Älteren werden sich erinnern: Früher hat man Urlaubsfotos gemacht, um sie später, je nach persönlicher Disziplin, ordentlich beschriftet ins Album zu kleben. Und wenn der 24er-Film – Vielfotografierer nahmen zur Sicherheit einen 36er – voll war, dann war er halt voll.
    Heute bieten Smartphones schier unendlichen Speicherplatz und so wird also geknipst, bis die Speicherkarte glüht: Ich vor dem Eiffelturm, ich vor dem Brandenburger Tor, ich vor dem Buckingham Palast. Und am Allerwichtigsten: Alles muss sofort ins Netz. Weil: Nur das, was die Facebook-Freunde sehen können, ist ja auch wirklich passiert, oder? Nun könnte ausgerechnet die EU dem Selfie-Wahnsinn – mehr oder weniger aus Versehen – ein Ende machen.
    Aber der Reihe nach. In Deutschland darf bislang jeder Fotos von Bauwerken machen und sie frei verwenden – sogar für kommerzielle Produkte wie Kalender oder Postkarten. Panoramafreiheit heißt das auf Juristendeutsch.
    Aber nicht alle EU-Staaten sehen die Sache mit dem Urheberrecht so locker. So geht’s ja nicht, dachte sich deshalb ein Europaparlamentarier aus Frankreich. Er heißt Jean-Marie Cavada und fordert nun: Wer Fotos oder Videos von fest installierter Kunst und öffentlichen Gebäuden gewerblich nutzen will, braucht dafür die Erlaubnis der Urheber.
    Nun werden Sie wahrscheinlich sagen: Macht ja nichts, mein Facebook-Profil ist ja sowieso privat. Stimmt. Blöd nur, dass Facebook die Schnappschüsse all seiner Nutzer nach Lust und Laune weiterverwerten darf, also auch kommerziell. Das weiß nur kaum jemand, steht nämlich – wie so vieles – im Kleingedruckten.
    Müssen all die emsigen Selfie-Knipser künftig also mit Post vom Abmahn-Anwalt rechnen, wenn sie Bilder von Sehenswürdigkeiten ins Netz stellen? Non, non, so hatte Monsieur Cavada das nicht gemeint. Beteuert er zumindest. Er habe nie das Ziel gehabt, Nutzer zur Kasse zu bitten oder ihre Freiheit im Internet einzuschränken. Doch ob er die Geister jetzt noch einfangen kann, die er rief?
    Am 9. Juli will das Parlament in Brüssel über seinen Vorschlag abstimmen.


    Wenn ich so etwas lessen muss, frage ich mich immer; Gibt es denn wirklich nicht wichtigere Dinge als sich um so was Gedanken zu machen?
    Igendwann hört es auch mal auf und wenn es wirklich passieren wird, wer will das kontrollieren, oder ist das egal
    wir werden eh bei allem was wir tut überwacht?
    naja man kann nur abwarten und hoffen das es nicht kommt und wir weiter Fotos und Selfis machen können.


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Was du hier beschreibst ist nicht ein Selfie-Verbot sondern ein allgemeines Verbot! (Soweit ich das aus dem Post entnehmen kann). Und das finde ich richtig scheiße! Es ist absolut unmöglich so etwas zu veranstalten... Selfie-Verbot schön und gut, aber ein allgemeines Bildverbot? Ne...

  • Was du hier beschreibst ist nicht ein Selfie-Verbot sondern ein allgemeines Verbot! (Soweit ich das aus dem Post entnehmen kann). Und das finde ich richtig scheiße! Es ist absolut unmöglich so etwas zu veranstalten... Selfie-Verbot schön und gut, aber ein allgemeines Bildverbot? Ne...

    Es geht ja nicht um ein Bilderverbot - Fotos von Sehenswürdigkeiten für's Familienalbum dürfen ja weiterhin gemacht werden und prinzipiell ja auch ins Internet gestellt.
    Problematisch wird es erst dann, wenn selbige Fotos kommerziell verwendet werden und mit einem Upload der "Hochlader" gemäß Nutzungsbedingungen mancher Seiten jegliche Rechte der Bilder abtritt - das aber, wenn es da Kollision mit dem Urheberrecht gibt, problematisch ist.


    An und für sich wäre das, wenn es über Urheberrecht im Internet über Ländergrenzen hinweg mehr Klarheit gäbe, viel Wind um nichts. Mein Gedankengang dazu war jedenfalls: Klar kann ich pauschal alle Nutzungsrechte abtreten, Rechte, die ich aber nicht habe, kann ich auch nicht abtreten - so wie es ja bei geklauten Sachen ist, Hehlerware, an denen ein Dritter kein rechtskräftiges Eigentum erwerben kann, es sei denn, er war im "guten Glauben", jetzt mal unabhängig davon, dass dann zwischen beklautem und Erwerber trotzdem Ansprüche entstehen können. Und, zumindest meinem Empfinden nach, kann sich ein Seitenbetreiber, dessen Nutzer in erster Linie Privatpersonen und Laien sind im Zweifelsfall nicht darauf berufen "Aber mir wurde doch pauschal versichert, dass das mit den Rechten so passt!". Bin jetzt kein Jurist, wäre nur mein laienhafter Gedankengang dazu.


    Ich denke, dass man mit so einer Regelung vielleicht eher dem nicht ganz so schlechten Hobbyfotografen, der seine Fotos dann an Verlage für Kalender & Co. verkauft, ein bisschen an den Geldbeutel will und sich da in der Masse dran was dazuverdienen will.


    Aber gibt es da überhaupt irgendwelche Regelungen, auf die man sich berufen könnte? Klar, bei Personen ist es das Recht am eigenen Bild, aber in der Streitfrage um's Urheberrecht ist es doch meist eher so, dass derjenige Rechte geltend machen kann, der das Foto geschossen hat, dass da Motive auch eine Rolle spielen? Weiß da vielleicht jemand was dazu?
    Ich meine, dann würde nur noch fehlen, dass sich namhafte Firmen beschweren "In deinem Foto trägst du unsere Nike-Schuhe!"

  • Gibt es denn wirklich nicht wichtigere Dinge als sich um so was Gedanken zu machen?

    Wenn man die Panoramafreiheit zum "Selfieverbot" macht, dann scheint das in der Tat eine irrelevante Sache zu sein. Nur: Es geht hier nicht im Geringsten um Selfies, die kann jeder nach wie vor machen, wie er will. Und solang beispielsweise entsprechende Gebäude nicht drauf sind, darf die auch jeder bei Facebook und sonstwo hochladen, wenn er will, sogar Geld damit verdienen. Und selbst wenn man davon absieht, fände ich ein Selfieverbot ebenso bescheuert, wie Selfies selbst, aber das ist ein anderes Thema.
    Aber zur eigentlichen Panoramafreiheit: Sie dient dem Interesse der Öffentlichkeit und erlaubt es Abbildungen von öffentlich ausgestellten Werken zu verfielfältigen und auch kommerziell zu nutzen. Das scheint wohl auch für Wikipedia nicht völlig irrelevant zu sein, die setzten sich sehr für die Panoramafreiheit ein. Es betrifft allerdings nicht nur Fotografien, auch Videos sind davon betroffen. Werbung bei einem entsprechenden Video auf Youtube könnte man dann schonmal vergessen.


    Vermutlich gehört das Recht nicht zu den ganz problematischen, mit denen die Freiheit des Durchschnittsbürgers gravierend eingeschränkt würde. Doch manchmal ist es eben besser den Anfängen zu wehren, bevor Einschränkungen da sind, die uns alle eben doch angehen. Siehe die Einschränkungen in Spanien, die @Zyanat beschrieben hat.

  • Mein Gedankengang dazu war jedenfalls: Klar kann ich pauschal alle Nutzungsrechte abtreten, Rechte, die ich aber nicht habe, kann ich auch nicht abtreten

    So hätte ichs eigentlich auch gedacht. Solange ich ein Bild zum Spass bzw. um es halt zu zeigen dort hochlade und mir niemand Geld dafür gibt, sollte das doch ok sein. Wenn der Betreiber der Seite in seinen Nutzungsbestimmungen festlegt, jegliches hochgeladene Bild gewerblich nutzen zu dürfen, sollte er auch verantwortlich dafür gemacht werden, wenn er nicht überprüft, ob er damit Rechte Dritter verletzt. ?(
    Wobei ich dieses Selbstverständnis von z.B. Facebook sowieso unmöglich finde und für mich ein weiterer Grund die zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. :flinch:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • So hätte ichs eigentlich auch gedacht. Solange ich ein Bild zum Spass bzw. um es halt zu zeigen dort hochlade und mir niemand Geld dafür gibt, sollte das doch ok sein. Wenn der Betreiber der Seite in seinen Nutzungsbestimmungen festlegt, jegliches hochgeladene Bild gewerblich nutzen zu dürfen, sollte er auch verantwortlich dafür gemacht werden, wenn er nicht überprüft, ob er damit Rechte Dritter verletzt. ?( Wobei ich dieses Selbstverständnis von z.B. Facebook sowieso unmöglich finde und für mich ein weiterer Grund die zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. :flinch:

    Naja, ich schätze mal, dass irgendwo im Kleingedruckten des Nutzungsvertrages auch drinn steht, dass der Nutzer versichert, alle Rechte an den hochgeladenen Bildern zu besitzen.

  • Naja, ich schätze mal, dass irgendwo im Kleingedruckten des Nutzungsvertrages auch drinn steht, dass der Nutzer versichert, alle Rechte an den hochgeladenen Bildern zu besitzen.

    Das denke ich auch - aber wenn man sich diverse Entscheidungen beispielsweise bei diesen sogenannten "Abo-Fallen" anschaut, wurde ja zumindest bei uns in Deutschland oft entschieden, dass das nicht zu Lasten des Nutzers gehen darf, obwohl dieser bei sowas auch immer bestätigen muss, die AGB gelesen und akzeptiert zu haben, darauf konnten sich aber viele Betreiber dann auch nicht mehr berufen.


    Sehe das da wie Gucky. Zumal ich mich als Unternehmen aber so oder so nicht auf die Beteuerung eines von zig tausenden Privatmännern verlassen würde, dass er mir die Rechte übertragen darf. Im "worst case" ist der für mich nicht mehr greifbar und ich stehe in der Beweislast, der ich dann nicht nachkommen kann.

  • Gute Neuigkeiten: Die Einschränkung der Panoramafreiheit wurde vom EU-Parlament abgeschmettert.
    Damit kann man in Deutschland weiterhin jedes Gebäude fotografieren, das man möchte, und sich auch bei zufällig auf einem Schnappschuss gelandeten Gebäuden keine Sorgen wegen des Urheberrechtes machen.


    Dafür gibt es ein neues Problem: Achtung beim Framen!
    Framen meint das Einbinden etwa von Youtubevideos in eine andere Seite. Momentan wird vor dem BGH ein Falll verhandelt, in dem als Kläger der Hersteller eines Wasserfiltersystems auftritt. Die Firma hatte einen zweiminütigen Werbefilm gemacht, dieser wurde - nach Angaben der Firma - von einer unbefugten Person auf Youtube hochgeladen und eine Konkurrenzfirma hatte das Video auf ihrer Internetseite eingebunden.
    Jetzt klagt erstgenannte Firma auf Schadensersatz.
    Wird dem Urteil stattgegeben, sollte man mit dem Einbinden von YT-Videos auf jeden Fall äußerst vorsichtig werden.

  • Wird dem Urteil stattgegeben, sollte man mit dem Einbinden von YT-Videos auf jeden Fall äußerst vorsichtig werden.

    Abgesehen davon, dass ich den dazugehörigen Fall irgendwie lustig finde - ich meine, wenn ich einen Werbefilm mache, dann taucht doch da irgendwo mein Firmenname auf, wieso sollte das dann der Konkurrent für sich nutzen (können)? - glaube ich nicht, dass andere Instanzen da anders entscheiden werden, als dass die eigentliche Urheberrechtsverletzung vom Uploader und nicht von dem, der es irgendwo einbindet, begangen wird.
    Konsequenz wäre ja sonst, dass auch z.B. verlinkte Seiten problematisch wären. Denn ob ich das Video jetzt einbette oder den Link dazu poste, das Ergebnis, nämlich dass das Video so Verbreitung findet, bleibt ja gleich, sehe zumindest ich so.


    Wenn ein: "Hey, schau dir das mal an!"- nichts anderes ist das doch prinzipiell - neuerdings auch eine Urheberrechtsverletzung darstellt, na dann gute Nacht, ich glaube, dann schul ich um auf "Fachanwalt für Urheberrecht" :D

  • Dafür gibt es ein neues Problem: Achtung beim Framen!
    Framen meint das Einbinden etwa von Youtubevideos in eine andere Seite. Momentan wird vor dem BGH ein Falll verhandelt, in dem als Kläger der Hersteller eines Wasserfiltersystems auftritt. Die Firma hatte einen zweiminütigen Werbefilm gemacht, dieser wurde - nach Angaben der Firma - von einer unbefugten Person auf Youtube hochgeladen und eine Konkurrenzfirma hatte das Video auf ihrer Internetseite eingebunden.
    Jetzt klagt erstgenannte Firma auf Schadensersatz.
    Wird dem Urteil stattgegeben, sollte man mit dem Einbinden von YT-Videos auf jeden Fall äußerst vorsichtig werden.

    Also soviel ich weiß, wurde das schon abgelehnt... ich hab irgendwo ne News gesehen.

  • Habs in dem bereits verlinkten Artikel von mir entweder übersehen, oder die ARD hat den Artikel editiert: Tatsächlich hat der BGH entschieden, dass in dem konkreten Fall eine Urheberrechtsverletzung vorliegt.
    Man muss jetzt also in der Tat aufpassen beim Framen, und sollte nur noch Videos verlinken, bei denen zweifelsfrei feststeht, dass der Uploader die Rechte an dem Video besitzt.
    Der Europäische Gerichtshof wird in Kürze ein Urteil zu einen ähnlichen Fall in den Niederlanden fällen; je nachdem kann man sich Hoffnung machen, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich des Framens dann ändert.


    Neben dieser Hiobsbotschaft auch was positives: Costa Ricas Parlament hat beschlossen, sich der Israel Allies Caucus anzuschließen, die Israel als jüdischen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem befürwortet, womit Costa Rica das 33. Land in dieser Interessensgruppe ist.
    http://www.jpost.com/Diaspora/…-government-caucus-408050

  • Habs in dem bereits verlinkten Artikel von mir entweder übersehen, oder die ARD hat den Artikel editiert: Tatsächlich hat der BGH entschieden, dass in dem konkreten Fall eine Urheberrechtsverletzung vorliegt.
    Man muss jetzt also in der Tat aufpassen beim Framen, und sollte nur noch Videos verlinken, bei denen zweifelsfrei feststeht, dass der Uploader die Rechte an dem Video besitzt.
    Der Europäische Gerichtshof wird in Kürze ein Urteil zu einen ähnlichen Fall in den Niederlanden fällen; je nachdem kann man sich Hoffnung machen, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich des Framens dann ändert.

    Sekunde, Sekunde. Ich hab das aber anders gehört, beispielsweise hier: http://www.n-tv.de/ratgeber/BG…ming-article15481091.html

  • @Bällchen
    Dein Link sagt genau das aus, was @Sneek sagt: Wenn das Video selbst kein Urheberrecht verletzt, ist auch Framing legal.

    Tatsächlich hat der BGH entschieden, dass in dem konkreten Fall eine Urheberrechtsverletzung vorliegt.

    Wobei ich das Urteil für widersprüchlich halte. Man stellt fest, dass das Framen keine öffentliche Zugänglichmachung darstellt, die das Urheberrecht verletzen würde. Warum das nicht so sein soll, wenn der Zugänglichmacher eine Urheberrechtsverletzung begeht, erschließt sich mir nicht.