Pokémon Hunter

Ja Leute, dies ist meine Pokémon-Geschichte die mir seit Jahren schon durch den Kopf jagt. Da ich nicht weiß, wie man eine Tabelle erstellt und (richtig) benutzt, lass ich es erst mal sein und hoffe, dass mir ein netter User sagen kann wie das geht.

So Vorwort: Warum schreibe ich diese Geschichte? Weil ich es liebe irgendwelche "Hirngespinste" aufzuschreiben und zu verbreiten um eure Köpfe zu durchwabbeln. Muhahaha

Worum geht es in der FF? Ja also: Es geht um einen Jungen, der im frühen Alter von 10 Jahren erlernt, sich in Pokémon zu verwandeln. Als er es zum ersten mal tut, spürt er plötzlich merkwürdige "Wellen" und sieht komische Illusionen. Eines Tages dann bekommt er einen Brief von der Pokémon-Behörde (Name könnte geändert werden) und wird gebeten zu ihnen zu reisen, damit sie ihnen erklären könnten warum er so komische Sachen sieht. Als er dort ankommt wird er aufgeklärt, dass es böse Pokémon gibt, die die Menschen versklaven wollen und er der benötigte "Held" sein könnte. Blablabla
Wer sind die Hauptcharaktere? Als erstes kommt natürlich unser lieber Kai, der den Helden spielt. Später wird es noch auf ein Mädchen treffen, dass ihm ziemlich gleich ist. Kais Chef ist natürlich ein gewaltiger Boss von Pokémon: Palkia, auch ein wichtiger Typ von Pokémon, der auch oft in der Story vorkommen wird.

Wie bin ich auf die Idee gekommen? Ja dass war so: KEINE AHNUNG! SIE WAR EINFACH IN MEINEM KOPF!

Wann geht es endlich los? Sofort nur noch eine Sache: Ich würde mich sehr über Feedbacks freuen.

So Let´s Go:

Kapitel 1 Immer auf die kleinen

Kai saß vor dem Fernseher und seppte durch die Kanäle. "Tagesschau" "Bääh" "Lokalzeit" "Igitt" "Werbung" "Laaangweilig!" Kai stand auf und drückte auf den Power-Schalter der Flimmerkiste. Gelangweilt sagte er: "Boah, nix im Fersehen, Mama, ich geh nach oben!" und schwang sich die Stufen der Wendeltreppe hoch. Auf halbem Weg rief ihn seine Mutter zurück: "Nein, bleib hier Schatz, wir wollen gleich essen." Kai streckte die Zunge raus und rief: "Gleich heißt später!" Übergrinsend stieg er die Treppe hoch und bog nach links in sein Zimmer ab. SEIN Zimmer. Hier durfte niemand rein, ohne vorher anzuklopfen. Er hörte die zickige Stimme seines Vater und grinste noch mehr. Gelangweilt setzte er sich an seinen Lern-PC. Kai klappte ihn auf. "Dibaaabub dimbabdai" erklang die nervige Melodie des PCs.
"Sei doch mal leise." murrte der 10jährige. Er spielte ein paar Mathespiele bevor er wieder nach unten ging.

Seine Mutter stand immer noch in der Küche und schälte Kartoffeln, sein Vater saß immer noch Zeitung lesend im Sessel und blickte nur kurz hoch als Kai das Zimmer betrat. Das Wohnzimmer war ein großes Zimmer. Genauso wie alle anderen Zimmer im Haus auch. Kai und seine Eltern waren in ein großes Haus umgezogen, weil seine Mutter schwanger war. Noch war Kai Einzelkind, aber in 6 Monaten würde er Besuch kriegen.
"Mum?" fragte er leise. Seine Mutter blickte zu ihm runter und flüsterte genauso leise: "Was ist, mein Schatz?" Kai drückte sich an ihren Körper und grinste. "Wann kommt Lina aus deinem Bauch raus?" Seine Mutter fing an zu lachen. "Oh, Kai. Das dauert noch ein Weilchen." Kai legte den Kopf schief und sagte: "Aber sie soll an meinem Geburtstag mit mir feiern! Ich werde doch in ...5 Tagen schon 11!" (Er zählte an seinen Fingern ab) "Nein, Kai. Das geht nicht so schnell wie du denkst. Du brauchtest auch lange, bis du da warst." , wollte "Mum" ihn aufmuntern doch Kai rannte wieder aus der Küche raus. Er ging nach oben, nach ganz oben. Auf den Dachboden. Dort waren viele tolle Sachen versteckt, die man finden kann. Kai drückte die Falltüre auf und blickte ins Dunkle. Er kletterte weiter in den Raum und machte Licht an. Die Lampe surrte und tat sich schwer anzugehen, da wurde Kai wieder ungeduldig. "Komm, geh an jetzt." Er schnipste mit den Fingern und zeigte auf die Lampe. Sie schien auf ihn gehört zu haben und leuchtete auf. Kai fing sofort an zu suchen. Er machte Kisten auf wühlte in Ordnern rum, und öffnete sogar die alte Parfümkiste von Mama. Nach guten 10 Minuten machte er das Dachfenster auf und blickte raus. Es war ein schöner Sonnenuntergang und Kai blickte in den Himmel.
Er seufzte und schloss die Augen. "Ich wünsche mir zum Geburtstag, dass mein Leben nicht mehr so langweilig ist."
Er öffnete die Augen wieder. Etwas kitzelte ihn an der Nase. Er rümpfte sie einmal. Es kitzelte immer noch. Er ging mit Daumen und Zeigefinger an seine Nase und Zog von den Augen her Richtung Spitze. Das Kitzeln war weg. "Geht doch." sagte er zufrieden und schloss das Fenster wieder, da es kalt wurde. Kai drehte sich um und ging aus dem Zimmer raus, zurück in den Flur. Was er nicht mehr sah, ein Funkeln flog am Fenster vorbei und man hörte ein leises. "Miiiiu"

So, das war das erste Kapitel, ich fordere noch mal auf: Hinterlasst bitte Feedbacks und sagt mir wie ich Tabellen anlegen kann. :P Okay, euer Nudl. Bis dahin.

Okay, ich habe gerade Bock weiterzuschreiben...

Kapitel 2 Was geht denn hier ab?

Nach dem Abendessen ging Kai ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Er zog seinen Schlafanzug an und ging mit einem "Gute Nacht." ins Bett. Kai schlief sofort ein. Er träumte von unentdeckten Höhlen, von magischen Steinen und von vielen kleinwüchsigen Tieren.
Als er am morgen aufwachte, gähnte er und setzte sich auf. Kai streckte sichl. Er stieg aus seinem Bett und öffnete die Gardinen und schaute aus dem Fenster. Alles war weiß.Kai schrie freudig auf:" Schnee, jaaaah, es hat geschneit." Er zog sich schnell an und rannte aus dem Haus. Die Uhr zeigte halb 9. "Macht nichts." dachte sich Kai als er nach draußen rannte. Natürlich war er nicht der einzige, der gemerkt hatte, dass alles weiß war. Kinder aus der ganzen Straße waren draußen und spielten Schneeballschlacht oder machten Schneeengel. Kai war langweilig und sprang von dem höchsten Eishügel, den er finden konnte. Leider hatte er niemanden, mit dem er spielen konnte, denn alle Kinder waren entweder total klein oder viel größer als er. Traurig setzte er sich in den Schnee.
"Miiuuu." Kai schreckte auf. "Was? Was war das?" Er guckte sich um. "Miiuuu." , machte es wieder. Kai wurde neugierig. "Wo bist du?" fragte er. "Miiuuu." machte es direkt neben ihm. Er drehte sich in die Richtung, aus das Geräusch kam. Doch er sah nichts. "Hä, komm schon, zeig dich." forderte er auf. "Miiuuuuuuu!" machte es wieder und ein Schneeball klatschte Kai ins Gesicht. "Au!" schrie er. "Du bist gemein."
Kai wollte sich beleidigt umdrehen, als er etwas in der Luft glitzern sah. "MIIIIUUUUU." hörte er plötzlich ganz laut. Eine Spur aus leuchtendem Staub legte sich auf den Schnee und entfernte sich von ihm. Er ging der Spur nach...

Jooah ganz kurzes Kapitel sorry dafür. Aber es geht so schnell wie möglich weiter. Und wenn sich überhaupt jemand für diese Fanfiction interessiert soll er/sie mich doch bitte anschreiben.

Bis dahin.

Kapitel 3 Du bist es!
Die Spuren des Glitzers leuchten hell im pulvrigen Schnee. Kai wunderte sich über die seltsamen Geschehnisse. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen. Er guckte sich um. Niemand beachtete ihn, wie immer. Kai rennt los.
Das Glitzern führte direkt in den naheliegenden Wald. Kai schluckte. Er wusste, dass man sich im Wald ziemlich schlimm verirren konnte. Trotzdem rannte er einfach weiter. Das Glitzern wurde immer heller. Nun war er im Wald drin. Er blieb stehen und schob sich die Haare mit den Fingern aus dem Gesicht. Seine blauen Augen glänzten vor Anstrengung. Kai schnaufte schon. "Miiiiuuuu" , hörte er es wieder, diesmal über sich. "W-warte einen Moment" keuchte er. "Miiiiuuuu." Die Stimme wurde wieder lauter. "Ich kann nicht mehr" sagte Kai. "Miiiiiuuuuuuuuuuuh." Etwas über ihm glänzte. Kai blickte nach oben. Was er sah, schockte ihn. Ein kleines, pinkes Etwas schwebte vor ihm in der Luft. Kai guckte sich um. War das ein schlechter Scherz? Das Wesen blickte ihn an. "Miiiuuu^^", machte es und tänzelte vor ihm hin und her. Kai blinzelte und rieb sich die Augen. War das hier gerade echt? Plötzlich fing er an zu lachen. Er lachte richtig heftig. Kai glaubte, es hätte es sich nur eingebildet und drehte sich um. Er wollte gerade loslaufen, als ihn ein Schneeball am Kopf traf. Er zuckte zusammen. "D-d-das war echt!", stammelte er. Kai drehte sich wieder um. Das pinke Wesen hielt einen weiteren Schneeball in der Hand, bereit ihn zu werfen. "Du willst spielen?", fragte er. "Aber was bist du?" Das Wesen zappelte wild umher: "Miiiu, mmmmiuuuu, miiiiiiiuuuuuuuuuuuuuuuuh." Kai begriff. "Heißt du Mew?" Mew fing an mit dem Kopf zu nicken. "Okay, und was machst du hier?", fragte er. Doch seine Antwort kam von etwas ganz anderem als Mew. Es sprang vom Baum und landete direkt vor seinen Füßen. Bevor Kai überhaupt für wegen irgendetwas reagieren konnte, fing das zweite Wesen an zu reden: "Bleib ruhig, bitte. Wir wollen dir nichts tun. Bei uns bist du sicher wie ein Stein unter Wasser." Dabei zwinkerte es Kai zu. Kai wurde es leicht schummerig vor den Augen. "Nein bleib wach, bitte", sagte das zweite Wesen. Kai hatte nur eine Frage: "Wer bist du?" Das Wesen sprang mit einem Salto von ihm weg und lehnte sich an einen Baumstumpf. Es ging leicht in die Hocke und pflückte einen Grashalm, steckte ihn sich in den Mund und sagte: "Das ist eine gute Frage. Ich werde sie dir beantworten. Wir sind Pokèmon. Wir leben in eurer Welt. Vor vielen Jahren kamt ihr Menschen auf die Erde. Ihr nahmt uns ohne es zu wissen alles weg, was wir hatten. Also beschlossen wir uns zu verstecken, in Gassen, im Schnee..." "In Wäldern", sagte Kai. "...Ja. Genau. Bevor du noch mehr fragst. Das fröhliche Ding da drüben, ist Mew. Und ich bin der Einzige, der das I in "Ich" großschreiben darf. Ich bin Gewaldro!" Dabei spuckte Gawaldro den Grashalm weg und sprang wieder auf Kai zu. "Hör mir zu. Wir wissen alles über dich." Dabei kreuzte er zwei Finger hinter dem Rücken. "Mew hat gestern gehört, dass du dir gewünscht hast, dein Leben sei nicht so langweilig. Tadaa, Mission erfüllt. Aber du fragst dich sicher: Was ist denn jetzt anders? Also zuerst hast du jetzt unsere Identität kennengelernt, wenn du was über uns erzählst, wird dir eh keiner glauben. Und sonst müssen wir dich gefangen halten." Kai unterbrach ihn. "Was ist denn jetzt anders an meinem Leben?" Gewaldro drehte sich weg. "Hast du das gehört, Mew? Er fragt, was anders sei an seinem Leben!" Mew schwebte immer noch hin und her. Plötzlich drehte sich Gewaldro wieder zu Kai um. "Du bist es! ", schrie er ihn an. "Du bist das Mitglied, das uns fehlt. Du bist derjenige, den Palkia haben will." Kai holte tief Luft und fragte: "Wer ist Palkia?" Gewaldro fing an zu lachen. "Das kannst du ja gar nicht wissen. Palkia ist das Pokémon, das uns alle dazu gebracht hat, euch Menschen zu beschützen. Es gibt böse Pokémon! Die wollen euch vernichten, weil ihr uns Futter genommen habt, Schlafplätze, einfach alles. Doch Plakia will euch nicht angreifen: Palkia will euch helfen." Es herrschte Stille. "Ihr könnt von Glück reden." Gewaldro zeigte mit dem Finger auf Kais Brust.

Kai fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Könnt ihr mich zu Palkia bringen?", fragte er Gewaldro. Gewaldro fing an zu lachen. "Nein...Nein nicht heute." Er ging um Kai herum und steckte von hinten seinen Kopf über Kais Schulter. "Wir werden Palkia erst über dich berichten müssen. Du machst eigentlich einen ganz guten Eindruck. Ich werde für dich ein gutes Wort einlegen." Kai nickte nur. "Sag mal", fing Gewaldro schon wieder an, "hast du dich je schon mal, irgendwann in einen von uns...Verwandelt?" Kai schluckte. "Nein! ", sagte er dann kräftig. "Na gut..." Mew, weißt du noch wo er wohnt?" Mew nickte und flog zu Gewaldro rüber. Mew flüsterte ihm etwas in sein Ohr. Immer wieder nickte Gewaldro. "Hm, klar...Okay...", sagte er schließlich. "Kleiner, es wird Zeit, nach Hause zu gehen." Gewaldro grinste und steckte sich einen neuen Grashalm in den Mund. "Warum?", fragte Kai sofort. Mew lachte. (Es lachte mit einer sehr hohen Stimme) "Haha, du wirst von uns benachrichtigt, ob du ins Team kommen kannst." "Ins Team, welches Team?", fragte Kai verwirrt. Gewaldro sprang auf einen Ast. "Wirst du sehen." sagte er noch, bevor er Kai noch etwas vor die Füße warf und verschwand.
Kai hob das Teil auf, was Gewaldro gerade herunter geschmissen hatte. Es war eine kleine Karte mit Mew und Gewaldro drauf. Auf der Rückseite stand: "Einweihungskomitee. Wir klären euch auf." Dahinter Fußabdrücke von Mew und Gewaldro.
Kai steckte sich die Visitenkarte in die Jackentasche. Er schlenderte aus dem Wald.
Wieso sollte er sich schon mal in ein Pokémon verwandelt haben?
Und welches Team meinte Gewaldro wohl?
Es blieben Fragen über Fragen, doch Kai würde keinem etwas sagen. Es war sein Geheimnis, niemand würde es erfahren.

Und er würde jetzt ganz genau auf falsch liegende Grashalme achten.