Gebe niemals auf, egal wie das Leben ist!

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  • Gebe niemals auf...
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    ... egal wie das Leben ist!

    @Header by me


    Klappentext


    Selbst die schrecklichsten Abenteuer kann man mit Freunden bestreiten - Für Sam beginnt ein ganz neuer Lebensabschnitt. Sie hält es nichtmehr stand. Jeden Tag Drohbriefe und Morde, alles nur... wegen Sam. Will sie dieser jemand auch irgendwann ermorden, sowie ihre Mitmenschen, die ihr wichtig sind? Warum denn genau an ihrem 16. Geburstag? Am Boden zerstört, niedergeschlagen und traurig. So würde man ihre Gefühle beschreiben!


    Vorwort


    Willkommen in meiner Fanstory. Was sich der ein oder andere fragt, wieso gerade ein 13-jähriges Mädchen eine gruselige Fanfikiton macht. Naja, dass weis ich selber garnicht. Irgendwo habe ich mir diese Inspiration geholt und das ist darauß geworden. Ich werde diese Fanfiction zu 100% beenden, da meine Lust an dieser FF weiterzuschreiben niemals sterben wird...


    Warnung


    In diese Welt, in der ich euch mitnehmen werde, besteht keineswegs auf Friede-Freude-Eierkuchen. Es werden Charaktere schmerzhaft und blutig sterben, jedoch wird nicht auf das kleinste Detail eingegangen. Was ich auch nicht empfehle ist, diese Fanfiction als gute Nachgeschichte zulesen, denn diese FF bewirkt genau das Gegenteil! Ich würde diese FF ab 13 Jahren freigeben, aber wer trotzdem lesen möchte, der kann es machen.


    Genre


    Horror zu 100% und Fantasy zu 50%


    Charaktere


    [tabmenu][tab='x']
    Damit es hier übersichtlich ist


    [tab='Hauptcharaktere']
    [subtab='Sam Löwe']
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    Quelle
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    Name:Samantha
    Spitzname:Sam
    Alter:16
    Beruf:Schülerin einer Realschule
    Charakter: Angst ist für sie ein Fremdwort. Selbst die schaurigsten Horrorspiele spielt sie auf ihrer Konsole durch. Verteidigen? Für Sam eine wichtige Tat, ob mit Worten oder Gewalt.
    [subtab='Gwendolyn Löwe']
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    Quelle


    Name:Gwendolyn
    Spitzname: "Oma" von Sam und "Mutter" von Sams Mutter
    Alter: ca.70
    Beruf:Rentnerin
    Charakter: Sie ist eine freundliche und lustige alte Dame. Mit ihren ca. 70 Jahren ist sie recht fit und kümmert sich um den ganzen Haushalt. Sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Enkelin und versucht ihr bei ihren Problemen zu helfen.


    [subtab='Lisa']
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    Quelle
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    Name: Lisa
    Alter: 15
    Beruf: Schülerin einer Realschule
    Charakter: Sie ist das komplette Gegenteil vn Sam. Klein, ängstlich, verletzlich und schwach. Anstatt auf jemanden sauer zusein, fängt sie einfach an zu weinen. Trotzdem sind Sam und sie die besten Freunde.[/tabmenu]


    Kapitelübersicht


    Kapitel 1:Der Geburtstag
    Kapitel 2: Ein Brief mit Folgen
    Kapitel 3: Ein düsteres Geheimnis
    Kapitel 4: Lisa
    Kapitel 5: Eine schreckliche Nacht



    Benachrichtigung


    Vulpix1997




    Viel schaurigen Spaß beim Lesen meiner Fanfiktion!

  • Hay ;),
    Ich dachte ich schaue mal durch die FFs Reihen , wollte eigentlich bei einer von meinen was verbessern, da stoße ich aug deine neue FF.
    Ich habe den Titel gesehen und wollte einfach umbedingt mal rein schauen.
    Ich finde deinen Startpost schön gegliedert und hübsch gestaltet mit dem Bild und den Farben.
    Was leider in deinem Startpost noch fehlt ist die Benachrichtigungsliste,die Danksagung und eine Inspritation
    wie du auf die Geschichte gekommen bis, dies kann man noch hinzufügen muss man aber nicht es dir überlassen .
    Ich finde besonders gut das du die Warnung farbig hervor gehoben hast...vielleicht kannst du die Schriftgröße davon noch um eins vergrößern.Ebenfalls finde ich gut das du eine Charaktertabelle angelget hast, obwohl ich Charakter lieber in
    der Geschichte kennenlerne. Eine Sache dazi: du hast geschrieben das Lena (Mutter von Sam)
    Keine.Eltern mehr hat... Aber ihre Mutter (die Oma von Sam) lebt doch noch und beivihr steht das sie die Mutter von Lena ist
    vielleicht ein kleiner Fehler von dir. Der Inhalt ist ein bisschen kurz vielleich noch ein zwei Sätze mehr.
    Sonst fand ich das Startpost gut, schade das du noch kein Kapitel hast da war ich ein bisschen enttäuscht, aber ich hoffe es kommt bald ;).
    Ich verfolge diese Geschichte weiter, denn ich finde die Idee gut.
    Falls du eine Benachrichtigungsliste machst trag mich ein ;).
    Lg
    Vulpix1997
    PS:Kannst auch mal bei meinen 3 FFs gucken, Link auf meinem Profil :).

  • Gwendolyn ist die Mutter von Sam's Vater. Danke für deine Ratschläge, aber da es den Abonieren Button gibt, ist die Benachrichtigungsliste nicht von großem Sinn. Ich würde dich jedoch bitten, keine Werbung für deine FF's zu machen, da das, laut Regeln, verboten ist. Da ich ein lieber Mensch bin, werde ich dich nicht verpetzen.

  • Der Geburtstag






    Sam kam die Tür nach Hause herein. "Endlich
    Sommerferien!" schrie sie voller Freude. Die Mutter war wie immer noch bei
    der Arbeit. Sie lief durch den weiß angestrichenen Flur in die Küche. Dort
    angekommen durchwühlte sie die ausholzbestehenden Hängeschränke und griff ein
    paar Zutaten um Spagetti zu kochen. Nicht lange und schon waren sie fertig.
    Eine Schüssel nahm sie für sich und die anderen ließ sie für die Mutter da,
    damit sie die Spagetti nach der Arbeit sich warm machen und essen kann.
    Samantha nahm ich noch eine Gabel und ging in Richtung Zimmer. Der Boden des
    Flures bestanden aus Fliesen und war öfters kalt, aber da es Sommer war, war
    diese eine echte Erfrischung für Sams Füße. Nun war sie in ihrem Zimmer. Es war
    blau Angestrichen und der Boden war grau und aus Teppich. Am Ende des Zimmers
    war ein kleiner Röhrenfernseher, mit einer Konsole, zwei Kontrollern und
    Spielen. Sam machte die Gardinen ihres Zimmers zu, so dass alles dunkel wurde,
    setzte sich vor den Fernseher und fing an ihr Lieblingshorrorspiel zu spielen.
    Nebenbei aß sie ihre Spagetti. Die Zeit verging so schnell, dass sie vergessen
    hatte, dass sie ihren Geburtstag bei ihrer Oma heute nachfeiern wollte. Schnell
    packte sie ihren kleinen Beutel, öffnete die Gardinen, ging nach draußen und
    schloß die Tür ab. Alles war richtig Grün und es gab nur wenige Häuser.
    "Hallo, wo willst du Kleine den hin?" fragte sie, als eine Wespe ihr
    über den Kopf flog. Sie fürchtete sich nicht vor Insekten, ganz im Gegenteil.







    Schon stand sie vor dem Haus ihrer Oma. Es war weiß
    Gestrichen mit einem brauen Dach. Es gab einen Teich, eine Garage und eine
    kleinen Holzhütte im Garten. Dort war eine große Wiese und Grillen konnte man
    auch! Es war wunderschön grün! Sam klopfte an die Tür. Schon nach kurzer Zeit
    machte jemand auf. Es war ihr Opa, die sie in die Arme schloss. "Hallo,
    wie geht's dir? Oma ist im Garten. Wir Grillen grade. Wir haben auch deine
    Lieblingsbratwurst gekauft!" Ohne etwas zu sagen lief Sam Richtung Garten.
    Dort wartete die Oma auf dem Picknicktisch. Der Opa kam nach. Sam sprang der
    Oma in die Arme. "Omiiiiiiiiiiiii! Wie geht's dir?" Ihre Großmutter
    meinte:"Ja, ganz gut. Opa macht grad deine Lieblingsbratwurst." Ihre
    Enkelin schaute den Grill an. Drei ihrer Lieblingsbratwürste brutzelten drauf. Brav
    sahs sich Sam hin und wartete auf das Essen. Die Oma freute sich sehr, dass
    ihre Enkelin ihren Geburtstag bei ihr feiert. Da kam der Opa auch schon in den
    Garten, lief zum Grill und nahm die Brutzelten Würste von dem Grill auf einem
    Teller. Nebenbei waren auch Steaks drauf, die der Opa ebenfalls nahm. Er
    sagte:" Ein Steak mit Kartoffelsalat für Oma, Zwei Steaks mit
    Kartoffelsalat für mit und drei Bratwürste mit Kartoffelsalat für Sam."
    Sie behandelten Sam noch wie ein kleines Kind, aber das mochte sie. Außerdem war
    sie sehr klein für ihr Alter. Während des Essens unterhielten sie sich.
    "Ich bin fertig!" schrie Sam. Sie wartete bis alle fertig waren. Dann
    holte der Stiel eis aus der Küche. Es war extra für Sam gedacht. "Hier,
    Erdbeereis am Stiel. Das magst du doch so gerne!" sprach Opa, als der Sam
    das Eis überreichte. Sie leckte das Eis schnell auf und sprach ein wenig mit
    ihrer Oma. Erst am Abend kam die große Überraschung. Sam wurde in das
    Gartenhaus geschickt, damit sie nicht sehen konnte, was Opa und Oma machen.
    Nach kurzer Zeit holte Oma sie aus dem Gartenhaus raus. Plötzlich fliegte
    irgendwas zum Himmel, dass wie eine Silvesterrakete aussah und zerplatzte in
    der Luft. "Happy Birthday, Sam!" stand in vielen bunten Farben in der
    Luft. Dabei sangen die Großeltern:"Happy Birthday to you,Happy Birthday to
    you, Happy Birthday liebe Sam, Happy Birthday to you!" dabei hielten sie
    einen bunten Geburtstagskuchen vor Sams Nase mit 16 Kerzen drauf. Diese pustete
    Sam voller Freude aus und Wünschte sich etwas. Danach gab es noch ein paar neue
    Horrorspiele und langsam ging es auch ins Bett.









    Der Opa schlief im Keller und Sam und die Großmutter im
    Schlafzimmer. Sie hatte nicht mit einer Übernachtung gerechnet, aber die Mutter
    wusste davon. Als nun beide im Bett lagen, nahm die Oma ein Buch mit
    Geschichten. Sie erzählte ihrer Enkelin eine. Sie hatte sich diesmal eine Horrorgeschichte
    ausgesucht, da Sam keine Alpträume von ihnen bekommt und sie auch gerne welche
    hört. Die Oma lass vor:"Ich war allein im Wald. Alles war dunkel und ich
    war auf dem Weg zu meiner Oma. Plötzlich fand ich ein Menschenskelet hinter
    einem Baum, an dem ich vorbeigegangen bin. Jetzt bekam ich noch mehr Angst.
    Mein Herz pokte wie wild. Plötzlich packte mich etwas an meine Schulter. Eine
    dunkle Gestallte sah ich, als ich mich umdrehte. Er lachte laut und hatte ein
    Messer in der Hand. Nun Stich er auf mich ein, aber ich wich aus. Schnell
    rannte ich zu dem Haus meiner Oma, aber keiner war da: Durch ein Fenster konnte
    ich sehen, dass meine Oma erstochen worden ist und neben ihr die schwarze
    Gestallt.“ Sam schlief schon. Die Oma machte auch langsam das Licht aus und
    legte sich hin. „Steh auf!“ wurde Sam am Nächsten morgen von ihrer Oma geweckt.
    „Das Haus brennt!“ schrie sie. Sam stand schnell auf, nahm ihren Beutel und
    versucht zu fliehen. Als sie grad vor dem Bett war und versucht hustend
    Richtung Tür zu laufen, war sie komplett vom Feuer umzingelt alles brannte. Die Oma war auch nichtmehr da. Da Feuer
    näherte sich und Sam verlor den Mut. „Ahhhh!“ schrie Sam. Sie hatte alles nur
    geträumt. Es war bereits schon Morgen. Die Oma war ein Buch neben ihr am lesen.
    „Was ist den los. Du bist ja schweißgebadet!“ fragte die Großmutter. „Ich habe
    nur schlecht geträumt. Naja, normalerweise träume ich nie schlecht.“ Meinte Die
    16-jährige. Plötzlich klopfte es an der Tür.“Frühstück ist fertig!“ sagte der
    Opa. Wie verrückt sprang Sam aus dem Bett und rannte zum Frühstückstisch. Die
    Oma kam nach. Sie sahs sich auf den alten Stuhl vor dem Tisch, schnitt ihr
    Brötchen auf und schmierte sich Nutella drauf. Die Küche war sehr altmodisch.
    In dunklen Braun gab es Schränke und Hängeschränke, mit einem alten Kühlschrank
    und Herd mit Ofen. Geschmeckt hat das Frühstück aber! Schnell aß Sam alles auf, machte sich fertig
    und wollte schon wieder los.“Tschüss, Danke für den tollen Geburtstag!“ schrie
    sie. Schnell lief sie nach Hause. Die Mutter war Arbeiten. Sie checkte noch
    kurz die Post und… Nanu? Ein Brief ohne Absender?...
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  • Ein Brief mit Folgen







    „Ich kriege dich, du bist nicht allein, immer wirst du in
    meinem Auge sein. Renn weg, sonst kriege ich dich!“



    Lass Sam vor. Sie dachte es ist nur ein Scherz und warf den
    Brief in den Mülleimer. Sam lief ins Blaue Wohnzimmer, sahs sich auf die Couch
    und guckte fern. Nachdem sie nur ein paar Minuten Cartoons sah ging der
    Fernseher in einem kurzen Augenblick aus. Sam sah hinter dem Fernseher nach, ob
    auch alle Kabel eingesteckt waren. Alle waren eingesteckt. Sam dachte sich es
    wäre ein Kurzschluss oder so. Sie lief in die Küche und machte sich eine
    Schüssel Chips. Nanu? Sie hatte sich doch letztens erst welche gekauft? Sam
    dachte sich, dass sich die Mutter die Chips gestern Abend reingestopft hat, da
    sie bei ihrer Oma war. Das machte sie nämlich öfters! Nun lief sie in ihr
    Zimmer um Videospiele zu spielen. Als sie gerade die Konsole anmachte, sich den
    Kontroller in die Hand nahm und sich hinsahs war keine Disk eingelegt. Gestern
    hatte sie die CD doch drin gelassen? Langsam war es Sam schon unheimlich. Die
    CD befand sich in der Box. Sie legte sie sich in die Konsole um zu spielen.
    Dabei hatte sie vergessen, die Gardinen ihres Zimmers zuzumachen. Sie kletterte
    auf ihr Bett, aber als sie gerade ein Vorhang packte sah sie eine Gestallt
    vorbeihuschen. Sam rieb sich die Augen. „Ich hab mir das eingebildet!“ lachte
    sie. „Ich spiele ein bisschen zu viele Horrorspiele.“ Sie machte die Vorhänge
    zu und fing an zu spielen. Aber desto länger sie spielte, desto länger kam sie
    sich beobachtet vor.









    Langsam bekam sie ein wenig Angst. Sie ging durch den Flur, packte ihr
    Skateboard aus dem Abstellraum und fuhr zu ihrer Oma. Sie fuhr wie ein Profi,
    da sie schon seit sie Vier ist fährt.
    Sie klopfte bei ihrer Oma und wurde rein gelassen.“Warum bist du schon
    wieder hier?“ fragte die Oma verwunderlich. Schnell überlegte sich Samantha ein
    ausrede und sprach:“Zuhause war es ein bisschen langweilig, deswegen wollte ich
    nochmal herkommen.“ Ihrer Großmutter schenkte ihr glauben. Sie war grad mit
    ihrem Ehemann Mühle am spielen. Der Opa konnte wie ein Profi spielen, aber auch
    Sam ist sehr gut. Sam lief ins Wohnzimmer. Alles war weiß und alt. Sam machte
    das Spiel. Obwohl die Oma kaum noch Chancen
    hatte konnte Sam den Sieg holen. Sie verbrachten den ganzen Nachmittag mit dem
    Spiel. Plötzlich klingelte Sams Handy. Es war ihre Mutter, die schon zuhause
    war. „Sam, komm schnell, es ist etwas Schreckliches passiert!“ heulte die
    Mutter am Hörer. Sam und die Großeltern kamen mit. Plötzlich hörte man auch die
    Polizei Sirene. Ein paar Polizeiautos fuhren zu Sams Haus und Pakten davor. Die
    Mutter stand weinend vor dem Haus. Sam
    rannte ihrer Mutter in die Arme.“Was ist passiert?“ fragte ihrer Tochter
    hektisch.









    Diebe haben unsere ganze Wohnung verwüstet und meinen ganzen
    Schmuck geklaut!“ weinte die Mutter. Samantha lief ins Haus. Alles war total
    zerstört und kaputt. Alls hätten hier zwei Tiere einen Kampf gehabt. Nun lief
    sie auch in ihr Zimmer. Komisch, dort war überhaupt nichts angerührt worden.
    Sie checkte alles durch, aber alles war beim Alten. Die Polizeibeamten machten
    eine Spurensicherung und untersuchten alles. Sam entdeckte etwas! Als Sam auch
    alles unter ihrem Bett checken wollte, wo jede Menge Spielzeug drin ist, fand
    sie einen Zettel. „Du hast meine Drohung nicht ernst genommen. Dafür hast du
    nun Rache gekriegt. Wenn du diesen Zettel der Polizei gibt’s, nehmen wir dein
    Leben! Renn weg oder du wirst erneut dafür büßen!“ ließ Sam vor. Sie bekam
    Gänsehaut. Für heute schlief sie bei ihrer Oma. Ihre Mutter und sie schliefen
    bei der Oma. Plötzlich klopfte es mitten in der Nacht an der Tür…
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  • Ein düsteres Geheimnis



    Sam schlüpfte müde in ihre Hausschuhe und lief Richtung Tür. Ihre Oma war bereits im Flur und ging Richtung Haustür. Von Sam gefolgt. „Mitternachtslieferservice! Hier ist das Packet, dass sie bestellt haben!“ wurden sie von einem Postboten überrascht. Er drückte der Oma das Packet in die Hand und verabschiedete sich. Er sah auch nicht wirklich verdächtig aus. „Ich habe doch Garnichts bestellt?“ wunderte sich die Oma. Sie gingen in die Küche und machten das Packet auf. „Ein Kunsttotenkopf?“ staunte die Oma, als sie den Schädel aus dem Packet nahm. Plötzlich bemerkte Sam etwas. Im Packet lag noch ein Brief. Als die Oma den Schädel betrachtet nahm Sam heimlich den Zettel und sagt:“Ich muss mal kurz für große Mädchen!“ Und lief mit dem Brief in das Badezimmer. Dort machte sie den Brief und lass ihn:“Ich sehe dich. Du bist immer noch da. Dafür büßt du!“ Plötzlich hörte man einen großen Knall von draußen. Schnell packte Sam den Brief wieder in ihre Hosentasche und rannte wie eine Wahnsinnige aus dem Haus. Von der Oma und der Mutter gefolgt. Kurz bevor sie aus dem Haus ging schrie jemand auf der Straße. Auf der Straße war ein schwarzes Auto. Sie liefen vor das Auto, wo die schreiende Frau war. Vor dem Auto lag eine Frau, die an der Stirn blutet. Es war die Nachbarin, die, als Sam ein kleines Mädchen war, auf sie aufgepasst hat. Sam weinte und kniete vor die Leiche hin. Langsam hörte man Polizeisirenen. Mehr Menschen tummelten sich um den Tatort. Die Polizei befragte die Menschen und sicherten den Tatort. Die 16-Jährige meint, sie wüsste nichts. In Tränen viel ihr etwas auf… Im Auto sitzt niemand drin! Erschrocken schaute der Teenager durch die Menschenmenge. Es war kein Unbekannter dabei. Alle Menschen kannte sie vom sehen her. Langsam gingen alle wieder in ihre Häuser. Der Krankenwagen hat inzwischen die Leiche abgeführt. Ganze Zeit war die Brünette in Gedanken. Sie machte sich schwere Vorwürfe. Soll sie abhauen, aber wohin? Als sie sich wieder ins Bett lag schlief sie nicht. „Vielleicht will er mich das nächste Mal töten?“ flüsterte Sam vor sich hin.





    Bereits um sechs Uhr morgens machte sich Sam fertig und lief auf die Straße. Da kamen ihr wieder die Tränen. Plötzlich tippte ihr jemand auf die Schulter.“Warum weinst du? War das ein Mensch, der dir Nahe stand?“ fragte sie ein Polizist. Soll sie ihm ihr Geheimnis erzählen und riskiert damit getötet zu werden? „Ja, es war eine gute Freundin von mir!“ antwortet Sam mit weinender Stimme und lief zu ihrem verwüsteten Haus. Die Küche war bereits schon wieder aufgebaut, aber im Wohnzimmer war noch alles zerstört. Als sie die Klinke zu ihrer Zimmertür packte und es betrat stand dort jemand. Ein großer Mann mit einem schwarzen Mantel. Er drehte sich langsam zu dem Teenie um. Er trug noch eine Kapuze mit einer Scream Maske. Er sprach mit einer dunklen verstellter Stimme:“Ich habe auf dich gewartet!“ Sam zeigte keine Angst:“Was willst du von mir?“ Der schwarze Mann lachte:“Hahaha, dass ich nicht lache. Davon wurde dir nichts erzählt? Du hast mir mein Leben geklaut!“ Er warf eine kleine Rauchbombe. Als der Rauch sich verzog war er weg. „Wer bist du?“ fragte sich Sam.
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  • Lisa



    Sam stand nun sprachlos in ihrem Zimmer. Plötzlich klingelte ihr Handy, worauf sie erschrak. Sie nahm das Handy aus ihrer Tasche und nahm ab.“Wer ist da?“ fragte Sam. „Hallo Sam. Hier ist Lisa!“ sagte eine Mädchenstimme. Es war Sams beste Freundin Lisa. „Ist bei euch wirklich eingebrochen worden? Ich habe es in der Zeitung gelesen!“ erzählte Sam. „Ja, das stimmt. Sag mal, hast du Lust dich heute mit mir auf der Straße bei mir zu treffen?“ fragte Sam. „Ja, klar. Ich komm dann heute um 15 Uhr vorbei.“ Meinte Lisa. Dann verabschiedeten sich die beiden. Lisa war eine Frühaufsteherin, aber Sam hatte nie ein Problem damit, dass sie fast jeden freien Tag schon um sechs Uhr morgens anruft. Sam lief langsam zurück zu ihrer Oma. Nach dem Frühstück spielten sie noch ein wenig Mühle und dann wars schon 15 Uhr. Sam packte ihre Sachen.“Ich habe mich mit Lisa auf der Straße getroffen. Tschüss!“ schrie die Realschülerin. Auf der Straße im wunderschönen Sonnenlicht stand schon ihre beste Freundin Lisa. Sieliefen sich in die Arme und begrüßten sich.“Du Arme. Warum sind hier den so schlimme Sachen passiert?“ tröstete Lisa. Sie wusste bereits durch die Zeitung von allem bescheid.“Komm mal kurz mit in mein Haus!“ sagte Sam und packte Lisa am Arm. Im Kinderzimmer angekommen wollte Sam ihr von allem erzählen Sie wussten nicht, ob sie es wirklich tun sollte. Damit würde sie auch Lisa in Gefahr bringen, aber sie könnte ihr auch helfen. Wird sie es überhaupt glauben? Sam entschied sich:“Ich muss dir was sagen…“ Lisa schaute sie fragwürdig an. „Niemand weis davon, aber du bist die Erste die davon erfährt. Ich bekomme seit Tagen irgendwelche Drohbriefe von einem Unbekannten.“ Lisa fing laut an zu lachen:“Hahaha, man, niemand kann besser Witze reißen als du!“ Sam kam da eine Idee. Sie wühlte in ihrer Tasche und holte die zwei Drohbriefe hervor und schrie dabei:“Das ist kein Scherz!“ Lisa packte die Brief und lass sie sorgfältig durch. Währenddessen erzählte Sam weiter:“Heute Morgen bin ich hier durch die Wohnung gelaufen und in meinem Zimmer war ein schwarzgekleideter Mann mit einer Scream Maske. Dieser sagte, dass ich ihm sein Leben gestohlen hab.“ Sam fing an zu weinen. „Was soll ich nur tun.“ Lisa nahm Sam in die Arme und tröstete sie:“Du Arme. Warum hast du mir das nicht schon vorher gesagt?“ Langsam hörte Sam auf zu weinen. Lisa sprach weiter:“Was sagtest du? Er meint, dass du ihm sein Leben geklaut hast? Kanntest du die Stimme irgendwoher?“ Die Brünette schüttelte den Kopf:“Nein, er hat sie mit irgendeinem Gerät verstellt.“ Beide Mädchen standen vor einem großen Rätsel. Wer ist dieser schwarze Mann und was wollte er?
    [Blockierte Grafik: http://i.imagebanana.com/img/hki949st/Lisa.png]

  • Eine schreckliche Nacht


    „Ich habe eine Idee!“ sagte Lisa. „Wie wärs, wenn ich heute bei dir Übernachte?“ Sam antwortete enttäuscht:“ Aber bei meiner Oma ist kein Platz mehr.“ Die Blauhaarige hatte eine Idee:“Nicht bei deiner Oma, sondern hier, bei dir zuhause. In deinem Zimmer ist ja soweit alle in Ordnung und in der Küche auch. Ich möchte diesen Kerl, der dir das angetan hat, unbedingt sehen. Deswegen schlage ich vor, dass wir die ganze Nacht aufbleiben, dann kann dir und mir nichts passieren.“ Die Brünette lächelte:“Ja, okay. Geh mal nachhause und hol deine Sachen. Und vergiss nicht Energydrinks mitzunehmen!“ Lisa wohnte nur ein paar Straßen weiter entfernt und in zehn Minuten war sie auch schon wieder bei Sam, die ihrer Mutter schon Bescheid gesagt hat. Sie spielten ein Actionspiel auf der Konsole, da Lisa Angst vor den Horrospielen hatte, und tranken dabei soviele Energydrinks wie möglich und stopften sich die Bäuche mit Paprikachips voll. Langsam ging die Sonne unter.



    Plötzlich machte Lisa die Konsole aus.“Warum hast du das gemacht?“ motzte Sam.“Wir haben vergessen zu speichern!“ „Ich hab einfach nur Angst. Vielleicht sollten wir doch zu deiner Oma gehen…“ jammerte die Blauhaarige. Die andere Realschülerin aber zeigte sich unerschrocken:“ Uns wird schon nichts passieren.“ Langsam wurde es Mitternacht. Beide Teenies sahsen da noch hellwach und sprachen miteinander. Lisa wurde immer ängstlicher. Plötzlich kam Sam eine Idee. Sie ging in die Küche und rief:“Lisa komm mal!“ Sie ging langsam und total ängstlich durch den Flur. Langsam machte sie die Tür auf. Platsch! Sam warf Lisa mit einer Tomate ab und lachte dabei. Mit einem dicken Tomatenfleck lachte Lisa:“Das kriegst du zurück!“ Daraus wurde eine riesen Essensschlacht. Am Ende, als keine Lebensmittel mehr übrig waren, war die Wand voller gematschten Lebensmitteln. Plötzlich klopfte es an der Tür. Die beiden Mädchen wunderten sich. Lisa bekam Angst. Sam machte die Tür auf. „AHHHH!“ schrie Sam los. Lisa lief zur Haustür, da sie noch ängstlich in der Küche sahs. Sam war nichtmehr da. Die Tür stand offen. Schnell zog Lisa ihre Schuhe an und ging raus. Auf der Straße war ein schwarzes Auto, dessen Fahrer gerade den Motor gestartet hat. Schnell versuchte Lisa den Wagen aufzuhalten, aber schaffte es nichtmehr. Vor der Straße brach Lisa zusammen. Warum hat sie bloß Sam allein gehen lassen? Soll sie es jetzt der Mutter oder der Oma sagen? Langsam ging sie wieder zu Sams Haus. Sie überlegte mit Tränen was sie machen soll. Sie grief nun zum Hörer und wollte die Polizei rufen, aber bevor sie die Nummer wählte, klingelte das Telefon. Schnell nahm Lisa ab:“Wer ist da?“ fragte Sam ängstlich. „Wenn du jemanden sagst, dass Sam verschwunden ist, dann bist du ein totes Mädchen!“ sprach eine gruselige veränderte Männerstimme. Der Mann legte auf. Lisa ließ den Hörer fallen…
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