Und noch etwas: Ich bin überzeugt, dass dieser Ansatz "rechte und rechtsextreme Meinungen darfst du nicht äußern" in Kombination, dass solche Meinungsäußerungen dann gesellschaftlich geächtet werden, einer der Hauptgründe dafür ist, dass Pegida und AfD hierzulande so großen Zulauf hatten, und dass Trump in den USA so erfolgreich war.
Hinzu kommt noch die einseitige Berichterstattung durch die Medien und die in den Augen von vielen Menschen aktuell vorhandene "Kuscheljustiz".
Es wird ständig von Menschen geredet die vor Krieg fliehen, die Schutz suchen. All diese Menschen sollen in meinen Augen auch Hilfe bekommen. Zeitgleich muss allerdings gegen die kriminellen Zuwanderer auch durchgegriffen werden (z.B. bei den Sylvester-Vorfällen). Es gibt leider auch viele schwarze Schafe, die keine Lust haben sich zu integrieren. Wenn jemand mosert, das er in ein kleines Dorf soll, aber lieber in eine Stadt will, dann kann das Elend im Heimatland kaum sehr groß sein, wenn in dem Land das Hilfe anbietet noch Forderungen gestellt werden. Das gleiche gilt für ehrenamtliche Tätigkeiten, wo einige "Flüchtlinge" entsprechend mit anpacken. Doch selbst diese sind entsetzt, wenn sich andere "Flüchtlinge" weigern zu helfen, da es ja kein Geld dafür gibt. Wohlgemerkt geht es hier um Hilfe von Deutschen/Flüchtlingen für Flüchtlinge. Auch hier kann es einigen Menschen im Heimatland nicht so schlecht ergangen sein, wenn jegliche Hilfsbereitschaft oder Dankbarkeit fehlt.
Das was viele Deutsche stört und in den Medien totgeschwiegen wird: Die Ungleichbehandlung zwischen den sogenannten Flüchtlingen (die teilweise 5-6x Asyl beantragt haben und entsprechend 5-6x Leistungen beziehen konnten) und den deuten Bürgern, die ewig eingezahlt haben und dann im Falle von Arbeitslosigkeit "finanziell einen Striptease hinlegen müssen um Leistungen zu erhalten". Ja, Kriegsflüchtlinge (und Menschen die vor Elend fliehen oder verfolgt werden) sollen hier Hilfe bekommen. Nur ist es für mich und viele andere absolut unerklärlich, wieso es diesen Menschen besser gehen soll als den Mitbürgern oder ehemaligen Flüchtlingen, die sich eine Existenz aufgebaut haben und für die die deutsche Staatsbürgerschaft mal viel bedeutet hat.
Bei vielen der "Flüchtlinge" (bei vielen, es gibt auch genug die wirklich geflohen sind und für jede Hilfe dankbar sind!) fehlt scheinbar der Wille und der Respekt vor den Deutschen. Will sagen: Rechtsextremismus gibt es auch auf Seiten der Flüchtlinge, was leider auch oft totgeschwiegen wird. Und wenn man schon gegen Rechtsextremismus vorgehen möchte, dann bitte auch auf BEIDEN Seiten.
Der einzige Weg sollte sein, den Kriegsflüchtlingen zu helfen und die illegal eingereisten oder straffällig gewordenen Flüchtlinge entsprechend auszuweisen (und diese Ausweisungen auch durchzusetzen).
Wer diese Dinge prüfen möchte: Fragt doch mal auf den zuständigen Ämtern nach, wie es da aussieht und abläuft. Ansonsten kann ich nur die ausländischen Medien empfehlen, dort wird vieles berichtet was hier totgeschwiegen wird, dort gibt's auch einen Bericht über Afrika und was unsere Politiker dort momentan versuchen, um eine weitere "Flüchtlingsschwemme" zu verhindern.