Simsala erzählt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Simsala ist der größte Geschichtenerzähler des Dorfes. Jeden Sonntag kommen alle Kinder des Dorfes zusammen, um seinen Geschichten zu lauschen, die er auf seinen Reisen unter der Woche zusammenträgt.
    Setzt euch doch dazu, seht, dort zwischen Wonneira und Azurill ist noch ein Platz, und hört ihm zu.
    Sicher werdet ihr es nicht bereuen.



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    [tab=Vorwort]


    Diese Geschichten sind nicht unbedingt kurz. Es sind Geschichten, die mir spontan eingefallen sind und die ich genau so einfach eingetippt habe. Wenn ihr Kritik schriebt beachtet bitte folgende Punkte:
    Mindestens 5 Zeilen.
    Bitte begründet eure Urteile.
    Danke sehr. Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^^


    [tab=Die Pokémon-Schule]


    Heute, Kinder, erzähle ich euch eine Geschichte aus meiner Jugend. Damals, als ich noch fast ein Kadabra war. Wie ihr vielleicht wisst, war ich früher Lehrer. Heute erzähle ich euch eine Geschichte von früher.


    Es ist Montag morgen. Punkt 8. Uhr. Die Schulglocke klingelt. Niemand außer Simsala ist in der Klasse. Er seufzt.
    "Entschuldigung, Herr Simsala! Wie sind in einen Stau geraten und..." Pantimimi wird von Mobai unterbrochen: "Meiner Schwester ging es ganz schlecht und..." "Haaallooo!" ruft Elekid dazwischen.
    Um 10 nach acht kommt endlich auch Mampfaxo. Zusammen mit Wonneira und Togepi ist die Klasse jetzt fast komplett.
    "Guten Morgen, Klasse 1d." "Guten Morgen, Herr Simsala!" sagt die ganze Klasse brav im Chor. "Weiß jemand, warum Azurill nicht da ist?" Togepi meldet sich. "Sie ist beim spielen in ein Loch gefallen, über einen Stein gestolpert und in eine Pfütze gestolpert. Bei all dem hat sie eine Erkältung bekommen." Simsala seufzt.
    "Und was ist mit Magby?" "Der ist doch beim Schach-Turnier!" ruft Elekid, ohne sich zu melden. Na super, denkt Simsala. Der und Schach... "Na dann, Fangen wir an. Wer weiß, was 2 und 3 ergeben?" Vier Meldungen. Mampfaxo ist eingeschlafen, Pantimimi tanzt auf seinem Stuhl herum und Elekid streckt den Arm nach oben, wackelt dabei auf dem Stuhl, schnipst und macht "Mmm!Mmmmm!" Simsala seufzt.
    "Togepi?" fragt er. Enttäuscht lässt Elekid den Arm sinken, während Togepi ganz stolz "5!" ruft. "Richtig, Togepi. Elekid, was sind 3 und 4?" Elekid strahlt erst über das ganze Gesicht, schaut sich dann auf die Hände, zählt kurz und sagt dann "Das ist gemein!" Simsala seufzt.
    "Stell die vor, deine Mutter kauft Jonagobeeren, Du isst erst 3 und dann 4 Beeren. Wie viele hast du dann gegessen?" Ich mag keine Jonagobeeren." erwidert Elekid trotzig.
    "Dann eben Amrenabeeren." Jetzt leuchtet Elekids Gesicht wieder. "Sie haben uns Amrenabeeren mitgebracht?" "Nein, das habe ich nicht." "Aber das haben Sie doch eben gesagt!" beschwert sich Elekid. "Nein, ich..."
    In diesem Moment fliegt ein Papierflieger quer durch den Raum und trifft Wonneira am Kopf, die sofort zu weinen anfängt. "Wer war das?" fragt Simsala. Ein Moment der Unachtsamkeit.
    Schon steckt Elekid in Simsalas Tasche und sucht nach Beeren. Simsala dreht sich um und zieht Elekid aus der Tasche. Rumms! Simsala dreht sch wieder um, Elekid noch fest im Griff. Mobai hat gekippelt und liegt nun samt Stuhl am Boden. Auch er heult nun. Simsala seufzt.
    "Pause!" ruft er, scheucht die Kinder raus, tröstet Wonneira und bringt Mobai ins Krankenzimmer.


    Montag morgen, zweite Stunde. Ausnahmsweise sind die Schüler pünktlich. Auf fünf Schüler dezimiert, wirkt die 1d schon fast harmlos. Aber nur fast. Jetzt steht Naturkunde auf dem Plan. "Könnt ihr mir die vier Elemente nennen?" Mampfaxo stopft sich einen Muffin in den Mund und meldet sich. "Ja, Mampfaxo?"
    "Maffa!" ruft Mampfaxo und der halbe Muffin fliegt zerkrümelt durch den Raum. "Richtig, Wasser ist eines der Vier Elemente." Mampfaxo lehnt sich zurück und schläft ein. Wenigstens schnarcht er nicht, denkt Simsala.
    Es klopft. "Herein." Heiteira kommt mit einem sichtlich verstimmten Magby herein. "Magby hat beimm Schachturnier verloren und daraufhin das Schachbrett verbrannt und fast Sonnkern angekokelt." sagt Heiteira. War ja klar, denkt sich Simsala.
    "Setz dich." "Sonnkern hat geschummelt..." murmelt Magby auf dem Weg zu seinem Platz. "Magby, kannst du mir eines der vier Elemente nennen?" "Feuer!" ruft Magby wie aus der Pistole geschossen. "Sehr gut!" lobt Simsala und schreibt "Wasser" und "Feuer" an die Tafel. Als er sich wieder umdreht, stehen vier Schüler um Magby herum, der etwas interessantes zu berichten scheint.
    "... und dann hab ich so Wooosh! das Schachbrett abgefackelt und Sonnkern war so..." "Schüler, auf eure Plätze!" unterbricht Simsala. "Aber wir wollen das hören!" meint Elekid und die anderen stimmen ihm in Gemurmel zu.
    Setz dich durch, sagt Simsala zu sichselbst, nicht nachgeben. "Kinder, ich..." In diesem Moment fängt Mampfaxo an zu schnarchen und übertönt ihn.
    Und während Magbys Geschichte immer wilder wird, freut sich Simsala auf die nächste Stunde. Denn da hat er die 4b in Sport.



    Aber diese Geschichte erzähle ich euch ein anderes Mal. Ja, so war das damals. Heute sind natürlich alle diese kleinen Kinder erwachsen, aber ich glaube, ich habe hier noch irgendwo ein Bild von früher...
    [Blockierte Grafik: http://img826.imageshack.us/img826/3582/impl.jpg]


    Heyho Freunde, danke fürs Lesen dieser Kurzgeschichte! Hier am Ende ist noch etwas, das nennt sich "Gewinnspiel": Jeder, der mir ein Pokémon nennen kann, das Simsala in der nächsten Sunde unterrichten muss, bekommt eines der Pokémon aus dieser Geschichte geschenkt! Und das sind Unikate, also nicht einfach wertlos! Aber aufgepasst: Ihr habt nur einen Versuch: Ihr müsst mir eine PN mit dem Betreff "Schule" schreiben, indem ihr die 3 Pokémon, von denen ihr gleubt, dass sie in der 4b sind, auflistet. Sollten mehrere richtig sein, wird nur das erste richtige gewertet. Viel Glück!
    [pokemon]Macker[/pokemon][pokemon]Mary[/pokemon][pokemon]Blume[/pokemon][pokemon]Frocksy[/pokemon][pokemon]Killer[/pokemon][pokemon]Patsch![/pokemon][pokemon]Osmose[/pokemon][pokemon]Zorro[/pokemon]



    [tab= Lichter am Himmel]
    Kinder, ihr habt doch sicher schon einmal von geheimnisvollen Lichtern gehört, die in manchen Nächten an manchen Orten in den Himmel aufsteigen sollen? Manche Leute behaupten ja, es seien Volbeat und Illumise, andere wiederum meinen, es seien Sternschnuppen, die wieder zum Himmel aufsteigen. Aber die Wahrheit sieht anders aus. Diese Wahrheit möchte ich euch heute erzählen.


    Simsala erzählt - Lichter am Himmel


    Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es ein Pokémon namens Felino. Felino wat kein sehr glückliches Pokémon. Es hatte zwar nette Eltern und auch nie irgendwelche Probleme, aber ihm fehlte etwas. Er wünschte sich einen besten Freund. Einen Freund, mit dem er durch dick und dünn gehen konnte, mit dem er immer spielen konnte und der immer für ihn da war, wenn es ihm schlecht ging.
    So einen Freund wünschte er sich. Und eines Abends, als Felino am Fenster seines Kinderzimmers stand und den schönen Sternenhimmel beobachtete, sah er eine Sternschnuppe. Aber es war keine normale Sternschnuppe. Ihr Schweif glühte golden und schimmerte silbern, und sie leuchtete in allen Regenbogenfarben. Und Felino verfolgte sie mit seinem Blick, und er sah genau, wo sie einschlug.
    Und da fasste er einen Entschluss. Wenn ein Wunsch, den man einer Sternschnuppe anvertraut, wahr werden soll, musste ein Wunsch, den man direkt zu einen gefallenen Stern sagt, doch noch viel eher in Erfüllung gehen. Also machte sich Felino auf die Reise zum gefallenen Stern.
    Und es war keine einfache Reise, das kann ich euch sagen. Es ging über Berge und Täler, durch Gletscher und Wüsten, und nicht zuletzt hatte Felino auch öfters Hunger. Doch nach einer langen Reise erreichte er den Ort, wo der Stern hingefallen war.
    Er fand eine tiefe Höhle vor, die die Sternschnuppe geschlagen hatte, und er wagte sich hinein. Bis in die tiefsten Tiefen der Höhle wanderte er. Und dort, wo es nicht mehr weiterging, dort fand er ein Pokémon. Es trug den Namen Jirachi und es bewahrte gefallene Sterne. Wer auch immer an den Ort eines Sternschuppeneinschlags komme, hätte einen Wunsch frei.
    Felino zögerte nicht lange. Sofort wünschte er sich einen besten Freund, der ihn nie verlassen würde. Und Jirachi nahm die Sternschnuppe und verzauberte sie. Jirachi zauberte den Wunsch von Felino in die Sternschnuppe und warf sie zurück in den Himmel.
    Und langsam, ganz langsam stieg die Sternschnuppe wieder auf, und sie leuchtete dabei so hell und schön, dass Felino gar nicht hinsehen konnte. Doch als er wieder aufblickte, waren Jirachi und das Licht verschwunden. Er fragte sich, ob das alles nur ein Traum gewesen sei. Und gespannt ging er nach Hause zurück.
    Dort erfuhr Felino, dass nebenan eine Familie mit einem kleinen Quapsel eingezogen war. Und Felino glaubte jetzt, dass die Geschichte mit Jirachi doch kein Traum war, und er nahm sich fest vor, am nächsten Tag mit Quapsel zu reden.
    Ende.


    So Kinder, den Rest der Geschichte müsst ihr euch selber ausdenken. Aber nicht mehr heute. Denn, seht doch mal nach oben, dort stehen schon die Sterne. Es ist spät.
    Aber seht doch beim Einschlafen aus dem Fenster, vielleicht habt ihr ja Glück und seht eine Sternschnuppe...



    In Anlehnung an die Lichter am Himmel aus Mystery Dungeon Portale in die Unendlichkeit








    Und auch hier begrüße ich euch wieder zu einem kleinen Gewinnspiel: Jeder, der mir sagen kann, von welchem Pokémon Simsala diese Geschichte erzählt bekommen hat, bekommt ein Felino mit dem Namen "Sternschnuppe"! Diese Felinos sind besonders, weil sie so wie sie sind, nur durch dieses Gewinnspiel zu bekommen sind: Schickt mir eine PN mit dem Betreff "Sternschnuppe" und als Inhalt 3 Pokémon-Namen, von denen ihr glaubt, das eines davon Simsala diese Geschichte erzählt hat! Viel Glück!
    [tab=Das goldene Karpador]


    Kinder, es ist schon spät, wollt ihr nicht langsam mal nach Hause ins Bett?
    Aber wir sind noch gar nicht müüüüdeeee!
    Ja, stimmt! Bitte, noch eine Geschichte!
    Ja, noch eine Geschichte!
    Na gut, Kinder. Dann erzähle ich euch jetzt noch eine Gutenachtgeschichte. Aber danach geht ihr brav ins Bett, ja?
    Jaaaaaa!
    Na gut, dann sperrt mal eure Lauscher auf:


    Simsala erzählt - Das goldene Karpador



    Es war einmal ein Karpador, das im Südmeer lebte. Doch es war kein normales Karpador. Es war ein goldenes Karpador und es war der schönste Fisch im ganzen Meer. Alle anderen Fische kamen von überall her, um seine atemberaubende Schönheit zu betrachten und um eine goldene Schuppe zu bitten.
    Doch das goldene Karpador war ein stolzes Pokémon. Und immer, wenn jemand es um eine Schuppe bat, so sagte es nur: Wenn ich meine Schuppen verschenke, ist es ja nichts besonderes mehr, ein goldenes Schuppenkleid zu besitzen.
    So machte sich das goldene Karpador keine Freunde, und immer weniger Fische kamen an, um sich eine Schuppe zu erbitten. Das Karpador wurde langsam einsam. Eines Tages, als das goldene Karpador betrübt von seiner Einsamkeit durch das Meer schwamm, kam ein kleines Liebiskus auf es zu und fragte: Spielst du mit mir?
    Das Karpador war verwirrt: Nie hatte jemand es gefragt, ob es spielen wollte. Alle hatten immer nur nach seinen Schuppen gefragt.
    Willst du mit mir spielen? wiederholte das Liebiskus seine Frage. Das Karpador antwortete: Ja, sehr gerne. Aber zuerst musst du mir zeigen, wie das geht.
    Nun war das Liebiskus verwirrt. Jeder konnte spielen, warum sollte das Karpador es nicht können?
    Ich habe noch nie mit jemandem gespielt. sagte der goldene Fisch traurig. Da schwamm das kleine Liebiskus ganz nah an ihn heran und flüsterte ganz leise: Fang mich! bevor es wie der Blitz davonzischte. Kurz blieb das Karpador noch verwirrt auf der Stelle, dann schwamm es hinterher, und zwar so schnell es konnte. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht.


    Liebiskus und Karpador spielten den ganzen Tag zusammen. Karpador lernte viele Spiele, und es war sehr glücklich darüber, spielen zu können. Als die Abendsonne ihr orangenes Licht durch die Wasseroberfläche warf, schaute Liebiskus Karpador plötzlich verzückt an.
    Du leuchtest so wunderschön im Sonnenuntergang! sagte es. Aber ich muss jetzt leider nach Hause, sonst macht sich Mamolida Sorgen. Wenn du möchtest, können wir morgen wieder miteinander spielen! Ich bin jeden Tag hier!
    Karpador beschloss, am nächsten Tag auf jeden Fall wiederzukommen. Als es sich umdrehte und gerade davonschwimmen wollte, hörte er noch Liebiskus rufen: Warte! Du hast hier eine Schuppe verloren! Das rührte Karpador. Jeder andere hätte die Schuppe vermutlich glücklich mit nach Hause genommen, doch Liebiskus wollte sie zurückgeben! Es drehte sich noch einmal um und rief zurück:
    Behalte sie ruhig! Sieh sie als Erinnerung an mich!
    Da strahlte Liebiskus über das ganze Gesicht und klebte sich die golden glänzende Schuppe an die Schwanzflosse und schwamm mit Kurven und Loopings davon nach Hause.


    Am nächsten Tag war Liebiskus wieder am gleichen Platz wie am Tag zuvor. Doch diesmal war es nicht allein. Viele Fische waren mitgekommen: Baldorfische, Finneons, Barschwas und Remoraids.
    Liebiskus hat uns erzählt, dass du nicht weißt, wie man spielt! meinte ein Remoraid. Da wollten wir dir helfen! Los, Leute!
    Auf dieses Kommando hatten die Fische gewartet: Sie schossen alle gleichzeitigauf Karpador zu und umkreisten ihn in einem wabernden Wirbel. Dann plötzlich waren alle weg. Und zwar ganz weg. So weg, dass Karpador keinen von ihnen mehr sehen konnte. Nur Liebiskus schwamm noch vor ihm.
    Das Spiel heißt Verstecken! sagte es. Du musst alle finden! und damit schwamm es hinter ein Korallenriff und war auch nicht mehr zu sehen.
    Aber Karpador war glücklich. Es hatte nun so viele Freunde, und es waren echte Freunde, keine Schuppenheuchler, und es wollte nie wieder etwas mit denen zu tun haben, die nur seine Schuppen wollten. Und da hatte es eine Idee. Es nahm die erste Schuppe von seiner rechten Seite und fing an zu suchen. Ein Flunschlik hatte sich in einem Algenfeld versteckt, das fand Karpador zuerst. Es näherte sich unauffällig von oben und -patsch- klebte ihm die Schuppe mitten auf den Rücken.
    Hab dich! rief es dann triumphierend. Flunschlik schreckte auf, musste aber sofort lachen. Dann bemerkte es die glänzende Schuppe auf seinem Rücken. Oooh, wie wunderschön! sagte es. Vielen Dank, Karpador! Und Karpador wurde noch glücklicher. Und es wurde glücklicher mit jeder Schuppe, die es den anderen Fischen anklebte.
    Am Ende hatte es selber nur noch eine Schuppe übrig: Sie saß mitten auf seiner Stirn. Und obwohl es jetzt nicht mehr der schönste Fisch im Meer war, das fühlte es, war es wohl doch das glücklichste Karpador, dass die Welt je gesehen hatte.[/tabmenu]


    Das wars für heute! Bis bald mal und bitte Kritik dalassen!

  • Hi,
    ich habe deine Geschichte NUR ANGELSESEN,
    denn, es war eine coole Story.


    Ersteinmal:
    Du hast dir etwas tolles einfallen lassen und ich freue mich schon auf die nächste
    Geschichte.
    Doch eine Sache stört mich:
    Das ist ein wenig sehr lang.
    fasse dich ein wenig kürzer, in ordnung?
    Weil, viele haben keine lust sich einen Roman
    durchzulesen.
    Trotzdm fand ich die Geschichte super!
    LG Pikaa!!
    :pika:



    Hi,
    erseinmal,
    was für eine schöne Geschichte!!!
    Ich habe sie gleich dreimal gelesen und bin begeistert!
    Ich werd sie weiter empfehlen!

    ich mag geschichten, in denen es um Wünsche geht nämlich am liebsten!!
    LG,
    Pikaa!


    Habe den Post mal zusammengefügt, da es sonst Doppelpost & Spam wäre. Ich würde dich außerdem bitten nächstes mal in unserem Kommi-Guide vorbeizuschauen ~Mrs. Plutonium

  • Huhu, Lord Snow^^


    Ich will dir auch Kritik geben, wobei es schwer ist, da einen Kritikpunkt zu finden. Ich gebe dir Kritik zu "Das goldene Karpador"


    Mfg
    Rexilius

  • Hi Snow


    Da dein letzter Kommentar nun doch eine Weile zurückliegt, werde ich "das goldene Karpador" kommentieren. Erst noch ein paar Worte zum Startpost: Was ich sehr mag, ist das Motto, unter dem das ganze Topic steht. Das gibt Originalität und Wiedererkennungswert. Die grafische Gestaltung ist mir allerdings etwas lieblos, ich sehe eine Menge Verbesserungspotential. Gerade ein Bild mit Simsala eignet sich imo sehr gut, um dein Topic einladender zu gestalten. Ich denke, das wäre ein guter erster Schritt.


    Das goldene Karpador


    Der Titel ist nicht wahnsinnig kompliziert, passt aber meiner Meinung sehr gut. Es sind Kindergeschichten, und die haben oftmals einfache Titel. Was aber als erstes ins Auge springt, sind diese Neonfarben. Ersetze diese doch durch dezentere Farbtöne, was das Lesen sehr vereinfacht, denn das Konzept mit den Farben finde ich auf seine Weise kreativ und unkonventionell.


    Das Thema der Geschichte erinnert mich stark an "den Regenbogenfisch", ein berühmtes Kinderbuch. Ich nehme an, du hast dich davon inspirieren lassen, oder? Alles in allem finde ich es eine gelungene Interpretation, denn die Pokémon passen zu ihrer Rolle in der Geschichte. Das mag ich. Auch sonst schreibst du schon recht solid. Ein, zwei Anmerkungen und Kritikpunkte habe ich dennoch.
    Mach doch die direkte Rede ganz normal anstatt kursiv, das ist besser lesbar. Auch wenn deine Überlegung sehr wahrscheinlich daher rührt, dass Simsala schon erzählt, kann man bei solch grossen Erzählungen die direkte Rede ignorieren, die der startende Sprecher öffnet.
    Zweitens ist weniger Kritik als eine Anmerkung. Deine Geschichten sind Kindergeschichten, und als solche sind sie recht gut. Nur schreibst du hier für ein anderes Publikum. Überleg dir doch, wie man solche Kindergeschichten so gestalten könnte, dass sie auch ältere Leute packen und nicht nur in Nostalgie schwelgen lassen. Genau da sehe ich eine Menge Potential. Wenn du es schaffst, dass du die Geschichten packend, spannend, traurig und lustig schreiben kannst, so dass auch ältere Leute sehr gut unterhalten sind, ohne dass sie den Kindergeschichtengroove verlieren, dann hast du als Autor etwas erreicht. Ich bin überzeugt, dass du mit Motivation und Wille, Arbeit und Übung dieses Ziel erreichen kannst. Aber dies ist im Prinzip nur eine Anpassung ans Zielpublikum des Boards, also keine fundamentale Kritik an deinen Schreibkünsten, welche zwar in vielerlei Hinsicht nicht perfekt sind, aber schon recht gut. Mach mal wieder ein Update! Regelmässige Übung ist sehr wichtig. Ich hoffe, dass dieser Kommentar dich dazu bewegen kann .D


    Grüsse, Buxi