Sexualität, Geschlechter und Paraphilien

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  • Ich rede aber gezielt von den Leuten, die das Gesetz zwar nicht betrifft, die aber gleichzeitig euphorisch am mitfiebern sind; Heterosexuelle dir draußen die Regenbogenfahne schwingen, auf Facebook ein Profilbild mit Regenbogenfahne im Hintergrund reinstellen und mit Hashtags und Sätzen kommen die ihre übermäßige Freude über das neue Gesetz zum Ausdruck bringen. Vor allem wenn's dann Leute aus anderen Ländern sind, die das überhaupt nicht betrifft. Und das Ding mit dem Marketing ist auch ein Punkt. Steht natürlich jedem frei sich zu freuen, ich kann's nur nicht nachvollziehen. Ja, gleichgeschlechtliche Paare dürfen in den USA nun heiraten, super. Aber kein Grund jetzt so zu tun als hätte man im Lotto gewonnen.
    Ich wette die USA haben die gleichgeschlechtliche Ehe eh nur Eingeführt damit man sie als heiligen Samariter ansieht in einer Zeit in der sich die Kritik ihnen gegenüber häuft Aufgrund ihrer massiven Kriegstreiberei rum um den Erdball, einschließlich Europas. Eigentlich ziemlich geschickt gemacht. Kurz mal die Homo-Ehe einführen, um grenzenlosen Respekt, Anerkennung und Lob zu bekommen, und morgen dann wieder die Militärpräsenz auf den NATO Basen gegen Russland verstärken. :sarcastic:

    Von solchen übereuphorischen Leuten habe ich noch nichts mitgekriegt - wird wohl daran liegen, dass ich weder Facebook noch Twitter noch sonst irgendwas nutze. Von daher weiß ich auch nichts über die Größenordnung dieser ... "Ausschweifungen", um es mal so zu nennen. Nun ja, letztendlich machen das halt Leute, die jedem Trend hinterherlaufen und die Sache übermorgen wieder vergessen haben. Nicht die Sorte Mensch, die ich sympathisch fände.


    Zur USA: Wow, Respekt. Egal was die USA tun, irgendwie wird es gegen sie gedreht. Machen sie was Schlechtes oder läuft was nicht so gut: Die bösen, imperialistischen, ausbeuterischen, kriegstreiberischen USA! Machen die USA was gut: Die scheiß USA, das machen die doch nur, um all ihre bösen Taten zu vertuschen! Wie können sie nur!
    Ich meine was zur Hölle? Was müssten die USA tun, damit diese notorischen Putin in eine bestimmte Körperöffnung kriechenden Leute mal in den USA nicht den leibhaftigen Satan sehen? Sogar, wenn die USA die Welt auf einen Schlag vom Terrorismus, Krieg, Antisemitismus, Rassismus, Ausbeutung, Armut und was es sonst noch so gibt befreien würden, kämen diese Wutbürger und würden sich darüber aufregen.


    Als nächstes wird dann noch Israel kritisiert, weil es sich gegen die Hamas verteidigt, oder was?
    Oh. Mist ...

  • Das mit den USA war natürlich Spaß, aber natürlich steht es außer Frage, dass sie die korruptesten Kriegstreiber und Menschenrechtsverletzer auf dem Planeten sind. Mittlerweile sind nur noch Leute auf RTL und BILD Niveau pro USA und anti Russland. Wobei die meisten deutschen Nachrichtensender Müll sind und bestens von Satire ersetzt werden.


    Zitat von Sneek

    Sogar, wenn die USA die Welt auf einen Schlag vom Terrorismus, Krieg, Antisemitismus, Rassismus, Ausbeutung, Armut und was es sonst noch so gibt befreien würden, kämen diese Wutbürger und würden sich darüber aufregen.

    Bisher tun sie aber nichts außer Krieg, Terror und Korruption. Die Innenpolitik der USA geht mir am Arsch vorbei. Außenpolitisch bringen sie wenig bis gar nichts gutes hervor. Legen dutzende Länder im Namen de Demokratie in Schutt und Asche und löschen unzähliges unschuldiges Leben aus, finanzieren Putschs, finanzieren Terrororganisationen wie Al Qaida (was sie ja selbst bestätigt haben), etc. pp. Also was soll diese schwachsinnige Diskussion? Hast dir deine Meinung schlecht geBILDet.

  • Warum sollten sich heterosexuelle nicht aufrichtig über die Entscheidung in den USA freuen?


    1. Viele sind der Überzeugung, dass dies enormen Druck auf unsere Politiker ausübt. Dazu gehöre ich ebenso. In Deutschland wird doch generell versucht sich an den USA zu messen. Für mich ist das ein Anstoß in Richtung echter Gleichberechtigung (war das nicht sogar Paragraph 1 unseres Grundgesetzes? Und nein ich werde es jetzt nicht googeln).


    2. Ja, es gibt diese "hippen" Individuen, die jeden "Trend" mitmachen "müssen" und ja, es gibt auch diese raffgierigen Firmen, die aus allem PR und Gewinn schlagen wollen. Aber es gibt auch Menschen, die nur indirekt "betroffen" sind und sich trotzdem aufrichtig freuen können. Ich zum Beispiel würde es klasse finden, wenn meine Cousine im nächsten Sommer statt der eingetragenen Lebenspartnerschaft eine echte Ehe eingehen dürfte! Und so wird es vielen gehen, die homosexuelle Pärchen in der Familie oder im Freundeskreis haben.

  • Das einzigste was ich gar nicht abhaben kann sind die ganzen Fetische wie Zoologie, Pedophelie und Nekrophelie.
    Von Pedophelie brauchen wir gar nicht sprechen, ich habe selber eine Nichte und es sollte auch nur ein Pedophieler wagen Sie anzufassen, der wird sein Leben nicht mehr glücklich.


    Zoologie und Pedophelie gehen echt gar nicht. Krank so was.
    Ne, mal ernsthaft. Man sollte zwischen den tatsächlichen Neigungen und den daraus folgenden Handlungen unterscheiden können. Nicht der mit der pädophilen Neigung ist der Böse, sondern der, der Kinder schändet. Da besteht ein Unterschied. Auch für Zoophilie und Nekrophilie kann niemand etwas, deswegen wäre es falsch, Menschen aufgrund dieser Neigung abzuwerten. Die wenigsten Pädophilen tun Kindern etwas an und die meisten Kinderschänder sind gar nicht pädophil. Pädophile gleich als krank und abartig zu bezeichnen ist leicht, jedoch finde ich, bedarf es in solchen Angelegenheiten etwas mehr Fingerspitzengefühl. Niemand sucht sich seine Neigung aus, Handlungen sollte man allerdings im Griff haben können. Im Vorfeld schon alle Pädophilen als Kinderschänder abzustempeln, ist halt einfach nicht richtig.


    Zum Trend mit den Regenbogenflaggen als Profilbild: Mittlerweile gibt es ja eine eigene Funktion auf facebook, die dein Profilbild mit einem Regenbogenfilter versieht. Ich stehe dem ganzen etwas zwiegespalten gegenüber.
    Auf der einen Seite will ich niemandem seine Freude darüber nehmen. Man weiß ja nie, was die Leute bewegt. Ob sie selber betroffen sind, ob sie Freunde haben, die betroffen sind, oder ob sie sich einfach für andere Menschen freuen, die sie nicht mal kennen. (Mag es ja auch geben)
    Allerdings muss ich @Shorino zustimmen. Ich finde es etwas befremdlich, dass dieses Thema überhaupt so gefeiert wird. Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass auch homosexuelle Paare heiraten dürfen. Es wird jetzt jedoch so getan, als wäre man extrem tolerant und gutmütig, wenn man so was mitfeiert oder gar erlaubt. Ich feiere ja auch keine Menschen dafür, dass sie nicht rassistisch sind, eigentlich setze ich es als etwas Selbstverständliches voraus.
    Aber viele freuen sich bestimmt auch genau deswegen. Und ich finde es eigentlich ganz lustig, wenn irgendwelche Seiten jetzt mit Regenbogenlogo auftreten und damit homophoben Idioten auf die Nerven gehen. Da gibt es teilweise schon wieder Kommentare unter den Bildern, die echt nicht mehr feierlich sind.


    Und so was feier ich auch:

  • Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass auch homosexuelle Paare heiraten dürfen.

    Und ein Blick nach Deutschland zeigt, dass es eben alles andere als selbstverständlich ist. Und dann gibt es eben Menschen, die sich darüber freuen, dass ihnen bzw anderen grundlegende Rechte zugestanden werden. Ob da manch einer einfach nur einen Trend mitmacht, ist ebenso irrelevant, wie die ganzen Beileids- und Solidaritätsbekundungen zu irgendwelchen Unglücken, Terroranschlägen und so weiter.
    Zumal ich das auch nicht wirklich als "Feiern" bezeichnen würde. Gibts da irgendwelche "Die USA haben jetzt die Schwulenehe"-Parties? Ich mein, ein Profilbild mit Regenbogenfilter ist inzwischen ein Klick. Aber wenn man glaubt, mit einem Klick auf "Like" auf irgendeiner Facebookseite gegen Umweltverschmutzung, Rassismus, Tierquälerei,... schon irgendwas gegen das Thema getan zu haben, dann kann man einen Klick zum Verzieren des Profilbilds mit Regenbogenfilter wohl auch als "Feiern" bezeichnen.
    Wichtig wäre letztlich, dass Deutschland in diesem Thema nachzieht. Mal sehen, ob das passiert. Ich hoffe es.

  • Zoologie und Pedophelie gehen echt gar nicht.

    Leute, Zoologie ist der Teil der Biologie, die sich mit Tieren beschäftigt, das was ihr meint is Zoophilie ;D


    Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass auch homosexuelle Paare heiraten dürfen.

    Ja müsste eigentlich, aber wir leben numal leider in der Realität und nicht im Konjunktiv. Und deswegen "feiern" ja denk ich mal auch alle, weil es eben leider nicht selbstverständlich ist/war...
    Und wenn Privatpersonen mit einem Regenbogenfilter ihr Solidarität zeigen ist das eigentlich OK, aber wenn das Firmen oder Politiker machen... ja kann sein, dass sie es ernst meinen, aber ich bin da schon etwas misstrauisch.

  • Leute, Zoologie ist der Teil der Biologie, die sich mit Tieren beschäftigt, das was ihr meint is Zoophilie

    Ist mir schon klar, fand ich nur ziemlich witzig. Aber danke noch mal für den Hinweis! Hast den Rest meines Beitrages wohl nicht gelesen. :(
    Pedophelie gibt es übrigens auch nicht.


    [...] Zoophilie [...] Pädophile [...]


    Ja müsste eigentlich, aber wir leben numal leider in der Realität und nicht im Konjunktiv. Und deswegen "feiern" ja denk ich mal auch alle, weil es eben leider nicht selbstverständlich ist/war...
    Und wenn Privatpersonen mit einem Regenbogenfilter ihr Solidarität zeigen ist das eigentlich OK, aber wenn das Firmen oder Politiker machen... ja kann sein, dass sie es ernst meinen, aber ich bin da schon etwas misstrauisch.

    Ja, wie gesagt, finde das auch okay. Soll ja jeder feiern wie er lustig ist. Wenn aber auf einmal die amerikanische Regierung mit so etwas kommt, finde ich das etwas witzlos. Auch wenn die deutsche Regierung sich nach der Entscheidung auf einmal so tolerant zeigen würde, wäre das total dreist. Jahrelang passiert nichts und auf einmal präsentiert man sich als Freund von Schwulen und Lesben. Firmen und Politiker haben dann mit einem Klick mal gleich ein tolerantes Image und machen sich wahrscheinlich mehr Freunde als Feinde. Genau wie Apple Schwulen und Lesben gegenüber auf einmal total tolerant wurde, nach der Ernennung Tim Cooks zum CEO. Aber dass man solche Aktionen auch zu Marketingzwecken ausnutzt, sollte ja kein Geheimnis mehr sein.
    Letztendlich ja auch egal. Viel wichtiger ist ja, was eigentlich dahinter steckt. Und natürlich, dass der Druck auf Deutschland ein bisschen weiter erhöht wird. :D

  • Während in den USA unter zivilisierten Menschen Freude über das Urteil herrscht, wurde heute in der türkischen Metropole Istanbul eine Parade bzgl. des Christopher Street Days gewaltsam aufgelöst. Die Polizei ging mit Wasserwerfern und Tränengas gegen die Feiernden vor, die nach Angaben der Tagesschau friedlich demonstrierten.
    Der Gouverneur habe die Veranstaltung kurzfristig verboten mit der merkwürdigen Begründung, dass die Veranstaltung in den Ramadan falle. Wie genau die Parade das Fasten der praktizierenden Muslime unterbindet, bleibt wohl sein Geheimnis. Ob Kemal Atatürk sich das so vorgestellt hat, als er Staat und Religion voneinander trennte.
    Die Türkei ist eigentlich eines der wenigen Länder in der Region, die Homosexualität erlauben. So wie es aussieht, ist sie unter Erdogan auf keinem guten Weg - nicht nur in dieser Beziehung.
    Man kann an der Toleranz eines Landes ggü. dem CSD sehr gut sehen, wie die politische Lage dort ist, unabhängig davon, was man vom CSD hält. Die Freiheit eines Landes wie Kuba wird extrem relativiert dadurch, dass dort sehr, sehr lange der CSD unter Strafe verboten war. In manchen Regionen dieser Welt kann man leider an einer Hand (oder einem Finger) abzählen, wie viele Länder den CSD zulassen. An dieser Stelle mein Beileid an alle Nicht-heterosexuellen in Arabien und Iran, wo Menschen dafür noch in weiten Teilen hingerichtet werden.

  • Da hat noch wer was gegen den Regenbogenfilter. Wer das ist? Na, der Kreml. Was plagt man die armen Russen auch mit dieser ekelicken Schwulenpropaganda?! :(


    http://haolam.de/artikel_21519.html


    "Unklar ist im Moment, ob die russischen Streitkräfte mittels Raketenbeschuss gegen entsprechende Wetterphänomene ("Regenbogen") vorgehen will - auszuschließen ist es indes nicht."


    Hihi

  • Da es hier in letzter Zeit wieder etwas still geworden ist... (und um noch einmal auf den Startpost zurückzukommen)


    Also, ich halte morgen eine Präsentation in der Schule, ob Sexualitäten und Gender in der Schule im Unterricht besprochen werden sollten und was dies verändert.


    Nun hätte ich gerne eure Meinung dazu, was denkt ihr davon, sollte es, oder lieber nicht?
    Wenn ihr denkt, dass man es ansprechen sollte, in welcher Klassenstufe sollte man es ansprechen und wie?
    Was würde dies verändern?


    Ich bin gespannt auf eure Antworten!

  • Nun hätte ich gerne eure Meinung dazu, was denkt ihr davon, sollte es, oder lieber nicht?
    Wenn ihr denkt, dass man es ansprechen sollte, in welcher Klassenstufe sollte man es ansprechen und wie?
    Was würde dies verändern?


    Ich finde schon, dass es wichtig ist, auch andere Sexualitäten neben der Heterosexualität im Unterricht anzusprechen. Das bedeutet jetzt nicht, dass man auf jedes Detail eingehen und alle anderen Stufen ausführen muss, zumal ich eine Einteilung in Stufen eh unzureichend finde. Aber man sollte Kindern auf jeden Fall nicht beibringen, dass nur Sex zwischen Mann und Frau normal ist und alles andere eher eine Abart. Oder gar unnatürlich. Wenn sich Kinder im Unterricht schon mit so etwas auseinandersetzen, dann auch richtig. Das beseitigt nicht nur die Vorurteile und das Unverständnis "anderen" Sexualitäten gegenüber, sondern kann den Kindern persönlich ja auch weiterhelfen. Wäre ja kein Akt, den Kindern mal eben zu erklären, dass auch andere Formen von Sex praktiziert werden und diese vollkommen okay sind, solange sie einvernehmlich geschehen.
    Auch Gender kann, oder sollte man sogar im Unterricht ansprechen. Dass sich manche Menschen mit ihrem biologischen Geschlecht nicht identifizieren können. Dass die Frau eben nicht nur dafür da ist, Kinder zu gebären. Dass Sex generell nicht nur dafür da ist, Kinder in die Welt zu setzen. Und so was eben.

  • Gender und die unnormalen nicht Hetero Sexualitäten gehören natürlich weder im Unterricht noch sonst wo angesprochen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist die einzige normale Beziehung.Nur aus dieser Beziehung können Kinder, die Zukunft des Staates entstehen. Die homosexuellen Beziehungen aber erweisen sich nicht nur da als unterlegen und nutzlos gegenüber den normalen Beziehungen. Homosexualität ist eine Sünde und bringt einzig und alleine Nachteile über diese Welt. Sie ist ein Produkt des Teufels könnte man sagen. Das ganze Gender Zeug ist eh vollkommener Schwachsinn. Entweder ist man eine Frau oder ein Mann. Dazwischen gibt es nichts. Transgender oder Transsexualität oder auch Transidentität sind daher nicht mehr als Krankheiten die behandelt werden müssen.

  • Nicht jedes heterosexuelle Paar kann/will Kinder zeugen und nicht jedes homosexuelle Paar bleibt kinderlos. Es gibt sogar genug, die sehr wohl auf natürlichem Wege Kinder bekommen, denn aus biologischer Sicht ist das durchaus möglich. Homosexualität ist weder eine Krankheit, noch kann sie "geheilt" werden. Muss sie auch eigentlich nicht, denn der einzige Nachteil, den solche Menschen in der heutigen Zeit Heterosexuellen gegenüber haben, wird durch die Intoleranz unserer Gesellschaft verursacht. Aber ignorieren wir diese Fakten lieber, denn es ist so viel einfacher, alles zu verteufeln, was man nicht versteht.

  • Zitat von Kaiserin Cassi

    Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist die einzige normale Beziehung.Nur aus dieser Beziehung können Kinder, die Zukunft des Staates entstehen. Die homosexuellen Beziehungen aber erweisen sich nicht nur da als unterlegen und nutzlos gegenüber den normalen Beziehungen. Homosexualität ist eine Sünde und bringt einzig und alleine Nachteile über diese Welt.


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    Genregulation, könnte schwören, dass der Originalartikel in der Nature war, bin aber zu faul den hier am Handy zu suchen.


    Du darfst von Homosexualität halten, was du willst, solang du nicht mit brennenden Fackeln durch die Stadt ziehst, aber falsche Aussagen sind falsche Aussagen. '_'


    Zitat von Kaiserin Cassi

    Entweder ist man eine Frau oder ein Mann. Dazwischen gibt es nichts.

    Klinefelter Symdrom (XXY)
    Hypermaskulinität (XYY)
    Triple-X (XXX)
    Turner-Syndrom (X0)


    Wichtige Anmerkung: Y0, YY, YYY wären nicht lebensfähig.

  • Dieses Video sagt mir jetzt nur das Homosexualität etwas für wilde Tiere ist. Warum sich Menschen in ihrem "Wert" heruntersetzen in dem sie diese wilden Tiere in ihrem Verhalten imitieren ist mir fraglich. Der Mensch als Krone der Schöpfung hat über diesen Perversitäten der Tierwelt zu stehen. Das bisher keine Therapie Personen von der Homosexualität geheilt hat bedeutet nicht dass es keine Heilung gibt. Man muss intensiver danach suchen dann wird diese Krankheit von der Menschheit verbannt.


    Zitat

    Das Klinefelter-Syndrom ist eine numerische Chromosomenaberration (Aneuploidie) derGeschlechtschromosomen, die bei Jungen bzw. Männern auftritt.

    Ist halt eine Krankheit die nur den männlichen Teil der Menschheit betrifft. Ein anderes Chromosom und die Folgen macht diese Männer halt zu einem "behinderten" Mann und nicht zu einer Frau.

  • Du willst uns doch veräppeln, oder? Sei ehrlich. ;)

    Dieses Video sagt mir jetzt nur das Homosexualität etwas für wilde Tiere ist.

    Es zeigt unter anderem, dass Homosexualität ganz natürlich und normal im Tierreich neben Heterosexualität vorkommt. Im übrigen sollte dir die Realität bereits gezeigt haben, dass es nicht nur etwas für wilde Tiere ist, sondern auch für Menschen.

    Warum sich Menschen in ihrem "Wert" heruntersetzen in dem sie diese wilden Tiere in ihrem Verhalten imitieren ist mir fraglich.

    Das mit "im Wert herabsetzen" übergehe ich mal, auch wenn dir klar sein sollte, dass du gerade eine Menschheit zweiter Klasse annimmst.
    Es ist keine bewusste Imitation, es ist ein Folgen des eigenen Gefühls (ob das jetzt angeboren ist oder man sich das selbst aussucht, sei dahingestellt). Nach deiner Logik könnte man übrigens auch Heterosexualität als "Imitation des Tierreichs" und "Herabsetzung des Wertes" ansehen.

    Der Mensch als Krone der Schöpfung hat über diesen Perversitäten der Tierwelt zu stehen.

    Ob wir die Krone der Schöpfung sind, hat sich für mich noch nicht restlos geklärt, wir kennen die gesamte Schöpfung nicht einmal. Kein Mensch hat die Verantwortung, sich von allem, was Tiere machen, abzugrenzen, das hätte auch gar keinen Sinn. Du definierst einfach Homosexualität als pervers und sagst: "Weil es die Tiere machen". Aber dazu habe ich oben schon etwas geschrieben. Was aus dem Tierreich dürfen wir denn nachmachen und was nicht? Homosexualität? Heterosexualität? Schwimmen? Laufen? Schlafen? Essen? Atmen? Leben?
    Und auch wenn es dir nicht passt, der Mensch ist ein Tier. Das intelligenteste vielleicht, das wir bis jetzt kennen (naja, manchmal zweifle ich selbst daran, aber mach dir darum keinen Kopf), aber immer noch ein Tier.

    Das bisher keine Therapie Personen von der Homosexualität geheilt hat bedeutet nicht dass es keine Heilung gibt. Man muss intensiver danach suchen dann wird diese Krankheit von der Menschheit verbannt.

    Oh, es gibt theoretisch "Therapien". Eine ausführliche Gehirnwäsche in Kombination mit schwerer Folter wirkt in vielen Fällen wahre Wunder. Tja, das ist dummerweise moralisch verwerflich. Wie man dir aber schon gesagt hat, ist Homosexualität keine Krankheit und der Gedanke, dass es immer noch Menschen gibt, die das glauben, macht mich traurig. Und selbst wenn es eine Krankheit wäre, gäbe es keinen Grund für eine "Heilung". Schadet nämlich niemandem.


    Wie gesagt, ich weiß nicht, ob du das, was du hier verzapftst, überhaupt ernst meinst, ich habe es jetzt mal vorausgesetzt. Möglicherweise geht es dir nur darum, zu provozieren, ist aber nicht lustig, falls du dir das denkst.

  • Ich seh den Unterschied zwischen Menschen und wilden Tieren oft eh nicht.
    Dann hoffe ich, dass du mit deinem ev. vorhandenen Freund nur Sex einzig und allein zu Fortpflanzungszwecken hast und nachdem deine "gewünschte Kinderanzahl" geboren wurde mit deinem Zukünftigen im ewigen Zölibat lebst. Es sei denn, du / ihr willst / wollt ein wildes Tier sein, oh du Krone der Schöpfung, die keinerlei Ahnung von der Biologie hat. :ahahaha:
    Die Krone der Schöpfung hätte auch sicherlich keinen Stracheavatar gehabt.
    Die Krone der Schöpfung unterscheidet sich nur in wenigen Zehntel - wenigen Prozent von einem Schimpansen. Im Gehirn sind die Unterschiede vergleichsweise sehr gering.
    Und wie @Thrawn gesagt hat, kennen wir die gesamte Schöpfung nicht einmal. Nicht auf unserem Planeten, nicht in unserer Galaxie und erst nicht in unserem gesamten Universum.

  • Gender und die unnormalen nicht Hetero Sexualitäten gehören natürlich weder im Unterricht noch sonst wo angesprochen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist die einzige normale Beziehung.Nur aus dieser Beziehung können Kinder, die Zukunft des Staates entstehen. Die homosexuellen Beziehungen aber erweisen sich nicht nur da als unterlegen und nutzlos gegenüber den normalen Beziehungen. Homosexualität ist eine Sünde und bringt einzig und alleine Nachteile über diese Welt. Sie ist ein Produkt des Teufels könnte man sagen. Das ganze Gender Zeug ist eh vollkommener Schwachsinn. Entweder ist man eine Frau oder ein Mann. Dazwischen gibt es nichts. Transgender oder Transsexualität oder auch Transidentität sind daher nicht mehr als Krankheiten die behandelt werden müssen.

    Wäre es nicht so ernst, ich würde dich fragen, ob du hier für eine Satyre-Sendung geübt hast. Es ist selten, dass ich einem Beitrag wirklich zu 0% zustimme, das muss ich dir lassen. Ich muss mir nur gerade überlegen, wo ich überhaupt anfangen soll. Also einfach der Reihe nach:
    1.) "Normal" ist etwas, was sich im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte radikal wandelt. In den 50er Jahren war es (in Westdeutschland) völlig unnormal, dass Frauen arbeiten, sie mussten gar ihre Ehemänner um Erlaubnis fragen, heute ist dies hingegen völlig "normal". So viel nur einmal zum Begriff.
    2.) Homosexualität kommt im Tierreich vor. Wenn wir nun also (wie du) mit religiösen Begrifflichkeiten argumentieren wollen, so würde ich daraus eher die Schlussfolgerung ziehen, dass Homosexualität Teil der Schöpfung ist (immerhin sah Gott laut Genesis die GANZE Schöpfung als SEHR gut an).
    3.) Wer gibt dir das Recht, andere Beziehungen und damit Menschen als "unterlegen" und "nutzlos" anzusehen? Ich empfehle dir mal darauf aufzupassen, WIE du hier argumentierst, denn Begriffe wie "unterlegen", "nutzlos" oder auch wertlos im Kontext von Menschen stammen aus einer GANZ dunklen Zeit unserer Geschichte.
    4.) Homosexualität ist KEINE Sünde und nichts satanisches. Unterlasse doch wenigstens deine pseudo-christliche Argumentation, die am Kern christlichen Glaubens völlig vorbei geht und mit Begriffen um sich wirft, über die du dich vielleicht erstmal etwas differenzierter informieren solltest. Eine Beziehung, welche auf gegenseitigem Einverständnis und Liebe (!!) beruht, kann von vornherein keine Sünde sein. Und wie kann man eine Beziehung überhaupt nur auf ihren "Nutzen" für ein künstliches Konstrukt (=Staat) her beurteilen? Geht es in einer Beziehung nicht in erster Linie darum, dass sich zwei Menschen lieben? Dass sie immer füreinander da sein wollen, sich unterstützen und auch nach Streitigkeiten wieder zusammen kommen und sich liebevoll versöhnen? Dass sie ihr Leben zusammen genießen wollen und können? Spaß und Freude aneinander haben?
    Ich finde es erschreckend, wie sehr man sich das Christliche in der Argumentation (auf begrifflicher Ebene) auf die Fahne schreibt und dann aus einer Liebesbeziehung ein rein nutzenorientiertes Zwecksystem erstellt (siehe auch deine Begriffe "Nachteile", welche homosexuelle Beziehungen angeblich haben). Das wird aus meiner Sicht einer echten Liebesbeziehung an keiner Stelle gerecht.
    5.) Dein Punkt zu Gender finde ich besonders "interessant". Allgemein wirkt dein Beitrag auf mich sehr kaltherzig. Es geht um Nutzen für die Gesellschaft und zwar ausschließlich. Alles, was aus deiner Sicht keinen Nutzen bringt, ist minderwertig und sollte beseitigt werden (Stichwort "behandelt" werden). Das lässt völlig außen vor, was betroffene Menschen selber fühlen. Leuten wie dir ist es anscheinend völlig egal, dass sich auch heutzutage noch eine Vielzahl homosexueller Jugendlicher selbst das Leben nehmen, eben weil sie immer noch oft genug benachteiligt, als weniger wertvoll angesehen werden und solche "Argumente" hören müssen.
    Ich finde das traurig und ärgerlich zugleich.

  • Es zeigt unter anderem, dass Homosexualität ganz natürlich und normal im Tierreich neben Heterosexualität vorkommt. Im übrigen sollte dir die Realität bereits gezeigt haben, dass es nicht nur etwas für wilde Tiere ist, sondern auch für Menschen.

    Es ist leider eine Krankheit von der sowohl das Tierreich als auch die Menschheit betroffen ist. Der Mensch als hoch entwickelte Spezies muss jedoch in der Lage sein sich von dieser Krankheit zu befreien und diesen animalischen Trieben nicht nachzugehen. Ich wohne in einem Dorf in dem noch Moral Sitte und Anstand herrscht. Homosexualität ist hier daher weniger bis kaum anzutreffen.

    Das mit "im Wert herabsetzen" übergehe ich mal, auch wenn dir klar sein sollte, dass du gerade eine Menschheit zweiter Klasse annimmst.
    Es ist keine bewusste Imitation, es ist ein Folgen des eigenen Gefühls (ob das jetzt angeboren ist oder man sich das selbst aussucht, sei dahingestellt). Nach deiner Logik könnte man übrigens auch Heterosexualität als "Imitation des Tierreichs" und "Herabsetzung des Wertes" ansehen.

    Die Menschheit lässt sich halt in verschiedene Klassen einteilen. In die nützlichen und weniger nützlichen Menschen. Es ist unsere Aufgaben diesen Menschen die auf Hilfe und Heilung angewiesen sind zu helfen. Es ist nicht die Folge eines Gefühles sondern die Folge einer Krankheit. Und Krankheiten kann man wie man weiß behandeln, also auch diese Krankheit. Mit der Fortpflanzung und der Erhaltung seiner eigenen Art setzt man seinen Wert auf keinster Weise herunter.

    Ob wir die Krone der Schöpfung sind, hat sich für mich noch nicht restlos geklärt, wir kennen die gesamte Schöpfung nicht einmal. Kein Mensch hat die Verantwortung, sich von allem, was Tiere machen, abzugrenzen, das hätte auch gar keinen Sinn. Du definierst einfach Homosexualität als pervers und sagst: "Weil es die Tiere machen". Aber dazu habe ich oben schon etwas geschrieben. Was aus dem Tierreich dürfen wir denn nachmachen und was nicht? Homosexualität? Heterosexualität? Schwimmen? Laufen? Schlafen? Essen? Atmen? Leben?
    Und auch wenn es dir nicht passt, der Mensch ist ein Tier. Das intelligenteste vielleicht, das wir bis jetzt kennen (naja, manchmal zweifle ich selbst daran, aber mach dir darum keinen Kopf), aber immer noch ein Tier

    Natürlich ist der Mensch die über allen Tierarten stehende und herrschende Krone der Schöpfung. Die paar noch nicht entdeckten Tiere auf diesem Planeten können auf keiner Weise in Konkurrenz zu dem Menschen treten. Wenn der Mensch es wollte könnte er das einizge Lebewesen auf dieser Welt seien. Ob das sinnvoll ist, ist natürlich eine völlig andere Frage. Als Krone der Schöpfung hat man natürlich auch einige Pflichten gegenüber den restlichen Bewohnern der Erde. Heterosexualität Schwimmen Laufen Schlafen Essen Atmen und Leben sind für den Fortbestand der Menschheit wesentliche unabdingliche Aktivitäten und Eigenschaften. Die Homosexualität erfüllt jedoch keinen Zweck und ist als Krankheit anzusehen.

    Oh, es gibt theoretisch "Therapien". Eine ausführliche Gehirnwäsche in Kombination mit schwerer Folter wirkt in vielen Fällen wahre Wunder. Tja, das ist dummerweise moralisch verwerflich. Wie man dir aber schon gesagt hat, ist Homosexualität keine Krankheit und der Gedanke, dass es immer noch Menschen gibt, die das glauben, macht mich traurig. Und selbst wenn es eine Krankheit wäre, gäbe es keinen Grund für eine "Heilung". Schadet nämlich niemandem.

    Es gibt sicher auch humanere Therapien und Mittel zur Heilung der Homosexualität.Man muss nur die Finanzierungen und Hilfen für ein Finden eines solchen Heilmittels erhöhen dann werden wir sicher bald eines in den Händen halten. Homosexualität ist eine Krankheit und der Gedanke dass einige Leute dies nicht anerkennen wollen ja sie sogar gesellschaftlichen Normalität erheben wollen finde ich viel trauriger.

    Wie gesagt, ich weiß nicht, ob du das, was du hier verzapftst, überhaupt ernst meinst, ich habe es jetzt mal vorausgesetzt. Möglicherweise geht es dir nur darum, zu provozieren, ist aber nicht lustig, falls du dir das denkst.

    Was ich hier schreibe meine ich auch ernst. Ich habe kein Interesse daran zu provozieren oder lustig zu sein.

    2.) Homosexualität kommt im Tierreich vor. Wenn wir nun also (wie du) mit religiösen Begrifflichkeiten argumentieren wollen, so würde ich daraus eher die Schlussfolgerung ziehen, dass Homosexualität Teil der Schöpfung ist (immerhin sah Gott laut Genesis die GANZE Schöpfung als SEHR gut an).

    Im Augenblick der Schöpfung in dem Mensch und Tier noch völlig frei von Krankheiten wie Homosexualität gewesen sind kann man die Schöpfung noch als sehr gut bezeichnen. Die Homosexualität ist kein Teil der Schöpfung sondern eine Krankheit die sich wie andere Krankheiten später entwickelte.

    3.) Wer gibt dir das Recht, andere Beziehungen und damit Menschen als "unterlegen" und "nutzlos" anzusehen? Ich empfehle dir mal darauf aufzupassen, WIE du hier argumentierst, denn Begriffe wie "unterlegen", "nutzlos" oder auch wertlos im Kontext von Menschen stammen aus einer GANZ dunklen Zeit unserer Geschichte.

    In einer homosexuellen Beziehung können anders als in einer heterosexuellen Beziehung keinerlei Kinder entstehen. Damit ist die homosexuelle Beziehung der heterosexuellen Beziehung halt einfach unterlegen. Sie kann nicht wie die heterosexuelle Beziehung als Keimzelle für die Gesellschaft dienen. Und dadurch dass in dieser Beziehung keine Kinder entstehen können besitzt die homosexuelle Beziehung keinen Mehrwert für die Gesellschaft und ist daher nutzlos. Ich habe keine Menschen als nutzlos bezeichnet sondern nur ohre Beziehungen.

    4.) Homosexualität ist KEINE Sünde und nichts satanisches. Unterlasse doch wenigstens deine pseudo-christliche Argumentation, die am Kern christlichen Glaubens völlig vorbei geht und mit Begriffen um sich wirft, über die du dich vielleicht erstmal etwas differenzierter informieren solltest. Eine Beziehung, welche auf gegenseitigem Einverständnis und Liebe (!!) beruht, kann von vornherein keine Sünde sein. Und wie kann man eine Beziehung überhaupt nur auf ihren "Nutzen" für ein künstliches Konstrukt (=Staat) her beurteilen? Geht es in einer Beziehung nicht in erster Linie darum, dass sich zwei Menschen lieben? Dass sie immer füreinander da sein wollen, sich unterstützen und auch nach Streitigkeiten wieder zusammen kommen und sich liebevoll versöhnen? Dass sie ihr Leben zusammen genießen wollen und können? Spaß und Freude aneinander haben?


    Zitat

    1, 26-27 (Simon): Darum hat sie Gott in schändliche Leidenschaft dahingegeben; denn auch ihre weiblichen Personen haben den natürlichen Umgang mit dem widernatürlichen vertauscht; gleicherweise haben auch die männlichen Personen den natürlichen Verkehr der weiblichen Person verlassen und sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt. Männliche haben mit Männlichen Unzucht getrieben und, wie es sein mußte, den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.



    Zitat

    3. Mose 18, 22 (Simon): Du sollst nicht einem Manne beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt; es ist ein Greuel.



    Zitat

    1. Korinther 6, 9: Oder wißt ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder der Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

    3 Zitate aus der Bibel die die falschheit und sündhaftigkeit der Homosexualität zeigen.


    Ich finde es erschreckend, wie sehr man sich das Christliche in der Argumentation (auf begrifflicher Ebene) auf die Fahne schreibt und dann aus einer Liebesbeziehung ein rein nutzenorientiertes Zwecksystem erstellt (siehe auch deine Begriffe "Nachteile", welche homosexuelle Beziehungen angeblich haben). Das wird aus meiner Sicht einer echten Liebesbeziehung an keiner Stelle gerecht.

    Die Liebesbeziehung in einem Staat ist halt ein nutzenorientiertes Zwecksystem dessen Ziel es ist den Fortbestand und die Erhaltung der Gesellschaft und des Staates zu gewährleisten. Homosexuelle Beziehungen können zu diesem Erhalt auf keinster Weise etwas beitragen. Liebe spielt bei heterosexuellen Beziehungen natürlich auch eine große Rollen. Bei der Homosexualität ist dies aber nur eine Krankheit die fälschlicherweise für Liebe gehalten wird.

    5.) Dein Punkt zu Gender finde ich besonders "interessant". Allgemein wirkt dein Beitrag auf mich sehr kaltherzig. Es geht um Nutzen für die Gesellschaft und zwar ausschließlich. Alles, was aus deiner Sicht keinen Nutzen bringt, ist minderwertig und sollte beseitigt werden (Stichwort "behandelt" werden). Das lässt völlig außen vor, was betroffene Menschen selber fühlen. Leuten wie dir ist es anscheinend völlig egal, dass sich auch heutzutage noch eine Vielzahl homosexueller Jugendlicher selbst das Leben nehmen, eben weil sie immer noch oft genug benachteiligt, als weniger wertvoll angesehen werden und solche "Argumente" hören müssen.
    Ich finde das traurig und ärgerlich zugleich.

    Homosexuelle Jugendliche sind mir nicht völlig egal. Diesen Personen muss von der Gesellschaft geholfen werden sie von ihrer Krankheit und Last zu befreien. Dadurch nimmt man ihnen jeglichen Grund Selbstmord zu begehen.