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  • Noch so eine Sache, die ich nicht Abkaufe, jedenfalls, solange wir rein SciFi ohne Fantasy reden. Denn alle Gründe, die mir hierfür einfallen, wären magisch.


    Den Punkt mit der Evolution muss ich dir lassen, das wäre bei nur zwei Nachkommen schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann haben Menschen in ihrer Entwicklungsgeschichte auch nur um die vier Kinder im Durchschnitt lebend zur Welt gebracht. Das letzte Mal mit dem Thema habe ich mich aber im Abi beschäftigt und davon ist nicht mehr viel übrig.
    Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, dass mir durchaus nicht magische Gründe für nur zwei Nachkommen einfallen würden, zwei um genau zu sein.
    Der einfachste Grund wären wohl Hormone, wenn man annimmt, dass ihre Biologie annähernd menschlicher bzw irdischer gleicht. Hormone steuern so ziemlich alles, ich könnte mir also vorstellen, dass eine Schwangerschaft dem Körper signalisiert fortan den Eiersprung zu unterbinden (weibliche Wesen) oder gleich die Meiose aufzugeben (beide Geschlechter).
    Sollte sich die Biologie dieser Wesen komplett unterscheiden, dann würde ich vorschlagen, dass Organe, die für eine Schwangerschaft von Nöten wären, mit dieser verloren gehen, bzw im Nachkommen aufgehen und damit für eine weitere Schwangerschaft nicht mehr zur Verfügung stehen. Das hätte den Nachteil, dass nur der weibliche (oder der männliche, je nachdem wer das Kind austrägt) Partner zeugungsunfähig wäre nach dem ersten „Wurf“.



    Edit: @Alaiya


    Es geht hier darum: Wenn man ein feines Gehör hat, wird man auch die Übertragung des eigenen Herzschlags in die Umgebung hören können.

    Ich begebe mich jetzt auf dünnes Eis mit dieser Aussage, da ich es nicht gegen geprüft habe, aber ich bin mir zielich sicher, dass du deinen eigenen Herzschlag permanent hören kannst, dein Gehirn das aber ignoriert. Ähnlich, wie du in jedem Blickwinkel deine Nase sehen kannst, das Gehirn das aber ebenfalls ausblendet. Schließ ein Auge und deine Nase sollte plötzlich wieder in deinem Blickfeld sein. Wenn das Gehör also feiner ist, dann wird das Gehirn wohl lernen es auszublenden oder nicht?

  • Den Punkt mit der Evolution muss ich dir lassen, das wäre bei nur zwei Nachkommen schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann haben Menschen in ihrer Entwicklungsgeschichte auch nur um die vier Kinder im Durchschnitt lebend zur Welt gebracht. Das letzte Mal mit dem Thema habe ich mich aber im Abi beschäftigt und davon ist nicht mehr viel übrig.

    Genaues weiß ich dahingehend auch nicht, jedenfalls nicht, wenn wir von "früher Zeit der Menschen sprechen", außer, dass es früher durchaus üblich war, mehr Kinder zu haben als vier, nur dass eben meist nicht alle durchgekommen sind (meine Urgroßmutter war ein Kind von acht - Erwachsen geworden sind nur drei) und dass das so zumindest seit der Antike galt. Dazu sei natürlich gesagt, dass es oftmals nicht so unüblich war, dass innerhalb einer Ehe nur drei, vier Kinder existierten ... Nur hat das zumindest den Mann oftmals nicht davon abgehalten, außerhalb der Ehe noch ein paar Kinder zu zeugen *hüstel* Das eigene Gen muss ja weiter verbreitet werden, nicht?
    Was eben hier auch in den Evolutionsaspekt mit hineinspringt: Wenn die Rasse nicht massiv viele Kinder pro "Wurf" hat (also sagen wir einmal drei, vier, besser vier, weil hier das optimale Evolutionziel: Seine Gene weiter zu verbreiten, erreicht würde, auch wenn nicht alle Kinder durchkommen), stirbt sie bei nur einmaligem Nachkommenszeugen (für beide Geschlechter) aus.


    Generell könnte ich durchaus eine Rasse sehen, die entweder überdurchschnittlich viele Männchen oder Weibchen hat und bei denen dann halt das jeweils überschüssige Geschlecht tatsächlich nur einmal kann und danach unfähig wird zu zeugen. Aber beide Geschlechter? Das wäre biologisch ... Nicht zielführend.



    Wenn das Gehör also feiner ist, dann wird das Gehirn wohl lernen es auszublenden oder nicht?

    Das sicher. Aber man kann es eben doch bewusst wieder einblenden. Das ist ja die Sache. Ich höre normal meinen Herzschlag nicht, aber wenn ich mich drauf konzentriere, höre ich ihn doch. Dasselbe gilt für meinen Atem oder allgemein andere Hintergrundgeräusche. Genau so, wie ich bewusst meine Nase sehen kann, wenn ich denn will.


    Und hier ist halt die Sache: Es ist klar, dass ein Mitglied dieser Rasse seinen eigenen Herzschlag die meiste Zeit nicht bewusst wahrnimmt. Das wird wahrscheinlich schon als Baby im Gehirn verankert, dass dieses Geräusch auszublenden ist, sofern nicht ungewöhnlich. Aber wenn derjenige sich drauf konzentriert, wird er es dennoch hören. Geht ja nicht anders. Und es gibt keinen biologisch sinnvollen Grund, warum man es erst mit einer effektiven "Ehe" hören können sollte. ^^"

  • Inwiefern kann ich einen Charakter nach einer aus der Serie bekannten Figur benennen? bzw. nachempfinden


    Mein Paladin heißt Calla von Dunwin, sie wird meistens Cal genannt. Sie hat langes blondes stumpfes Haar. Sie hat ein vernarbtes Gesicht, weil ihr Vater sie in eine Ladung Pech stiess. Ihr Schwert heißt Exka Libur. Sie ist ein bekannter Paladin, fast niemand weiß, dass sie ein Mädchen ist.
    Sie stößt zufälligerweise zu Gruppe, als direse sich mit einen Teutonen rumschlägt.


    Anmerkung Teutonen sind humanoide dumpfe kampfgeile und nahezu unbesiegbare Beserker.


    Der Charakter ist Calla aus der Gummibärenbande nachempfunden.

  • Inwiefern kann ich einen Charakter nach einer aus der Serie bekannten Figur benennen?

    Du kannst alles machen. Du kannst damit nur kein Geld machen. Man darf ja auch Fanfictions schreiben, ne?


    Du darfst kein Geld damit machen, wenn du eine Figur einer anderen Figur nachempfunden hast (und das ist hier ja das eigentliche Problem: Du hast sie ihr nachempfunden und nicht nur nach ihr benannt). Und wenn du es einfach online veröffentlichst gebietet es der gute Ton, dazu zu schreiben, dass der Charakter einem nicht von dir stammenden Charakter nachempfunden ist.


    Namen an sich ... Sind selten geschützt, sofern der Autor sie nicht selbst erfunden hat. Sprich: Es rät sich jetzt nicht unbedingt an, Charaktere Dumbledore zu nennen, aber es spricht nichts dagegen, einen eigenen Charakter Harry zu nennen (nur halt nicht "Harry Potter"). Frodo würde ich als Charakternamen auch nicht anraten, aber gegen Sam oder Merry spricht nichts. Weil es einfach übliche Namen sind, die man nicht schützen kann.


    _____



    Ich wollte übrigens eure Einschätzung zu einer Sache mal hören:


    Ich habe mich bei Mosaik entschieden, die Handlung nach Südafrika zu verlegen. Da unten ist es möglich viele Aspekte, die innerhalb der ursprünglichen Cyberpunk-Story, auf die Mosaik ja aufbaut, vorkamen, zu übertragen :)


    Jetzt habe ich dadurch nur ein Problem: Hautfarben.


    Der ein oder andere kennt sicher das Konzept: Die meisten Europäer werden sich, wenn nicht anders erwähnt, einen fiktionalen Charakter als hellhäutig vorstellen. Weil wir halt daran gewöhnt sind, dass die Helle Hautfarbe "Standard" ist. Südafrika ist aber ein Land, in dem hellhäutige Menschen nur 8~9% der Gesamtbevölkerung ausmachen. Auch wenn die Geschichte aus der Perspektive einer weißen Frau geschrieben ist, so ist sie Teil einer Minderheit.


    Wie mache ich das nun mt diversen Nebencharakteren. Ich will - weil in Südafrika es nun einmal nicht Standard ist - eigentlich nicht die Version nehmen, wo ich nur dunkle Hautfarbe erwähne und helle hautfarbe nicht. Eigentlich neige ich dazu, halt die Hautfarbe nur zu erwähnen, wenn sie eben nicht afrikanisch-dunkel ist (oder ich sie aus sonstigen Gründen in Detail beschreibe). Aber ich bin mir halt unsicher, ob damit dann nicht der geneigte sich doch alle Charaktere all hellhäutig vorstellen wird.


    Und ich will halt versuchen einen möglichen akuraten Eindruck des Landes zu vermitteln.

  • @Aramis
    Das kommt drauf an. Der Anime Magi zB bedient sich der Namen aus den Tausend und eine Nacht-Geschichten. Solche Geschichten gelten wohl eher als allgemeines Volksgut.
    Es ist nun etwas anderes von anderen Autoren etwas zu übernehmen und dann als etwas Eigenes darzustellen. ^^"
    Ihr Schwert wiederrum kann ruhig Excalibur heißen: alte Volkssage.


    @Alaiya
    Ich würde es schon so machen. Da sie selbst hellhäutig, wäre eine dunkle Hautfarbe trotzdem auffälliger für sie und ich meine, es ist normal sich als Mitteleuropäer alle hellhäutig vorzustellen bis man eine andere Beschreibung erhält. Oder, wenn ich mir des Orts bewusst bin, stelle ich mir alle als dunkelhäutig vor, weil es statistisch wahrscheinlicher ist und ich nicht raten will. Wozu auch? Der Autor muss einem ein Bild vermitteln. Daher wäre es für mich whr: sie ist weiß, alle anderen sind schwarz.
    In einem Anime, der in Japan spielt, sind für mich auch alle Japaner, bis etwas anderes gesagt wird.

  • @Alaiya

    Ich denke, es gibt keine Strategie mit der du garantieren kannst, dass man sich die Figuren richtig vorstellt. Unser Mindset ist halt von dem, was wir jeden Tag sehen, geprägt und der Leser wird sich einfach immer wieder bewusst machen müssen, dass es bei deiner Geschichte anders rum ist. Ich würde aber tatsächlich eher die hellhäutige Farbe erwähnen, um eben dem dortigen Standard mehr Nachdruck zu verleihen. Musst ja nicht mal direkt erwähnen, aber in Nebensätzen einfließen lassen. Mal vielleicht, dass sie stärkere Sonnencreme braucht, weil ihre Haut empfindlicher ist, mal vielleicht, dass sie merkt, wie ihr öfters Blicke auf der Straße folgen. Schätze das als recht normal ein, da ich mir hier in Vietnam auch wie so ein bunter Vogel vorkomme. Man kann auch noch so oft jeden Tag die selbe Straße zur Arbeit gehen, die gleichen Leute schauen trotzdem und sprechen einen sogar teilweise einfach so an (vor allem Kinder rufen gerne mal ein Hallo zu und freuen sich wie irre, wenn man darauf reagiert). Solche Informationen in einem Nebensatz gepackt, erinnern den Leser dann daran, wo wir sind, und es wirkt einfach natürlicher in meinen Augen als wenn man irgendwie immer mal wieder direkt auf die Hautfarbe zu sprechen kommt. Ist ja nicht mal die Haut, sondern wohl auch Gesichtszüge, Haare und vielleicht auch Kleidungsstil?

  • @Bastet & @Schnee
    Ja, das ist halt in etwa die Sache: Eigentlich macht man meistens das zum "nicht erwähnenswerten" Standard, was man am häufigsten sieht. Das ist ja auch der Grund, warum oftmals Asiaten, Hispanics und Afroamerikaner, die in den USA leben (zumindest da gibt es entsprechende Studien) ebenfalls annehmen, dass ein nicht weiter beschriebener Protagonist weiß ist. (Oder auch: FU, Rowling, du kannst niemanden erzählen, dass du Hermine auch nur als dunkelhäutig in Erwähnung gezogen hast, wenn du doch bei jedem anderen Charakter erwähnt hast, wenn er/sie nicht standardeuropäisch im Aussehen war.)
    Die Prota in diesem Fall ist halt in den USA geboren, ist mit sieben nach Südafrika gekommen und dort (während Apartheit) aufgewachsen. Ist dann mit 18 in die USA zurück und dort zum Militär, war dann in Tansania von 21 bis 25 und ist dann nach Südafrika zurück. Das heißt für einen guten Teil ihres Lebens war sie in Gegenden, wo sie sich eher selbst dessen bewusst gewesen ist, hellhäutig zu sein, als die Dunkelhäutigkeit der anderen als besonders auffällig anzusehen. Zumindest wäre das so meine Interpretation der Sache. Uh >___>
    Ist halt schwer, weil ... Ja, es gibt halt den Bias.

  • Ich hab noch ne Frage.


    Ich hab beschlossen sie nur Calla zu nennen. Sie ist immer noch der Paladin, der sie zuvor war.
    Ich überlege grad ihre Haarfarbe zu ändern.
    Ich meine, was kann ich dafür, dass ich den Namen Calla sehr gut finde. ich werde auch ihre Geschichte und Herkunft verändern.
    Ihr Vater war einst ein berühmter Paladin, der von den Neider ermordet wurde. Von ihren Vater bekam sie den Auftrag jenen Ort aufzusuchen, wo sie auf die anderen Gefährten trifft, die sich mit einen Teutonen prügeln.
    Wie stelle ich ein plötzliches Auftauchen einer dritten Person dar?

  • Vor allem hat doch jemand nach den Ferien erwähnt, hab ich gelesen, dass Hermine etwas sonnengebräunt zurückkam. Wer sagt über Dunkelhäutige, dass sie sonnengebräunt aus dem Urlaub zurückkommen? XD


    Ist sie denn wirklich noch HELLhäutig, wenn sie so lange in südlichen Ländern gelebt hat? Dann könnten andere Weiße (oder halt Schwarze, wenn sie sie necken wollen uä) sie ja darauf ansprechen, wenn sie eben etwas (mehr) gebräunt(er) ist. Als weiß bezeichne ich das, was ich im Spiegel sehe. XD


    Ich hab genau das umgekehrte Problem mit meinem Prota, aber da es von der Welt und der Geschichte bzw. dem Kontext (Industrialisierte Welt und so) her klar sein dürfte, dass alle Charaktere mit englischem Namen weiß sind. Mein Prota erwähnt das manchmal, beschreibt aber vor allem seine eigenen Landsleute, wenn er ab und zu welche sieht, weil er sich darüber mehr oder weniger ja freut und andererseits beobachten musst, wie mit den vergleichsweise Wenigen, die sich im Land aufhalten, umgegangen wird.


    In der realen Welt ist es eben bei nicht gerade wenigen Leuten aus Afrika so, dass sie französische oder englische Namen, aufgrund der unschönen Geschichte mit Europa, tragen. Daher kannst du auch nicht die einfachste Art der Unterscheidung anhand der Namen vornehmen, denke ich.
    Bei nahost- und fernost-asiatischen und Balkanländern ist das oft einfacher, da weder besonders viele türkische noch chinesische Eltern zB. ihren Kindern europäische Namen geben würden. Es sind vergleichsweise sicherlich weniger dazu bereit.


    -----



    Das ist nun die Zusammenfassung von drei Kapiteln XD


    Er hat also diese Motivationen sich einer Art kleinen Magiergilde anzuschließen (es gibt keine wirkliche Überorganisation oder so, weil es zu viele verschiedene Meinungen innerhalb der magischen Begabten gibt):


    1. Er hätte beinahe jemanden ungewollt umgebracht, weil sein Tiergeist und er zu wenig Kontrolle über seine Magie haben (das schließt auch Schwarze Magie für ihn mit ein) und es nagt sehr an ihm. Er hat in der Nacht danach einen Albtraum, wie er das Geschehen seinen Eltern gesteht und aufgelöst ist - also, er ist gerade erst 15 geworden, ich denke, das ist auf jeden Fall in Ordnung? ^^"
    (Er hat als Kind zwar zwei Männer getötet, in der Nacht, in der seine Familie ermordet wurde und damit kam er klar, weil das Notwehr war und er sie dafür aus tiefstem Herzen hasst... die Überlebenden der damaligen Täter würde er auch gerne tot sehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt)
    Vor diesem Erlebnis war er sich viel zu sicher, dass er seine Magie auch alleine bewältigen kann - und bis auf dieses Geschehen, gefällt es ihm Macht zu haben und sonst macht er sich auch für seine Schwarze Magie keine Vorwürfe, tbh. XD Also, er wäre nicht die Art von Person, die sich für die Begabung an sich, selbst fertigmachen würde.


    2. Er war der Sohn eines ziemlich angesehen Arztes und seine Mutter war die Gehilfin seines Vaters. Er erhofft sich irgendeine Zukunftsperspektive, weil er der Meinung ist, dass er sich ein besseres Leben verdient hätte und etwas daraus machen sollte, um seine Eltern stolz zu machen. Und für sich. Aber auch deshalb. Er will es jedenfalls nicht ins Leere laufen lassen und eben mit Tuberkulose im Dreck sitzen und irgendwann an einer Krankheit sterben, erfrieren, verhungern und greift nach der Möglichkeit.


    3. Er will andere Magier kennenlernen, weil er neugierig ist, aber auch, weil diese in der Gesellschaft größteils verachtet werden.
    Irgendwann kommt ihm dann die Idee, dass er zumindest für diese Leute mit seiner Magie auchmal was Gutes versuchen könnte?


    4. Auch wenn er manchmal gerne alleine ist, trotzdem: Die Gesellschaft und Freundschaft von Gleichaltrigen und etwas Älteren? Die anderen Hauptcharas und wichtigen Nebencharas sind alle 16-20.


    Also, ist das glaubwürdig für euch?



    Und etwas anderes:
    Ich hänge ansonsten gerade an Kleinigkeiten im Stil. Der Fließtext ist zwar "geglätteter" als die Dialoge, aber ich will dennoch nicht auf die persönliche Note meiner Charaktere verzichten. Besonders muss ich aufpassen, welche Wörter mein Hauptchara kennen kann und welche er nicht verwenden kann oder (gedanklich) nachfragt, wenn ein anderer sie verwendet, was mich ein wenig einschränkt. Meistens hängt er sich eher an speziellerem Vokabular auf, weil er die Grundlagen eig. gut beherrscht, und das Alphabet ist ja jetzt auch nicht so schwer zu erlernen. Also, er kann lesen und schreiben, aber nicht sonderlich fließend. In seiner Muttersprache dafür aber natürlich schon.
    Würdet ihr im Fließtext bestimmte Wörter verwenden, die er nicht kennen kann (weder in seiner Mutter- noch in der Landessprache, weil er mit 12 die Schule verlassen hat), nur damit der Stil flüssiger klingt oder Wörter und Vergleiche, die er kennt, aber nicht benutzen würde? Ich will den Fließtext eig. nicht in Umgangssprache schreiben. Zweiteres hab ich bisher so gelöst, dass ich tatsächliche Gedanken halt kursiv schreibe.



    Kollateralschaden kennt er nicht, aber im Fließtext steht "Anekdote" (die ist vor diesem Zitat, Vincent kennt den Mann flüchtig), was er eventuell kennen müsste, aber nicht wirklch aktiv benutzen würde. Nur denke ich, dass andere Worte wie Erzählung einfach nicht so treffend wären?


    Und...
    Da häng ich auch an zwei weiteren, ganz gewöhnlichen Wörtern... Mutter / Mama und Vater / Papa. XD
    Er hat einen starken Familiensinn und wurde von seinen Eltern sehr geliebt. Daher denkt er öfter an beide, wenn er sie vermisst oder wenn er sich ihre Hilfe wünschen würde.
    "Sein(e) Mutter / Vater" zu schreiben, kommt selbst im Fließtext vielleicht etwas distanziert daher, weil es immerhin noch sein POV ist. Fließtext hin oder her. Da jedoch "Mama" oder "Papa" reinzuschreiben, wirkt noch seltsamer bei einem 15-18-jährigen. ^^"
    Mom und Dad kann ich auch nicht mehr verwenden, weil das zu postmodern klingt und nicht zu seinem Ursprungsland passt, obwohl das immer meine Lieblingslösung wäre, die ich vll. bei den Antlionern noch verwenden würde ...
    Vor Fremden spricht er, wenn schon, im Dialog auch von "meiner Mutter / meinem Vater". Nur seinem Tiergeist und später seinem Freund und engsten Freunden gegenüber wird er das Distanzierte vll. lassen.


    Äh und dann eine letzte Frage, eine Geschmacks/designfrage. :D
    Vincents Polizeiuniform: dunkelblau mit hellsilberner Doppelknopfreihe, etwas breiterem, schwarzen (oder (dunkel)grauen?) Gürtel mit Waffenhalterung, auf dem Oberarm das Wappen und schwarzen ((dunkel)grauen?) Halbstiefeln, sonst eig. sehr dezent und keine weiteren, besonderen Akzente ... sieht gut aus? =D
    Privat trägt er auch schwarz, grau und nur dunkle Grundfarben; teure, aber sehr simple Kleidung und etwas anderes als etwas recht Simples, würde auch nicht recht gut zu ihm passen. (Außerdem hat er schwarzes Haar und dunkelblaue Augen XP)
    Sein Tiergeist, Aria, ist ein riesiger Greifvogel und hat ebenfalls blaue und silberne Grundfarben. Natürlich richtet sich nicht die Welt nach einem Tiergeist, den sie nichtmal kennt, aber so für das Design... XD



    @Aramis

    Nun, etwas das du tun könntest, ist die Schreibweise und den Kling nur ein wenig abzuändern, sodass es dir nicht zu wehtut. Ginge Kalla denn auch? Cayla. Kayla.
    Mir ist der Name davor noch nie untergekommen. ^^" Daher kannst du dich eher weniger darauf berufen, dass der Name sehr gebräuchlich wäre, denke ich.


    Das kann man dir so nicht ohne genaue Informationen sagen. XD

  • Vor allem hat doch jemand nach den Ferien erwähnt, hab ich gelesen, dass Hermine etwas sonnengebräunt zurückkam. Wer sagt über Dunkelhäutige, dass sie sonnengebräunt aus dem Urlaub zurückkommen? XD

    Eben das. >___< Oder irgendwo stand auch, dass Hermine "bleich wurde". Und sicher, dunkelhäutige Menschen können blass werden, aber nicht bleich >___> Ich habe ja nichts dagegen, Hermine dunkelhäutig zu besetzen. Wegen meiner können sie das machen. Aber wenn Rowling mir erzählt, dass sie sich Hermine dunkelhäutig vorgestellt oder auch nur in Erwägung gezogen hätte, dann lügt sie.


    Ist sie denn wirklich noch HELLhäutig, wenn sie so lange in südlichen Ländern gelebt hat? Dann könnten andere Weiße (oder halt Schwarze, wenn sie sie necken wollen uä) sie ja darauf ansprechen, wenn sie eben etwas (mehr) gebräunt(er) ist. Als weiß bezeichne ich das, was ich im Spiegel sehe. XD

    Tatsächlich, ja. Die Sonnenintensität in Südafrika ist nicht viel größer, als in Deutschland (etwas höher, ja, aber nicht deutlich) weshalb die meisten Weißen, die da leben, wirklich recht bleich sind. Bei Joanne kommt noch dazu, dass es oft, wenn sie draußen ist, Nacht ist. Weil ihr Job halt nun einmal oft (nicht immer) mit nächtlichen Arbeitszeiten einher geht.


    In der realen Welt ist es eben bei nicht gerade wenigen Leuten aus Afrika so, dass sie französische oder englische Namen, aufgrund der unschönen Geschichte mit Europa, tragen. Daher kannst du auch nicht die einfachste Art der Unterscheidung anhand der Namen vornehmen, denke ich.

    Jap. Eben das. Wobei einige Namen halt für bestimmte Hintergründe häufiger sind. Es gibt halt so ein paar "typisch schwarze Namen", wie "Murphy".


    Ich bin aktuell noch am Überlegen, wie dunkel ich Alice mache. Weil ihr Cousin ist nun definitiv afrikanischer Abstammung. Es würde Sinn machen, dass ein Teil ihrer Familie es auch ist. (Technisch gesehen reicht natürlich ein afrikanischer Elternteil bei ihm, da die Dunkle Haut ja dominant ist.)


    Und Vincent, der Polizist, bietet ihm später eben seine Hilfe an und dass die Kinder in einem Waisenhaus untergebracht werden könnten, was diese aufgrund verschiedener Gründe nicht wollen. Hauptsächlich aus Angst davor, wie sie behandelt werden würden. Man denke hier bitte an die typischen Oliver Twist-Zustände. ^^"

    Dahingehend (ich weiß nicht, inwieweit du das machst) wäre es natürlich gut, ein wenig etwas über die Geschichten von Waisenhäusern in der Welt reinzubringen. Denn ja, natürlich ist es real so, das Waisenhäuser oft furchtbare Einrichtungen waren. Entweder die haben die Kinder verkauft oder vermietet oder sie hatten selbst einfach wenig Geld und die Kinder sind daher verhungert oder sie wurden von religiösen Fanatikern geführt, die seltsame Vorstellungen von Kindererziehung hatten >___<
    Ist ja auch der Grund, warum es heute ganz offiziell keine "Waisenhäuser" in dem Sinne mehr gibt. Weil man das negative Immage, das mit dem Namen verbunden ist, loswerden wollte.


    Aber ja, dahingehend könnte man mal Geschichten einstreuen.


    Also, ist das glaubwürdig für euch?

    An sich finde ich es schon glaubwürdig. Ironischer Weise habe ich selbst einen Charakter in meiner besagten Geschichte, dem es so ähnlich geht. 16/17 (so genau weiß er es nicht), Straßenkind mit magischen Kräften, bekommt einen Job angeboten und ergreift die Möglichkeit. Er schaut dennoch ein, zwei Mal die Woche bei seiner alten Straßengang vorbei und versorgt sie mit Essen. (Was die Straßenkinder angeht, muss ich mir auch noch was für's Ende ausdenken.)


    Also ja, die Aspekte, die du beschreibst, kann ich allesamt gut nachvollziehen.


    Einzig seltsam finde ich, dass die ganze Truppe dann allesamt so jung sein sollen. Gerade wenn wir von so etwas wie einer "Gilde" sprechen. Würde es da nicht Sinn machen, zumindest einen 30+ Charakter - und sei es als Mentorfigur - drin zu haben?


    Ich hänge ansonsten gerade an Kleinigkeiten im Stil. Der Fließtext ist zwar "geglätteter" als die Dialoge, aber ich will dennoch nicht auf die persönliche Note meiner Charaktere verzichten. Besonders muss ich aufpassen, welche Wörter mein Hauptchara kennen kann und welche er nicht verwenden kann oder (gedanklich) nachfragt, wenn ein anderer sie verwendet, was mich ein wenig einschränkt. Meistens hängt er sich eher an speziellerem Vokabular auf, weil er die Grundlagen eig. gut beherrscht, und das Alphabet ist ja jetzt auch nicht so schwer zu erlernen. Also, er kann lesen und schreiben, aber nicht sonderlich fließend. In seiner Muttersprache dafür aber natürlich schon.

    Erzählstimme. Erzählstimme finde ich gut! :D
    Irgendwie ist das etwas, das in Deutschland viel zu wenig besprochen wird. Ja, verdammt noch mal, mein Erzähltext ist umgangssprachlich, weil der Charakter sich nun einmal so ausdrücken würde! So ist das halt! -.-"
    Ich finde es bei der Erzählstimme auch immer interessant, wenn der Satzbau sich leicht unterscheidet. Also zum Beispiel wie viele Nebensätze gemacht werden usw.


    Kollateralschaden kennt er nicht, aber im Fließtext steht "Anekdote" (die ist vor diesem Zitat, Vincent kennt den Mann flüchtig), was er eventuell kennen müsste, aber nicht wirklch aktiv benutzen würde. Nur denke ich, dass andere Worte wie Erzählung einfach nicht so treffend wären?

    Wie wäre es mit Geschichte oder Posse als Alternative?


    "Sein(e) Mutter / Vater" zu schreiben, kommt selbst im Fließtext vielleicht etwas distanziert daher, weil es immerhin noch sein POV ist. Fließtext hin oder her. Da jedoch "Mama" oder "Papa" reinzuschreiben, wirkt noch seltsamer bei einem 15-18-jährigen. ^^"

    Also rein aus eigener Erfahrung gesprochen: Ich habe mit 7/8 schon angefangen, von "meine Mutter" zu sprechen, wenn ich jemanden anderen etwas erzählt habe, und habe das so auch bei anderen Kindern gesehen. Spätestens mit 10/11 würde ich das als Standard ansehen, weil ... Man es halt so macht.


    Je nach Kultur sogar noch früher. Ich weiß, dass Kinder in Japan oft recht früh schon alternativen benutzen.


    Vincents Polizeiuniform: dunkelblau mit hellsilberner Doppelknopfreihe, etwas breiterem, schwarzen (oder (dunkel)grauen?) Gürtel mit Waffenhalterung, auf dem Oberarm das Wappen und schwarzen ((dunkel)grauen?) Halbstiefeln, sonst eig. sehr dezent und keine weiteren, besonderen Akzente ... sieht gut aus? =D
    Privat trägt er auch schwarz, grau und nur dunkle Grundfarben; teure, aber sehr simple Kleidung und etwas anderes als etwas recht Simples, würde auch nicht recht gut zu ihm passen. (Außerdem hat er schwarzes Haar und dunkelblaue Augen XP)
    Sein Tiergeist, Aria, ist ein riesiger Greifvogel und hat ebenfalls blaue und silberne Grundfarben. Natürlich richtet sich nicht die Welt nach einem Tiergeist, den sie nichtmal kennt, aber so für das Design... XD

    Sagen wir es mal so: In einen visuellen Medium fände ich das wahrscheinlich zu eintönig/dunkel (weil man in einem visuellen Medium ja auch was zum schauen haben will). Aber in einem Buch passt das schon. (Heck, meine Charaktere in Mosaik laufen fast alle in schwarz oder camonflage rum.)

  • Ich hab jetzt das plötzliche Auftauchen von cal beschrieben.


  • Zuerst die kleinen Fehlerchen, @Aramis:

    Der weiße Ritter schritt langsam auf den Schädel zu und mit dem Schwert spaltete sie den Schädel.

    Da du im vorderen Satz "der weiße Ritter" geschrieben hast, wirst du den männlichen Personalpronomen verwenden müssen.

    Wie aus dem Nichts erschien ein strahlend weißer Ritter, der mit seinen Schwert den Teutonen seinen Schädel abschlug. [...]
    Der weiße Ritter schritt langsam auf den Schädel zu und mit dem Schwert spaltete sie den Schädel.

    Ich hoffe, dir fällt hier selbst etwas auf, was mir hier ins Auge gesprungen ist. ^^" Wie unten angemerkt: Synoyme ist das Zauberwort!

    Michelle, die sich ebenfalls befreite, sagte nickend: „Du bist einer dieser ehrenvollen Paladine, nicht wahr?“

    Doppelpunkt vergessen.

    Erst jetzt erkannten die beiden, dass der weiße Ritter einen strahlenden weißen Helm, der mit einen roten Kreuz markiert war, und eine einfache weiße Lederrüstung, die teilweise metallisch verstärkt war, trug.

    Der Satz ist zu lang und etwas zu sehr in sich verschlungen, auch wenn er sich noch im Rahmen hält. Trenne den Satz bitte in mehrere (Einzel-)Sätze auf. ^^


    Ansonsten eine kleine stilistische Anmerkung: du gebrauchst in dem kleinen Abschnitt sehr oft "strahlend weiß". Das liest sich... wie soll ich sagen? Leicht überspitzt bis kitschig? Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Bring da etwas Abwechslung rein, in dem du vielleicht einfach die Umschreibung abändert in "weiß", "reinweiß" oder "hell", also verwende Synonyme, wenn du die Umschreibung öfters benutzen möchtest.


    Außerdem: es erscheint mir etwas zu einfach, einem Menschen bzw. menschenähnlichen Wesen(?) den Kopf abzuschlagen. Ich weiß nicht ob das so leicht geht, irgendwie denke ich eher, die Klinge bleibt irgendwo hängen. :D Spätestens an der Wirbelsäule wird die Klinge Probleme kriegen, den Knochen zu durchtrennen.

  • Da du im vorderen Satz "der weiße Ritter" geschrieben hast, wirst du den männlichen Personalpronomen verwenden müssen.

    Das Problem ist, dass sie sich später als weiblich rausstellt.
    Eigentlich wird das angeteasert, indem sie sagt, sie sei die Erbin.
    Muss ich trotzdem er verwenden?



    Wie fange ich das zweite Kapitel an? Es heißt der Rat der Tiere. Alternativ auch Rieke.

  • @Aramis:


    Du solltest dir wirklich einmal abgewöhnen, immer das "Er sagte: ...", "Sie fragte: ..." usw. zu schreiben, statt "..., sagte er", "..., fragte er." Ab und an zum Auflockern geht es, aber so oft, wie du es machst, liest es sich sehr, sehr unangenehm, da es so im Deutschen einfach nicht üblich ist und daher einfach ins Auge fällt.


    Davon abgesehen, kannst du den Dialog aktiver gestalten, indem du diese Signalteile gänzlich wegnimmst und stattdessen damit einhergehende Aktionen, wie das aufstehen etc. beschreibst.


    Außerdem fällt halt auf, dass die Namen so allesamt gar nicht zueinander passen. Wir haben Teutonen (etwas, das ich eigentlich mit einem Volk verbinde - auch wenn es hier eine Monsterart oder so zu sein scheint?), die auf Mitteleuropa zwischen 0 und 500 n.Chr. hinweisen, dann Nao mit einem japanischen Namen, dann eine Michelle mit einem modernen französischen Namen und dann eine Cal, die außerdem noch Judas als Titel erwähnt, was wiederum für eine christliche Prägung der Gegend spricht ... Das ist mir doch sehr wirr. Wirkt so auf mich nicht glaubwürdig.


    Mir fällt übrigens generell hier sehr auf, dass du selbst immer nur fragst, aber nie etwas auf andere antwortest ...




    _____



    Ich habe übrigens auch noch eine Kleinigkeit.


    Ich bin so am Vorbereiten für Mosaik. Auch wenn es noch eine Weile dauert, bis es online geht.
    Welches Cover fändet ihr am ansprechensten?


    Zur Info noch mal: Mosaik ist ein Crime Thriller/Drama mit Urban Fantasy Elementen, das in Südafrika spielt.


    [SPOILER=Cover]
    A


    [Blockierte Grafik: https://imgur.com/mowFQ9B.jpg]



    B


    [Blockierte Grafik: https://imgur.com/bCghlxu.jpg]


    C


    [Blockierte Grafik: https://imgur.com/7CmlfHS.jpg]


    D


    [Blockierte Grafik: https://imgur.com/zVi2uPh.jpg]
    [SPOILER]

  • Ich finde B, sagt mir von Design zu.


    @Alaiya und @Rajani


    Ich danke für die Kritik.


    Was den Satzbau angeht, so bin ich da etwas gebrandmarkt, ich verwende immer die selben Strukturen an Sätzen. Ich bin mir nicht sicher inwiefern die "halbautischen" Züge eine Rolle spielen. Mir fällt es schwer mich an etwas neues zu gewöhnen.
    Ich betrachte es als Übung mich an die neuen Satzstrukturen zu gewöhnen. Mir fällt es schwer.



    Das Worldbuilding basiert auf eine Welt, die ich einst erdachte.
    was die Namensvielfalt angeht, so gibt es verschiedene Reiche und Stämme, die auf verschiedene Nationen anspielen. Nao ist bspw der einzige Vampir, der einen japanischen Namen hat, weil ihre Mutter aus diesen Gefilde stammt.
    Es gibt sieben Großmächte (Eine hanseartige Kaufmannsverein mit verschiedene Rassen, Das Land der aufgehenden Sonne, Das tausendjährige Reich (HRR lässt grüßen mit einen starken Hang zu Technologie und Monokultur), Das Reich der Vampire, usw. ) Die sind geplant. Teutonen sind wohl das, was man als dumme Wegelagerer oder als dumme stupide Beserker bezeichnet.
    Was noch sehr wichtig ist bis auf Cal hat sich noch niemanden gegenüber mit Namen den anderen vorgestellt, das war fürs nächste Kapitel geplant.
    Habe ich was vergessen?

  • A und C; wenn Blut, dann eher so wie in A als in D. Finde das etwas zu gekünstelt bzw. würde mich einfach nicht ansprechen. B würde mir ohne Blut ziemlich gut gefallen, da wir hier eine Straße/einen Weg haben, was doch auch ganz interessant als Symbol ist (sofern es keine Wand ist, aber sieht mir eher nach gepflasterter Straße aus).

  • Ich mag A, aber die Schriftart turnt mich leider ab. Die sieht etwas zu aufgesetzt aus - aus welchen Gründen hast du dich für die entschieden? Ich würde als erstes dafont.com empfehlen, da kann man sich Schriften mit dem gewünschten Text schon online anzeigen lassen. Als zweites wäre dann noch wichtig, wenn der Schriftzug ein bisschen mehr ins Gesamtbild eingearbeitet wird.


    Ich finde Cover immer immens wichtig. Auch wenns am Ende nicht viel über den Inhalt aussagt, greife ich viel eher zu einem ansprechend gestalteten Cover. Persönlich bevorzuge ich auch schlichte/leere Cover vor überfüllten, wenn der Titel aussagekräftig genug ist.

  • A und D sprechen mich an.

    Danke :) Notiert.


    Ich finde B, sagt mir von Design zu.

    Danke! Notiert!




    A und C; wenn Blut, dann eher so wie in A als in D. Finde das etwas zu gekünstelt bzw. würde mich einfach nicht ansprechen. B würde mir ohne Blut ziemlich gut gefallen, da wir hier eine Straße/einen Weg haben, was doch auch ganz interessant als Symbol ist (sofern es keine Wand ist, aber sieht mir eher nach gepflasterter Straße aus).

    Kek. Eigentlich ist das ein Mosaik von einem Leichtturm am Meer. Wo das genau hing weiß ich nicht. Die Striche waren die Lichtstrahlen vom Leuchtturm, das unten das Meer. xD"


    Aber danke. Ist notiert.
    Ich bin mit dem Blut auch nicht ganz zufrieden, wobei ich ja irgendwo eine Referenz auf Blut schon gerne mit auf dem Cover hätte ... Aber die beste Lösung, die ich dahingehend hatte, war halt A. ^^"


    Ich mag A, aber die Schriftart turnt mich leider ab. Die sieht etwas zu aufgesetzt aus - aus welchen Gründen hast du dich für die entschieden? Ich würde als erstes dafont.com empfehlen, da kann man sich Schriften mit dem gewünschten Text schon online anzeigen lassen. Als zweites wäre dann noch wichtig, wenn der Schriftzug ein bisschen mehr ins Gesamtbild eingearbeitet wird.

    Ich habe mich für die Entschieden, da sie sehr modern ist und sie von den modernen/scifi-mäßigen, die ich so probiert habe (ich habe knapp 30 verschiedene probiert) am angenehmsten im Gesamtbild fand, da sie nicht zu kantig und auch nicht zu "Fett" war, aber auch nicht zu abstrakt. (Das meiste, was ich so in Richtung SciFi gefunden habe, ist entweder enorm eckig/kantig, sehr dick aufgesetzt oder soweit abstrahiert, dass zumindest Teile der Buchstaben fehlen.) Und ich wollte diesen - ähm - technischen Aspekt drin haben, um den Kontrast zwischen dem klassischen (dargestellt durch das Mosaik, das eine recht alte Kunstform ist, die außerdem lang überdauert), was in der Geschichte eben der Aberglaube und die Magie ist, und dem modernen (halt durch die Schriftart) dargestellt, in der Geschichte halt der hier recht starke Bezug auf moderne Technik, speziell im Bereich der Militärtechnik, die eine große Rolle spielt.


    Ich finde Cover immer immens wichtig. Auch wenns am Ende nicht viel über den Inhalt aussagt, greife ich viel eher zu einem ansprechend gestalteten Cover. Persönlich bevorzuge ich auch schlichte/leere Cover vor überfüllten, wenn der Titel aussagekräftig genug ist.

    Ich finde es ja immer noch schade, dass hier im Forum viele keine Art von Cover verwenden *seufz*



    Eindeutig A !
    Aber ja, andere Schriftart sicher nicht verkehrt.

    Ebenfalls notiert. Begründung zur Schriftart steht zwei Zitate weiter oben.



    Was den Satzbau angeht, so bin ich da etwas gebrandmarkt, ich verwende immer die selben Strukturen an Sätzen. Ich bin mir nicht sicher inwiefern die "halbautischen" Züge eine Rolle spielen. Mir fällt es schwer mich an etwas neues zu gewöhnen.
    Ich betrachte es als Übung mich an die neuen Satzstrukturen zu gewöhnen. Mir fällt es schwer.

    Uhm, du, nimms mir nicht übel, aber ich kann es so gar nicht ab, wenn man sich auf so etwas wie Autismus entschuldigt. Ja, ich weiß, es ist bei allen verschieden ausgeprägt - aber ich bin halt auch autistisch und ich habe meinen Satzbau angepasst - passe ihn heute auch noch immer ab, damit er zu den verschiedenen Charakteren passt.


    Man muss halt nur aktiver üben, eventuell einfach mal ein paar Texte schreiben, nur um verschiedene Satzbauarten zu probieren. Die Texte müssen nicht einmal inhaltlich viel Sinn machen.


    Und halt lesen, was andere schreiben. Das hilft viel.

    was die Namensvielfalt angeht, so gibt es verschiedene Reiche und Stämme, die auf verschiedene Nationen anspielen. Nao ist bspw der einzige Vampir, der einen japanischen Namen hat, weil ihre Mutter aus diesen Gefilde stammt.
    Es gibt sieben Großmächte (Eine hanseartige Kaufmannsverein mit verschiedene Rassen, Das Land der aufgehenden Sonne, Das tausendjährige Reich (HRR lässt grüßen mit einen starken Hang zu Technologie und Monokultur), Das Reich der Vampire, usw. ) Die sind geplant. Teutonen sind wohl das, was man als dumme Wegelagerer oder als dumme stupide Beserker bezeichnet.

    Das klingt ... Nicht besonders glaubwürdig, wenn ich ehrlich bin.
    Du musst sehen, das Kulturen sich gegenseitig beeinflussen und diese Mischung - vor allem was extreme technologische Unterschiede angeht - ist dann doch sehr unglaubwürdig. ^^" Du musst halt wirklich bedenken, wie sich Kulturen (auch mit Sprachen, die wiederum die Art der Namen beeinflussen) entwickeln und wie diese Entwicklung von anderen Kulturen, mit denen sie in Kontakt stehen, und auch durch das Land (also Geographie, Ressourcen, Klima etc.), auf dem sie entstehen, beeinflusst werden. Japan wäre nicht Japan und hätte all seine Aspekte, inklusive die Art der Waffen und Rüstung, aber vor allem auch die Sprache, die es hat, wäre es nicht a) von den Leuten besiedelt worden, die es besiedelt haben, b) nicht zu der Zeit von diesen Leuten besiedelt worden (inklusive der ganzen unschönen Sache mit den Ainu), c) keine schwer bebaubare Insel mit sehr dichter Wildnis und vielen Orten mit gutem Meereszugang und d) nicht so lange so isoliert gewesen.