@Shorino
Das bedeutet, dass die Angst der Menschen, die aus diversen Gründen (entweder, weil die Angst real ist und sie wirklich ihren Jpb verlieren könnten und/oder sie aufgehetzt wurden) finanzielle Existenzängste durchleiden, oft nicht anerkannt wird. Das löst bei manchen eine Haltung der Verbitterung aus. Die meisten Rechten sind eigentlich schlecht gebildet und verfügen über wenig Selbsteflexion, sodass andere die Schuld an ihrem persönlichen Versagen bekommen müssen, damit ihre Psyche eine Mauer aus Selbstschutz aufbauen kann und diese Bürde, die Erkenntnis selbst versagt zu haben, nicht tragen muss. Gleichzeitig will es deren Selbstwertgefühl nicht wahrhaben, dass "sogar" manche Asylbewerber tatsächlich für einen Job besser qualifiziert sind als sie, weswegen sie andere Erklärungen finden müssen, um sich nicht selbst als Versager, sondern als Opfer der Umstände, zu fühlen.
Meine Interpretation von Menschen, die selbst von Sozialhilfe und/oder an der Armutsgrenze leben, manche, die unfreiwillig einen scheiß Job in einer 45-60 h-Woche machen MÜSSEN, weil sie nur einen Hauptschulabschluss besitzen, aber gegen andere Arme hetzen, statt Mitgefühl zu entwickeln.
Auf gut Deutsch: Sie sind arme Würstchen, die sich auch mal groß fühlen wollen. ^^"
Wir wissen ja, was Neid und Angst in der Geschichte schon ausgelöst haben. Nur sind Neid und Angst normale Eigenschaften. Es kommt drauf an, wie man damit umgeht.
Es gibt natürlich gut gebildete Rechte, die sind aber imo in der Minderheit.
Natürlich sind verschiedenste Argumente gegen Flüchtlinge untragbar.
Aber wir kennen ja alles das "Schrödingers Flüchtling"-Paradoxon. Er nimmt dir die Arbeit weg, während er sich auf seinen vier faulen Buchstaben ausruht. :D