Es wäre vorteilhaft, wenn der Pazifismus Lösungsvorschläge bringen würde. Alle Konfliktparteien in Syrien wollen den Krieg beenden, aber eben zu ihrem Vorteil. Man kann doch keinen Frieden fordern, aber nicht wissen, a) wie Frieden zustande kommen soll und b) zu welchen Bedingungen Frieden geschlossen wird. Nordkorea ist nach der Definition des Friedens als Abwesenheit von Krieg ja auch ein friedliches Land.
Ich hab das Gefühl dass du mich meinst, bin mir aber nicht sicher weil du mich nicht direkt angesprochen hast.
Falls nicht, ignorier meine Zeilen.
Irgendjemand hat dort untereinander mit dem Erschießen angefangen, und auch wenn die "Demokratie" sicher nicht so funktioniert wie man es sich wünschen würde, werden hierzulande die Dinge friedlicher geregelt. Das könnten sie sich zum Beispiel abschauen, scheint aber wie schon gesagt wurde nicht so einfach zu sein. Wenn sie's also nicht alleine schaffen sollen sie weitermachen oder man mischt sich ein.
Nur glaube ich nicht dass auf einmal so viele Flüchtlinge kommen weil's auf einmal Krieg gibt, es stellt sich für mich die Frage wieviele Kriegs- und wieviele Wirtschaftsflüchlinge zugewandert sind. Denn ich glaube wenn man von Flüchtlingen spricht meint man erstere.