Flüchtlinge

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Es wäre vorteilhaft, wenn der Pazifismus Lösungsvorschläge bringen würde. Alle Konfliktparteien in Syrien wollen den Krieg beenden, aber eben zu ihrem Vorteil. Man kann doch keinen Frieden fordern, aber nicht wissen, a) wie Frieden zustande kommen soll und b) zu welchen Bedingungen Frieden geschlossen wird. Nordkorea ist nach der Definition des Friedens als Abwesenheit von Krieg ja auch ein friedliches Land.


    Ich hab das Gefühl dass du mich meinst, bin mir aber nicht sicher weil du mich nicht direkt angesprochen hast.
    Falls nicht, ignorier meine Zeilen.
    Irgendjemand hat dort untereinander mit dem Erschießen angefangen, und auch wenn die "Demokratie" sicher nicht so funktioniert wie man es sich wünschen würde, werden hierzulande die Dinge friedlicher geregelt. Das könnten sie sich zum Beispiel abschauen, scheint aber wie schon gesagt wurde nicht so einfach zu sein. Wenn sie's also nicht alleine schaffen sollen sie weitermachen oder man mischt sich ein.


    Nur glaube ich nicht dass auf einmal so viele Flüchtlinge kommen weil's auf einmal Krieg gibt, es stellt sich für mich die Frage wieviele Kriegs- und wieviele Wirtschaftsflüchlinge zugewandert sind. Denn ich glaube wenn man von Flüchtlingen spricht meint man erstere.

  • Ich hab das Gefühl dass du mich meinst, bin mir aber nicht sicher weil du mich nicht direkt angesprochen hast.
    Falls nicht, ignorier meine Zeilen.
    Irgendjemand hat dort untereinander mit dem Erschießen angefangen, und auch wenn die "Demokratie" sicher nicht so funktioniert wie man es sich wünschen würde, werden hierzulande die Dinge friedlicher geregelt. Das könnten sie sich zum Beispiel abschauen, scheint aber wie schon gesagt wurde nicht so einfach zu sein. Wenn sie's also nicht alleine schaffen sollen sie weitermachen oder man mischt sich ein.


    Nur glaube ich nicht dass auf einmal so viele Flüchtlinge kommen weil's auf einmal Krieg gibt, es stellt sich für mich die Frage wieviele Kriegs- und wieviele Wirtschaftsflüchlinge zugewandert sind. Denn ich glaube wenn man von Flüchtlingen spricht meint man erstere.

    Ja, habe dich gemeint, sorry. :)
    Ja, da hat irgendwer mal angefangen, das ist ja klar. Hierzulande werden Dinge vor allem deshalb friedlicher geregelt, weil zwei Kriege den europäischen Kontinent etwas, öh, demilitarisiert haben und ein Bewusstsein geschaffen werden konnte, dass Kooperation besser ist als kriegerische Konkurrenz. Damit dieses Bewusstsein entstehen konnte, musste aber viel Krieg geführt werden und ich bin froh, dass Alliierten im Zweiten Weltkrieg Gewalt angewandt haben, um den Krieg zu beenden.
    Krieg ist zwar nie schön und auch nicht wünschenswert, manchmal jedoch die einzige Sprache, die alle Parteien verstehen.
    Die Einmischung ist auch nicht so einfach. Interventionskriege sehen verlockend aus und manche sind in ihrem Beginn auf jeden Fall nachvollziehbar gewesen, aber kein Interventionskrieg, der gegen Guerillakämpfer ausgetragen wurde, hat etwas gebracht. Wie besiegt man ein Terrornetzwerk, das keine Grenzen und keine Uniformen kennt?


    Alle Menschen, die fliehen, fliehen, weil sie mit den Zuständen in ihrer Heimat so unzufrieden sind, dass sie eine Flucht als vorteilhaft ansehen. Man kann sich selbst die Frage stellen: Welcher Zustand müsste hierzulande erreicht werden, dass man das Land verlässt? Dann bekommt man einen ganz guten Eindruck davon, wie schlecht die Zustände an diesen Orten sind.
    Ein Wirtschaftsflüchtling flieht nicht, weil er keine Lust auf Arbeit hat, sondern weil er gute Arbeit dringend benötigt. Dass die wirtschaftlichen Verhältnisse auf der Welt sind, wie sie sind, ist ja Folge von Politik und Krieg.
    Die Genfer Flüchtlingskonvention sieht Wirtschaftsflüchtlinge dennoch nicht als Flüchtlinge an, weshalb sie hier in Deutschland keine Chance auf Asyl haben. Die Annahmequote ist 0%.


    Aber wenn du schon skeptisch bist, dann recherchiere es doch. Ich bin mir sicher, die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung hat diese Statistiken, und mit Google ist das leicht zu finden.

  • Welcher Zustand müsste hierzulande erreicht werden, dass man das Land verlässt?

    Zählt auswandern dazu? Dann scheints einigen net zu gefallen... Es ist immer ne Frage was man gewöhnt ist. Ein Deutscher würde denke ich wesentlich früher auswandern, als ein Flüchtling der sich integriert hat.

    Ein Wirtschaftsflüchtling flieht nicht, weil er keine Lust auf Arbeit hat

    "In Deutschland brauch ich statt 10 nur 5 Stunden zu arbeiten!" <<< Es kommt ganz drauf an, was man nach außen kommuniziert. Bei manchen Einwanderern (also ganz allgemein) herrscht manchmal das Bild, dass hier Milch und Honig fließt...

    Die Genfer Flüchtlingskonvention sieht Wirtschaftsflüchtlinge dennoch nicht als Flüchtlinge an, weshalb sie hier in Deutschland keine Chance auf Asyl haben. Die Annahmequote ist 0%.

    Wird seinen Grund haben. Wobei ich grad net verstehe, was ein Wirtschaftsflüchtling vom Aus/-Einwanderer unterschiedet. Außer vllt dass der Wirtschaftsflüchtling gar net vor hat zu arbeiten (reine Vermutung, da es ja immer im Kontext verwendet wird).
    Wenn man iwo einwandert (z.B. in Amerika) gilt man ja auch nicht als Wirtschaftsflüchtling.

  • Ich definiere.
    Eine Arbeit dessen Gehalt kaum für den Lebensunterhalt reicht. Stellenweise stark Gesundheitsschädigend ist und nur mit Unterstützung der Kinder ausreicht um nicht zu verhungern.
    Gar kein Gehalt und keine Perspektive eine Arbeit zu erhalten.
    Arbeit die schwere gesundheitliche Schäden verursacht als einzige Arbeit die genug Geld abwirft.
    Keine Möglichkeit einer Fortbildung, oder eines Berufswechsels.

  • Zitat von bellchen

    Wird seinen Grund haben. Wobei ich grad net verstehe, was ein Wirtschaftsflüchtling vom Aus/-Einwanderer unterschiedet.

    Ein Flüchtling ist jemand, der fluchtartig sein Land verlässt. Jemand der aus Deutschland Auswandert, also ein Emigrant ist, hat seinen Wohnsitzwechsel in beiden Ländern abgeklärt.


    Um die Frage die gestellt wurde anders zu formulieren, man muss sich mal vorstellen, wie der Zustand in einem Land sein muss, dass man einfach zuhause alles stehen und liegen lässt und auf gut Glück versucht in ein anderes Land einzuwandern. Oft verbunden mit einer unsicheren Reise. Würdest du z.B. einfach mal so von zuhause weglaufen und auf einem überfüllten Schlauchboot quer übers Mittelmeer paddeln? Wahrscheinlich nicht, und auch nicht dann wenn es dir nur halb so gut ginge wie jetzt, oder ein 1/4. So kann man sich mal in die Lage von manchem Flüchtling versetzen.

  • Ich definiere.
    Eine Arbeit dessen Gehalt kaum für den Lebensunterhalt reicht. Stellenweise stark Gesundheitsschädigend ist und nur mit Unterstützung der Kinder ausreicht um nicht zu verhungern.
    Gar kein Gehalt und keine Perspektive eine Arbeit zu erhalten.
    Arbeit die schwere gesundheitliche Schäden verursacht als einzige Arbeit die genug Geld abwirft.
    Keine Möglichkeit einer Fortbildung, oder eines Berufswechsels.

    Also eine russisch-sprachige Putzfrau, welche unterm Mindestlohn (der n Witz ist) bezahlt wird und mit scharfen Reinigungsmitteln arbeitet und nebenher noch Hartz4 beziehen muss weils net reicht...
    Ich bezweifle manchmal, dass Wirtschaftsflüchtlinge hier in Deutschland ne Chance hätten (wenn sie denn angeommen werden würden). Ob man sie nun abschieben sollte oder nicht, ist ein andres Thema. Schwierig alles!


    Edit:

    Um die Frage die gestellt wurde anders zu formulieren, man muss sich mal vorstellen, wie der Zustand in einem Land sein muss, dass man einfach zuhause alles stehen und liegen lässt und auf gut Glück versucht in ein anderes Land einzuwandern. Oft verbunden mit einer unsicheren Reise.

    Ich denke nicht, dass man sich als normaler Bürger sowas auch nur annährend vorstellen könnte, würde aber auch am Problem nix ändern.

  • Also eine russisch-sprachige Putzfrau, welche unterm Mindestlohn (der n Witz ist) bezahlt wird und mit scharfen Reinigungsmitteln arbeitet und nebenher noch Hartz4 beziehen muss weils net reicht...

    Die hätte auch allen Grund dazu.
    Aber um einige andere Berufe aufzuzählen die weit unter diesem Lebensstandard liegen:
    Guano Sammler und Sammler ähnlicher Materialie, die durch Staub, oder vulkanischen Gasen massiv die Gesundheit bedrohen (Und das Material ist stellenweise 50 kg schwer und muss Kilometer weit getragen werden) einige Bergbauarbeiten wie Diamantenförderung und natürlich Müllsammler die Geld durch Recycling verdienen und stellenweise medizinische Abfälle abbekommen. Ohne Hilfe der Kinder kann man da auch nicht genug verdienen und diese verletzten sich dann auch selbst oft und haben auch keine Zeit für Schule, oder darauf wegzugehen und sich eine Lehre zu suchen, sie sind gefangen in dem Beruf.
    Das sind mal sie schlimmsten Gründe warum Leute z.B. aus Afrika losziehen sollten, um hier ihr Glück zu versuchen.

  • Zählt auswandern dazu? Dann scheints einigen net zu gefallen... Es ist immer ne Frage was man gewöhnt ist. Ein Deutscher würde denke ich wesentlich früher auswandern, als ein Flüchtling der sich integriert hat.

    "In Deutschland brauch ich statt 10 nur 5 Stunden zu arbeiten!" <<< Es kommt ganz drauf an, was man nach außen kommuniziert. Bei manchen Einwanderern (also ganz allgemein) herrscht manchmal das Bild, dass hier Milch und Honig fließt...

    Wird seinen Grund haben. Wobei ich grad net verstehe, was ein Wirtschaftsflüchtling vom Aus/-Einwanderer unterschiedet. Außer vllt dass der Wirtschaftsflüchtling gar net vor hat zu arbeiten (reine Vermutung, da es ja immer im Kontext verwendet wird).Wenn man iwo einwandert (z.B. in Amerika) gilt man ja auch nicht als Wirtschaftsflüchtling.

    Nein, Auswandern zählt nicht dazu. Auswanderung im deutschen Sinne hat andere Motive und ich glaube, das muss ich gar nicht erklären.


    Keine Ahnung, woher das Zitat kommt, aber derjenige, der es sagte, war schlecht informiert. 10 Stunden Arbeit am Tag sind jedenfalls auch nichts Schönes und es würde mich sehr freuen, wenn wir alle nur 5 Stunden arbeiten müssten. Wäre ja ein Ziel, das man erreichen könnte.


    Ja, natürlich hat das seinen Grund. Ist ja auch eine Konvention. Die Motive und der Grad der Armut unterscheiden den Flüchtling vom Auswanderer. Nonsens, dass Wirtschaftsflüchtlinge nicht arbeiten wollen, auch wenn es natürlich stimmt, dass das in diesem Kontext immer behauptet wird. Aber rechte Parolendrescher behaupten eben auch viel, wenn der Tag lang und die zuhörende Masse dumm genug ist.

  • Ein Blick in die Geschichte


    Was da so grob drinsteht? Die Massenauswanderung der Pfälzer. Anno 1709.


    Das wichtigste zusammengefasst:


    Wiki schrieb:

    Zitat von Wiki

    Die Kurpfälzer Untertanen waren durch langwierige Kriege und hohe Abgaben belastet. Vornehme Personen in England hatten sie darauf hingewiesen, dass sie in England besser versorgt werden könnten, falls sie sich dahin und von dort weiter an anzuweisende Orte begeben wollten. Dieses Angebot verbreitete sich in Südwestdeutschland durch gedruckte Broschüren mit dem Bild der Königin Anne und von Mund zu Mund, so dass im Frühjahr 1709 am Mittelrhein das Auswandererfieber grassierte. Die Auswanderer fuhren in Gruppen rheinabwärts und setzten von Rotterdam nach London über, in der Meinung, ein besseres Auskommen zu finden. Binnen kurzem fanden sich Tausende auf englischem Boden ein. Im Mai 1709 wurden in London bereits an die 6520 Personen gezählt. Es bestand zunächst der Plan, sie alle zusammen in der Provinz Kent unterzubringen und zu diesem Zweck den großen Tiergarten und Wald von Coloham (wohlChatham) aus dem Besitz des Adligen Joseph Williamson anzukaufen, doch kam dieser Plan nicht zur Ausführung. Indessen lagerten die armen Leute bei London. Ihre Zahl wuchs von Woche zu Woche, bis man in Deutschland mit allem Nachdruck bekannt machen ließ, dass niemand mehr angenommen würde. Etliche hundert Katholiken wurden mit Reisegeld versehen wieder zurückgeschickt, da man sie nach den Landesgesetzen nicht annehmen konnte. Für die übrigen richtete man notdürftige Hütten auf und wies auch etliche Wohnplätze inHampshire an.[1]
    Die Auswanderer hatten ihre Barmittel indessen aufgebraucht und saßen mittellos und handlungsunfähig fest. Auf englischer Seite hatte niemand mit einer so großen Zahl von Ankömmlingen gerechnet, die wohl 11.000 überstieg, die Einwohnerzahl einer Provinz. Zu ihrer Unterbringung und Versorgung wurden 100 Kommissare aus allen Ständen und Würden ernannt, darunter Herzoge, Markgrafen, Grafen, Bischöfe und Ritter, zugleich eine Kollekte im ganzen Königreich erlaubt, die eine große Summe Geldes erbrachte. Mittlerweile ließ Königin Anne täglich an die 800 Reichstaler an sie austeilen, dazu an die 1000 hochdeutsche Bibeln.[1] Die Arbeitsfähigen sollten auf das Königreich verteilt werden und wer immer Arbeitskräfte brauchte, konnte sie abholen. Je länger der Aufenthalt dauerte, desto schlechter wurde die allgemeine Stimmung. Es kam zu Konflikten zwischen den Pfälzern oder Palatines, wie die Auswanderer verallgemeinernd genannt wurden, und dem LondonerProletariat um Arbeitsgelegenheiten. Der Ausdruck Palatines wurde üblich und bezeichnete im englischen Sprachgebrauch bis zum Ende der Kolonialzeit alle hochdeutschen Auswanderer.

    Zwischen 15.000 und 30.000 Auswanderern (damals lebten 10x weniger Menschen, also hochgerechnet auf heute um die 200.000 oder ganz Ludwigshafen)


    Gründe:
    Klimaschock Eiskalter Winter 1708/09 zerstört Ernten, Britische Inseln blieben davon verschont
    Kurpfälzische Kriegswirren (Spanischer Erbfolgekrieg)
    Hohe Abgaben
    Versprechungen des Empfängerlandes Großbritannien, siehe unten:


    Zitat von Wiki
    • Im Zielland die seit März 1709 mögliche Einbürgerung aller Protestanten, dazu großzügige Versprechungen seitens der Grundherren zur Anwerbung der Siedler, nämlich 100 Acres, also 200 Morgen, Landbesitz pro Kopf, gleich ob Mann, Frau oder Kind, dazu 10 Jahre Steuerfreiheit,[3] und schließlich, last, but not least, die erwartete religiöse Toleranz für die protestantischen Nonkonformisten.

    Folgen:


    Zitat von Wiki

    Die Ankunft der unerwartet großen Masse stieß eine innenpolitische Debatte über die Vor- und Nachteile der Einwanderung an. Königin Anne sprach sich für eine Ansiedlung der Pfälzer in England aus, andere wollten sie zur Stärkung des Protestantismus in Irland, zur Arbeit für die britische Marine und zur Abwehr der Franzosen, mit denen das Königreich noch im Krieg lag, instrumentalisieren. Als ein Parlamentsbericht im April 1711 die aufgewendeten Beträge mit 135.775 Pfund Sterling bezifferte,[4] wurde das Einbürgerungsgesetz schleunigst aufgehoben.

    4.500 Personen kehrten wieder zurück.
    3.000 Protestantische Pfälzer gehen ins katholische Irland.
    3.600 Personen gingen in die USA.


    Ja gut, ab jetzt ist jedem selbst überlassen, was er von dieser kleinen Geschichtsstunde hält. Aber vielleicht ist ein praktisches Beispiel vor der Haustür gar nicht so schlecht, um sich in die Lage von manchen Leuten halbwegs hineinzuversetzen.

  • Und was soll uns deiner Meinung nach dieses Beispiel beweisen?


    Wenn ich das frank und frei interpretiere, dann komme ich zum Schluss, dass 1. England noch immer steht, und 2. das Beispiel über 300 Jahre alt ist und Dinge wie der direkte Kampf um Arbeit nicht auf die heutige Situation übertragen werden können.


    Insofern ist es relativ nichtssagend und kann im Prinzip zu Gunsten jeder Meinung ausgelegt werden.

  • Und was soll uns deiner Meinung nach dieses Beispiel beweisen?


    Wenn ich das frank und frei interpretiere, dann komme ich zum Schluss, dass 1. England noch immer steht, und 2. das Beispiel über 300 Jahre alt ist und Dinge wie der direkte Kampf um Arbeit nicht auf die heutige Situation übertragen werden können.


    Insofern ist es relativ nichtssagend und kann im Prinzip zu Gunsten jeder Meinung ausgelegt werden.

    Das steht doch da alles drin. Dass vor 300 Jahren die Deutschen in einer ähnlichen Situation wie die Syrer heute waren, auf ähnliche Voraussetzungen in ihrem neuen Land trafen und die nachvollziehen sollen, dass die nicht flüchten, um jemanden zu ärgern oder ihm etwas wegzunehmen.


    Und dass das Beispiel 300 Jahre alt ist, ist doch schnurzpieps egal, denn sonst bräuchte man ja auch gar keine Geschichte mehr unterrichten. Wozu etwas daraus lernen? Was Jesus und Buddha gesagt haben, ist auch älter als 300 Jahre, deswegen ist es noch lange nicht wertlos. Wenn etwas wertlos ist, dann ist es die potthässliche Architektur des 20. Jahrhunderts.


    Edit: "Architektur" dieses schändlichen Typus

  • Vor dreihundert Jahren hatten die Könige natürlich das Geld dazu. Der Mittelstand, so wie er jetzt existiert waren ein paar Palastarbeiter, Köche, Wachen und so. Also kaum, bis garnicht existent. Deshalb ists auch leichter als Regent an Geld zu kommen und die Einwanderer waren leichter zu versorgen, weil sie nur das nötigste bekamen. Durch Kriege und Freibeuter konnte man auch nochmal Gewinn machen.
    So was ist schlecht zu vergleichen.

  • Vor dreihundert Jahren hatten die Könige natürlich das Geld dazu. Der Mittelstand, so wie er jetzt existiert waren ein paar Palastarbeiter, Köche, Wachen und so. Also kaum, bis garnicht existent. Deshalb ists auch leichter als Regent an Geld zu kommen und die Einwanderer waren leichter zu versorgen, weil sie nur das nötigste bekamen. Durch Kriege und Freibeuter konnte man auch nochmal Gewinn machen.
    So was ist schlecht zu vergleichen.

    ich denke mal, Nekomata meinte eher die Ähnlichkeit zwischen jetzt und damals


    Bericht 1


    Bericht 2


    Beide Berichte geben uns einen Hinweis darauf wie Rechte handeln und ich fand, beide Berichte interessant. Scheinbar sind alle extremen Richtungen gegen Frau Merkel, Linke, Rechte und die Mitte.
    Ich frage mich, wie die sich eine Zukunft vorstellen?

  • Flüchtlinge !


    Der Grund weshalb ich in die USA ausgewandert bin.
    Seitdem ich mit dem ganzen Scheiß in Deutschland nichts mehr zutun habe,ist mein Leben so wunderbar.


    Dennoch halte ich mich immer noch auf Ger-Websites auf ,möchte meine Muttersprache ja nicht dauerhaft ablegen .
    Auch den Sport wie Fußball verfolge ich noch auf Deutscher Seite.
    Will aber nichts mit diesen Flüchtlingen zutun haben,habe nur negatives aus eigener Erfahrung erlebt.
    Ich habe nichts gegen diesen Menschenschlag ,sie sind nunmal so (Andere Länder,andere Sitten)
    Finde nur dass man 2 inkompatible Kulturen nicht zusammenwürfeln sollte.


    Wie auch immer ,mir kann's im Prinzip egal sein.Vorerst zumindest!
    Keine Gutmenschen mehr ,die jede Sicht auf die Realität verloren haben,um sich zu haben .Ein gutes Gefühl ....


    Zum Schluss soll gesagt sein ,dass Extremismus in allen Fassetten immer in eine Sackgasse führt.

  • @Winchester
    Wow, mein Nazi-Bullshit-Bingo ist voll.
    Von "ich habe nicht gegen Flüchtlinge, aber", bis "ich will nichts mit denen zu tun haben".


    Sorry, vieles an der arabisch angehauchten Kultur kann man sicher kritisieren. Es gibt aber nicht DIE und WIR. Das ist doch keine homogene Masse wie eine Antipickelcreme.
    Zu sagen, dass das Thema Flüchtlinge "Scheiß" ist, ist so unglaublich Menschenfeindlich. Da bleibt einem die Spucke weg.


    Es gibt überall Menschen mit denen man schlechte Erfahrungen macht. Flüchtlinge haben diesen Umstand sicherlich nicht gepachtet.
    Und die sind auch nicht "nun mal so". Was für Erfahrungen sollen das bitte sein, dass sie ein Alleinstellungsmerkmal ALLER Flüchtlinge sind?
    Und wenn Leute, die Flüchtlinge unterstützen, Gutmenschen sind. Bist du dann ein Schlechtmensch?


    Ohne nachvollziehbare Erzählung deiner Erfahrung, kann man was du schreibst nicht nachvollziehen. Was ist denn inkompatibel? Wie sind die denn so? Was ist denn realitätsfern? Kannst du auch mehr als Stammtischgerede?

  • Keine Gutmenschen mehr ,die jede Sicht auf die Realität verloren haben,um sich zu haben .Ein gutes Gefühl ...


    Aus Wikipedia: "In der politischen Rhetorik der Neuen Rechten wird ‚Gutmensch‘ als Kampfbegriff verwendet.[1]"




    Ich habe nichts gegen diesen Menschenschlag ,sie sind nunmal so (Andere Länder,andere Sitten)

    Verstehe, sie sind nun mal wie? Böse? Schmutzig? Unhöflich? Sie sind nun mal "so", weil sie aus einer anderen Nation kommen? Sie haben schlechte Charaktereigenschaften, weil sie Flüchtlinge sind? Das ist mir zu pauschal, sry. Aber aus deiner Sicht bin Ich eh nur ein "Gutmensch", weil Ich differenziert denke.








    Sorry, vieles an der arabisch angehauchten Kultur kann man sicher kritisieren.

    Zwangsheirat, Burkazwang, Religion über eigentliche Gesetze in manchen Ländern, Schwarztee (igitt), unangenehme Männerkultur (Was du muckst, Ich biep dich du biep, was, waswas, waswaswas)





    Zu sagen, dass das Thema Flüchtlinge "Scheiß" ist, ist so unglaublich Menschenfeindlich

    Zu seiner Verteidigung, er sagte ja nur, dass die Thematik scheiße ist, edit: ups, er meinte doch die Flüchtlinge ..






    Und die sind auch nicht "nun mal so". Was für Erfahrungen sollen das bitte sein, dass sie ein Alleinstellungsmerkmal ALLER Flüchtlinge sind?

    Na hör mal! Er als höchst professioneller Soziologe kann anhand weniger Flüchtlinge sofort einschätzen, dass alle so sein MÜSSEN. Das ist doch selbstverständlich. Neulich auf der Straße bin Ich einem Südländer begegnet. Ich bin mir zu 99% sicher, dass er ein Flüchtlinge ist, weil er unhöflich war, seine Zigarettenkippe auf den Boden (!) geworfen hat, und das Schlimmste: ER HAT NICHT DEUTSCH GEREDET. Das war sowas von ein Flüchtling, weil Ich bin mir in meiner voreingenommenen Weltsicht so sicher, dass alle Menschen, die eine etwas gebräunte Haut haben und schlechte Eigenschaften haben FLÜCHTLINGE SEIN MÜSSEN (MÜSSEN!)
    - So läuft es hier ab bei den Leuten (Je suis pauschal)






    Kannst du auch mehr als Stammtischgerede?

    Wir sind im Bisaboard.







    Finde nur dass man 2 inkompatible Kulturen nicht zusammenwürfeln sollte.

    Es gibt aber nicht nur die DEUTSCHE Kultur und die "FLÜCHTLINGS"-Kultur, insbesondere, wenn es nicht nur Flüchtlinge in homogener Form gibt, die kommen aus zig Ländern und nicht nur "Syrien". Es ist ein Salad Bowl, was hier in Deutschland abläuft, es sind nicht nur 2 "inkompatible" Kulturen. Und wie kommst du darauf, dass die Kulturen nicht kompatibel wären? Es kamen Gastarbeiter nach Deutschland - UND ES HAT FUNKTIONIERT. Allein schon aus empirischen Gründen würde man deiner Aussage widersprechen, und bitte, BITTE instrumentalisiere nicht gleich mit den Kölnfällen..

  • Mir egal was ihr schreibt,lebe nicht mehr in Germany und muss mich auch nicht mehr mit deren Problemen beschäftigen.


    Des Weiteren habe ich niemals behauptet dass die Flüchtlinge Scheiße sind sondern dass die Situation in Deutschland eben diese ist.Das herumdrehen von Wörtern im Mund ist ja so Typisch für die verblendete Gesellschaft .


    Linksextreme Menschen sind auf der gleichen Stufe wie die Nazis ,Abschaum !
    Denkt was ihr wollt,ihr in Deutschland werdet euch noch wundern,wenn das böse erwachen kommt .
    Ich sitze derweil gemütlich in Washington und lache mich schlapp,wenn es soweit kommt .


    Diskutieren kann man mit solchen aggressiven Meinungsmachern wie ihr es seid eh nicht .
    Euere Argumente werden sich immer mit den Meinen auseinandersetzen und deshalb folgt Antwort auf Antwort .Teufelskreis würde ich behaupten.
    Was soll's , ich komm drauf klar ...