Flüchtlinge

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  • Erst einmal die Biologie zu Rate gezogen: Was ist Deutsch? Gibt es das?


    Ja, so wie es Italienisch oder Koreanisch gibt.


    Nur, dass das nicht mehr mit Muskelkraft gemacht wird, sondern mit Worten und Differenzierungen, Mobbing, Rassismus und Sexismus.


    Du sagst es selber, Konflikte wird es immer geben. Diese utopische wir-haben-uns-alle-lieb Welt, die sich hier viele wünschen, wird NIEMALS existieren können.


    Und so kommt es, dass „deutsch“ eine Eigenschaft sein soll, die sich von anderen abhebt, einen Einheitsbrei will man nicht entstehen lassen, denn sonst … was sonst?


    Sonst verschwindet das Deutsche, so wie wir es kennen. Mit seiner auffälligen Kultur, den stereotypischen Deutschen, der Geschichte die Ewigkeiten zurückreicht, mit allen Stärken und Schwächen. Ich sehe diese Aspekte auch nicht besser als die von anderen Ländern, aber ich will, dass sie bleiben. So wie das Italienische erhalten bleiben sollte, ohne dass Leute in diesem Land nicht-italienisches rein bringen.


    Ist man dann nicht mehr so besonders? Fällt man dann nicht mehr auf? Ist die Existenz wegen der möglichen Erkenntnis, dass Menschen eben doch nicht so unterschiedlich sind, bedroht? Wenn man daran denkt, wie sehr sich Rudel bekriegen, wenn Reviere auf einmal nicht mehr nur von einem bewohnt werden, kann man sich das gut vorstellen, die eigene Existenz ist bedroht und ein Instinkt des Selbstschutzes ist nicht weit entfernt. Teilen ist mies, wenn ein Rudel so viel hat, will es doch nicht weniger haben. Und auch ein Europäer oder „Deutscher“ wird das in vielen Fällen wohl nicht wollen. Kann man ja verstehen, es ist ein ureigener Instinkt, der unser Überleben sichern soll. Und setze ich damit den so absolut erhabenen Menschen mit Tieren gleich? Jo, Flüchtlinge gibt es in der Tierwelt und in „unserer“ Welt und viele Menschen benehmen sich eben so wie die Rudeltiere. Ist ja auch einfach.


    Du sagst es wieder selbst. Die Rudelbildung ist ein angeborenes Verhalten. Jeder sieht seinen eigenen "Stamm" als Verbündeten, der gegen Eindringlinge verteidigt werden muss. Dieses Verhalten wird nicht verschwinden, solange es uns Menschen gibt.


    Aber Menschen sind nun einmal nicht reine Instinktwesen, das ist doch das, was uns so viel besser machen soll als Tiere. Und dennoch nutzen viele von uns nicht die Empathie, die in uns so ausgeprägt ist, dass wir Mitleid mit unseren Nachbarn haben, dann aber nicht mit dem Mann oder der Frau, die Krieg miterlebt haben und flüchten.


    Weil wir nun mal egoistisch sind. Ein bisschen betroffen gucken kann jeder, aber wenn wir in Gefahr laufen irgendetwas zu verlieren ist es vorbei mit jeglicher Empathie.


    Und selbst wenn sie aus Wirtschaftsgründen fliehen, was ist das Problem? Deutschland ist lukrativ und viele andere amerikanische Länder auch. Das ist mit Sicherheit keine dauerhaft sinnvolle Lösung, denn das bringt nur eine Völkerwanderung. Aber selbst wenn, das hat nicht unsere Entscheidung zu sein, wir besitzen die Erde nicht, wir bewohnen sie nur und benehmen uns doch ganz anders.


    Das tun wir in der Tat nicht, aber unzählige Menschen einzuladen, die komplett anders ticken schadet einem Land nur, da es unweigerlich Konflikte geben wird. Nur ein homogenes Land kann richtig funktionieren.


    Wir pflegen nicht die Qualität echten menschlichen Lebens, wir fördern nicht das Leben zukünftiger Generationen, viele von uns sind rein selbstsüchtig und haben aufgrund ihrer eigenen Lebensqualität einen Tunnelblick entwickelt, der mich bestürzt.


    Nicht nur viele, absolut jeder. Dagegen kann man auch nichts machen.


    Menschen suchen sich nicht aus, wo sie geboren werden, sie suchen sich nicht aus, wie das Bildungssystem ihres Landes entwickelt ist und sie sind selten in der Lage, aus einem schlechten System ein gutes zu machen, sie haben es ja auch nicht gelernt.


    Die Welt ist kein Wunschkonzert und es kann nicht jedem gut gehen. Vielleicht sollten die Menschen in den entsprechenden Ländern mal verantwortlicher sein und weniger Kinder bekommen, dann würde es auch nicht so viel Leid geben. Aber vergiss es, ich lebe in einem dritte Welt Land und kriege 10 Kinder, einfach weil ich Bock drauf habe. Sollen sie doch verhungern.


    Deswegen sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge auch als Flüchtlinge genauso zu beachten wie Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte. Sie sehen keine Zukunft und hoffen auf Glück, eine Veränderung der Lebensumstände.


    Nein sind sie nicht, es gibt kein Gesetz für sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge".


    Und wenn es dann heißt, sie täten nichts dafür, dann ist das nur noch traurig, denn sie sind den Weg hierher gereist, um besser zu leben. Würde einer der Leute, die gegen Flüchtlingshilfe sind, in das Land der Flüchtlinge wollen? Ich fürchte nicht. Wie kann man dann andere dazu zwingen, zurückzukehren? Das ist doch absolut paradox und widerspricht den Grundsätzen der Menschlichkeit, denn ist nicht jeder Mensch gleich?


    Pech gehabt, man kann als 80 Millionen Einwohner Land nicht der ganzen Welt helfen. Jeder ist seines Glückes Schmied.


    Niemandem wird es besser gehen, wenn keine Flüchtlinge mehr in irgendein Land gelassen werden. Dann finden wir eben neue Problemgruppen, da gibt es eh so viele. Habe tatsächlich weniger Hassmeldungen gegenüber Juden und Homosexuellen mitbekommen als noch vor zwei Jahren. An der Synagoge hier in der Nähe stehen jetzt nur noch zwei Polizisten, an Konsulaten nahöstlicher Länder doppelt so viele wie Anfang des letzten Jahres. Kann mich irren und die Meldungen von Hass gegenüber Flüchtlingen überschattet den Rest einfach, aber bezeichnend ist das dennoch.


    Juden- und Homosexuellenhass wird heutzutage hauptsächlich von Menschen aus muslimischen Ghettos praktiziert. Rechtsradikale Vollidioten spielen natürlich auch eine Rolle, aber die Zahlen von denen sind inzwischen wirklich lachhaft geworden. Guck dir doch mal an, was die auf ihren Demos zusammenkriegen. 300 Leute wenn es gut läuft. Der Hass wird inzwischen hauptsächlich importiert.


    Menschen fliehen vor unmenschlichen Zuständen, die keiner oder kaum einer von uns nachvollziehen kann und dennoch schlägt man auf sie ein, weil sie anders sein sollen, andere Ansichten haben und in einer anderen Kultur aufgewachsen sind. Aber so anders sind sie gar nicht.


    Aber sie sind nun mal komplett anders. Kulturen die sich so stark unterscheiden passen nicht zusammen. Was glaubst du, warum die Integration der Italiener damals so gut geklappt hat, als sie das erste Mal nach Deutschland kamen? Weil sie unsere Werte geteilt haben. Ich schlage auch auf niemanden ein, so wie du gesagt hast, aber nach dem temporären Schutz, wenn die Gefahr vorbei ist, sollte jeder wieder in die heimat zurückkehren.


    Und wenn es uns passieren würde, wäre der Schrei nach Hilfe direkt da. Nur, dass wir hier hochentwickelte Technologien zur Verfügung stehen haben, die uns helfen, Spezialisten auf allen Gebieten.


    Es ist uns schon passiert, mit dem Angriff der Sowjetunion. Da wurde eben nicht massenhaft geflüchtet, sondern es wurde direkt nach dem Krieg aufgebaut. Und man sieht ja, zu welchem Erfolg das geführt hat.


    Das ist letztlich mein Punkt für die Zukunft. Ich denke, jeder Mensch sollte Leben können, wo er will, und kein Mensch sollte Abweisung erleben, weil er nicht so ist wie andere.


    Ich will meine Heimat nicht verlassen, aber sollte es doch passieren und ich ziehe beispielsweise nach Ostasien würde ich sogar damit rechnen, zuerst abweisend behandelt zu werden. Alles andere würde mich überraschen.


    Flüchtlinge sollten immer eine Chance haben, anderswo eine Zuflucht zu finden.


    Ja, in Ländern die ihnen kulturell ähnlich sind. So schließt man Konflikte aus.


    Aber das ist wie der Fisch, den man einem armen Mann gibt. Einen Tag lang wird er satt sein, aber am Ende verhungert er doch. Man muss den Menschen nun einmal nachhaltig helfen, auch dort am Quell allen Übels, wo sie herkommen. Dass das mit mehr Kosten verbunden ist, ist klar, aber auf Dauer wäre das die einzige effiziente Möglichkeit, um dauerhaft eine Besserung der Zustände zu schaffen.


    Das ist genau das, was ich schon von Anfang an sage. Baut dieser Länder auf, helft vor Ort. Und lasst ihnen ihre Einzigartigkeit, zwingt ihnen nicht die widerliche amerikanische Kultur auf. Das ist schon viel zu oft passiert.


    Hierbei ist es aber wohl wieder einmal der selbstsüchtige Mensch, der dem im Weg steht, schließlich wollen wir nicht so viel Konkurrenz in der Wirtschaft, sonst könnten wir ja selbst Verluste machen. Da frage ich mich: Wie reagieren die Menschen darauf, die jetzt gegen die Flüchtlingshilfe sind? Bestimmt auch kacke, die ganzen Steuergelder man.


    Im Endeffekt gibt es ja ein Gesetz für Asyl, daran muss man sich natürlich halten. Das gilt aber auch nur für Leute aus Kriegszonen. Jeder Betrüger ist legitim verschwendetes Geld, was lieber in die Infrastruktur fließen sollte.


    Übrigens noch mal etwas Biologisches für jene, die dieses kulturell bedingte Rasse-Deutsch so geil finden: Alle Menschen weltweit haben nur eine halb so große genetische Varianz wie die letzten Schimpansen, die noch existieren. Das ist übrigens weniger als innerhalb einer Hunderasse. Voll cool, oder? Wir sind also praktisch alle gleich, nur unser Ego trennt uns immer mehr.


    Dazu kommt die Kultur, die Sprache, das Aussehen und die Mentalität. Ich sehe diese Aspekte bei meinem eigenen Land auch nicht als besser an, aber ich will nicht, dass sie sich ändern. Jede Nationalität sollte einzigartig bleiben.


    Mir sind Sprachen und andere Kultur-Eigenschaften übrigens egal, bin wohl ein ziemlicher Ignorant.


    Ist ja deine Entscheidung, aber das ändert nichts daran, dass diese Unterschiede vorhanden sind.

  • Really? Really? Wer entscheidet denn, wer mit welchem Glauben irgendwo hinpassen darf oder nicht. Du etwa? Die westliche Welt, so wie du Sie bezeichnet hat nämlich schon ihr wahres Gesicht gezeigt. Sie haben zugesehen, wie Tausende von Menschen in Ihren Flüchtlingslagern gestorben sind. Sie haben zugesehen wie Kinder & Babys etrunken sind.

    Ja really, nenne mir ein Land nur eines wo die Integration von Muslimen reibungslos geklappt hat, bin echt mal auf deine Antwort gespannt.
    Die westliche Welt hat zugesehen wie Tausende Menschen gestorben sind, aha.
    Dann sind die muslimischen Länder natürlich viel menschlicher, viele Länder lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen ab, obwohl sie geographisch gesehen viel leichter zu erreichen sind. Falls Sie welche aufnehmen, sperren sie sie in Fluechtlingsghettos ohne Schulen, ärztliche Versorgung etc.das übernehmen ausschließlich Hilfsorganisationen, nutzen diese als Billigloehner aus, etc.
    Für mich gibt es keinen moderaten Islam und solange mir keiner plausibel das Gegenteil mit Fakten dar bringt,bleibe ich auch bei meiner Meinung.

  • Ja really, nenne mir ein Land nur eines wo die Integration von Muslimen reibungslos geklappt hat, bin echt mal auf deine Antwort gespannt.Die westliche Welt hat zugesehen wie Tausende Menschen gestorben sind, aha.
    Dann sind die muslimischen Länder natürlich viel menschlicher, viele Länder lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen ab, obwohl sie geographisch gesehen viel leichter zu erreichen sind. Falls Sie welche aufnehmen, sperren sie sie in Fluechtlingsghettos ohne Schulen, ärztliche Versorgung etc.das übernehmen ausschließlich Hilfsorganisationen, nutzen diese als Billigloehner aus, etc.
    Für mich gibt es keinen moderaten Islam und solange mir keiner plausibel das Gegenteil mit Fakten dar bringt,bleibe ich auch bei meiner Meinung.


    Mag ja sein, dass die Integration von Muslimen hier gut geklappt hat, wir haben ja auch etliche Moscheen extra für sie gebaut. Aber damit sind definitiv nicht alle zufrieden. Außerdem leben die Flüchtlinge bei uns teilweise kaum besser. Die sitzen auch in den Flüchtlingslagern in Zelten und dürfen nicht mal arbeiten. Logisch gesehen können die also überall hin, dass die alle übers Mittelmeer zu uns kommen und in Kauf nehmen, dass sie ertrinken, so wie schon tausende vor ihnen, liegt hauptsächlich daran, dass wir Geld haben und es bei uns sicher ist. Aber das haben auch andere Länder, nur die wollen die Flüchtlinge nicht aufnehmen und schicken sie zurück oder erschießen sie gleich an der Grenze. Und der Grund warum wir das nicht machen können ist, dass wir sonst gleich wieder als Nazis abgestempelt werden.

  • Kein Plan, in welcher Welt du lebst, aber ich als Muslim fühle mich hier super integriert. Der Bäcker in meinem Ort ist selber vor 20 Jahren als Muslim nach Deutschland geflüchtet, viele meiner Freunde sind ebenfalls Muslime und keiner davon ist straffällig geworden. Wie gesagt, mein Bäcker ist Flüchtling, mein Opa war Gastarbeiter und auf meine Freunde trifft das Gleiche zu, keiner davon ist zum Islam konvertiert. Ich finde es zum Kotzen und wirklich widerlich, wie du alle Muslime über einen Kamm scherrst, "Muslime können nicht zu Deutschland passen".


    Ansonsten gibt es auch genügend islamisch geprägte Länder, die Flüchtlinge aufnehmen und islamische Länder haben insgesamt, trotzdessen, dass es dort viel schlechtere (finanzielle) Voraussetzungen gibt, mehr Flüchtlinge als Deutschland bzw. ganz Europa aufgenommen.


    Ich sag dir mal, was nicht in die westliche Welt passt: Rechtspopulisten wie du. Die westliche Welt zeichnet sich durch Toleranz und Weltoffenheit auf, nicht durch rechte Stammtischparolen und das Verallgemeinern von allen Muslimen der Welt. Du hast dich mit dem Islam offenkundig keine einzige Sekunde auseinandergesetzt, sonst würdest du solche respektlosen und diskriminierende Aussagen nicht treffen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und nur weil 50.000 Spinner vom IS was anderes machen, sind nicht die über eine Milliarde Muslime wie die da. Natürlich gibt es auch kriminelle Muslime, aber auch das ist nur ein verschwindend geringer Teil aller Muslime.

  • Ja really, nenne mir ein Land nur eines wo die Integration von Muslimen reibungslos geklappt hat, bin echt mal auf deine Antwort gespannt.Die westliche Welt hat zugesehen wie Tausende Menschen gestorben sind, aha.
    Dann sind die muslimischen Länder natürlich viel menschlicher, viele Länder lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen ab, obwohl sie geographisch gesehen viel leichter zu erreichen sind. Falls Sie welche aufnehmen, sperren sie sie in Fluechtlingsghettos ohne Schulen, ärztliche Versorgung etc.das übernehmen ausschließlich Hilfsorganisationen, nutzen diese als Billigloehner aus, etc.
    Für mich gibt es keinen moderaten Islam und solange mir keiner plausibel das Gegenteil mit Fakten dar bringt,bleibe ich auch bei meiner Meinung.

    Integration kann und wird nie reibungslos klappen. Deswegen heißt es ja Integration. Aber wenn jede Integration nicht klappt, hat es sofort mit dem Islam zu tun, aha. In Deutschland hat meiner Meinung nach die Integration super geklappt. Natürlich gibt es einen prozentualen Anteil, der nicht dazu zählt. Aber perfekte Ergebnisse, kann man nicht erwarten.


    Über die muslimischen Länder hast du ja nicht gesprochen sondern die Westliche Welt als solche Humaner dargestellt. Was sich seit letztes Jahr eben nicht als solches rausgestellt hat. Und die länder mit den angeblichen Flüchtlingsghettos (die eher in Mazedonien, Ungarn, etc sind) haben wenigstens was getan auch wenn nicht gerade moderat, denn die Länder sind ja selbst vom Krieg betroffen. Aber Europa? Genug Reichtum um mehr als das zu tun.


    Deine Meinung über den Islam ist deine Meinung. Ob Sie richtig ist, sei erstmal so dahingestellt. Ich habe dir angeboten eine Deutsche Übersetzung des Korans zu lesen. Wenn du dir deine Meinung aus den Medien bildest, dann musst du auch mit dieser klarkommen. Aber anscheinend gefällt dir diese eher.

  • 1. Was nicht heißt, dass das Schlechte wie von einigen hier als normal und gottgegeben hingenommen werden muss. Das war die absolute Monarchie auch und sie wurde überwunden.


    2. In New York schon. Die leben zwar meistens bei Leuten ihresgleichen, haben aber täglich mit allen anderen "Kulturkreisen" zu tun. 1% der New Yorker sind arabischen Ursprungs.


    3. Ja aber wer will denn abweisend behandelt werden? Das ist doch genau die blöde Einstellung, die once and for all ausgelöscht werden muss!


    @Allgemein
    Ein Artikel über "Wirtschaftsflüchtlinge" - willkommen in New York (:
    Genau hier!

  • Ich sag dir mal, was nicht in die westliche Welt passt: Rechtspopulisten wie du. Die westliche Welt zeichnet sich durch Toleranz und Weltoffenheit auf, nicht durch rechte Stammtischparolen und das Verallgemeinern von allen Muslimen der Welt. Du hast dich mit dem Islam offenkundig keine einzige Sekunde auseinandergesetzt, sonst würdest du solche respektlosen und diskriminierende Aussagen nicht treffen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und nur weil 50.000 Spinner vom IS was anderes machen, sind nicht die über eine Milliarde Muslime wie die da. Natürlich gibt es auch kriminelle Muslime, aber auch das ist nur ein verschwindend geringer Teil aller Muslime.


    Ich glaube, dass deine Aussage auf deutlich mehr als einen Menschen zutrifft. Allgemein haben einfach zu viele Menschen Vorurteile, die durch die Medien geschürt werden. Und durch die vielen Anschläge in letzter Zeit und das alles, glauben nun einmal viele Menschen, dass die Muslime alle kriminell sind. Natürlich ist das nicht in Ordnung, aber das sind nun mal die Leute, die den Medien blind vertrauen und die sind halt schwer von ihrer Meinung abzubringen. Man kann es eigentlich nur ignorieren und sich seinen Teil zu denken, in der Hoffnung, dass die Medien wieder das Gegenteil behaupten und die 'nicht Deutschen' nenne ich es jetzt mal, überhaupt nichts getan haben, was ja auch wieder nicht ganz der Wahrheit entspricht. Deswegen ist die Kontrolle, die die Medien haben auch einfach nicht gut für die Welt.

  • Aber vergiss es, ich lebe in einem dritte Welt Land und kriege 10 Kinder, einfach weil ich Bock drauf habe. Sollen sie doch verhungern.

    Sie tun es nicht unbedingt, weil sie Bock haben, sondern weil sie Kindern unter anderen als Arbeitskraft nutzen.


    Auch wenn Kinderarbeit verwerflich aus unsere Sicht ist, so wird das in Afrika nicht so gesehen.

  • Ich versteh immer noch nicht, warum hier ständig Leute als Nazis beleidigt werden. Das hier ist das Internet. Ihr kennt die Personen nicht mal persönlich, wisst nicht wie sie sich im RL gibt, usw. Sind doch genauso Vorurteile! Vielleicht mag der ein oder andere etwas rechts denken, trotzdem ist der noch lange kein Nazi!
    Und das hier jemand geschrieben hat, dass die Deutschen daran Schuld sind, dass Flüchtlinge sich ned integrieren, ist ja wohl der Hammer. :D Ich glaube jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich, oder liege ich da falsch? :)

  • Ich versteh immer noch nicht, warum hier ständig Leute als Nazis beleidigt werden.

    Ich sehe nie das Wort Nazi fallen. Es kommt ständig nur von den Leuten, die sich in die Opferrolle schieben, das ist Wunschdenken. Man hat bis jetzt einen User als Rechtspopulisten bezeichnet, das wars. Es gibt hier zwar Tendenzen zu nationalsozialistischem Gedankengut, aber bis jetzt hat keiner den Anderen als Nazi beleidigt.




    Ich glaube jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich, oder liege ich da falsch?

    Ja das stimmt, aber es kommen noch andere Faktoren dazu, die einen Einfluss auf das Handeln des Einzelnen haben. Und das wäre hier zum Beispiel Fremdenhass, Exklusion etc., wie es momentan die rechte Szene betreibt.




    Und abschließend bitte Ich die User nicht den Islam zu pauschalisieren. Es gibt über 70 Strömungen und Ich gehöre einer an, welche (wer hätte das gedacht) sehr liberal und humanistisch denkt und schon mehr eine Philosophie ist als eine Religion. Uns steht es sogar frei, viele Suren im Koran abzulehnen, die wir als veraltet betrachten. Und da will mir einer verticken, dass der Islam Ursprung aller Gewalt ist? Es sind immer noch die verblendeten Menschen, die eine islamistische Ideologie ausleben, was objektiv gesehen sogar "unislamisch" ist und von islamischen Lehrschulen abgelehnt wird. Aber das interessiert doch keinen, irgendwen muss man doch hassen, irgendeiner muss doch die Schuld haben. Es sind zwar 10000 Faktoren, die Kriminalität entstehen lassen aber lass uns doch einfach sagen, dass es so ist, weil die Menschen einfach anders sind. Ist doch viel einfacher für uns!!

  • Und das hier jemand geschrieben hat, dass die Deutschen daran Schuld sind, dass Flüchtlinge sich ned integrieren, ist ja wohl der Hammer. Ich glaube jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich, oder liege ich da falsch?

    Klar. Würde trotzdem gerne sehen ob du dich leichter in einem Land integrieren kannst, dessen Einwohner dir offen zeigen, dass sie dich hier nicht haben wollen, deine Kultur und Religion verachten, dich als potenziellen Verbrecher abstempeln und dich anschnauzen, wenn du nach 'nem Monat die Sprache noch nicht beherrscht und es deshalb wagst, mit anderen Deutschen sogar Deutsch zu reden, oder in einem Land, in dem dir das Gefühl gegeben wird, dass du willkommen bist, als Person wertgeschätzt wirst und dabei unterstützt wirst, dich zurecht zu finden und einzuleben.


    Es sind lustigerweise meistens die Leute, die sich am meisten um die Sicherheit der Deutschen aufgrund der bösen, nicht integrationsfähigen Muslime sorgen, die gar nicht erst auf die Idee kämen, sich bei Integrationsprogrammen zu engagieren und dafür zu sorgen, dass so wenig Asylbewerber wie möglich in die Kriminalität abrutschen. Die ach so besorgten Mitbürger könnten ja mal anfangen sich selbst zu bewegen, anstatt frustriert daheim vorm PC zu sitzen und sich in Diskussionen mit fremden Menschen über Vaterlandsverräter, die linkslinken Gutmenschen und die Lügenpresse auszulassen. Nur so als kleiner Tipp an die Leute, die all ihre Energie was diese Thematik betrifft in Diskussionen in einem Pokemonforum stecken.

  • @Chengo
    Trotzdem werden hier jeden Tag, Leute mit ner anderen Meinung fertig gemacht und beleidigt. :) Willst du wahrscheinlich einfach nur nicht sehen. ;)


    Ich pauschalisiere den Islam auch nicht. Ich hab selber viele Freunde, die dem Islam angehören und wir kommen gut miteinander aus. Keiner von denen, hat einmal gesagt, dass sie hier in Deutschland scheisse behandelt worden sind, ob jetzt durch Diskrimminierung oder etwas anderes. Die meisten davon haben sogar selbst ein eher negatives Denken über die Flüchtlinge. (Schon komisch, ne?) Und nein, das sind keine Vorurteile. Sie haben Erfahrungen gemacht.
    Wenn ich hier so Sachen lese wie "Die Deutschen sind daran Schuld, dass die Flüchtlinge sich nicht integrieren" oder "Sowas rechtes wie du, passt nicht in unsere Welt" dann bekomm ich echt das Kotzen. :) Ist ja nicht so, dass immer 2 Parteien bei sowas dazu gehören. ;)
    Ihr solltet mal aufhören, Leute übers Internet fertig zu machen. Aber wenn man sonst nix zu sagen hat, muss man halt hier seinen Frust ablassen :D


    @
    Reality
    Auch an dich nochmal. Keiner meiner ausländischen Freunde hat sich je darüber beschwert ;) Sie kommen auch gut klar mit mir. :) Nicht nur die Fehler bei den Deutschen suchen, wäre mal ein Anfang.

  • "Leute sagen ich wär rechts, und das nur weil ich eine andere Meinung habe?!?!?! ;(" - Ja, das hat dann wohl auch 'nen Grund. Wenn hier jemand rechtes Gedankengut vertritt und mit rechtspopulistischen Phrasen um sich wirft, dann ist diese Person zumindest in dieser Thematik rechts. Wenn man nicht fähig ist, zwischen "du bist rechts" und "VERPISS DICH SCHEISS NAZI" zu erkennen und sich dann in die Opferrolle schiebt, weil einen ja angeblich jeder als Nazi beleidigen würde, dann können die Diskussionspartner nicht viel für. Das war irgendwie auch das einzige, das mir von deinen Beiträgen der letzten Seiten hängen geblieben ist, weil Aussagen in diese Richtung jedes mal auf's neue 'ne Mischung aus amüsant und nervig waren. xd



    Wenn du sowas übrigens als "fertig machen" bezeichnest bist du glaube ich falsch in einem Diskussionsbereich.

  • "Leute sagen ich wär rechts, und das nur weil ich eine andere Meinung habe?!?!?! ;(" - Ja, das hat dann wohl auch 'nen Grund. Wenn hier jemand rechtes Gedankengut vertritt und mit rechtspopulistischen Phrasen um sich wirft, dann ist diese Person zumindest in dieser Thematik rechts. Wenn man nicht fähig ist, zwischen "du bist rechts" und "VERPISS DICH SCHEISS NAZI" zu erkennen und sich dann in die Opferrolle schiebt, weil einen ja angeblich jeder als Nazi beleidigen würde, dann können die Diskussionspartner nicht viel für. Das war irgendwie auch das einzige, das mir von deinen Beiträgen der letzten Seiten hängen geblieben ist, weil's jedes mal 'ne Mischung aus amüsant und nervig war. xd



    Wenn du sowas übrigens als "fertig machen" bezeichnest bist du glaube ich falsch in einem Diskussionsbereich.

    Was willst du eigentlich von mir? :D
    Ich rege mich drüber auf, dass andere hier fertig gemacht werden, weil sie ne andere Meinung haben.
    Selbst wenn jemand so denkt. Und jetzt? Hier gibts doch die Meinungsfreiheit. Ist das jetzt ein Grund jemand deswegen als schlechten Menschen zu bezeichnen und ihm fertig zu machen? Ich hab mir viel durchgelesen hier und klar, der ein oder andere hat ein rechtes Denken, aber was wirklich krasses hab ich noch nicht gelesen.
    Und es kann ja wohl nicht sein, dass den Deutschen die komplette Schuld in die Schuhe geschoben wird.
    Wieso konnten sich früher die Leute problemlos hier integrieren? Warum jetzt aufeinmal nicht mehr?
    Und wenn ich für dich so lustig bin, dann lies doch gar nicht was ich schreibe. :)


    Ich glaube du bist hier falsch. Regst dich auf, dass die Leute über Flüchtlinge hetzen, dabei bist du nicht besser. Warum? Weil du andere wegen einer anderen Meinung in eine Schublade steckst.

  • @awful
    Muslimische Freunde und deren Meinung geben einem nicht die Narrenfreiheit sich nun abwertend zu äußern. Auch Angehörige anderer Staaten können selbst Rassisten sein.


    Außerdem stellst du es so dar, als hätte jeder Muslim / Flüchtling, der diskriminiert wird, es selbst heraufbeschworen und verdient, was mich ankotzt. :)


    Achja: Wenn du DAS bereits unter fertigmachen verstehst, leg dir ein dickeres Fell zu. ;)
    Kannst nicht einstecken? Teil nicht aus.



    Wenn ich mir das ganze Flüchtlingsthema ohne die seichten und extremeren Rechteb vorstelle: wäre das schön.
    Diese Utopie bezieht sich nicht aufs BB, das im Endeffekt jedem gleichgültig, sondern auf die Politik.
    Wisst ihr, um wie viel konstruktiver die Diskussionen wären, wenn man sich nicht wie hier 71 Seiten lang im Kreis dreht: Flüchtlinge sind böse!!11
    - Sind sie nicht!
    - Dooooch!


    Vll. wären wir alle viel konstruktiver, aber nein, die Rechten müssen wie immer alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn es geht ja nur um sie.

  • Auch an dich nochmal. Keiner meiner ausländischen Freunde hat sich je darüber beschwert ;) Sie kommen auch gut klar mit mir. ;) Nicht nur die Fehler bei den Deutschen suchen, wäre mal ein Anfang.


    Ich weiß, es war nicht an mich gerichtet, aber ich stimme dir dennoch zu. Beide Seiten machen Fehler, sowohl die Deutschen als auch die 'nicht Deutschen'. Die Leute vom IS machen Anschläge und andere 'nicht Deutsche' benehmen sich teilweise so, als müssten sie sich nicht an die Regeln halten. Die Deutschen sind davon irritiert und glauben, dass alle 'nicht Deutschen' so sind und genau das ist der Fehler, den die Deutschen halt machen, sie lassen sich von so etwas und den Medien beeinflussen.
    Du hast also vollkommen Recht, dass nicht nur die Deutschen Fehler machen, aber genau so wenig, machen nicht nur die 'nicht Deutschen' Fehler.

  • Während für dich manche Aussagen hier angeblich Mobbing gleich kommen klingt das für mich genauso wie jede andere Diskussion in diesem Forum. Und während für dich Leute, die offen zugeben dass sie PEGIDA gut heißen noch nicht "wirklich krass" sind, sind sie das imo auch. Meinungsfreiheit? Schön und gut. Dann müssen die Leute aber auch damit leben, dass andere darauf antworten und ihre Meinung ebenfalls vertreten. Und wenn jemand Aussagen trifft, die meiner Meinung nach menschenverachtend sind, dann zeige ich auch klar, was ich davon halte. Vor allem in Diskussionen kommt's dann mal zu bewusst provokanten und überspitzten Aussagen, ist doch absolut normal. Ansonsten, keine Ahnung, ich schieb keinem die komplette Schuld in die Schuhe. Musste wohl andere fragen die auch tatsächlich so argumentieren.

  • Wenn du mich schon zitierst oder wie auch immer, dann lies bitte was ich schreibe. Danke.
    Ich hab mich kein einziges mal beschwert, dass ICH angegriffen worden bin. Es geht mir hier um andere User.
    Ich wüsste auch gerne, wo ich mich abwertend geäußert habe. ^^
    Und du kommst auch nur mit Argumenten, die anfangen mit "Die Rechten .." Oh man. Sind dann für dich gerade die Mehrheit der Deutschen rechts? Weil es scheinen ja sehr viele ein Problem mit der jetzigen Situation zu haben.

  • Wenn ich mir das ganze Flüchtlingsthema ohne die seichten und extremeren Rechteb vorstelle: wäre das schön.


    Und ich fänds schöner, wenn sich hier nicht nur naive Weicheier rum treiben, die denken, dass wir uns alle lieb haben sollten. Leider ist das Leben kein Wunschkonzert, scheinst du aber nicht zu verstehen.


    Diese Utopie bezieht sich nicht aufs BB, das im Endeffekt jedem gleichgültig, sondern auf die Politik.
    Wisst ihr, um wie viel konstruktiver die Diskussionen wären, wenn man sich nicht wie hier 71 Seiten lang im Kreis dreht: Flüchtlinge sind böse!!11
    - Sind sie nicht!
    - Dooooch!


    Vll. wären wir alle viel konstruktiver, aber nein, die Rechten müssen wie immer alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn es geht ja nur um sie.


    Ach, weil deine Meinung also die einzig wahre ist und alles andere ist scheiße? Es wird immer lächerlicher. Und ohne die "rechten" wie du sie nennst hätten wir hier wohl keine Diskussion mehr, dafür ist das Thema aber da.

  • Das ändert nichts an deiner Aussage. Wessen Erfahrung das war, ist ja gleichgültig.


    Und ja, ich empfinde einen größeren Teil der Gesellschaft rechts, weil rechtes Gedankengut anscheinend in der Mittelschicht salonfähig ist und dort durch die Blume mit "ich hab ja nichts gegen xxx, aber...", "Ich bin kein Nazi, aber...", "Ich bin nur ein besorgter Bürger" daherkommt.


    @ThePatriot
    Wer sieht sich denn dauernd in der Opferrolle? Äheem...


    Nein, wenn es um Flüchtlinge geht, könnte man diskutieren: Wie finanzieren wir? Wie viel Deutschkurse sind notwendig? Wie..
    Dieses Gedankengut ist immer nur ein störender Faktor, der einen am Fortschritt und produktives Unternehmen hindert.