US Präsidentschaftswahl 2016

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  • Edit: Und wer sind die "richtigen Feministinnen"? Wer bestimmt das... du? xD

    Nein, die Definition. Eine richtige Feministin kämpft für Gleichberechtigung und nicht allein für Frauenrechte.
    Indem Clinton in gewisser Weise behauptet ein Mann könnte nicht gut für diese sein, zeigt sie keinen Respekt
    vor dem anderen Geschlecht und ist somit keine richtige Feministin. Und somit wird auch keine richtige
    Feministin dazu bereit sein sie deshalb zu wählen.

  • Nächster Kritikpunkt. Der KKK unterstützte sie moralisch und sie sympathisierte mit Staaten die die IS unterstützen.Außerdem die E-Mailaffäre und Gerüchte das viele Zeugen umgekommen sind. Das muss ich endlich mal nachprüfen.

    Der KKK unterstützte Hillary Clinton nicht. Nach Angaben eines KKK-Spinners haben die Mitglieder dieser Gruppe 20.000 Dollar an Clintons Kampagne gespendet. Clinton hat sich in der Folge allerdings vom KKK distanziert. Und sie kann ja wohl auch nichts dafür, wenn ein paar Spinner ihr Geld spenden. Das ganze Argument ist doch so ein "Wie, Hitler hat Brot gegessen? Dann ist Brot böse" Argument.
    Trump hingegen hat sich in einer Talkshow im Februar diesen Jahres nicht vom KKK distanzieren wollen, weil er angeblich nicht wusste, was der KKK ist. http://www.spiegel.de/politik/…-ich-nicht-a-1079786.html
    Und eine Woche vor der Wahl ließ der KKK darüber hinaus verlautbaren, er unterstütze Donald Trump, und nach dem Wahlsieg Trumps gratulierte ein ehemaliger KKK-Anführer Trump zum Sieg. Also wenn hier irgendwem wegen des KKK etwas vorgeworfen wird, dann bitte Trump, und nicht Clinton. http://www.stern.de/politik/us…ump-zum-sieg-7141256.html



    Ja, und was ist jetzt so tragisch an der E-Mail-Affäre? War halt ein Fehler von ihr. Aber noch nicht einmal was Kriminelles, wie das FBI mehrfach bestätigt hat.


    Das mit den Morden durch Clinton könntest du dann wirklich entweder mal recherchieren, oder den Schwachsinn einfach nicht mehr erwähnen. Denn es dennoch zu tun, obwohl du keinen Beweis dafür hast, ist nichts anderes als Gerüchte über Clinton streuen. Aber das wurde ja schon den ganzen Wahlkampf über gemacht ...

  • Das mit den Morden durch Clinton könntest du dann wirklich entweder mal recherchieren, oder den Schwachsinn einfach nicht mehr erwähnen. Denn es dennoch zu tun, obwohl du keinen Beweis dafür hast, ist nichts anderes als Gerüchte über Clinton streuen. Aber das wurde ja schon den ganzen Wahlkampf über gemacht ...

    Ich habe nie behauptet das sie es war. Ich habe nur erwähnt das es sie in ein schlechtes Licht rückt.
    Und das sie und ihre Supporter unter Mordverdacht stehen müssen.
    -Link wurde wegen fehlender Seriosität entfernt.
    Der Punkt ist, fast jeder ist auf eine Weise umgekommen die Selbstmord und Raubmord ausschließt, also einen persönlichen Grund vorsieht warum dieser sterben musste. Und da jeder für sie problematisch war, liegt es nahe das sie ein Motiv hatte, ihre Geldgeber, ihr Mann und ihre Parteifreunde ebenfalls. Es ist mir auch egal ob sies getan hat, aber nach den Fakten ist es keine Verschwörungstheorie, sondern nur eine mögliche Antwort warum ein Mord begangen wurde. Irre ich mich in einem Punkt?



    Bezüglich des KKK, sie haben mit ihr sympathisiert und der Anführer meinte noch, sie hätte noch großes vor. Es ist völlig egal, ob sie das wollte, es lässt sie in einem schlechten Licht erscheinen, wenn dieser ihre Politik toll findet. Dann hätten wir noch die Verbrüderung mit einigen radikalen Staaten... Und Brot ist eine Sache und deshalb nicht wirklich ein gutes Beispiel.

    Sie hat Trumps Verhalten richtig interpretiert und als das entlarvt, was er ist. Sie ist nie hergegangen und hat Sanders oder Obama einen Sexisten genannt.

    Ich sage nur was ich von Alaiya gehört habe. Und die meinte damals, sie hätte gesagt das ein Mann gar nicht verstehen kann was für Bedürfnisse die Frauen in politischer Hinsicht haben. Und das sie mit ihrem scheinheiligen Feminismus bereits viele junge weibliche Wählerinnen und Feministinnen vergrault hat. Und in dem Kontext leite ich ab, das sie als Feministin kein gutes Vorbild zu sein scheint.

  • Hillary Clinton war eine der kompetentesten, geeignetsten und qualifiziertesten Kandidaten die jemals zur Präsidentschaft angetreten sind... und hatte auf so gut wie jedem Problemfeld eine "eigene Meinung,"

    An der Stelle, besonders durch die Anführungszeichen bei "eigene Meinung" dachte ich wirklich, dass der Post sarkastisch zu verstehen ist. Wenn jemand eine eigene Meinung hatte, dann war es Trump. Er hat zu vielen Dingen eine ziemlich verrückte Meinung, aber sie trotzdem jeden wissen lassen, ohne Rücksicht auf jegliche Konsequenzen.


    Nach acht Jahren Obama sind viele Menschen enttäuscht. Man hatte sehr viele Hoffnungen in ihn gesetzt und so gut wie nichts bekommen. Immernoch gibt es Rassismusprobleme, hat sich für die schwarze Bevölkerung eigentlich überhaupt etwas geändert/verbessert? Er hatte keine Antworten und Lösungen, wenn es um Polizeigewalt ging, fast wöchentlich kommen da irgendwelche Meldungen, aber ausser sowas mit Worten scharf zu verurteilen hat er nichts getan. Er hat es nicht geschafft Guantanamo zu schliessen, eines seiner zentralen Versprechen im Wahlkampf... Und nach diesen acht Jahren kommt nun diese unsympathische Frau, über die Obama damals, als die Demokraten ihren Kandidaten ermittelten, sagte, dass sie nur Versprechen macht, aber nichts davon halten wird. Der beste Grund sie zu wählen war, Trump zu verhindern und das allein reichte vielen eben nicht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Klar, eine Person die seit 40 Jahren in der Politik ist, die 4 Jahre Secretary of State war, ist absolut ungeeignet für den Job als Präsident.

    Auch wenn Clinton auf all diese Kriterien passt, halte ich sie für ungeeignet. Jeder ihrer Gegner bei den demokratischen Vorwahlen wäre meiner Meinung nach besser geeignet.
    Besonders mit Bernie Sanders als Präsidentschaftskandidat wäre ich garantiert für ihn gewesen und würde den Vergleich zwischen Pest und Cholera nicht ziehen. Im Fall zwischen Sanders und Trump wäre es für mich auf eine Wahl zwischen einem geeigneten Kandidaten und einem Alptraum ausgefallen.


    denn taglines wie "crooked Hillary", "sie ist unberechenbar", "verlogene Kampftreiberin" wurden von allen einfach nur geradeso begierig aufgeschleckt

    Weil sie stimmen! Sie ist korrupt, sie ist unberechenbar, sie ist eine Kriegstreiberin!


    Desweiteren haben die amerikanischen Medien viel mehr zum Vorteil von Clinton berichtet, da sie die Kandidatin des Establishment war, während Trump im Gegensatz dazu eben nicht.


    Aber dass das FBI den E-Mail Skandal gedroppt und keine Klage gegen sie erhoben hat, hat zu dem Zeitpunkt dann auch keinen mehr interessiert.

    Falsch, das hat eine ganze Menge Leute zu Recht interessiert.
    Wie kann es sein, dass sie mit bewiesener Straftat mit dem Grund, sie habe es nicht gewusst/sie habe es nicht mit Absicht getan, ohne jegliche Konsequenz davon kommt?
    Mit der Begründung könnte auch jede Person die betrunken am Steuer sitzt und eine andere Person überfährt freigesprochen werden, weil der Fahrer es ja nicht mit Absicht getan hätte.
    Unwissenheit und die Tatsache, es nicht mit Absicht getan zu haben, schützen vor Strafe nicht.

  • Desweiteren haben die amerikanischen Medien viel mehr zum Vorteil von Clinton berichtet, da sie die Kandidatin des Establishment war, während Trump im Gegensatz dazu eben nicht.

    Hierzu möchte ich gerne etwas sagen, das auch bei uns sehr viel Relevanz hat:


    Die Medien haben sich viel mehr auf Trump konzentriert als auf Clinton. Natürlich haben sie fast nur positiv über sie und negativ über ihn berichtet, aber auch das hat in Wahrheit nur Trump genützt. Was glaubt ihr denn warum er sich permanent wie ein Irrer aufgeführt hat? Er wollte möglichst viele Schlagzeilen machen, das war sein Ziel. Und die Medien haben ihm dabei geholfen, entweder aus purer Naivität oder - was wahrscheinlicher ist - weil sie selbst interessante Stories drucken wollten und ihnen egal war, was die Folgen dafür sein könnten.


    Natürlich ist der Kandidat, der ankündigt, eine Mauer bauen zu wollen oder Muslime nicht ins Land zu lassen, interessanter als eine langweilige Politikerin, die jeder kennt und die das Establishment repräsentiert. Trump wusste das und versuchte, davon zu profitieren. Die AfD in Deutschland und die FPÖ in Österreich machen es genauso. Diese Rechtspopulisten wissen genau was sie tun. Die sind alles andere als dumm.


    Übrigens habe ich gerade diesen Washington Post-Kommentar gelesen, der ebenfalls meint, dass Sanders gegen Trump gewonnen hätte: https://www.washingtonpost.com…e-sanders-could-have-won/




    There will be years of recriminations in our future. Many Democrats will, as is their habit, conclude that the fault lies with the left wing of the party — that progressive party activists did not sufficiently support the candidate or that leftward attacks weakened Clinton. But that notion hides a simple fact: In an election of immense importance, Democratic leadership and voters rejected a hugely popular candidate in favor of a deeply unpopular one and are now paying the price. Some of us will be asking why for years to come.


    Shorino hier zählt zu denen, die fälschlicherweise meinen dass Sanders Schuld sei, dass Clinton nicht gewonnen hat. In Wahrheit ist das genaue Gegenteil der Fall: Sanders hätte Trump besiegt und Amerika zu einem Wohlfahrtsstaat nach europäischem Vorbild ausbauen können, aber das Establishment der Demokratischen Partei wollte das einfach nicht.
    Jetzt zahlen sie den ultimativen Preis: Präsident Trump, ein republikanischer Kongress und ein Supreme Court, der für Jahrzehnte erzkonservativ bleiben wird. Alles nur weil Hillary nicht verzichten konnte.

  • Denkt ihr, dass Bernie Sanders gewonnen hätte, wenn es "Trump vs Bernie" geheissen hätte?


    Ich persönlich fand Bernie toll, weil man gemerkt hat, dass es von Herzen kam und nicht nur "politisches Gelaber", grob ausgedrückt. Er hat sich schon Früher, und bis zum Zeitpunkt seiner Kandidatschaft für solche Dinge eingesetzt, und auch schon Ahnung von Politik da er Senator von Vermont ist.
    Seine Ziele waren: die 6. grössten Banken des Landes zerschlagen, ObamaCare unterstützen, er unterstützte Abtreibungen, illegale Einwanderer sollten die Staatsbürgerschaft bekommen, Einsatz in Afghanistan, Versorge für Kriegsveteranen, Kampf gegen IS, das Waffengesetzt ausweiten (?) und wahrscheinlich noch so einiges mehr.

  • Seine Ziele waren: die 6. grössten Banken des Landes zerschlagen

    Nicht zerschlagen, das klingt so, als wolle er sie komplett zerstören.
    Es geht viel mehr darum, dass er besagte Banken aufteilen will um so das Prinzip "Too big to fail" komplett nichtig zu machen.


    ObamaCare unterstützen

    Er wollte es zu einer gesetzlichen Krankenversicherung nach europäischen Standards ausweiten.


    er unterstützte Abtreibungen

    Nichts hinzuzufügen, keinerlei Einwände.


    illegale Einwanderer sollten die Staatsbürgerschaft bekommen

    Keine Staatsbürgerschaft, sie sollen viel mehr ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht erhalten um sich so legal im Land aufhalten zu dürfen.


    das Waffengesetzt ausweiten (?)

    Auch das Waffengesetz wollte er nach und nach strikter definieren, sodass man an voll-automatische Waffen als normaler Bürger so gut wie nicht heran kommt und wenn man es für nötig erachtet, eine Schusswaffe zu führen, strenge Tests durchgeführt werden müssen.


    Denkt ihr, dass Bernie Sanders gewonnen hätte, wenn es "Trump vs Bernie" geheissen hätte?

    Definitiv, da es bei der jetzt stattgefundenen Wahl weniger um Demokrat vs. Republikaner ging, sondern viel mehr um Establishment vs. Anti-Establishment.
    Da es sich bei Sanders als auch bei Trump um Anti-Establishment Kandidaten handelt, würde ich sagen, dass sich dieser Wahlkampf eher auf Inhalte und Rationalität konzentriert hätte, als darauf, wer jetzt schon wieder Mist gebaut hat, was Sanders haushoch gewonnen hätte.

  • @'Highlife Danke für die Korrekturen. ;)


    Da hast du Recht, da würde es eben auch um die wirklichen Inhalte der Wahlkämpfe und Ziele gehen, was es ja sollte. Klar, es geht auch um die Person, aber im diesem Kampf handelte es sich ja wirklich um "übel vs schlimmeres übel", wobei jeder selbst definieren kann, wer wen representiert.
    Die Lehrer probieren irgendwie schönzureden, dass Trump Präsident werden wird. Sie probieren logischerweise die postiven Aspekte seiner Kandidatur und Person zu schauen, und probieren ihn eben so gut wie möglich dastehen zu lassen.

  • Unsinn, nur weil Sanders all diese Dinge gern gehabt hätte, hätte er sie noch lange nicht durchgebracht. Er könnte genauso wenig Alleinentscheidungen treffen.

    Nein, aber er hätte darauf hinarbeiten können. Obama hat es ja auch geschafft, Millionen von Amerikanern eine Krankenversicherung zu ermöglichen, obwohl die Widerstände unbeschreiblich waren. Natürlich ist all das jetzt so gut wie verloren.

  • Nein, aber er hätte darauf hinarbeiten können. Obama hat es ja auch geschafft, Millionen von Amerikanern eine Krankenversicherung zu ermöglichen, obwohl die Widerstände unbeschreiblich waren. Natürlich ist all das jetzt so gut wie verloren.

    Der letzte Satz trifft das ziemlich genau. Obamacare gibt es seit 2010, und Obama hat ja wirklich sehr hart dafür gearbeitet, und hat ziemlich viel Zeit dafür investiert. Mein Lehrer, Vater (und andere Leute die ich kenne) waren schon längere Zeit in Amerika, und haben auch mitbekommen, dass wirklich sehr sehr viele keine Versicherung haben, da die sich das einfach nicht leisten können. Wir sind uns sowas ja nichtmal gewöhnt, da es bei uns verplichtend nötig ist eine zu besitzen. Ich finde & fand Obamacare ja auch toll, sowie die vielen "armen" Amerikaner und Sanders auch. Ich verstehe nicht, warum Trump das nicht zulässt. Millionen von Amerikanern, da spricht man glaube ich sogar von 100 Millionen, haben dann keine Versicherung mehr, und werden auch keine haben können. Schon arm, wie es Trump anscheinend nur um's Geld geht.

  • Ich verstehe nicht, warum Trump das nicht zulässt. Millionen von Amerikanern, da spricht man glaube ich sogar von 100 Millionen, haben dann keine Versicherung mehr, und werden auch keine haben können. Schon arm, wie es Trump anscheinend nur um's Geld geht.

    Trump ist in der Hinsicht 1:1 wie die AfD. Er spricht vom volksnahen Mann, der die kleinen Männer unterstützt, ist aber ein kleiner Lobbyistenfutzi, der nicht einmal die Reichen richtig besteuern möchte.

  • Schaut euch diese "Wutrede" an und sagt mir, dass er nicht Recht hat:


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  • Das soll man bis zum Schluss durchhalten? Ist der Kameramann besoffen? xD Und wieso sind da doppelte Bildschirme? Totaler Mindfuck. O.o Und an sich hör ich nicht gern ausrastenden Personen zu. Ne sry. ^^"


    Ogott, jetzt wird Mike Pence Vice. Schlimmer kann's bald wirklich nimma kommen. :hmmmm:

  • https://www.contra-magazin.com…wollen-die-usa-verlassen/


    Bin mal gespannt, ob nun tatsächlich der eine oder andere Promi seine "Drohung" wahr macht und die USA verlässt. Hoffentlich kommen die nicht alle zu uns. :assi: Aber am Ende wirds wohl eh nur heisse Luft sein, die sie da von sich gegeben haben...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zitat von Sunaki

    Und die meinte damals, sie hätte gesagt das ein Mann gar nicht verstehen kann was für Bedürfnisse die Frauen in politischer Hinsicht haben. Und das sie mit ihrem scheinheiligen Feminismus bereits viele junge weibliche Wählerinnen und Feministinnen vergrault hat. Und in dem Kontext leite ich ab, das sie als Feministin kein gutes Vorbild zu sein scheint.

    In gewisser Weise würde das sogar stimmen.
    Ich glaube kaum, dass ein Mann auf derselben emotionalen Ebene zB. eine Schwangerschaft, bei der man nicht weiß, ob man das Kind aus finanziellen Gründen behalten kann, oder eine Vergewaltigung oder wie schlimm Brustkrebs sein muss nachvollziehen kann, da die Anatomie eine andere ist. Du hast keine weiblichen Geschlechtsteile und keine Brüste und damit auch kein weibliches Körpergefühl.
    Demnach kann man zwar empathisch und theoretisch verstehen, wie es einer Frau dabei ergehen muss, aber es fehlt eine sehr wichtige, die körperliche / anatomische Ebene, um es komplett nachzuvollziehen.


    Ich behaupte ja auch nicht, dass ich Angelegenheiten, die aus logischen Gründen nur Männer betreffen können, tatsächlich eins zu eins nachvollziehen kann, da ich eben keiner bin und nicht sein Körpergefühl etc haben kann.
    Deswegen kann ich vll. nicht hundertprozentig einsehen, was der betroffene Mann tatsächlich benötigt und könnte etwas in meinem politischen Programm fehlinterpretieren und übersehen.


    Daher find ich es eher ignorant, als ein Angehöriger des jeweils anderen Geschlecht immer von Haus zu meinen, dass eh alles gleich sein und man ohnehin alles weiß. :pflaster:
    Solche Leute würden auch nicht hingehen und tatsächlich nach den Bedürfnissen fragen, weil... ich weiß schon, ist eh alles gleich!
    Ich würde zumindest auf jeden Fall männliche Betroffene und Experten heranziehen, wenn ich einen politischen Programmpunkt entwickeln müsste, der nur Männer beträfe, weil ich mir nicht anmaßen wollen würde alle Ebenen davon zu kennen.


    (Das sind aber dann auch die Autoren bei denen du bei jedem einzelnen weiblichen Charakter noch den Schriftsteller selbst dahinter erkennen kannst, weil die feinen Nuancen fehlen und jede einzelne Frau irgendwie doch männlich wirkt und du nichtmal erklären kannst wieso, außer dass jede die Stimme des Autors iwo trägt ... OT xD)