@Cassandra
Ich war ja nicht die, die dafür war Rauchen zu verbieten, weil's eh nicht möglich ist, und ich bitch ja auch keine Raucher in meinem Umfeld an. :D
Nur, wenn du gesund und dann auch noch lebst, kannst du das alles eben länger. Viele alte Menschen belasten die Krankenkassa eben kaum mehr als wir und viele oft mit kleineren Übeln, die als Alterserscheinungen eben auftreten.
Rauchen
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Du bist die, die es nicht in Ordnung findet, dass Raucher die Krankenkassen belasten und dass jemand der länger lebt die Pensionskasse mehr belastet ist eine Tatsache, die sich nicht weg argumentieren lässt. Somit zahlen nach deiner Logik die Raucher für "gesunde" Pensionisten, das findest du in Ordnung. Dass Nichtraucher angeblich für die Raucher zahlen findest du aber nicht Ordnung. Wie gesagt: vollkommen widersprüchlich.
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Wenn du gesund bist, ist es deine Pflicht deine Gesundheit wertzuschätzen und deinen Körper zumndest ein bisschen zu respektieren.
Sowas kann man nicht rational argumentativ erklären. Solchen Respekt hat man oder man hat ihn nicht.Wieso hat man diese Pflicht? Ich mülle meinen Körper bei Gott nicht zu, ich ernähre mich im Allgemeinen sehr gesund, trinke/kiffe vielleicht einmal monatlich, rauche alle paar Tage mal paar Zigaretten, kommt zusammen gerechnet vllt auf ein, zwei täglich raus. Zu sagen, dass ich meinen Körper deswegen nicht respektiere, mag zum Teil zwar zutreffen, allerdings ist es mein Leben, und ich respektiere eher die Möglichkeit, dass ich in einem Land geboren wurde, in dem mir alles frei steht, ich mein Leben gestalten kann wie ich es will und Spaß haben kann. Wenn ich deshalb fünf, zehn Jahre früher sterbe... meine Fresse, was ist dabei? Ich hab mein Leben ausgenutzt, und Konsum gewisser Substanzen gehört für mich auch dazu.
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Also lieber ein scheiß Leben führen, dafür möglichst lange, als sein Leben zu genießen und Spaß zu haben. Die Garantie, dass man lange lebt hat man zwar nie, aber was soll's. Wer auf alles verzichtet, um seinen 100sten Geburtstag feiern zu können und mit 30 stirbt hat ja beim nächsten Leben die Gelegenheit 100 Jahre alt zu werden und 10 Jahre als Pflegefall im Bett verbringen zu dürfen.
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Nur, weil du es anders siehst, ist es nicht gleich unreif oder leichtsinnig. Ich habe nämlich ehrlich nicht vor, so alt zu werden dass ich die letzten Jahre meines Lebens fast komplett auf fremde Hilfe angewiesen bin und vor mich hin vegetiere, und ich sehe auch nicht wirklich, warum es erstrebenswert sein sollte, auf so etwas hinzuarbeiten. So zahlen die braven, gesundheitsbewussten Bürger übrigens auch nicht unnötig für meine Pension, freu dich doch. (:
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@Leviator
Du führst also ein Scheißleben, wenn du auf deinen Körper achtest und dir nicht bei jeder Party die Kante gibst oder rauchst wie ein Schlot?
Es geht nicht dadrum, dass du leben sollst wie ein Mönch. ôo Niemand hat was dagegen, wenn man ein/zweimal im Monat zu Macci geht und Lust auf einen fetten Burger hat oder in der Disko ein Getränk nimmt.
Außerdem sollte man seine Lebensqualität nicht vom (ständiger) Verfügbarkeit von Genussmitteln abhängig machen.Bzw. das sind die Leute, die zw. 18 und 30 diese Teenie-YOLO-Einstellung zu ihrem Leben an den Tag legen und mit 50, 60 heulens'da die Ohren voll: Hätte ich nur nicht … Hätte ich auf den guten Rat meiner Eltetn gehört. Hätte ich mehr für meine Bildung / meinen Körper getan. Hätte ich nur (nicht)… ;_;
Davon kenn ich genug und wenn man nicht viel weiter als bis heute Abend oder vll. morgen blickt, ist das leichtsinnig. Ôo -
Der Körper dient unserem Gehirn ja nur als Nützelwerkzeug. Ich glaube ein Gehirn, dass Emotionen wie Spaß und Co. durch den Konsum in Gesellschaft erfährt und speichert, ist vor dem Tod (also der Mensch verrallgemeinert) glücklicher, als jemand, der noch nie sowas gemacht hat.
Wie gesagt. Raucher bringen dem Staat ne Menge Geld, können maximal sich selber und anderen Menschen schaden (weshalb sie in Einrichtungen durch Raucherbereiche ausgegrenzt werden) und sind menschlich ja auch nicht anders als du und ich.
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ch habe nämlich ehrlich nicht vor, so alt zu werden dass ich die letzten Jahre meines Lebens fast komplett auf fremde Hilfe angewiesen bin und vor mich hin vegetiere
Sorry dass ich kurz störe, wer sagt dir dann oder woher willst du wissen, dass du in diesen letzten Jahren auf Hilfe angewiesen bist?
Mein Uropa (denn ich selbst noch kennen lernen durfte) ist mit 98 Jahren gestorben und war zuvor immer noch seine 2km spazieren gegangen, er war zwar nicht schnell, aber er war auf KEINE Hilfe angewiesen.
Es heißt nicht immer dass man ab einem gewissen Alter auf was angewiesen sein muss.
Mein Opa ist 77 Jahre und turnt immer noch auf dem Dach rum, falls mal irgendwas nicht stimmt und das in einer Höhe von rund 10m, was wir Enkel uns noch nicht mal trauen.So bin wieder weg. :D
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Du führst also ein Scheißleben, wenn du auf deinen Körper achtest und dir nicht bei jeder Party die Kante gibst?
Nein, sondern wenn ich auf Sachen verzichte - auf die ich nicht verzichten möchte! - nur weil sie meine Lebenserwartung verringern. Hatten wir erst kürzlich in einem Topic: bloß keine Milch trinken → Krebsgefahr.
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Bzw. das sind die Leute, die zw. 18 und 30 diese Teenie-YOLO-Einstellung zu ihrem Leben an den Tag legen und mit 50, 60 heulens'da die Ohren voll: Hätte ich nur nicht …;_; Hätte ich auf den guten Rat meiner Eltetn gehört. ;_; Hätte ich mehr für meine Bildung getan. ;_; Hätte ich nur (nicht)…
Gibt sicher so Leute, aber es ist falsch zu glauben, dass es allen so geht. Gibt schließlich auch genug Menschen, die am Ende bereuen nicht hier und da mehr Risiken (auch gesundheitlich gesehen) eingegangen zu sein, nicht mehr ausprobiert zu haben usw. Deswegen soll man letztendlich jeden selber entscheiden lassen, was das Leben für sich lebenswert macht. "Perfekt gesund" zu leben kann genauso als leichtsinnig gesehen werden - leichtsinnig gegenüber deiner Zufriedenheit und dem Gefühl gelebt zu haben. Ob du das anders siehst und findest, man hat auch ohne sowas gelebt, ist eine persönliche Meinung. Und von Extrema wie "sich die Kante geben" spricht ja auch niemand.
Jedenfalls ist es letztendlich die eigene Entscheidung und jeder von uns geht irgendwo Risiken ein. Manche sind vielleicht Dinge, die bei der Mehrheit anzutreffen sind und wir denken uns "macht doch jeder so", aber Fakt ist, dass jeder einzelne Nicht-Raucher und Nicht-Alkoholiker genauso ungesunde Lebensweisen hat, die andere Menschen nicht haben und verurteilen könnten. Letztendlich funktioniert unser Gesundheitssystem einigermaßen und scheitert nicht unbedingt an Menschen mit offensichtlichen Gesundheitsrisiken.
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Der Körper dient unserem Gehirn ja nur als Nützelwerkzeug. Ich glaube ein Gehirn, dass Emotionen wie Spaß und Co. durch den Konsum in Gesellschaft erfährt und speichert, ist vor dem Tod (also der Mensch verrallgemeinert) glücklicher, als jemand, der noch nie sowas gemacht hat.
Wie gesagt. Raucher bringen dem Staat ne Menge Geld, können maximal sich selber und anderen Menschen schaden (weshalb sie in Einrichtungen durch Raucherbereiche ausgegrenzt werden) und sind menschlich ja auch nicht anders als du und ich.
Das ist aber nicht das, was dich umbringen wird. ;)
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Das ist aber nicht das, was dich umbringen wird. ;)
Ich rauche ja nicht, von daher bringt es zumindest mich nicht um. Jeder mag sein eigenes Credo haben, warum er raucht, bei manchen ist es einfach die Gewohnheit, andere aus Spaß.
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Also mir persönlich bereitet es keine Freude zu rauchen und ich kann es auch nicht ganz verstehen, was daran erstrebenswert sein soll.
Gut, da ist das Gemeinschaftsgefühl, dass manche verspüren werden, wenn si in einer Gruppe rauchen. Allerdings kann man auch genauso in einer Gruppe ohne rauchen Spaß haben, ich versteh daher nicht ganz das Theater darum.
ABER wenn wer unbedingt glaubt rauchen gehöre zu seinen erfüllten Leben dazu, gut, mir solls recht sein. Ich brauch es halt nicht und finde es unvernünftig, wenn bereits Kinder im Alter von 12 oder 13 rauchen. Da läuft dann echt was schief.
Erwachsene dürfens ja und sollen es auch dürfen, solange sie andere nicht absichtlich mit Rauch belästigen (kenn da einige
)Das wars soweit von mir, Gedanken dazu?
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Ich brauch es halt nicht und finde es unvernünftig, wenn bereits Kinder im Alter von 12 oder 13 rauchen. Da läuft dann echt was schief.
Erwachsene dürfens ja und sollen es auch dürfen, solange sie andere nicht absichtlich mit Rauch belästigen (kenn da einige )Das wars soweit von mir, Gedanken dazu?
Gute Meinung. Ist doch aber genau das, was die Tabakindustrie will. Möglichst früh und viele Jugendliche zum Rauchen zu bewegen, um Langzeitkunden anzuheuern. Es ist erschreckend, wie viele 9. Klässler - aus den unteren Klassen also - schon Drehtabak besitzen.
Meiner Meinung nach aber auch fehlende Konsequenz bei den Eltern. Alleine die Tatsache, dass ich von manchen gehört habe (Also von manchen Eltern): "Wenn du es tust, dann sag es, ist mir dann auch egal, weil es deine Sache ist". Rein theoretisch ist es sogar illegal, wenn U18-jährige auf offener Straße rauchen, aber scheint den meisten egal zu sein. -
Du führst also ein Scheißleben, wenn du auf deinen Körper achtest und dir nicht bei jeder Party die Kante gibst oder rauchst wie ein Schlot?
Muss ich Bastet zustimmen, hierbei stellt sich die Frage was versteht er unter einem Scheißleben, für mich ist ein Scheißleben, wenn ich Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr in einem Zimmer hocke nach der Arbeit und zocken tue, nicht unternehme und einfach vor mich hin vegitiere.
Ich verbiete keinem das Rauchen und Trinken, aber ich sehe kein nenneswertes Argument, was das Leben dadurch verbessern tut?
Ich habe ne Zigarette damals von einem Kollegen angeboten bekommen, hab einen Zug genommen der nicht mal bis zur Lunge kam, hab dann die Zigarette auf den Boden gefeuert mit den Worten "Schmeckt scheiße und ist ungesund, wie kann man für son scheiß Geld bezahlen?" (Ich sehe es am Kollegen, der nach 1km Joggen fast am abkratzen ist :D )
Alkohol konsumiere ich selber, aber auch nur auf Partys (selten) und Geburtstagsfeiern und auch da nur 4 bis 5 Gläser (kleine Info = die Trinkerfähigkeit habe ich von meiner Mutter geerbt, da Alkoholikerin ist), ausmachen tut mir das gar nichts, aber meien Mutter ist da das beste Beispiel, trinken und rauchen, jetzt hängt sie da wie ein häufchen Elend.
Auf die Frage: "Wolltest du so also dein Leben genießen?", hat Sie nie geantwortet.Was andere machen ist mir egal, wenn SIe sich zu grunde richten wollen, dürfen Sie das gerne machen, ich bin lediglich von der eigenen Familie abgeschreckt, was der Kram alles anrichten kann.
Ich genieße mein Leben eher mit Freunden (ja die kommen noch xD) und Ausflügen wo ich wenn ich Alt bin sagen kann, Kinder damals habe ich mit dem und der das erlebt und es war einfach herrlich, als im schlimmsten Fall mit ner kaputten Leber da zu hängen und zu sagen "HEYYYYY, ich hab mich zu grunde gesoffen."
Aus dem eigenen Umfeld kann ich auch sagen, trinken und rauchen heißt nicht immer man stirbt zu erst, der Kollege meines Vaters, war ein unternehmungslustiger und sportlicher Mensch, tot durch Bauchspeicheldrüsenkrebs, der Kollege hat noch weniger Alk getrunken als ich (mein Vater kannte den schon seit der Grundschule), war VIEL sportlicher als ich und war trotzdem mit 42 gestorben.
Dass sowas passiert klar, aber ich bin keiner der es darauf hinaus provoziert, dass es durch Lungenkrebs oder Leberzirrhose zu Ende geht.Ich finde es schon allein bedenklich, wenn man jeden Tag was trinkt (auch wenn es nicht viel ist) und ca. ne halbe Schachtel Zigaretten raucht, das Raucher das vllt. als Genussmittel ansehen ok, aber ist es wirklich ein Scheißleben wenn man das nicht hat? (Nachvollziehen kann ich es nicht, ich bin kein Raucher und weiß nicht genau was für den Raucher eine Zigarette bedeutet)
Kleiner Anhang:
Was ich häufiger allein in meiner Ortschaft schon gesehen habe, das Eltern starke Raucher sind und ihren Kinder mit 13-14 JAHREN, erlauben zu rauchen, weil Sie (so denke ich von der psychologischen Seite) vllt. denken, warum sollte ich es ihnen verbieten, wenn ich es ihnen vorlebe. -
Was wollen die Eltern denn dagegen tun, wenn ihre Kinder rauchen? Überwachungskameras im Zimmer installieren? Jeden Tag die Tasche durchwühlen? Das Kind überall hin begleiten? Fakt ist, dass viele Eltern das nicht merken, weil das Kind dann in der Schule, bei Freunden oder beim Warten auf den Bus raucht. Viele Eltern können es auch einfach nicht kontrollieren, weil inzwischen in vielen Familien beide Elternteile Vollzeitjobs haben oder alleinerziehend sind. Allgemein machen es Kinder so oder so, wenn sie wollen und das Verbieten reizt Kinder doch einfach noch viel mehr an der ganzen Sache. Dass 14-/15-Jährige rauchen, ist kaum verwunderlich und war schon immer so, heute rauchen sie halt nicht mehr heimlich. Habe auch das Gefühl, dass viele Erwachsene ne falsche Einschätzung von Kindern haben. Bei mir in der Klasse rauchen 5/27 (9. Klasse), da haben 1970 nicht viel weniger geraucht.
Ansonsten ist rauchen halt für viele einfach Stress abbauen und die meisten rauchen ja auch nicht viel. Ich rauche zwar nicht, aber wenn mir etwas gut tut und mich etwas entspannt, nehme ich gerne in Kauf, nicht 100 zu werden (zumal ich mir das eh unfassbar langweilig vorstelle), sondern mit 90 zu sterben. Verstehe auch nicht, wo die Pflicht ist, seinen Körper nicht zuzumüllen, wenn ich kiffen will, kiffe ich, wenn ich Alkohol trinken will, trinke ich und wenn ich rauchen will, rauche ich. Im Endeffekt ist kiffen ja auch nicht verboten, sondern nur der Konsum.
Ich finde es auch nicht gut, wenn man durch Drogen (egal ob legal oder nicht) zu nem Haufen Elend verkümmert, aber wenn der Mensch damit leben kann und sagt: „Ja, war ne geile Zeit, hat sich gelohnt”, dann ist das halt so und dann sehe ich da nichts schlimmes dran. Im Endeffekt ist das das Leben der Person, die die Entscheidung trifft und wenn sie deshalb 5 Jahre weniger mit den Enkelkindern verbringen, dann hat sich die Person das ausgesucht.
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Ich habe ne Zigarette damals von einem Kollegen angeboten bekommen, hab einen Zug genommen der nicht mal bis zur Lunge kam, hab dann die Zigarette auf den Boden gefeuert mit den Worten "Schmeckt scheiße und ist ungesund, wie kann man für son scheiß Geld bezahlen?"
ziemlich asozial sowas, just sayin. wenns dir nicht schmeckt gib halt die kippe an deinen raucherkumpel weiter/zurück, der hat schließlich dafür bezahlt und dann so zu reagieren ist ziemlich respektlos und dumm. wenns dir nicht schmeckt ok, dich zwingt keiner zum rauchen, aber sowas...
wenn ich schon darauf achte, andere nicht mit meinem rauch absichtlich zu stören, raucherbereiche nutze, rausgehe etc, dann verlange ich auch genauso respekt von den nichtrauchern. wegen solchen sachen juckts mich inzwischen immer weniger, wo und wann ich mir ne kippe dreh.
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ziemlich asozial sowas, just sayin. wenns dir nicht schmeckt gib halt die kippe an deinen raucherkumpel weiter/zurück, der hat schließlich dafür bezahlt und dann so zu reagieren ist ziemlich respektlos und dumm.
wenn ich schon darauf achte, andere nicht mit meinem rauch absichtlich zu stören etc, dann verlange ich auch genauso respekt von den nichtrauchern. wegen solchen sachen juckts mich inzwischen immer weniger, wo und wann ich mir ne kippe dreh.
Netter Junge, bistn Raucher? trololololo
Mein Kollege sagt, wenns dir nicht schmeckt, mach was du willst damit, erste Zigarette und ich habe mir meine Meinung drüber gebildet.
Wenn du so sensible bist, geh den Leuten aus den Weg, wo ist das bitte dumm, muss ich warscheinlich Raucher sein, um zu verstehen was daran dumm ist. *facepalm*Wenn du dir gerne mit 20 Leute deine Kippe teilst darfste das gerne, mein Kollege raucht seine Zigarette, gibt Sie an niemanden weiter und raucht auch nicht von anderen.
Wenn ich dich sensibelchen anhöre glaube ich, du meinst ich geh zu jedem Raucher den ich sehe nehm mir ne Kippe, zieh einmal auch lass den Spruch los. Das war die erste Zigarette unter dem Motto "bild dir deine Meinung". (Meinungsfreiheit in Deutschland denke kennst du auch, fertig)
Was Raucher so machen juckt mich nicht, solang Sie mir nicht beabsichtigt den Qualm ins Gesicht pusten. (Ich mache mir jedoch auch wenn es nicht mein Körper ist, sorgen um die Gesundheit ;) , willste mir auch verbieten, dass ich so mitfühlend bin? :O ) -
@Keiichi
Gut, zurückgeben würd ich's auch und nicht wegschmeißen, aber wegen sowas ist man doch nicht angerührt. :P
Ich hab auch'n Zug gemacht und zu der Freundin gsagt: "Ach scheiße, bei dir sind auch schon alle Geschmacksnerven tot, dass man sowas freiwillig macht?"
Sie lacht und sagt: "Du hastas erfasst! Die sind sowas von tot!" Dann sagtse später: "Aber Hauptsache 'ne Shisha ausprobieren?" :D
Wegen so 'nem Schmu ist man doch nicht beleidigt, mit Freunden kann man so sprechen. Nur zurückgeben würd ich's halt.
